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150 Jahre KREMSER BANK

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www.vorteil-online.at Nr. 66 - März 2006<br />

<strong>150</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong><br />

Jetzt gratis einkaufen mit dem Jubiläumsbonus<br />

Capitalplan-<br />

Sparen mit<br />

tollen Renditen<br />

HLA Mode<br />

Wirtschaft<br />

feiert den 60er<br />

Kremser<br />

schlagen<br />

den Weltindex


www.vorteil-online.at Nr. 66 I März 2006<br />

<strong>150</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong><br />

Jetzt gratis einkaufen mit dem Jubiläumsbonus<br />

Capitalplan-<br />

Sparen mit<br />

tollen Renditen<br />

HLA Mode<br />

Wirtschaft<br />

feiert den 60er<br />

IN DIESER AUSGABE<br />

4 TOP NEWS<br />

Kultur, Sport, Veranstaltungstermine<br />

6 Das Rote Kreuz hat Zukunft<br />

Interview mit Dir. Karl Friedl<br />

8 200.000 Euro für die Wirtschaft<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> Jubiläumsbonus<br />

in 100 Regionalbetrieben einlösbar<br />

10 Ein Fall für den Ombudsmann<br />

11 Alles Mozart - auch als Münze<br />

12 Wellnesseinrichtungen<br />

Titelfoto:<br />

Alexandra Ölzelt,<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong><br />

Fotograph:<br />

Günter Kargl<br />

Visagistin:<br />

Vera Soschurek,<br />

Fa. Byouty, Krems<br />

13 Physiotherapie aus besten Händen<br />

14 „Unfälle haben immer nur die anderen...“<br />

Im Falle des Falles ist die Unfallversicherung<br />

eine wichtige Absicherung<br />

15 spark7 Räume jetzt auch zu mieten<br />

16 Der Haustraum wurde Wirklichkeit<br />

Das Niedrigenergiehaus in Spitz<br />

17 Bei der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> ist die Baumeister-<br />

Beratung jetzt inklusive<br />

Nutzen Sie den Wärmebildkamera-Test<br />

18 HLA Mode Wirtschaft feiert den 60er<br />

19 Der Schuhmacher aus Passion<br />

20 Tischlermeister.Künstler.Designer.Handwerker.<br />

Herbert Hiesel setzt auf „Weinmöbel“.<br />

22 Die Kunststoffexperten aus Mautern<br />

23 GELD Vorteil<br />

Tipps und Infos zum Thema Geldanlage und<br />

Finanzierungen / Verbraucherpreisindex<br />

Vorteil i INHALT<br />

Kremser<br />

schlagen<br />

den Weltindex<br />

Dieser Gutschein<br />

bedeutet bares<br />

Geld: in mehr als<br />

100 Regionalbetrieben<br />

einlösbar.<br />

Die spark7 Conference Räume<br />

sind ab sofort auch zu mieten.<br />

Einer der letzten<br />

seiner Zunft: Karl<br />

Büger hält das<br />

Schuhmachergewerbe<br />

hoch.<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion:<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> und Sparkassen Aktiengesellschaft, Ringstraße 5-7, 3500 Krems.<br />

Verantwortlicher Redakteur: Johann Wagensommerer<br />

E-Mail: Johann.Wagensommerer@KremserBank.at<br />

Design & Redaktion: fb communications<br />

Verlags- und Herstellungsort: Krems, Hersteller: Druckerei Sandler


27 Jahrzehnte im Dienste der Kunden<br />

Verdiente Mitarbeiter wurden ausgezeichnet<br />

28 Kremser schlagen den Weltindex<br />

Der PRO INVEST Cup ist eine absolute Erfolgsstory<br />

29 Krems AN die Donau. MIT der Donau. ÜBER die Donau.<br />

Die Projektgruppen der Zukunftskonferenz sind aktiv<br />

30 Durch die Bank - Veranstaltungen in der Retrospektive<br />

Beim Vereinsabend<br />

geben sich Jahr für<br />

Jahr Topstars<br />

ein Stelldichein<br />

Weinmöbel vom<br />

Tischlermeister.<br />

Künstler.Designer.<br />

Handwerker. Aus<br />

Oberbergern.<br />

Die HLA Mode Wirtschaft feiert ihren „60. Geburtstag“ mit<br />

einem attraktiven Veranstaltungsprogramm<br />

10.000 Euro<br />

warten...<br />

Er gilt bereits als echte Karriereplattform<br />

und so mancher<br />

Teilnehmer hat mittlerweile<br />

tatsächlich beachtliche Erfolge<br />

feiern können.<br />

Nun winkt die nächste<br />

Chance. Keine acht Monate<br />

mehr bis zur Erntezeit für<br />

künstlerisch Tätige. Pünktlich<br />

im Oktober wird auch heuer<br />

wieder der mit 10.000 Euro<br />

dotierte „award-4you“ verliehen.<br />

Richtig, das ist jener<br />

Preis, den die <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> alljährlich für<br />

kreative Arbeiten von Menschen im Alter zwischen<br />

14 und 23 <strong>Jahre</strong>n ausschreibt. Bisher konnte in den<br />

fünf Kategorien „Text, Musik, Bild, Projekt_X und<br />

IT-Media“ eingereicht werden.<br />

Bisher, denn heuer wird der Ausschreibungsmodus<br />

geändert. Ausgehend vom Mitteilungs-Instrument<br />

„Sprache“ sollen die Einreichungen je nach<br />

Ausdrucksform zu Bild-, Ton- oder Wortsprache<br />

erfolgen.<br />

Ölbilder oder Fotoarbeiten, Skulpturen oder Collagen,<br />

Projektarbeiten oder Kurzfilme, Computer<br />

unterstützte Werke oder Installationen – der kreativen<br />

Mitteilfreude in verschiedenster „Sprache“<br />

sind keine Grenzen gesetzt.<br />

Willkommen sind natürlich auch Kostproben aus<br />

den verschiedensten Varianten der Musik-Stile, sowie<br />

Text-Arbeiten in gewohnter Vielfalt.<br />

Ausgewählte Koop-Partner wie etwa vom Beginn<br />

weg das Unabhängige Literaturhaus sorgen<br />

für den fachlichen Background. Die Vergabe der<br />

jeweiligen „awards“ wird weiterhin von einer unabhängigen<br />

Experten-Jury entschieden.<br />

Schon jetzt vormerken: Das große Finale =<br />

award-Verleihung findet im Oktober statt.<br />

Genauere Infos<br />

zum Jugendpreis<br />

im Internet unter<br />

award.4you.at


SALZSTADL.BÜHNE FREI<br />

10. März 2006<br />

Faschings Kuchl-Radio<br />

13. April 2006<br />

Federspiel<br />

20. April 2006<br />

„Kurzparkzone“ Quartett Parkplatz<br />

11. Mai 2006<br />

„Das Mädchen singt …“<br />

13. Mai 2006<br />

„after-beziehungsclubbing“<br />

- Musikkabarett<br />

8. Juni 2006<br />

„damisch“ (WienAlpin)<br />

THAT’S JAZZ<br />

9. März 2006<br />

In Kooperation mit campus cultur<br />

der Donau-Universität Krems<br />

Ernst Reijseger: Violoncello;<br />

Franco D´Andrea: Klavier<br />

21. April 2006<br />

„A Tribute To Horace Silver“<br />

anschließend Jamsession …<br />

Tero Lindberg: Trompete; Gerald<br />

Selig: Tenorsaxophon; Klaus Magnet:<br />

Posaune; Lorenz Spritzendorfer:<br />

Baritonsaxophon; Clemens Wenger:<br />

Klavier; Christian Wendt: Kontrabass;<br />

Wolfgang Kendl: Schlagzeug<br />

20. Mai 2006<br />

Martin Gasselsberger Trio<br />

Martin Gasselsberger: Klavier;<br />

Roland Kramer: Kontrabass;<br />

Gerald Endstrasser: Schlagzeug<br />

Beginn der Veranstaltungen jeweils<br />

20 Uhr<br />

salzstadl.<br />

Krems-Stein, Donaulände 32<br />

Tel/Fax 02732/70312<br />

Mobil 0664/1516476<br />

E-Mail: office@salzstadl.at<br />

Detaillierte Programminhalte unter<br />

www.salzstadl.at<br />

Vorteil i UNTERNEHMEN<br />

Die Nacht<br />

der jungen Literatur & Musik<br />

Literaturinteressierte strömten am 17. Februar<br />

ins Unabhängige Literaturhaus NÖ in<br />

Krems-Stein. Die 6. Auflage der „Nacht der<br />

jungen Literatur & Musik“ fand bereits zum<br />

zweiten Mal in Kooperation mit dem AVA-<br />

LON Exil im Kremser Stadtgraben an zwei<br />

Orten statt.<br />

Mit Klara Alkin und Valentin Ramskogler<br />

präsentierten sich zwei viel versprechende Talente<br />

des letztjährigen award4you der KREM-<br />

SER <strong>BANK</strong>. Beide überzeugten trotz ihres<br />

jungendlichen Alters.<br />

Die HLF Krems produzierte im<br />

Vorjahr mit Unterstützung der<br />

Konditorei Hagmann und der<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> die größte Schokoweintraube<br />

der Welt, die auch im<br />

neuen Guinness Buch der Rekorde<br />

aufscheinen wird. Den in diesem<br />

Zusammenhang gesammelten<br />

Geldbetrag überreichte HLF Dir.<br />

Mag. Johann Böhm im Rahmen<br />

einer Charity-Veranstaltung des<br />

Rotaryclubs Krems-Wachau am 20.<br />

Februar 2006 KR Karlheinz Hagmann<br />

für die Lebenshilfewerkstätte<br />

Oberwölbling. Unser Foto zeigt:<br />

Dir. Mag. Johann Böhm, KR Karlheinz<br />

Hagmann und Prok. Johann<br />

Wagensommerer von der<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> (v.l.)<br />

Sonja Harter und Esther Strauß, zwei junge<br />

Autorinnen aus der Steiermark und aus Tirol,<br />

rundeten das beeindruckende Programm an<br />

diesem Abend ab.<br />

Buchtipp: „Junge Literatur“ - sämtliche<br />

PreisträgerInnen plus ausgewählte Textbeiträge<br />

des award4you der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> aus<br />

den <strong>Jahre</strong>n 2002-2004.<br />

Erschienen in der Edition Aramo und erhältlich<br />

zum Preis von 15 Euro. Näheres siehe<br />

unter aramo.ulnoe.at.<br />

Kurz nach halb neun war der literarische<br />

Teil des Abends über die Bühne gegangen und<br />

die „Übersiedelung“ ins AVALON Exil angesagt.<br />

Dort drängte sich noch mehr Publikum.<br />

Mit den Bands Teratrycin, No Quality und<br />

The Paradizers standen gleich drei Teilnehmer<br />

des <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> Jugendförderpreises<br />

auf der Bühne.<br />

Abrocken statt Tee trinken hieß es am zweiten<br />

Tag der Nacht der jungen Musik. Da waren<br />

die Damen und Herren von „MINZE“ und<br />

„Die Päpste“ im AVALON Exil zu Gast. Erfrischende<br />

Musik beider Gruppen waren das<br />

Gesamtergebnis des Abends.<br />

Fazit: Mehr als gelungen und alles freut sich<br />

auf die neue Auflage im nächsten Jahr.


in der<br />

Mittwoch, 21. JUNI 2006<br />

��<br />

NEU: ABENDLAUF erstmals in der Wachau!<br />

�� NEU: 10 Meilen<br />

(Start: 20.45 Uhr St. Michael bei Spitz)<br />

�� SCHNELL: 10 Kilometer (Start: 20.30 Uhr Dürnstein)<br />

�� MEGA-SONNWENDPARTY im Stadtpark Krems (Beginn: 19 Uhr)<br />

�� ENTERTAINMENT, MUSIK, SHOW und SIEGEREHRUNG<br />

�� GROSSES ZELT mit Wein-Verkostung<br />

�� WERTVOLLES STARTPAKET, u.a. mit STIRNLAMPE GRATIS!<br />

�� RUNNING T-SHIRT für die 1000 Erstgemeldeten<br />

�� PENTEK TIMING und Anmeldung bequem via MAXFUN.CC<br />

�� FINISHERMEDAILLE<br />

�� LIVE-Übertragung des Fußball-WM-Schlagers<br />

„Niederlande – Argentinien“ auf Vidiwall<br />

Jetzt anmelden und<br />

Frühbucherbonus nutzen!<br />

Alle Infos auf www.sonnwendlauf.at<br />

Erlaufen Sie die Wachau von ihrer schönsten Seite. Am längsten Tag des <strong>Jahre</strong>s.<br />

spark7 X-VOLLEyS MEISTERHAFT!<br />

Ohne Satzverlust holten die spark7 X-Volley-Girls im U-21 Bewerb den<br />

ersten österreichischen Meistertitel der laufenden Saison. Nach hartem<br />

Kampf setzte sich das Team von<br />

Trainerin Qin Li im Finale gegen<br />

die Mädchen von VBG<br />

Salzburg durch, der Traum<br />

vom österreichischen Meistertitel<br />

wurde Wirklichkeit.<br />

Bei der Auszeichnung<br />

der besten Spielerinnen<br />

des Turniers hatten die<br />

Kremserinnen gleich<br />

in vier Kategorien<br />

(beste Blockspielerin,<br />

beste Servicespielerin,<br />

beste Libera und<br />

wertvollste Spielerin)<br />

die Nase<br />

deutlich vorne.<br />

•LW•<br />

Crosslauf<br />

in Krems<br />

Sonne und angenehme<br />

Temperaturen sorgten<br />

bei der dritten Station in<br />

Krems für einen ziemlich<br />

tiefen Boden. Doch<br />

die beiden Gesamtsieger<br />

des Sparkassen 4-Städte<br />

Cross Cups 2006, Alois<br />

Redl bei den Herren und<br />

Renate Reingruber bei<br />

den Damen, waren auch<br />

in der Wachaumetropole<br />

eine Klasse für sich.<br />

Der neue Autokatalog<br />

ist ab<br />

April in allen<br />

Geschäftsstellen<br />

der <strong>KREMSER</strong><br />

<strong>BANK</strong> kostenlos<br />

erhältlich<br />

UNTERNEHMEN i Vorteil


DAS ROTE KREUZ HAT Z<br />

Rettungs- und Krankentransport, soziale Dienste,<br />

Katastrophenhilfe und natürlich der laufende Blutspendedienst.<br />

Es ist absolut selbstverständlich<br />

geworden, dass das Rote Kreuz immer für die<br />

Menschen da ist. Das Rote Kreuz trägt maßgeblich<br />

zur Versorgung der Bevölkerung bei.<br />

Vorteil i AKTUELLES<br />

Wir haben mit <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> Vorstandsdirektor<br />

Karl Friedl gesprochen, der als<br />

Kandidat für die anstehende Wahl des neuen<br />

Bezirksstellenleiters der Rot Kreuz Bezirksstelle<br />

Krems nominiert wurde.<br />

Herr Friedl, was motiviert Sie, in Zukunft<br />

gerne beim Roten Kreuz mitzuarbeiten?<br />

Friedl: Zunächst einmal wurde ich von Herrn<br />

Dr. Hetzer gebeten, meine Erfahrung als Manager<br />

und meine Kontakte zu verschiedensten<br />

Institutionen, vor allem zur Wirtschaft und zur<br />

Politik, in das Rote Kreuz einzubringen. Ich<br />

habe mich entschieden, zu kandidieren, weil<br />

ich sehe, dass ich Nutzen stiften kann.<br />

Parallel zu Ihrer Vorstandsfunktion in der<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong>, wäre das kein Problem?<br />

Es ist klar, dass ich vor meiner Entscheidung<br />

die Zustimmung des Aufsichtsrates der<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> eingeholt habe. Der Aufsichtsrat<br />

hat dem wohlwollend zugestimmt<br />

und er hat mich sogar sehr ermutigt dazu, mit<br />

der Bemerkung, dass wir auf diese Weise das<br />

Rote Kreuz noch mehr unterstützen können als<br />

bisher.<br />

Unterstützen in welchem Sinne?<br />

Vieles in unserem Land ist ohne Rotes<br />

Kreuz undenkbar. Aber diese unglaubliche<br />

Qualität an Dienstleistungen, die vielfach<br />

gleichbedeutend mit Rettung von Leben sind,<br />

kostet auch enorme Summen. Das Rote Kreuz<br />

ist letztendlich ein Wirtschaftsbetrieb, dessen<br />

Existenz und Weiterentwicklung durch eine<br />

gute Führung, durch Erfahrung und Engagement,<br />

abgesichert werden muss. Die KREM-<br />

SER <strong>BANK</strong> als gemeinnützige Sparkasse<br />

pflegt hier schon seit vielen <strong>Jahre</strong>n eine starke<br />

Partnerschaft.<br />

Was sehen Sie dabei als wesentlich an?<br />

Es ist eminent wichtig, wie in jedem Unternehmen,<br />

dass die Kunden, sprich alle Menschen,<br />

die unsere Leistungen in Anspruch<br />

nehmen, zufrieden sind. Zweitens, und nicht<br />

im geringeren Ausmaß, dass die Mitarbeiter,<br />

sowohl die Ehrenamtlichen wie auch die fix<br />

Angestellten, hoch motiviert sind. Und drittens<br />

geht es darum, das Rote Kreuz in eine vor<br />

allem auch finanziell abgesicherte Zukunft zu<br />

führen, mit zeitgemäßen Strukturen.<br />

Konkret auf Ihre Person bezogen heißt das?<br />

Dass ich einen gewissen Wunsch nach der<br />

einen oder anderen Veränderung schon sehr<br />

deutlich von den Mitarbeitern herausgehört<br />

habe. Wir haben, glaube ich, in der <strong>KREMSER</strong><br />

<strong>BANK</strong> sehr gut bewiesen, dass man langfristig<br />

deutlich erkennbare Veränderungen zum Wohl<br />

des Hauses umsetzen kann, mit denen sich die<br />

Mitarbeiter identifizieren. Bei der <strong>KREMSER</strong><br />

<strong>BANK</strong> wurde das von innen heraus bewältigt.<br />

Und im Nachhinein betrachtet: die meisten<br />

heute tätigen Führungskräfte waren vor 15<br />

<strong>Jahre</strong>n, als ich zum Vorstand der <strong>KREMSER</strong><br />

<strong>BANK</strong> bestellt wurde, schon im Haus. Man<br />

muss nicht unbedingt die Leute austauschen,<br />

wenn man etwas verändern will.


UKUNFT<br />

„Die Bezirksstelle<br />

Krems<br />

wurde 1938<br />

gegründet.<br />

Wichtiger Teil<br />

davon sind auch die<br />

Ortsstellen Spitz,<br />

Gföhl und<br />

St. Leonhard.“<br />

Neue Struktur mit dem bestehenden<br />

Team?<br />

Davon bin ich felsenfest überzeugt.<br />

Ich sehe diese Position, falls<br />

mir das Vertrauen geschenkt wird,<br />

nicht als Chance mich zu profilieren<br />

- das habe ich in meinem Alter<br />

nicht mehr nötig. Ich verstehe das<br />

als Beginn einer sehr verantwortungsvollen<br />

Aufgabe, der ich mich<br />

mit großer Überzeugung und Freude<br />

stelle. Durchaus auch als „Knochenarbeit“,<br />

um etwas weiterzubringen.<br />

Sie haben sich einem Hearing<br />

gestellt, was waren die Inhalte?<br />

Ich habe mich schon mehreren<br />

Hearings gestellt, weil ich will, dass<br />

die Mitarbeiter meine Meinung und<br />

meine Ideen, und letztendlich auch<br />

mich als Person kennen lernen. Mir<br />

ist auch ganz besonders wichtig,<br />

dass die an die Bezirksstelle Krems<br />

angeschlossenen Ortsstellen Spitz,<br />

Gföhl und St. Leonhard am Hornerwald<br />

auch zukünftig als eigenständige<br />

Standorte agieren können, weil<br />

diese Nähe einfach über Leben und<br />

Tod entscheiden kann.<br />

Die wirtschaftliche Entwicklung<br />

wird nicht einfacher werden…<br />

Ich hoffe, dass auch in Zukunft<br />

ein großer Teil der notwendigen<br />

Gelder von der öffentlichen Hand<br />

beigesteuert wird. Tatsache ist aber,<br />

dass jetzt schon gut ein Drittel des<br />

Aufwandes durch eigene Aktivitäten<br />

und Spenden abgedeckt werden<br />

muss.<br />

Es ist wohl realistischerweise<br />

anzunehmen, dass zukünftig mehr<br />

Mittel direkt von der Bezirksstelle<br />

aufzubringen sein werden …<br />

Der Deckungsbeitrag, den das<br />

Rote Kreuz, in unserem Fall die Bezirksstelle,<br />

aufbringen muss, wird<br />

möglicherweise tendenziell eher<br />

steigen. Da kann ich mit meiner<br />

Erfahrung und hoffentlich auch mit<br />

meinen Kontakten zur Wirtschaft,<br />

zu den Behörden und zu allen politischen<br />

Richtungen einiges ausgleichen.<br />

Wir sollten in diesem Zusammenhang<br />

nicht vergessen, was<br />

alleine die freiwilligen Leistungen<br />

für einen unschätzbaren Wert für<br />

die Allgemeinheit bedeuten. Es sind<br />

österreichweit über 200 Mio. Euro,<br />

die ehrenamtliche Helfer des Roten<br />

Kreuzes dem Gesundheitssystem in<br />

Österreich jährlich ersparen.<br />

AKTUELLES i Vorteil


Vorteil i AKTUELLES<br />

Das Besondere daran: Der Jubiläumsbonus<br />

ist gleichzeitig als Gutschein<br />

in mehr als 100 regionalen<br />

Wirtschaftsbetrieben einlösbar. Der<br />

Betrag wird jenen Unternehmen, wo<br />

Gutscheine eingelöst werden, von<br />

der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> refundiert.<br />

Insgesamt wird damit gerechnet,<br />

dass im Laufe des <strong>Jahre</strong>s – der Jubiläumsbonus<br />

läuft bis 31.12.2006<br />

– in die heimischen Handels-, Gewerbe-<br />

und Dienstleistungsbetriebe<br />

aufgrund dieser Aktion eine Ge-<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong><br />

Einen Jubiläumsbonus, bei dem sowohl die Kunden als auch die regionale<br />

Wirtschaft profitieren, hat sich die <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> anlässlich des diesjährigen<br />

<strong>150</strong>-Jahr-Jubiläums einfallen lassen. Jeder Kunde, der ein neues<br />

Produkt abschließt, erhält pro Neuabschluss einen Jubiläumsbonus in Höhe<br />

von 18,56 Euro – in Anlehnung an das Gründungsjahr.<br />

samtsumme von 200.000 Euro „gepumpt“<br />

wird.<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> Vorstandsdirektor<br />

Karl Friedl: „Die langfristige<br />

Strategie unseres Hauses ist darauf<br />

ausgerichtet, als unabhängige und<br />

innovative Regionalbank ein starker<br />

Partner unserer Kunden, sowohl im<br />

Privatbereich, wie auch der Wirtschaft,<br />

zu sein. Mit dieser Aktion,<br />

die somit beiden Kundensegmenten<br />

in einem beachtlichen Volumen zugute<br />

kommt, setzen wir als Markt-<br />

führer ein signifikantes Zeichen.<br />

Die <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> sorgt somit<br />

dafür, dass zusätzlich 200.000 Euro,<br />

in alter Währung wären das fast drei<br />

Millionen Schilling, in die Belebung<br />

des regionalen Konsums fließen“.<br />

Jubiläums-Sparbuch mit 18,56 %<br />

Ertrag nach fünfeinhalb <strong>Jahre</strong>n<br />

Zusätzlich zum Jubiläumsbonus<br />

hat die <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> anlässlich<br />

des <strong>150</strong>-jährigen Bestehens<br />

ein Jubiläums-Sparbuch aufgelegt,


„pumpt“jetzt 200.000 Euro<br />

das nach einer fünfeinhalb jährigen<br />

Laufzeit einen Ertrag von 18,56 %<br />

garantiert; pro Jahr bedeutet das garantierte<br />

Zinsen in Höhe von 3,14 %.<br />

Ein ganzjähriges Brieflos-Gewinnspiel<br />

ergänzt die Jubiläums-Aktivitäten.<br />

Kunden haben die Chance<br />

auf einen Sofortgewinn.<br />

Pro Monat werden weiters zehn<br />

Profitcards im Wert von je 100<br />

Euro sowie zum <strong>Jahre</strong>sende ein Aktien-Dachfonds<br />

Anteil im Wert von<br />

10.000 Euro verlost.<br />

Gründungsgedanke auch nach<br />

<strong>150</strong> <strong>Jahre</strong>n absolut zeitgemäß<br />

Die <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> wurde im<br />

Jahr 1856 unter dem Namen „Sparkasse<br />

in Krems“ gegründet. „Gründungsvater“<br />

und erster Vorsitzender<br />

war Dr. Ferdinand Dinstl sen., nach<br />

dem der heutige Festsaal des Hauses<br />

benannt ist.<br />

Ein zentraler Gedanke der Sparkassengründung,<br />

die Gemeinnützigkeit<br />

und somit Unterstützung<br />

verschiedenster Einrichtungen für<br />

die Allgemeinheit, ist heute, im 21.<br />

Jahrhundert, aktueller denn je.<br />

Die <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> leistet<br />

diesbezüglich Jahr für Jahr Unterstützung<br />

zahlreicher Einrichtungen<br />

im gesamten Einzugsgebiet der<br />

Bank in der Wachau und im Tullnerfeld,<br />

etwa im schulischen, kul-<br />

in die Wirtschaft<br />

turellen und sozialen Bereich. Die<br />

Umwandlung des Eigentümers der<br />

Bank in eine Privatstiftung im Jahr<br />

1999 war gleichzeitig die Weichenstellung<br />

für eine langfristige Selbstständigkeit<br />

und Unabhängigkeit der<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong>.<br />

Diese starke Position konnte in<br />

den letzten <strong>Jahre</strong>n sukzessive gefestigt<br />

bzw. weiter ausgebaut werden.<br />

Eine wesentliche Basis dafür ist<br />

eine hervorragende Eigenmittelausstattung,<br />

die wesentlich über den gesetzlichen<br />

Erfordernissen liegt.<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> im Geschäftsjahr<br />

2005 mit „Rekordergebnis“<br />

Nach den sehr guten Ergebnissen<br />

der <strong>Jahre</strong> zuvor kann die Bank für<br />

das Geschäftsjahr 2005 ein „Rekordergebnis“<br />

präsentieren.<br />

Die Bilanzsumme hat sich auf<br />

584 Mio. Euro erhöht. Die bis dato<br />

bereits auf einem sehr hohen Niveau<br />

befindlichen Primärmittel (Spareinlagen,<br />

Termineinlagen, Giroeinlagen<br />

und Kassenobligationen) konnten<br />

ebenfalls weiter leicht gesteigert<br />

werden und erhöhten sich auf 389<br />

Mio. Euro. Ebenfalls ausgeweitet<br />

werden konnten die Gesamtausleihungen,<br />

die sich per 31.12.2005 auf<br />

262 Mio. Euro beliefen.<br />

Die gewaltigen Anstrengungen<br />

der letzten <strong>Jahre</strong> im Ausbau des<br />

Wertpapiergeschäftes der Bank tragen<br />

Früchte.<br />

Die <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> hat mit<br />

ihrer Wertpapierabteilung ein Kompetenzzentrum<br />

aufgebaut, mit dessen<br />

Know-how neue, innovative Produkte<br />

im eigenen Haus entwickelt<br />

und auf den Markt gebracht werden.<br />

Ein Paradebeispiel<br />

dafür ist die PRO IN-<br />

VEST Investmentfonds-<br />

Produktfamilie, die von<br />

den Wertpapierexperten<br />

der Bank gemanagt<br />

wird. Mit der Konzeption<br />

eines eigenen Vermögensmanagements<br />

wurde ein weiterer Meilenstein<br />

gesetzt. Zur<br />

Auswahl stehen zwei<br />

Portfolios, der PRO INVEST stabil<br />

und der PRO INVEST dynamisch –<br />

je nach Risikoneigung des Kunden.<br />

2005 war historisch gesehen das<br />

bisher beste Wertpapierjahr für die<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> bei der Entwicklung<br />

der Kunden-Wertpapierdepots.<br />

Deren Volumen konnte um 23 %<br />

auf 183 Mio. Euro gesteigert werden.<br />

Seit dem Startschuss einer Wertpapieroffensive<br />

im Jahr 2001, also<br />

innerhalb der letzten fünf <strong>Jahre</strong>,<br />

konnte damit das Volumen der Kundenwertpapierdepots<br />

um mehr als<br />

75 Prozent ausgeweitet werden.<br />

„die gemeinnützigkeit<br />

als zentraler<br />

gründungsgedanke<br />

ist<br />

heute<br />

aktueller<br />

denn je.“<br />

AKTUELLES i Vorteil


10 Vorteil i AKTUELLES<br />

ULLI SCHöPF LEITET DIE<br />

GESCHäFTSSTELLE REHBERG<br />

„Eine optimale Beratung und<br />

Betreuung, die zufriedene Kunden<br />

gewährleisten – und natürlich neue<br />

Kunden dazu gewinnen“. Die Leitlinie<br />

von Ulrike Schöpf, die seit<br />

September 2005 die Geschäftsstelle<br />

der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> in Rehberg<br />

leitet, ist ganz klar.<br />

Dass sie ein Garant dafür ist, hat<br />

sie trotz ihres jugendlichen Alters<br />

schon bei zahlreichen anderen Gelegenheiten<br />

beweisen können. Vor<br />

Rehberg etwa als Geschäftsstellen-Leiterin<br />

in der Schillerstraße<br />

in Krems, als Kundenberaterin in<br />

Mautern und als Filialvertretung<br />

in Dürnstein, Weißenkirchen und<br />

Aggsbach Markt.<br />

Privat „jobt“ Ulli Schöpf, die<br />

bereits auf Sparkassenprüfung und<br />

Anlagezertifikat verweisen kann,<br />

seit fast sechs <strong>Jahre</strong>n als Aerobic-<br />

Trainerin im Goodlife Classic und<br />

Lady in Krems und frönt im Winter<br />

natürlich dem Skifahren.<br />

ALEXANDER<br />

STEINHAUER LEITET<br />

DIE „SCHILLERSTRASSE“<br />

Seine Ziele sind sehr ähnlich jenen<br />

von Ulli Schöpf – und er hat ja auch<br />

„ihre“ Geschäftsstelle übernommen:<br />

Alexander Steinhauer leitet<br />

seit September 2005 das Team der<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> Schillerstraße<br />

und möchte für eine „bestmögliche<br />

Betreuung mit zufriedenen Kunden“<br />

sorgen.<br />

Dafür soll ein kompetentes und<br />

motiviertes Team garantieren.<br />

Für den engagierten Feuerwehrmann,<br />

der 2001 in die <strong>KREMSER</strong><br />

<strong>BANK</strong> kam, ist es ein Weg zurück<br />

in die Schillerstraße, wo er bereits<br />

früher als so genannter „Springer“<br />

tätig war. Viel Erfahrung konnte er<br />

auch als Kundenbetreuer in der Mitterau<br />

sammeln.<br />

Alexander Steinhauer investiert<br />

auch viel Zeit in die Weiterbildung:<br />

Ende 2005 absolvierte er die Sparkassenprüfung,<br />

derzeit erfolgt die<br />

sechsmonatige Ausbildung „Karriere<br />

im Verkauf“ und für November<br />

dieses <strong>Jahre</strong>s hat er sich das Anlagezertifikat<br />

als Ziel gesetzt.<br />

EIN FALL FÜR<br />

DIE OMBUDSSTELLE…<br />

Eine langjährige Kundin machte<br />

mich kürzlich darauf aufmerksam,<br />

dass sie in ihrer Filiale in relativ<br />

kurzer Zeit zweimal hintereinander<br />

einen neuen Betreuer bzw. eine neue<br />

Betreuerin erhalten hat...<br />

Vorweg: wenn Kunden bedauern,<br />

dass nette Mitarbeiterinnen oder<br />

Mitarbeiter von „ihrer“ Filiale weggehen,<br />

dann ist das auch ein Lob,<br />

dass man zufrieden ist.<br />

Zum konkreten Fall: Idealerweise<br />

begleiten erfahrene Mitarbeiter ihre<br />

Kunden möglichst lange in Geldangelegenheiten.<br />

Wir bitten aber auch um Verständnis,<br />

dass in einem größeren Unternehmen<br />

ein Wechsel des Aufgabenbereichs<br />

durchaus normal ist.<br />

Nicht, weil die Mitarbeiter weggehen,<br />

sondern weil sie sich weiter<br />

entwickeln, größere Filialen oder Abteilungen<br />

übernehmen. Jüngere, sehr<br />

gut ausgebildete Kollegen, wachsen<br />

in Führungsfunktionen hinein.<br />

Seitens der Ombudsstelle wird bei<br />

derartigen Beschwerden auch gleich<br />

intern untersucht, ob die Qualität der<br />

Betreuung den hohen Maßstäben<br />

entspricht.<br />

Dies war absolut der Fall und<br />

schon nach kurzer Zeit konnte auch<br />

„der Neue“ das Vertrauen der alteingesessenen<br />

Kunden gewinnen.<br />

Gleichzeitig wurde die Beratungszeit<br />

am Nachmittag deutlich verstärkt<br />

in Anspruch genommen.<br />

Sollten auch Sie Fragen, Probleme,<br />

Beschwerden haben, dann<br />

nutzen Sie bitte die Einrichtung der<br />

Ombudsstelle. Ihre Meinung wird<br />

absolut vertraulich behandelt.<br />

Selbstverständlich steht die Ombudsstelle<br />

auch für persönliche Auskünfte<br />

bzw. Gespräche am Telefon<br />

unter Tel. 05 0100 – 25551 oder via<br />

Friedrich.Moelzer@KremserBank.at<br />

zur Verfügung.


Die erste „schwere“ 50-Euro Mozart-Münze<br />

– im Rahmen der Reihe Große Komponisten – ist<br />

bereits seit Februar verfügbar. Die Serie „Große<br />

Komponisten“ widmet sich seit dem Jahr 2004<br />

den als „Klassische Trias“ bezeichneten großen<br />

Dreien der Wiener Klassik: den Anfang machte<br />

Mozarts Freund und Lehrer „Joseph Haydn“, im<br />

Vorjahr folgte dann „Ludwig van Beethoven“.<br />

Die Münze „Wolfgang Amadeus Mozart“ vervollständigt<br />

nun die dreiteilige Münzreihe.<br />

Im Gegensatz zu Haydn und Beethoven, die<br />

beide recht gut mit Geld umzugehen wussten,<br />

kannte Mozart als freischaffender Künstler Wohlstand<br />

und Not.<br />

Einerseits war Mozart als gefragtes Musikgenie<br />

durchaus wohlhabend. Davon zeugten die<br />

prächtige Wohnung im Figaro-Haus hinter dem<br />

Stephansdom, ein eigenes Reitpferd und rauschende<br />

Feste und Bälle.<br />

Auf der anderen Seite war Mozart oft in finanziellen<br />

Nöten. Als Mozart im 36. Lebensjahr verstarb,<br />

hinterließ er seiner Familie hohe Schulden.<br />

Der Welt aber hinterließ er ein unschätzbares<br />

Erbe, einen einzigartigen musikalischen Schatz,<br />

der bis heute Menschen in allen Ländern erfreut.<br />

Der zweite „Mozart“ kommt als eigentliche<br />

Geburtstagsmünze am 10. Mai als 5-Euro Münze<br />

auf den Markt. Mit einem deutlich größeren<br />

Durchmesser als die 50er Münze und einer Maximalauflage<br />

von 375.000 Stück Normalprägequalität<br />

und 125.000 Stück handgehobene Qualität.<br />

Ebenfalls am 10. Mai kommt der österreichische<br />

Kleinmünzensatz mit acht Münzen von 1<br />

Cent bis 2 Euro heraus - „handgehoben“.<br />

Zeitlich am nächsten steht ab 5. April die Ausgabe<br />

„Stifte und Klöster in Österreich – Stift<br />

Nonnberg“ auf dem Programm. Eine 10-Euro<br />

Münze, Gesamtauflage 230.000 Stück, sowohl<br />

in normaler Prägequalität wie auch<br />

handgehoben und als Polierte Platte.<br />

Die Jugendstilfreunde unter<br />

den Münzensammlern sollten<br />

sich schon jetzt den 8. November<br />

dick im Kalender<br />

anstreichen: An diesem<br />

Tag kommt die 100-Euro<br />

Münze „Wienflussportal“<br />

heraus.<br />

„ALLES MOZART“<br />

AUCH ALS MÜNZE<br />

WIE SIE AM EINFACHSTEN ZU MÜNZEN KOMMEN<br />

Münzen sind nicht nur für Sammler wertvoll im<br />

wahrsten Sinne des Wortes, sondern eignen sich auch<br />

ganz hervorragend als Geschenk.<br />

Die Münzen sind in allen Geschäftsstellen der<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> erhältlich. Kontaktieren Sie bitte<br />

Brigitte Wagensommerer, Tel. 05 0100-25541, oder<br />

Ihren Betreuer in Ihrer nächstgelegenen Geschäftsstelle.<br />

Wir bitten um Vorbestellung.<br />

Das komplette Münzen-Ausgabeprogramm 2006<br />

finden Sie auf www.vorteil-online.at<br />

UNTERNEHMEN i Vorteil 11


STEPHANIE SUNTINGER<br />

LäDT IN DIE<br />

FITNESSINSEL<br />

Stephanie Suntinger, Utzstraße 3,<br />

3500 Krems, Tel. 0664 531 69 64<br />

„iCh War ein<br />

WraCk und<br />

jetzt kÖnnte<br />

iCh dem teuFel<br />

die haX´n ausreissen<br />

Vor<br />

lauter energie.“<br />

1 Vorteil i LEBEN<br />

<strong>Jahre</strong>lang hatte sie extreme<br />

Asthma-Probleme. Dann hat sie<br />

das Vitasalin Vital-Center entdeckt<br />

und konnte im wahrsten Sinne des<br />

Wortes wieder kräftig durchatmen.<br />

Nun betreibt Stephanie Suntinger<br />

als „älteste Jungunternehmerin in<br />

Krems“, wie sie sich<br />

selbst bezeichnet,<br />

ihre Fitnessinsel.<br />

Mit dem Vitasalin-Verfahren<br />

werden<br />

lösliche Substanzen<br />

neben den Stoffen<br />

des Wassers aus dem<br />

Toten Meer zu mikrofeinen<br />

Tröpfchen<br />

vernebelt. Sie gelangen<br />

leicht in die Zellstruktur<br />

und ebenso in die Schleimhäute<br />

der Atemwege.<br />

Stefanie Suntinger mit Gerhard<br />

Bichler von der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong><br />

Hilfe verspricht sie bei Neurodermitis<br />

und anderen Hauterkrankungen,<br />

Asthma und Allergien,<br />

Stirn- und Nebenhöhlen-Beschwerden,<br />

Durchblutungsstörungen und<br />

erhöhtem Blutdruck.<br />

Die Vitalisin-Duschkabine, bis<br />

dato die einzige in Krems, steht in<br />

den Ordinationsräumlichkeiten von<br />

Augenarzt Dr. Arno Suntinger, dem<br />

Sohn der „Jungunternehmerin“.<br />

MARGIT SACHER<br />

VERHILFT IHNEN DAZU, RÜCKGRAT<br />

ZU ZEIGEN<br />

Nackenwirbel und sensible Nervenstränge sind für viele<br />

der Ausgangspunkt für fürchterliche Kopfschmerzen,<br />

Migräne und/oder Nackenschmerzen.<br />

Legt sich beim äußerst komplexen<br />

System von Muskeln und Sehnen<br />

irgendetwas quer, finden sich<br />

die Halswirbel ungewohnten Belastungen<br />

ausgesetzt. Das lässt manche<br />

aus der Haut fahren.<br />

Abgesehen davon, dass ein Arztbesuch<br />

immer anzuraten ist, sollte<br />

man sich spätestens dann mit dem<br />

Gedanken an eine Massage vertraut<br />

machen.<br />

Ein Tipp ist Margit Sacher, die<br />

ihre Leistungen nicht nur in Krems<br />

in der Oberen Landstraße anbietet,<br />

sondern auch in der Badearena und<br />

im Schlosshotel Dürnstein.<br />

Margit Sacher hat als „tapferes<br />

Schneiderlein“ begonnen und musste<br />

dann akzeptieren, dass das in<br />

Zeiten wie diesen eine aussterbende<br />

Profession ist.<br />

So fand sie vor gut fünf <strong>Jahre</strong>n zu<br />

ihrem Traumberuf. Heute bietet sie<br />

Margit Sacher mit Christoph Huber<br />

von der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong><br />

ihren Kunden gemeinsam mit ihren<br />

Mitarbeiterinnen Entspannung im<br />

wahrsten Sinn des Wortes.<br />

„Der überwiegende Teil unserer<br />

Kunden sind Frauen, Männer scheinen<br />

beim Thema Massage noch eine<br />

kleine Hemmschwelle zu haben“,<br />

so Margit Sacher, die sich übrigens<br />

selbst leidenschaftlich gerne massieren<br />

lässt.<br />

Das landläufig „sich durchkneten<br />

lassen“ ist eigentlich gar keine so<br />

typische Bezeichnung, aber egal ob<br />

„Streichen“, „Rollen“, „Kneten“,<br />

„Vibration“ oder die höchste Stufe<br />

in Form des „Daumengriffs“ angesagt<br />

ist:<br />

Massage entspannt die Muskeln,<br />

fördert die Durchblutung, kann Cellulite<br />

vermindern bzw. hintanhalten<br />

und wirkt günstig auf das Nervensystem<br />

und führt „rundum“ zu einem<br />

Wohlbefinden.<br />

Margit Sacher, Obere Landstraße 15, 3500 Krems; Tel. 0664 / 1414402


Physiotherapie kann helfen, Verbesserungen<br />

zu erzielen oder im<br />

Idealfall die Bewegungsfunktionen<br />

nach Beeinträchtigungen wiederherstellen.<br />

„Bei uns sind kleine Erfolge in<br />

Wirklichkeit große Erfolge“ betont<br />

die diplomierte Physiotherapeutin<br />

Ingrid Koch. Sie machte neben dem<br />

ursprünglich geplanten Studium der<br />

Ernährungswissenschaften nebenbei<br />

die Ausbildung zum Heilmasseur<br />

und Heilbademeister und kam über<br />

eine Freundin zur Physiotherapie.<br />

Das besondere Interesse an der<br />

Neurologie (Behandlung von Erkrankungen<br />

des Nervensystems, die<br />

PHySIOTHERAPIE AUS<br />

Im wirklichen Leben gibt es immer wieder schlimme Überraschungen,<br />

beispielsweise im Bewegungsbereich, von orthopädischen<br />

Problemstellungen über Unfall- und Operationsfolgen<br />

bis hin zu neurophysiologischen Schäden..<br />

BESTEN HäNDEN<br />

körperlich begründet sind) führte sie<br />

im Anschluss an ihre Ausbildung in<br />

Steyr nach Wien, wo sie am Rosenhügel<br />

auf der REHA-Station gearbeitet<br />

hat.<br />

Die enorme Erfahrung aus diesem<br />

Bereich kommt der heute freiberuflich<br />

tätigen Physiotherapeutin und<br />

somit natürlich ihren Patienten ganz<br />

besonders zugute.<br />

Die wichtigsten Anwendungsbereiche<br />

sind Bewegungseinschränkungen<br />

bzw. Schmerzen im Bewegungsapparat,<br />

die Nachbetreuung<br />

nach Operationen sowie die Kindertherapie,<br />

beispielsweise bei Wirbelsäulenverkrümmungen<br />

oder körper-<br />

lichen Entwicklungsverzögerungen.<br />

„Physiotherapie heißt auch, mit<br />

dem Anderssein eines in seiner<br />

Identität verunsicherten Menschen<br />

umgehen zu können, mit dem Patienten<br />

realistische Therapieschritte<br />

planen, erklären, Patienten motivieren,<br />

beraten, instruieren und sie auf<br />

dem Weg in die Selbstständigkeit<br />

begleiten“, erläutert Ingrid Koch,<br />

die erst kürzlich ihre neue Praxis in<br />

Spitz bezogen hat.<br />

Termine mit der Physiotherapeutin<br />

sind am einfachsten per Handy<br />

unter Nummer 0664/1240976 zu<br />

vereinbaren. Selbstverständlich sind<br />

auch Hausbesuche möglich.<br />

Physiotherapie aus besten Händen: Ingrid Koch mit dem „g‘sunden“ Banker Nikolaus Koch von der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong><br />

Ingrid Koch, Friedhofgasse 6, 3620 Spitz, 0664 / 12 40 976<br />

LEBEN i Vorteil 13


UNFäLLE<br />

HABEN<br />

NUR DIE<br />

ANDEREN...<br />

14. Oktober 2004. 14 Uhr 40. Hans<br />

Wagensommerer ist dienstlich unterwegs<br />

und überquert vorschriftsmäßig<br />

die Fahrbahn auf der Donaulände<br />

in Stein, um zu seinem geparkten<br />

Auto zu gehen. Ein paar Schritte<br />

später wird er durch die Luft gewirbelt,<br />

ein Autofahrer hat ihn „übersehen“.<br />

Eine Leidensgeschichte, eine<br />

von vielen, beginnt…<br />

1 Vorteil i LEBEN<br />

Hans Wagensommerer erinnert<br />

sich: „Nur die anderen trifft‘s, das<br />

habe ich selber auch gedacht, obwohl<br />

ich durch meine Rettungshundearbeit<br />

mit den schlimmsten<br />

Katastrophen konfrontiert bin. Und<br />

plötzlich ist alles anders. Du registrierst<br />

irgendwie die Leute, die dir<br />

helfen wollen, kannst aber nicht antworten.<br />

Ich war voll damit beschäftigt,<br />

meine Gedanken zu ordnen“.<br />

„Was wird meine Frau sagen?“,<br />

„Wer geht jetzt mit dem Hund?“,<br />

„Wie wirkt sich das in der Firma<br />

aus?“, „Wie schaffen das jetzt meine<br />

Kollegen?“<br />

Und vor allem: „Kann ich je wieder<br />

ganz normal gehen?“.<br />

Später stellte sich im Krankenhaus<br />

heraus, dass das linke Bein im<br />

Bereich Knie/Schienbein „ziemlich<br />

bedient“ war, kompliziert gebrochen.<br />

Schlimm – aber es hätte noch<br />

schlimmer kommen können.<br />

„Plötzlich liegst du auf dem<br />

Boden und alles ist anders.“<br />

Im viermonatigen Krankenstand,<br />

konnte er keinen Schritt machen.<br />

Hans Wagensommerer merkte erst<br />

so richtig, dass er starke Partner hat.<br />

Seine Frau, die ihren Doppeljob<br />

Firma/Haushalt um die Versorgung<br />

des Hundes „Einstein“ erweiterte<br />

– und auch ihn selbst als „Versorgungsfall“<br />

hatte. Die Schwiegereltern,<br />

die ihn von Arzt zu Arzt chauffierten<br />

und zusätzlich für den Hund<br />

da waren. Seine Mitarbeiter in der<br />

Werbeabteilung, die nicht nur eine<br />

Großveranstaltung am Tag nach dem<br />

Unfall professionell abwickelten,<br />

sondern durch seine Abwesenheit<br />

eine Menge zusätzlicher Arbeit zu<br />

erledigen hatten. Einen Arbeitgeber,<br />

der großes Verständnis für seine Situation<br />

zeigte.<br />

Und die s Versicherung, mit der<br />

er eine Unfallversicherung abgeschlossen<br />

hatte: Somit wurden sämtliche<br />

Zusatzkosten während der Genesungsphase<br />

gedeckt – und nach<br />

einem Jahr bekam er zusätzlich einen<br />

„schönen Betrag“ ausbezahlt.<br />

Sein Resümee knapp eineinhalb<br />

<strong>Jahre</strong> danach: eine Meniskusoperation<br />

wird sich nicht vermeiden<br />

lassen und Schmerzen sind latent<br />

da. Doch „eine Unfallversicherung<br />

sollte Pflicht sein“.<br />

Glück im Unglück haben im Falle<br />

eines Falles diejenigen, die beispielsweise<br />

einen s Unfall-Schutz<br />

abgeschlossen haben. Gezahlt wird<br />

hier nicht nur nach Arbeitsunfällen,<br />

sondern auch nach Unfällen mit entsprechenden<br />

Folgen in der Freizeit.<br />

Das bedeutet finanzielle Entschädigung,<br />

wenn man nach einem Unfall<br />

körperlich gehandicapt ist.<br />

Ersatz notwendiger Kosten für den<br />

unfallbedingten Abtransport mit dem<br />

Rettungshubschrauber sowie der<br />

Bergekosten und medizinischen Behandlung<br />

während des Transportes.<br />

Die Deckung aller Kosten für den<br />

medizinisch notwendigen und ärztlich<br />

angeordneten Nottransport nach<br />

einem Unfall im Ausland zurück<br />

nach Österreich.<br />

Ersatz der Kosten für ärztliche<br />

Behandlung, für Heilbehelfe und<br />

der Kosten für Bergung aus Berg-<br />

und Wassernot; ebenso der Kosten<br />

für einen Verlegungstransport in<br />

das dem Heimatort nächstgelegene<br />

Krankenhaus.


i<br />

spark7 CONFERENCE<br />

KöNNEN SIE JETZT AUCH MIETEN<br />

Die verkehrstechnisch sehr gut gelegenen Räumlichkeiten<br />

am Bahnhofplatz 15 in Krems sind hervorragend<br />

ausgestattet (Beamer, Internetanschlüsse,<br />

etc.) und somit für verschiedenste Anlässe, etwa<br />

auch für Unternehmens-Veranstaltungen, und<br />

selbstverständlich für diverse Jugend-Events, bestens<br />

geeignet. Das Fassungsvermögen beläuft<br />

sich auf rund 80 Personen, wobei die Räume bei<br />

Bedarf abzutrennen sind. Im Erdgeschoß ist die<br />

Möglichkeit für Bewirtung / Buffet gegeben.<br />

Kontakt / Reservierungen<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong><br />

Franz Seitner<br />

Tel.: 05 0100 - 25570<br />

Franz.Seitner@KremserBank.at<br />

Seminare. Workshops. Konferenz. Besprechungen. Tagungen. Versammlungen. Sitzungen. Klausuren. Schulveranstaltungen. Lehrgänge.<br />

Leben i Vorteil


1 Vorteil i UNTERNEHMEN<br />

„Sie ham a Haus baut“ führte den<br />

Maler und Sänger Arik Brauer in<br />

den Charts ganz nach oben. Künstler<br />

sind sensibel. Auch die beiden<br />

Spitzer sind mit enormer Sensibilität<br />

an die Sache rangegangen.<br />

Vielleicht schon deswegen<br />

nicht ganz<br />

EINFACH ZUM NACHBAUEN<br />

Oberhalb des Esstisches „thront“ ein Bild mit dem schlichten<br />

Schriftzug „schön“. Eineinhalb <strong>Jahre</strong>, nachdem Ingrid und Michael<br />

Koch begonnen haben, intensiv über ihr neues Haus nachzudenken,<br />

können sie sich bequem um den schweren Eichentisch herum<br />

gruppieren. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Alles ist schön<br />

geworden im Niedrigenergiehaus hinterm Tausendeimerberg, das<br />

auf zwei Ebenen als Wohnraum und Praxis dient.<br />

verwunderlich, weil beide auch Berufe<br />

ausüben, die hohe Sensibilität<br />

voraussetzen.<br />

„Für uns war Voraussetzung,<br />

dass wir unser Haus in die Landschaft<br />

integrieren und nicht die natürliche<br />

Umgebung zerstören. Und<br />

wir wollten, dass man von überall<br />

ebenerdig hinausgehen<br />

k a n n “ ,<br />

b e t o n t<br />

Michael<br />

Koch,<br />

d e r<br />

Lehrer, der auch Leiter des Wachau-Chores<br />

ist und federführend bei<br />

der Spitzer Katz’nmusi.<br />

„Wir wollten so viele Fenster wie<br />

möglich, um die Landschaft rundherum<br />

auch von innen genießen zu<br />

können, und gleichzeitig alle Möglichkeiten<br />

nutzen, Energie sparend<br />

zu leben. Und wir wollten nach der<br />

Planungsphase eine kurze Bauzeit“,<br />

ergänzt Ingrid Koch, die Physiotherapeutin,<br />

die im neuen Haus auch<br />

ihre Praxis betreibt.<br />

Die Vorgehensweise war wahrscheinlich<br />

lehrbuchhaft, wobei das<br />

Glück dazukam, die offensichtlich<br />

jeweils absolut richtigen professionellen<br />

Partner für die einzelnen<br />

Projektabschnitte zu finden.<br />

Den Architekten, der die schon<br />

sehr weit gediehenen Ideen absolut<br />

richtig zu deuten und umzusetzen<br />

wusste; vor allem auch den Baukoordinator,<br />

der aus der Branche<br />

kommt und „sich gleich mehrfach<br />

bezahlt gemacht hat“; die richtigen<br />

Firmen aus der Region, die mit dem<br />

Bau mitleben und auf die man sich<br />

verlassen kann; die richtige Bank,<br />

die im Finanzierungs- und Förderungsbereich<br />

ein Optimum herausholt;<br />

und ganz am Anfang stand ein<br />

Radiästhesist, der mit seiner Wünschelrute<br />

etwaige Strahlungsanomalien<br />

ausloten sollte.<br />

Herausgekommen ist ein Nied-


igenergiehaus, im Erdgeschoß in<br />

Betonbauweise und oben als Holzriegelbau.<br />

Das „Papp’ndecklhaus“,<br />

wie es so mancher in der Umgebung<br />

getauft hat, mit einer konventionellen,<br />

in die Landschaft passenden<br />

Dachform, ist innerhalb von drei Tagen<br />

gestanden.<br />

Es ist nicht nur optisch eine Augenweide<br />

und innen extrem gemütlich,<br />

sondern auch energietechnisch<br />

ein Vorzeige-Projekt: der Kellerbereich<br />

ist außen mit 16 cm Isoliermaterial<br />

gedämmt. Die Räume im oberen<br />

Bereich sind so gut isoliert, dass<br />

jede zusätzliche Wärmequelle, etwa<br />

ein Teelicht, sich bemerkbar macht,<br />

und eigentlich das Wohnraumbelüftungssystem<br />

reichen würde.<br />

Vereinfacht ausgedrückt funktioniert<br />

das so: Luft von außen wird<br />

angesaugt und mit der hinausströmenden<br />

Abluft erwärmt. Innerhalb<br />

von vier Stunden wird die komplette<br />

Luft ausgetauscht, auch wenn beispielsweise<br />

in der Küche stärkere<br />

Gerüche entstehen.<br />

Aber zusätzlich wird Energie aus<br />

Erdwärme herangezogen, und die<br />

Quelle dafür ist eine eigene Geschichte:<br />

vom Standort wurde genau<br />

100 Meter senkrecht in die Erde<br />

gebohrt; übrigens ohne auf einen<br />

einzigen Felsen zu stoßen. In diesen<br />

Schacht wurden jeweils Hin- und<br />

Rückleitung – insgesamt somit 400<br />

„Wenn man das haus<br />

sieht, kann man keine<br />

sChleChten gedanken<br />

mehr haben“<br />

Meter Rohre – verlegt. Das Wasser<br />

wird so gesehen dort erwärmt, wo in<br />

Urzeiten einmal die Donau geflossen<br />

ist.<br />

„Das war zwar eine ziemlich teure<br />

Einmalinvestition, aber der gewaltige<br />

Anstieg der Energiepreise, etwa<br />

beim Heizöl, hat uns bald die Richtigkeit<br />

dieser Entscheidung ziemlich<br />

eindrucksvoll bestätigt“, freuen sich<br />

die Besitzer, die 2002 auch zu den<br />

Hochwasseropfern in Spitz gezählt<br />

haben.<br />

Ergebnisse, mit denen man sofort etwas<br />

anfangen kann: Baumeister Peter Hainzl<br />

mit Marianne und Josef Stumvoll aus Weißenkirchen,<br />

sowie Karin Angelmahr von<br />

der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> in Weißenkirchen<br />

Wärmebildkamera<br />

inklusive. Gratis.<br />

Dass die <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> für alle zur<br />

ersten Finanzierungs-Adresse gehört, wenn es<br />

um Grunderwerb, Hausbauen oder Wohnungskauf<br />

geht, ist längst kein Geheimtipp mehr.<br />

Fast noch ein Geheimtipp ist allerdings,<br />

dass man bei einer Erstberatung eine enorme<br />

Zusatzleistung erhält, die üblicherweise nur<br />

„gegen Bares“ gemacht wird.<br />

Konkretes Beispiel Altbausanierung: Ing.<br />

Peter Hainzl, ein erfahrener Baumeister<br />

kommt zu Ihnen, geht alle Varianten durch,<br />

zückt seine Thermografiekamera und macht<br />

Ihnen klar, wo’s krankt – sprich in „sibirischen“<br />

Zeiten wie heuer: wo Sie Ihr Geld<br />

beim Fenster oder sonst wo hinaus heizen.<br />

Baumeister Hainzl, der eine Unmenge an<br />

Praxis-Tipps vor Ort bietet: „Kürzlich wollte<br />

jemand sämtliche Fenster austauschen, um die<br />

offensichtlich sehr schlechte Wärmedämmung<br />

zu verbessern. Wir sind mit der Wärmebildkamera<br />

draufgekommen, dass es nicht an den<br />

Fenstern, sondern an der Deckenisolierung<br />

gelegen ist“.<br />

Der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> Service hat somit<br />

geholfen, doppelt Geld zu sparen. Der teure<br />

Kauf neuer Fenster konnte storniert werden,<br />

eine professionelle Deckenisolierung hat die<br />

Heizkosten deutlich reduziert. Und die Thermografie<br />

und weitere Tipps vom Baumeister<br />

waren auch noch gratis!<br />

UNTERNEHMEN i Vorteil 1


HLA MODE WIRTSCHAFT<br />

kann sich stolz zeigen<br />

backflash 60<br />

Von ihren Anfängen in den 40er-<br />

<strong>Jahre</strong>n an wird sie von gesellschaftlichen<br />

Trends und technischen Neuerungen<br />

in Bewegung gehalten und<br />

vom Hauch der Muse in den kreativen<br />

Fächern zu Meisterwerken inspiriert.<br />

Heuer wird sie 60 <strong>Jahre</strong> „alt“, die<br />

HLA, die auch von der <strong>KREMSER</strong><br />

<strong>BANK</strong> unterstützt wird – und das<br />

Jubiläum wird gebührend gefeiert.<br />

Aus der „Städtischen Schule für<br />

Damenkleidermacher“ hat sich seit<br />

1946 Schritt für Schritt eine berufsbildende<br />

Schule mit den zwei<br />

Ausbildungsrichtungen, Mode und<br />

Wirtschaft, sowie insgesamt vier<br />

Schultypen entwickelt.<br />

Die HLA, eine reife, dank der guten<br />

Pflege durch das gesamte Team<br />

in voller Blüte stehende Institution,<br />

die modern und innovativ jeder positiven<br />

Weiterentwicklung offen gegenüber<br />

steht.<br />

Das Ausbildungsangebot der<br />

HLA Mode Wirtschaft Krems<br />

gliedert sich in die 1-jährige Wirtschaftsfachschule<br />

(WF), die 3-jährige<br />

Fachschule für wirtschaftliche<br />

Berufe (FW) sowie die beiden 5jährigen<br />

Schulformen mit EU-weit<br />

anerkannter Diplom- und Reifeprüfung:<br />

Höhere Bundeslehranstalt für<br />

wirtschaftliche Berufe (HLW) und<br />

Höhere Bundeslehranstalt für Mode<br />

und Bekleidungstechnik (HLM).<br />

29. und 31. März, 19.00 Uhr Modeschau von Schüler/innen und Lehrerinnen<br />

der HLA Mode im Festzelt im Hof der HLA<br />

31. März, ab 8.30 Uhr Fenster nach Europa - Kunstprojekt an der<br />

Fassade der HLA Mode Wirtschaft<br />

1. April, 8.00 - 15.00 Uhr Gesundheitsstraße - Referenten und Stationen<br />

zum Thema Gesundheit im Schulgebäude der<br />

HLA Mode Wirtschaft Krems<br />

1. April, 20.00 Uhr Konzert SIRUPOP - Support: Charlotte<br />

im Festzelt im Hof der HLA<br />

kartenvorverkauf für die Veranstaltungen ab 0. märz im sekretariat der hla mode Wirtschaft<br />

oder in den geschäftsstellen ringstraße und landstraße der kremser bank.<br />

1 Vorteil i WIRTSCHAFT<br />

www.hla-krems.ac.at – mode.wirtschaft@hla-krems.ac.at – 02732 85240, HLA Mode Wirtschaft Krems, Kasernstraße 6


Der Schuhmacher aus Passion<br />

„Kein Mensch hat eine Ahnung,<br />

welcher Aufwand hinter hochqualitativen<br />

Maßschuhen steckt. Da muss<br />

man schon ein bissl ein Besessener<br />

sein, wenn man trotzdem weiter<br />

macht“, klingt der Schuhmachermeister,<br />

der täglich von Ziersdorf<br />

nach Krems pendelt, fast resignativ.<br />

42 <strong>Jahre</strong> hat er alle Höhen und<br />

Tiefen durchgemacht, die der Beruf<br />

zusehends mit sich brachte. Aber<br />

wenn’s um die Berufsehre geht, ist<br />

Karl Büger die absolute Begeisterung<br />

anzusehen. Er ist tatsächlich<br />

ein „Besessener“ im positiven Sinn.<br />

15 Stunden etwa muss man rechnen,<br />

bis ein Paar Maßschuhe fertig<br />

ist, die unzähligen, oft sehr aufwändigen<br />

Arbeitsschritte sieht man dann<br />

nicht mehr.<br />

Es beginnt mit dem Maßnehmen<br />

und dem Anpassen des Leistens an<br />

die individuelle Fußform. Dann folgt<br />

das Fertigen des Musters, das Zuschneiden<br />

des Ober- und Unterleders,<br />

das Anpassen und Vernähen.<br />

Nach dem Schärfen und Umbiegen<br />

wird das Leder – Karl Büger<br />

verwendet nur das weiche Kalbsleder<br />

– auf der Brandsohle befestigt<br />

und dann kommen drei Schichten<br />

übereinander, bevor die eigentliche<br />

Sohle, diesmal dickes Rindsleder,<br />

aufgebracht wird – übrigens mit<br />

Original-Holznägeln.<br />

Schließlich ist der Absatz an der<br />

Reihe: Leder-Schicht für Leder-<br />

Schicht wird aufgenagelt.<br />

Zig Arbeitsgänge aus Meisterhand.<br />

Qualitätsarbeit, die längst nicht<br />

mehr so geschätzt wird, wenn’s um<br />

einen marktgerechten Preis geht.<br />

Karl Büger: „Die Schuhproduktion<br />

ist heute Fließbandarbeit in den<br />

Billiglohnländern, Qualität zählt bei<br />

den meisten Menschen nicht mehr“.<br />

Beim Schumacher in der Göglstraße<br />

ist die Nachfrage nach Maßschuhen<br />

aber durchaus gegeben.<br />

So entsteht trotzdem Jahr für Jahr<br />

eine ansehnliche Anzahl von maßgeschneiderten<br />

Qualitätsschuhen,<br />

„auf die Arbeitszeit darf man da halt<br />

nicht so schauen“. Und außerdem ist<br />

das Geschäft zu einem Geheimtipp<br />

für alle geworden, die irgendwas bei<br />

Karl Büger als Lehrling in Ziersdorf<br />

mit so genannten Halbstiefeln<br />

Er kommt aus einer<br />

„Schuhmacher-Dynastie“<br />

und hatte bei der<br />

Berufswahl nicht<br />

wirklich eine Alternative.<br />

Aus dem Beruf ist längst<br />

Berufung geworden<br />

und Karl Büger hält<br />

in Krems das Fähnlein<br />

dieser leider aussterbenden<br />

Zunft hoch.<br />

Lederprodukten zu reparieren haben:<br />

Schuhe, Stiefel, Taschen, Hosen,<br />

Gürtel…<br />

Meist kommen die Leute mit dem<br />

augenzwinkernden Zusatz „Herr Büger,<br />

Sie können das halt so gut…“.<br />

Schuhmachermeister Karl Büger, Göglstraße 17, 3500 Krems, Tel. 0664 / 15 16 493<br />

WIRTSCHAFT i Vorteil 1


Wachaumöbel Herbert Hiesel, 3512 Oberbergern 58, Tel. 02714 - 7204, office@wachaumoebel.at<br />

„Zum <strong>Jahre</strong>swechsel hat mich<br />

mein Freund Fritz Gall vor die<br />

Wahl gestellt: entweder du traust<br />

dich endlich, deine tollen Ideen<br />

umzusetzen, oder ich<br />

kündige dir meine<br />

Freundschaft auf“,<br />

schildert Herbert<br />

Hiesel die – nicht<br />

ganz ernst gemeinte<br />

– Drohung des bekanntenWeinskulpturenkünstlers<br />

aus der<br />

Nachbarortschaft.<br />

Aber das hat zur<br />

klaren Entscheidung<br />

geführt: „Ja ich mach es“ – und<br />

dementsprechend „extrem“ ist das<br />

Jahr 2005 geworden.<br />

Angefangen hat er mit der so<br />

genannten „Wachauer Weinwiege“<br />

(Foto oben), dann entstand das<br />

„das<br />

tisChlereigeWerbe<br />

Wird siCher<br />

niCht so<br />

bleiben, Wie<br />

es derzeit<br />

ist.“<br />

0 Vorteil i WIRTSCHAFT<br />

TISCHLERMEISTER.<br />

Die zweite Tischlergeneration ist bei den Hiesels in Oberbergern ein bisschen<br />

aus den Fugen geraten, um in der Fachsprache zu bleiben. Im durchaus<br />

positiven Sinn: Herbert Hiesel hat sich auf „Weinmöbel“ spezialisiert und ist<br />

gerade dabei, sich unter der Marke Wachaumöbel einen Namen zu machen.<br />

„Weinbett“, der „Weinschrank“ mit<br />

einer speziellen Lederverkleidung<br />

und zuletzt der „Quattro Vini“, ein<br />

Design-Tisch der besonderen Art,<br />

der im Übrigen noch zu haben ist.<br />

Dazwischen realisierte er mit<br />

seinem Team, drei „Handwerkskünstler“,<br />

als Auftragsarbeit für<br />

die Winzer Krems den sechs Meter<br />

langen „Weinaltar“, der in der<br />

Kellererlebniswelt inmitten der<br />

Barrique-Fässer zu bestaunen ist.<br />

„Daneben“ wurden auch gleich<br />

mehrere Auftritte bei einschlägigen<br />

Ausstellungen absolviert, jeweils<br />

gemeinsam mit dem kongenialen<br />

Partner und Freund Fritz Gall: im<br />

Kloster Und in Krems, im Loisium<br />

in Langenlois, im Stift Göttweig<br />

und bei der Wachaumesse.<br />

Die Bekanntheit steigt und der<br />

nach Eigendefinition „Tischlermei-<br />

HANDWERKE<br />

ster“, „Künstler“, „Designer“ und<br />

„Handwerker“ hat für das laufende<br />

Jahr bereits die ersten Einladungen<br />

in der Tasche, etwa für Literatur &<br />

Wein im Stift Göttweig vom 6. bis<br />

8. April.<br />

2006 soll jedenfalls das Marketing<br />

für die Weinmöbel so richtig<br />

losgehen, Interessenten gibt es<br />

nicht nur in der näheren „Wein-<br />

Umgebung“, sondern auch in der<br />

Steiermark und im Burgenland.<br />

Der konventionelle Zweig<br />

der Tischlerei ist aber deswegen<br />

keineswegs in Mitleidenschaft<br />

gezogen.<br />

„Wir sind seit <strong>Jahre</strong>n auf den<br />

reinen, hochwertigen Innenausbau<br />

spezialisiert und arbeiten hier<br />

immer schon sehr konsequent mit<br />

Massivholz, das bei uns großteils<br />

geölt wird. Der Effekt ist eine


KÜNSTLER. DESIGNER.<br />

R. AUS OBERBERGERN.<br />

natürliche, atmungsaktive, griffechte<br />

Oberflächenstruktur“, so der<br />

gelernte Tischlermeister, der 1986<br />

die Meisterprüfung absolviert und<br />

1992 den Betrieb übernommen hat.<br />

Dass auch die Ausbildung im<br />

Betrieb hervorragend ist, wurde im<br />

Rahmen des Lehrlings-Wettbewerbs<br />

2005 in der Berufschule in<br />

Pöchlarn eindrucksvoll bewiesen.<br />

Der bei Herbert Hiesel im zweiten<br />

Lehrjahr stehende Mario Fries ging in<br />

seiner Kategorie als Sieger hervor.<br />

Parallel zu seinen Weinmöbeln<br />

ist Herbert Hiesel übrigens dabei,<br />

sich auch als Designer und Ideenentwickler<br />

für namhafte österreichische<br />

Firmen einen Namen zu<br />

machen.<br />

Zwei davon kennt man praktisch<br />

auf der ganzen Welt: Wittmann und<br />

Swarovski.<br />

Herbert Hiesel und Walter Seitner von der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong>, Geschäftsstelle Mautern<br />

Literatur & Wein. Das Kulturenfestival.<br />

6. bis 8. April 2006 im Stift Göttweig<br />

Zum achten Mal richtet das Unabhängige<br />

Literaturhaus NÖ das internationale Kulturenfestival<br />

aus, das sich über die <strong>Jahre</strong> hinweg<br />

immer größerer Beliebtheit beim Publikum<br />

erfreut. Und auch 2006 warten – neben<br />

der bekannten und bewährten Top-Qualität in<br />

literarischer, winzerischer und musikalischer<br />

Hinsicht – etliche Novitäten auf die interessierten<br />

GenießerInnen.<br />

Neben dem 2005 neu eröffneten Brunnensaal<br />

steht heuer zusätzlich der gesamte, neu<br />

adaptierte Restaurantbereich des Stiftes zur<br />

Verfügung: der Panoramasaal und die Orangerie<br />

bieten einen phantastischen Ausblick<br />

über das malerische Umland.<br />

Kontrapunktisch zur idyllischen Raumgestaltung<br />

das Motto der Eröffnungsveranstaltung:<br />

Blutorte. Rio. Weinviertel. Krimi.<br />

Es lesen Alfred Komarek und der brasilianische<br />

Autor Paulo Lins, moderiert von<br />

Klaus Zeyringer. Musikalisch gestaltet den<br />

Abend die Brasilianerin Célia Mara (Gitarre<br />

& Stimme). An den beiden weiteren Festivaltagen<br />

findet das Programm in gewohnter<br />

Manier im Sommerrefektorium statt.<br />

Internationale und heimische Lesegäste<br />

bieten auch 2006 wieder ein oszillierendes<br />

Spannungsfeld aus Erzählen und Lyrik, der<br />

hintergründige Witz und die scharfe Satire,<br />

das Poetische und das Wilde kommen zu Wort,<br />

jeweils von kongenialer Musik unterstützt.<br />

Wie bereits in den beiden vergangenen<br />

<strong>Jahre</strong>n bestens erprobt, wird zum Literaturgenuss<br />

Wein von den Winzern der Region<br />

gereicht – kompetent ausgewählt und betreut<br />

vom Ursinhaus Langenlois.<br />

WIRTSCHAFT i Vorteil 1


DIE KUNSTSTOFF-EXPERTEN AUS MAUTERN<br />

plasto-tec austria GmbH, Austraße 35, 3512 Mautern - Tel. 02732 / 81127-0<br />

www.plasto-tec.at<br />

Vorteil i WIRTSCHAFT<br />

Als ihr Arbeitgeber den Geschäftsbereich<br />

nicht mehr weiterführen<br />

wollte, haben Peter Maresch und<br />

Helmut Grabner rasch die Chance<br />

auf das eigene Unternehmen gesehen.<br />

Mitte 1997 war es soweit<br />

und die beiden Kunststoff-Experten<br />

haben die plasto-tec GmbH<br />

eröffnet.<br />

Albin Wallner, Michael Nyul, Engelbert<br />

Steiner (hinten); die beiden<br />

Geschäftsführer Helmut Grabner<br />

und Peter Maresch, sowie Helmut<br />

Walzer (vorne v.l.)<br />

Peter Maresch: „Wir haben damals<br />

große Wettbewerber angesprochen,<br />

ob sie an einem Partner für<br />

den österreichischen Markt interessiert<br />

wären, das hat geklappt. Mit<br />

niederländischen und finnischen Gesellschaftern<br />

hatten wir eine starke<br />

Grundlage“.<br />

plasto-tec bietet für die chemische<br />

Industrie, Wasseraufbereitung und<br />

Abwasserbehandlung, Kraftwerke<br />

und Müllverbrennungen sowie für<br />

andere verfahrenstechnische Industrien<br />

im Bereich Lagerung und<br />

Transport kritischer Flüssigkeiten<br />

und Gase komplette Lösungen.<br />

„Übersetzt“ heißt das: Schwefelsäure<br />

in hoher Konzentration und bei<br />

einer Temperatur von beispielsweise<br />

knapp 100 Grad würde Stahltanks<br />

zerfressen. Spezielle, besonders resistente<br />

Kunststoffe sind dafür aber<br />

als Lager hervorragend geeignet. In<br />

der Fachsprache nennt man diese<br />

Kunststoffe „Duroplaste“.<br />

Auf die richtige Planung und Auswahl<br />

solcher Behälter und Rohrleitungen<br />

aus Kunststoff sind die plasto-tec<br />

Experten spezialisiert.<br />

„Weil wir hier enorme Erfahrung<br />

mitbringen, gelten wir in ganz Ös-<br />

terreich als erste Adresse“, betont<br />

Helmut Grabner, der für Technik<br />

und Produktion Verantwortliche.<br />

Der große Vorteil am Markt:<br />

plasto-tec tritt als Komplettlöser<br />

auf, das inkludiert Beratung und<br />

Planung, Produktion über Partner,<br />

Montage und bei Bedarf Reparatur<br />

durch eigene, erfahrene Monteure.<br />

Bei den großen österreichischen<br />

Maschinen- und Anlagenbauern,<br />

wie beispielsweise Voest, Andritz,<br />

Lenzing, Austrian Energy, aber<br />

auch der OMV, geht das Unternehmen,<br />

das seit Herbst 2005 in neuen<br />

Räumlichkeiten in Mautern tätig ist,<br />

seit <strong>Jahre</strong>n ein und aus.<br />

Referenzprojekte, in die enorm<br />

viel „Gehirnschmalz“ von plasto-tec<br />

geflossen ist, finden sich in Österreich<br />

und auf der ganzen Welt.<br />

In St. Pölten der neue freistehende<br />

Abluftkamin der Glanzstoff, in<br />

Rotterdam eine Meerwasser-Entsalzungsanlage,<br />

in Shanghai eine Edelstahlbeize,<br />

und und und…<br />

Kleiner Tipp am Rande für alle<br />

Weinhauer, die Behälter aus Polyester<br />

in Verwendung haben: bei plasto-tec<br />

in Mautern sind nach wie vor<br />

alle Ersatzteile erhältlich!


GELD Vorteil<br />

DER CAPITALPLAN ZAHLT SICH<br />

IN JEDEM FALL AUS<br />

Die PRO INVEST Familie - sprich Investmentfonds und Vermögensverwaltungen<br />

der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> - konnte 2005 durch die Bank sehr gute Ergebnisse erzielen.<br />

Dass es an den Aktienmärkten<br />

zeitweise zugeht wie auf einer<br />

Hochschaubahn, dafür ist der<br />

PRO INVEST aktiv, der globale<br />

Aktiendachfonds der <strong>KREMSER</strong><br />

<strong>BANK</strong>, ein sehr gutes Beispiel.<br />

Am 2. April 2001 in einer<br />

schwierigen Phase für die Aktienmärkte<br />

aufgelegt, mussten<br />

die Zeichner bis März 2003 Kursverluste<br />

von bis zu 50% verkraften.<br />

Dass dabei Zweifel an der<br />

Sinnhaftigkeit von Aktienveran-<br />

lagungen aufkamen ist absolut<br />

verständlich.<br />

Geduld hat sich aber ausgezahlt<br />

und mittlerweile liegt der Fonds<br />

auch wieder über dem Erst-Kurs.<br />

Vor allem das hervorragende Aktienjahr<br />

2005 spiegelt sich in der<br />

Entwicklung wider, der PRO IN-<br />

VEST aktiv konnte seit Anfang<br />

2005 um 28,2% zulegen.<br />

Anleger, die vor drei <strong>Jahre</strong>n<br />

Mut bewiesen und gekauft haben,<br />

verfügen jetzt sogar über Kursge-<br />

Wertentwicklung PRO INVEST aktiv<br />

Capitalplan und Einmaleinzahlung<br />

winne von bis zu 70%. Wichtig<br />

ist offensichtlich, nicht zu früh<br />

die Nerven wegzuschmeißen, denn<br />

langfristig wird die Geduld der<br />

Anleger belohnt.<br />

Ganz entspannt können schon<br />

lange all jene sein, die im PRO<br />

INVEST aktiv seit Beginn regelmäßig<br />

mittels Capitalplan ansparen.<br />

Bei monatlicher Einzahlung<br />

jeweils am Monatsersten beträgt<br />

die Rendite beim Capitalplan bereits<br />

+ 9,3% pro Jahr.<br />

Erklärung: Während die Einmaleinzahlung gerade ausgeglichen ist, konnte der Capitalplansparer von<br />

den fallenden Kursen bis März 2003 profitieren. Warum ist das so? Wenn immer ein gleich bleibender Betrag<br />

veranlagt wird, werden bei tieferen Kursen automatisch mehr Anteile gekauft. Somit konnten im Abwärtstrend<br />

bis April 2003 die Verluste abgefedert werden und im Aufwärtstrend bildeten die zuvor billig<br />

gekauften Anteile das Fundament für eine überdurchschnittliche Entwicklung („Cost Average Effekt“).<br />

Günter Mang, Tel. 05 0100 – 25550 - Guenter.Mang@KremserBank.at<br />

GELDANLAGE<br />

UNTERNEHMEN i Vorteil 3


GELD Vorteil<br />

GELDANLAGE<br />

Günter Mang, Tel. 05 0100 – 25550 - Guenter.Mang@KremserBank.at<br />

Vorteil i UNTERNEHMEN<br />

Die PRO INVEST Produktfamilie<br />

Im gesamten Jubiläumsjahr 2006 (<strong>150</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong>) können alle Produkte der PRO<br />

INVEST Familie ohne Kaufkosten erworben werden! Sie ersparen sich bis zu 4% an Spesen!<br />

Produkt Investment- Investment- Vermögens- Vermögensfonds<br />

fonds verwaltung verwaltung<br />

veranlagt in Anleihen, Aktienfonds Aktien, Anleihen,<br />

Immobilien, Anleihen, Immobilien,<br />

Alternative Immobilien, Alternative<br />

Investments Alternative<br />

Investments<br />

Investments<br />

Mindestkaufsumme keine keine 20.000 Euro 20.000 Euro<br />

Ausschüttung möglich ja ja nein nein<br />

Ansparplan möglich ja ja nein nein<br />

Ertrag 2005 7,85% 24,51% 10,80% 6,01%<br />

Risikograd gering hoch mittel gering<br />

Anlagehorizont 3 bis 5 <strong>Jahre</strong> 10 <strong>Jahre</strong> 5 <strong>Jahre</strong> 3 bis 5 <strong>Jahre</strong><br />

oder länger oder länger oder länger oder länger<br />

*) Auflage PRO INVEST plus am 2.5.2005<br />

Auch die anderen Veranlagungsklassen wie Anleihen,<br />

Immobilien und Alternative Investments<br />

(Hedge Fonds, Rohstoffe) konnten sich 2005 gut<br />

entwickeln. Diese sind im PRO INVEST plus zusammengefasst,<br />

der ebenfalls von der <strong>KREMSER</strong><br />

<strong>BANK</strong> verwaltet wird und am 2. Mai 2005 aufgelegt<br />

wurde. Per Ende Jänner lag dessen Wertentwicklung<br />

bei +7,5% – und das in neun Monaten.<br />

Obwohl klassische Aktienveranlagungen im<br />

PRO INVEST plus aus Risikoüberlegungen fehlen,<br />

liegt die Performance am obersten Ende unserer<br />

Erwartungen. Sehr erfreulich ist auch der<br />

starke Zuspruch der Anleger, denn mittlerweile<br />

wird im PRO INVEST plus ein Volumen von über<br />

40 Mio. Euro verwaltet.<br />

Im <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> Vermögensmanagement<br />

(PRO INVEST stabil, PRO INVEST dynamisch)<br />

wird das Kapital der Anleger im Rahmen einer<br />

Vermögensverwaltung veranlagt. Beide Portfolios<br />

wurden am 1. September 2004 aufgelegt.<br />

Seither konnte der PRO INVEST stabil um 9,9%<br />

zulegen, der PRO INVEST dynamisch sogar um<br />

14,9%. Der höhere Ertrag beim PRO INVEST dynamisch<br />

resultiert aus der guten Performance des<br />

Aktienanteils, der beim PRO INVEST stabil aus<br />

Risikoüberlegungen fehlt.<br />

PRO INVEST PRO INVEST PRO INVEST PRO INVEST<br />

plus* aktiv dynamisch stabil<br />

Jubiläums-Sparbuch<br />

mit 18,56% Ertrag<br />

Zusätzlich zum Jubiläumsbonus<br />

hat die<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> anlässlich<br />

des <strong>150</strong>-jährigen<br />

Bestehens ein<br />

Jubiläums-Sparbuch<br />

aufgelegt, das nach<br />

einer fünfeinhalb<br />

jährigen Laufzeit<br />

einen Ertrag von<br />

18,56% garantiert.<br />

Pro Jahr bedeutet<br />

das garantierte<br />

Zinsen in Höhe<br />

von 3,14%.<br />

Hinweis: Alle Performance-Zahlen verstehen sich vor Kaufkosten, aber nach Verwaltungsgebühren<br />

und Steuern. Stand jeweils per Ende Jänner 2006. Performance-Ergebnisse der Vergangenheit stellen<br />

keine Garantie für zukünftige Erträge dar.


WOHNBAU:<br />

NEUE FöRDERMODELLE<br />

Die NÖ Landes-Fördermodelle<br />

wurden mit <strong>Jahre</strong>sbeginn 2006 geändert.<br />

Die Förderungshöhe ist nach<br />

wie vor von den bautechnischen Ausführungen<br />

abhängig, die Fördersätze<br />

für Familien mit Kindern und<br />

auch für Familien/Einzelpersonen<br />

mit geringem Einkommen wurden<br />

allerdings erhöht.<br />

Bei der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> erhalten<br />

Sie professionelle Beratung<br />

über Förderungsmöglichkeiten bei<br />

Eigenheim, Eigenheimsanierung,<br />

Heizkesseltausch und Fernwärme,<br />

weiters über sicheres Wohnen, Wohnzuschuss<br />

und Wohnbeihilfe.<br />

FREMDWäHRUNGSKREDIT:<br />

BERATUNG ZäHLT<br />

Die <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> berät gerne<br />

auch Kunden von anderen Instituten<br />

über die zahlreichen Möglichkeiten<br />

zur Vorsorge gegen steigende<br />

Zinsen. Auch die regelmäßige Kreditinformation<br />

kann man kostenlos<br />

und unverbindlich abonnieren.<br />

Seit kurzem steht allen Interessenten<br />

ein neues Beratungs-Programm<br />

zur Verfügung. Gemeinsam mit dem<br />

neuen KB-Rückzahlungsmanagement<br />

kann passend für alle Risikotypen<br />

eine dauerhafte Finanzierungsstrategie<br />

entwickelt werden.<br />

VERBRAUCHERPREISINDEX 2005<br />

Die <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> lud am 24. Jänner 2006 Interessenten zum<br />

Infoabend „Fremdwährungskredit – Die Zinsenabsicherungspyramide“<br />

in den Dr. Ferdinand Dinstl Festsaal. Dabei wurde das spezielle<br />

Service für Fremdwährungskreditnehmer durch die <strong>KREMSER</strong><br />

<strong>BANK</strong> Finanzierungsexperten Andrea Neumaier und Hans-Peter<br />

Rauscher vorgestellt. Zum Thema „Die Zinsenabsicherungspyramide“<br />

referierte Ronald Felsner, der speziell auf steigende Fremdwährungszinsen<br />

und das rechtzeitige Handeln einging. Unser Foto oben<br />

zeigt Ronald Felsner mit den <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> Finanzierungsexperten<br />

Andrea Neumaier und Hans-Peter Rauscher.<br />

Die Vorteile<br />

des KB-Rückzahlungsmanagements<br />

• Stabile, kalkulierbare Rückzahlungsrate<br />

• Jederzeit flexible und spesenfreie Tilgungsmöglichkeiten<br />

• Individuelle Finanzierungsstrategien angepasst an die<br />

Anforderungen des Kreditnehmers<br />

• Optimale Einbindung von Förderungen<br />

Monat Jahr <strong>Jahre</strong>sinflation VPI 2000 VPI 96 VPI 86 VPI 76 VPI 66 VPI I VPI II<br />

% (2000=100) (1996=100) (1986=100) (1976=100) (1966=100) (1958=100) (1958=100)<br />

Durchschnitt 05 2,3 110,6 116,4 152,2 236,6 415,2 529,0 530,7<br />

Dezember 05 1,6 111,3 117,1 153,1 238,1 417,8 532,3 534,0<br />

November 05 1,6 110,9 116,7 152,6 237,2 416,3 530,4 532,1<br />

Oktober 05 2,0 111,1 116,9 152,9 237,6 417,1 531,4 533,1<br />

September 05 2,4 111,1 116,9 152,9 237,6 417,1 531,4 533,1<br />

August 05 2,0 110,7 116,5 152,3 236,8 415,6 529,5 531,1<br />

Juli 05 2,2 110,5 116,2 152,0 236,4 414,8 528,5 530,2<br />

Juni 05 2,3 110,8 116,6 152,5 237,0 415,9 530,0 531,6<br />

Mai 05 2,3 110,4 116,1 151,9 236,1 414,4 528,0 529,7<br />

April 05 2,6 110,2 115,9 151,6 235,7 413,7 527,1 528,7<br />

März 05 2,9 110,5 116,2 152,0 236,4 414,8 528,5 530,2<br />

Februar 05 2,8 110,0 115,7 151,4 235,3 412,9 526,1 527,8<br />

Jänner 05 2,9 109,7 115,4 <strong>150</strong>,9 234,6 411,8 524,7 526,3<br />

Durchschnitt 04 2,1 108,1 113,7 148,8 231,2 405,9 517,1 518,7<br />

Hans-Peter Rauscher: Tel.: 05 0100 - 25554, Hans-Peter.Rauscher@KremserBank.at<br />

25FINANZIEREN<br />

UNTERNEHMEN i Vorteil


www.KremserBank.at<br />

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25 <strong>Jahre</strong> im Dienste der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong><br />

Alle drei zusammen haben sie ein komplettes Menschenleben<br />

als Sparkassenmitarbeiter verbracht.<br />

Melitta Mayer, Annemarie Schweiger und Wolfgang<br />

Lehner tragen jeweils ein Vierteljahrhundert dazu bei.<br />

Große Erfahrung und geballte Kompetenz, die den Kunden<br />

zugute kommt – und die im Restaurant Heinzle in<br />

Weißenkirchen auch gebührend vom Vorstand und Betriebsrat<br />

der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> sowie von Vertretern<br />

der Wirtschafts- und Arbeiterkammer gefeiert wurde.<br />

Auszeichnungen für 25 <strong>Jahre</strong> Treue inklusive.<br />

Melitta Mayer verstärkt seit ihrem Dienstantritt<br />

bis heute die Abteilung Zahlungsverkehr. Annemarie<br />

Schweiger startete 1980 bei der s Bausparkasse und<br />

war seit 2002 in der Erste Bank Filiale, die 2004 in die<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> integriert wurde, tätig. Wolfgang<br />

Lehner begann 1980 als Kundenberater und arbeitet seit<br />

1983 in der Kreditverwaltung der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong>.<br />

Exakt 1.856 Schilling waren ihr erstes Monatsgehalt.<br />

Hermine Walter erinnert sich genau, als wäre es gestern<br />

gewesen.<br />

Tatsächlich sind in der Zwischenzeit fast 40 <strong>Jahre</strong> vergangen,<br />

seit sie im Juli 1966 ihre Tätigkeit bei der damaligen<br />

Sparkasse begann. 39 <strong>Jahre</strong> und sechs Monate<br />

später hat die verdiente Mitarbeiterin das angetreten,<br />

was man üblicherweise als „wohlverdienten Ruhestand“<br />

bezeichnet.<br />

Ohne jeden Pensionsschock, wie sie im VORTEIL-<br />

Gespräch versichert. Wozu sicher auch ein bisschen die<br />

Altersteilzeitregelung beigetragen hat, die doch einen<br />

eher „weichen“ Übergang in die Pension ermöglicht.<br />

Bezirksstellenleiter Robert Fischer als Vertreter der Arbeiterkammer,<br />

Annemarie Schweiger, Dir. Günther Graf, Melitta Mayer, Wolfgang<br />

Lehner, Dir. Karl Friedl sowie KR Karlheinz Hagmann als Vertreter<br />

der Wirtschaftskammer (v.l.n.r.)<br />

Neununddreißigeinhalb <strong>Jahre</strong> in der Bank<br />

Früher geschmiedete Pläne, viel Zeit am Meer zu<br />

verbringen, sind zwar aufgrund eines Augenleidens des<br />

Ehepartners jetzt nicht mehr möglich, aber der neue Lebensrhythmus<br />

wird durchaus genossen.<br />

Vier Jahrzehnte, das bedeutet im Bankgeschäft<br />

eine unglaubliche Entwicklung.<br />

Hermine Walter hat einiges davon unter<br />

anderem auch als Vorstandssekretärin<br />

ziemlich intensiv miterlebt.<br />

Beispielsweise die Umstellung der früher<br />

üblichen Lohnauszahlung in bar auf<br />

Gehaltskonten. Oder den heutigen doch<br />

viel leichteren Zugang zu einem Kredit,<br />

wo „man früher eigentlich fast ein Bittsteller war“.<br />

Hermine Walter verbrachte ihre ersten zwölf Berufsjahre<br />

in der Kreditabteilung und da fällt ihr ein ganz<br />

besonders origineller Finanzierungsfall ganz zu Beginn<br />

ihrer Tätigkeit ein. Für die obligate Begründung für einen<br />

Kredit, in diesem Fall 1.000 Schilling, ließ sich ein<br />

Kunde Folgendes einfallen: „Verwendungszweck: Zum<br />

Verjuxen“.<br />

Gigantische Unterschiede sieht sie, die fast 40 <strong>Jahre</strong><br />

im gleichen Haus arbeitete, auch in den heutigen Möglichkeiten<br />

speziell für berufstätige Mütter, die sie sehr<br />

begrüßt.<br />

Sie selbst jedenfalls musste lange Zeit ihr Kind bei der<br />

Mutter „abgeben“, war auf öffentliche Verkehrsmittel<br />

angewiesen und viele <strong>Jahre</strong> aufgrund der Arbeitslosigkeit<br />

ihres Mannes Alleinverdienerin.<br />

„lebens-<br />

QualitÄt<br />

kann man<br />

siCh mit<br />

geld niCht<br />

kauFen“<br />

DURCH DIE <strong>BANK</strong> i Vorteil


Vorteil i DURCH DIE <strong>BANK</strong><br />

Investmentclub-Obmann Karl<br />

Kellner brachte es auf den Punkt:<br />

„In manchen <strong>Jahre</strong>n wären wir sehr<br />

froh gewesen, hätte das siegreiche<br />

Team 14 Prozent Zuwachs erreicht.<br />

Diesmal haben 14 Prozent nur für<br />

den letzten Platz gereicht“.<br />

Alle teilnehmenden Gruppen –<br />

insgesamt elf – deutlich im zweistelligen<br />

Plus. Und alle zusammen mit<br />

einem durchschnittlichen Zuwachs<br />

von mehr als 25 Prozent besser als<br />

der Weltindex mit 24 Prozent.<br />

Die „Favianis“ erreichten als Sieger<br />

mit exakt 40,76 Prozent „mehr<br />

Die Favianis waren diesmal nicht zu schlagen (links); Obmann<br />

Kellner und die Direktoren Friedl und Graf hatten allen Grund,<br />

zufrieden zu sein (Mitte); Schätzspiel-Siegerin Ingrid Fichtinger<br />

wurde mit einem Geschenkkorb belohnt (unten).<br />

als der 40%ige Siegerschnaps“; auf<br />

dem zweiten Platz die „Goldhopper“<br />

mit 31,44 Prozent, gefolgt von<br />

der Gruppe „Angeber“ mit 31,43 Prozent.<br />

Für die „Einsteiger“ blieb da<br />

trotz 14,23 Prozent Plus nur der undankbare<br />

letzte Platz, der allerdings<br />

traditionell mit der Verleihung des<br />

Wanderbären „belohnt“ wurde.<br />

Und wie hat sich das vor zehn<br />

<strong>Jahre</strong>n aufgelegte PROinvest Musterdepot<br />

entwickelt? Das damalige<br />

Startkapital in Höhe von 25.435,49<br />

Euro ist heute mehr als 63.000 Euro<br />

wert. 9,7 Prozent Plus per anno!<br />

Das PROinvest Cup Opening ist<br />

gleichzeitig zu einem gesellschaftlichen<br />

Ereignis geworden.<br />

Am 17. Jänner 2006 stand der<br />

Kremstaler Convent im Mittelpunkt.<br />

17 Betriebe aus den Gebieten<br />

Krems, Senftenberg, Stratzing und<br />

Droß, die seit 1990 das Ziel haben,<br />

die Tradition und Qualität gebietstypischer<br />

Weine zu fördern.<br />

Mit dem Markenzeichen erinnert<br />

der Kremstaler Convent an die Tradition<br />

des einstigen Frauenklosters<br />

PRO INVEST CUP:<br />

<strong>KREMSER</strong> SCHLAGEN<br />

DEN WELTINDEX!<br />

in Imbach, das schon im Mittelalter<br />

im Kremstal Weinbau betrieb.<br />

Die Weine werden sortenrein<br />

und lagenrein ausgebaut, Trauben<br />

entstammen ausschließlich aus eigenem<br />

Anbau. Aufbesserung und<br />

Entsäuerung sind verboten.<br />

Die drei Weinkategorien sind Prädikatsweine<br />

mit mindestens 19 Grad<br />

Klosterneuburger (94 Öchsle):<br />

• Kremstaler Convent (trockener<br />

Qualitätswein)<br />

• Kremstaler Convent „Kabinett“<br />

• Kremstaler Convent „Priorissa“<br />

(vergleichbar mit der Smaragd<br />

Kategorie aus der Wachau)<br />

DEN KREMSTALER CONVENT<br />

KENNEN LERNEN<br />

Am 27. Mai 2006 steht unter<br />

dem Motto „Weinerlebnis zwischen<br />

Himmel und Erde“ ab 17 Uhr auf<br />

der Burgruine Senftenberg die Verkostung<br />

der neuen Weine, Jahrgang<br />

2005, der Mitgliedsbetriebe auf dem<br />

Programm.<br />

Zusätzlich gibt es an diesem Tag<br />

ab 19 Uhr im Burgstüberl kommentierte<br />

Weinproben.


Dass es in der Zwischenzeit etwas<br />

ruhig wurde, heißt nicht, dass das<br />

Projekt Kremser Zukunftskonferenz<br />

eingeschlafen ist. Im Gegenteil, es<br />

geht was weiter bei den Projektgruppen,<br />

zum Beispiel bei „Krems<br />

AN, MIT und ÜBER die Donau“.<br />

„Krems AN die Donau“ könnte<br />

etwa die Überplattung der B3, die<br />

Verlegung von Stadion, Eislaufplatz<br />

und Frachtenbahnhof forcieren. Damit<br />

korrespondierend wäre die Idee<br />

eines neuen Stadtteils bzw. Wohnbezirks<br />

auf dem Areal des jetzigen Stadion-Standortes<br />

über die Österreichhallen<br />

bis hin zur alten Sporthalle.<br />

„Krems MIT der Donau“ würde<br />

eine neue Gastronomieszene - Ideen<br />

wie LUNA-Park und Beisl-Dorf zwischen<br />

neuer Sporthalle und Pfeilerlacke<br />

– sehen; eine neue Schiffsanlagestelle<br />

bei der Eisenbahnbrücke;<br />

Krems AN die Donau.<br />

MIT der Donau.<br />

ÜBER die Donau.<br />

über die Donau Fuß- und Radwege,<br />

vielleicht sogar einen Fährbetrieb<br />

oder eine Gondelbahn.<br />

Enormes Entwicklungspotenzial<br />

sieht man bei „Krems ÜBER die<br />

Donau“, mit der Idee, Synergien von<br />

Mautern, Furth, Palt und Krems zu<br />

nutzen. Eine Gartenstadt, ein Yachthafen<br />

in der Fladnitzmündung, eine<br />

Stadtbahn Krems-Furth, oder auch<br />

eine Therme sind einige der Ideen,<br />

die bis dato entwickelt oder wieder<br />

aufgegriffen wurden.<br />

Mit „Region Krems AN die Westbahn“<br />

kommt ein weiterer wichtiger<br />

Diskussionspunkt dazu, mit<br />

dem Ziel, den Personenverkehr von<br />

Krems nach St. Pölten in etwa 25<br />

Minuten und von Krems nach Wien<br />

in rund 40 Minuten zu realisieren.<br />

Für den Güterverkehr wird eine<br />

Optimierung der Anbindung an<br />

West- und Südbahn angestrebt. In<br />

beiden Fällen scheint eine neue<br />

Bahnstrecke zwischen Krems und<br />

Traismauer Voraussetzung zu sein.<br />

GASTRO-Schnapser unterstützen Familie<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> OPEN 2006<br />

Im Teisenhoferhof in Weißenkirchen<br />

ging die bereits 15. Auflage<br />

des GASTRO-Schnapsens über die<br />

Bühne, wie immer unter dem Motto:<br />

Hilf deinem Nächsten. Der Reinerlös,<br />

der traditionell von der KREM-<br />

SER <strong>BANK</strong> kräftig „aufgebessert“<br />

wurde, ging diesmal an Doris Ettenauer<br />

aus Gneixendorf. Ehegatte<br />

Gerald war völlig überraschend an<br />

Herzversagen verstorben und hinterließ<br />

drei Kinder. Zudem ist das<br />

Einfamilienhaus, in dem die Familie<br />

wohnt, noch nicht fertig gestellt.<br />

Der Sparefroh<br />

hat Renaissance<br />

und feiert das<br />

50-jährige<br />

Jubiläum. Folgerichtig<br />

waren<br />

die Mitarbeiter<br />

der <strong>KREMSER</strong><br />

<strong>BANK</strong> heuer bei<br />

den Faschingsumzügen<br />

in<br />

Spitz und Krems<br />

als Sparefroh<br />

unterwegs.<br />

Insgesamt 55 Teilnehmer kämpften im Jänner im Tenniscenter Mitterau bei den <strong>KREMSER</strong><br />

<strong>BANK</strong> OPEN um die Kremser Tennis-Stadtmeisterschaft. Highlights waren vor allem das packende<br />

Finale im Herrendoppel, wo sich die Paarung Dürhammer/Schönanger durchsetzte, sowie<br />

das Herreneinzel, wo die Klubkollegen Michael Rohrböck und Günther Schönanger, der<br />

die Oberhand behielt, aufeinander trafen. Hervorragende Stimmung zeichnete auch den schon<br />

legendären Sponsorabend aus.


Das Arte in „neuen Händen“<br />

Seit <strong>Jahre</strong>sbeginn wird das Arte von Christoph Mayer,<br />

Wein & Accessoire Handel aus Furth, geführt.<br />

Inmitten der historischen Kremser Fußgängerzone<br />

ist die Wein- und Kunstgalerie eine niveauvolle Weinbar,<br />

die das traditionelle Ambiente einer Galerie mit<br />

dem erlesenen Angebot einer Vinothek verbindet. Für<br />

„Weinspitze” längst kein Geheimnis mehr, kann im Arte<br />

aus einem kostbaren Sortiment an österreichischen und<br />

internationalen Weinen ausgewählt werden – die meisten<br />

edlen Tropfen gibt es glasweise zu verkosten. Und<br />

für alle, die nach Alternativen suchen, ist mit Bier und<br />

Schnäpsen auch vorgesorgt. Das Arte hat von Dienstag<br />

bis Samstag, jeweils ab 10 Uhr, geöffnet.<br />

Die <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> brachte wieder<br />

einen „Kapazunder“ nach Krems<br />

International renommierter Managementberater Dr. Reinhard K. Sprenger beim Vereinsabend<br />

Laut Spiegel ist er „Deutschlands<br />

meistgelesener Managementautor“. Die<br />

Financial Times Deutschland nannte ihn<br />

„Deutschlands einziger Management-<br />

Guru, der diesen Titel wirklich verdient“.<br />

Die Neue Zürcher Zeitung konzediert<br />

Dir. Günther Graf, ORF NÖ Chefredakteur Mag. Richard<br />

Grasl, Dr. Reinhard Sprenger, Dr. Frank Riel, Dir. Karl Friedl<br />

„Wenn ein Managementberater in den<br />

letzten <strong>Jahre</strong>n wirklich etwas bewegt<br />

hat, dann ist das Reinhard K. Sprenger“.<br />

Und das Handelsblatt nannte ihn schlicht<br />

„Deutschlands Management-Autor Nummer<br />

1“.<br />

Ein ungewöhnlich starkes Lob der renommiertesten<br />

deutschsprachigen Blätter<br />

ging Dr. Reinhard K. Sprenger, Trainer,<br />

30 Vorteil i DURCH DIE <strong>BANK</strong><br />

Berater und Personalentwickler, als Gastredner<br />

des Vereinsabends der <strong>KREMSER</strong><br />

<strong>BANK</strong> Ende November 2005 voraus.<br />

Und Reinhard K. Sprenger enttäuschte<br />

seine Zuhörer nicht. Im Mittelpunkt stand<br />

die Kernbotschaft seines jüngsten Buches<br />

„Der dressierte<br />

Bürger“. Sprenger:<br />

„Das Buch<br />

soll ein Augenöffner<br />

sein.<br />

Nicht fair, nicht<br />

a u s g e w o g e n ,<br />

aber klar. Natürlich<br />

habe ich<br />

nicht die Illusion,<br />

dieses Buch<br />

könnte den Staat<br />

ändern; aber es<br />

kann verhindern,<br />

dass der Staat<br />

Sie ändert“.<br />

Reinhard K. Sprenger, der auch schon<br />

mehrere Male für Mitarbeiterseminare<br />

der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> engagiert worden<br />

war, erläuterte vor 300 Besuchern, warum<br />

wir weniger Staat und mehr Selbstvertrauen<br />

brauchen:<br />

„Ich bin gegen einen Staat, der sich<br />

in mein Leben drängt, der mich gängeln<br />

will, der mich zu erziehen versucht“.<br />

Ziel der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> ist es, anlässlich<br />

des einmal pro Jahr stattfindenden<br />

Vereinsabends wirkliche Kapazitäten als<br />

Vortragende nach Krems zu bringen.<br />

Dass dies absolut gelungen ist, zeigt<br />

die Referentenliste der letzten <strong>Jahre</strong>, die<br />

gleichsam ein Who Is Who internationaler<br />

Top-Leute aus allen Bereichen darstellt.<br />

Darunter finden sich Persönlichkeiten<br />

wie Bundeskanzler a. D. Helmut Schmidt,<br />

Prof. Dr. Manfred Winterheller, Univ.<br />

Prof. DDr. Wolfgang Graninger, Dr. Thomas<br />

Müller, Dr. Theo Sommer.<br />

Höhepunkt im Veranstaltungsjahr<br />

Der Vereinsabend 2005 im Dr. Ferdinand<br />

Dinstl Festsaal war der unumstrittene<br />

Höhepunkt im Veranstaltungsjahr<br />

der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong>. Neben dem Gast-<br />

referat von Dr. Sprenger war der Abend<br />

durch das bevorstehende <strong>150</strong>-jährige<br />

Bestandsjubiläum geprägt. Dir. Günther<br />

Graf gab den offiziellen Startschuss zur<br />

großen Jubiläumsaktion und erläuterte<br />

die Idee hinter dem Jubiläumsbonus.<br />

Nach dem Vortrag von Dr. Sprenger<br />

fungierte ORF NÖ Chefredakteur Mag.<br />

Richard Grasl als Diskussionsleiter. Auch<br />

das Gesellige kam bei dem einen oder anderen<br />

Gläschen Wein nicht zu kurz.


Die Bombardierung<br />

von Krems<br />

140 Besucher kamen zur Vorführung<br />

des Films „Ostermontag, 2.<br />

April 1945 – die Bombardierung<br />

von Krems – Zeitzeugen“, zu der<br />

das Kremser Literaturforum in den<br />

Dr. Ferdinand Dinstl Festsaal der<br />

<strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> geladen hatte.<br />

Der mit dem Anerkennungspreis<br />

des Landes NÖ ausgezeichnete Film<br />

wurde in Zusammenarbeit mit Helena<br />

Miksche, Maria Schiffinger und<br />

Renate Lind gestaltet.<br />

Donautalpiraten<br />

Der freundliche Horner Polizist,<br />

der lustige Pensionsversicherungs-<br />

Angestellte aus Herzogenburg und<br />

der Gföhler EDV-Techniker spielten<br />

beim Oktoberfest in Miami groß<br />

auf. Statt „Keep on Smiling“ heißen<br />

sie jetzt „Donautalpiraten“. Christian<br />

Eder, Herbert Katholnig und<br />

Franz Huss stehen für hochwertige,<br />

abwechslungsreiche Tanzmusik für<br />

alle Altersschichten zu einem vernünftigen<br />

Preis. Tel. 0676 3107196.<br />

spark7 SLAM-Tour<br />

Der Name SLAM steht als Synonym<br />

für Sport, Language Action<br />

& Multimedia. Experten aus diesen<br />

Bereichen gestalten gemeinsam mit<br />

Trainern und Aktiven aus regionalen<br />

Sportvereinen einen ganz besonderen<br />

Schultag. spark7 SLAM machte<br />

am 12. Dezember 2005 Station in<br />

der HTL Krems.<br />

Blutspendeaktion<br />

wieder gut besucht<br />

Die Blutspendedienste des Roten<br />

Kreuzes stellen die Versorgung mit<br />

Blut und Blutkomponenten für ganz<br />

Österreich sicher und die regelmäßigen<br />

Blutspendeaktionen in den<br />

Räumlichkeiten des Dr. Ferdinand<br />

Dinstl Festsaales der <strong>KREMSER</strong><br />

<strong>BANK</strong> sind zu einem fixen Bestandteil<br />

dafür geworden. Zuletzt am 21.<br />

Jänner, als sich dankenswerter Weise<br />

wieder viele freiwillige Spender zum<br />

Dienst an der guten Sache einfanden.<br />

Österreichweit verzeichnet das<br />

Rote Kreuz übrigens rund 500.000<br />

Blutspenden pro Jahr.<br />

Fahrradspende ans<br />

Übergangswohnheim<br />

Die Frage: „Wieviel kostet das laufende<br />

Fremdwährungsbetreuungs-<br />

Service der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong>?“<br />

beantwortete Baumeister Ing. Günther<br />

Werner richtig mit „kostenlos“.<br />

Er gewann dafür ein Fahrrad im<br />

Wert von 600 Euro. Günther Werner<br />

freute sich und gab sein Glück gleich<br />

weiter, indem er das Fahrrad an das<br />

Übergangswohnheim in der Liezener<br />

Strasse in Krems-Lerchenfeld<br />

spendete. Das Übergangswohnheim<br />

betreut bereits seit 1989 mit finanzieller<br />

Unterstützung der Stadt Krems,<br />

des Landes NÖ sowie des AMS und<br />

durch freiwillige Spenden insgesamt<br />

19 Wohnplätze.<br />

Junge Kremserin präsentiert<br />

„LEBENS-KUNST“<br />

Anregung und Inspiration für das<br />

Leben und Erleben des Betrachters<br />

– so sieht Susanne Krakhofer ihre<br />

Arbeit als Künstlerin. Folgerichtig<br />

lautete der Titel ihrer Ausstellung in<br />

der <strong>KREMSER</strong> <strong>BANK</strong> auch „LE-<br />

BENS-KUNST“. Zur Vernissage,<br />

die von Dir. Karl Friedl und Frau<br />

MAS Evelyn Kitzwögerer eröffnet<br />

wurde, kamen zahlreiche Freunde,<br />

Bekannte und Weggefährten.<br />

DURCH DIE <strong>BANK</strong> i Vorteil 31


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Erhältlich beim Abschluss folgender Produkte:<br />

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