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GESUND. FIT. UND MOTIVIERT.

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www.vorteil-online.at Nr. 71 – Juni 2007<br />

<strong>GES<strong>UND</strong></strong>. <strong>FIT</strong>.<br />

<strong>UND</strong> <strong>MOTIVIERT</strong>.<br />

Ein KREMSER<br />

BANK Projekt, das<br />

(fast) alle bewegt<br />

Fertighaus oder<br />

Eigenbau. Die<br />

neuen Trends.<br />

Rechtzeitig vorsorgen.<br />

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Vorteil Nr. 71 / 2007<br />

Leben<br />

Unternehmen Wohnen<br />

www.vorteil-online.at Nr. 71 – Juni 2007<br />

<strong>GES<strong>UND</strong></strong>. <strong>FIT</strong>.<br />

<strong>UND</strong> <strong>MOTIVIERT</strong><br />

IN DIESER AUSGABE<br />

4 Gesund. Fit. Motiviert.<br />

Bewegungsarmut und falsche Ernährung be-<br />

günstigen zahlreiche Krankheiten. Unter dem Titel<br />

„Bewegung für alle“ wurde in der KREMSER<br />

BANK eine interessante Aktion gestartet<br />

9 Die schönste Form der Bewegung<br />

Titelfoto:<br />

Barbara Kirschenhofer<br />

KREMSER BANK<br />

Fotograph:<br />

Günter Kargl<br />

Visagistin:<br />

Manuela Stöberl<br />

Lackner & Sekyra<br />

Krems<br />

Der Sparkasse Sonnwendlauf 2007 am 21. Juni<br />

verspricht auch heuer ein Event der Sonderklasse<br />

zu werden<br />

10 Klein, fein und mein....<br />

Der Trend zum Fertighaus macht sich auch<br />

im regionalen Bereich bemerkbar. Aber auch<br />

die konventionellen Häuslbauer gehören<br />

noch nicht der Vergangenheit an<br />

13 Der „Bleistift des Kunden“<br />

Baumeister Ing. Walter Maier und sein Team<br />

stellen von der Kleinstsanierung bis zum<br />

kompletten Hausbau ihren Mann<br />

14 Es knistert ein Leben lang<br />

Jungunternehmer Paul Polatschek verbindet<br />

solide Hafnerarbeit mit einer völlig neuen Optik<br />

16 Der Malermeister aus Leidenschaft<br />

Eigentlich war Thomas Poltorak ein ganz<br />

anderer Beruf in die Wiege gelegt<br />

17 Schossmann all inclusive<br />

Wie Karl Schossmann aus Spitz auf einem<br />

vermeintlich kleinen Markt locker mit den<br />

Branchengrößen mithalten kann<br />

18 20 Jahre Astoria Wirtschaftsberatung<br />

Maria und Ferdinand Kwasnitzka erzählen,<br />

wie aus einer „One-Man-Show“ eine der<br />

größten Kanzleien Niederösterreichs wurde<br />

20 Zu Gast beim „Sänger Blondel“<br />

Für Genießer: Kulinarik und Romantik im Schatten<br />

des barocken Dürnsteiner Kirchturms<br />

2 Vorteil i INHALT<br />

„Wohng’fühl 2007“ in der<br />

Tischlerei Wieland in Senftenberg<br />

war wieder ein<br />

absolutes Highlight mit<br />

viel Prominenz.<br />

KREMSER BANK<br />

Mitarbeiterin Beatrice<br />

Lechner war eine der<br />

ersten beim IPAS<br />

Gesundheits-Check.<br />

Josef Stiegler entschied sich beim<br />

„Fiat Stilo-Schumacher“ für Leasing.<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion:<br />

KREMSER BANK und Sparkassen Aktiengesellschaft, Ringstraße 5-7, 3500 Krems.<br />

Verantwortlicher Redakteur: Johann Wagensommerer<br />

E-Mail: Johann.Wagensommerer@KremserBank.at<br />

Design & Redaktion: fb communications<br />

Verlags- und Herstellungsort: Krems, Hersteller: Druckhaus Schiner


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21 GELD Vorteil<br />

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Die Happy-Leasing-Hour wartet<br />

Der richtige Finanzierungsmix ist entscheidend<br />

Aktuelle Immobilienangebote<br />

26 Durch die Bank<br />

spark7 Sportler auf allen Ebenen erfolgreich<br />

Veranstaltungen in der Retrospektive: vom Christophorus 2<br />

Besuch bis zur jüngsten Auflage der Kremser Zukunftskonferenz<br />

– die KREMSER BANK ist immer präsent<br />

ERICH GIESE, EIN BOTSCHAFTER DER WACHAU<br />

Erich Giese aus Weißenkirchen in der Wachau hält Impressionen seiner<br />

Umgebung in zahlreichen Bildern fest – mit einer Spachtel. Seine<br />

Rebstock-Bilder, für die der Künstler eine eigene Technik entwickelt<br />

hat, sind derzeit ein Verkaufsschlager. Bekannt ist Giese vor allem aber<br />

als Wachau-Maler, der seine Heimat im Wechselspiel von Licht und<br />

Schatten festhält. In seinem Schaffen spiegelt sich die Wertschätzung<br />

für diese einmalige Kulturlandschaft, das Weltkulturerbe Wachau. Am<br />

15. Mai wurde in Anwesenheit von LH Dr. Erwin Pröll (auf dem Foto<br />

mit Erich Giese und Dir. Günther Graf von der KREMSER BANK) das<br />

Buch „Erich Giese – Wärme – Licht – Leben“ präsentiert.<br />

VORSORGLICH...<br />

Wäre es nicht so<br />

traurig, müsste man<br />

eigentlich darüber<br />

lachen.<br />

Die Menschen in der<br />

Gesellschaft wollen<br />

alles Mögliche bewegen<br />

– nur sich selbst nicht. Und das hat durchaus<br />

fatale Auswirkungen, wie man in den mittlerweile<br />

fast schon inflationär erscheinenden Gesundheits-<br />

und sonstigen Magazinen nachlesen kann.<br />

Laut Statistik haben wir ja immer mehr Freizeit,<br />

und immer älter werden wir auch. Müsste eigentlich<br />

nach Adam Riese mehr Zeit zur Verfügung<br />

stehen, um das angeblich wichtigste Gut, das der<br />

Mensch hat, zu pflegen: die Gesundheit.<br />

Und da gehört nun mal Bewegung dazu. Ist von der<br />

Natur so vorgesehen und heißt ja nicht, dass man<br />

sich deswegen die ultramodernsten Nordic Walking<br />

Stecken oder das neueste Laufrad mit eingebautem<br />

Fernseher zulegen muss.<br />

Ein Hund, der täglich seinen Auslauf braucht, ist<br />

die beste Investition in die Gesundheit. Oder ein<br />

gutes paar Laufschuhe, den Rest bietet die freie<br />

Natur.<br />

Die KREMSER BANK versucht’s nun mit Gruppendynamik.<br />

Gemeinsam die Leistungsfähigkeit<br />

am IPAS „Fahrradl“ testen lassen und gemeinsam<br />

die Konsequenzen ziehen, also zu sporteln, ist die<br />

Devise.<br />

Der erste Teil, nämlich täglich einen Apfel zu essen,<br />

funktioniert schon recht gut.<br />

Also ist alles nur mehr eine Frage des Willens. Oder<br />

wie jemand einmal so schön treffend formuliert hat:<br />

„Morgen werde ich mich ändern. Gestern wollte ich<br />

es heute schon.“<br />

Ihr SPAREFROH<br />

EINLADUNG ZUM BAUHERRENABEND<br />

Am 2. oktober 2007 findet ab 19 Uhr im Ferdinand Dinstl Saal der KreMSer BANK<br />

der Bauherrenabend zum thema: „einfamilienhaus – Neubau“ statt.<br />

Voranmeldungen sind schon jetzt möglich:<br />

Franz.Seitner@KremserBank.at I tel. 05 0100 - 25570


Leben


<strong>GES<strong>UND</strong></strong>. <strong>FIT</strong>. <strong>MOTIVIERT</strong>.<br />

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist übergewichtig bis schwer übergewichtig. tendenz<br />

steigend, insbesondere auch bei Kindern. in Deutschland überlegt man ernsthaft, ungesunde<br />

ernährung zu besteuern, und auch in Österreich hat die neue Gesundheitsministerin mit<br />

ihrem mittlerweile legendären Statement zum thema „Schweinsbraten“ eine wahre Diskussionslawine<br />

losgetreten.<br />

Die Gründe für Übergewicht sind<br />

vielfältig, aber meist ganz lapidar<br />

das Ergebnis von zu hoher Energiezufuhr<br />

und im Umkehrschluss zu<br />

wenig Energieverbrauch.<br />

Oder einfacher ausgedrückt: die<br />

Menschen essen Tag für Tag viel zu<br />

viel und bewegen sich viel zu wenig<br />

– oder gar nicht.<br />

Ein einfaches Rechenbeispiel des<br />

Kremser Sportmedizinischen Instituts<br />

IPAS: wenn man täglich nur<br />

100 kcal (das sind 10 Gramm Fett<br />

oder 1/8 Wein oder ein halbes Seidel<br />

Bier) mehr isst oder trinkt, als man<br />

verbraucht, nimmt man pro Jahr<br />

etwa 35.000 kcal zu viel zu sich.<br />

Da 1 kg Fett ca. 10.000 kcal hat,<br />

steigert sich das Gewicht „automatisch“<br />

pro Jahr um 3,5 kg (in Worten:<br />

dreieinhalb Kilogramm)!<br />

Ein durchschnittlicher Mann beispielsweise<br />

bewegt sich somit nach<br />

zwei Jahren um 10 Prozent „überladen“<br />

durch das Leben.<br />

„Bewegen“ ist dabei allerdings in<br />

den meisten Fällen der falsche Ausdruck.<br />

Für alle so genannten „Apfeltypen“<br />

– so werden jene bezeichnet,<br />

deren Übergewicht sich hauptsächlich<br />

auf die Bauchgegend konzentriert<br />

–, die ihren „Risiko-Status“ im<br />

Selbstversuch messen wollen, gibt<br />

es eine relativ einfache Methode:<br />

der Bauchumfang sollte bei Frauen<br />

unter 90 cm und bei Männern unter<br />

100 cm liegen.<br />

In wissenschaftlichen Arbeiten<br />

konnte gezeigt werden, dass ein<br />

Überschreiten dieser Zahlen ein<br />

guter Maßstab für ein erhöhtes Risiko,<br />

eine Herz-Kreislauferkrankung<br />

(Herzinfarkt, Schlaganfall, …) zu<br />

entwickeln, ist.<br />

Gleichzeitig kennt jeder ein besonders<br />

begünstigtes Exemplar aus<br />

der Spezies „Nur ja keinen Sport<br />

und keine Bewegung zu viel machen“.<br />

Und das Verblüffende dran: die<br />

Leute sind oft pumperlg’sund. Ein<br />

Grund, alle Warnungen in den Wind<br />

zu werfen?<br />

Dr. Andrea Podolsky, Ärztin beim<br />

IPAS: „Ein Bewegungsapparat, der<br />

nicht verwendet wird, verkümmert.<br />

Tatsache ist, dass viele Krankheiten<br />

durch Nichtbewegung oder Bewegungsmangel<br />

ausgelöst oder zumindest<br />

begünstigt werden.“<br />

Das reicht von rascher Ermüdbarkeit,<br />

Verringerung der Gewandtheit<br />

im Alltag, Blutdruck- und Durchblutungsstörungen,<br />

Rückenschmerzen,<br />

Osteoporose, bis hin zu erhöhtem<br />

Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko.<br />

Bewegungsmangel verdoppelt das<br />

Risiko für etliche Erkrankungen.<br />

Jeder Organismus passt sich an die<br />

Art und das Ausmaß der Bewegung<br />

an, die von ihm regelmäßig gefordert<br />

wird. Wer sich wenig oder nur selten<br />

bewegt, unterfordert Herz, Kreislauf,<br />

Lunge, Muskulatur und Stoffwechsel.<br />

Besonders kann man durch Bewegung<br />

profitieren, wenn man beispielsweise<br />

beim Stiegensteigen<br />

LEBEN i Vorteil 5


Leben<br />

Bewegungstalent<br />

Richtige Bewegung ist eine Voraussetzung für ihren<br />

Erfolg. Rebecca Kaineder ist erst 14 und auf dem Weg<br />

zur österreichischen Tennis-Spitze. Was sie kürzlich<br />

bei den NÖ Landesmeisterschaften mit dem Einzug ins<br />

Viertelfinale der Allgemeinen Klasse wieder einmal eindrucksvoll<br />

bewiesen hat.<br />

Für die junge Sportlerin des Tenniscenters Krems-Mitterau<br />

bedeutet das neben der Schule: täglich rund zwei<br />

Stunden intensives Üben am Platz und darüber hinaus<br />

verschiedenste Kraft- und Ausdauertrainingseinheiten.<br />

Für eine regelmäßige sportmedizinische Begleitung<br />

fehlt die finanzielle Unterstützung. Vom Standard, den<br />

etwa das IPAS Krems bietet, kann die junge Sportlerin,<br />

die gemeinsam mit ihrer Mutter an Wochenenden Turniere<br />

in Österreich und im Ausland bereist, nur träumen.<br />

Rebecca „beißt“ sich durch und zählt mittlerweile<br />

bereits zu den Top-200 Spielerinnen in ganz Österreich<br />

– Tendenz steigend.<br />

Reichlich ausgestattet ist das junge Mädchen jedenfalls<br />

mit Talent, das sie als Nummer 1 im Klub meist mit<br />

den erfahrensten Gegnerinnen messen muss.<br />

Rebeccas Ziel ist es auf jeden Fall, unter die Top-20 in<br />

Österreich zu kommen. Da auch das laufende Training<br />

entsprechende Kosten verursacht, bleibt bei Turnieren<br />

nur die Devise: möglichst spät anzureisen, um Hotelkosten<br />

zu sparen, und möglichst oft gewinnen, um Beiträge<br />

seitens der Veranstalter zu erhalten.<br />

Aber Rebecca, die später Sport- und Ernährungswissenschaften<br />

studieren möchte, vertraut auch darauf, dass<br />

viele Spitzenkarrieren auf einer gleich schwierigen<br />

Basis begonnen haben…<br />

leicht außer Atem kommt, sich nach<br />

stressreichen Arbeitstagen erschöpft<br />

fühlt oder Rückenprobleme durch<br />

verkürzte oder schlaffe Muskulatur<br />

hat. Oder einfach fit sein und sich<br />

wohlfühlen will.<br />

Bis vor nicht allzu langer Zeit war<br />

regelmäßige Bewegung notwendig,<br />

um zu überleben. Einkäufe mussten<br />

zu Fuß erledigt werden, das einzig<br />

vorhandene Verkehrsmittel war oft<br />

nur ein Fahrrad.<br />

Heute kommt man auch ohne<br />

viel Bewegung gut zurecht, durch<br />

Verwendung von Autos, Aufzügen,<br />

Rolltreppen und Fernbedienungen<br />

in jeder Lebenslage.<br />

Zunächst das Leistungsvermögen<br />

ausloten<br />

Nur wer sich regelmäßig und richtig<br />

bewegt, tut seinem Körper etwas<br />

wirklich Gutes.<br />

Einmal im Jahr eine Woche Schiurlaub<br />

oder zwei Wochen Wanderurlaub<br />

reichen nicht aus. Selten<br />

durchgeführte, aber dann oft intensive<br />

körperliche Belastungen steigern<br />

die Verletzungsgefahr.<br />

„Wir haben tatsächlich öfter das<br />

Problem, dass Leute sich lange Zeit<br />

überhaupt nicht bewegen und dann<br />

völlig falsch beginnen, beispielsweise<br />

mit einem Marathon. Aber auch<br />

schon beim Nordic Walking gab es<br />

aufgrund jahrelanger Nichtbewegung<br />

Ermüdungsbrüche“, erzählt<br />

Andrea Podolsky aus der Praxis.<br />

Wichtig sei auf jeden Fall als<br />

Startschuss ein professioneller Gesundheitscheck,<br />

um eventuell vorhandene<br />

Krankheiten zu orten und<br />

seine Leistungsmöglichkeiten auszuloten.<br />

Ausdauertraining verbessert die<br />

Funktion von Herz, Kreislauf, Sauerstoffaufnahme<br />

und Stoffwechsel.<br />

„Je nach Ausgangszustand sollte<br />

man sich 3 bis 4 Mal pro Woche körperlich<br />

betätigen, allerdings ist ganz<br />

wichtig, dass man sich nicht überfordert<br />

und gleich wieder aus lauter<br />

Frust die Reißleine zieht. Beim Joggen<br />

etwa ist es ganz wichtig, nach<br />

der richtigen Zielpulsfrequenz zu<br />

laufen; alles andere belastet nur den<br />

Körper unnötig, führt aber zu keinen<br />

Verbesserungen“ rät der Kremser<br />

Arzt Dr. Hannes Winkler.<br />

Wer sich den berühmten Kick im<br />

Fitness-Studio holen oder sich dazu<br />

unbedingt eine – meist sehr teure<br />

– Ausrüstung zulegen will, dem sei<br />

das unbenommen.<br />

Aber oft sind es die ohnehin von<br />

der Natur vorgesehenen Möglichkeiten,<br />

die besondere Effizienz versprechen.<br />

Die beste Entscheidung ist, wo<br />

immer möglich, das Auto in der Garage<br />

zu lassen und flott in die Arbeit<br />

oder zum Einkaufen zu gehen.<br />

Dr. Hannes Winkler<br />

Radfahren, Wandern, Nordic Walking,<br />

Laufen, Schwimmen, Musikgymnastik,<br />

Aerobic und Tanzen sind<br />

weitere „Kalorienkiller“, die sehr<br />

wenig bis gar nichts kosten.<br />

Hannes Winkler: „Übergewichtige<br />

sollten klarerweise eine Gelenk<br />

schonende Sportart wie Schwimmen,<br />

Rad fahren oder Nordic Walking<br />

wählen und sich nicht unbedingt<br />

beim Joggen abmühen.“<br />

Ernährung spielt eine zentrale Rolle<br />

Der Durchschnittsösterreicher isst<br />

nicht nur generell zu viel, sondern<br />

vor allem auch zu viel Fett. Etwa<br />

60 g pro Tag sollten es sein – wir<br />

Österreicher essen aber oft sogar das<br />

Doppelte davon.<br />

Vieles, was uns besonders gut<br />

schmeckt, enthält leider reichlich


Das KREMSER BANK Projekt,<br />

das (fast) alle bewegt.<br />

Wenn Annemarie Cicek in der<br />

Früh ihre Arbeitsstätte in der<br />

KREMSER BANK betritt, wartet<br />

schon ihr täglicher Gratis-Apfel auf<br />

sie. Der Betriebsrat hat schon vor einigen<br />

Monaten diese Aktion gestartet,<br />

die eine äußerst hohe Akzeptanz<br />

nach sich zog: auf jeden Mitarbeiter<br />

wartet täglich ein Apfel.<br />

Betriebsrats-Chef Leopold Haider:<br />

„Gesunde Mitarbeiter sind<br />

einfach bessere und motiviertere<br />

Mitarbeiter. Das bringt dem Einzelnen<br />

etwas und natürlich auch dem<br />

Unternehmen. Mit der Apfelaktion<br />

wollten wir auch das Bewusstsein<br />

stärken, wie wichtig es ist, sich gesund<br />

zu ernähren.“<br />

Tatsächlich gibt es ja das alte englische<br />

Sprichwort „One apple a day<br />

keeps the doctor away“. Der Doktor<br />

und Betriebsarzt Hannes Winkler<br />

sieht das mit großer Freude und nicht<br />

als Existenzbedrohung: „Die Apfelaktion<br />

ist eigentlich nur der Auftakt.<br />

Wir wollen unsere Mitarbeiter<br />

gesund erhalten. Ganz besonders geht<br />

es um jene, die bis jetzt wenig bis gar<br />

keinen Sport betrieben haben.“<br />

„Bewegung für alle“ heißt mittlerweile<br />

die Devise, die von Betriebsrat<br />

und Betriebsarzt ausgegeben<br />

wurde.<br />

In einer ersten Stufe wurden alle<br />

Teilnehmer – immerhin ist das mehr<br />

als ein Drittel der ganzen Belegschaft<br />

– bei IPAS einem sportmedizinischen<br />

Leistungstest unterzogen,<br />

um die Belastungsfähigkeit des Einzelnen<br />

zu eruieren. Stufe 2 ist dann<br />

die Zusammenstellung einzelner<br />

Gruppen, die unter regelmäßiger<br />

Aufsicht des Sportwissenschafters<br />

Mag. Erik Fischer „sporteln“.<br />

Zum Beispiel in einer Lauf-Gruppe,<br />

in einer Nordic Walking-Gruppe<br />

und einer Radler-Gruppe.<br />

Erik Fischer: „Aufgrund der Eingangsuntersuchung<br />

bei IPAS wird<br />

für jeden Teilnehmer, auch wenn er in<br />

einer Gruppe aktiv ist, ein individuelles<br />

Bewegungsprogramm erstellt.<br />

Das Gruppentraining ist einmal die<br />

Woche angedacht, mindestens zwei<br />

weitere Einheiten sollte jeder Teilnehmer<br />

für sich selbst abspulen.“<br />

Im nächsten Jahr ist dann ein<br />

weiterer Leistungstest bei IPAS vorgesehen,<br />

um die tatsächlichen Fortschritte<br />

zu sehen.<br />

Annemarie Cicek etwa will sich<br />

das einmal bis zum Winter anschauen,<br />

weiß aber schon jetzt, dass sie<br />

die sportlichen Aktivitäten auf jeden<br />

Fall fortsetzen wird. Ihre Kollegin<br />

Daniela Sieder sieht das ähnlich:<br />

„Ich finde die Untersuchung bei<br />

IPAS sehr wertvoll und werde auf<br />

jeden Fall im Bereich Laufen oder<br />

Walken mitmachen. Für mich ist das<br />

auch ein Ansporn, stärker auf die<br />

richtige Ernährung zu achten.“<br />

Für Ramona Gritsch war die IPAS<br />

Untersuchung eine gute Bestätigung<br />

ihrer regelmäßigen Lauf- und Rollerskating<br />

Aktivitäten. Obwohl sie<br />

drei Mal pro Woche joggt, macht sie<br />

auch in der Gruppe mit.<br />

Helga Krajcsovics hat schon<br />

durch eine frühere Initiative zu laufen<br />

angefangen und beispielsweise<br />

ihre Cholesterinwerte enorm ver-<br />

bessert. Die IPAS Untersuchung<br />

sieht sie als guten, professionellen<br />

Test, um so wie bis-<br />

her alleine regelmäßig<br />

ihre Jogging-Runden<br />

zu drehen.<br />

Auch Barbara Dörr<br />

wird nach der IPAS<br />

Analyse weiterhin alleine<br />

sporteln und neben<br />

Laufen und Rad fahren das Gelände<br />

rund um Lichtenau für’s Mountainbiken<br />

nutzen.<br />

„NUr reGelMÄS-<br />

SiGeS trAiNiNG<br />

MACHt SiNN,<br />

MiNDeSteNS 2-3<br />

MAl Die WoCHe.”<br />

UNTERNEHMEN LEBEN i Vorteil 7


DDB Geld Unternehmen Aktuelles Leben<br />

IPAS im Landesschwerpunktkrankenhaus Krems | 3500 Krems, Mitterweg 10 | Tel. 02732/804-2362 | www.ipas.at<br />

Vorteil i UNTERNEHMEN<br />

LEBEN<br />

IPAS Leistungstest als<br />

gesunde Startbasis<br />

Das Institut für Präventiv- und<br />

Angewandte Sportmedizin (IPAS)<br />

im Landesschwerpunktkrankenhaus<br />

Krems wendet sich mit seinen sportmedizinischen<br />

Untersuchungen sowohl<br />

an sportlich Aktive als auch an<br />

solche, die es noch werden wollen.<br />

Untersuchung, Lebensstilberatung<br />

und Trainingsbetreuung von<br />

Patienten, Freizeitsportlern und<br />

Hochleistungssportlern stehen im<br />

Mittelpunkt.<br />

Für Personen, die mehr oder weniger<br />

regelmäßig trainieren, gerade<br />

erst beginnen und beispielsweise<br />

abnehmen oder einfach über ihren<br />

derzeitigen Fitnesszustand und über<br />

die empfohlenen Trainingspulse Bescheid<br />

wissen wollen, können IPAS<br />

Leistungstests sehr wertvolle Aufschlüsse<br />

bringen.<br />

Insider wissen, dass es eine vergleichbare<br />

Institution in ganz Niederösterreich<br />

nicht gibt.<br />

Die IPAS Komplex I-Untersuchung<br />

beinhaltet:<br />

• Detaillierte Erhebung der medizinischen<br />

Vorgeschichte<br />

• klinische Untersuchung aller Organe<br />

und des Bewegungsapparates<br />

• Untersuchung der wichtigsten<br />

Werte in Blut und Harn<br />

• Muskelfunktionsaustestung<br />

• Lungenfunktionstest<br />

• Messung der Körperkomposition<br />

(Fettanteil)<br />

• Ruhe-EKG<br />

• Belastungstest am Fahrrad mit<br />

EKG und Blutdruckmessung (Belastungs-EKG)<br />

• Abschlussbesprechung und Beratung<br />

Professionell begleitet IPAS auch<br />

Ausdauerathleten mit Wettkampfzielen,<br />

die zumindest 4 Mal pro Woche<br />

Ausdauer trainieren (also Läufer,<br />

Radfahrer, Schwimmer, Triathleten,<br />

Ruderer etc.) und die einen systematischen<br />

Trainingsaufbau und Wettkampfziele<br />

verfolgen.<br />

Während die Profis meist nach<br />

perfekten Trainingsplänen agieren,<br />

kommt es bei Anfängern sehr häufig<br />

vor, dass man entweder zu wenig<br />

trainiert, was nutzlos ist, oder seinem<br />

Körper zu viel zumutet, was gesundheitsgefährend<br />

sein kann.<br />

Dr. Andrea Podolsky: „Training<br />

muss richtig dosiert werden, um<br />

wirksam zu sein. Daher ist es sinnvoll,<br />

einmal jährlich einen Status<br />

Quo des aktuellen Gesundheits-<br />

und Leistungszustandes erheben<br />

zu lassen und die Wirksamkeit des<br />

durchgeführten Trainings zu überprüfen.“<br />

Und die Medizinerin, die selbst<br />

sehr viel Sport betreibt, hat einen<br />

sehr schönen Vergleich: „Training<br />

ist wie ein Buch lesen, bei dem man<br />

in den ersten 30 Seiten lernen muss,<br />

dass es spannend wird.“<br />

Dr. Andrea Podolsky<br />

Fett. Das Heimtückische daran ist,<br />

dass man es ihnen nicht immer ansieht.<br />

Wer würde schon in 100 g Leberkäse<br />

28 g, in einem Stück Bratwurst (150<br />

g) 43 g, in einer Tafel Schokolade<br />

(100 g) 32 g Fett vermuten?<br />

Zum Überfluss tragen vor allem<br />

Margarinen und Backfette bei. Wir<br />

finden diese Fettsäuren aber auch<br />

in Fast Food, fertigen Kuchen und<br />

Keksen. Einen hohen Anteil an so<br />

genannten industriellen Transfettsäuren<br />

haben generell Frittiertes,<br />

Gebackenes (auch aus der Bäckerei)<br />

und industriell hergestellte Lebensmittel<br />

wie z.B. Fertig-Pizzen, Knabbereien<br />

oder Billig-Schokolade.<br />

Bei Pommes Frites nimmt man<br />

pro Portion etwa 2,5 Gramm zu sich<br />

– so viel, wie man pro Tag insgesamt<br />

maximal konsumieren sollte.<br />

Fett ist aber nicht gleich Fett<br />

Positiv eingestuft werden Omega-<br />

3-Fettsäuren (vor allem in Fischölkonzentrat,<br />

Raps- und Leinöl) und<br />

Omega-9-Fettsäuren bzw. einfach<br />

ungesättigte Fettsäuren, wie sie vor<br />

allem in Oliven-, Kern-, Raps- und<br />

Maiskeimöl sowie in Nüssen und<br />

Avocados vorkommen.<br />

Speisen, die einen hohen Gehalt<br />

an gesättigten Fettsäuren (tierische<br />

Fette, aber auch Kokosfett) haben,<br />

sollte man dagegen reduzieren.<br />

Die so genannte Ernährungs-Pyramide<br />

sagt uns, dass ein gesunder<br />

Mensch etwa drei Viertel seiner täglichen<br />

Energie mit Getreide und Getreideprodukten,<br />

Kartoffeln, Reis,<br />

Nudeln, Gemüse, Salat und Obst<br />

(am besten roh) zuführen sollte.<br />

Für „Fleischtiger“ eine leicht ernüchternde<br />

Vorgabe: maximal 2 – 3<br />

Mal pro Woche sollte man Fleisch<br />

(je höchstens 15 dag) sowie Wurst<br />

(je 5 dag) zu sich nehmen, dafür ein<br />

bis zweimal Fisch.<br />

An Flüssigkeit sollte man dagegen<br />

nicht sparen, es sei denn, es handelt<br />

sich um gezuckerte Fruchtsäfte<br />

oder Alkohol. 1,5 bis 2 Liter Wasser,<br />

Mineralwasser, Tee oder verdünnte<br />

Fruchtsäfte sollten es pro Tag schon<br />

sein.


DIE SCHöNSTE FORM DER BEWEGUNG:<br />

SPARKASSE SONNWENDLAUF 2007<br />

Am längsten tag des Jahres, der Sommersonnenwende am<br />

21. Juni, finden sich heuer wieder alle laufbegeisterten in<br />

der Wachau beim Sparkasse Sonnwendlauf ein und prüfen<br />

ihre Fitness auf 10 Kilometern bzw. 10 Meilen zwischen<br />

St. Michael und Krems. erstmals sind heuer auch alle inlineskater<br />

eingeladen, auf der idyllischen Strecke zwischen<br />

Dürnstein und Krems in den Abend zu laufen.<br />

Der einzigartige Kurs bietet sowohl<br />

für ambitionierte Bestzeitenjäger<br />

als auch für genussvolle Freizeitläufer<br />

ein traumhaftes Ambiente<br />

auf flacher Strecke.<br />

Los geht’s mit den Inline-Skatern.<br />

Diese gehen zwischen Dürnstein<br />

und Weißenkirchen um 20.25 Uhr<br />

auf die Strecke. Exakt fünf Minuten<br />

später folgen die 10-Kilometer-Läufer.<br />

Um 20.45 Uhr starten in St. Michael<br />

die 10-Meilen-Läufer.<br />

Durch die späten Starttermine<br />

wird den Aktiven ein traumhaftes<br />

Lauferlebnis in die Abenddämmerung<br />

der Wachau hinein garantiert<br />

und ein erschwerendes Hitzerennen<br />

gleichzeitig ausgeschlossen.<br />

Für die Profis unter den Teilnehmern<br />

des Sparkasse Sonnwendlaufs<br />

2007 sei festgehalten, dass die Strecke<br />

nach den internationalen AIMS-Richtlinien<br />

exakt vermessen wurde. Das<br />

Pentek-Timing hält mittels Champion<br />

Chip alles genauestens fest.<br />

Es wird bestimmt ein wahres<br />

Fest, wenn alle Bestzeitenjäger und<br />

Hobbyläufer das Ziel im Herzen<br />

von Krems, beim Stadtpark, erreichen.<br />

Als Geschenk gibt es für alle<br />

Teilnehmer zum Starterpackage ein<br />

Running-T-Shirt.<br />

Der Abend klingt mit einer großen<br />

Sonnwendparty und einem Riesenfeuerwerk<br />

aus. Ausführliche Infos<br />

auf: www.sonnwendlauf.at<br />

Auch heuer werden<br />

wieder absolute topläufer<br />

teilnehmen, wie beispielsweise<br />

Österreichs Marathonstar<br />

Susanne Pumper.<br />

insgesamt werden beim<br />

Sparkasse Sonnwendlauf<br />

2007 mehr als 1.400 teilnehmer<br />

erwartet.<br />

LEBEN i Vorteil 9


DDB Geld Unternehmen Aktuelles Leben<br />

10 Vorteil i UNTERNEHMEN


KLEIN, FEIN <strong>UND</strong> MEIN<br />

Während man früher das Projekt Hausbau als durchaus langfristiges über oft vier, fünf Jahre<br />

kalkuliert hat, ist heute immer mehr die schnelle Umsetzung gefragt. Fundierte Planung, ein<br />

schlüssiges Finanzierungskonzept – dann sollte man in die „eigenen vier Wände” schon sehr<br />

bald einziehen können. Fertighäuser bieten sich dafür immer mehr an. Das war beispielsweise<br />

auch die Grundüberlegung der Familie Wieser aus Maria laach. Die Familie rieder aus<br />

egelsee dagegen hat sich für den eigenbau entschieden.<br />

Das mittlerweile wichtigste Argument<br />

für ein Fertighaus ist laut<br />

jüngsten Studien das Thema „Energie<br />

sparen“.<br />

Die meisten Fertighäuser, an die 90<br />

Prozent, weisen schon in der Basisausführung<br />

Dämmwerte auf, die<br />

denen eines Niedrigenergiehauses<br />

entsprechen – also einen Heizwärmebedarf<br />

von 15 bis 50 kWh pro m 2<br />

im Jahr.<br />

In Österreich wird schon jedes dritte<br />

Ein- oder Zweifamilienhaus als Fertighaus<br />

errichtet, mehr als 60 Prozent<br />

davon schlüsselfertig.<br />

Achtung. Fertig. Haus.<br />

15 Jahre lang waren für den gelernten<br />

Koch je nach Winter- oder<br />

Sommersaison Gerlos, Achensee,<br />

Faakersee oder Ossiachersee die<br />

Wohnsitze. Und dabei hat Leopold<br />

Wieser auch seine Gattin Katrin<br />

kennen gelernt, die aus Thüringen<br />

kommt.<br />

Als 2005 Nachwuchs angesagt<br />

war, haben die beiden beschlossen,<br />

in Maria Laach sesshaft zu werden<br />

– und nach einem Intermezzo in<br />

einer Gemeindewohnung war klar,<br />

dass man sich den Traum vom eigenen<br />

Haus erfüllen möchte. Ab dann<br />

ging alles sehr schnell.<br />

WOHNEN i Vorteil 11


12 Vorteil i WOHNEN<br />

„eS GiBt Viele FiNANZierUNGSVAriANteN.<br />

AlleS MUSS lANGFriStiG leiStBAr SeiN.“<br />

Andrea Neumaier, Finanzierungsexpertin der KreMSer BANK<br />

Von der Gemeinde hat man im<br />

Rahmen der so genannten Baurechtsaktion<br />

ein günstiges Grundstück<br />

erstanden, und gleichzeitig<br />

hat man sich auf die Suche, zunächst<br />

einmal im Internet, nach<br />

einem idealen Fertighaus gemacht<br />

– und bei der Firma Wolf auch<br />

rasch gefunden.<br />

Leopold Wieser: „Wir haben unser<br />

Haus eigentlich selbst am Wohnzimmertisch<br />

geplant und in zwei<br />

Stunden eine Skizze gemacht, die<br />

dem Original schon sehr nahe gekommen<br />

ist. Insgesamt haben wir<br />

nicht einmal ein halbes Jahr gebraucht,<br />

um eine Entscheidung zu<br />

treffen.“<br />

Nicht unwesentlich war dabei,<br />

dass beim Fertighaus noch verschiedenste<br />

Änderungen – ohne Mehrkosten<br />

– untergebracht werden konnten.<br />

Und vor allem auch, dass man eine<br />

möglichst energieschonende Variante<br />

– in diesem Fall ein Haus mit<br />

Wohnraumlüftung – wollte, was<br />

natürlich für die Wohnbauförderung<br />

auch sehr wichtig war.<br />

Am 31. Oktober 2006, also am<br />

Weltspartag, war es soweit: das Fertighaus<br />

wurde in seiner Rohvariante<br />

auf dem neuen Grundstück aufgestellt.<br />

Anschließend wurde der Rest<br />

von der Familie Wieser selbst bzw.<br />

von Firmen aus der Region fertig<br />

gestellt.<br />

Apropos Weltspartag: selbstverständlich<br />

spielte auch die Finanzierung<br />

eine wichtige Rolle, und ebenso<br />

selbstverständlich schaute man<br />

sich den Markt, sprich verschiedenste<br />

Angebote diverser Banken,<br />

genau an.<br />

Die Entscheidung fiel auf das Offert<br />

der KREMSER BANK, die mit<br />

einem Finanzierungsmix aus Bankkredit<br />

und Bausparfinanzierung, bei<br />

voller Ausschöpfung der Fördermöglichkeiten,<br />

punktete.<br />

Am 21. März 2006 war es dann<br />

soweit: Familie Wieser verbrachte<br />

die erste Nacht im neuen Heim, das<br />

mit seinem großen Garten Lebensqualität<br />

pur bietet.<br />

Und offensichtlich, was die Infrastruktur<br />

betrifft, auch bestens gewählt<br />

ist: sowohl Kindergarten als<br />

auch Volksschule sind ebenso wie<br />

der Kinderspielplatz vom Wohnzimmer<br />

aus zu sehen.<br />

Glück hatte man auch mit der Heizung:<br />

die Wohnraumlüftung sorgt<br />

prinzipiell schon für sehr attraktive<br />

Kosten, durchschnittlich deutlich unter<br />

1.000 Euro pro Jahr.<br />

Dazu kommt die Fernwärme-Versorgung<br />

in der eigenen Gemeinde,<br />

die praktisch gleichzeitig mit dem<br />

Bezug des neuen Hauses ihren Betrieb<br />

aufnahm.<br />

Eigenbau im wahrsten Sinn<br />

des Wortes.<br />

Als Sonja und Roman Rieder den<br />

geeigneten Bauplatz in Egelsee erhalten<br />

hatten, war für sie klar: das<br />

neue Haus musste sich unbedingt<br />

dem Ortsbild und einem bestehenden<br />

Altbau optimal anpassen.<br />

Logische Folge war ein Ziegel-<br />

Massivhaus, das man innerhalb<br />

eines Jahres in Grobskizzen bis ins<br />

kleinste Detail selbst plante.<br />

Sonja Rieder: „Vor allem auch<br />

bei Verwandten, Freunden und Bekannten<br />

haben wir uns viel abgeschaut<br />

und sind in der ganzen Gegend<br />

herumgefahren.“<br />

Gatte Roman ergänzt: „Klein, fein<br />

und mein lautete unsere Devise.“<br />

Mit den Aushubarbeiten für den<br />

Keller, bei denen gleich die erste<br />

große Herausforderung, ein überraschend<br />

hoher Grundwasserstand, zu<br />

bewältigen war, begann man im Mai<br />

2005.<br />

Knapp zwei Jahre später, exakt<br />

am 11. Februar 2007, konnte die Familie<br />

einziehen. Wirklich fad ist den<br />

Rieders in dieser Zeit nicht gewor-


den, denn der Großteil der Arbeiten<br />

wurde selbst und unter tatkräftiger<br />

Mithilfe der ganzen Familie ausgeführt.<br />

Bis Jahresende will man auch die<br />

Außenfassade hinkriegen, und dann<br />

wird „unser Haus hoffentlich perfekt<br />

ins Dorfensemble passen. Obwohl<br />

manche sich schon sehr gewundert<br />

haben, dass wir ein neues Haus bauen<br />

und dann 15 Jahre alte Dachziegel<br />

verwenden, wollen wir ein Haus, das<br />

gleich zu Beginn so ausschaut, als<br />

würde es schon zwanzig Jahre stehen“,<br />

betont Roman Rieder.<br />

Betritt man das sehr offen gestaltete<br />

Wohnzimmer, so fällt sofort der<br />

Specksteinofen ins Auge. Er ist eines<br />

von drei Heizsystemen, die im Haus<br />

angewendet werden. Nummer 2 ist<br />

eine Fußbodenheizung und Nummer<br />

3 ist die Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung.<br />

Wie beim Bau selbst hatte man<br />

auch bei der Finanzierung von Beginn<br />

weg klare Vorstellungen: einen<br />

gesunden Anteil an Eigenmitteln<br />

und eine solide, überschaubare Finanzierungsvariante,<br />

die langfristig<br />

leistbar sein musste.<br />

Natürlich unter Ausnutzung aller<br />

möglichen Förderungen, um die<br />

man sich gleich „in Eigenregie“<br />

kümmerte.<br />

Roman Rieder: „Wir sind langjährige<br />

Kunden der KREMSER BANK,<br />

und für uns war es von vornherein<br />

klar, dass wir uns von unserer Hausbank<br />

ein entsprechendes Finanzierungskonzept<br />

zusammen stellen<br />

lassen. Das hat auch bestens funktioniert.“<br />

„Wir WollteN eiNe lANGFriStiG SiCHere FiNAN-<br />

ZierUNGSForM, Mit Der MAN GUt SCHlAFeN KANN.<br />

DASS UNS Die BANK Die GANZeN eiNreiCHUNGeN Für<br />

Die WoHNBAUFÖrDerUNG ABGeNoMMeN HAt, WAr<br />

ZUSÄtZliCH eiN toller SerViCe.“<br />

leopold Wieser, Maria laach<br />

„Ich bin der Bleistift<br />

des Kunden...“<br />

Entweder man macht sich bei<br />

Umbauarbeiten auf die Suche nach<br />

Baumeistern, Installateuren, Elektrikern<br />

und Bautischlern, sucht das<br />

jeweils beste Angebot aus, koordiniert<br />

dann die ganze Truppe und deren<br />

Arbeiten und prüft, ob auch alle<br />

Arbeiten qualitativ entsprechen...<br />

Oder man entscheidet sich für<br />

einen professionellen Koordinator,<br />

dessen täglicher Job diese Arbeiten<br />

sind, dem man nichts vormachen<br />

kann. Dabei ist Baumeister Ing. Walter<br />

Maier eine ideale Anlaufstelle<br />

– immer darauf bedacht, das kostengünstige<br />

Ergebnis zu erzielen: „Ich<br />

bin der Bleistift meiner Kunden.“<br />

Von der Kleinst-Sanierung über<br />

Zu- und Umbauten bis zur Generalsanierung<br />

liegt man beim<br />

Baumanagement<br />

Maier ebenso<br />

richtig,<br />

wie dann,<br />

wenn’s um<br />

den komp<br />

l e t t e n<br />

Bau eines<br />

Hauses<br />

geht:<br />

„Natürlich bauen wir auch selber<br />

und decken die ganze Bandbreite von<br />

der Planung bis zur Fertigstellung<br />

ab.“ An erster Stelle stehen dabei<br />

immer die Fragen „Wie wollen Sie<br />

wohnen?“ und „Wie energieeffizient<br />

soll das Haus sein?“.<br />

Ing. Walter Maier: „Der Energieverbrauch<br />

bei Neubau oder Sanierungen<br />

ist zu einer Kernfrage<br />

geworden. Wobei man berücksichtigen<br />

muss, dass die Erreichung hoher<br />

Förderungen auch höhere Investitionen<br />

voraussetzt, die sich aber langfristig<br />

bezahlt machen sollten.“<br />

Aus seiner Erfahrung heraus wird<br />

etwa bei der kontrollierten Wohnraumlüftung<br />

die Erdwärme-Heizung<br />

immer wichtiger. Dazu stehen<br />

die „Wasser – Wasser – Heizung“, die<br />

Sondenbohrung oder die Flächenverlegung<br />

zur Verfügung.<br />

Üblicherweise dauert die Planungsphase<br />

zwischen vier Monaten<br />

und einem Jahr. Der Bau eines Massivhauses<br />

erfolgt durch die Firma<br />

Maier („wir bieten individuelle Fertighäuser<br />

an“) genauso schnell wie<br />

bei einer Fertighausfirma.<br />

Steht der Rohbau, kann man noch<br />

immer neue Wünsche einbringen und<br />

vieles nachjustieren. Ein wöchentlicher<br />

Jour Fixe sorgt dafür, dass<br />

jeder Zentimeter Baufortschritt von<br />

allen Beteiligten besprochen und akkordiert<br />

wird…<br />

Baumanagement Maier Ges.m.b.H | 3500 Krems, Landersdorfer Straße 69 | Tel. 02732 83551-0 | www.bau-maier.at | office@bau-maier.at<br />

WOHNEN i Vorteil 13


DDB Geld Unternehmen Aktuelles Leben<br />

Polatschek Paul | 3504 Krems-Stein, Steiner Landstr. 26 | Mobil: 0676 6556185 | www.diehafnerei.at<br />

14 Vorteil i WOHNEN<br />

Es knistert ein Leben lang.<br />

Paul Polatschek mit Gerhard Bichler<br />

von der KREMSER BANK<br />

Der Kachelofen ist das einzige<br />

Heizgerät, das man mit allen Sinnen<br />

erleben kann. Die milde Strahlungswärme<br />

schafft Behaglichkeit – man<br />

spürt ihn. Der typische Geruch von<br />

Holz erfüllt den Raum – man riecht<br />

ihn. Die Scheite in der Glut knistern<br />

– man hört ihn. Und man kann und<br />

will einen Kachelofen sehen – zum<br />

Unterschied von anderen Heizkörpern,<br />

die meist „versteckt“ werden.<br />

Das individuelle Design ist ein<br />

Vorzeigeelement in der Wohnung.<br />

Das ist die Welt von Paul Polatschek:<br />

er hat sich vom traditionellen<br />

Aussehen des Kachelofens verabschiedet,<br />

weg von rustikalen Formen<br />

hin zu ganz neuen Variationen.<br />

Geblieben ist allerdings das klassische<br />

Innenleben: „Wir kombinieren<br />

die jahrhundertelangen Erfahrungen<br />

des Ofenbaus mit modernem<br />

Design, und jedes Stück ist handgefertigt“,<br />

betont Paul Polatschek.<br />

Die Kachelöfen, die man sich<br />

von ihm und seinen Partnern planen<br />

und bauen lässt, sind absoluter<br />

Blickfang. Trendy und vermutlich<br />

trotzdem irgendwie zeitlos, wie beispielsweise<br />

die so genannte Round-<br />

Serie, die aus einer Übereinanderreihung<br />

von zwölf Keramikringen<br />

besteht und trotz ihrer 500 Kilo<br />

Gewicht in wenigen Stunden aufbau-<br />

und auch wieder abbaubar ist.<br />

Man kann diesen Kachelofen also<br />

auch bei einem Wohnungswechsel<br />

problemlos „mitnehmen“.<br />

Paul Polatschek hat eine fundierte<br />

Ausbildung bei der Firma Kummer,<br />

der er auch weiterhin partnerschaftlich<br />

verbunden ist, genossen.<br />

2005 machte er die Meisterprüfung<br />

und schlug den Weg in die<br />

Selbstständigkeit ein. Über ein<br />

Netzwerk aus Designern und Ofenbaufirmen<br />

setzt er europaweit zahlreiche<br />

Projekte um.<br />

Der überwiegende Teil der<br />

Kunden besteht aus „ganz<br />

gewöhnlichen Häuslbauern“,<br />

die ihrem neuen Wohnraum<br />

mit einem speziell designten<br />

Kachelofen eine ganz besondere<br />

Note geben wollen.<br />

Die gestalterischen Möglichkeiten<br />

sind fast grenzenlos.<br />

„Wenn’s schnell gehen<br />

muss, kann man einen Kachelofen<br />

auch in zwei Monaten<br />

liefern, üblicherweise<br />

rechnet man von der<br />

Erstplanung bis zur<br />

Umsetzung vier bis<br />

fünf Monate. Wichtig<br />

ist, dass man die<br />

Planung schon in der<br />

Rohbauphase beginnen kann“, so<br />

der Hafnermeister aus Stein.<br />

Die Sensibilisierung der Häuslbauer<br />

und die Ausrichtung der<br />

Wohnbauförderung auf die Energieeffizienz<br />

sieht er dabei als sehr<br />

gutes Argument, sich für einen<br />

Kachelofen zu entscheiden: „Im<br />

Laufe der letzten Jahre gab es eine<br />

wesentliche Weiterentwicklung, und<br />

aufgrund der Wärmedämmmaßnahmen,<br />

etwa bei Niederigenergie- oder<br />

Passivhäusern, kann man den Restbedarf<br />

bei der Heizung durch einen<br />

Kachelofen hervorragend abdecken.“


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Unternehmen<br />

Malerei Poltorak | 3500 Krems, Kremstalstraße 53 | Tel. 02732 – 81107 | Mobil: 0664 8335640<br />

16 Vorteil i UNTERNEHMEN<br />

„Ich hatte mich<br />

Anfang der 80er Jahre<br />

entschieden, nach Australien auszuwandern<br />

und sogar schon das Visum<br />

in der Tasche. Da ist mir dann<br />

Krems dazwischen gekommen. Weil<br />

ich mich hier sehr wohl gefühlt habe,<br />

bin ich auch gerne geblieben“, erzählt<br />

Thomas Poltorak, dessen Team heute<br />

aus sechs ausgebildeten Mitarbeitern<br />

und einem Lehrling besteht.<br />

Obwohl es gar nicht so leicht ist,<br />

qualifizierte Mitarbeiter für diesen<br />

Beruf zu finden, hat er es geschafft,<br />

eine Kerntruppe aufzubauen, auf die<br />

er sich verlassen kann. Immerhin ist<br />

das Unternehmen auf verschiedensten<br />

Baustellen im Umkreis von 150<br />

km von Krems tätig.<br />

Auf Kreativität, das Beherrschen<br />

der richtigen Techniken und eine<br />

gewisse Improvisationskunst wird<br />

dabei größter Wert gelegt.<br />

Der überwiegende Teil seiner<br />

Kunden kommt aus Krems und der<br />

näheren Umgebung. Großteils sind<br />

dies Private, obwohl das Geschäft<br />

auch bei industriellen Kunden merklich<br />

wächst.<br />

Klassische Maler- und Anstreicherarbeiten,<br />

speziell auch bei Renovierungen,<br />

sind es vor allem, wofür<br />

die Malerei Poltorak engagiert<br />

wird; Fassadengestaltung und Voll-<br />

MALERMEISTER<br />

AUS LEIDENSCHAFT<br />

thomas Poltorak wollte eigentlich Musiker werden und ist heute „glücklicher“<br />

Malermeister sowie erfolgreicher Unternehmer. Der gebürtige Krakauer<br />

bietet seit fast 15 Jahren seine Dienstleistungen im Bereich Anstrich-<br />

Fassaden-Stuckdekor-restaurierung-trockenbau an.<br />

wärmeschutz sind ein sehr interessanter<br />

Wachstumszweig des Unternehmens.<br />

Seit einem Jahr wird auch der<br />

Farbenhandel forciert und von den<br />

Kunden bereits sehr gut angenommen.<br />

Ein großer Vorteil dabei ist die<br />

Tatsache, dass man jeden Farbton<br />

sofort mischen kann.<br />

Immer wieder unterschätzt und<br />

bei Thomas Poltorak ganz vorne<br />

steht die fachliche Beratung: „Einerseits<br />

geht es um die Farbgestaltung<br />

und die Qualität der Farben,<br />

andererseits darum, auch bei der<br />

Farbenauswahl für einen gesunden<br />

Lebensraum zu sorgen. Wir achten<br />

selbstverständlich auf eine optimale<br />

Umweltverträglichkeit und haben<br />

eine Farbmischanlage, die bereits<br />

heute die Umweltvorschriften, die<br />

ab 2010 gelten werden, voll erfüllt.“<br />

Rudolf Schrey, KREMSER BANK<br />

mit Thomas Poltorak<br />

Was viele nicht wissen: auch<br />

Betriebe wie die Malerei Poltorak<br />

können preislich bei Farben und<br />

Lacken mit den großen Baumärkten<br />

hervorragend mithalten: „Man muss<br />

fairerweise immer gleiche Qualitäten<br />

miteinander vergleichen, und<br />

da liegen wir sehr gut. Bei uns werden<br />

nur Produkte verkauft, die wir<br />

selbst vorher testen und die unseren<br />

Qualitätskriterien entsprechen.“<br />

Thomas Poltorak kommt eigentlich<br />

aus einer Lehrerfamilie („Ich<br />

bin der einzige Handwerker“), hat<br />

eher zufällig das Malereihandwerk<br />

gelernt und ist heute damit sehr<br />

glücklich.<br />

Seinen ursprünglichen Wunsch,<br />

Musiker zu werden, hat er sich trotzdem<br />

„nebenbei“ erfüllt, indem er in<br />

seiner Freizeit die eine oder andere<br />

Melodie auf seiner Gitarre spielt…


„Durch die Tatsache, dass wir verschiedenste<br />

Fenster und Türen anbieten,<br />

unterscheiden wir uns nicht<br />

wirklich von der Konkurrenz. Wir<br />

haben hervorragende Kundenkontakte<br />

aufgebaut, die auch noch nach<br />

Jahrzehnten bestehen. Und wir bieten<br />

ein Gesamtpaket, das dem Kunden<br />

wirklich Vorteile bringt“, betont<br />

Karl Schossmann, der den Betrieb<br />

1996, nach dem Tod seines Vaters<br />

und Firmengründers, übernahm.<br />

Was er mit den wirklichen Vorteilen<br />

meint, ist ganz einfach am Beispiel<br />

Sanieren aufgezeigt: das Einbauen<br />

von Fenstern und Türen ist mit dem<br />

Herausreißen der alten Stöcke, deren<br />

fachgerechter Entsorgung und dem<br />

Einmauern und Verputzen der neuen<br />

Fenster oder Türen verbunden.<br />

Sonja Preleuthner, KREMSER BANK und Karl Schossmann<br />

SCHOSSMANN ALL INCLUSIVE<br />

Als Karl Schossmann erstmals in der Kampfmannschaft des SV Spitz spielen durfte, war er<br />

nicht einmal halb so alt wie die meisten seiner Kollegen. Und als die Firma Gaulhofer innerhalb<br />

weniger Wochen die besten Verkäufer Österreichs kürte, setzte er sich als „Kleiner“ gegen die<br />

vermeintlich Großen durch. Dynamik und die Freude, persönlich für seine Kunden dazusein,<br />

sind offensichtlich seine erfolgs-ingredienzien.<br />

Üblicherweise macht man das<br />

selbst, oder es ist zusätzlich ein<br />

Maurer und ein Transportunternehmen<br />

für die Entsorgung notwendig.<br />

Bei der Firma Schossmann braucht<br />

man sich um diese Tätigkeiten nicht<br />

zu kümmern. Auf Wunsch werden<br />

alle diese Arbeiten vom fachkundigen<br />

Personal des Unternehmens<br />

durchgeführt: „all inclusive“, wie es<br />

so schön heißt.<br />

Innen- und Eingangstüren, Garagentore<br />

und Fenster verschiedenster<br />

Art, Sonnen- und Insektenschutz bis<br />

hin zu Aluminiumzäunen: in diesem<br />

Bereich ist der Spitzer Familienbetrieb<br />

zu einem echten Paradeunternehmen<br />

geworden.<br />

Mit einem Kundenstock, der weit<br />

über die Wachau hinausreicht.<br />

Karl Schossmann: „Die Firma<br />

gibt es jetzt seit 40 Jahren, und wir<br />

sind mittlerweile der älteste Gaulhofer-Händler<br />

in Niederösterreich.<br />

Beratung, attraktive Preise und unser<br />

Service, auch Ein- und Umbauarbeiten<br />

fix und fertig durchzuführen,<br />

werden sehr geschätzt.“<br />

Nicht gerade nachteilig ausgewirkt<br />

hat sich für das einstige Kicker-<br />

talent, dessen aktive Karriere längst<br />

nahtlos in ein Funktionärsdasein<br />

beim Stammverein übergegangen<br />

ist, seine Fußballerlaufbahn:<br />

„Ich habe in dieser Zeit so viele<br />

Kontakte im Sport geknüpft, dass<br />

alleine dieser Bereich zu einem echten<br />

Kernmarkt für unser Geschäft<br />

geworden ist“, freut sich der erfolgreiche<br />

Spitzer Unternehmer.<br />

Schossmann Fenster, Türen, Tore | 3620 Spitz, Zornberg 1 | Tel. 02713 -2369<br />

UNTERNEHMEN i Vorteil 17


Unternehmen<br />

1 Vorteil i UNTERNEHMEN<br />

25 JAHRE<br />

ASTORIA WIRTSCHAFTSBERATUNG<br />

Der Bedarf an Steuer- und Betriebsberatung<br />

nimmt zu – in den<br />

letzten zwei Jahrzehnten gab es unter<br />

der Ägide von nicht weniger als<br />

acht Finanzministern in Österreich<br />

hunderte Änderungen der Steuer-<br />

und Sozialversicherungsgesetze.<br />

Die Steuergesetzgebung und die<br />

laufende Rechtsprechung erhöhen<br />

die Komplexität der Materie.<br />

Der einzelne Unternehmer durchblickt<br />

den Dschungel nur noch selten.<br />

Dieser Tatsache begegnet die<br />

Kremser Astoria Wirtschaftstreuhand-Steuerberatung<br />

mit intensiver<br />

Beratung ihrer Klienten.<br />

Das 1982 von Mag. Ferdinand<br />

Kwasnitzka gegründete Unternehmen<br />

beschäftigt heute 40 Mitarbei-<br />

Astoria Geschäftsführerin<br />

Maria Kwasnitzka war als<br />

Präsidentin der landesstelle<br />

Niederösterreich der Kammer<br />

der Wirtschaftstreuhänder<br />

Mitte Mai auch „Gastgeberin“<br />

der diesjährigen<br />

Arbeitstagung, die in Krems<br />

stattfand.<br />

ter und zählt in Niederösterreich zu<br />

den größten Kanzleien.<br />

Die Bandbreite der Leistungen<br />

reicht von klassischer Steuerberatung,<br />

über Unternehmensberatung,<br />

Wirtschaftsprüfung und Wirtschaftsmediation<br />

bis hin zu Internet<br />

Services. Zu den insgesamt<br />

rund 900 Klienten gehören Ärzte,<br />

Winzer, Gastronomen, freiberuflich<br />

Tätige und zahlreiche Unternehmer<br />

anderer Berufsgruppen.<br />

Aufgrund der großen Nachfrage<br />

ist die Kanzlei stark gewachsen.<br />

1990 wurde Mag. Kwasnitzka<br />

auch Gründungspartner der Gruppe<br />

„Austrian Consultants“.<br />

15 Wirtschaftstreuhand-Kanzleien<br />

schlossen sich zu einer österreich-<br />

weiten Kooperation zusammen, die<br />

mit derzeit mehr als 200 Vollzeitbeschäftigten<br />

über 6.000 Kunden<br />

betreut.<br />

Für Wirtschaftstreuhänder ist es<br />

wichtig, immer auf dem neuesten<br />

Stand der Gesetzgebung und der<br />

Praxis der Finanzverwaltung zu<br />

sein: die Mitarbeiter erhalten daher<br />

laufend Aus- und Weiterbildung in<br />

den Bereichen Rechnungswesen,<br />

Sozial- und Arbeitsrecht, Bilanzierung,<br />

Wirtschaftsprüfung, Umgründungen,<br />

Unternehmensberatung und<br />

moderne Unternehmensführung.<br />

Spezialseminare für die betreuten<br />

Branchen ergänzen die Fortbildung.<br />

Seit 2006 leitet das Ehepaar Kwasnitzka<br />

das Unternehmen gemeinsam<br />

mit den Junior-Partnern Mag. Herbert<br />

Schinerl, Mag. Josef Ehn, Andreas<br />

Weiß und Jürgen Kellner.<br />

Die seit 1988 aufgebaute betriebswirtschaftliche<br />

Beratung ist ein entscheidender<br />

Faktor des Erfolges.<br />

Beide Ehepartner Kwasnitzka sind<br />

seit dem Jahr 1998 Wirtschafts- und<br />

Organisationstrainer und seit 2000<br />

eingetragene Mediatoren.<br />

Vielseitigkeit haben sie sich auch<br />

neben ihrer Tätigkeit in der Kanzlei<br />

auf ihre Fahnen geschrieben: Steuerberaterin<br />

Maria Kwasnitzka ist<br />

NÖ-Landespräsidentin der Kammer<br />

der Wirtschaftstreuhänder. Mag.<br />

Ferdinand Kwasnitzka ist Vortragender<br />

und Honorarprofessor an der<br />

Fachhochschule Krems.


„ZUKUNFT HEISST WACHSTUM“<br />

Sie haben 1982 als One-Man-Show<br />

begonnen…<br />

Das war auch wirklich so, wir<br />

haben damals am gleichen Standort<br />

angefangen. Nach zwei Monaten<br />

gab es den ersten Mitarbeiter. 1983<br />

wurde dann eine kleine Kanzlei in<br />

Krems übernommen, und im September<br />

1983 waren wir dann schon<br />

sechs Personen.<br />

Sie sind dann gewachsen, gewachsen,<br />

gewachsen…<br />

… es ist sehr rasant gegangen, fast<br />

zu schnell. Das Wachstum war gar<br />

nicht so leicht zu verkraften. 1993<br />

haben wir dann die betriebswirtschaftliche<br />

Mandantenberatung in<br />

eine eigene Unternehmensberatung<br />

ausgegliedert.<br />

Ist die ISO 9001 Zertifizierung<br />

wichtig für Sie?<br />

Wir sind seit 1996 zertifiziert und<br />

sehen das für die nachhaltige positive<br />

Entwicklung der Kanzlei ganz<br />

wesentlich. Immerhin haben diese<br />

Zertifizierung nur etwa 100 Kanzleien<br />

von rund 3.000 operativ tätigen<br />

in ganz Österreich.<br />

Wie schaut eigentlich<br />

die Konkurrenzsituation aus?<br />

Insgesamt gibt es mittlerweile 17<br />

Anbieter in Krems selbst und 28<br />

im Bezirk. Die meisten sind doch<br />

eher klein, wie es der Struktur unserer<br />

Wirtschaft entspricht. Unsere<br />

Kanzlei ist mittlerweile die größte<br />

Steuerberatungs- und Wirtschaftstreuhandkanzlei<br />

im nördlichen<br />

Niederösterreich und zählt auch<br />

insgesamt zu den größten unseres<br />

Bundeslandes.<br />

Hat sich das Umfeld gegenüber der<br />

Gründungszeit stark geändert?<br />

Es sind die Anforderungen massiv<br />

gestiegen, insofern auch, als Gesetzesänderungen<br />

für die gewerbliche<br />

Wirtschaft immer kurzfristiger werden.<br />

Man muss viel intensiver am Ball<br />

sein, und es sind viel größere Fortbildungserfordernisse<br />

notwendig.<br />

Ein Grund für Spezialistentum?<br />

Man kann die umfangreichen,<br />

notwendigen Fortbildungen einzeln<br />

kaum mehr bewältigen. Wir haben<br />

als erster freier Beruf in Österreich<br />

eine Fortbildungsakademie, ausgelagert<br />

aus der Kammer. Über unser<br />

österreichweites Netz, die Austrian<br />

Consultants, bieten wir auch laufend<br />

Fachseminare an. In unserer<br />

Kanzlei ist permanente Fortbildung<br />

Standard. Wir sind stolz darauf, dass<br />

unser Herr Mag. Schinerl einer der<br />

ersten zertifizierten Umgründungsexperten<br />

in Österreich und unser<br />

Herr Kellner einer der ersten zertifizierten<br />

Ratingadviser ist. Wir brauchen<br />

dieses breite Angebot für eine<br />

optimale Beratung unserer Kunden.<br />

Es gibt fast jedes Jahr ein neues<br />

Budgetbegleitgesetz…<br />

Es ist eigentlich fast untragbar,<br />

vor allem für die Betriebe. Auf Seiten<br />

der Kanzleien wird es für klassische<br />

Einzelkämpfer somit immer<br />

schwieriger, auf dem Laufenden zu<br />

bleiben. Gleichzeitig ist der Markt<br />

ja nicht größer geworden. Bei uns<br />

selbst gibt es mittlerweile sieben<br />

Steuerberater. Besonders anspruchsvoll<br />

ist die Lohnverrechnung geworden.<br />

Wir haben in unserer Kanzlei<br />

mittlerweile zwei zertifizierte Ar-<br />

beits- und Sozialrechtsexperten, der<br />

dritte ist in Ausbildung.<br />

Sie haben einen Level erreicht,<br />

auf dem man auch sagen könnte,<br />

wir wollen jetzt so bleiben wie wir<br />

sind…<br />

Das Fachbuch der Betriebswirtschaft<br />

muss man mir erst zeigen, das<br />

besagt, dass ein Betrieb gut funktioniert,<br />

der nicht wächst. Unsere<br />

Strategie war immer „Zukunft heißt<br />

Wachstum“.<br />

Wir haben gerade eine brandneue<br />

Umfrage über die Zufriedenheit unserer<br />

Kunden am Tisch, und das sind<br />

schon extrem erfreuliche Ergebnisse<br />

für unsere Kanzlei.<br />

Wie kommen Sie eigentlich zu Ihrem<br />

qualifizierten Mitarbeiterstab?<br />

Wir fahren traditionell sehr gut<br />

damit, unsere Mitarbeiter selbst intensiv<br />

auszubilden. Das heißt, unsere<br />

Leute kommen oft sehr jung,<br />

nach ihrer Ausbildung etwa auf der<br />

Uni, zu uns und werden hier sukzessive<br />

ausgebildet bzw. spezialisieren<br />

sich auf entsprechende Themenkomplexe.<br />

Wie sehen Sie die längerfristige<br />

Zukunft Ihres Unternehmens?<br />

Das Management unserer Kanzlei<br />

besteht jetzt aus insgesamt sechs<br />

Partnern, wobei wir hier aufgrund<br />

der Alterstruktur der Juniorpartner<br />

auch bereits die nächste Generation<br />

eingebunden haben. Es ist immerhin<br />

ein Lebenswerk, das bestens fundiert<br />

einmal weiter geführt werden sollte.<br />

Aber man muss, um dieses hohe<br />

Niveau halten zu können, sich jeden<br />

Tag aufs Neue darum bemühen.<br />

ASTORIA | 3500 Krems, Edmund Hofbauer Straße 1 | Tel. 02732 - 83130 | www.astoria.at | office@astoria.at<br />

UNTERNEHMEN i Vorteil 19


Unternehmen<br />

Der mit Dürnstein untrennbar verbundene<br />

Sänger Blondel hat ihm den Namen<br />

gegeben und so heißt das traditionsreiche<br />

Hotel-restaurant im Zentrum<br />

von Dürnstein seit gut hundert Jahren<br />

eben „Hotel Sänger Blondel“. Der<br />

lauschige Kastanien-Garten mit seiner<br />

Pflanzenpracht ist mittlerweile auch ein<br />

Geheimtipp für viele Menschen aus der<br />

näheren Umgebung geworden, die in<br />

einem wirklich tollen Ambiente einen<br />

romantischen und kulinarisch hochwertigen<br />

Abend erleben möchten.<br />

20 Vorteil i UNTERNEHMEN<br />

Geschäftsinhaber Johann Schendl<br />

mit zwei Mitarbeitern des Hauses<br />

ZU GAST BEIM<br />

„SäNGER BLONDEL“<br />

Blättert man ein bisschen im Gästebuch,<br />

so findet man die verschiedensten<br />

Persönlichkeiten, die bereits<br />

zu Gast beim „Sänger Blondel“ waren:<br />

Hans Moser und Paul Hörbiger<br />

beispielsweise waren Stammgäste,<br />

als sie den legendären „Hofrat Geiger“<br />

drehten. Der ehemalige deutsche<br />

Bundeskanzler Helmut Kohl<br />

verbrachte hier schöne Stunden.<br />

Und auch der heutige Papst Benedikt<br />

XVI. genoss knapp zwei Jahre<br />

vor seiner Wahl zum Heiligen Vater<br />

als Kardinal Joseph Ratzinger die<br />

herrliche Umge-<br />

bung mit direktem<br />

Blick auf den berühmten<br />

Turm der<br />

Stiftskirche.<br />

„Gastfreundschaft wird bei uns<br />

geradezu produziert, es ist das Wichtigste,<br />

dass sich unsere Gäste wohlfühlen“,<br />

betont Johann Schendl, der<br />

die Führung des Hauses 1972 übernommen<br />

hat. Und er nennt auch einen<br />

ganz wesentlichen Grund, neben<br />

seiner hervorragenden Ausbildung:<br />

die Qualität seiner Mitarbeiter – daher<br />

ist es auch oberste Maxime, dass<br />

sich auch seine Mitarbeiter im Haus<br />

wohlfühlen, denn „daraus entsteht<br />

die Treue zum Unternehmen und<br />

damit die Freude und Motivation,<br />

die Gäste des Hauses, vielfach langjährige<br />

Stammgäste, hervorragend<br />

zu betreuen und zu servicieren.“<br />

Tatsächlich trifft man im „Sänger<br />

Blondel“, das derzeit 15 Zimmer<br />

umfasst, auf Menschen aus ver-<br />

„GAStFre<strong>UND</strong>SCHAFt<br />

WirD Bei UNS GerADe-<br />

ZU ProDUZiert.“<br />

schiedensten Kontinenten: Amerikaner,<br />

Kanadier, Russen, Taiwanesen<br />

beispielsweise – und natürlich<br />

Gäste aus verschiedensten mitteleuropäischen<br />

Ländern.<br />

Und wenn die Gäste Glück haben<br />

und die Stimmung entsprechend ist,<br />

können sie sogar den Akkordeon-<br />

Klängen des Chefs selbst lauschen.<br />

Die Speisen- und Getränkekarte<br />

bietet Erlesenes. Dazu kommt die<br />

besondere Atmosphäre im Garten<br />

durch einen Mix verschiedenster,<br />

meist exotischer Pflanzen, mit ihrer<br />

ganzen Blüten-<br />

pracht: 63 an der<br />

Zahl, die auf der<br />

Speisekarte stolz<br />

einzeln angeführt<br />

sind. Und die in geheizte Räumlichkeiten<br />

übersiedelt werden, wenn<br />

auch das Restaurant selbst seinen<br />

Betrieb aussetzt: zwischen Mitte<br />

November und Mitte März.<br />

Aber nachdem wir uns jetzt zwischen<br />

Mitte März und Mitte November<br />

befinden, herrscht wieder<br />

absoluter Vollbetrieb im „Sänger<br />

Blondel“, und für all jene, die sich<br />

auch einmal die nette Atmosphäre<br />

mit Blick auf den blauen Barockturm<br />

von Dürnstein gönnen wollen,<br />

ein kleiner Tipp: sichern Sie sich Ihr<br />

heimeliges Plätzchen durch telefonische<br />

Reservierung.<br />

Hotel Sänger Blondel<br />

3601 Dürnstein, Tel. 02711 – 253<br />

www.saengerblondel.at


GELD Vorteil<br />

PENSIONSVORSORGE.<br />

JETZT MIT SOFORT-BONUS.<br />

Pensionsvorsorge wird noch immer in hohem Maße als etwas verstanden, das<br />

man irgendwann im Alter machen sollte. Gerade bei der Pensionsvorsorge gilt<br />

ganz besonders: je früher man damit beginnt, desto günstiger – und desto<br />

höher ist der Betrag, auf den man später bauen kann.<br />

Bei der KREMSER BANK<br />

gibt es mit dem Vorsorge-Scheck<br />

zwei besondere Zuckerl:<br />

• Als „Sofort-Bonus“ bei einem<br />

Erstabschluss erhält man 20<br />

Euro (in alter Währung immerhin<br />

rd. 280 Schilling!) als<br />

einmalige Gutschrift auf die<br />

Erstprämie. Das gilt für Sparkasse<br />

Privat-Pension Verträge<br />

gegen laufende Prämienzahlung,<br />

mit staatlicher Förderung<br />

oder fondsgebunden.<br />

• Als „Vorsorge-Bonus“ gibt’s<br />

für einen Folgeabschluss<br />

weitere 25 Euro. Dies gilt für<br />

einen auf den Erstabschluss<br />

folgenden Vertragsabschluss<br />

mit laufender Prämienzahlung<br />

für die Sparkasse Privat-<br />

Pension, mit staatlicher Förderung<br />

oder fondsgebunden;<br />

weiters für den Sparkassen<br />

Unfall-Schutz, das Sparkassen<br />

Sicherheits-Netz sowie<br />

Er- und Ablebensversicherungsverträge.<br />

Dieser Vorsorge-Bonus<br />

kann auch an<br />

Dritte, zum Beispiel Familienmitglieder<br />

oder Freunde,<br />

weitergegeben werden.<br />

Die Lebensversicherung ist<br />

eine Vorsorgeform mit langfristig<br />

gesicherter Perspektive. Die<br />

Rente wird garantiert und lebenslang<br />

von der Versicherung<br />

ausbezahlt.<br />

Als Alternative kann die<br />

gesamte Ablaufleistung bei<br />

Vertragsende auf einmal kapitalertragsteuerfrei<br />

ausgezahlt<br />

werden. Garantiert wird ein<br />

Kapitalbetrag und je nach Veranlagungsentwicklung<br />

können<br />

zusätzlich attraktive Renditen<br />

erzielt werden. Das Kapital<br />

steht dem Kunden dann zur<br />

Verfügung, wenn er es braucht.<br />

Langfristige Veranlagung erhöht<br />

die Gewinnchancen und<br />

verringert das Risiko. Je früher<br />

man mit der Pensionsvorsorge<br />

beginnt, umso niedriger der<br />

Prämienaufwand und umso höher<br />

die Auszahlungsbeträge im<br />

Alter.<br />

Je früher<br />

desto günstiger<br />

Gerhard Maurer, KREMSER<br />

BANK, mit seinen jugendlichen<br />

Vorsorgekunden Walter Mayr,<br />

Heidemarie Wachtberger und<br />

Andreas Czipin, alle aus Stratzing<br />

Christian Hager | Tel. 05 0100 - 25549 | Christian.Hager@KremserBank.at<br />

UNTERNEHMEN i Vorteil 21VORSORGE


GELD Vorteil<br />

Geld<br />

GELDANLAGE<br />

Michael Janoschek | Tel. 050100 - 25531 | Michael.Janoschek@KremserBank.at<br />

Ihr Navigator<br />

durch das<br />

internationale<br />

Fondsuniversum<br />

Gastreferent René Berger, AT&S<br />

Konzern, Obmann Karl Kellner,<br />

Dir. Karl Friedl und Wertpapierexperte<br />

Christian Hager.<br />

KREMSER BANK Fondsdatenbank:<br />

http://kremserbank.fait.at<br />

Wertvolle Erfahrungen sammeln<br />

772 Mitglieder zählt der Investmentclub<br />

der KREMSER<br />

BANK bereits – 17 Mal so viel<br />

wie beim Start im Jahr 1991.<br />

In zehn Anlagegruppen waren<br />

per Jahresende 2006 118 Mitglieder<br />

aktiv. 2006 konnte eine<br />

tolle Performance von fast 17%<br />

erzielt werden.<br />

Der PROinvest bietet seinen<br />

Mitgliedern die Möglichkeit,<br />

durch Teilnahme an Anlagegruppen<br />

mit geringem Kapitaleinsatz<br />

wertvolle Erfahrung<br />

zu sammeln. Im Rahmen des<br />

PROinvest Cups wird die Anlagegruppe<br />

mit dem höchsten<br />

Wertzuwachs geehrt.<br />

Für nähere Informationen über<br />

den Investmentklub der KREM-<br />

SER BANK, der zu den aktivsten<br />

Österreichs gehört, wenden<br />

Sie sich bitte an Elke Schacherl,<br />

Tel. 05 0100 – 25518.


AUF ZUR HAPPY HOUR<br />

Einmal im Monat gibt es für<br />

alle s Autoleasing Kunden, die<br />

eine Vorteilskarte nutzen, die so<br />

genannte Happy-Tank-Hour.<br />

Tankt man genau in dieser<br />

Happy Hour, so sollte man jedenfalls<br />

vorsorglich mit einem<br />

möglichst leeren Tank vorfahren,<br />

denn: unter allen Kunden,<br />

die mit ihrer Vorteilskarte in der<br />

Happy-Tank-Hour tanken, werden<br />

monatlich zehn Gewinner<br />

gezogen, deren Tankrechnung<br />

zu 100% vergütet wird.<br />

Josef Stiegler hat mit seinem<br />

neuen „Fiat Stilo-Schumacher“<br />

nicht irgendein Auto gekauft,<br />

sondern eines, von dem weltweit<br />

nur exakt 1.000 Stück<br />

produziert wurden. Zehn davon<br />

wurden in Österreich verkauft.<br />

Den neuen PKW hat er bei<br />

der KREMSER BANK, Geschäftsstelle<br />

Rehberg, leasingfinanziert.<br />

Das ist für seine<br />

VERBRAUCHERPREISINDEX 2007<br />

Fiat Stilo-Schumacher Fahrer Josef Stiegler mit den KREMSER<br />

BANK Mitarbeiterinnen Ulrike Schöpf und Martina Gföhler<br />

Buchhaltung eine sehr attraktive<br />

Variante.<br />

Und Josef Stiegler ist einer<br />

der glücklichen Gewinner der<br />

so genannten Happy Hour von<br />

s Autoleasing.<br />

Die wahren Zuckerl als Leasingkunde<br />

werden ihm aber<br />

täglich durch zahlreiche zusätzliche<br />

Begünstigungen geboten<br />

– im Rahmen der s Autoleasing<br />

Vorteilswelt.<br />

Das reicht – neben der günstigen<br />

Leasingfinanzierung als<br />

Basis – von der Unterstützung<br />

beim Verkauf des bestehenden<br />

Autos (Erfolgsquote 85%) über<br />

günstige ÖAMTC-Fahrsicherheitstrainings<br />

bis zum Sondertarif<br />

bei AVIS-Mietwagen.<br />

Dazu kommt bei Abschluss<br />

eines Leasingvertrages die kostenlose<br />

Vorteilskarte, mit der österreichweit<br />

bei allen OMV- und<br />

Avanti-Tankstellen bargeldlos<br />

getankt werden kann. Neben<br />

dem vorteilhaften Zahlungsziel<br />

nehmen die Kunden an einem<br />

attraktiven Bonusprogramm teil,<br />

das kostenlose Warengutscheine<br />

und eine monatliche Happy<br />

Tank Hour bietet.<br />

Dabei zahlt s Autoleasing allen<br />

Kunden, die in dieser Stunde mit<br />

ihrer Vorteilskarte tanken, einen<br />

Teil ihrer Tankrechnung zurück.<br />

Gerade in Zeiten teurer Spritpreise<br />

sicher eine kleine Entlastung<br />

des Haushaltsbudgets.<br />

Und wenn man Glück hat,<br />

so wie Josef Stiegler, und beim<br />

monatlichen Gewinnspiel eben<br />

zu den zehn Auserwählten zählt,<br />

wird die Tankrechnung gleich<br />

zu 100% rückvergütet.<br />

Ansprechpartner bei Leasing-<br />

Finanzierungen ist Franz Sternecker,<br />

Tel. 05 0100 - 25546 bzw.<br />

via E-Mail:<br />

Franz.Sternecker@KremserBank.at<br />

MONAT JAHR INFLATIONS- VPI 2000 VPI 96 VPI 86 VPI 76 VPI 66 VPI I VPI II<br />

RATE IN % (2000=100) (1996=100) (1986=100) (1976=100) (1966=100) (1958=100) (1958=100)<br />

April 2007 1,8 114,2 120,2 157,2 244,4 428,9 546,5 548,2<br />

März 2007 1,8 113,7 119,7 156,5 243,2 426,8 543,8 545,6<br />

Februar 2007 1,6 113,1 119,1 155,7 242,0 424,7 541,2 542,9<br />

Jänner 2007 1,6 112,8 118,7 155,2 241,3 423,5 539,6 541,3<br />

Durchschnitt 2006 1,5 112,2 118,1 154,4 240,0 421,2 536,7 538,4<br />

GELD Vorteil<br />

Franz Sternecker | Tel. 05 0100 - 25546 | Franz.Sternecker@KremserBank.at<br />

FINANZIEREN


GELD Vorteil<br />

Geld<br />

FINANZIEREN<br />

Andrea Neumaier | Tel. 050100 - 25586 | Andrea.Neumaier@KremserBank.at<br />

24 Vorteil i UNTERNEHMEN<br />

ENTSCHEIDEND IST DER<br />

RICHTIGE FINANZIERUNGSMIX<br />

Hausbau oder Wohnraumbeschaffung generell stellen üblicherweise eine investition<br />

dar, die mit sehr viel Geld verbunden ist. Und wenn man nicht gerade jede<br />

Menge Bargeld zur Hand hat, bedeutet das den Abschluss einer Finanzierungsvariante,<br />

die oft über 20 bis 30 Jahre läuft.<br />

„Die Zusammenstellung<br />

eines perfekten Finanzierungsmixes<br />

und die Ausnützung aller<br />

Förderungen sind in Wirklichkeit<br />

der Kern für eine langfristig<br />

gesunde und leistbare Finanzierung.<br />

Ich sehe es als unsere<br />

wichtigste Aufgabe, für unsere<br />

Kunden individuell ein Paket<br />

zusammen zu stellen, von dem<br />

man wirklich sagen kann, alles<br />

herausgeholt zu haben“, bringt<br />

es die Wohnbaufinanzierungs-<br />

Expertin Andrea Neumaier von<br />

der KREMSER BANK auf den<br />

Punkt.<br />

Individualität und das Eingehen<br />

auf die persönlichen<br />

Andrea Neumaier<br />

Wünsche sind ihr wichtig. Daher<br />

wird schon vor dem Beginn<br />

eines Hausbaus bzw. Abschlusses<br />

eines Hauskaufs sehr<br />

viel Zeit in Gespräche investiert.<br />

Genau diese Zeit vorher dient<br />

auch dazu, um alle Förderungsmöglichkeiten<br />

sicherzustellen.<br />

„Kann ich mir einen Kredit<br />

überhaupt leisten?“ ist wohl<br />

die wichtigste Frage, die am<br />

Beginn einer Investition für’s<br />

Leben steht. Die generelle<br />

Formel dafür lautet: zieht man<br />

vom monatlichen Einkommen<br />

die Fixkosten (Miete, Lebenskosten<br />

etc.) ab, bleibt ein frei<br />

verfügbarer Betrag. Die monatlichen<br />

Belastungen für die<br />

Kreditrückzahlung sollten nicht<br />

mehr als 75 Prozent dieses frei<br />

verfügbaren Betrags ausmachen.<br />

Das Eigenkapital sollte<br />

20 bis 30 Prozent der Investitionssumme<br />

betragen.<br />

Bei der Erstberatung kann die<br />

KREMSER BANK seit kurzem<br />

auch mit einem besonderen<br />

„Zuckerl“ aufwarten – denn<br />

auf Wunsch gibt dabei auch<br />

Baumeister Ing. Peter Hainzl<br />

wertvolle bauliche Tipps aus<br />

der Praxis – kostenlos!<br />

Beim ersten Beratungsgespräch<br />

sollte man auf jeden<br />

Fall ein – grobes – Konzept<br />

(voraussichtliche Dauer des<br />

Bauvorhabens, veranschlag-<br />

te Kosten, Eigenleistung etc.)<br />

mitnehmen. Sind alle Beschlüsse<br />

einmal gefallen und die Baugrube<br />

ist ausgehoben, so kann<br />

es durchaus vorkommen, dass<br />

nicht gleich alle Gelder – Fördergelder<br />

brauchen oft ein bisschen<br />

länger – auf dem Konto<br />

sind: auch dafür hat die KREM-<br />

SER BANK im Rahmen ihrer<br />

WOHNbau FINANZIERUNG<br />

mit dem Bau- und Wohnkonto<br />

vorgesorgt.<br />

Es handelt sich dabei um ein<br />

Girokonto mit Rahmenvereinbarung,<br />

das als Drehscheibe für<br />

die Finanzierungsabwicklung<br />

rund um ein Wohnbauvorhaben<br />

dient und somit eine günstige<br />

Möglichkeit für kurzfristige Zwischenfinanzierungen<br />

darstellt.<br />

Bausparguthaben, aufgelöste<br />

Vermögenswerte und andere<br />

Eigenmittel können hier gesammelt<br />

und erwartete Geldeingänge<br />

(z.B. Förderungsmittel, Erlöse<br />

aus Liegenschaftsverkauf)<br />

mit günstigen Konditionen über<br />

das Baukonto vorfinanziert<br />

werden. Da man alle Ausgaben<br />

über dieses Konto tätigen kann,<br />

hat man stets den Überblick<br />

über projektbezogene Zahlungen.<br />

Ein weiterer Vorteil, den man<br />

nicht vergessen sollte: Professionisten<br />

können schnell bezahlt<br />

werden, wodurch man durchaus<br />

attraktive Skonti und Preisnachlässe<br />

erwirken kann.


ALTBAUMIETE<br />

OBERE LANDSTRASSE<br />

Die Wohnung in Krems, Obere<br />

Landstraße 8, 2. Stock, besteht aus<br />

vier Zimmern, Vorraum, Küche,<br />

Abstellraum, Bad und WC und<br />

hat eine Nutzfläche von insgesamt<br />

WOHNUNG IN DER MüHLHOFSTRASSE<br />

In der Mühlhofstraße 1 in Krems<br />

ist im Dachgeschoß eine Wohnung<br />

zu vermieten: möblierte Küche,<br />

zwei Zimmer, Bad und WC; Elektroheizung.<br />

Die sonnige Wohnung am Kremser<br />

Bahnhofplatz 15, 3. Stock, ist<br />

nach Ost-West ausgerichtet und mit<br />

einem Personenaufzug ausgestattet.<br />

Das Objekt hat 90 m 2 Nutzfläche<br />

und drei westlich gelegene Zimmer.<br />

Die große Essküche liegt im Osten<br />

der Wohnung; Gasetagenheizung.<br />

163 m 2 . Der Hauptmietzins beträgt<br />

604 Euro, die Betriebskosten belaufen<br />

sich auf 209 Euro pro Monat<br />

exkl. USt. Die Kaution beträgt 3<br />

Bruttomieten.<br />

Gesamtfläche 53 m 2 . Der Hauptmietzins<br />

beträgt 312 Euro pro Monat.<br />

Die Betriebskosten belaufen sich<br />

auf 72 Euro pro Monat – exkl. USt.<br />

STUDENTENWOHNUNG AM BAHNHOFPLATZ<br />

Der Hauptmietzins beträgt 410<br />

Euro (zzgl. USt.), die Betriebskosten<br />

200 Euro (zzgl. USt.).<br />

Für Studenten kann die Einrichtung<br />

beigestellt werden. Die Kosten<br />

für die drei Zimmer einzeln betragen<br />

95 Euro (zzgl. USt.). Beziehbar<br />

ab sofort.<br />

BüRO ODER GESCHäFTSLOKAL<br />

LERCHENFELDER HAUPTPLATZ<br />

Dieses erdgeschoßige Lokal am<br />

Lerchenfelder Hauptplatz in Krems<br />

umfasst eine Nutzfläche von ca.<br />

270 m².<br />

Dieses ehemalige Geschäftslokal<br />

am Lerchenfelder Hauptplatz kann<br />

man, je nach Bedürfnissen und Anforderungsprofil,<br />

selbst völlig umgestalten.<br />

Vorgegeben sind lediglich<br />

die bestehenden Außenwände und<br />

die Dachkonstruktion. Auch Fenster<br />

und Türen werden der Nutzung entsprechend<br />

erneuert.<br />

Der Hauptmietzins richtet sich<br />

nach den erforderlichen Änderungswünschen.<br />

Die Vermietung ist unbefristet. Die<br />

Kaution beträgt drei Bruttomieten.<br />

Bei Rückfragen wenden Sie sich<br />

bitte an:<br />

SK-Immobiliengesellschaft m.b.H.<br />

A-3500 Krems, Ringstraße 5-7<br />

Ing. Peter Hainzl<br />

Tel. 0664/401 60 90<br />

IMMOBILIEN<br />

IMMOBILIEN i Vorteil 25


26 Vorteil i UNTERNEHMEN<br />

DURCH DIE BANK<br />

Kleine Chance<br />

auf Play-Off lebt<br />

Der 1. IHC Krems lieferte am<br />

fünften Spieltag der Eastern Conference<br />

der 3. Division West wieder<br />

positive Schlagzeilen.<br />

Nach den eher schwachen Darbietungen<br />

in Amstetten und dem<br />

glücklosen Duell mit Stockerau präsentierten<br />

sich die Wachauer gegen<br />

Mödling von ihrer besten Seite und<br />

gewannen am Ende verdient mit 4:2.<br />

Gegen den Tabellenführer aus<br />

Stockerau hingen die Trauben für<br />

die Außenseiter im erneuten Aufeinandertreffen<br />

zu hoch; drei Ausfälle<br />

von Stammspielern konnten trotz<br />

anspruchsvoller Leistung nicht kompensiert<br />

werden.<br />

Um am letzten Spieltag des Grunddurchganges<br />

den Sprung in die Play-<br />

Offs zu schaffen, müssen die Kremser<br />

auf Schützenhilfe in den Nachtragsspielen<br />

ihrer Konkurrenten hoffen.<br />

Mattenhandball-Turnier<br />

Unter dem Motto „Wir spielen Mattenhandball“ traten die Volksschulen der<br />

Stadt Krems gegen jene des Bezirkes Krems-Land in der Sporthalle Krems<br />

an. Mehr als 20 Mannschaften waren gekommen, um den Besten im Bezirk<br />

zu ermitteln. Die Veranstaltung verzeichnete mit ca. 240 Schülern einen neuen<br />

Teilnehmerrekord! Die KREMSER BANK unterstützte die Veranstalter mit<br />

den notwendigen Pokalen und Geschenken für jeden teilnehmenden Schüler.<br />

Volleyball-Boom in Krems hält an<br />

Schon zu Beginn des KREMS-<br />

CUP – dieser wurde von den X-<br />

Volleys Krems mit Hilfe von spark7<br />

organisiert – zeichnete sich das<br />

BORG Krems als Titelanwärter ab<br />

und wurde der Favoritenrolle auch<br />

gerecht.<br />

Im Rahmen der Jugend Europameisterschaft<br />

in der Kremser Sporthalle<br />

wurden der Pokal an die siegreiche<br />

BORG-Mannschaft um Prof.<br />

Josef Stefan übergeben. Den zweiten<br />

Platz erkämpfte sich die HAK<br />

Krems vor dem BG Piaristen.<br />

Die Schülerligamannschaft des<br />

BG Piaristen kämpfte bei der<br />

heurigen Auflage um den Einzug<br />

ins Bundesfinale in Tirol und musste<br />

sich am Ende knapp geschlagen<br />

geben.<br />

Im Finale verließen die glücklicheren<br />

Mädchen aus Harmannsdorf<br />

nach fünf umkämpften Sätzen<br />

das Parkett als Sieger und werden<br />

Niederösterreich in Kufstein vertreten.<br />

Die jungen spark7 X-Volley-<br />

Girls waren im Final Four des<br />

NÖVV-Cups – fand im BRG Ringstraße<br />

statt – eine Klasse für sich<br />

und gewannen nach dem klaren 3:0<br />

im Semifinale gegen Hollabrunn<br />

auch das Finale gegen Bad Vöslau<br />

ohne Probleme.


SHS Mautern schafft 3. Platz in Nö<br />

Wieder großartige Leistung der<br />

Sporthauptschule Mautern: nachdem<br />

sich die jungen Römerstädter<br />

am 23. Mai gegen die deutlich höher<br />

eingeschätzte SHS Laa/Thaya souverän<br />

mit einem 5:2 Sieg durchsetzen<br />

konnten, machten sie beim Semifinale<br />

in Prottes ebenfalls ausgezeichnete<br />

Bei den Sportunion Landesmeisterschaften<br />

sorgte das Nachwuchsteam<br />

des ULV Krems um<br />

Erfolgstrainer Eduard Holzer für<br />

einen wahren Medaillenregen. Florian<br />

Resch, Stefanie Brunthaler, Salome<br />

Schauer und Valerie Minihold<br />

sicherten sich die begehrten Landesmeistertitel,<br />

weitere zehn Mal<br />

durften Kremser Athleten auf das<br />

Podium und über Medaillen jubeln.<br />

Das Quartett aus Markus Tanzer,<br />

Thomas Starkl, Clemens Zeller<br />

und Ralf Hegny gewann bei den<br />

österreichischen Staffelstaatsmeisterschaften<br />

in Waidhofen/Ybbs in<br />

Figur. Nach nur einer Niederlage gegen<br />

Turnierfavorit SHS Wiener Neustadt<br />

und zwei Siegen gegen die SHS<br />

Ternitz und die SHS Matzen gab es<br />

den zweiten Platz beim Semifinalturnier<br />

und den hervorragenden 3. Platz<br />

im Sparkassen Schülerliga Landesbewerb<br />

zu feiern.<br />

Medaillenregen für ULV Krems<br />

überlegener Manier und bereits zum<br />

vierten Mal in Folge die 4x400m-<br />

Staffel der allgemeinen Klasse. Die<br />

3x1000m-Staffel (Martin Hofbauer,<br />

Martin Handl und Wolfgang Hiller)<br />

durfte sich über den dritten Platz<br />

freuen.<br />

Beim Olympic Meeting in<br />

Schwechat – der größte europäische<br />

Nachwuchs-Bewerb – lieferte<br />

Clemens Zeller mit 46,40 Sek. die<br />

beste Leistung aller Teilnehmer ab<br />

und gewann die 400m überlegen. Die<br />

Qualifikation für die WM in Osaka<br />

ist für den EM-Finalist nur eine Frage<br />

der Zeit.<br />

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Junge Weinmanager<br />

präsentierten Elite Winzer<br />

Dem Motto „Lustig-Launiges rund um Wein“ folgend<br />

luden die zukünftigen Weinmanager Doris Mantler<br />

und Johannes Mayer am 25. Mai in die Lounge<br />

des Klosters Und. In Zusammenarbeit mit 20 renommierten<br />

Weingütern gestalteten sie zum Grünen Veltliner<br />

2006 eine heitere Weinpräsentation, zu der sich<br />

rund 70 Gäste einfanden. Selbstverständlich mit dabei:<br />

Weinprofessor Bernulf Bruckner, der Amüsantes<br />

aus seinem neuesten Werk „Onkel Theophils heitere<br />

Weinbriefe“ wiedergab. Auf dem Foto: Dr. DI Rudolf<br />

Danner, Direktor der Weinbauschule Krems, Johannes<br />

Mayer, Doris Mantler und Dir. Karl Friedl von der<br />

KREMSER BANK.<br />

Tolle Premiere des Campuslaufs<br />

2 Vorteil i DURCH DIE BANK<br />

„Kindern Zukunft schenken“<br />

Mit Unterstützung der KREMSER<br />

BANK fand in der evangelischen Heilandskirche<br />

ein Wohltätigkeitskonzert<br />

des Chors der rumänischen Baptistengemeinde<br />

statt. Pfarrerin Mag.<br />

Roswitha Petz betonte, dass Kinder<br />

in Not niemals vergessen werden<br />

dürfen. Beeindruckt zeigte sich auch<br />

Botschaftsrat Petre Moldivan, der als<br />

Vertreter der rumänischen Botschaft<br />

in Wien eigens nach Krems gekom-<br />

men war. In Anwesenheit von Ewald<br />

Sacher, dem 2. Präsidenten des NÖ-<br />

Landtages, wurden die Spenden mit<br />

Unterstützung des Leiters der rumänischen<br />

Baptistengemeinde, Cornel<br />

Prejban, an ein Projekt für rumänische<br />

Waisenkinder mit besonderen<br />

Bedürfnissen in Arad, Westrumänien,<br />

weitergeleitet. Organisiert wurde die<br />

Wohltätigkeitsveranstaltung von Dr.<br />

Helgard Rodriguez.<br />

Christophorus 2 aus nächster Nähe<br />

Ramona Gritsch, Mitarbeiterin der<br />

KREMSER BANK und selbst Sanitäterin<br />

beim Roten Kreuz Krems,<br />

ermöglichte es den Mitarbeitern der<br />

Bank und auch deren Angehörigen,<br />

einmal den Rettungshubschrauber<br />

Christophorus 2 aus nächster Nähe<br />

zu besichtigen. Notfallsanitäter<br />

Christoph Aschauer erläuterte das<br />

„Innenleben“ des Hubschraubers,<br />

der 1983 erstmals in die Lüfte ging,<br />

und erzählte von der Geschichte des<br />

Luftfahrzeuges. Von Tagesanbruch<br />

bis knapp nach Sonnenuntergang<br />

fliegt der Hubschrauber seine Einsätze<br />

und rettet hiermit Vielen das<br />

Leben. Natürlich war bei den Kindern<br />

die Begeisterung besonders<br />

groß, als es auch die Möglichkeit<br />

gab, sich in den Hubschrauber setzen<br />

und ein Erinnerungsfoto machen<br />

zu können.<br />

Niederösterreichs „Laufhauptstadt“ hat mit dem<br />

Campuslauf einen weiteren attraktiven Event, der zur<br />

Fixeinrichtung werden sollte. Die erste Auflage am 10.<br />

Mai war jedenfalls vielversprechend – zahlreiche Läuferinnen<br />

und Läufer aller Altersklassen hatten sich auf<br />

dem Campus-Gelände eingefunden und bei herrlichem<br />

Wetter offensichtlich großen Spaß auf den einzelnen<br />

Wertungsstrecken. In der Einzelwertung waren das 5,6<br />

Kilometer, im Staffelbewerb drei Mal 5,6 Kilometer<br />

und bei den Kids, die sich über ihre Auszeichnungen<br />

besonders freuten (Foto), 500 Meter.


Mörwald’s Tipps und Tricks beim Schnapsbrennen<br />

In eine der größten Kellergassen Österreichs – mit<br />

mehr als 200 Kellern – wurde eine Abordnung der<br />

KREMSER BANK von Erhard und Angelika Mörwald<br />

nach Feuersbrunn eingeladen. Sie bewirtschaften einen<br />

Weinbaubetrieb mit rund 12 Hektar Weingartenfläche<br />

sowie 22 Hektar Landwirtschaft und Obstbau. Mit<br />

G`spür und Sorgsamkeit entstehen hier Weine mit besonderem<br />

Charakter. Weiters werden Brände, hausgemachte<br />

Marmelade, Traubensaft und Weinessig angeboten.<br />

Das Angebot rund um den Wein wird stetig verbessert<br />

und erweitert. Erhard Mörwald gibt sein Wissen auch<br />

gerne weiter und bietet Interessierten die Möglichkeit,<br />

sich beim jährlichen Schau-Schnapsbrennen Tipps und<br />

Tricks von ihm abzuschauen.<br />

Safety-Tour 2007<br />

Bei der Safety-Tour 2007 von Zivilschutzverband<br />

und FF Krems traten<br />

am 25. April verschiedene Volksschulen<br />

der Stadt Krems bei einem<br />

Wissensquiz und Trainingspark an.<br />

Die Volksschule Egelsee konnte dabei<br />

die höchste Punkteanzahl für sich<br />

verbuchen. Die KREMSER BANK<br />

stellte sich mit der Verpflegung für die<br />

„Wettstreiter“ ein. Die Safety-Tour<br />

versucht, den Kindern spielerisch<br />

das Wissen zur Unfallvermeidung<br />

zu vermitteln. Bei den seit Jahren<br />

durchgeführten Sicherheitsolympiaden<br />

werden jährlich an die 50.000<br />

Schüler für den Ernstfall fit gemacht.<br />

Foto: Kdt.Stv. BR Johann Steindl,<br />

Gerrit Hübl, Dir. Johanna Kremser,<br />

VOL Dagmar Kuntner, Schüler der<br />

2. Klasse/4. Schulstufe, Bernadette<br />

Medl, Kdt.Stv. ABI Peter Hauer,<br />

NÖZSV Gebietsbetreuer Bernd Buric,<br />

Kdt.Stv. ABI Peter Hauer, Prok.<br />

Johann Wagensommerer (v.l.n.r.).<br />

Tanzsportclub neu gewandet<br />

Mit den neuen Präsentationsanzügen der KREMSER<br />

BANK bereitet den Mitgliedern des Union Formations-<br />

und Tanzsportclubs Völker das Tanzen gleich noch mehr<br />

Vergnügen: erstmals „ausprobiert“ wurden diese beim<br />

Tanzturnier am 5. Mai in der Sporthalle Krems, wo sowohl<br />

in der offenen Klasse als auch bei den Lateinformationen<br />

um den Sieg gekämpft wurde. Das Kremser<br />

Team Great Ladies of Pop der Tanzschule Völker belegte<br />

im starken Teilnehmerfeld den vierten Platz.<br />

„Bunt gestrichen“ in der KREMSER BANK<br />

„Business & Professional Women“<br />

ist ein weltweites Netzwerk<br />

berufstätiger Frauen. Sechs kreative<br />

aus diesem Netzwerk stellten in<br />

der KREMSER BANK ihre Werke<br />

– Bilder, Schmuck und bemalte Tücher<br />

– aus. Bei der Vernissage am<br />

10. Mai herrschte unglaublich großer<br />

Andrang im Ferdinand Dinstl<br />

Saal. Ex-Kulturstadträtin Evelyn<br />

Kitzwögerer stellte die Künstlerinnen<br />

und ihre kreativen Arbeiten<br />

vor. Auf dem Foto gemeinsam mit<br />

Dir. Karl Friedl von der KREMSER<br />

BANK: Regina Binder, Dr. Irmentraud<br />

Rieger, Hannelore Sagl, Evelyn<br />

Kitzwögerer, Helga Navratil und<br />

Herta Kolbe-Ruso (v.l.n.r.).<br />

DURCH DIE BANK i Vorteil 29


Durch die Bank<br />

Blutspendeaktion<br />

im Juli<br />

Am 19. Juli findet von 9-13 und<br />

14-17 Uhr im Ferdinand Dinstl<br />

Saal in der KREMSER BANK die<br />

nächste Blutspendeaktion des Roten<br />

Kreuzes statt. Gerade in der Zeit der<br />

Sommerferien ist durch die Urlaubszeit<br />

mit vermehrtem Unfallaufkommen<br />

zu rechnen. Gleichzeitig gibt es<br />

aber auch weniger Spender, da viele<br />

Menschen zu dieser Zeit auf Urlaub<br />

sind. Eine rege Teilnahme am Blutspendetag<br />

des Roten Kreuzes am<br />

19. Juli in der KREMSER BANK<br />

ist daher von ganz besonderer Bedeutung.<br />

7. Wachauer Münzen-<br />

und Briefmarkenbörse<br />

Die 1973 gegründete NÖ Numismatische<br />

Gesellschaft Wachau-<br />

Krems veranstaltete am 28. April<br />

2007 die Wachauer Münzen- und<br />

Briefmarkenbörse. Bereits zum<br />

siebten Mal wurden Münzen und<br />

Briefmarken, aber auch historische<br />

Wertpapiere, Ansichtskarten, Orden<br />

und Geldscheine ausgestellt. 40<br />

Aussteller boten eine reichhaltige<br />

Palette und lockten mehrere hunderte<br />

Besucher in den Gasthof „Goldenes<br />

Schiff“ in Spitz. In Kooperation<br />

mit der DDSG konnten die Gäste<br />

zudem ermäßigt per Schiff an- und<br />

abreisen. Eine Reise, die sich für die<br />

interessierten Numismatiker sicherlich<br />

lohnte.<br />

30 Vorteil i DURCH DIE BANK<br />

Mauterner Feuerwehrjugend freut sich über neuen<br />

Kriechtunnel<br />

Mit dem von der KREMSER<br />

BANK gespendeten neuen Kriechtunnel<br />

macht der Mauterner Feuerwehrjugend<br />

die Vorbereitung auf<br />

die diesjährige Bewerbssaison noch<br />

mehr Spaß. Der neue Tunnel wurde<br />

am 7. Mai von den Jugendlichen zusammen<br />

mit ihrem Betreuer Martin<br />

Hofbauer aufgebaut und dann von<br />

Walter Seitner, Leiter der KREM-<br />

SER BANK Geschäftsstelle Mau-<br />

tern, offiziell an die Feuerwehr, vertreten durch Kommandant<br />

Anton Brustbauer, übergeben – auf unserem<br />

Foto mit den Mauterner Feuerwehrjugendlichen.<br />

Rechtzeitig zu Beginn der Ausflugszeit…<br />

…konnte für das Hilfswerk Krems-<br />

Wachau ein neuer Kinderkrippenwagen<br />

durch die finanzielle Unterstützung<br />

der KREMSER BANK<br />

angekauft werden. Auf dem Kinderkrippenwagen,<br />

der aus Deutschland<br />

importiert wurde, können bis zu 8<br />

Kleinkinder zu Spaziergängen und<br />

Ausflügen mitgenommen werden.<br />

Die Sicherheit für die Kinder steht<br />

dabei im Vordergrund. Die Sitzbank<br />

ist für Kinder leicht erreichbar und die Kleinkinder können angegurtet werden. Unser Foto zeigt bei<br />

der Übergabe am 7. Mai: Einsatzleiterin Ulrike Aigner, Dir. Karl Friedl, KREMSER BANK, Prim.<br />

Dr. Hans Mühleder, Vorsitzender des Hilfswerkes Krems-Wachau, Kassier-Stv. Christa Fitzal,<br />

Kleinkindpädagogin Claudia Schreiber mit den Kindern des HILFSWERK-Kindertreffs (v.l.n.r.).<br />

Zu Besuch bei den Zimmermanns<br />

Beim Besuch des Weingutes Zimmermann in Theiß konnten sich KREMSER BANK Mitarbeiter<br />

mit Dir. Karl Friedl an der Spitze von der Spitzenqualität der Weine überzeugen. Im<br />

gemütlichen Degustationsraum kommentierte Julia Zimmermann die Weine: für die Region<br />

typische Rebsorten, auf die sich das Weingut spezialisiert hat. Die hervorragende Qualität<br />

wird laufend durch nationale und internationale Auszeichnungen bestätigt.


„Musikalischer“ Frühling lässt grüßen<br />

Märsche, Ouvertüren, Dixie und<br />

sogar Austro-Pop gab es beim traditionellen<br />

Frühjahrskonzert der<br />

Marktkapelle Aggsbach Ende März<br />

im Venussaal. Obmann Franz Bauer<br />

führte in gewohnter Manier durch<br />

den Abend und gab einen interessanten<br />

Rück- und Ausblick.<br />

Erfreulich war auch die Aufnahme<br />

neuer Jungmusiker, die unter<br />

Kapellmeister Johann Dallinger<br />

Der von der KREMSER BANK<br />

im Rahmen des 150-Jahr Jubiläums<br />

unterstützte Ankauf von „Experimentierboxen“<br />

für die Volksschule Mautern<br />

ist bei den Kindern auf große<br />

Begeisterung gestoßen. Mit diesen<br />

hochwertigen Lernkoffern können<br />

verschiedenste Naturphänomene anschaulich<br />

dargestellt werden. Die<br />

Palette der Boxen wurde nun um die<br />

Themenbereiche Wasser, Strom und<br />

Pflanzen erweitert. Sämtliche Expe-<br />

den Einstieg in die Marktkapelle<br />

schafften. Um diese Nachwuchsmusiker<br />

auch mit den notwendigen<br />

Trachten einkleiden zu können, unterstützte<br />

die KREMSER BANK<br />

die Anschaffung neuer Anzüge mit<br />

einem Betrag von 1.000 Euro, der<br />

von KREMSER BANK Prokurist<br />

Johann Wagensommerer und Geschäftsstellenleiterin<br />

Martina Spiess<br />

übergeben wurde.<br />

Experimentierfreudige Schüler<br />

rimente können in 15-facher Ausführung<br />

durchgeführt werden und gestalten<br />

den Sachunterricht zu einem<br />

richtigen Erlebnis. Durch „Learning<br />

by doing“ halten die Kinder das Gelernte<br />

viel länger in Erinnerung. Auf<br />

unserem Foto bei der Übergabe der<br />

Experimentierboxen: Viktoria Gratzenberger,<br />

OSR. Dir. Plöckinger, Patrick<br />

Millautz, Daniel Schwarzinger,<br />

Walter Seitner, KREMSER BANK,<br />

und Johanna Bauer (v.l.n.r.)<br />

Lebhafte Diskussionen…<br />

…gab es auch bei der 2. Nachfolgeveranstaltung der<br />

Kremser Zukunftskonferenz, die am 21. April im Ferdinand<br />

Dinstl Saal der KREMSER BANK stattfand. Einen<br />

Tag lang schmiedeten die engagierten Denker Pläne zur<br />

positiven Weiterentwicklung der Stadt. Einhellige Meinung:<br />

künftig sollen noch mehr Jugendliche mitmachen.<br />

Eine Zusammenarbeit mit der „Jungen Uni“ der Fachhochschule<br />

Krems ist geplant. Zum Thema „Verbesserung<br />

der Stadtfinanzen und Geldmittel für die Zukunftskonferenz“<br />

hat sich eine neue Projektgruppe gebildet.<br />

Ferdinand Dinstl Saal im Zentrum von Krems kann auch gemietet werden<br />

Der Ferdinand Dinstl Saal der<br />

KREMSER BANK hat sich als<br />

Ort der Begegnung etabliert. Ein<br />

Veranstaltungszentrum, das „alle<br />

Stückeln spielt“ und auch aufgrund<br />

seiner Lage für alle möglichen<br />

Events bestens geeignet ist. Nun<br />

wurde der Veranstaltungsbereich<br />

am Kremser Bahnhofplatz um einen<br />

Raum erweitert, der auch sehr gut<br />

als Seminarraum zu nutzen ist. Diese<br />

Räumlichkeiten können gesamt<br />

oder teilweise für Veranstaltungen<br />

gemietet werden. Kontaktieren<br />

Sie: Alexandra Ölzelt, KREMSER<br />

BANK, Telefon 05 0100 – 25501<br />

oder E-Mail:<br />

Alexandra.Oelzelt@KremserBank.at<br />

DURCH DIE BANK i Vorteil 31


An einen Haushalt. Postentgelt bar bezahlt. „Zugestellt durch Post.at-Gruppe“.<br />

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