GESUND. FIT. UND MOTIVIERT.
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DDB Geld Unternehmen Aktuelles Leben<br />
IPAS im Landesschwerpunktkrankenhaus Krems | 3500 Krems, Mitterweg 10 | Tel. 02732/804-2362 | www.ipas.at<br />
Vorteil i UNTERNEHMEN<br />
LEBEN<br />
IPAS Leistungstest als<br />
gesunde Startbasis<br />
Das Institut für Präventiv- und<br />
Angewandte Sportmedizin (IPAS)<br />
im Landesschwerpunktkrankenhaus<br />
Krems wendet sich mit seinen sportmedizinischen<br />
Untersuchungen sowohl<br />
an sportlich Aktive als auch an<br />
solche, die es noch werden wollen.<br />
Untersuchung, Lebensstilberatung<br />
und Trainingsbetreuung von<br />
Patienten, Freizeitsportlern und<br />
Hochleistungssportlern stehen im<br />
Mittelpunkt.<br />
Für Personen, die mehr oder weniger<br />
regelmäßig trainieren, gerade<br />
erst beginnen und beispielsweise<br />
abnehmen oder einfach über ihren<br />
derzeitigen Fitnesszustand und über<br />
die empfohlenen Trainingspulse Bescheid<br />
wissen wollen, können IPAS<br />
Leistungstests sehr wertvolle Aufschlüsse<br />
bringen.<br />
Insider wissen, dass es eine vergleichbare<br />
Institution in ganz Niederösterreich<br />
nicht gibt.<br />
Die IPAS Komplex I-Untersuchung<br />
beinhaltet:<br />
• Detaillierte Erhebung der medizinischen<br />
Vorgeschichte<br />
• klinische Untersuchung aller Organe<br />
und des Bewegungsapparates<br />
• Untersuchung der wichtigsten<br />
Werte in Blut und Harn<br />
• Muskelfunktionsaustestung<br />
• Lungenfunktionstest<br />
• Messung der Körperkomposition<br />
(Fettanteil)<br />
• Ruhe-EKG<br />
• Belastungstest am Fahrrad mit<br />
EKG und Blutdruckmessung (Belastungs-EKG)<br />
• Abschlussbesprechung und Beratung<br />
Professionell begleitet IPAS auch<br />
Ausdauerathleten mit Wettkampfzielen,<br />
die zumindest 4 Mal pro Woche<br />
Ausdauer trainieren (also Läufer,<br />
Radfahrer, Schwimmer, Triathleten,<br />
Ruderer etc.) und die einen systematischen<br />
Trainingsaufbau und Wettkampfziele<br />
verfolgen.<br />
Während die Profis meist nach<br />
perfekten Trainingsplänen agieren,<br />
kommt es bei Anfängern sehr häufig<br />
vor, dass man entweder zu wenig<br />
trainiert, was nutzlos ist, oder seinem<br />
Körper zu viel zumutet, was gesundheitsgefährend<br />
sein kann.<br />
Dr. Andrea Podolsky: „Training<br />
muss richtig dosiert werden, um<br />
wirksam zu sein. Daher ist es sinnvoll,<br />
einmal jährlich einen Status<br />
Quo des aktuellen Gesundheits-<br />
und Leistungszustandes erheben<br />
zu lassen und die Wirksamkeit des<br />
durchgeführten Trainings zu überprüfen.“<br />
Und die Medizinerin, die selbst<br />
sehr viel Sport betreibt, hat einen<br />
sehr schönen Vergleich: „Training<br />
ist wie ein Buch lesen, bei dem man<br />
in den ersten 30 Seiten lernen muss,<br />
dass es spannend wird.“<br />
Dr. Andrea Podolsky<br />
Fett. Das Heimtückische daran ist,<br />
dass man es ihnen nicht immer ansieht.<br />
Wer würde schon in 100 g Leberkäse<br />
28 g, in einem Stück Bratwurst (150<br />
g) 43 g, in einer Tafel Schokolade<br />
(100 g) 32 g Fett vermuten?<br />
Zum Überfluss tragen vor allem<br />
Margarinen und Backfette bei. Wir<br />
finden diese Fettsäuren aber auch<br />
in Fast Food, fertigen Kuchen und<br />
Keksen. Einen hohen Anteil an so<br />
genannten industriellen Transfettsäuren<br />
haben generell Frittiertes,<br />
Gebackenes (auch aus der Bäckerei)<br />
und industriell hergestellte Lebensmittel<br />
wie z.B. Fertig-Pizzen, Knabbereien<br />
oder Billig-Schokolade.<br />
Bei Pommes Frites nimmt man<br />
pro Portion etwa 2,5 Gramm zu sich<br />
– so viel, wie man pro Tag insgesamt<br />
maximal konsumieren sollte.<br />
Fett ist aber nicht gleich Fett<br />
Positiv eingestuft werden Omega-<br />
3-Fettsäuren (vor allem in Fischölkonzentrat,<br />
Raps- und Leinöl) und<br />
Omega-9-Fettsäuren bzw. einfach<br />
ungesättigte Fettsäuren, wie sie vor<br />
allem in Oliven-, Kern-, Raps- und<br />
Maiskeimöl sowie in Nüssen und<br />
Avocados vorkommen.<br />
Speisen, die einen hohen Gehalt<br />
an gesättigten Fettsäuren (tierische<br />
Fette, aber auch Kokosfett) haben,<br />
sollte man dagegen reduzieren.<br />
Die so genannte Ernährungs-Pyramide<br />
sagt uns, dass ein gesunder<br />
Mensch etwa drei Viertel seiner täglichen<br />
Energie mit Getreide und Getreideprodukten,<br />
Kartoffeln, Reis,<br />
Nudeln, Gemüse, Salat und Obst<br />
(am besten roh) zuführen sollte.<br />
Für „Fleischtiger“ eine leicht ernüchternde<br />
Vorgabe: maximal 2 – 3<br />
Mal pro Woche sollte man Fleisch<br />
(je höchstens 15 dag) sowie Wurst<br />
(je 5 dag) zu sich nehmen, dafür ein<br />
bis zweimal Fisch.<br />
An Flüssigkeit sollte man dagegen<br />
nicht sparen, es sei denn, es handelt<br />
sich um gezuckerte Fruchtsäfte<br />
oder Alkohol. 1,5 bis 2 Liter Wasser,<br />
Mineralwasser, Tee oder verdünnte<br />
Fruchtsäfte sollten es pro Tag schon<br />
sein.