Vom Haustraum Zum traumHaus
Vom Haustraum Zum traumHaus
Vom Haustraum Zum traumHaus
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www.vorteil-online.at Nr. 70 – März 2007<br />
<strong>Vom</strong> <strong>Haustraum</strong><br />
<strong>Zum</strong> <strong>traumHaus</strong><br />
Aktien-Weltmeister<br />
kommen aus<br />
Mautern<br />
60 plus und ein<br />
sorgenfreies<br />
Geldleben<br />
Jetzt wertvolle<br />
Gutscheine zum<br />
spark7 Konto
Vorteil Nr. 70 / 2007<br />
Leben<br />
unternehmen aktuelles<br />
www.vorteil-online.at Nr. 70 – März 2007<br />
VOM HAUSTRAUM<br />
ZUM TRAUMHAUS<br />
IN DIEsEr ausGaBE<br />
4 <strong>Vom</strong> <strong>Haustraum</strong> zum traumhaus<br />
Titelfoto:<br />
Sonja Preleuthner<br />
KREMSER BANK<br />
Fotograph:<br />
Günter Kargl<br />
Visagistin:<br />
Manuela Stöberl<br />
Lackner & Sekyra<br />
Krems<br />
Drei Familien mit recht unterschiedlichen<br />
Plänen erfüllen sich ihren <strong>Haustraum</strong><br />
10 sorgenfreies Geldleben mit 60 plus<br />
Maßgeschneiderte Vorsorge- und Anlageprodukte<br />
für die Generation 60 plus<br />
12 Gehört die Zukunft den leichten Weinen?<br />
In einem vielbeachteten Vortrag gab es für<br />
die heimische Weinwirtschaft aus Deutschland<br />
viel Lob und einen kleinen „Hinweis“<br />
14 Die „aktien-Weltmeister“ aus mautern<br />
Die Gruppe Favianis hat zweimal in Folge<br />
den Pro Invest Cup gewonnen und klar<br />
den Weltaktienindex geschlagen<br />
16 spark7 Gutscheine gibt es auch 2007<br />
Ab sofort wartet wieder ein Gutscheinpaket<br />
bei Abschluss eines spark7 Kontos<br />
bei der KREMSER BANK<br />
17 Die Nacht der Jungen Literatur & musik<br />
Wieder waren es zahlreiche award4you Teilnehmer,<br />
die bei diesem Event glänzten<br />
18 Größer. schneller. Individueller.<br />
Das Autohaus Birngruber setzt mit dem neuen<br />
Domizil im Kremser Gewerbepark Maßstäbe<br />
20 Ein stück Italien in Krems<br />
Exklusive Schuhe, Taschen und Accessoires<br />
von unserem südlichen Nachbarn<br />
21 Für menschen an der armutsgrenze<br />
Ein Supermarkt der etwas anderen Art bietet<br />
ab sofort günstigere Einkaufspreise für jene,<br />
denen es nicht so gut geht<br />
22 Kleinstunternehmen Gehör verschaffen…<br />
Sie stellen die Mehrheit der Betriebe in Österreich,<br />
finden aber ziemlich wenig Beachtung<br />
2 Vorteil i INHaLt<br />
KREMSER BANK<br />
„Bullen“ waren begehrte<br />
Fotoobjekte<br />
bei den Faschingsumzügen<br />
2007.<br />
Die PROinvest Cup Sieger 2006 waren<br />
deutlich erfolgreicher als der MSCI.<br />
Erfahrungswerte<br />
beim Hausbau: was<br />
Sie bei der Planung<br />
und Finanzierung berücksichtigen<br />
sollten.<br />
IMPRESSUM: Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion:<br />
KREMSER BANK und Sparkassen Aktiengesellschaft, Ringstraße 5-7, 3500 Krems.<br />
Verantwortlicher Redakteur: Johann Wagensommerer<br />
E-Mail: Johann.Wagensommerer@KremserBank.at<br />
Design & Redaktion: fb communications<br />
Verlags- und Herstellungsort: Krems, Hersteller: Druckhaus Schiner
DDB Geld<br />
23 GELD Vorteil<br />
KREMSER BANK mit dem PENSIONS-Check<br />
US-Secondhand Polizzen jetzt in Anleiheform<br />
Die Stadtgemeinde Mautern hat ihren neuen Leasing-Traktor<br />
27 Durch die Bank<br />
Wir stellen vier neue Geschäftsstellenleiter vor<br />
Am 10. Mai geht der 1. Campuslauf in Krems über die Bühne<br />
Die ULV-Leistungen werden immer besser<br />
Veranstaltungen in der Retrospektive<br />
DEr HauPtPrEIs GING NacH BaumGartEN<br />
Aus der gewaltigen Menge an Einsendungen anlässlich des 150-Jahr-<br />
Jubiläums-Gewinnspiels der KREMSER BANK ging Anna Messerer<br />
aus Baumgarten als Gewinnerin des Hauptpreises hervor, eine langjährige<br />
Kundin der Bank. Die Freude war riesengroß, als Vorstandsdirektor<br />
Günther Graf und Geschäftsstellenleiter Walter Seitner den<br />
Scheck für ein Wertpapierdepot in Höhe von 10.000 Euro an das<br />
Ehepaar Messerer übergaben (Foto oben).<br />
Schon während des Jahres 2006 waren monatlich zehn Profit Cards<br />
mit einer Einlage von je 100 Euro verlost worden.<br />
Eine äußerst positive Bilanz konnte KREMSER BANK Dir. Karl Friedl<br />
über den Jubiläumsbonus in Höhe von 18,56 Euro pro neuem Produktabschluss<br />
ziehen. Beachtliche 200.000 Euro kamen in diesem<br />
Zusammenhang der regionalen Wirtschaft zugute. Besonders oft<br />
wurden die Gutscheine bei Tankstellen, Apotheken, in der Gastrono-<br />
Ins_210x60_KremserB mie und in Lebensmittelgeschäften 20.08.2006 13:12 Uhr eingelöst. Seite 1<br />
Bei Kartenverlust<br />
oder<br />
Diebstahl<br />
– Kartensperre und Karteneinzug<br />
– Kontoinformationen, Überweisungen, Fragen zu netbanking und telebanking<br />
– Allgemeine Informationen und Informationen zu Ihrer Filiale<br />
DocH EIN ErFoLG?<br />
13,7603 war die<br />
magische Zahl, die<br />
uns zum Euro-Start<br />
eingebläut wurde.<br />
13,7603 Schilling<br />
mussten wir hinblättern,<br />
um einen<br />
Euro zu erhalten. Mal 13,7603 geisterte es dann in<br />
den Köpfen, egal was man sich angeschafft hat.<br />
Zur Sicherheit immer auf Schilling umgerechnet,<br />
am besten mal 14.<br />
In den Supermärkten waren wir plötzlich mit den<br />
tollsten Preisauszeichnungen konfrontiert. 6 Euro<br />
43 oder 102 Euro und 26 Cent – wo doch jeder<br />
Werbepsychologie 99,90 angeschrieben hätte.<br />
Vorbei sind sie die Zeiten, längst haben wieder die<br />
„Komma-99 Preise“ die Oberhand gewonnen. Und<br />
längst haben wir auch – schmerzlich – akzeptieren<br />
müssen, dass so manche über Nacht zu Gewinnern<br />
geworden sind, weil das Schnitzerl plötzlich anstatt<br />
90 Schilling eben um 9 Euro wohlfeil geboten wurde.<br />
Für viele wurde der Euro taxfrei zum Teuro.<br />
Wir haben ihn nun mittlerweile seit fünf Jahren, den<br />
Euro. Und da sollte man durchaus mal eine faire<br />
Zwischenbilanz ziehen, die da lautet: kein Umtauschen<br />
mehr, wenn man über die Grenze fährt,<br />
zumindest in die Euro-Länder; kein unsicheres<br />
Herumrechnen mehr, bei Waren im Ausland oder in<br />
ausländischen Medien.<br />
Bequemlichkeit hat er (auch) gebracht. Transparenz<br />
hat er (auch) gebracht. Preisvergleiche sind<br />
jetzt echt möglich, nicht nur im eigenen Land, sondern<br />
im ganzen Euroland.<br />
Und was viele gar nicht so registriert haben: unser<br />
Euro hat sich längst zur Weltwährung aufgeschwungen,<br />
hat den US Dollar wertmäßig und zahlenmäßig<br />
längst hinter sich gelassen. Wer hätte das gedacht…<br />
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Leben
<strong>Vom</strong> <strong>Haustraum</strong><br />
<strong>Zum</strong> <strong>traumHaus</strong><br />
Wer ein Haus baut, bekommt seit vielen Jahren finanzielle Unterstützung vom land. Wie stark<br />
man in den Fördertopf hineingreifen kann, kommt heute aber darauf an, wie energie sparend<br />
gebaut wird. Je dichter das Haus und geringer die Heizkosten, desto höher die Förderung.<br />
Für Christoph Schönsleben und<br />
seine Frau Brigitte eröffnete diese<br />
Förderung überhaupt erst die Möglichkeit,<br />
„trotz eines eher engen<br />
Budgets die eigenen vier Wände so<br />
zu realisieren, wie wir uns das vorgestellt<br />
haben. Besonders freute uns,<br />
dass man sich ökologisches Bauen<br />
im Zusammenhang mit der neuen<br />
Wohnbauförderung auch in sehr kostengünstiger<br />
Form leisten kann.“<br />
Familienzuwachs und damit größerer<br />
Raumbedarf war die Triebfeder,<br />
sich „nach etwas Neuem“ umzuschauen.<br />
Übers Internet wurde<br />
die Familie Schönsleben schließlich<br />
mit der so genannten Holzbauweise<br />
konfrontiert, die sie nicht mehr losgelassen<br />
hat, obwohl zunächst der<br />
Preis unerschwinglich schien.<br />
Auf der grünen Wiese, sprich<br />
einem Grundstück in Unterbergern,<br />
kam es dann erstmals im Rahmen<br />
der Bauberatung des Landes Niederösterreich<br />
zum Kontakt mit Baumeister<br />
Winfrid Schmelz.<br />
Mag. Brigitte Schönsleben-Thiery:<br />
„Wir haben sofort gemerkt, dass<br />
wir in die gleiche Richtung denken,<br />
aber unsere finanzielle Situation war<br />
ziemlich eng. Baumeister Schmelz<br />
hat aber gemeint, das sei dann eben<br />
eine ganz besondere Herausforderung<br />
für alle Beteiligten.“<br />
Nur wenige Wochen später lag der<br />
erste Plan am Tisch.<br />
Man entschied sich<br />
letztendlich für ein<br />
knapp 150 m 2 großes<br />
Gebäude in Form eines<br />
„Strohballenbau-Passivhauses.“<br />
Von ersten Ideen, diversen<br />
Besichtigungen,<br />
u.a. in der Blauen Lagune,Grundstückssuche<br />
etc. waren bis zu<br />
diesem Zeitpunkt immerhin<br />
fünf Jahre vergangen. Doch<br />
von nun an ging’s ziemlich schnell:<br />
Baumeister Schmelz widmete sich<br />
der Detailplanung und gleichzeitig<br />
„WAS KÖNNeN<br />
Wir UNS iM<br />
BeSteN FAll<br />
leiSteN WAr<br />
Die KerNFrAGe.<br />
eiN eiGeNeS ZU-<br />
HAUSe WAr UNS<br />
AUF JeDeN FAll<br />
Viel Wert.“<br />
begann man mit der Sondierung der<br />
Finanzierungspartner.<br />
Die KREMSER BANK als Hausbank<br />
wollte man sicher einladen,<br />
aber auch ein paar andere Institute<br />
kontaktieren.<br />
„Was können wir uns im besten<br />
Fall leisten war die Kernfrage. Ein<br />
eigenes Zuhause war uns auf jeden<br />
Fall viel wert und an-<br />
dere Dinge mussten da<br />
eben zurück stehen.“<br />
Die Familie hatte<br />
zu diesem Zeitpunkt<br />
bereits eine ziemlich<br />
realistische Kostenübersicht<br />
für das Erstgespräch<br />
mit der Bank.<br />
Herausgekommen ist<br />
in etwa eine Drittelfinanzierung:<br />
ein Drittel<br />
Förderungen, ein Drittel<br />
Bauspardarlehen und ein Drittel<br />
Bankkredit.<br />
Das Resümee der Schönslebens,<br />
die mit ihren vier Kindern und vier<br />
LEBEN i Vorteil
Leben<br />
Katzen seit Weihnachten 2005 im<br />
neuen Haus wohnen: „Wir würden<br />
alles genauso wieder machen.“<br />
trend zu Niedrigenergiehäusern<br />
Die Entwicklung zum Niedrigenergiehaus,<br />
die vor rund 20 Jahren<br />
begonnen hat, zeigt, dass energieeffiziente<br />
Architektur, verbesserter<br />
Wärmeschutz und innovative Gebäudetechnik<br />
enorme Umwelteffekte,<br />
sinkende Betriebskosten und erhöhte<br />
Behaglichkeit bringen.<br />
Um die thermische Qualität von<br />
Gebäuden zu vergleichen, und<br />
um Förderkriterien festzulegen,<br />
verwendet man inzwischen so genannte<br />
Energiekennzahlen, die in<br />
einem Energieausweis dokumentiert<br />
sind.<br />
So wie die Angabe des Benzinverbrauchs<br />
pro 100 Kilometer zeigt,<br />
„Wohng’fühl 2007“<br />
samstag, 14. april 2007 von 10 – 18 uhr<br />
tischlerei Wieland, senftenberg<br />
Es hat schon Tradition, dass die Tischlerei<br />
Wieland in Senftenberg einmal im Jahr ihre<br />
Pforten öffnet. Und nicht nur das: es präsentieren<br />
sich gleich verschiedenste Betriebe rund<br />
um’s Bauen, Wohnen, Finanzieren, Wohlfühlen.<br />
Regionale Unternehmen, die ihr umfassendes<br />
Leistungsvermögen zeigen.<br />
Das ausstellungsprogramm:<br />
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Vorteil i LEBEN<br />
wie sparsam ein Auto ist, ist die<br />
Energiekennzahl das Maß für den<br />
jährlichen Heizenergiebedarf eines<br />
Hauses je Quadratmeter.<br />
Unterhalb der Energiekennzahl<br />
von 65 kWh pro m² spricht man<br />
von einem Energiesparhaus, unter-<br />
Das Programm ist heuer umfangreich, wie<br />
nie zuvor und somit eine ideale Informationsbasis.<br />
Und während sich die Eltern Tipps und<br />
Tricks holen, kann der Nachwuchs in einer eigenen<br />
„Kleintischlerei“ üben und basteln. Außerdem<br />
ist „Leimis Tischlermuseum“ geöffnet<br />
und zeigt, wie‘s früher beim Tischlern war.<br />
Fa. Schön – Kachelöfen & Fliesen, Imbach<br />
Fa. Jokesch KEG – Malerei & Anstrich, Senftenberg<br />
Fa. Elektro Breith – Elektro & Licht, Krems<br />
Fa. Zmeck – Tapezierer & Raumausstatter, Langenlois<br />
Nuhr-Zentrum Ambulatorium für Elektrophysikalische Medizin und Hydrotherapie,<br />
Prof. Dr. Martin Nuhr (Vortrag zur Gesundheit), Senftenberg<br />
KREMSER BANK (Beratung und Sektempfang)<br />
Proidl Andreas (Jungunternehmer): Alternativenergie – Gas – Wasser – Heizung, Senftenberg<br />
Gärtnerei Fries „Die Blumenoase“, Krems<br />
Tischlerei Gottfried Wieland „Mein Tischler Wieland“, Senftenberg<br />
Chabek BaugesmbH. (Bauunternehmung), Jaidhof<br />
Fa. Jens Auer „Auer – Werbung“, Stratzdorf<br />
„In Erinnerung Leo Leitner“: 60 Jahre wäre der Künstler am 12. April geworden, Bilder<br />
– Zeichnungen – Karikaturen – ein Querschnitt durch seine hervorragenden Werke<br />
3 Weingüter präsentieren ihre Weine: Karl Proidl – Senftenberg, Franz Zinner – Thallern,<br />
Winzer Krems<br />
„Wir würden alles noch einmal so machen“: Familie Schönsleben-Thiery<br />
im Gespräch mit KREMSER BANK Betreuerin Andrea Neumaier.<br />
halb von 50 kWh pro m² von einem<br />
Niedrigenergiehaus und ab 15 kWh<br />
pro m² von einem Passivhaus.<br />
Der Heizenergieverbrauch von<br />
Niedrigenergiehäusern ist damit um<br />
mindestens 45% geringer als der<br />
von Wohnhäusern nach der konventionellen<br />
Baugesetzgebung.<br />
ohne Heizung geht‘s auch<br />
Im Passivhaus wird hoher Wohnkomfort,<br />
Behaglichkeit und angenehmes<br />
Raumklima bei einem minimalen<br />
Energieverbrauch erreicht.<br />
Die Wärmeverluste werden durch<br />
konsequente Dämmung derart stark<br />
verringert, dass nur noch kleinste<br />
Wärmemengen zur Aufrechterhaltung<br />
der Raumtemperatur nötig sind.<br />
Besonderer Wert wird auf die<br />
Luftdichtigkeit der Bauteile gelegt.<br />
Frische Luft wird über eine automatische<br />
Wohnraumlüftung zugeführt.<br />
Die Wärme aus der Abluft wird<br />
rückgewonnen und dient zur Erwärmung<br />
der Frischluft.<br />
Daher ist der Wärmebedarf eines<br />
Passivhauses um den Faktor 10 geringer<br />
als beim Durchschnitt des<br />
Gebäudebestands.<br />
Ein kleiner Heizkörper reicht<br />
bereits zur Aufrechterhaltung der<br />
Raumtemperatur und könnte irgendwo<br />
im Raum stehen und ein angenehmes<br />
Strahlungsklima erzeugen.<br />
In vielen Fällen kann darauf überhaupt<br />
verzichtet werden. Die Wärme<br />
wird in diesem Fall der Zuluft<br />
des Lüftungssystems über ein Nachheizregister<br />
zugeführt.
Das Fertighaus hat überzeugt<br />
Auch bei Ing. Thomas Reischer<br />
und seiner Lebensgefährtin Andrea<br />
Lackner spielte die Familienplanung<br />
eine wesentliche Rolle bei der<br />
Suche nach einer neuen Bleibe – zunächst<br />
vor allem durch intensives<br />
Surfen im Internet.<br />
Der Favorit Eigentumswohnung<br />
stellte sich bald als zu teuer heraus.<br />
Dann wurden zahlreiche Reihenhäuser<br />
besichtigt, aber auch hier<br />
entsprach das Kosten/Nutzen-Verhältnis<br />
nicht den Erwartungen.<br />
Schließlich reifte immer mehr die<br />
Idee, dass man bei einem eigenen<br />
Haus selbst sehr viel an Gestaltungswünschen<br />
einbringen könne…<br />
„Wir haben zuerst nach geeigneten<br />
Grundstücken gesucht und die ganze<br />
Gegend abgeklappert. Das Grundstück<br />
in Gneixendorf haben wir dann<br />
im Internet gefunden und zwar als<br />
Angebot der Fertighausfirma Hartl-<br />
Haus.“ Ausführliches Info-Material<br />
ist dann mit der Post gekommen und<br />
von da an war ziemlich klar, dass es<br />
ein Pulthaus werden würde.<br />
Mit dem Baumeister hat man dann<br />
in Form einer „Daumen mal Pi“<br />
Rechnung die ungefähren Kosten<br />
eruiert. Für die Jungfamilie spielten<br />
hier die Vorzüge eines Fertighauses<br />
eine große Rolle, da man Vieles auch<br />
in Eigenregie machen kann und der<br />
Preis entsprechend leistbar wird.<br />
Das war dann die Grundlage für<br />
das Erstgespräch mit den Banken.<br />
Ing. Thomas Reischer: „Zur<br />
KREMSER BANK als meine langjährige<br />
Hausbank bin ich zuerst gegangen,<br />
wir haben aber auch zwei<br />
andere Institute kontaktiert. Uns<br />
war ganz wichtig, dass hier großes<br />
Vertrauen da ist, denn immerhin begleitet<br />
einem so eine Finanzierung<br />
fast ein halbes Leben lang.“<br />
Eine optimale Nutzung aller Förderungen<br />
wurde von der Bank aufbereitet,<br />
dazu kam ein Bauspardarlehen.<br />
Derzeit wartet man auf einen<br />
günstigen Einstieg in eine Fremdwährungsfinanzierung.<br />
Wie lange das Ganze vom Traum<br />
zur Realität gedauert hat?<br />
Die ersten Gespräche wegen der<br />
Finanzierung waren im Oktober<br />
2005, einziehen konnte man dann<br />
im Oktober 2006.<br />
Der Hausbau dauerte ein knappes<br />
halbes Jahr, weil auch ein Keller dabei<br />
ist. Das Haus selbst – es handelt<br />
Familie Reischer/Lackner in Gneixendorf:<br />
„Wohlfühlhaus für die Kids.“<br />
sich um einen Holzregisterbau mit<br />
Steinwolle in den Zwischenräumen<br />
– ist in einer Woche gestanden.<br />
Technisch ist das Haus auf Niedrigenergiebasis<br />
mit Wohnraumlüftung<br />
und einer kombinierten Pellets- bzw.<br />
Solar-Heizung ausgerichtet. Die ausgezeichneten<br />
Dämmwerte ermöglichten<br />
eine hohe Förderung.<br />
modelle im maßstab 1:1<br />
Galten sie früher als „Pappen-<br />
deckelhäuser“, die zwar günstig, aber<br />
wenig wert sind, stellen Fertighäuser<br />
längst einen ganz<br />
„KreDite SiND<br />
lANGFriStiG.<br />
eiNe SeHr GUte<br />
VertrAUeNS-BA-<br />
SiS ZUr BANK iSt<br />
DAHer WirKliCH<br />
WiCHtiG.“<br />
wesentlichen Teil der<br />
Neubauten dar – oft<br />
in ganz konventioneller<br />
Massivziegel-<br />
Bauweise.<br />
Geplant werden<br />
muss ein Fertighaus<br />
wie jedes andere<br />
Haus. Vor allem,<br />
wenn individuelle<br />
Wünsche umgesetzt werden sollen.<br />
Doch dann geht es rasant: verzichtet<br />
man auf einen Keller, steht das<br />
Haus in drei, vier Tagen. Inklusive<br />
Planungsphasen dauert es durchschnittlich<br />
neun Monate, bis man<br />
einziehen kann.<br />
thermografie<br />
jetzt für alle<br />
Falsche Dämmung, Wärmebrücken<br />
oder zugige Fenster sind nur<br />
drei Beispiele an Schwachstellen, die<br />
man durch die Thermografie sehr gut<br />
nachweisen kann. Insgesamt dient<br />
die Bauthermografie zur Erstellung<br />
von objektiven Aussagen über den<br />
Zustand der Wärme-Isolation von<br />
Gebäuden. Es können damit verdeckte<br />
bauliche und architektonische<br />
Problemstellen erkannt werden.<br />
Mit der sehr anschaulichen und<br />
aussagekräftigen Farbendarstellung<br />
können bei der Auswertung der Thermografie-AufnahmenDämmungsfehler<br />
schnell analysiert und Problemzonen<br />
angesprochen werden.<br />
Dies ist bei schlecht gedämmten<br />
Objekten, aber auch zur Überprüfung<br />
der ordnungsgemäßen Ausführung<br />
nach Sanierungen sinnvoll. Weiters<br />
ist dieses Instrument für die Lokalisierung<br />
von Rohrgebrechen und<br />
dem Erkennen der Heizschlangen<br />
bei Fußboden- bzw. Wandheizungen<br />
sehr aussagekräftig nutzbar.<br />
Die KREMSER BANK bietet diese<br />
Untersuchungsmethode in Zusammenarbeit<br />
mit dem Bausachverständigen<br />
Baumeister Ing. Peter Hainzl<br />
als Dienstleistung an. Um diesen Service<br />
in Anspruch zu nehmen, muss<br />
man nicht Kunde der Bank sein.<br />
Bei der Bauthermografie wird<br />
als Erstinformation ein Wärmebild<br />
vom Haus erstellt. Kosten inklusive<br />
Kurzinformation: pauschal 35 Euro.<br />
Diese Kosten werden refundiert,<br />
sollte bei der Finanzierung dieser<br />
Sanierungsmaßnahmen die KREM-<br />
SER BANK eingebunden sein.<br />
uNtErNEHmEN LEBEN i Vorteil 7
DDB Geld unternehmen aktuelles Leben<br />
andrea Neumaier, tel. 05 0100 – 25586 – andrea.Neumaier@KremserBank.at<br />
Vorteil i<br />
ZEIt FÜr BEratuNG<br />
Eigenmittel, meist ein Bauspardarlehen<br />
und ein Bankkredit, stellen<br />
die finanzielle Basis dafür dar, sich<br />
den berühmten Wohntraum leisten<br />
zu können.<br />
Andrea Neumaier, Wohnbaufinanzierungs-Expertin<br />
der KREMSER<br />
BANK: „Mindestens ein halbes bis<br />
dreiviertel Jahr vor Baubeginn sollte<br />
man mit den ungefähren Baugesamtkosten<br />
in die Bank kommen, um einen<br />
individuellen Finanzierungsplan<br />
erstellen zu können. Ganz wichtig<br />
ist, dass man gemeinsam eine Lösung<br />
findet, mit der man gut leben<br />
kann und keine schlaflosen Nächte<br />
verbringen muss. Die optimale Ausschöpfung<br />
aller Fördermöglichkeiten<br />
ist natürlich ganz wesentlich.“<br />
Punktesystem in Niederösterreich<br />
Im Mittelpunkt steht bei der NÖ<br />
Wohnbauförderung ein nachvollziehbares<br />
Punktesystem mit einer<br />
Maximalförderung beim Einfamilienhaus<br />
mit 100 Punkten.<br />
Es werden für z. B. Energieeffizienz,<br />
umweltfreundliche Maßnahmen,<br />
wie Regenwassernutzung oder<br />
die Verwendung von ökologischen<br />
Baustoffen, Punkte vergeben.<br />
Jeder Punkt ist 300 Euro wert,<br />
das ergibt ein 30.000 Euro Darlehen<br />
für ein 100-Punkte Haus.<br />
Für junge Familien oder für Familien<br />
mit vielen Kindern wird die<br />
Fördersumme erheblich höher.<br />
Für ein Passivhaus gibt es einen<br />
Bonus von +30% auf die erreichte<br />
Gesamtpunktezahl.<br />
Das bedeutet bis zu 9.000 Euro<br />
mehr gegenüber einem Gebäude mit<br />
20 kWh/m² bzw. bis zu 27.000 Euro<br />
mehr gegenüber einem Eigenheim<br />
mit 41-50 kWh/m².<br />
Eigenheimsanierung<br />
Die Förderung, bei der das Energieeinsparungspotenzial<br />
im Vordergrund<br />
steht, basiert auf einem nicht<br />
rückzahlbaren Zuschuss zu einer<br />
Ausleihung. Dieser kann in zwei<br />
Varianten beantragt werden:<br />
• Ohne Energieausweis werden maximal<br />
50% der Sanierungskosten<br />
anerkannt.<br />
• Mit Energieausweis werden bis zu<br />
100% der Sanierungskosten anerkannt.<br />
Bei beiden Fällen muss der anerkannte<br />
Betrag als Ausleihung mit<br />
mindestens zehn Jahren Laufzeit<br />
aufgenommen werden.<br />
Dieser wird dann mit einem jährlichen<br />
Zuschuss von 5% auf die Dauer<br />
von zehn Jahren (nicht rückzahlbar)<br />
gefördert. Bei der Einreichung<br />
mit Energieausweis kommt wieder<br />
ein Punktesystem zu tragen.<br />
Bei Maßnahmen für behinderte<br />
Menschen werden 100% der anerkannten<br />
Sanierungskosten gefördert.<br />
Gesunder Finanzierungmix<br />
Eine sehr gute Beratung und Betreuung<br />
und eine optimale Vertrauensbasis<br />
sind bei einer langfristigen<br />
Finanzierung ganz wesentlich.<br />
„Wir gehen mit Bauinteressenten<br />
alle möglichen Finanzierungsvarianten<br />
durch und nehmen uns viel<br />
Zeit. Im Prinzip ist je nach der<br />
persönlichen Situation des Kunden<br />
eine große Bandbreite möglich, man<br />
muss sich aber auch immer über<br />
eventuell erhöhte Risken im Klaren<br />
sein. Wenn jemand damit leben<br />
kann, ist eine Fremdwährungsfinanzierung,<br />
natürlich zum richtigen<br />
Einstiegszeitpunkt, durchaus interessant“,<br />
betont Andrea Neumaier.<br />
Nützliche Checklisten findet man<br />
auch auf www.wohnquadrat.at<br />
Buchtipps<br />
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KremserBank.at
Die reine Bauzeit bei konventionell<br />
errichteten Häusern beläuft sich<br />
dagegen durchschnittlich auf etwa<br />
zweieinhalb Jahre.<br />
Fertighäuser werden zu Fixpreisen<br />
angeboten, man weiß immer,<br />
was das Haus am Ende kosten wird.<br />
Wer handwerklich begabt ist oder<br />
– noch besser – handwerklich begabte<br />
Familienmitglieder oder Freunde hat,<br />
kann durch Eigenleistung Geld sparen.<br />
Die meisten Fertighausfirmen<br />
bieten ihre Hausmodelle in verschiedenen<br />
Ausbaustufen an.<br />
Alternativ zur schlüsselfertigen<br />
Variante können Ausbaupakete mit<br />
unterschiedlichem Leistungsumfang<br />
gewählt werden. Das kann den<br />
Kaufpreis massiv senken.<br />
Viel in Eigenregie durchführen<br />
Egal, ob man selber bauen will,<br />
oder den Kauf eines Fertighauses<br />
plant: unter dem Motto „schauen<br />
kost nix“ kann man auf jeden Fall<br />
verschiedenste Häuser in der Blauen<br />
Lagune, bei der Shopping City Süd,<br />
oder in anderen Fertighausparks besichtigen<br />
– und daraus viel lernen.<br />
Genau das hat sich auch Familie<br />
Kammerstötter aus Spitz zunutze gemacht:<br />
„Wir waren wahrscheinlich<br />
an die zehn Mal in der Blauen Lagune<br />
und haben auch einen absoluten<br />
Favoriten gefunden. Geworden ist es<br />
dann aber ganz ein anderes Haus“,<br />
betont Werner Kammerstötter.<br />
Wie das? Nun der beauftragte Planzeichner<br />
schlug eine Lösung vor, die<br />
Sandra und Werner Kammerstötter:<br />
„Noch heuer werden wir einziehen.“<br />
zum Grundstück und zur Umgebung<br />
passt. Ein Haus auf einem etwas<br />
ansteigenden Grund am Fuße der<br />
Weinreben und Steinterrassen des<br />
Spitzer Setzberges. Und dass er den<br />
Bauwerbern die so beliebte L-Form<br />
ausgeredet hat, hatte auch zusätzlich<br />
einen sehr angenehmen Effekt auf<br />
die Brieftasche.<br />
Heute sind die Kammerstötters<br />
glücklich über diese Entscheidung<br />
und vor allem über die wunderschöne<br />
Gliederung der einzelnen Bauteile.<br />
Bei den Förderungen stieß man<br />
zwar auf gewisse Grenzen, weil man<br />
„energiebewusst aber kein Niedrigenergiehaus“<br />
bauen wollte, aber<br />
langfristig sind Zusatzeffekte zur<br />
geplanten Gasheizung, etwa in Form<br />
der Fotovoltaik, nicht ausgeschlossen.<br />
Die notwendigen Leitungen<br />
wurden jedenfalls berücksichtigt.<br />
Zusammen mit der KREMSER<br />
BANK wurde eine solide Finanzierungsbasis<br />
gefunden, wobei vor<br />
allem sehr stark auf das Bauspardarlehen<br />
aufgebaut wurde. Die Risken<br />
einer Fremdwährungsfinanzierung<br />
wollte man nicht eingehen.<br />
Für die Kostenentwicklung bringt<br />
Werner Kammerstötter aufgrund seiner<br />
handwerklichen Ausbildung und<br />
seines Geschickes einen entscheidenden<br />
Vorteil mit: er kann relativ<br />
viel selbst machen und hat auch Verwandte,<br />
die ihn dabei<br />
unterstützen.<br />
Mit der Außendämmung<br />
und dem Estrich<br />
stehen in den nächsten<br />
Wochen eine Reihe<br />
von Aktivitäten an,<br />
trotzdem ist es dem<br />
Bauherrn ganz wichtig,<br />
dass es auch ein<br />
ordentliches Familienleben<br />
gibt, denn „man<br />
lebt bekanntlich nur einmal...“.<br />
Eines ist für die drei Kammerstötters<br />
aber jedenfalls fix: die nächsten<br />
Weihnachten werden schon im neuen<br />
Haus gefeiert – und das sind dann<br />
ziemlich exakt fünf Jahre nachdem<br />
man begonnen hatte, das neue Eigenheim<br />
zu planen.<br />
„MAN KANN SiCH<br />
SeiN HAUS iM<br />
1:1 MASSStAB<br />
AUSSUCHeN UND<br />
JeDe MeNGe<br />
SoNDer-<br />
WüNSCHe<br />
ANBriNGeN.“<br />
„Energiebewusst aber kein Niedrigenergiehaus“<br />
wollte die Familie<br />
Kammerstötter aus Spitz bauen.<br />
Das Haus am Fuße des Setzberges<br />
wird noch heuer fertig.<br />
Das Niedrigenergie-Fertighaus von<br />
Ing. Thomas Reischer und Andrea<br />
Lackner in Gneixendorf besteht aus<br />
einem Holzregisterbau mit Steinwolle<br />
in den Zwischenräumen.<br />
Strohballenwände sorgen beim Passivhaus<br />
der Familie Schönsleben<br />
in Unterbergern für eine besonders<br />
hohe Wärmedämmung und somit<br />
extrem niedrige Energiekosten.<br />
LEBEN i Vorteil
Leben<br />
Gedanken über ein „sorgenfreies Geldleben“ für die so<br />
genannte „60 plus“ Generation haben sich im Rahmen<br />
einer vielbeachteten Veranstaltung in der KREMSER<br />
BANK die Vorsorge- und Geldanlage-Experten Alfred<br />
Gerstbauer von der s Bausparkasse, Gustav Tirmann<br />
von der s Versicherung sowie Christian Hager von der<br />
KREMSER BANK gemacht. Ihr Resümee: Versicherungs-,<br />
Bauspar- und Bankvorsorge-Produkte sollte<br />
man sich von den Anlageberatern „maßschneidern“<br />
lassen. Dass auch die körperliche und geistige Fitness<br />
nicht von selbst kommt, aber essentiell für eine hohe<br />
Lebensqualität vor allem auch für die ältere<br />
Generation ist, hat Prof. Dr. Martin Nuhr<br />
eindrucksvoll präsentiert.<br />
10 Vorteil i aKtuELLEs<br />
VorsorGEN. VEra<br />
tippt man in der internet-Suchmaschine ganz lapidar „Generation<br />
0 plus“ ein, so kann man alleine 4 . 00 deutschsprachige<br />
Beiträge abrufen. Von der „gesunden ernährung<br />
im dritten lebensalter“ über „die rockmusiker mit 0“ bis<br />
hin zu umfassenden Pflegethemen finden sich jede Menge<br />
– meist gut gemeinter – ratschläge.<br />
Tatsache ist, dass die Menschen,<br />
die knapp vor der Pensionierung<br />
stehen oder den wohlverdienten Ruhestand<br />
bereits genießen, zu einem<br />
extrem wichtigen Wirtschaftsfaktor<br />
geworden sind.<br />
Und Tatsache ist auch, dass die<br />
Zahl der Menschen über 60 Lebensjahren<br />
in den nächsten Jahrzehnten<br />
enorm zunehmen wird, ganz einfach<br />
weil die Lebenserwartung deutlich<br />
steigt. Derzeit gibt es in Österreich<br />
rund 1,8 Millionen Menschen über<br />
60 Jahre, 2030 werden es 2,7 Millionen<br />
sein.<br />
Gewaltig erhöht sich auch die<br />
Zahl der über 75-Jährigen in der<br />
Bevölkerung. Waren dies 2004 noch<br />
620.000 Personen, so werden es<br />
2030 bereits 970.000 sein, um 56%<br />
mehr als 2004. Bis 2050 steigt ihre<br />
Zahl auf 1,4 Millionen an, das entspricht<br />
einem Plus von 132%.<br />
In Vorarlberg, Tirol und Salzburg<br />
wird sich die Zahl der „Generation<br />
60 plus“ bis 2050 nahezu verdoppeln.<br />
Für die Region Krems geht<br />
man davon aus, dass der Anteil die-<br />
ser Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung<br />
bis 2030 um bis zu zwei<br />
Drittel steigen wird.<br />
Zwar möchte jeder möglichst alt<br />
werden, aber keiner will „alt“ sein.<br />
Ältere Menschen galten bis dato<br />
als bedürftige Gruppe, um die man<br />
sich kümmern muss. Alter bedeutete<br />
schwach sein, passiv, abhängig, unflexibel,<br />
vielleicht sogar pedantisch<br />
– und einsam.<br />
Die dynamischen jungen alten<br />
Die Wirklichkeit sieht anders aus:<br />
aus der medizinischen Forschung<br />
wissen wir – falls es dessen bedurft<br />
hat – dass die Menschen zwar alt,<br />
aber keineswegs blöd werden, das<br />
Gehirn muss nur „benutzt“ werden.<br />
Die „Alten von heute“, die Generation<br />
60 plus, steht immer öfter<br />
mitten im Leben, treibt Sport, bildet<br />
sich fort, engagiert sich sozial.<br />
Prof. Dr. Martin Nuhr vom Nuhrzentrum<br />
Senftenberg: „Es geht vor<br />
allem auch um die Lebensqualität.<br />
Dafür ist Bewegung beispielsweise<br />
enorm wichtig und hat positive
NLaGEN. mIt „60 PLus“.<br />
Auswirkungen für Körper und Seele.<br />
Regelmäßige Bewegung, dafür<br />
sind absolut keine Höchstleistungen<br />
nötig, zögert auch den Alterungsprozess<br />
hinaus.“<br />
Prinzipiell, so der Gesundheitsexperte,<br />
sind auch für ältere Menschen<br />
alle Sportarten möglich. Und<br />
falls das eine oder andere Problem<br />
die Sportausübung erschwert, hat<br />
Dr. Nuhr einen sehr einfachen Tipp:<br />
„Tanzen ist eine hervorragende Alternative<br />
und birgt alles in sich, was<br />
gesundheitsfördernd ist: Ausdauer,<br />
Koordination, korrekte Haltung,<br />
Kalorienverbrauch, und das Ganze<br />
bei wenig Gelenksbeanspruchung.“<br />
Wir sprechen heute von den dynamischen<br />
„jungen Alten“, die auch<br />
besondere Bedeutung für unsere<br />
Konsumgesellschaft haben.<br />
Wellness-Einrichtungen, Charterfluggesellschaften,<br />
Hotels, die so<br />
genannten Zwischensaisonen im<br />
Fremdenverkehr: sie alle und vieles<br />
mehr hätten ohne die „60 plus“ ein<br />
Riesenproblem – und damit auch die<br />
Zulieferindustrien dahinter.<br />
Selbstverständlich ist „60 plus“<br />
auch ein Thema für das Geldleben:<br />
„25% unserer Kunden sind älter als<br />
60 Jahre. Ein absoluter Wachstumsmarkt,<br />
für den wir Finanzdienstleistungen<br />
nach Maß anbieten und<br />
gleichzeitig Orientierungshilfe bei<br />
der Produktvielfalt sein wollen“,<br />
bringt es KREMSER BANK Anlageexperte<br />
Christian Hager auf den<br />
Punkt.<br />
Pensionslücke als Beispiel<br />
Wesentlich dabei scheint die Eigenvorsorge,<br />
vor allem für das hohe<br />
Alter, zu sein. „Was kann ich mir<br />
leisten und wie viel Kapital brauche<br />
ich?“.<br />
Wunsch und Wirklichkeit prallen<br />
hier häufig brutal aufeinander, etwa<br />
wenn es um die Pensionslücke geht.<br />
<strong>Zum</strong> Beispiel beim heute 60-jährigen,<br />
der jetzt 2.083 Euro verdient<br />
und bei seinem geplanten Pensionsantritt<br />
mit einer Differenz zwischen<br />
Aktiv- und Passivbezug, also Pension,<br />
von mehr als 375 Euro pro Monat<br />
rechnen muss.<br />
Eigentlich ein Thema, das man<br />
schon mit 20 plus angehen sollte<br />
– aber auch mit 60 ist hier noch was<br />
möglich.<br />
Eruierbar mit dem neuen Pensions-Check<br />
der KREMSER BANK.<br />
Ein hoch interessantes Produkt<br />
für „60 plus“ – auch unter dem Pflegeaspekt<br />
– bietet die Sparkassen<br />
Bausparkasse mit dem „Ich-Du-Er-<br />
Sie-Es Darlehen“<br />
„eS MÖCHte<br />
ZWAr JeDer<br />
MÖGliCHSt Alt<br />
WerDeN,<br />
ABer KeiNer<br />
Will Alt SeiN.“<br />
an. Dieses kann<br />
ab sofort auch für<br />
Ausgaben, die für<br />
die Betreuung und<br />
Hilfe des pflegebedürftigenDarlehensnehmers<br />
selbst<br />
oder eines pflegebedürftigen<br />
nahen Angehörigen<br />
getätigt werden (gegen Nachweis),<br />
verwendet werden.<br />
Beispiele dafür: Ausgaben für<br />
Pflegeeinrichtungen, medizinische<br />
Behelfe und Behandlung, Heim-<br />
oder Pflegeplätze, Verdienstentgang,<br />
der dem nahen Angehörigen durch<br />
die Betreuung entsteht.<br />
aKtuELLEs i Vorteil 11
DDB Geld unternehmen aktuelles<br />
Leben<br />
12 Vorteil i aKtuELLEs<br />
GEHÖrt DIE ZuKuNFt<br />
„Österreich und im Speziellen<br />
auch die Wachau sind eine ganz<br />
starke Orientierung für uns Winzer<br />
in Deutschland. Im Bereich Marketing<br />
und Präsentation seid ihr uns<br />
Deutschen um viele<br />
Jahre voraus. Ihr Österreicher<br />
habt die<br />
Krise vor zwanzig<br />
Jahren optimal genutzt“,<br />
betont Roman<br />
Niewodniczanski,<br />
Spross einer Bierdynastie,<br />
der vor sieben<br />
Jahren das Weingut<br />
van Volxem an der<br />
Mosel übernommen<br />
und große Investitionen<br />
in Weinberge, Keller und Gebäude<br />
getätigt hat.<br />
Die KREMSER BANK hatte den<br />
Moselwinzer in Zusammenarbeit<br />
mit der Landwirtschaftskammer zu<br />
einem vielbeachteten Vortrag eingeladen.<br />
Etwa 300 Besucher, darunter<br />
viele Winzer aus der Wachau, dem<br />
„leiCHtiGKeit<br />
iSt eiN<br />
KerNtHeMA,<br />
DArUM SiND<br />
ÖSterreiCHiSCHe<br />
WeiNe AUCH iN<br />
DeUtSCHlAND<br />
SeHr BelieBt.“<br />
roman Niewodniczanski<br />
Traisental, dem Kamptal und der<br />
Region Wagram, nutzen die Chance,<br />
die – meist sehr pointierten – Aussagen<br />
eines deutschen Kollegen zu<br />
hören und auch zu diskutieren.<br />
Im Mittelpunkt da-<br />
bei stand sein Credo,<br />
dass den so genannten<br />
leichten Weinen die<br />
Zukunft gehört und<br />
die österreichischen<br />
Kollegen Gefahr<br />
laufen würden, hier<br />
gegen den Trend zu<br />
produzieren.<br />
Weil sein eigener<br />
Name alles andere<br />
als geeignet für eine<br />
Marke ist, hat er sich entschieden,<br />
seine Weine als „Weingut van Volxem“<br />
zu vermarkten.<br />
Offensichtlich mit zunehmendem<br />
Erfolg und in dem schmalen Segment<br />
jener 3 Prozent, für die man<br />
in Deutschland mehr als 5 Euro pro<br />
Flasche erlösen kann.<br />
Kaum zu glauben, aber die Hälfte<br />
aller Flaschen im größten Weinimportland<br />
der Welt, werden unter<br />
1,50 Euro gekauft und das Gros des<br />
Weingeschäftes läuft über Diskonter;<br />
wobei übrigens zwei Drittel der<br />
Weine, die in Deutschland getrunken<br />
werden, nicht im eigenen Land<br />
produziert werden.<br />
Niewodniczanski betreibt umweltschonenden<br />
Weinbau auf mittlerweile<br />
26 Hektar echten Steillagen,<br />
die ihrem Namen alle Ehre machen.<br />
Teilweise erfolgt die Bewirtschaftung<br />
daher auch mit Hubschraubern,<br />
auf Insektizide und synthetische<br />
Düngung wird verzichtet.<br />
Als klassischer Biobetrieb sieht<br />
sich der Moselwinzer aber nicht.<br />
Es wird mit extrem niedrigen Erträgen<br />
von durchschnittlich 34 Hektolitern/Hektar<br />
bei einer frühestens<br />
Ende Oktober beginnenden und bis<br />
Dezember hinausgezögerten Lese<br />
kalkuliert. Im Keller wird bei der<br />
Vergärung mit weinbergseigenen
DEN LEIcHtEN WEINEN?<br />
Hefen sowie einer langen Hefesatzlagerung<br />
in überwiegend Holzfässern<br />
gearbeitet.<br />
Aus den besten Lagen werden<br />
zwei spezielle Rieslinge erzeugt,<br />
einer aus der gesamten Fläche und<br />
eine Selektion aus jeweils hochwertigsten<br />
Parzellen: „Der Schiefer ist<br />
das Gold der Moselgegend”.<br />
Das Weingut im deutschen Anbaugebiet<br />
Mosel gehört zu den ältesten<br />
Betrieben an der Saar.<br />
Die Gutsweine werden zum überwiegenden<br />
Teil getrennt nach Lagen<br />
vinifiziert und durchgegoren<br />
als Qualitätswein oder fruchtsüß als<br />
Prädikatswein angeboten.<br />
Trotz seines hervorragenden Rufs<br />
hat Niewodniczanski Probleme,<br />
qualifiziertes Personal zu finden.<br />
Deshalb auch ein kleiner „Hilferuf“<br />
an seine österreichischen<br />
Kollegen, speziell auch in der Wachau:<br />
„Schickt doch eure Kinder<br />
zur Ausbildung auch zu uns an die<br />
Mosel!“<br />
Der Ferdinand Dinstl Saal der KREMSER BANK wurde zur „Winzerhochburg“: Roman<br />
Niewodniczanski mit Dir. Karl Friedl (li.) sowie mit DI Konrad Hackl, DI Franz Rehrl<br />
und Ernest Heiss, jeweils Bezirksbauernkammer Krems (re.)<br />
rieslinge mit wenig alkohol<br />
Obwohl es nur über die viertgrößte Weinbergsfläche<br />
Deutschlands verfügt (knapp<br />
12.000 Hektar Rebland), besitzt das zusammenhängende<br />
Gebiet von Mosel, Saar und<br />
Ruwer erheblich mehr qualitätsbewusste Erzeuger<br />
und erstklassige Weine, als jedes andere<br />
deutsche Anbaugebiet.<br />
Die unzähligen Windungen des Flusses<br />
schaffen in dem engen Tal eine lange Reihe<br />
steiler und steilster, nach Süd- bis Südwest<br />
ausgerichteter, windgeschützter Hänge – eine<br />
ideale Voraussetzung für die Erzeugung von<br />
Spitzenweinen. Dazu kommt, dass sich hier<br />
eine ganze Generation junger Winzer anschickte,<br />
sich wieder auf die Erzeugung<br />
der großen Weine zu konzentrieren, für die<br />
Deutschland einst weltberühmt war.<br />
Praktisch alle Spitzenweine des Anbaugebietes<br />
werden aus der Riesling-Traube<br />
erzeugt. Sie nimmt zwar nur gut 50% der<br />
Gesamtfläche ein, doch in den Steillagen im<br />
Moseltal und an Saar und Ruwer ist ihr Anteil<br />
erheblich höher.<br />
Ein unverwechselbares Merkmal dieser<br />
Weine ist ihre intensive, an nassen Schiefer<br />
erinnernde Mineralik, die sie den hier bis auf<br />
wenige Ausnahmen vorherrschenden verwitterten<br />
Devonschieferböden verdanken.<br />
Das Geheimnis der großen Rieslinge jedoch<br />
ist ihre Eigenschaft, trotz eines leichten Körpers<br />
über enorme Tiefe und Ausdruckskraft zu<br />
verfügen. In keinem anderen Weinbaugebiet<br />
der Erde erreichen Weine mit 7 bis 11%vol<br />
Alkohol eine derartige Geschmacksdichte und<br />
faszinierende Persönlichkeit.<br />
Starke Temperaturschwankungen zwischen<br />
Tag und Nacht, sowie die sehr lange Vegetationsperiode<br />
sorgen dafür, dass sich bei gesunden<br />
Trauben auch ohne eine signifikante Erhöhung<br />
des Zuckergehalts im Herbst Mineralien<br />
und Aromastoffe in den Beeren anreichern und<br />
damit die Extraktwerte in die Höhe treiben.<br />
Jahr für Jahr entsteht hier eine stattliche Anzahl<br />
der größten Dessertweine der Welt, von<br />
denen einige auf den Versteigerungen, etwa in<br />
Trier, astronomische Preise erzielen.<br />
aKtuELLEs i Vorteil 13
DDB Geld unternehmen aktuelles<br />
Leben<br />
„Favianis“ bürgt für Qualität:<br />
gemeinsam mit Wertpapierexperte<br />
Christian Hager und PROinvest<br />
Obmann Karl Kellner die erfolgreichen<br />
Anleger Peter Zimmel,<br />
Johanna Langsteiner, Josef<br />
Senftlechner, Renate Zimmel, Otto<br />
Bergmaier, Hubert Wessely, Eva<br />
Wessely, Leopold Reiser, Joachim<br />
Zimmel (nicht auf dem Foto)<br />
14 Vorteil i uNtErNEHmEN<br />
Der Weltaktienindex MSCI legte<br />
auf Eurobasis „nur“ 5,8% und auf<br />
Dollarbasis knapp mehr als 8% zu.<br />
Das konnte den Großteil der Anlegergruppen<br />
des PROInvest KREM-<br />
SER BANK nicht davon abhalten,<br />
besser zu sein. Sogar viel besser,<br />
wie sich beim traditionellen Pro Invest<br />
Cup Opening Ende Jänner herausstellte.<br />
Sagenhafte 30,6% Plus erzielten<br />
die „Favianis“ und<br />
retteten somit<br />
in einem Herzs<br />
c h l a g f i n i s h<br />
ihren Cupsieg<br />
für das Jahr 2006<br />
– nur um Achtzehntelprozent<br />
vor dem<br />
Team „Einsteiger.“<br />
Die Gruppe „Favianis“<br />
ist aber wahrlich<br />
kein Zufallssieger: die<br />
Anlegergruppe konnte<br />
nach 1992 und 2005 nunmehr<br />
das dritte Mal das<br />
Siegertreppchen ganz oben<br />
besteigen.<br />
Sensationell auch die<br />
Performance der weiteren<br />
Gruppen: die „Winners<br />
mit Elan“ als Drittplatzierte<br />
können sich über<br />
aKtIEN-W<br />
KommEN<br />
24,6% Zuwachs freuen, die „Optimisten“,<br />
„Die Bullen“ und die „Volltreffer“<br />
als nächstgereihte Gruppen<br />
übertrafen jeweils die 21%-Marke<br />
deutlich, die „Goldhopper“ streiften<br />
die 15%, „Superwoodcash“ erreichten<br />
noch über 10% Zugewinn und<br />
selbst die „WallstreetSuperSonics“<br />
mit 5% und die „Angeber“ als Letztplatzierte<br />
mit 3,3% waren ganz klar<br />
im Plus.<br />
Und das obwohl „das Aktienjahr<br />
2006 ein zwar sehr interessantes,<br />
zum Teil turbulentes, aber vom<br />
Ertrag her am Markt eher bescheidenes<br />
war“, wie KREMSER BANK<br />
Wertpapierchef Christian Hager betonte.<br />
Enorme Eurostärke<br />
Einen Strich durch die Rechnung<br />
machte übrigens den Europäern vielfach<br />
die Eurostärke: sowohl Dollar<br />
(-11%), als auch Yen (-12%) und<br />
sogar der Schweizer Franken (-3%)<br />
gaben gegenüber der gemeinsamen<br />
europäischen Währung nach.<br />
Reich geworden wäre man 2006<br />
am leichtesten, hätte man größere<br />
Summen an der Börse in Peru investiert<br />
(+158%); am kürzesten Weg<br />
sein Geld verlieren können hätte<br />
man beim Großteil der arabischen<br />
Börsen.
ELtmEIstEr<br />
aus mautErN<br />
„Favianis“ auch Langfristsieger<br />
Eine hochinteressante Übersicht<br />
wurde beim Pro Invest Cup Opening<br />
2007 erstmals veröffentlicht: die 10-<br />
Jahres-Performance der einzelnen<br />
Anlagegruppen.<br />
Auch hier ließen sich die Aktien-<br />
Experten aus Mautern die Poleposition<br />
nicht nehmen: Favianis legten<br />
innerhalb des letzten Jahrzehnts<br />
Jahr für Jahr durchschnittlich um<br />
mehr als 13% zu. Sie haben also aus<br />
ursprünglich 1.000 Euro mittlerweile<br />
3.400 Euro gemacht. Aber auch<br />
die langfristige Wertentwicklung<br />
des Pro Invest Musterdepots (über<br />
11% p.a.) und der „Bullen“ (über<br />
10% p.a.) kann sich wahrlich sehen<br />
lassen!<br />
Sensationell, wenn man sich den<br />
Weltaktienindex MSCI als Vergleichsmaßstab<br />
nimmt: dieser kommt<br />
in den letzten zehn Jahren auf eine<br />
Wertentwicklung von 7,8% p.a.<br />
Ab 2008 wird die langfristige Performance<br />
übrigens ein Fixteil des<br />
Pro Invest Cup Openings sein.<br />
Guter start ins neue Jahr<br />
Für Optimisten, die noch dazu auf<br />
Statistiken schwören, konnte das<br />
Jahr sowieso nicht besser beginnen.<br />
Gemäß dem in den USA viel beachteten<br />
Super-Bowl-Indikator folgt<br />
auf einen Sieg eines NFC-Teams in<br />
85% der Fälle ein starkes Börsenjahr.<br />
Und mit (dem diesjährigen Sieger)<br />
Indianapolis Colt und Chicago<br />
Bears kamen heuer gleich beide<br />
Teams aus der ehemaligen National<br />
Football Conference (NFC).<br />
Andere glauben an das so genannte<br />
Jänner-Barometer.<br />
Die Kursentwicklung des Standard<br />
& Poor’s 500 Index (S&P 500)<br />
im Jänner determiniert auch mit<br />
hoher Wahrscheinlichkeit, ob das<br />
Börsejahr insgesamt Gewinne oder<br />
Verluste liefert. Das Kursplus des<br />
S&P im Jänner von 1,4% spricht<br />
demnach für ein starkes Börsenjahr.<br />
Eine Betrachtung aller Börsenjahre<br />
seit 1950 anhand dieses vom<br />
Herausgeber des Stock Trader’s Almanach,<br />
Yale Hirsch beobachteten<br />
Phänomens liefert folgendes Bild:<br />
das Jänner-Barometer lag in 76%<br />
der Fälle richtig, der erste Monat des<br />
Jahres gab also korrekt die Richtung<br />
für das Gesamtjahr im S&P 500<br />
vor.<br />
Man wird sehen, ob trotz der<br />
scharfen Korrekturphase ab Ende<br />
Februar das Barometer auch 2007<br />
schlussendlich recht haben wird<br />
– oder ob es zu „Ausreißern” wie<br />
2001 und 2003 kommen wird.<br />
auch sie können mitmachen<br />
Der PROinvest KREMSER BANK wurde 1991 unter<br />
der Patronanz der KREMSER BANK und Sparkassen<br />
AG gegründet und hat es sich seither zur Aufgabe<br />
gemacht, durch die Vermittlung von theoretischen und<br />
praktischen Kenntnissen die freie Vermögensbildung<br />
seiner Mitglieder zu fördern.<br />
Der Erfolg kann sich sehen lassen: heute zählt der<br />
PROinvest KREMSER BANK zu den größten seiner<br />
Art in Österreich.<br />
Der PROinvest bietet seinen Mitgliedern die Möglichkeit,<br />
durch Teilnahme an Anlagegruppen mit geringem<br />
Kapitaleinsatz wertvolle Erfahrung zu sammeln. Im<br />
Rahmen des PROinvest Cups wird in jedem Vereinsjahr<br />
die Anlagegruppe mit dem höchsten Wertzuwachs<br />
geehrt.<br />
Bei den Börseclubabenden kann jedes Mitglied die<br />
Beratung von Wertpapier- und Anlageexperten nutzen.<br />
Für nähere Informationen zum Thema PROinvest<br />
KREMSER BANK wenden Sie sich bitte an:<br />
Elke Schacherl, Tel.: 05 0100 – 25518<br />
Geplante Veranstaltungen des PROinvest KREMSER<br />
BANK im Jahr 2007:<br />
20.03.2007 – Generalversammlung<br />
05.06.2007 – Börseclubabend<br />
11.09.2007 – Börseclubabend<br />
13.11.2007 – Börseclubabend<br />
aKtuELLEs i Vorteil 1
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NacHt DEr JuNGEN<br />
LItEratur & musIK<br />
Anfang März veranstaltete das<br />
Unabhängige Literaturhaus NÖ bereits<br />
zum siebenten Mal die Nacht<br />
der jungen Literatur & Musik. Im<br />
Mittelpunkt dabei standen einige<br />
der besten Beiträge des letztjährigen<br />
award4you der KREMSER<br />
BANK.<br />
Die beiden Gewinner der Kategorie<br />
WORTsprache waren zwar außer<br />
Landes, Magda Woitzuck in Argentinien<br />
und Can Löwe in China. Mit<br />
Sabine Schönfellner, Isabella Mayer<br />
und Stefan Rois hatten aber gleich<br />
drei weitere junge Talente die Chance<br />
auf ihren Bühnenauftritt.<br />
Die Lesungen kongenial ergänzte<br />
Irmie Vesselsky, die 2006 einen<br />
der beiden Awards in der Kategorie<br />
TONsprache mit nach Hause nehmen<br />
konnte. Vesselsky, die in Schiltern /<br />
Langenlois lebt, spielt Klavier und<br />
Gitarre, absolvierte erste Live-Auftritte<br />
im Rahmen des Duos Sweet<br />
Seduction und ist seit 2005 solo unterwegs<br />
mit Eigenkompositionen.<br />
Erstmalig bot das ULNÖ 2007<br />
eine „Night Line“, bei der die For-<br />
mation Cidequa mit den ehemaligen<br />
Award-Gewinnern Carl Bodenstein<br />
und Thomas Wagensommerer für<br />
elektronische Beats sorgten.<br />
Außerdem war das Siegerbild von<br />
Simon Szurcsik in der Kategorie<br />
BILDsprache zu bewundern.<br />
Cidequa soll einzigartig sein – im<br />
wörtlichen sowie im übertragenen<br />
Sinne. Hinter der abstrakten Wortschöpfung<br />
stecken die drei Niederösterreicher<br />
Carl Bodenstein (Vocals &<br />
Lyrics, Percussions, Samples), Philip<br />
Rothensteiner (Gitarren, Bass) und<br />
Thomas Wagensommerer (Keys,<br />
Programming, Samples, Beats) aus<br />
dem Raum Krems. Live-Elektronik<br />
mit Bandcharakter steht im Mittelpunkt<br />
dieses Elektroniktrios.<br />
Irgendwo zwischen TripHop,<br />
Progressive Dub und Abstract Jazz<br />
bezieht Cidequa sich auf historische<br />
Zitate, und richtet sich andererseits<br />
auf die Zukunft aus. Neues wird mit<br />
Altem, Digitales mit Analogem zu<br />
einem neuen Klangbild vermischt.<br />
Cidequa erinnert die Vergangenheit,<br />
dass die Zukunft da ist.<br />
uNsEr 24h sErVIcE:<br />
tel. 05 0100 – 20228<br />
Manchmal, beispielsweise bei<br />
Kartenverlust am Wochenende oder<br />
mitten in der Nacht, ist unverzügliches<br />
Handeln ganz wichtig.<br />
Das ist nur ein Beispiel von vielen,<br />
wo unser 24h Service hilft.<br />
Die Tel.-Nr. 05 0100 – 20228 steht<br />
Ihnen rund um die Uhr für verschiedenste<br />
Dienstleistungen zur<br />
Verfügung – etwa um Bank- und<br />
Kreditkarten sperren zu lassen oder<br />
unverzüglich telefonisch Hilfe zu<br />
holen, sollte einmal eine Bankomatkarte<br />
eingezogen werden.<br />
Das Gleiche gilt z. B. bei Problemen<br />
im E-Banking Bereich.<br />
05 0100 – 20228 ist rund um die<br />
Uhr die Hotline, die weiterhilft oder<br />
sofort Probleme beheben kann.<br />
Der 24h Service ist aber nicht nur<br />
da, um Problemfälle zu lösen, sondern<br />
Sie können über diese Telefonnummer<br />
auch diverse Kontoinformationen<br />
abrufen.<br />
Dabei ist allerdings logischerweise<br />
eine Legitimierung mit Phonebanking-Passwort<br />
und Verfügernummer<br />
notwendig.<br />
Sollten Sie als Kunde der<br />
KREMSER BANK Anregungen,<br />
Wünsche oder Beschwerden haben,<br />
wenden Sie sich bitte direkt an<br />
mich, telefonisch, per E-Mail oder<br />
per Post.<br />
Für vertrauliche Gespräche stehe<br />
ich gerne zur Verfügung.<br />
Prok. Friedrich Mölzer<br />
Tel.: 05 0100 – 25551<br />
Friedrich.Moelzer@KremserBank.at
unternehmen<br />
1 Vorteil i uNtErNEHmEN<br />
Unter dem Motto „Alles funkelnagelneu“ bietet die Firma Birngruber am neuen Standort im<br />
Kremser Gewerbepark ein noch nie dagewesenes Service. ein „guter Drive“ war bei den Kunden<br />
schon in den ersten Monaten zu spüren.<br />
Waren früher die Reparaturwerkstätten<br />
meist abgeschottete Hallen<br />
und die Kunden dort nicht wirklich<br />
gern gesehene Gäste, so wird bei<br />
Birngruber eine völlig andere Philosophie<br />
gelebt.<br />
„Wir freuen uns, wenn unsere Kunden<br />
auch Interesse zeigen, was an<br />
ihrem Auto repariert oder serviciert<br />
wird. Unsere Kunden sollen sehen,<br />
welche Leistung letztendlich hinter<br />
einer Rechnung steht und unsere<br />
Mitarbeiter sind selbstverständlich<br />
gerne bereit, das auch direkt bei der<br />
Arbeit zu erklären“, betont Betriebsleiter<br />
Thomas Schwarz.<br />
Schon im Vorfeld wird jedes Auto<br />
vom jeweiligen „Markenmeister“<br />
übernommen, getrennt nach VW-,<br />
Audi-, Seat-, Skoda- und Weltauto-<br />
Spezialisten. Gleichzeitig wird eine<br />
Erstdiagnose über die notwendigen<br />
Arbeiten durchgeführt. Für jede<br />
Marke stehen dann in der Werkstätte<br />
speziell ausgebildete und perfekt<br />
geschulte Mitarbeiter zur Verfügung,<br />
die enorme Erfahrungswerte auch<br />
über alle kniffligen elektronischen<br />
Details mitbringen.<br />
Das eigentliche Herzstück von<br />
„Birngruber neu“ sind die Ausstellungshallen<br />
mit insgesamt 100 Neuwagen,<br />
über 50 Vorführwagen und<br />
über 100 Gebrauchtwagen vor Ort.<br />
Thomas Schwarz: „Ein Autokauf<br />
ist natürlich ein hochgradig emotionales<br />
Erlebnis und da kommt es auch<br />
sehr darauf an, dass man Wünsche<br />
sofort erfüllen und jeden Typ auch<br />
gleich Probe fahren kann. Das ist bei<br />
uns ab sofort möglich und schafft uns<br />
einen kräftigen Konkurrenzvorteil.<br />
Die Leute schätzen das, wie die ersten<br />
Monate im neuen Gebäude schon<br />
bewiesen haben.“<br />
Hat man’s ganz eilig, und kann<br />
sich sofort für ein bestimmtes Auto<br />
begeistern, kann man bei Birngruber<br />
in Krems den Autokauf nicht nur an<br />
einem Vormittag erledigen, sondern<br />
mit dem neuen Wagen auch gleich<br />
nach Hause – oder wo immer hin<br />
– fahren.<br />
Der elektronische Typenscheinabruf<br />
und die Anmeldestelle in der Skoda-Halle,<br />
die gleich die Nummerntafeln<br />
übergibt, machen dies möglich.<br />
Der übliche Weg beginnt aber mit<br />
dem Schmökern unter den ausgestellten<br />
Autos, einer intensiven Beratung,<br />
einer kleinen Ausfahrt mit dem Vorführwagen,<br />
Preisermittlungen und<br />
einer Nachdenkphase.
Ist dann der Grundsatzbeschluss<br />
gefallen, kann man sich „sein“ neues<br />
Auto ganz maßgeschneidert zusammenstellen<br />
lassen: individuelle Farbe<br />
sowieso, Art und Ausführung der<br />
Sitzbezüge, zusätzliche Sicherheitseinrichtungen,<br />
wie beispielsweise<br />
das „mitlenkende Kurvenlicht“ und<br />
vieles mehr.<br />
Die Wunschliste geht dann sofort<br />
ins Werk weiter, wo auf den Fertigungsstraßen<br />
ein neues Auto entsteht,<br />
das in dieser Art einmalig ist.<br />
Betriebsleiter Thomas Schwarz<br />
GrÖssEr.<br />
scHNELLEr.<br />
INDIVIDuELLEr.<br />
Service, Vertrauen und eine solide<br />
Preisgestaltung werden neben der<br />
Riesenauswahl an neuen Fahrzeugen<br />
groß geschrieben.<br />
„Wenn Qualität und Leistungen<br />
ehrlich verglichen werden, sind wir<br />
genauso günstig wie auch alle Reparaturketten,<br />
die besonders aggressiv<br />
mit dem Preis werben. Und so<br />
manche kleinere Werkstätte bringt<br />
das Fahrzeug dann sowieso zu uns,<br />
weil wir einfach die Elektronikexperten<br />
im Haus haben“, betont Thomas<br />
Schwarz.<br />
Er sieht drei signifikante Punkte<br />
für die Wertbeständigkeit der „Birngruber-Autos“:<br />
sparsamer Treibstoffverbrauch,<br />
hoher Wiederverkaufswert<br />
und geringe Reparatur- bzw.<br />
Servicekosten.<br />
Dass das Konzept hervorragend<br />
aufgeht, beweisen viele Stammkunden<br />
und an die tausend Neuwagen-<br />
Käufer pro Jahr, die sich für „ihren“<br />
neuen VW, Audi, Skoda, Seat, oder<br />
ein Nutzfahrzeug bei Birngruber in<br />
Krems entscheiden.<br />
Die Erfolgsstory Birngruber<br />
Begonnen hat die „Erfolgsstory<br />
Birngruber“ 1883 mit der Gründung<br />
eines Handelsbetriebes für Nähmaschinen<br />
und Fahrräder. Ab der Jahrhundertwende<br />
begannen erste Aktivitäten<br />
im PKW-Geschäft.<br />
1952 wurde die bis heute andauernde<br />
Partnerschaft mit VW gegründet,<br />
1955 ein zweiter Standort in<br />
Langenlois und ein Jahr darauf ein<br />
weiterer in Tulln eröffnet.<br />
1974 folgte ein Vertrag mit Audi,<br />
1994 mit Skoda und 1999 mit Seat.<br />
In der Zwischenzeit wurde 1992<br />
der neue Birngruber-Standort in<br />
Krems-Stein in Betrieb genommen,<br />
der zuletzt einfach zu eng wurde.<br />
Der großzügige Neubau im Kremser<br />
Gewerbepark war die Folge, wo<br />
in zwei Bauabschnitten das neue<br />
Birngruber Kompetenz-Center errichtet<br />
wurde. Insgesamt wird hier<br />
auf mehr als 26.000 Quadratmetern<br />
Gesamtfläche „Alles rund ums Auto“<br />
angeboten, bis hin zu einer eigenen<br />
„Beautyfarm“ für alle Automarken.<br />
uNtErNEHmEN i Vorteil 1
unternehmen<br />
20 Vorteil i uNtErNEHmEN<br />
EIN stÜcK<br />
ItaLIEN IN<br />
KrEms<br />
Gucci, Prada, Armani, rossi,<br />
Stefano und Co. lassen die<br />
Herzen, vor allem der Frauen,<br />
höher schlagen. Und so<br />
manche soll sich zu einem<br />
biederen Badeurlaub an<br />
der Adria überreden haben<br />
lassen, nur um der unglaublichen<br />
Fülle an Modegeschäften<br />
näher zu sein.<br />
Renate Steiner<br />
Wenn’s dabei „nur“ um italienische<br />
Schuhe geht, kann man sich<br />
den Weg durch’s Kanaltal aber ohne<br />
weiteres sparen. Gleich vis à vis<br />
dem Cafe Berger in der Kremser<br />
Landstraße wartet jede Menge davon,<br />
gleichsam direkt vor der Haustür,<br />
auf‘s Anprobieren.<br />
Im „La Borsa“ gibt’s aber, wie der<br />
Name schon sagt, nicht nur Schuhe,<br />
sondern auch exklusive Handtaschen<br />
und Accessoires wie Gürtel<br />
und Börsen.<br />
„Unsere Kunden lieben Exklusivität,<br />
sowohl im klassischen Bereich,<br />
wie bei topmodischen Stücken“,<br />
betont Geschäftsinhaberin Renate<br />
Steiner.<br />
Um diesen Wettbewerbsvorteil zu<br />
erhalten, steht fast jeden Monat eine<br />
Fahrt nach Italien, direkt in die Fabriken,<br />
auf dem Programm.<br />
Ein großer Teil wird in Mailand<br />
auf der größten europäischen<br />
Schuhmesse geordert. „Unter 1.600<br />
Schuherzeugern ist es nicht einfach,<br />
aber jedes Mal spannend, die<br />
Kremser Kollektion zusammenzu-<br />
stellen.“<br />
Auch die Preisgestaltung<br />
trägt<br />
zum Erfolg bei.<br />
Modelle bekannter<br />
Marken wie Maripe’ und Ferri<br />
liegen bei La Borsa oft deutlich unter<br />
den Verkaufspreisen großer Handelsketten.<br />
Diskontware wird man im La Borsa<br />
allerdings nicht finden, dafür die<br />
Gewissheit, dass nur hervorragende<br />
„Wir BriNGeN MoDetreNDS<br />
AUS itAlieN<br />
NACH KreMS.“<br />
Qualität mit dem Echtheitszertifikat<br />
angeboten wird.<br />
Renate Steiner: „Wir schauen<br />
beim Einkauf sehr genau darauf,<br />
dass gute Lederqualität verwendet<br />
wurde, und ob die Ware auch<br />
wirklich in Italien produziert wird.<br />
Schlechte Verarbeitung, wie etwa<br />
bei so genannter Chinaware, bei<br />
denen Schadstoffe über die Haut in<br />
den Körper gelangen können, gibt<br />
es bei uns nicht.“<br />
„Dass Kunden nicht nur aus der<br />
näheren und weiteren Umgebung,<br />
sondern auch aus anderen Bundesländern<br />
regelmäßig zu La Borsa<br />
kommen, macht Renate Steiner<br />
durchaus auch ein bisschen stolz.<br />
Kundentreue belohnt sie mit einer<br />
eigenen Stammkundenkarte. Damit<br />
kann man bereits ab sechs gekauften<br />
Waren, egal ob Schuhe, Taschen,<br />
Gürtel oder Börsen, einen Guthabensbonus<br />
einlösen.<br />
Jüngstes Angebot: mit der neuen<br />
Herrenmarke „Handmacher“ werden<br />
hochwertige Schuhe handgefertigt.<br />
Der Kunde wählt sein Wunschmo-<br />
dell, entscheidet<br />
selbst welches<br />
Leder für seinen<br />
Schuh verwendet<br />
werden soll und<br />
kann sogar aus vier verschiedenen<br />
Sohlenvarianten den gewünschten<br />
Unterbau bestimmen. Die Einzelanfertigung<br />
ist in vier Wochen fertig.<br />
La Borsa, renate steiner<br />
obere Landstraße 7, 3500 Krems
Der Bahnhofplatz 6 in Krems will<br />
ab sofort die erste Adresse für all<br />
jene sein, die sich „den normalen<br />
täglichen Einkauf nicht leisten<br />
können“, wie es Geschäftsführer<br />
Peter Binder bei der Eröffnung des<br />
SOMA – die KREMSER BANK hat<br />
die Umbauarbeiten unterstützt – so<br />
treffend formulierte.<br />
Hier können ausschließlich Menschen<br />
einkaufen, deren Einkommen<br />
als Einzelperson nachweislich unter<br />
785 Euro liegt. Bei zwei Personen<br />
im Haushalt darf das maximale<br />
Nettoeinkommen 1.178 Euro nicht<br />
übersteigen. Für jedes Kind erhöht<br />
sich das Limit um 70 Euro.<br />
Gegen Vorlage eines bestätigten<br />
Einkaufspasses – Formulare sind im<br />
Markt erhältlich – können Kunden<br />
soma – DEr suPErmarKt<br />
FÜr mENscHEN<br />
aN DEr armutsGrENZE…<br />
dann Waren des täglichen Bedarfes<br />
zu sehr günstigen Preisen kaufen.<br />
Der Einkaufspass wird gegen Vorlage<br />
eines ausgefüllten Formulars mit<br />
Meldebestätigung, Einkommensnachweis,<br />
Lichtbildausweis und<br />
Foto ausgestellt.<br />
Die Artikel im SOMA sind absolut<br />
erstklassig und vollwertig. Der<br />
günstige Preis entsteht dadurch,<br />
weil die Waren im Rahmen dieses<br />
Sozialprojektes nur „geschenkt“ angenommen<br />
werden dürfen.<br />
Es handelt sich dabei beispielsweise<br />
um Überschuss von großen Handelsketten,<br />
falsch etikettierte Artikel,<br />
oder solche, deren Verpackung beim<br />
Transport beschädigt wurde.<br />
Aber auch, weil schlicht und einfach<br />
zu viel produziert wurde – Pa-<br />
radebeispiel Brot – und man diese<br />
Lebensmittel dann in den Müll werfen<br />
würde. „Mir war es immer zuwider,<br />
wenn Lebensmittel weggeworfen<br />
wurden. Wenn das nun vielfach<br />
nicht geschieht und denen zugute<br />
kommt, die es wirklich brauchen,<br />
dann hat SOMA einen Sinn“, freute<br />
sich Bürgermeister Franz Hölzl<br />
bei der Eröffnung, die übrigens einen<br />
Großauftritt von Prominenz des<br />
Landes und der Gemeinde mit sich<br />
brachte.<br />
Offensichtlich auch ein Zeichen,<br />
dass die Landes- und Kommunalpolitik<br />
sich intensiv mit dieser Sozialinitiative<br />
identifiziert.<br />
soma.krems@aon.at<br />
Angenehmer Nebeneffekt: der<br />
|<br />
neue SOMA Markt ist gleichzei-<br />
99 16<br />
tig ein Beschäftigungsprojekt und<br />
479<br />
schafft sieben neue Arbeitsplätze.<br />
/<br />
Selbstverständlich werden für<br />
0676 |<br />
das Projekt, für das auch zahlreiche<br />
Menschen und Institutionen ehrenamtlich<br />
tätig sind und bereits zahl-<br />
Krems<br />
reiche Partner Artikel abgeben, wei-<br />
3500<br />
tere „edle Waren-Spender“ gesucht.<br />
6,<br />
Im St. Pöltener SOMA, der schon<br />
seit einem Jahr läuft, freut man sich<br />
über durchschnittlich zehn Tonnen<br />
Lebensmittel pro Monat. Lebens-<br />
Bahnhofplatz<br />
mittel, die ansonsten vernichtet worden<br />
wären. soma,<br />
uNtErNEHmEN i Vorteil 21
22 Vorteil i uNtErNEHmEN<br />
„KLEINstuNtErNEHmEN<br />
GEHÖr VErscHaFFEN…“<br />
Kaum jemand weiß, dass in Österreich Kleinstunternehmen gut 2 Prozent<br />
der insgesamt rund 300.000 angemeldeten Betriebe stellen. Die renommierte<br />
Sachbuchautorin Christine Bauer-Jelinek hat jetzt die „initiative für Mikro-<br />
Unternehmen“ gegründet.<br />
Frau Bauer-Jelinek, was versteht man eigentlich<br />
unter Mikro-Unternehmen?<br />
Das sind Betriebsgrößen von ein bis drei<br />
Personen, also großteils Einzelkämpfer, wie es<br />
so schön heißt. Die gehen in der öffentlichen<br />
Wahrnehmung meist völlig unter. Natürlich<br />
sind die Großen ganz anders organisiert...<br />
... und die Mikro-Unternehmen arbeiten halt<br />
immer fleißig vor sich hin!<br />
Das ist tatsächlich so. Es handelt sich<br />
beispielsweise auch vielfach um die so<br />
genannten neuen Selbstständigen. Diese Menschen<br />
laufen einerseits Gefahr, in verschiedensten<br />
Bereichen ohne Lobby benachteiligt zu<br />
werden, haben manchmal beispielsweise auch<br />
größere Schwierigkeiten bei Finanzierungen.<br />
Gleichzeitig gibt’s immer wieder Probleme,<br />
dass man sich zuviel Arbeit aufbürdet.<br />
<strong>Zum</strong> Beispiel?<br />
16-Stundentage sind bei vielen Mikrounternehmern<br />
keine Ausnahme. Unternehmerinnen<br />
sind da besonders betroffen, sie müssen ja oft<br />
Familie und Beruf vereinbaren. Oft hängt auch<br />
das Damoklesschwert über den Einzelkämpfern<br />
unter den Wirtschaftstreibenden, dass sie<br />
durch Krankheit aus der Bahn geworfen oder<br />
vielleicht sogar in den Ruin getrieben werden.<br />
Und Unsicherheit wirkt sich natürlich auch<br />
negativ auf Verhandlungspositionen aus.<br />
Wie können Sie hier helfen?<br />
Es geht vielfach um Bewusstseinsbildung.<br />
Ganz besonders Frauen brauchen oft Bewusstsein,<br />
damit sie sich nicht selbst ausbeuten. Und<br />
damit sie für ihre Leistungen auch adäquate<br />
Preise verlangen. Es geht darum, zu lernen,<br />
sich zu präsentieren und sich zu verkaufen.<br />
Coaching kann Mikro-Unternehmern etwa<br />
helfen, um Erfahrungen weiterzugeben, um<br />
eine Orientierung zu finden.<br />
Bei Kleinstbetrieben geht es aber oft um jeden<br />
Euro. Ist Coaching nicht teuer?<br />
Hier muss man mit einem Vorurteil aufräumen.<br />
Ich sehe beim Coaching nicht die Notwendigkeit,<br />
dass man über viele Monate hinweg<br />
regelmäßig Stunden absolviert, was natürlich<br />
ins Geld geht. In vielen Fällen reichen zwei<br />
Doppeleinheiten, um ganz tolle Ergebnisse zu<br />
erzielen. Das ist keine große Kostenbelastung.<br />
Bieten Sie Coaching vor Ort an?<br />
Die Coaching-Einheiten finden üblicherweise<br />
in meinem Büro in Wien statt. Das ist für<br />
die meisten meiner Klienten überhaupt kein<br />
Problem. Es ist aber auch möglich, wenn sich<br />
mehrere Interessenten zusammenschließen,<br />
dass ich vor Ort, also zum Beispiel in Krems,<br />
Coachings als Block anbiete.<br />
Abschließende Frage: wie sind Sie eigentlich<br />
als renommierte Sachbuchautorin und Wirtschaftscoach,<br />
die in Wien ihr Büro hat, Kundin<br />
der KREMSER BANK geworden?<br />
Eigentlich liegen meine familiären Wurzeln<br />
im Waldviertel, aber das war nicht der<br />
Hauptgrund. Ich habe ganz einfach eine Bank<br />
gesucht, die in der Betreuung meinen Vorstellungen<br />
entspricht und mir verschiedenste Angebote<br />
angesehen und auch Berater getestet.<br />
Die KREMSER BANK war im Beratungsbereich<br />
mit Abstand die beste.<br />
Die NäCHSteN VorträGe<br />
11.04.2007: „Achtung Hierarchie!<br />
Machtstrategien in Organisationen“<br />
02.05.2007: „Mut zur Macht –<br />
Karrierestrategien für Frauen“<br />
Die Vorträge finden in Wien statt. Infos:<br />
www.bauer-jelinek.at oder Tel. 01 533 45 24.<br />
<strong>Zum</strong> Thema: www.mikrobetriebe.at
GELD Vorteil<br />
PENsIoNsLÜcKE<br />
Lässt GrÜssEN<br />
Die Aussichten für alle, die in den nächsten Jahren und Jahrzehnten<br />
ausschließlich auf die staatliche Versorgung im Alter<br />
angewiesen sind, scheinen nicht besonders rosig zu sein.<br />
Und dazu kommt die Pensionslücke, also der Unterschied<br />
zwischen dem Nettobezug im aktiven Berufsleben und jener<br />
Summe, die man als Pensionist zur Verfügung haben wird.<br />
Für jeden Autofahrer ist es<br />
ganz normal, das „Pickerl“ machen<br />
zu lassen – also im Rahmen<br />
einer objektiven Diagnose<br />
überprüfen zu lassen, ob das<br />
Fahrzeug den Erfordernissen<br />
der Verkehrs- und Betriebssicherheit<br />
entspricht.<br />
Und jeder kennt auch den<br />
Rat der Experten: „Um Mängel<br />
rechtzeitig zu erkennen und<br />
teuren Reparaturen vorzubeugen<br />
sollte man zusätzlich zu<br />
den gesetzlichen Vorschriften<br />
freiwillige Sicherheits-Überprüfungen<br />
machen lassen.“<br />
Insbesondere der letzte Satz<br />
könnte auch 1:1 Gültigkeit haben,<br />
wenn es um die persönliche<br />
Vorsorge im Alter geht:<br />
was die körperliche Fitness<br />
betrifft ebenso wie natürlich die<br />
finanzielle Basis.<br />
Die KREMSER BANK hat<br />
nun den PENSIONS-Check initiiert,<br />
um allen die Möglichkeit<br />
zu geben, rechtzeitig, also ab sofort,<br />
die richtigen Maßnahmen<br />
zu setzen, um der drohenden<br />
Pensionslücke zu entgehen.<br />
Ein kleines, aber sehr realistisches<br />
Beispiel:<br />
Michael B., am 1. Jänner 2007<br />
gerade 23 geworden, wird voraussichtlich<br />
mit 65 Jahren, also<br />
im Jahr 2049 in Pension gehen<br />
können.<br />
Er hat jetzt pro Monat exakt<br />
1.100 Euro netto zur Verfügung,<br />
bis zum Pensionsantritt<br />
am 1.1.2049, wird sich diese<br />
Summe auf 3.647,50 Euro netto<br />
erhöhen.<br />
Ein Monat später, als frisch<br />
gebackener Rentner, wird Michael<br />
B. nach heutigen Berechnungen<br />
446 Euro weniger im<br />
Geldbörsel haben. Für alle, die<br />
noch immer in Schilling rechnen:<br />
das sind deutlich mehr als<br />
6.000 Schilling weniger!<br />
Sollte Michael B. seinen Pensionsantritt<br />
im Sinne der Korridorpension<br />
drei Jahre vorverlegen,<br />
so erhöht sich diese<br />
Pensionslücke sogar auf 846<br />
Euro pro Monat.<br />
Mit dem Pensions-Check durch<br />
die KREMSER BANK erhalten<br />
Sie nicht nur eine realistische<br />
Einschätzung, was Sie in<br />
der Zukunft finanziell erwartet,<br />
sondern auch gleich eine sinnvolle<br />
Lösung in Form einer<br />
maßgeschneiderten, bedürfnisorientierten<br />
Privatvorsorge.<br />
Hervorragend geeignet für<br />
die Schließung dieser Pensionslücke<br />
ist die langfristige Vorsorge<br />
durch die Anlage in die beiden<br />
Dachfonds Pro Invest aktiv<br />
bzw. Pro Invest plus, wobei die<br />
Aufteilung je nach Nähe zum<br />
Pensionsantritt variiert.<br />
Nehmen Sie die Chance wahr,<br />
jetzt kostenlos den PENSIONS-<br />
Check zu machen.<br />
christian Hager | tel. 05 0100 - 25549 | christian.Hager@KremserBank.at<br />
uNtErNEHmEN i Vorteil 23VORSORGE
GELD Vorteil<br />
Geld<br />
GELDANLAGE<br />
Bernhard Wutte | tel. 05 0100 - 25603 | Bernhard.Wutte@KremserBank.at<br />
Ansprechpartner für interessierte<br />
Anleger: Bernhard Wutte<br />
GELD VErDIENEN mIt<br />
sEcoNDHaND-PoLIZZEN<br />
Zweitmarkt lebensversicherungen werden immer interessanter<br />
und bieten ein schönes ertragspotenzial für Anleger,<br />
die einen teil ihres Depots dafür verwenden wollen.<br />
Die Möglichkeiten für Privatanleger,<br />
in diesen boomenden Markt<br />
zu investieren, waren bislang in<br />
Österreich beschränkt und bezogen<br />
sich üblicherweise nur auf deutsche<br />
oder britische Produkte. Die erhöhte<br />
Nachfrage von institutionellen und<br />
privaten Anlegern nach alternativen<br />
Anlagen hat nun zu einer deutlichen<br />
Belebung des Marktes für US-<br />
Zweitmarktpolizzen geführt. Die<br />
KREMSER BANK wird in diesem<br />
Segment der US-Zweitmarktpolizzen<br />
gemeinsam mit der Erste Bank<br />
und der deutschen Commerzbank<br />
ein attraktives und für Anleger einzigartiges<br />
Produkt auf den Markt<br />
bringen.<br />
Bei gebrauchten britischen oder<br />
deutschen Kapitallebensversicherungen<br />
reifen die angekauften Polizzen<br />
zu einem bestimmten Zeitpunkt<br />
ab und der Anleger erhält<br />
sein eingesetztes Kapital üblicherweise<br />
mit einer überdurchschnittlich<br />
hohen Verzinsung.<br />
Bei den attraktiveren und ertragreicheren<br />
amerikanischen Secondhand<br />
Polizzen handelt es sich<br />
dagegen um reine Ablebensversicherungen,<br />
die ohne fixe Laufzeit<br />
so lange laufen, bis das „versicherte<br />
Leben“, also die Person, stirbt.<br />
Die Versicherungen werden beispielsweise<br />
bei unvorhersehbarem<br />
Geldbedarf gekündigt. Für den Polizzenwert<br />
auf dem Zweitmarkt ist<br />
somit die Restlebenserwartung der<br />
versicherten Person maßgeblich.<br />
Diese wird mittels medizinischer<br />
Gutachten festgestellt.<br />
Mittlerweile gibt es eine Reihe<br />
von Fondsgesellschaften bzw. An-<br />
bietern mit verschiedenen Konstruktionen<br />
für US Secondhand<br />
Lebensversicherungen.<br />
Unabhängig davon, für welche<br />
Konstruktion sich der Investor<br />
entscheidet: der Anlageerfolg bei<br />
US-Zweitmarktpolizzen hängt zum<br />
großen Teil davon ab, ob die Einkäufer<br />
der Polizzen aus dem breiten<br />
Angebot die besten herausfiltern<br />
können. Erfahrung und Kompetenz<br />
spielen dabei selbstverständlich<br />
eine zentrale Rolle.<br />
Ganz besonders wichtig für den<br />
österreichischen Anleger ist dabei<br />
natürlich das Thema Sicherheit. Im<br />
Sparkassensektor wird demnächst<br />
eine neue Variante für US Secondhand<br />
Polizzen auf den Markt kommen,<br />
die als kapitalgarantierte Anleihe<br />
den Sicherheitsaspekt – bei<br />
hohen Ertragschancen – in den<br />
Mittelpunkt stellt. Als Kapitalgarantiegeber<br />
tritt die Erste Bank auf.<br />
Angesprochen werden mit dieser<br />
neuen Anlageklasse in Österreich<br />
vor allem größere Depots,<br />
wobei eine Beimischung zwischen<br />
fünf und zehn Prozent sinnvoll erscheint.<br />
KREMSER BANK Anlageexperte<br />
Bernhard Wutte: „Produkte<br />
aus diesem Markt werden unter<br />
der Marke Vis Vitalis in verschiedenen<br />
Varianten angeboten.<br />
Dahinter stehen in Österreich die<br />
Erste Bank und in Deutschland die<br />
Commerzbank, also zwei sehr potente<br />
und seriöse Häuser. Die erste<br />
geplante Tranche ist kapitalgarantiert<br />
und somit nahezu risikolos<br />
bei einer Ertragserwartung von<br />
5 bis 7% netto.“
„Never change a winning<br />
team“ heißt ein ungeschriebenes<br />
Gesetz im Sport.<br />
Eine ähnliche Überlegung hat<br />
wohl gegolten, als die Stadtgemeinde<br />
Mautern vor der Entscheidung<br />
stand, einen neuen<br />
Gemeindetraktor anzuschaffen.<br />
Schon bisher hatte man mit<br />
einer Leasing-Finanzierung beste<br />
Erfahrungen gemacht. Und so<br />
haben die Gemeindeverantwortlichen<br />
bei den Leasingexperten<br />
der KREMSER BANK ein optimales<br />
Angebot gefunden.<br />
Positiver Zusatzeffekt: das<br />
Gemeindebudget wird durch<br />
den Kaufpreis nicht direkt belastet.<br />
Der neue Landini Vision<br />
DT105T mit 99 PS, Allradantrieb<br />
und jeder Menge Extras<br />
wird für verschiedenste Arbeiten<br />
innerhalb der Stadtgemeinde,<br />
vor allem aber in der Schneeräumung,<br />
eingesetzt.<br />
Den ersten – milden – Winter<br />
hat der „Neue“ auch schon problemlos<br />
hinter sich gebracht.<br />
Bgm. Armin Sonnauer freut<br />
sich: „Nachdem wir mit dem<br />
Vorgänger vor einer Reparatur<br />
mit hohen Kosten standen, sind<br />
wir beim neuen Traktor mit einer<br />
dreijährigen Totalgarantie<br />
für die nächste Zeit bestens gerüstet.“<br />
Ein weiteres Beispiel für den<br />
breiten Anwendungsbereich einer<br />
Leasing-Finanzierung, die<br />
heute längst von vielen Gemeinden<br />
angewendet wird.<br />
Ansprechpartner bei Leasing-<br />
Finanzierungen ist Franz Sternecker,<br />
Tel. 05 0100 - 25546 bzw.<br />
via E-Mail:<br />
Franz.Sternecker@KremserBank.at<br />
VErBraucHErPrEIsINDEX 2006/07<br />
LEasING<br />
BrINGt<br />
VortEILE<br />
Der neue Autokatalog ist<br />
in allen Geschäftsstellen<br />
der KreMSer BANK<br />
kostenlos erhältlich.<br />
moNat JaHr JaHrEs- VPI 2000 VPI 96 VPI 86 VPI 76 VPI 66 VPI I VPI II<br />
INFLatIoN IN % (2000=100) (1996=100) (1986=100) (1976=100) (1966=100) (1958=100) (1958=100)<br />
Jänner 2007 1,6 112,8 118,7 155,2 241,3 423,5 539,6 541,3<br />
Dezember 2006 1,5 112,8 118,7 155,2 241,3 423,5 539,6 541,3<br />
November 2006 1,6 112,5 118,4 154,8 240,6 422,3 538,0 539,7<br />
Oktober 2006 1,2 112,4 118,3 154,6 240,4 421,8 537,5 539,2<br />
September 2006 1,4 112,5 118,4 154,8 240,6 422,3 538,0 539,7<br />
August 2006 1,8 112,7 118,6 155,1 241,1 423,1 539,1 540,8<br />
Juli 2006 1,5 112,4 118,3 154,6 240,4 421,8 537,5 539,2<br />
Juni 2006 1,5 112,5 118,4 154,8 240,6 422,3 538,0 539,7<br />
Mai 2006 1,7 112,4 118,3 154,6 240,4 421,8 537,5 539,2<br />
April 2006 1,6 112,3 118,1 154,5 240,1 421,4 536,9 538,7<br />
März 2006 1,0 111,7 117,6 153,3 238,3 418,1 532,7 534,4<br />
Februar 2006 1,2 111,4 117,2 153,3 238,3 418,1 532,7 534,4<br />
Jänner 2006 1,2 111,0 116,9 152,8 236,6 415,2 529,0 530,7<br />
Durchschnitt 2006 1,5 112,2 118,1 154,4 240,0 421,2 536,7 538,4<br />
GELD<br />
Franz sternecker | tel. 05 0100 - 25546 | Franz.sternecker@KremserBank.at<br />
Vorteil<br />
FINANZIEREN
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2 Vorteil i uNtErNEHmEN<br />
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NEuE GEsIcHtEr aN DEr sPItZE…<br />
Gleich vier „Neue“ haben in letzter Zeit die leitung einer Geschäftsstelle der KreMSer<br />
BANK übernommen. „Neu“ heißt in diesem Zusammenhang aber alles andere als unerfahren,<br />
denn alle Mitarbeiter, speziell in Führungspositionen, absolvieren eine sehr umfassende<br />
Ausbildung und bringen – oft auch schon in jungen Jahren – viel erfahrung mit.<br />
Sonja Preleuthner hat sich in Spitz als Filialleiterstellvertreterin<br />
fast ein Jahrzehnt<br />
lang „eingearbeitet“ und heuer die Leitung der<br />
Geschäftsstelle der KREMSER BANK übernommen.<br />
Die gebürtige Jauerlingerin kommt<br />
aus einer Gastronomen-Familie in Maria<br />
Laach und fühlt sich in Spitz so richtig wohl.<br />
„Ich schätze die Donaunähe, gehe gerne<br />
zum Heurigen und habe mich sportlich, neben<br />
dem Schifahren, dem Nordic Walking verschrieben“<br />
verrät die Bankerin, die seit 2003<br />
mit ihrem Freund „unter einem Dach wohnt.“<br />
Berufliches Ziel ist ganz klar, die Geschäftsstelle<br />
der KREMSER BANK in Spitz so zu<br />
leiten, dass sich die Kunden hervorragend<br />
betreut fühlen: „Wir sind für unsere Kunden<br />
immer da, in guten und in schwierigen Zeiten.<br />
Das entgegengebrachte Vertrauen ist mir besonders<br />
wichtig.“ Ihr zur Seite stehen Alexander<br />
Steinhauer, Martina Leberzipf und Kerstin<br />
Wenzina, mit denen sie das schlagkräftige<br />
Spitzer Team bildet.<br />
Es in nur vier Jahren von der Ausbildung<br />
zum Kundenberater bis zum Leiter einer<br />
Geschäftsstelle zu bringen ist wohl nicht alltäglich.<br />
Georg Pauser hat dies geschafft und<br />
leitet seit Jahresanfang die Geschäftsstelle<br />
Schillerstraße der KREMSER BANK.<br />
Erfahrung als Kundenberater konnte Georg<br />
Pauser unter anderem im Rahmen seiner Tätigkeit<br />
in der Geschäftsstelle Krems Landstraße<br />
sammeln.<br />
Der 24-jährige lebt in Krems und betätigt<br />
sich in seiner Freizeit als Fußballer, Tennisspieler,<br />
Kletterer und Snowboarder.<br />
Als Banker möchte Georg Pauser die Geschäftsstelle<br />
Schillerstraße „bestens führen und<br />
somit das in mich gesetzte Vertrauen rechtfertigen.“<br />
In jeder Hinsicht an erster Stelle stehen<br />
dabei seine Kunden, die er in allen Geldangelegenheiten<br />
betreuen und deren Finanzgebarung,<br />
wo immer möglich, optimieren will.<br />
Die Übernahme der Geschäftsstelle Dürnstein<br />
ist der vorläufige Karrierehöhepunkt<br />
von Ulrike Berger. Die erfahrene Bankerin<br />
ist seit Mai 1981 in der KREMSER BANK<br />
beschäftigt und war schon in fast allen Geschäftsstellen<br />
tätig, die letzten elf Jahre davon<br />
in Mautern.<br />
„Selbstständiges Arbeiten und Verantwortung<br />
übernehmen sind für mich ideale Voraussetzungen,<br />
warum ich Geschäftsstellenleiterin<br />
in Dürnstein geworden bin“ betont die Mutter<br />
von zwei Söhnen, die sie gemeinsam mit ihrem<br />
Ehemann begeistert am Fußballplatz anfeuert.<br />
Der Rest der Freizeit wird mit Heimwerken,<br />
Laufen und Treffen mit Freunden ausgefüllt.<br />
Der persönliche Umgang ist Ulrike Berger<br />
auch mit ihren Kunden sehr wichtig, da nur<br />
so eine Vertrauensbasis entstehen kann: „Ich<br />
möchte meinen Kunden eine optimale Betreuung<br />
anbieten und sie an allen Facetten des<br />
modernen Bankdienstleistungsgeschäftes teilhaben<br />
lassen.“<br />
Johanna Mangl hat die Leitung des Kundencenters<br />
in der Hauptanstalt der KREM-<br />
SER BANK übernommen, mit dem Ziel, gemeinsam<br />
mit Ihrem 11-köpfigen Team einen<br />
erfolgreichen Weg zu beschreiten – und damit<br />
ihren Teil zum Unternehmenserfolg beizutragen.<br />
Zuletzt hat sie in der Erste Bank intensive<br />
Erfahrung in der Privatkundenbetreuung<br />
gesammelt.<br />
Freunde beschreiben sie als „ehrgeizig und<br />
geradlinig, mit guter Rhetorik und einem hohen<br />
Allgemeinwissen.“ Selbst beschreibt sich<br />
die neue Centerleiterin, die gerne eine Runde<br />
mit dem Rad fährt oder am Golfplatz einem<br />
„schönen Spiel“ frönt, als kommunikativ,<br />
humorvoll und mit einer gesunden Portion<br />
Selbstbewusstsein ausgestattet. „Ein Lächeln<br />
ist die kürzeste Entfernung zwischen zwei<br />
Menschen“ – dieses Lebensmotto möchte Sie<br />
auch ihren Kunden vermitteln.<br />
Sonja Preleuthner<br />
Ulrike Berger<br />
Georg Pauser<br />
Johanna Mangl<br />
DurcH DIE BaNK i Vorteil 27
Durch die Bank<br />
2 Vorteil i DurcH DIE BaNK<br />
Weg vom Campus Krems über die<br />
Alauntalstraße in die Kremser Innenstadt,<br />
vorbei am Rathaus, runter zur<br />
Landstraße in Richtung Südtiroler<br />
Platz, weiter über die Kasernstraße,<br />
vorbei am Kloster Und wieder zurück<br />
zum Campus, durch Start und<br />
Ziel – und die ganze Strecke gleich<br />
ein zweites Mal.<br />
Krems erlebt am 10. Mai den ersten<br />
Campuslauf und die Lauf-Hochburg<br />
weitet damit ihre Attraktivität<br />
nochmals aus. Eine Runde umfasst<br />
2,8 km und muss pro Teilnehmer<br />
zweimal bewältigt werden.<br />
Weil der Teamgeist im Vordergrund<br />
steht, ist der 1. Campuslauf<br />
Programm – Zeitablauf<br />
vor allem eine Veranstaltung für<br />
Staffelläufer: jedes Team besteht<br />
aus drei Personen, die jeweils zwei<br />
Runden drehen – also Gesamtstrecke<br />
pro Staffel 16,8 km.<br />
Als Staffelteams teilnehmen können<br />
beispielsweise Vereine, Firmen,<br />
Schulen, Unis und Fachhochschulen,<br />
usw.<br />
Gewertet werden Damen-, Mixed-<br />
und Herren-Teams.<br />
Einzelläufe werden bei Damen<br />
und Herren jeweils in drei Altersgruppen<br />
gewertet. Kinderläufe finden<br />
in unterschiedlichen Jahrgangskategorien<br />
getrennt nach Geschlecht<br />
statt.<br />
16.00 Uhr Startnummernausgabe und Nachmeldung<br />
bis 30 Minuten vor Start<br />
18.00 Uhr Kinderläufe (Mädchen und Burschen)<br />
18.15 Uhr gemeinsames Aufwärmen mit Musik<br />
18.30 Uhr Start Campuslauf Krems für Staffel und Einzel<br />
20.45 Uhr Siegerehrung<br />
1. campuslauf<br />
in Krems<br />
presented by KrEmsEr BaNK<br />
Die Streckenlänge beträgt bei den<br />
Kindern ca. 500 Meter am Campus<br />
Krems Gelände. Sämtliche Kinderläufe<br />
sind Einzelläufe.<br />
Und wenn es regnet? Entsprechende<br />
Kleidung mitnehmen, die<br />
Veranstaltung findet bei jedem Wetter<br />
statt.<br />
Für alle, die‘s wissen wollen, steht<br />
auch ein Fitness-Check zur Verfügung,<br />
wo jeder gratis seine physische<br />
Belastbarkeit mittels Koordinationstest,<br />
Fitnesstest und Muskelleistungstest<br />
ermitteln lassen kann.<br />
Weiter Infos und Anmeldemöglichkeit<br />
auf: www.campuslaufkrems.at<br />
einzellauf – Wertungen<br />
2x2,5km - weibl./männl.; 40+ (Jg. 1967<br />
und älter); 27-39 (Jg. 1968-1980); 14-26<br />
(Jg. 1993-1981); Damen | Herren<br />
Kinderläufe – Wertungen<br />
ca. 500m - w/m - Einzelläufe; 1994-95 |<br />
1996-97 | 1998-99; 2000-01 | 2002-
Der sparkasse sonnwendlauf 2007<br />
Der einzige Lauf Österreichs, der exakt zur Sonnenwende statt-<br />
findet, ist der Sparkasse Sonnwendlauf. <strong>Zum</strong> zweiten Mal führt<br />
er die Läufer am 21. Juni in der Abenddämmerung quer durch die<br />
Wachau. Distanzen von 10 Kilometer und 10 Meilen sowie erstmals<br />
ein 10-km-Skatebewerb stehen am Programm.<br />
Am längsten Tag des Jahres können Sie die Wachau von ihrer<br />
schönsten Seite „erlaufen.“ Die Starts sind mit 20.30 Uhr (10 km)<br />
und 20.45 Uhr (10 Meilen) und dem 2007 erstmals ausgetragenen<br />
Skatebewerb (10 km, Start 20.25 Uhr) bewusst so angesetzt, dass<br />
während des Laufes das besondere Abend-Flair der Wachau erlebbar<br />
wird.<br />
Die herrliche Laufstrecke auf der Wachauer Bundesstraße (B3)<br />
bietet Hobbyläufern und ambitionierten Volksläufern gleichermaßen<br />
ideale Voraussetzungen für ein besonderes Lauferlebnis.<br />
Die 10-Kilometer-Strecke bleibt im Vergleich zur Sonnwendlauf-<br />
Premiere 2006 unverändert. Der 10-Meilen-Start wird um rund<br />
250 m in das Ortszentrum von St. Michael bei Spitz verlegt und die<br />
Vienna city<br />
marathon 2007<br />
Am 29. April ist es wieder so weit:<br />
beim Vienna City Marathon 2007<br />
werden rund 25.000 Läufer aus 80<br />
Nationen am Start stehen. Wie<br />
schon im Vorjahr wird der Vienna<br />
City Marathon von den Sparkassen,<br />
die etwa 150 Laufsportveranstaltungen<br />
in Österreich unterstützen, gesponsert.<br />
Gewinnspiel „läuft“<br />
Auf www.sparkasse-running.at läuft<br />
ein Gewinnspiel, bei dem als Siegespreis<br />
eine Teilnahme an einem 3-Stunden-Workshop<br />
mit Laufprofi Michael<br />
Buchleitner winkt. Teilnahmekarten<br />
liegen in allen Geschäftsstellen der<br />
KREMSER BANK auf, wo Sie auch<br />
gratis den Sparkasse Running-Laufkalender<br />
2007 erhalten.<br />
Er war der große Lichtblick bei der Hallen-EM in Birmingham:<br />
ULV-Sprinter Clemens Zeller erreichte bei<br />
seinem EM-Debüt über 400m den tollen sechsten Platz!<br />
Schon bei der Qualifikation war ihm die schnellste jemals<br />
in Wien über diese Distanz gelaufene Zeit gelungen.<br />
Auch für Stefanie Mrazek lief es beim Vienna Indoor<br />
Meeting mit persönlicher Bestzeit und einem Sieg im<br />
B-Finale optimal. Hervorragend in Szene setzten konnte<br />
sich einmal mehr Wolfgang Hiller mit zwei Bestleistungen<br />
im 1500m-Lauf und 3000m-Lauf.<br />
Weitere Erfolgsnews: Newcomer Martin Hofbauer<br />
konnte erstmals die Zweiminuten-Schallmauer durchbrechen.<br />
Martin Handl glänzte mit zwei neuen Bestleistungen<br />
über 400m und 800m.<br />
Ein deutliches „Lebenszeichen“ nach längerer Verletzungspause<br />
gab Thomas Starkl bei seinem Hallendebüt<br />
über 400m. Über persönliche Bestleistung freuen konnte<br />
sich auch der Eggenburger Klaus Kirbes über 3000m.<br />
Einen großen Auftritt hatten auch die Nachwuchsathleten<br />
vom Kremser Leichtathletik-Leistungszentrum.<br />
Michael Kitzler stürmte zur Bronzemedaille über 200m.<br />
Einen tollen Auftritt hatte die erst dreizehnjährige Lichtenauerin<br />
Jasmin Kargl mit Platz 6 im 3000m-Lauf.<br />
Ein großer Leistungssprung gelang auch Florian<br />
Resch mit zwei persönlichen Bestleistungen über 60m<br />
und 200m. Mit Platz 8 im Hürdenfinale feierte Kathrin<br />
Hörmannseder einen gelungenen Einstand über 60m<br />
Hürden bei der Altersklasse U-18.<br />
Strecke verlässt für rund zwei Kilometer die B3 und führt durch<br />
die historischen Ortskerne von Joching und Weißenkirchen.<br />
Der angenehme Nebeneffekt: Wärme ist möglich, ein Hitzerennen<br />
wird es aber nicht geben. Interessant ist die bekannt schnelle<br />
Strecke für die Wachau vor allem auch für all jene, die auf dem<br />
flachen, AIMS-vermessenen Kurs ihre persönlichen Bestzeiten<br />
angreifen wollen. Der außergewöhnliche Laufevent endet in einer<br />
großartigen Sonnwend-Party<br />
im Stadtpark Krems mit Musik,<br />
Show und Genuss.<br />
Die Gastronomiestände werden<br />
ab 16 Uhr geöffnet sein.<br />
Abschließend steht heuer<br />
ein großes Feuerwerk am<br />
Programm.<br />
Weitere Infos unter:<br />
www.sonnwendlauf.at<br />
uLV-sprinter sensationell<br />
Clemens Zeller erreichte Top-Platzierung<br />
bei der Hallen-Europameisterschaft
Durch die Bank<br />
saLZstaDL.BÜHNE FrEI<br />
24. märz 2007<br />
„Pudlhaubn-Jive“<br />
Faschings Kuchlradio<br />
30. märz 2007<br />
„swing & latin music“<br />
19. april 2007<br />
„stoahoat 007“<br />
26. april 2007<br />
„an der schönen, schwarzen Donau…“<br />
18. mai 2007<br />
„Weinseligkeiten“<br />
25. mai 2007<br />
tanzabend<br />
14. Juni 2007<br />
„fix & bärtig“<br />
22. Juni 2007<br />
„Blossoming“<br />
tHat‘s JaZZ<br />
24. Februar 2007<br />
martin auer Quintett<br />
martin auer: trompete; Florian trübsbach:<br />
alt, sopransax; Jan Eschke: Klavier;<br />
andreas Kurz: Kontrabass; Bastian<br />
Jütte: schlagzeug<br />
16. märz 2007<br />
David Friesen – Larry Koonse Duo<br />
David Friesen: Kontrabass;<br />
Larry Koonse: E-Gitarre<br />
13. april 2007<br />
Lorenz raab: XY Band<br />
Lorenz raab: trompete; christof Dienz:<br />
Zither; matthias Pichler: Kontrabass;<br />
oliver steger: Kontrabass; Herbert<br />
Pirker: schlagzeug<br />
12. mai 2007<br />
in Zusammenarbeit mit der Ludwig<br />
ritter von Köchel Gesellschaft<br />
andreas mayerhofer trio „coltrane“<br />
andreas mayerhofer: Klavier; Wayne<br />
Darling: Kontrabass; Gerald Endstrasser:<br />
schlagzeug<br />
salzstadl.<br />
Krems-stein, Donaulände 32<br />
tel/Fax 02732 / 70 312<br />
mobil 0664 / 15 16 47 6<br />
E-mail office@salzstadl.at<br />
Detaillierte Programminhalte unter<br />
www.salzstadl.at<br />
30 Vorteil i DurcH DIE BaNK<br />
Hs mautern:<br />
top-Betreuung<br />
Eine Nachmittagsbetreuung hat die<br />
Sport- und Europahauptschule Mautern<br />
eingeführt. Diese reicht von<br />
Lernunterstützung und Betreuung<br />
beim Aufgabenmachen über Stärken-<br />
und Talenteförderung bis hin<br />
zu körperlicher Bewegung und Freizeitgestaltung.<br />
Die Betreuung wird<br />
bereits von 27 Schülern genutzt und<br />
die Qualität ist offensichtlich ganz<br />
ausgezeichnet, wie auch eine Eltern-Bewertung,<br />
die weit über dem<br />
Durchschnitt in Niederösterreich<br />
liegt, beweist. Ein Teil der Kosten für die Ausstattung<br />
konnte übrigens aus der KREMSER BANK-Jubiläumsspende<br />
bezahlt werden. Auf unserem Foto die Betreuerin,<br />
Frau HL Astrid Graf mit Walter Seitner von der<br />
KREMSER BANK, Geschäftsstelle Mautern, und<br />
Hauptschuldirektor, Bürgermeister Armin Sonnauer.<br />
Bausparaktion in der Filiale Landstraße<br />
„Fallen Sie nicht durch den Rost“<br />
lautete das Motto eines Bauspar-<br />
Gewinnspiels in der KREMSER<br />
BANK, Geschäftsstelle Landstraße.<br />
Und nicht durch den Rost gefallen<br />
sind dabei Raphaela Fürst und Helmut<br />
Schöchtner, die einen Gutschein<br />
für die Therme in Laa/Thaya bzw.<br />
einen Geschenkskorb gewonnen haben<br />
– auf unserem Foto mit Georg<br />
Pauser von der KREMSER BANK.<br />
KrEmsEr BaNK oPEN: Youngsters zeigten auf<br />
Im Champions-Tie-Break nach Satzgleichstand war es soweit: der um ein Jahrzehnt jüngere<br />
Markus Schiffauer bezwang Routinier Harald Fellner und kürte sich damit zum Indoor-Stadtmeister<br />
2007 im Herren-A-Bewerb. Ein ähnliches Bild im Damenbewerb, wo sich die 15-jährige<br />
Vera Böck gegen Eva Wallechner durchsetzte. Im Herrendoppel gelang er den Youngsters<br />
Josef Auer und Michael Rohrböck allerdings noch nicht, das Duo Markus Burchhart/Paul<br />
Schenk zu „biegen.“ Insgesamt war das Starterfeld bei den von der KREMSER BANK gesponserten<br />
Indoor-Stadtmeisterschaften mit 80 Teilnehmern wieder äußerst beachtlich.
musikschule senftenberg erhielt unterstützung von der KrEmsEr BaNK<br />
Eine schöne finanzielle Unterstützung hat die Musikschule<br />
Senftenberg anlässlich des 150-jährigen Bestandsjubiläums<br />
der KREMSER BANK erhalten. Dir.<br />
Karl Friedl und Gebietsbetreuer Gerhard Maurer haben<br />
den Scheck Vertretern der Marktgemeinde Senftenberg<br />
überreicht.<br />
Für die Vertreter der KREMSER BANK, sowie Bürgermeister<br />
Karl Steger, Vizebürgermeister Helmut Pilz,<br />
Musikschulleiter Josef Weitzer und Kapellmeister Brigitte<br />
Seiler gab es auch gleichzeitig Gelegenheit, Markus<br />
Millbacher (Flügelhorn) und Yvonne Fiedelsberger<br />
(Querflöte) sowie Linda Proidl (Querflöte) zur Erlangung<br />
der Jungmusiker-Leistungsabzeichen zu gratulieren.<br />
Neujahrsempfang der<br />
Wirtschaftskammer Krems<br />
Bereits zum 20. Mal veranstaltete die Wirtschaftskammer<br />
Krems den Neujahrsempfang, wobei Bezirksstellenobmann<br />
KR Gottfried Wieland zum „kleinen<br />
Jubiläum“ rund 600 Gäste aus Wirtschaft und Politik<br />
begrüßen konnte. Die KREMSER BANK, als Partner<br />
der Wirtschaft, unterstützte den Neujahrsempfang als<br />
Hauptsponsor. Bis heute haben mehr als 8.600 Unternehmer<br />
die Gelegenheit genützt, im Rahmen dieses<br />
Wirtschaftsevents Aktuelles zu erfahren und vor allem<br />
im „Small Talk“ wertvolle Kontakte zu knüpfen.<br />
Ein abgefüllter sparefroh<br />
KREMSER BANK Direktor<br />
Karl Friedl stand für den Gedersdorfer<br />
Jahrgang 2006 als Weinpate<br />
zur Verfügung und taufte diesen im<br />
November auf den Namen „Sparefroh“.<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Weingut Berger in Gedersdorf gibt<br />
Der 50. Defi ist in rehberg<br />
es nun auch eine Sonderabfüllung<br />
dieses köstlichen Grünen Veltliners<br />
– versehen mit einer eigens kreierten<br />
„Sparefroh“-Etikette.<br />
Eine Abordnung der KREMSER<br />
BANK nahm den „Sparefroh“ kürzlich<br />
in Empfang.<br />
Bei der Glühweinparty 2007 in Imbach-Mitterweg verzeichnete man trotz<br />
der frühlingshaften Temperaturen Rekordbesuch. Insgesamt erbrachte das nun<br />
schon dritte Benefizfest fast 1.200 Euro an Spenden. Die KREMSER BANK<br />
hat den Betrag aufgestockt. Somit wurde ein neuer Defibrillator – der 50. im<br />
Gebiet der RK Bezirksstelle Krems – ermöglicht, der im Foyer der Rehberger<br />
Geschäftsstelle der KREMSER BANK angebracht und im Ernstfall für alle<br />
rund um die Uhr zugänglich ist. Auf unserem Foto bei der Defi-Übergabe: Gemeinderat<br />
Franz Lechner, Gabriele Huber, Ernst Schicklgruber, Siegrid Lenk,<br />
Ulrike Schöpf (Geschäftsstellen-Leiterin) und Bürgermeister Karl Steger (v.l.).<br />
DurcH DIE BaNK i Vorteil 31
An einen Haushalt. Postentgelt bar bezahlt. „Zugestellt durch Post.at-Gruppe“.<br />
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