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GESUND. FIT. UND MOTIVIERT.

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Das KREMSER BANK Projekt,<br />

das (fast) alle bewegt.<br />

Wenn Annemarie Cicek in der<br />

Früh ihre Arbeitsstätte in der<br />

KREMSER BANK betritt, wartet<br />

schon ihr täglicher Gratis-Apfel auf<br />

sie. Der Betriebsrat hat schon vor einigen<br />

Monaten diese Aktion gestartet,<br />

die eine äußerst hohe Akzeptanz<br />

nach sich zog: auf jeden Mitarbeiter<br />

wartet täglich ein Apfel.<br />

Betriebsrats-Chef Leopold Haider:<br />

„Gesunde Mitarbeiter sind<br />

einfach bessere und motiviertere<br />

Mitarbeiter. Das bringt dem Einzelnen<br />

etwas und natürlich auch dem<br />

Unternehmen. Mit der Apfelaktion<br />

wollten wir auch das Bewusstsein<br />

stärken, wie wichtig es ist, sich gesund<br />

zu ernähren.“<br />

Tatsächlich gibt es ja das alte englische<br />

Sprichwort „One apple a day<br />

keeps the doctor away“. Der Doktor<br />

und Betriebsarzt Hannes Winkler<br />

sieht das mit großer Freude und nicht<br />

als Existenzbedrohung: „Die Apfelaktion<br />

ist eigentlich nur der Auftakt.<br />

Wir wollen unsere Mitarbeiter<br />

gesund erhalten. Ganz besonders geht<br />

es um jene, die bis jetzt wenig bis gar<br />

keinen Sport betrieben haben.“<br />

„Bewegung für alle“ heißt mittlerweile<br />

die Devise, die von Betriebsrat<br />

und Betriebsarzt ausgegeben<br />

wurde.<br />

In einer ersten Stufe wurden alle<br />

Teilnehmer – immerhin ist das mehr<br />

als ein Drittel der ganzen Belegschaft<br />

– bei IPAS einem sportmedizinischen<br />

Leistungstest unterzogen,<br />

um die Belastungsfähigkeit des Einzelnen<br />

zu eruieren. Stufe 2 ist dann<br />

die Zusammenstellung einzelner<br />

Gruppen, die unter regelmäßiger<br />

Aufsicht des Sportwissenschafters<br />

Mag. Erik Fischer „sporteln“.<br />

Zum Beispiel in einer Lauf-Gruppe,<br />

in einer Nordic Walking-Gruppe<br />

und einer Radler-Gruppe.<br />

Erik Fischer: „Aufgrund der Eingangsuntersuchung<br />

bei IPAS wird<br />

für jeden Teilnehmer, auch wenn er in<br />

einer Gruppe aktiv ist, ein individuelles<br />

Bewegungsprogramm erstellt.<br />

Das Gruppentraining ist einmal die<br />

Woche angedacht, mindestens zwei<br />

weitere Einheiten sollte jeder Teilnehmer<br />

für sich selbst abspulen.“<br />

Im nächsten Jahr ist dann ein<br />

weiterer Leistungstest bei IPAS vorgesehen,<br />

um die tatsächlichen Fortschritte<br />

zu sehen.<br />

Annemarie Cicek etwa will sich<br />

das einmal bis zum Winter anschauen,<br />

weiß aber schon jetzt, dass sie<br />

die sportlichen Aktivitäten auf jeden<br />

Fall fortsetzen wird. Ihre Kollegin<br />

Daniela Sieder sieht das ähnlich:<br />

„Ich finde die Untersuchung bei<br />

IPAS sehr wertvoll und werde auf<br />

jeden Fall im Bereich Laufen oder<br />

Walken mitmachen. Für mich ist das<br />

auch ein Ansporn, stärker auf die<br />

richtige Ernährung zu achten.“<br />

Für Ramona Gritsch war die IPAS<br />

Untersuchung eine gute Bestätigung<br />

ihrer regelmäßigen Lauf- und Rollerskating<br />

Aktivitäten. Obwohl sie<br />

drei Mal pro Woche joggt, macht sie<br />

auch in der Gruppe mit.<br />

Helga Krajcsovics hat schon<br />

durch eine frühere Initiative zu laufen<br />

angefangen und beispielsweise<br />

ihre Cholesterinwerte enorm ver-<br />

bessert. Die IPAS Untersuchung<br />

sieht sie als guten, professionellen<br />

Test, um so wie bis-<br />

her alleine regelmäßig<br />

ihre Jogging-Runden<br />

zu drehen.<br />

Auch Barbara Dörr<br />

wird nach der IPAS<br />

Analyse weiterhin alleine<br />

sporteln und neben<br />

Laufen und Rad fahren das Gelände<br />

rund um Lichtenau für’s Mountainbiken<br />

nutzen.<br />

„NUr reGelMÄS-<br />

SiGeS trAiNiNG<br />

MACHt SiNN,<br />

MiNDeSteNS 2-3<br />

MAl Die WoCHe.”<br />

UNTERNEHMEN LEBEN i Vorteil 7

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