Januar 2010 - Bezirksregierung Arnsberg
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Die meisten Lerchenfenster wurden im Kreis Soest eingerichtet.<br />
Die Anlage eines Lerchenfensters wird nur in Winter-<br />
und Sommergetreide gefördert und entsteht durch den<br />
Verzicht auf die Einsaat von Getreide oder durch mechanisches<br />
Freistellen auf einer Größe von 20 Quadratmetern.<br />
Kreise/<br />
Kreisfreie Städte<br />
Unna<br />
Soest<br />
Hamm<br />
Dortmund<br />
Ennepe-Ruhr-Kreis<br />
Märkischer Kreis<br />
Olpe<br />
Summe<br />
Anzahl der<br />
Verträge<br />
7<br />
15<br />
3<br />
3<br />
1<br />
1<br />
1<br />
31<br />
Anzahl der<br />
Lerchenfenster<br />
340<br />
609<br />
115<br />
86<br />
8<br />
50<br />
50<br />
1258<br />
Fördersumme<br />
3.400,00 €<br />
6.090,00 €<br />
1.150,00 €<br />
860,00 €<br />
80,00 €<br />
500,00 €<br />
500,00 €<br />
12.580,00€<br />
Pro Betrieb wird die Anlage von vier bis 50 Lerchenfenstern<br />
gefördert. Die Anlage von Lerchenfenstern wird mit 10 € je<br />
Fenster gefördert. Im Rahmen des Förderprojektes wurden<br />
insgesamt 12.580 € für den Schutz der Feldlerche ausgegeben.<br />
Das Ziel, 1 000 Fenster für die Lerche bereitzustellen,<br />
wurde erreicht.<br />
Naturschutzbrief – <strong>Januar</strong> <strong>2010</strong><br />
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