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Ballonstart v. Fußballplatz Für Alle - Unsere schöne Gemeinde ...

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1<br />

<strong>Unsere</strong> <strong>schöne</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

QUARNBEK<br />

Quarnbek, Flemhude, Strohbrück, Landwehr, Rajensdorf, Stampe<br />

AUSGABE 33 08/2012<br />

Stillgelegte Schleuse des Achterwehrer Schifffahrt-Kanals Foto: Jürgen Hinz


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INHALT<br />

Informationen des Bürgermeisters . . . . 4-5<br />

Wichtige Rufnummern und Termine . . . . 7<br />

Kulturkreis Quarnbek . . . . . . . . . . . . . . . 8-9<br />

Chronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10-13<br />

Theatergruppe Quarnbek . . . . . . . . . . . . . 14<br />

Termine und Veranstaltungen . . . . . . . 16-18<br />

Natur und Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . 21-23<br />

Leserbrief/Verschiedenes . . . . . . . . . . . . . 24<br />

Freche Früchtchen für die Sommerparty . 26<br />

Vogelschießen Strohbrück . . . . . . . . . 28-29<br />

SV Fortuna Stampe . . . . . . . . . . . . . . . 30-37<br />

Preisrätsel und Gewinner . . . . . . . . . . . . . 38<br />

Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40-47<br />

Kindergarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48-49<br />

Die Kirche informiert . . . . . . . . . . . . . 50-51<br />

Internet<br />

www.<br />

Bitte besuchen Sie uns unter:<br />

http://www.unsere-schoene-<br />

gemeinde-quarnbek.de/<br />

http://www.gemeinde-quarnbek.de/<br />

E-Mail: redaktion-quarnbek@ls-kiel.de<br />

Redaktionsschluß für die nächste<br />

Ausgabe: 15.10.2012<br />

Ausgabe 34 erscheint am 17.11.2012<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

L&S Digital GmbH & Co. KG<br />

Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel<br />

Telefon 0431 / 6 96 44 0 · Fax 6 96 44 44<br />

ISDN 0431 / 6 96 98 50<br />

Redaktion:<br />

Kai Struckmeyer<br />

Alte Landstraße 34 · 24107 Quarnbek/Stampe<br />

Telefon 0 43 40 / 84 43<br />

E-Mail: kai.struckmeyer@ls-kiel.de<br />

Ursula Herrmann<br />

Rajensdorfer Weg 30 · 24107 Quarnbek<br />

Telefon 0 43 40 / 49 92 45<br />

E-Mail: ru_herrmann@t-online.de<br />

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„<strong>Unsere</strong> <strong>schöne</strong> <strong>Gemeinde</strong> Quarnbek“ Ausgabe 33<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

kaum sind die Sommerferien angefangen, schon sind sie wieder zu Ende und der<br />

Alltagstrott hat die meisten wieder fest im Griff. Über das Wetter in den Ferien<br />

brauchen wir wohl nicht viel sagen, es war Sch... (Schön durchwachsen). Ulla Herrmann<br />

fand diesen passenden Spruch:<br />

Goethe nahm’s mit Humor:<br />

Lass regnen, wenn es regnen will, dem Wetter seinen Lauf;<br />

Denn wenn es nicht mehr regnen will, so hört`s von selber auf!<br />

„<strong>Unsere</strong> <strong>schöne</strong> <strong>Gemeinde</strong> Quarnbek“ ist die richtige Lektüre nach den Ferien. Wir<br />

haben so viele interessante Berichte und Einsendungen bekommen und veröffentlicht,<br />

dass man die Ereignisse der letzten Monate sich noch einmal in Ruhe verinnerlichen<br />

kann.<br />

Der Chronikteil gibt wieder neue und aufschlussreiche Erkenntnisse zu der Geschichte<br />

Quarnbeks preis.<br />

Zusätzliche Termine zu den Angeboten vom Sportverein, Angelvereinen, Reitver -<br />

einen usw. finden Sie wie immer im Heft unter -Termine und Veranstaltungen- oder<br />

in den Berichten der Einsender.<br />

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />

an alle, die sich die Mühe gemacht<br />

haben, unsere <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

„zu füttern“. Ganz besonderer Dank<br />

gilt denjenigen, die trotz Urlaub oder<br />

Ferien so fleißig waren.<br />

Die Redaktion wünscht Ihnen eine gute<br />

Zeit, jede Menge Gesundheit und<br />

viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe. Kai Struckmeyer Ulla Herrmann<br />

Stand für die Hubschrauber Modell: die Libelle Foto: Hans-Jürgen Osbahr<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />

<strong>Für</strong> die Richtigkeit der Termine übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Erscheinungsweise<br />

drei mal jährlich.<br />

© <strong>Alle</strong> Rechte der Vervielfältigung auch nur auszugsweise liegen bei der Redaktion, dies gilt<br />

besonders für gestaltete Anzeigen.<br />

3


4 DER BÜRGERMEISTER INFORMIERT<br />

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger!<br />

Wenn Sie diese Zeilen lesen, dann<br />

sind die Sommerferien schon um.<br />

Petrus war uns auch in diesen Ferien<br />

nicht besonders wohl gesonnen.<br />

Aber nehmen wir es mit Humor,<br />

frei nach dem Motto: Es gibt<br />

kein schlechtes Wetter, sondern<br />

wenn überhaupt, nur falsche Kleidung…<br />

<strong>Alle</strong> Welt jammert zurzeit über Krisen und über Geld(mangel).<br />

Deshalb möchte ich in meinem Bericht mit etwas erfreulichem<br />

beginnen:<br />

Wie steht es um die Finanzen der <strong>Gemeinde</strong>:<br />

Hier möchte ich Ihnen nur in einer kurzen Zusammenfassung<br />

das Ergebnis des Jahresabschlusses vorstellen:<br />

A) Rücklagenentnahme<br />

geplant 130.300,00 €<br />

erfolgt 0,00 €<br />

Abschlussverbesserung 130.300,00 €<br />

B) Rücklagenzuführung<br />

geplant 0,00 €<br />

erfolgt 205.812,01 €<br />

Abschlussverbesserung 205.812,01 €<br />

C) Abschlussergebnis<br />

Verbesserung Rücklagenentnahme 130.300,00 €<br />

Verbesserung Rücklagenzuführung 205.812,00 €<br />

Gesamt-Abschlussverbesserung 336.112,01 €<br />

Stand d. Rücklage zum 31.12.2011 725.532,82 €<br />

Die Verbesserungen erklären sich in erster Linie aus den<br />

Mehr-Einnahmen bei der:<br />

Gewerbesteuer i.H.v. 21.7T €<br />

Anteil an der Einkom.Steuer i.H.v. 90.6T €<br />

Zuweisungen u. Zuschüssen f. Invest<br />

(Baumaßnahmen Kiga u. Schule) 46.1T €<br />

und Minder-Ausgaben bei:<br />

Personalkosten 63.3T €<br />

Unterh. G.u. baul.Anlagen 26.9T €<br />

Erstattung von Ausg.des VwHH<br />

(insbes. Schulkostenbeiträge) 22.4T €<br />

Abgang von HH-Resten 46.4T €<br />

Baumaßnahmen, Löscheinrichtungen, Spielplätze, Sanierung<br />

RW-Leitungen, Tiefbaumaßnahmen, Ausbau Breitbandverkabelung<br />

und bedingt durch die Umstellung auf die DOPPIK<br />

müssen ggf. über einen noch zu erstellenden Nachtragshaushalt<br />

2012 wieder Mittel bereit gestellt werden.<br />

Trotzdem, wir haben <strong>Alle</strong>s in <strong>Alle</strong>m ein gutes Ergebnis zu<br />

verzeichnen. Denn verständlicher, bzw. greifbarer ausgedrückt<br />

heißt das:<br />

Jede Quarnbekerin und jeder Quarnbeker, ob jung oder alt,<br />

hat rein rechnerisch ein „Guthaben“ von 410,14 €. Vor Euphorie<br />

möchte ich trotzdem warnen.<br />

Unser Finanzausschussvorsitzender Fred Thiesen mahnt in<br />

diesem Zusammenhang immer gerne mit den Worten: „Wir<br />

sind hier nicht bei wünsch Dir was“ – und da liegt er in seiner<br />

Funktion wohl nicht ganz falsch…<br />

Im Vergleich zu den Umlandgemeinden jedenfalls kann sich<br />

unser Haushaltsergebnis durchaus sehen lassen.<br />

Schule, Schülerbeförderung und Schulbus bleiben weiterhin<br />

Thema:<br />

Schule.<br />

Mit dem Beginn des neuen Schuljahres wird es eng in der<br />

Regenbogenschule Strohbrück.<br />

Nahezu alle Kinder aus Achterwehr sind im Zuge der Möglichkeit<br />

einer freien Schulwahl von den Eltern nicht in Felde,<br />

sondern in der Regenbogenschule eingeschult worden.<br />

Dies ist ein großer Vertrauensbeweis für unsere Schulleiterin<br />

Frau Eigenbrodt und natürlich auch für das gesamte Lehrerinnenteam.<br />

Das hohe Engagement aller Lehrerinnen sowohl<br />

in schulischer Hinsicht, als auch bei den reichhaltigen schulbegleitenden<br />

Veranstaltungen trägt Früchte. Auch die stets<br />

starken Elternbeteiligungen sind nicht hoch genug einzuschätzen.<br />

Aber auch wir, die <strong>Gemeinde</strong>, sind weiter gefordert.<br />

Mit einem nur knappen <strong>Gemeinde</strong>vertreterbeschluss hatten<br />

wir uns vor 3 Jahren dafür entschieden, unsere Schule „unter<br />

das Dach des Amtes“ und somit in dessen Trägerschaft zu<br />

stellen. Die einzige Begründung war: Rettung des Schulstandortes<br />

Strohbrück.<br />

Von einer eventuellen finanziellen Bevorteilung der einen<br />

oder anderen <strong>Gemeinde</strong> war nie die Rede gewesen.<br />

Dass wir Quarnbeker in diesem Jahr nach dem Beitritt in die<br />

Amtsträgerschaft vermeintlich geringere (Schul) Kosten zu<br />

verzeichnen haben, hängt mit der Tatsache zusammen, dass<br />

z.B. die Schule in Bredenbek von Nachbargemeinden außerhalb<br />

des Amtes Schulgeld einnimmt, welches nun über einen<br />

festgelegten „Amtsschlüssel“ verteilt wird und somit auch<br />

uns zu Gute kommt.<br />

Auch die Personalkosten des Schulbusfahrers, der in unserem<br />

Fall lediglich manchmal Kinder der Regenbogenschule<br />

Melsdorf, vornehmlich jedoch unsere Quarnbeker Kinder<br />

fährt, werden über den „Amtsschlüssel“ verteilt. Das gleiche<br />

gilt natürlich auch für den Zuständigkeitsbereich der Felder<br />

Grundschule und deren Schülerbeförderungskosten.<br />

„Sonderanschaffungen“, wie die Installation einer WLAN-<br />

Anlage in der Schule, die Beschaffung einer funktionierenden<br />

Video/Audio-Anlage bzw. die Beschaffung von Spielgeräten<br />

auf dem Pausenhof müssen nicht zwangsläufig über<br />

den „Amtsschlüssel“ auf alle restlichen amtsangehörigen<br />

Schulen verteilt werden. Hier sollte mehr Solidarität geübt<br />

werden, denn meiner Meinung nach sind die Standort-<strong>Gemeinde</strong>n,<br />

die noch über den „Luxus“ einer Grundschule verfügen,<br />

für sich selbst verantwortlich, der Zeit angemessenes<br />

Lehrmaterial anzubieten.<br />

Die Erfahrung zeigt übrigens auch, dass Eltern die Schulwahl<br />

immer mehr davon abhängig machen, welche Schule besondere<br />

„<strong>Alle</strong>instellungsmerkmale“ anzubieten hat.<br />

Zu diesem Thema wird es sicherlich noch heftige Diskussionen<br />

geben. Mischen Sie sich ein und sagen Sie „Ihren“ gewählten<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertreterinnen und <strong>Gemeinde</strong>vertretern,<br />

wie Sie zukünftig das Thema Grundschule im Dorf behandelt<br />

haben möchten!<br />

Schülerbeförderung, Schulbus.<br />

Ein wichtiges Thema bei den Schuleltern ist die sichere und<br />

verlässliche Beförderung der Kinder zur Schule und nach


DER BÜRGERMEISTER INFORMIERT<br />

Hause. Hier sehen wir uns als <strong>Gemeinde</strong> in der Pflicht.<br />

Schließlich wird für die Schülerbeförderung von den Eltern<br />

Geld abverlangt. Wenn der Schulbusfahrer in der Vergangenheit<br />

einmal unvorhersehbar verhindert war, was sehr selten<br />

der Fall war, wurde mittels einer Telefonkette in Privatinitiative<br />

und mit PKW der Eltern ausgeholfen. Aus verschiedenen<br />

Gründen ist dies jedoch nicht mehr möglich, auch nicht mehr<br />

zeitgemäß und musste geändert werden. Mit Beschluss der<br />

GV vom 21.6.2012 wurde der Bürgermeister beauftragt, dafür<br />

Sorge zu tragen, dass die Schülerbeförderung zur und von<br />

der Schule verlässlich sicher gestellt wird. Dies wird nun mit<br />

den mir zur Verfügung stehenden Mitteln in Angriff genommen.<br />

Schulbus:<br />

Unser Schulbus ist in die Jahre gekommen. Die nötigen<br />

Reparaturmaßnahmen und deren Kosten erfordern die Überlegung,<br />

ob es nicht sinnvoll ist, einen neuen (oder guten gebrauchten)<br />

Bus für die Schülerbeförderung anzuschaffen. So<br />

weit, so gut.<br />

Laut Übergabe-Vertrag mit dem Amt ist (unser) Schulbus<br />

Eigentum des Amtes und das Amt hat für die Beschaffung<br />

eines Ersatzes zu sorgen. So die Auffassung eines Teiles der<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertreterInnen. Das ist faktisch richtig, aber ich<br />

meine, zu kurz argumentiert.<br />

Ich erinnere hier an die Aussage oben- „<strong>Alle</strong>instellungsmerkmal“<br />

- und bin der Meinung, die Verfügung über einen<br />

Bus ist ein solches.<br />

Die Beschaffung eines Schulbusses muss natürlich vom<br />

Schulträger (Amt) abgewickelt werden. Schon deshalb, weil<br />

es hierfür Fördermittel gibt.<br />

Die Beurteilung, wie der Bus auszusehen hat, Klein, Mittel,<br />

oder Groß, sollte aber der „Nutzergemeinde“ als finalem<br />

Nutzer überlassen sein. Auf diese Gestaltungsmöglichkeit<br />

sollten wir auf keinen Fall verzichten. Zumal „das Amt“ kein<br />

Problem mit einem solchen Anspruch hat.<br />

Und auch, ob die Nutzung wegen der Fördermittel ausschließlich<br />

für die Schülerbeförderung vorbehalten bleibt.<br />

Ich meine, ein solch hochwertiges Wirtschaftsgut wie es ein<br />

Bus darstellt, kann nur dann sinnvoll genutzt werden, wenn<br />

es multifunktional eingesetzt wird. Und hier sehe ich eine<br />

Vielzahl von Möglichkeiten der „nachhaltigen Nebennutzung“<br />

eines solchen Busses. Ich kann mir sehr gut vorstellen,<br />

dass außerhalb einer „Kostenstelle Schülerbeförderung“<br />

(Kreis/Land als Fördermittelgeber) weitere Kostenstellen<br />

eingeführt werden können, wie z.B. Kindergartenfahrten,<br />

aber auch wöchentliche – terminlich/zeitlich festgelegte Einkaufsfahrten<br />

zum CITTI-Park, Fahrten nach/von Kiel zum<br />

Kino/Theater, natürlich auch terminlich/zeitlich festgelegt,<br />

die von der Autokraft nicht mehr geleistet werden können.<br />

Die Kosten hierfür müssen natürlich aus den Fördermitteln<br />

von Kreis und Land heraus gerechnet werden, um sauber abrechnen<br />

zu können. Jede Nutzerin und jeder Nutzer des dann<br />

„öffentlichen“ Busses muss natürlich wie im ÖPNV auch,<br />

ein Ticket kaufen. Busfahrer mit entsprechender Qualifikation<br />

stehen in der <strong>Gemeinde</strong> für einen solchen Service bereit<br />

zum Einsatz.<br />

Anlässlich eines gemeinsamen Treffens mit Vertretern der<br />

Autokraft zum Thema ÖPNV-Versorgung der <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Ottendorf und Quarnbek, zu dem Frau Sager, meine Kollegin<br />

aus Ottendorf, mich im Juni freundlicherweise auch eingela-<br />

den hatte, wurde uns von den Autokraftvertretern zugesagt,<br />

zeitnahe ein Angebot zu unterbreiten.<br />

Zwischenzeitlich habe ich mir die Zeit genommen und über<br />

die Idee meiner oben geschilderten Variante mit meiner Kollegin<br />

aus Ottendorf gesprochen. Auch mein Kollege aus Achterwehr<br />

mit ähnlichen ÖPNV-Problemen hat bereits Interesse<br />

bekundet. Wir werden dieses Thema weiter verfolgen und<br />

vertiefen. Ich werde zeitnahe weiter berichten.<br />

Auch zu diesem Thema sind Sie gefordert, und ich möchte<br />

Sie um Ihre Mithilfe bitten. Bringen Sie „Ihre“ gewählten<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertreter „auf die Spur“, wenn Sie denn auch meinen,<br />

dass wir meine Idee weiter verfolgen sollen. Ich verspüre<br />

da nämlich bei einigen <strong>Gemeinde</strong>vertreterkollegInnen eine<br />

gewisse „Hartleibigkeit“.<br />

Betreute Grundschule, KiTa:<br />

Die AWO hat der Erweiterung des Betreuungsangebotes von<br />

7 bis 17 Uhr zugestimmt. Selbstredend steigen dadurch die<br />

Gebühren, sowohl die der Nutzer, als auch unsere gemeindlichen<br />

Zuschüsse. Ob die Betreute GS bei der AWO bleibt,<br />

muss auf einer der nächsten GV-Sitzungen noch endgültig<br />

beraten werden.<br />

Unser Kindergarten wird natürlich nicht, wie in einem kleinen<br />

KN-Artikel Anfang Juli berichtet, von der AWO betrieben,<br />

sondern untersteht selbstverständlich auch weiter der<br />

Trägerschaft unserer <strong>Gemeinde</strong>. Weil auch der Kindergarten<br />

aus allen Nähten platzt, wurde hier, gemäß der Richtlinien,<br />

eine weitere Erzieherin eingestellt, die ab August ihren<br />

Dienst antritt.<br />

Die dadurch notwendig gewordene Nutzungsgebührenerhöhung<br />

wird zeitnahe im zuständigen Sozialausschuss beraten<br />

und in der GV beschlossen werden.<br />

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern einen besseren<br />

Restsommer!<br />

Machen Sie das Beste daraus und – besuchen Sie die öffentlichen<br />

Sitzungen der <strong>Gemeinde</strong>gremien.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Klaus Langer<br />

5


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Polizeinotruf 110<br />

Feuerwehr und Rettungsdienst 112<br />

Giftnotruf 05 51/1 92 40<br />

AMT ACHTERWEHR<br />

Inspektor-Weimar-Weg 17 · 24239 Achterwehr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 8-12 Uhr<br />

Dienstag 8-12 Uhr und 15-17.30 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 8-12 Uhr<br />

Freitag 8-12 Uhr<br />

Telefon (Zentrale): 0 43 40 / 409-0<br />

Telefax: 0 43 40 / 409-89 und 409-99<br />

Hauptamt, Ordnungs- und Bauverwaltungsamt, Einwohnermeldeamt,<br />

Kämmereiamt, Amtskasse, Sozialamt, Wohngeldamt<br />

www.amt-achterwehr.de · E-Mail: info@amt-achterwehr.de<br />

RUFNUMMERN IN QUARNBEK<br />

Polizeistation Achterwehr 4310<br />

Feuerwehrgerätehaus Quarnbek/Stampe 1745<br />

Feuerwehr Bernd Osbahr 1826<br />

<strong>Gemeinde</strong>büro Strohbrück 402714<br />

Bürgermeister Klaus Langer 1623<br />

Kindergarten Strohbrück, 402724<br />

Leiterin Frau Borkowski-Dörre<br />

Grundschule des Amtes Achterwehr<br />

in Strohbrück, Leiterin Frau U. Eigenbrod 402744<br />

Grundschule des Amtes Achterwehr<br />

in Strohbrück, Standort Melsdorf 402930<br />

Kirche Flemhude/Pastor Lux 8164<br />

Chronik Quarnbek Frau G. Lind 8657<br />

Schiedsmann Siegfried Bergemann 8167<br />

Sportheim Fortuna Stampe 9285<br />

Vorsitzender Sportverein Otto Müller 8492<br />

Reit- u. Fahrgemeinschaft<br />

Quarnbek-Holm e.V. Strohbrück<br />

Ulrich Spennemann 9202<br />

Angelverein HAU RUT Dirk Riemer 499903<br />

Angelverein SV Ringkanal, Kiel, e.V.,<br />

Peter Hintze 0 43 51/66 62 06<br />

Arztpraxis Dr. M. Dommes (Felde) 0 43 40/10 11<br />

Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Langwieler 043 40/40 33 77<br />

Zahnärzte Finck, Erk, Fromm und Kollegen 0 43 46/94 47<br />

Die Jagdpächter in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Jäger Detlef Möller 01 79/2 17 75 85<br />

Jäger Herbert Reese, Ottendorf 04 31/58 27 37<br />

Jäger Harald Nissen, Rajensdorf 18 58<br />

Wassergenossenschaft Stampe<br />

Vorsitzender: Dr. Herbert Pausch 13 82<br />

Geschäftsführer: Gert Stücker 12 57<br />

Technik: Marcus Henning 40 09 84<br />

Daniel Muhl 41 96 38<br />

Sprechstunde Bürgermeister<br />

Jeden Montag 18-19 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>büro Strohbrück<br />

SOZIALSTATION FELDE<br />

Bürozeiten: 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Telefon: 0 43 40/40 25 04, 0 43 40/40 25 05<br />

Telefax: 0 43 40/40 25 06<br />

Pflegenotruf: 0 43 40/40 25 04<br />

E-mail: Sozialstation-Felde@t-online.de<br />

Internet: www.sozialstation-felde.de<br />

BLIEV TO HUUS<br />

Poststraße 4 · 24796 Bredenbek<br />

Telefon: 04334/189025 oder für Kiel: 0431/6473730<br />

Telefax: 04334/189047<br />

E-mail: genialepflege@aol.com<br />

Internet: www.geniale-pflege.de<br />

Fahrbüchereien · Fahrplan 2012<br />

Termine: 27. August, 17. September, 22. Oktober, 12. November<br />

An diesen Tagen hält die Bücherei in:<br />

Flemhude / Sportplatz (vorm.) 10.50-11.10 Uhr<br />

Strohbrück / Kindergarten 11.15-11.35 Uhr<br />

Stampe / Dorfstr., <strong>Gemeinde</strong>kasten 13.35-14.05 Uhr<br />

Rajensdorf / Uhlenkamp, <strong>Gemeinde</strong>kasten 14.10-14.30 Uhr<br />

Strohbrück / Toweddern 14.35-15.00 Uhr<br />

Flemhude / Sportplatz (nachm.) 15.05-15.35 Uhr<br />

DRK-Termine<br />

Blutspendetermine 2012<br />

27.09.2012 um 16.30-19.30 Uhr in der Schule Strohbrück<br />

Aktuelle Informationen und Termine der <strong>Gemeinde</strong><br />

Quarnbek finden Sie auch unter: www.quarnbek.de<br />

Standesamt Achterwehr Mielkendorfer Weg 2<br />

24113 Molfsee<br />

Telefon 0431/65009-29 (Frau Berg) · Fax 0431/650914<br />

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 8.00 bis 12.00 Uhr,<br />

Di 14.00 bis 18.00 Uhr, Mittwoch geschlossen<br />

7


8 KULTURKREIS QUARNBEK<br />

Einladung zu einem Ausflug<br />

in den Steinpark Warder<br />

am 8.9.2012<br />

In dem 2009 auf dem Gut Seehof der Fa.<br />

Peter Glindemann eröffneten Steinpark<br />

Warder zeigt der Bildhauer Ben Siebenrock Skulpturen, die<br />

aus von ihm bearbeiteten Findlingen, aber auch anderen Natur-<br />

und Kunststeinen entstanden sind. Die Objekte werden<br />

dabei in die parkartigen Grünanlagen am Wardersee integriert.<br />

Bilder: www.ben-siebenrock.de<br />

Der Künstler selbst führt uns durch den Steinpark und erläutert<br />

seine Kunstwerke. Die Führung dauert etwa 1 – 1,5 Stunden.<br />

Nach der Führung gibt es auf dem Gelände des Gutes Gelegenheit<br />

zu Kaffee und Kuchen.<br />

Wir treffen uns am 8.9.2012 um 13.00 Uhr am Parkplatz der<br />

Schule in Strohbrück. Es können dort Fahrgemeinschaften<br />

verabredet werden.<br />

Die Kosten für Eintritt und Führung betragen 10 € pro Person.<br />

Anmeldungen bitte bis zum 24.8.2012 bei Helmut Freund<br />

(04340/8081) oder Rolf Martensen (04340/8265).<br />

Trommelkonzert Kirche<br />

Flemhude 28.10.12<br />

Was sucht Afrika in Flemhude?<br />

Von Stefanie Breme-Breilmann<br />

„Gar nichts“, könnte man schlichtweg<br />

antworten. Die korrekte Frage wäre eher:<br />

„Was schenkt Afrika den Flemhudern?“<br />

Wer am Sonntag, den 28. Oktober um 16<br />

Uhr in die Flemhuder Kirche kommt, findet<br />

eine Antwort auf diese Frage. Denn nach 5 Jahren geben<br />

hier die Djembala Talking Drum aus Bad Bramstedt schon<br />

zum zweiten Mal auf Einladung des Kulturkreises ein Trommelkonzert.<br />

Diesmal zusammen mit den Singing Drums aus<br />

Dersau.<br />

Schon lange sind die Zeiten vorbei, wo Westeuropäer herablassend<br />

und unverständig auf die wilden Klänge Afrikas heruntergeschauten.<br />

Die komplexen und anspruchsvollen Rhythmen<br />

aus Westafrika sind inzwischen auch in den eher klassisch<br />

orientierten Kreisen auf Akzeptanz gestoßen. „<strong>Unsere</strong><br />

Trommelmusik wird als Bereicherung empfunden. Sie berührt<br />

die Herzen kraftvoll und unmittelbar. Und wer die Musik<br />

ein bisschen erklärt bekommt, wird wahrhaftig auf allen<br />

Ebenen bereichert“, erklärt Angie Klupp, die beide Gruppen<br />

seit vielen Jahren musikalisch leitet und prägt.<br />

Die Djembala Talking Drum, die seit über 15 Jahren existieren,<br />

treten seit kurzem zusammen mit den Singing Drums auf<br />

und bilden ein wunderbares Klangensemble. „In Afrika feuert<br />

der Gesang der Frauen die männlichen Trommler an, wobei sie<br />

für jeden Rhythmus viele Gesänge zur Auswahl haben“, erklärt<br />

Angelika Fabricius, aus deren Chor „In Takt“ die Dersauer<br />

Gruppe vor einigen Jahren entstand.<br />

„Trommeln erdet und Trommeln verbindet, im Puls und<br />

Rhythmus des Lebens und seiner Zeit“ – dieses Motto der<br />

Djembala Talking Drum können Sie leibhaft erleben am<br />

28.10.12 um 16 Uhr in der Kirche Flemhude. Eintritt frei,<br />

Spende erbeten.<br />

In der Pause werden im <strong>Gemeinde</strong>haus Getränke und Kuchen<br />

angeboten.<br />

V.i.S.d.P. Stefanie Breme-Breilmann, Schlüskamp 8,<br />

24576 Bad Bramstedt, 0177/1421747.<br />

Stefanie.Breme-Breilmann@t-online.de<br />

Djembala Talking Drums mit den Singing Drums – Leitung Angie<br />

Klupp


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9


10 CHRONIK<br />

Friedrich Mißfeldt – ein Kieler Kunstmaler mit Flemhuder Wurzeln<br />

„Eine Räucherkate… ist ein im 18. und 19. Jahrhundert besonders<br />

im norddeutschen Raum verbreiteter Gebäudetyp…<br />

Die Räucherkaten dienten meist sowohl der üblichen<br />

bäuerlichen Bewirtschaftung als auch dem Räuchern… Die<br />

Bewohner stellten meist für die anderen Bauern der Umgebung<br />

ihre Diele, in der das offene Herdfeuer unterhalten<br />

wurde, zur Haltbarmachung von Wurst- und Fleischwaren<br />

zur Verfügung“, so zu lesen in der Internet-Enzyklopädie<br />

Wikipedia. Auch in Flemhude gab es eine solche Räucherkate.<br />

In ihrem „Spaziergang durch Flemhude“ (siehe Flemhuder<br />

Hefte 3) schreibt Elisabeth Hildebrandt dazu: „Gegenüber<br />

dem Eingang zum Friedhof stand früher die Räucherkate, ein<br />

reetgedecktes Fachwerkhaus. Die Kirche hatte es von der<br />

Gutsherrschaft Quarnbek für den Kuhlengräber (Totengräber)<br />

gemietet und 1921 käuflich erworben“ (S. 17).<br />

Zu der Zeit wohnte dort der Kirchendiener Heinrich Frank,<br />

1923 gefolgt von Johann Schlüter. Von 1929 bis 1959 bewohnte<br />

Familie Rudolf Wandrowsky dieses Haus. „Neben<br />

dem Friedhofs- und Küsterdienst übernahmen sie auch die<br />

Räucherei… Auf dem offenen Herd wurde das Feuer entfacht,<br />

der Rauch stieg zur Decke auf, an der die Schinken und<br />

Würste hingen, und durch die Grotdör ins Freie“ (s.o. S. 18).<br />

Heutzutage sind solche Räucherkaten meistens nur als<br />

Sehenswürdigkeiten in Museen erhalten. Auch die Flemhuder<br />

Räucherkate, seit 1966 nicht mehr in kirchlichem Besitz<br />

sondern Eigentum von Rolf Wandrowsky, ist nicht mehr vor-<br />

F. Mißfeldt: Räucherkate Flemhude, in den 1920er Jahren gemalt<br />

Gemarkungskarte 1:2000 von 1873,<br />

markiert die Räucherkate<br />

handen, denn sie wurde<br />

1969 abgerissen.<br />

Bisher gab es von diesem<br />

Haus nur eine alte<br />

Fotografie, abgebildet<br />

in Flemhuder Hefte<br />

3, Seite 17. Meine<br />

intensive Beschäftigung<br />

mit der Aufklärung<br />

der Herkunft der<br />

abgedeck ten Bilder an<br />

der Empore der Flemhuder<br />

Kirche (siehe<br />

„Nachricht aus der<br />

Kirchengemeinde<br />

Flemhude“, Ausgabe<br />

167, S. 21 ff.) hat einen<br />

<strong>schöne</strong>n Nebeneffekt:<br />

Frau Heinke Mißfeldt<br />

stellte für das Orts-/Kirchenarchiv eine Farbkopie eines Gemäldes<br />

ihres Vaters Friedrich Mißfeldt zur Verfügung. Das<br />

Bild, das in den 1920er Jahren entstand, zeigt die Flemhuder<br />

Räucherkate. Weil der Künstler das Haus nicht verfremdete,<br />

sondern naturalistisch abbildete, kann der Betrachter die<br />

ländliche Atmosphäre und die Nutzung des Hauses als Räucherei<br />

unmittelbar erfassen.


CHRONIK<br />

Im Laufe der Zeit hat Friedrich Mißfeldt das Motiv mehrfach<br />

gemalt, denn seine Schwestern wollten ebenfalls eine Erinnerung<br />

an Flemhude haben – ist die Familiengeschichte doch<br />

eng mit dem Ort verbunden.<br />

In diesem Haus, eine Quarnbeker Instenstelle, hat der Großvater<br />

des Kieler Kunstmalers, Wulf Hinrich Mißfeldt, laut<br />

Volkszählungslisten als Tagelöhner bzw. Steinhauer gelebt.<br />

Aus Unterlagen des Archivs der Kirchengemeinde Flemhude<br />

geht hervor, dass er außerdem von 1839 bis zu seinem Tode<br />

1866 als Totengräber arbeitete. In seine Amtszeit fiel die<br />

sicher nicht unumstrittene Auflösung des zu klein gewordenen<br />

Friedhofs rund um die Flemhuder Kirche und dessen<br />

Verlegung an den Rand des Dorfes. Das noch erhaltene Grab<br />

von Pastor Hans Düncker, gestorben 1838, war das allererste<br />

auf dem neuen Friedhof. 1853 wurde der Sarg aus der Desmercières-Gruft<br />

dorthin verlegt (siehe Baumgarten, Uwe H.<br />

in Flemhuder Hefte 8, S. 12).<br />

Grabkreuz fur Pastor Hans Düncker<br />

Wulf Hinrich Mißfeldt hatte 1838 Caroline Behn geheiratet.<br />

Aus der Ehe gingen zwischen 1839 und 1852 fünf Kinder<br />

hervor, alle in Flemhude geboren und getauft. Der älteste und<br />

der jüngste Sohn wanderten später aus, in die USA bzw. nach<br />

Australien. Der 1847 geborene Detlef Wilhelm Mißfeldt wur -<br />

de zunächst von Beruf Ziegler (in welcher Guts-Ziegelei der<br />

Herzliche Einladung<br />

zum 6. November 2012, 19:30 Uhr<br />

11<br />

Umgebung mag er das Handwerk erlernt haben?). Später eröffnete<br />

er gemeinsam mit seiner Frau in Kiel Ecke Schlossstraße/Flämische<br />

Straße bei der Nikolaikirche eine Kellerwirtschaft.<br />

Seine Enkelin Heinke Mißfeldt<br />

erzählte, dass dort viele<br />

Matrosen vom nahen Kieler<br />

Hafen aßen, denn eine Kantine<br />

oder Verpflegung an Bord<br />

gab es damals noch nicht.<br />

Weil im aufstrebenden Kiel<br />

der Bedarf an Ziegelsteinen<br />

enorm groß war, gab Detlef<br />

Wilhelm Mißfeldt die Gastwirtschaft<br />

nach einiger Zeit<br />

auf und nutzte seine früheren<br />

Detlef Mißfeldt, geb. 1847<br />

in Flemhude, der Vater des<br />

Kunstmalers<br />

Die Arbeitsgemeinschaft „Dorfchronik“ der <strong>Gemeinde</strong> Quarn bek wird aus Anlass ihres<br />

25jährigen Bestehens im Sportheim in Strohbrück für die Quarnbeker Bürgerinnen und<br />

Bürger einen Vortragsabend gestalten, auf den wir hier schon einmal aufmerksam machen<br />

möchten.<br />

Im Mittelpunkt des Programms wird die Präsentation neuer Fotos und alter Postkarten<br />

stehen. Vortragen werden Dr. Karsten Dölger, Horst Kay und Frank Wandrowsky.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Gerlind Lind<br />

für die AG „Dorfchronik“ der <strong>Gemeinde</strong> Quarnbek<br />

Erfahrungen und Kenntnisse<br />

in der Ziegelherstellung für<br />

die Gründung einer eigenen<br />

Ziegelei in Suchsdorf (eine<br />

selbständige <strong>Gemeinde</strong> bis 1958).<br />

Seine drei Söhne entfernten sich beruflich von den bäuerlichen<br />

und handwerklichen Wurzeln der Familie, Heinrich<br />

wurde Bildhauer, Friedrich Kunstmaler und Max Architekt.<br />

Dennoch blieb gerade auch der Maler Friedrich Mißfeldt mit<br />

seiner Kunst in der bäuerlichen Kultur verankert, wie viele<br />

seiner Motive zeigen (bis 2. September 2012 ist eine Werkauswahl<br />

im Kieler Stadtmuseum „Warleberger Hof“ zu sehen).<br />

Auch die familiären Bindungen zur Räucherkate in Flemhude<br />

spielten offenbar weiterhin eine Rolle im Selbstverständnis<br />

der Familie. Es ist anrührend, dass sogar noch die Tochter<br />

des Malers, Heinke Mißfeldt, die in Schleswig lebt, in<br />

einem mir vorliegenden Brief mit Bezug auf Flemhude<br />

schreibt: „Und heut noch schaue ich von der Autobahn oder<br />

dem Zug hinüber wenn der Turm der Kirche zwischen den<br />

Bäumen hervorragt.“<br />

Text: Gerlind Lind<br />

Abbildungsnachweis: Archiv der AG „Dorfchronik“<br />

Quarnbek(1), Lind, Gerlind (1), Mißfeldt, Heinke (2)


12 CHRONIK<br />

„Faulfieber“ beim Bau des Eiderkanals<br />

Am 19. April 1781 verstarb Clas Jungclas. Pastor Nicolaus<br />

Ernst Möller notierte über ihn im Sterberegister der Kirchengemeinde<br />

Flemhude: „ein Arbeiter am Canal aus dem Hannöverschen,<br />

ungefähr 30 Jahr alt, weiter wusste man von<br />

dem selben nichts zu sagen“, eine sicher auch für den Pastor<br />

selbst ganz unbefriedigende Eintragung. Zum einen war er in<br />

dieser Zeit vor der Einrichtung von Standesämtern gehalten,<br />

möglichst genaue Aufzeichnungen zu machen und zum anderen<br />

wird es ihn traurig und ratlos gemacht haben, dass<br />

selbst die anderen Arbeiter, die mit dem Verstorbenen zusammen<br />

gearbeitet hatten, kaum mehr als seinen Namen und<br />

seine Herkunft kannten. Weitere Eintragungen im Sterbe -<br />

register lassen überdies erkennen, dass es sich bei Clas Jungclas<br />

um keinen Einzelfall handelte. Zwar wird es nicht gelingen,<br />

seine Geschichte genauer zu beschreiben als Pastor<br />

Möller es vermocht hätte, aber was der Pastor bei einem Spaziergang<br />

nach Landwehr in diesen Jahren gesehen und gehört<br />

hätte, soll hier erzählt werden.<br />

Mit dem Hinweis „Arbeit am Canal“ ist der Bau des Schleswig-Holsteinischen<br />

Kanals, für den sich später die Bezeichnung<br />

„Eiderkanal“ durchgesetzt hat, gemeint. Der unterste<br />

Teil der Straße „Am Fährberg“, kurz vor der Fähre in Landwehr<br />

verläuft heute in der Trasse des alten Kanals, und das<br />

Wohnhaus „Am Fährberg 42“ steht im ehemaligen Kanalbett.<br />

Das Bett dieses Vorgängerbaus des Nord-Ostsee-Kanals wurde<br />

zwischen 1777 und 1784 ausgegraben. Er galt damals als<br />

größter Kanal Europas. 1777 begannen die Arbeiten an den<br />

beiden Enden, der Untereider bei Rendsburg und bei Holten -<br />

au. 1781 war der Aushub soweit fortgeschritten, dass der Bereich<br />

zwischen dem Flemhuder See und der Königsförder<br />

Schleuse erreicht wurde. Im Abschnitt zwischen Holtenau<br />

und dem Flemhuder See wurden nun Schleusen und Brücken<br />

errichtet. 1783 waren bis zu 2600 Arbeiter an den verschiedenen<br />

Baustellen beschäftigt. Es war damals also ein gewaltiges<br />

Bauvorhaben.<br />

Als Arbeiter wurden von den Unternehmern, die die einzelnen<br />

Abschnitte übernommen hatten, Fach- und Hilfskräfte<br />

angeworben. Vielfach handelte es sich dabei um wandernde<br />

Dienstboten und Tagelöhner, z. T. waren auch Soldaten abkommandiert<br />

worden, Leibeigene aus den umliegenden Gü-<br />

Das Grundstück Am Fährberg 42 (rechts) befindet sich auf dem<br />

Gelände des Betts des alten Eiderkanals. In diesem Bereich befand<br />

sich auch die Brücke über den Kanal.<br />

tern wurden eher selten eingesetzt. Soweit das Wetter es ermöglichte,<br />

wurden etwa 35 Wochen im Jahr, sechs Tage in<br />

der Woche und 12 Stunden täglich mit zwei Stunden Pause<br />

gearbeitet. Einige Arbeiter fanden in den umliegenden Dörfern<br />

Unterkunft, die meisten kamen aber in Wohnlagern aus<br />

Zelten und Holzhütten mit Feuerstellen, die entlang der Trasse<br />

errichtet worden waren, unter. Zur Versorgung der Arbeiter<br />

mit Waren, Nahrungsmitteln und Mahlzeiten hatten die<br />

Bauunternehmer Verträge mit Marketendern und Zulieferern<br />

geschlossen. Vielleicht trifft der Vergleich mit den Goldgräbersiedlungen<br />

des „Wilden Westens“ am ehesten die Atmosphäre,<br />

die sich in diesen Siedlungen entwickelte. Tanzvergnügen,<br />

Glücksspiel und Prostitution führten jedenfalls immer<br />

wieder zu Konflikten zwischen den Bauunternehmern<br />

und den von ihnen konzessionierten Marketendern. Große<br />

Anziehungskraft hatten diese Lager auch für Bewohner der<br />

umliegenden Dörfer.<br />

Die Durchsicht der Eintragungen Pastor Möllers im Flemhuder<br />

Sterberegister lässt darauf schließen, dass auch in Landwehr<br />

ein derartiges Lager bestanden hat. Ein Hinweis auf die<br />

genaue Lage findet sich nicht. Zwischen 1780 und 1785 lassen<br />

sich 19 Todesfälle mit dem Kanalbau in Landwehr in<br />

einen Zusammenhang bringen. Bei durchschnittlich 30 Todesfällen<br />

pro Jahr im gesamten Kirchspiel Flemhude lässt<br />

sich erahnen, dass hier eine Siedlung von der Größe eines<br />

Dorfes existiert haben muss – zumal ja nur jüngere arbeitsfähige<br />

Menschen die Baustelle aufgesucht haben werden.<br />

Die Angaben zur Herkunft verraten, dass die Großbaustelle<br />

von weit her Arbeiter angezogen hat. Die Schwerpunkte<br />

lagen in Südwestholstein mit Barmstedt, Schenefeld, Kellinghusen<br />

und Seestermühe, im „Hannöverschen“, in Mecklenburg<br />

und Pommern. Wie wenig man über diese Menschen<br />

wusste und wie fremd sie sich ihrerseits fühlen mussten,<br />

zeigt die genannte Eintragung zu Clas Jungclas .<br />

<strong>Für</strong> die größeren Lager in der Nähe der Schleusenbaustellen<br />

wie bei Kluvensiek ist überliefert, dass die Arbeiter häufig<br />

auch ihre Familien mitgebracht hatten. Entsprechendes lässt<br />

sich auch aus dem „Todtenregister“ des Kirchspiels Flemhude<br />

ablesen. Fünf Kinder werden hier genannt, die bei ihren<br />

Familien lebten und in Landwehr starben. Und wie in den<br />

größeren Lagern gab es auch hier Handwerker und Marke-<br />

Die Varendorfsche Karte von 1789/1796 zeigt den Verlauf des<br />

Schleswig-Holsteinischen Kanals zwischen dem Flemhuder See<br />

und Rajensdorf


CHRONIK<br />

tendereien. Wir erfahren von zwei Schustern, die das stark<br />

strapazierte Schuhwerk der Bauarbeiter richteten. Auch zum<br />

Zeitpunkt der Einweihung des Kanals am 18./19. Oktober<br />

1784 scheint das Lager noch bestanden zu haben. So starb<br />

am 28. Oktober 1784 der Schlachter Friedrich Berend. Über<br />

40 Jahr sei er alt gewesen und habe Frau und vier Kinder<br />

hinterlassen, vermerkt Pastor Möller. Wahrscheinlich ist er<br />

identisch mit dem Marketender Friedrich Behrens, der bereits<br />

1778 mit dem Bauunternehmer Kettner mehrfach<br />

schwere Auseinandersetzungen hatte. In einer Beschwerde<br />

Kettners über ihn heißt es: „Es ist der Marquetenter Friedr.<br />

Behrens, welcher nahe bey uns seine Hütte aufgeschlagen,<br />

der bey seiner Marquetentery nicht allein schlechte Versammlungen,<br />

so zur Aufwiegeleien und Liderlichkeiten mit<br />

fremden Frauenzimmern, Nachtschwärmern und groben<br />

Spiehlen [duldet], es dahin gebracht, dass sie [die Arbeiter]<br />

keine Ruhe haben sondern auch in Gefahr stehen, in Feuer<br />

gesetzt und beraubt zu werden. [ … ]“<br />

Der letzte Sterbefall, der mit dem Kanalbau in einem Zusammenhang<br />

steht, ist der der Sophia Banco. Pastor Möller<br />

notierte: „31. März [1785] Sophia Banco, geb. Haaken, die<br />

in Stamp gestorben, da ihr Ehemann 1783 im Canal bei der<br />

Landwehr ertrunken ist, hinterlässt 3 Kinder, Dor., Magd.,<br />

Anna, still begraben.“ Aus der Eintragung zu ihrem Ehemann,<br />

Johann Christian Banco, erfahren wir, dass der „Arbeiter<br />

am Canal“ aus Pasewalk in Pommern stammte. Nach<br />

dem Tod ihres Mannes am 23. Dezember 1783 scheint sie geblieben<br />

und nach Stampe gezogen zu sein. Die Bemerkung<br />

„still begraben“ bedeutet, dass niemand in der Familie in der<br />

Lage war, die Extragebühr für eine Leichenrede des Pastors<br />

aufzubringen.<br />

Angaben zur Todesursache finden sich im Sterberegister selten.<br />

Hinweise darauf gibt es in den Aufzeichnungen der von<br />

der Kanalbauausführungskommission für die gesundheit -<br />

liche Betreuung der Arbeiter angestellten Ärzte. Ansteckende<br />

Krankheiten, wie „Bösartiges Gallen-Fieber“, „Faul-Fieber“<br />

und „Petechial-Fieber“ werden für die vielen Todesfälle<br />

verantwortlich gemacht. Nachdem 1782 königliche Ausführungskommission<br />

die Leitung der Baustellen von den<br />

privaten Unternehmungen 1782 übernommen hatte, scheint<br />

es zu einer rapiden Verschlechterung der Zustände an der<br />

Baustelle gekommen zu sein. Diese organisatorische Verän-<br />

Die Postkarte, die die Schleuse des Schleswig-Holsteinischen<br />

Kanals bei Gut Knoop zeigt, verdeutlicht Stimmung und Dimensionen<br />

am Vorgängerbau des Nord-Ostsee-Kanals<br />

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13<br />

derung wurde bisher für die Missstände und steigende Zahl<br />

von Todesfällen verantwortlich gemacht.<br />

Mit den neuesten Erkenntnissen britischer, amerikanischer<br />

und isländischer Wissenschaftler muss dagegen eine gewal -<br />

tige Naturkatastrophe im Süden Islands mit Folgen für ganz<br />

Mittel- und Westeuropa als Ursache für den schlechten Gesundheitszustand<br />

vieler Arbeiter in Betracht gezogen werden.<br />

Auf der Insel im Nordatlantik war im Juni 1783 der Laki-<br />

Vulkan ausgebrochen, hatte die Insel fast unbewohnbar gemacht<br />

und über Wochen durch immer neue Ausbrüche Wolken<br />

von Schwefelgasen nach Zentraleuropa geschickt. Zeitgenossen<br />

haben auch für Holstein die Wolke und die verheerenden<br />

Auswirkungen beschrieben. Vulkanologen und<br />

Klimatologen gehen von einem Zusammenhang zwischen<br />

den beiden extrem harten Wintern 1783/1784 und 1784/85<br />

und dem Vulkanausbruch aus. <strong>Für</strong> England ist errechnet worden,<br />

dass etwa 20000 Todesfälle dieser Zeit durch die Naturund<br />

Umweltkatastrophe verursacht worden sind. <strong>Für</strong> die<br />

Arbeiter an den Baustellen des Kanals ist also zu vermuten,<br />

dass der „Hehrauch“, wie die Schwefelwolke damals genannt<br />

wurde, und die Extremwinter gesundheitliche Schäden<br />

verursacht und auch den Ausbruch der „Faulfieber“-Epidemie<br />

begünstigt haben.<br />

Karsten Dölger<br />

Lavafeld des großen Laki-Ausbruchs von 1783 an der Südküste<br />

Islands (Dank an Reinhard Gast)


14 THEATERGRUPPE QUARNBEK<br />

Sieben Zwerge suchen<br />

per sofort.....<br />

so lautete vor einigen Monaten noch die<br />

große Ankündigung!<br />

Mittlerweile haben die Zwerge, Schneewittchen<br />

und der König ihr Glück gefunden.<br />

<strong>Alle</strong> anderen scheinen auch „unter gekommen“ zu<br />

sein. Hauswirtschaftskurse, Orientierungsläufe und Personalführungsseminare<br />

sind gut besucht.<br />

Auch in die Theatergruppe ist wieder Ruhe eingekehrt. Nach<br />

den Anstrengungen in der Vorbereitung und an den Aufführungswochenenden<br />

folgten noch unsere Aktionen zur Erleichterung<br />

der Theater- und Spendenkasse:<br />

die Spendenübergabe (€ 2.000,-- REKORD!!) und<br />

die Problembewältigung mit dem Theaterverlag<br />

Sehr erfreulich war unsere Spendenübergabe (siehe Foto) an<br />

den Verein „Arbeit für Behinderte e.V.“ im Rahmen der Mitgliedsversammlung<br />

des Vereins. Mit dabei waren Juliane, die<br />

dazu den nachstehenden Augen-und Ohrenzeugenbericht verfasste<br />

sowie ein smartphoneverliebter Kieler OB, Thorsten Albig,<br />

der ja auch kurze Zeit später einen neuen Job bekam:<br />

Nachdem Marco, Doro, Birgit, Janine und ich uns im l'etage<br />

„eingestimmt“ hatten, wanderten wir zum Legienhof und<br />

wurden dort sehr herzlich vom Vorstand des Vereins Arbeit<br />

für Behinderte empfangen und nahmen Platz im Legienhofsaal,<br />

in dem die Mitgliederversammlung des Vereins stattfinden<br />

sollte. Ich schätze so knapp 80 Leute vor Ort...Da erschienen<br />

auch schon Thorsten Albig und der Pressemann der<br />

KN... nach allgemeinem Handshake mit uns Fünfen... Fotoshooting<br />

auf der Innenterrasse des Legienhofs...der Scheck<br />

war übrigens auch dabei... hiernach Eröffnung der Mitgliederversammlung...Thorsten<br />

Albig hielt eine rührige Rede auf<br />

den Einsatz des Vereins...warme Worte, die von Herzen kamen...und<br />

dann trat auch noch Heide Simonis ans Rednerpult...süß...hiernach<br />

Überleitung auf uns...wir wurden als<br />

Überraschung angekündigt...Janinchen hat vor versammelter<br />

Mannschaft das Wort ergriffen und mit ihrem Charme die<br />

Herzen im ganzen Saal höher schlagen lassen...ja, und dann<br />

war die Kohle weg...Scheckübergabe, langstielige Rosen für<br />

uns fünf und tschüß...<br />

Der Grundsatz des Vereins „Arbeit für Behinderte e.V.“ ist,<br />

durch sozialen Einsatz mitzuhelfen, mehr Gerechtigkeit für<br />

benachteiligte Menschen zu erlangen. Eine der Hauptaufgaben<br />

ist dabei die Eingliederung junger behinderter Menschen<br />

in die Arbeitswelt.<br />

Diesem gemeinnützigen Verein habe wir unsere Rekordsumme<br />

von € 2.000,-- gespendet! Vielen, vielen Dank, dass<br />

Sie/Du durch den Kauf von Eintrittskarten und die separate<br />

Gabe von Spenden daran maßgeblich mitgewirkt haben/hast.<br />

Der Verein kann die Unterstützung gut gebrauchen und wird<br />

das Geld sinnvoll einsetzen. Danke.<br />

Deutlich weniger erfreulich war unser intensiver Kontakt zu<br />

dem Theaterverlag, der die Rechte an der Basisversion des<br />

von uns gespielten Theaterstücks hält.<br />

Durch ein Missgeschick unsererseits mussten wir leider unsere<br />

Theaterkasse außerordentlich belasten.<br />

Ändern können wir es nicht mehr, Lehrgeld zu zahlen gehört<br />

wohl fast überall dazu, aber auch diese Erfahrung werden wir<br />

positiv nutzen.<br />

Nach den „Sommerferien“ werden wir uns mit großer Vorfreude<br />

um die anstehende Theatersaison kümmern.<br />

Wir freuen uns, dass Matthias Oelke (MOE) bei uns ist. Sein<br />

Einsatz am Licht und an der Gitarre waren wesentlicher Bestandteil<br />

unseres Erfolgs bei den Aufführungen.<br />

Auch das Zusammenspiel mit den beiden Nachwuchsmiminnen,<br />

Freya und Signe hat uns viel Spaß gemacht.<br />

Wir danken allen, die uns in der letzten Saison unterstützt, allen,<br />

die uns gesehen haben und GUTES über uns reden und<br />

allen, die für uns die Werbetrommel schlagen.<br />

Bald ist Weihnachten....und Theaterkarten sind ein hervorragendes<br />

Weihnachtsgeschenk.<br />

Ebenso übrigens wie das demnächst erscheinende neue Buch<br />

von Matthias Stührwoldt, der mit seinem kurzweiligen Auftritt<br />

am 17. März 2012 für gute Unterhaltung und einen warmen<br />

Segen für unsere (Spenden-)Kasse sorgte.<br />

Bitte besucht unsere Internetseite: www.t-qu.de<br />

Wir freuen uns über Einträge ins Gästebuch.<br />

Kommt gut durch die Tage! Wir sehen uns spätestens auf dem<br />

Weihnachtsmarkt in Flemhude beim Besorgen der speziellen<br />

Weihnachtsgeschenke.<br />

Theatergruppe Quarnbek · Udo Stührwoldt


Brandneu auf dem Markt: Remeha eVita Mikro KWK<br />

Das revolutionäre Brennwertgerät für Wärme, Warmwasser und Strom!<br />

Eine innovative Kombination aus moderner Brennwerttechnik und erprobter Stirlingmotor-Technologie macht das Energiewunder<br />

möglich: Der Remeha eVita produziert neben Wärme und Warmwasser auch Strom.<br />

Innovativ und zuverlässig<br />

Das Remeha eVita Mikro KWK-Heizgerät wird durch eine witterungsgeführte Regelung gesteuert und liefert so einen hohen<br />

Wirkungsgrad für Wärme und Warmwasser: Je nach Gasverbrauch kann man damit in einem Einfamilienhaus bis zu 600 Euro<br />

im Jahr einsparen. Zusätzlich erzeugt das kompakte Wandgerät dank seines wartungsfreien, erdgasbetriebenen Stirlingmotors<br />

auch noch Strom – immer dann, wenn es in Betrieb ist.<br />

Kostengünstig und umweltfreundlich<br />

Von den Vorteilen der eVita Technologie kann man in Ein- oder Mehrfamilienhäusern und sogar in größeren Mietwohnungen<br />

profitieren, denn der Wandkessel ist als Sologerät, zum Betrieb ohne Brauchwasserbereitung oder auch mit Warmwasserboiler<br />

oder als Kombigerät mit eingebautem Wärmetauscher für die Brauchwasserbereitung im Durchlaufprinzip erhältlich.<br />

Seine Inbetriebnahme ist ganz unkompliziert. Umbauten sind nicht notwendig, die Montage ist einfach und der selbst erzeugte<br />

Strom lässt sich über die vorhandenen Leitungen nutzen. Mit dem neuen Mikro KWK-Heizkessel von Remeha deckt eine<br />

durchschnittliche Familie auf das Jahr umgerechnet etwa zwei Drittel ihres Stromverbrauchs. Mit anderen Worten:<br />

daraus ergibt sich eine erhebliche Energiekosteneinsparung. Wenn der Eigenverbrauch niedriger ist, wird der Überschuss<br />

über den Stromzähler in das öffentliche Netz eingespeist und vom zuständigen Netzbetreiber nach ortsüblichen Tarifen vergütet.<br />

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16 TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />

Traumschiffe im Nord-Ostsee-Kanal<br />

www.traumschiffe-im-kanal.de<br />

Montag, 13. August AIDAcara<br />

auf der Fahrt von Kiel nach London. Kanalfahrt ab Kiel-Holtenau<br />

ca. 18:00h - an Brunsbüttel ca. 1:30h.<br />

Dienstag, 14. August Island Sky<br />

auf der Fahrt von Sassnitz nach Sylt. Kanalfahrt ab Kiel-Holtenau<br />

ca. 5:00h - an Brunsbüttel ca. 11:30h.<br />

Dienstag, 14. August Seabourn Pride<br />

auf der Fahrt von London nach Rönne. Kanalfahrt ab Brunsbüttel<br />

ca. 7:00h - an Kiel-Holtenau ca. 14:30h.<br />

Mittwoch, 15. August Silver Whisper<br />

auf der Fahrt von Oostende nach Lübeck. Kanalfahrt ab<br />

Brunsbüttel ca. 15:00h - an Kiel-Holtenau ca. 22:30h.<br />

Donnerstag, 16. August Athena<br />

auf der Fahrt von Stockholm nach Iijmuiden. Kanalfahrt ab<br />

Kiel-Holtenau ca. 2:30h - an Brunsbüttel ca. 10:00h.<br />

Donnerstag, 16. August Braemar<br />

auf der Fahrt von Travemünde nach Dover. Kanalfahrt ab<br />

Kiel-Holtenau ca. 23:00h - an Brunsbüttel ca. 6:30h.<br />

Donnerstag, 16. August Quest for Adventure<br />

auf der Fahrt von Warnemünde nach Iijmuiden. Kanalfahrt<br />

ab Kiel-Holtenau ca. 4:00h - an Brunsbüttel ca. 11:30h.<br />

Sonntag, 19. August Deutschland<br />

auf der Fahrt von Hamburg nachWarnemünde. Kanalfahrt ab<br />

Brunsbüttel ca. 19:00h - an Kiel-Holtenau ca. 3:00h.<br />

Sonntag, 19. August MS Deutschland<br />

auf der Fahrt von Hamburg nach Warnemünde.<br />

Montag, 20. August Astor<br />

auf der Fahrt von Hamburg nach Gdansk. Kanalfahrt ab<br />

Brunsbüttel ca. 23:59h - an Kiel-Holtenau ca. 7:30h.<br />

Dienstag, 21. August Black Watch<br />

auf der Fahrt von Dover nach Warnemünde. Kanalfahrt ab<br />

Brunsbüttel ca. 17:00h - an Kiel-Holtenau ca. 0:30h.<br />

Dienstag, 21. August Saga Ruby<br />

auf der Fahrt von Dover nach Stockholm. Kanalfahrt ab<br />

Brunsbüttel ca. 16:00h - an Kiel-Holtenau ca. 23:30h.<br />

Donnerstag, 23. August Ocean Countess<br />

auf der Fahrt von Stockholm nach Hull. Kanalfahrt ab Kiel-<br />

Holtenau ca. 0:00h - an Brunsbüttel ca. 7:30h.<br />

Montag, 27. August Albatros<br />

auf der Fahrt von Bremerhaven nach Gdansk. Kanalfahrt ab<br />

Brunsbüttel ca. 23:30h - an Kiel-Holtenau ca. 7:00h.<br />

Montag, 27. August Delphin<br />

auf der Fahrt von Kiel nach Dover. Kanalfahrt ab Kiel-Holtenau<br />

ca. 19:00h - an Brunsbüttel ca. 2:30h.<br />

Dienstag, 28. August Braemar<br />

auf der Fahrt von Travemünde nach Dover. Kanalfahrt ab<br />

Kiel-Holtenau ca. 23:00h - an Brunsbüttel ca. 6:30h.<br />

Donnerstag, 30. August Nautica<br />

auf der Fahrt von Warnemünde nach Amsterdam. Kanalfahrt<br />

ab Kiel-Holtenau ca. 5:00h - an Brunsbüttel ca. 12:30h.<br />

Foto: Horst Kay<br />

Seien Sie dabei!<br />

6. Lichterfest am Nord-Ostsee-Kanal<br />

01. SEPTEMBER 2012<br />

Am 1. September erwartet Freunde des Kanals wieder<br />

ein großes und stimmungsvolles Fest. Denn an dem<br />

Sonnabend startet die sechste NOK-Romantika. Zwischen<br />

Brunsbüttel und Kiel wird der Nord-Ostsee-<br />

Kanal in romantisches Licht getaucht. An beiden<br />

Ufern illuminieren Fackeln, Kerzen, Laternen und andere<br />

Lichter die künstliche Wasserstraße. Das Fest beginnt<br />

in der Dämmerung und erreicht seinen Höhepunkt<br />

gegen 21.00 Uhr.<br />

Am ganzen Kanal gibt es spannende Unterhaltung, viel<br />

stimmungsvolles Licht und natürlich auch gas tro -<br />

nomische Angebote. An vielen Stellen können zudem<br />

Fackeln und andere Leuchtmittel gekauft werden.<br />

Mehrere Reedereien bieten Lichterfahrten auf dem<br />

Kanal an. Text: www.nok-romantika.de<br />

Montag, 3. September Amadea<br />

auf der Fahrt von Bremerhaven nach Gdansk. Kanalfahrt ab<br />

Brunsbüttel ca. 0:30h - an Kiel-Holtenau ca. 8:00h.<br />

Montag, 3. September Deutschland<br />

auf der Fahrt von Kiel nach Hamburg. Kanalfahrt ab Kiel-<br />

Holtenau ca. 21:00h - an Brunsbüttel ca. 4:30h.<br />

Dienstag, 4. September Bremen<br />

auf der Fahrt von Cuxhaven nach Faborg. Kanalfahrt ab<br />

Brunsbüttel ca. 19:00h - an Kiel-Holtenau ca. 2:30h.<br />

Mittwoch, 5. September Nautica<br />

auf der Fahrt von Amsterdam nach Warnemünde. Kanalfahrt<br />

ab Brunsbüttel ca. 12:00h - an Kiel-Holtenau ca. 19:30h.<br />

Donnerstag, 6. September Seabourn Sojourn<br />

auf der Fahrt von Warnemünde nachAmsterdam. Kanalfahrt<br />

ab Kiel-Holtenau ca. 7:00h - an Brunsbüttel ca. 14:40h.<br />

Freitag, 7. September Albatros<br />

auf der Fahrt von Visby nach Bremerhaven. Kanalfahrt ab<br />

Kiel-Holtenau ca. 14:00h - an Brunsbüttel ca. 21:30h.<br />

Freitag, 7. September Delphin<br />

auf der Fahrt von Leith nach Kiel. Kanalfahrt ab Brunsbüttel<br />

ca. 23:00h - an Kiel-Holtenau ca. 6:30h.<br />

Sonnabend, 8. September AIDAcara<br />

auf der Fahrt von Kiel nach Bergen. Kanalfahrt ab Kiel-Holtenau<br />

ca. 18:00h - an Brunsbüttel ca. 1:30h.<br />

Sonnabend, 8. September Europa<br />

auf der Fahrt von Kalmar nach Hamburg. Kanalfahrt ab Kiel-<br />

Holtenau ca. 12:00h - an Brunsbüttel ca. 19:30h.


TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />

Donnerstag, 13. September Amadea<br />

auf der Fahrt von Visby nach Bremerhaven. Kanalfahrt ab<br />

Kiel-Holtenau ca. 14:30h - an Brunsbüttel ca. 22:00h.<br />

Donnerstag, 13. September Black Watch<br />

auf der Fahrt von Dover nach Warnemünde. Kanalfahrt ab<br />

Brunsbüttel ca. 17:00h - an Kiel-Holtenau ca. 0:30h.<br />

Donnerstag, 13. September Hamburg<br />

auf der Fahrt von Gdynia nach Cuxhafen. Kanalfahrt ab Kiel-<br />

Holtenau ca. 19:30h - an Brunsbüttel ca. 3:00h.<br />

Donnerstag, 13. September Thomson Spirit<br />

auf der Fahrt von Harwich nach Kiel. Kanalfahrt ab Brunsbüttel<br />

ca. 16:00h - an Kiel-Holtenau ca. 23:30h.<br />

Freitag, 14. September Saga Ruby<br />

auf der Fahrt von Kiel nachAmsterdam. Kanalfahrt ab Kiel-<br />

Holtenau ca. 17:00h - an Brunsbüttel ca. 0:30h.<br />

Freitag, 14. September Silver Whisper<br />

auf der Fahrt von Warnemünde nach Amsterdam. Kanalfahrt<br />

ab Kiel-Holtenau ca. 3:00h - an Brunsbüttel ca. 10:30h.<br />

Sonnabend, 15. September AIDAcara<br />

auf der Fahrt von Kiel nach Bergen. Kanalfahrt ab Kiel-Holtenau<br />

ca. 18:00h - an Brunsbüttel ca. 1:30h.<br />

Sonntag, 16. September Astor<br />

auf der Fahrt von Kopenhagen nach Bremerhaven. Kanalfahrt<br />

ab Kiel-Holtenau ca. 7:30h - an Brunsbüttel ca. 15:00h.<br />

Sonntag, 16. September Discovery<br />

auf der Fahrt von Rönne nach Harwich. Kanalfahrt ab Kiel-<br />

Holtenau ca. 2:00h - an Brunsbüttel ca. 9:30h.<br />

Dienstag, 18. September Delphin<br />

auf der Fahrt von Stockholm nach Hamburg. Kanalfahrt ab<br />

Kiel-Holtenau ca. 21:00h - an Brunsbüttel ca. 4:30h.<br />

Donnerstag, 20. September Bremen<br />

auf der Fahrt von Visby nach Hamburg. Kanalfahrt ab Kiel-<br />

Holtenau ca. 18:00h - an Brunsbüttel ca. 1:30h.<br />

Donnerstag, 20. September Seabourn Pride<br />

auf der Fahrt von Warnemünde nachDover. Kanalfahrt ab<br />

Kiel-Holtenau ca. 7:00h - an Brunsbüttel ca. 14:30h.<br />

Sonnabend, 22. September AIDAcara<br />

auf der Fahrt von Kiel nach Bergen. Kanalfahrt ab Kiel-Holtenau<br />

ca. 18:00h - an Brunsbüttel ca. 1:30h.<br />

Sonntag, 23. September Braemar<br />

auf der Fahrt von Dover nach Warnemünde. Kanalfahrt ab<br />

Brunsbüttel ca. 17:30h - an Kiel-Holtenau ca. 1:00h.<br />

Sonntag, 23. September Nat. Geo. Explorer<br />

auf der Fahrt von Lübeck nach Amsterdam. Kanalfahrt ab<br />

Kiel-Holtenau ca. 3:30h - an Brunsbüttel ca. 11:00h.<br />

Donnerstag, 27. September Nautica<br />

auf der Fahrt von Warnemünde nach Amsterdam. Kanalfahrt<br />

ab Kiel-Holtenau ca. 5:00h - an Brunsbüttel ca. 12:30h.<br />

Sonnabend, 29. September AIDAcara<br />

auf der Fahrt von Kiel nach Bergen. Kanalfahrt ab Kiel-Holtenau<br />

ca. 18:00h - an Brunsbüttel ca. 1:30h.<br />

Donnerstag, 4. Oktober Marco Polo<br />

auf der Fahrt von Stockholm nachTilbury. Kanalfahrt ab<br />

Kiel-Holtenau ca. 0:00h - an Brunsbüttel ca. 7:30h.<br />

Sonnabend, 24. November Black Watch<br />

auf der Fahrt von Southampton nach Warnemünde. Kanalfahrt<br />

ab Brunsbüttel ca. 11:30h - an Kiel-Holtenau ca. 19:00h.<br />

Terminänderungen sind möglich! Nutzen Sie die Info-Hot -<br />

line vom WSA - Tel. 04852-885122. Weitere Infos unter<br />

www.Traumschiffe-im-Kanal.de<br />

17<br />

Fr. 10.08.2012 19:00 Uhr Holstein Kiel - Hannover 96 II<br />

Sa. 01.09.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - BV Cloppenburg<br />

Fr. 14.09.2012 19:00 Uhr Holstein Kiel - SV Wilhelmshaven<br />

Fr. 28.09.2012 19:00 Uhr Holstein Kiel - St. Pauli II<br />

Sa. 13.10.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg II<br />

Sa. 03.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Meppen<br />

Sa. 17.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV II<br />

12.09.12, Mi., 20.15 Uhr THW Kiel - GWD Minden<br />

25.09.12, Di., 20.15 Uhr THW Kiel - SC Magdeburg<br />

10.10.12, Mi., 20.15 Uhr THW Kiel - FA Göppingen<br />

07.11.12, Mi., 19.30 Uhr THW Kiel - SG FL-Handewitt<br />

11.11.12, So., 15.00 Uhr THW Kiel - TuS N-Lübbecke<br />

Holstein Women<br />

So. 09.09.2012, 11:00 Uhr Holstein Kiel - FF USV Jena II<br />

So. 23.09.2012, 14:00 Uhr Holstein Kiel - BV Cloppenburg<br />

So. 14.10.2012, 11:00 Uhr Holstein Kiel - SV Meppen<br />

So. 28.10.2012, 11:00 Uhr Holstein Kiel - Magdeburger FFC<br />

So. 02.12.2012, 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen<br />

Laternelaufen<br />

Samstag, 29. September 2012 ab 19.00 Uhr<br />

„Schöne Gärten entstehen aus viel Liebe, Geduld – und Arbeit.“<br />

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Foto: Horst Kay


18 TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />

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SOMMER/HERBST 2012<br />

PRÄVENTIONSKURS - PROGRESSIVE MUSKEL-<br />

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Kursbeginn:<br />

Laufend ab Dienstag, 07.08. und Donnerstag, 09.08.2012<br />

Kurszeiten:<br />

Dienstags 19:30 Uhr bis 20:30 Uhr<br />

Donnerstags 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr und 19:30 Uhr bis<br />

20:30 Uhr<br />

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Anmeldung unter 0431 5331 470<br />

PRÄVENTIONSKURS – NORDIC WALKING<br />

Kursbeginn: ab Dienstag, 07.08. und Donnerstag,<br />

09.08.2012 laufend<br />

Kurszeiten:<br />

Dienstags 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 14:00<br />

Uhr<br />

Donnerstags 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />

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frischen, klaren norddeutschen Luft Sport zu treiben. <strong>Unsere</strong><br />

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Kurses ist es, Ihnen die richtige Technik beizubringen, um<br />

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Techniken des Nordic Walking, Nutzung unserer gelenkschonenden<br />

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Vogelschießen und Dorffest 2012<br />

25. August 2012


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NATUR UND UMWELT<br />

Orchideen<br />

Am 19.Juni 2012 begleiteten mich zehn Naturfreunde auf<br />

meiner letzten Abendwanderung am Flemhuder See. Das<br />

Wetter meinte es gut mit uns. Es war trocken und angenehm<br />

warm. Am Treffpunkt begrüßte uns eine Dorngrasmücke.<br />

Auf dem Plattenweg unterhielten uns mit ihrem Gesang unsere<br />

heimischen Singvögel: Möchsgrasmücke, Zilpzalp,<br />

Buchfink, Fitislaubsänger, Amsel, Singdrossel.<br />

Eine längere Unterbrechung machten wir vor der Autobahnbrücke.<br />

Dort entwickelt sich im südlichen Feld A eine<br />

Feuchtwiese mit Orchideen. Sie wird betreut vom UKLSH<br />

(Unabhängiges Kuratorium Land Schleswig-Holstein; Dr.<br />

Kuno Brehm). Das Kuratorium hat vor einigen Jahren diesen<br />

Teil des ehemaligen Spülfeldes am Flemhuder See erworben<br />

und bemüht sich um eine intensive Pflege diese Gebietes. Besonderes<br />

Augenmerk richtet das Kuratorium auf Erhalt<br />

zweier Biotoptypen: Feuchtwiese und Trockenrasen.<br />

Wir hielten vor dem Eingang zur Feuchtwiese und konnten<br />

etliche rote Blütenstände von Knabenkräutern sehen. Offensichtlich<br />

haben sich dort das breitblättrige und das gefleckte<br />

Knabenkraut angesiedelt.<br />

Knabenkraut in Feuchtwiese<br />

Foto Haupt<br />

Baumpflege<br />

Baumfällungen<br />

Sturmschäden<br />

Seilklettertechnik<br />

Knabenkraut in Feuchtwiese<br />

Foto Freund<br />

21<br />

Erfahrene Wanderer berichteten mir später, dass sie bei genauerem<br />

Suchen vier verschiedene Orchideenarten entdeckt<br />

hatten. Dazu muss man wissen, dass es innerhalb der Familie<br />

Orchideen viele Unterarten gibt.. Die Knabenkräuter sind<br />

nur eine Unterart der Orchideen. Es werden immer wieder<br />

neue Orchideenarten entdeckt. Das botanische Ordnungssys -<br />

tem ist in den vergangenen Jahrzehnten öfter neu aufgestellt<br />

worden. Günstigste Lebensbedingungen finden Orchideen in<br />

den Tropen. Die Botaniker gehen davon aus, dass über den<br />

ganzen Globus verteilt etwa 1000 Gattungen mit 15000 bis<br />

30000 Arten als Orchideen anzusehen sind. In unseren Breiten<br />

rechnet man mit ca dreißig bis sechzig Arten.<br />

Etwas seltsam ist die Herkunft<br />

des Namens „Knabenkraut“.<br />

Ich fand folgende Erklärung:<br />

In früheren Zeiten<br />

hat mancher geglaubt, dass<br />

Mütter mit dem Wunsch nach<br />

Geburt eines Knaben die größere<br />

der beiden hodenähnlichen<br />

Wurzelknollen essen<br />

solle. Etliche Mütter sind enttäuscht<br />

worden. Genaue Un -<br />

ter suchungen haben nämlich<br />

keinen Beleg für einen Zusammenhang<br />

zwischen Knabenkrautwurzel<br />

und Knabengeburt<br />

ergeben.<br />

Bei der weiteren Wanderung fiel uns auf, dass die Vielfalt<br />

und Anzahl der Wasservögel auf den Teichen Einbußen erlitten<br />

hat. Vielleicht hat das ungewöhnliche Winter- und Frühlingswetter<br />

und das unkoordinierte Wirken äusserer Kräfte<br />

Einfluss gehabt.<br />

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22 NATUR UND UMWELT<br />

Sommerzeit – Zeckenzeit<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

Jetzt sind wir schon mitten drin im Sommer, das Jahr ist<br />

schon wieder halb rum, und jetzt kommen sie wieder; vorwiegend<br />

bei feuchtwarmem Wetter. Gemeint sind die Zecken.<br />

Da ich als Jäger natürlich auch sehr viel in der Natur unterwegs<br />

bin und mein Hund und ich auch schon von Zecken<br />

heimgesucht wurden, möchte ich dieses Thema hier einmal<br />

aufgreifen.<br />

Zecken sind wenige Millimeter große Milben, die im Wald,<br />

Lichtungen, am Wegesrand oder Gebüschen leben. Ausgewachsene<br />

Zecken klettern bis zu einer Höhe von rund 1,5m<br />

auf die Spitzen von Gräsern, Farnen und niedrigen Büschen,<br />

wo sie auf Wildtiere, Hunde aber auch Menschen abgestreift<br />

werden. Bei Temperaturen ab 7 ° C werden sie munter. Im<br />

Sommer sind ausgewachsene Zecken besonders vital.<br />

Der blutsaugende Stich (die Wissenschaft ist sich in dieser<br />

Frage einig: Die Zecke beißt nicht, sie sticht) kann Krankheitserreger<br />

auf den Menschen übertragen.<br />

Die wichtigsten Krankheitserreger, die auch dem Menschen<br />

gefährlich werden können sind:<br />

BORRELIOSE und FSME<br />

BORRELIOSE: In etwa jeder 5. Zecke konnten Borrelien<br />

nachgewiesen werden. Die Erkrankungshäufigkeit wird auf<br />

10.000 Fälle pro Jahr in Deutschland geschätzt. Die Borreliose<br />

ist eine bakterielle Infektion, die mit Antibiotika behandelt<br />

werden kann. Es gibt keine vorbeugende Impfung gegen<br />

Borreliose.<br />

FSME: Die FSME ist eine Virusinfektion, die zur Hirn-und<br />

Hirnhautentzündung führt. In Deutschland treten ca. 300<br />

FSME-Erkrankungen jährlich auf. Als Schutz vor dem Virus<br />

gibt es für Kinder und Erwachsene eine Impfmöglichkeit.<br />

Die Verbreitung FSME-infizierter Zecken ist regional begrenzt.<br />

Bei uns im Norden sind FSME-infizierte Zecken<br />

kaum vorhanden. Die Risikogebiete liegen südlich der Main-<br />

Linie. (Bayern, Baden-Württemberg, Odenwald, Thüringen…..)<br />

Vor Naturaufenthalten in diesen Risikogebieten<br />

sollte man sich impfen lassen.<br />

Schutz vor Zeckenstichen: Tragen sie,<br />

in Gebieten wo sich Zecken aufhalten<br />

könnten, langärmelige Kleidung und lange<br />

Hosen.<br />

Tragen sie helle Kleidung, auf der sie die<br />

Zecke besser entdecken können. Schützen<br />

sie Kopf und Haare mit einer Kopfbedeckung,<br />

insbesondere Kinder.<br />

Bleiben sie im Wald auf den Wegen – streifen sie nicht<br />

durchs Gebüsch. Suchen sie nach dem Aufenthalt im Freien<br />

den Körper nach Zecken ab.<br />

WICHTIG: Zeckenstiche tun in der Regel nicht weh, deshalb<br />

ist die Suche besonders wichtig, zumal manche Zekken<br />

so winzig sind wie eine Sommersprosse.<br />

Es helfen gegen Zecken Abwehrmittel mit nachgewiesener<br />

Wirkung (z.B. Antimückenmittel ).Ohne Beauftragung durch<br />

die Eltern sollte beim Kind jedoch nichts dergleichen angewandt<br />

werden, da eine (unbekannte) <strong>Alle</strong>rgie vorliegen kann.<br />

Entfernung von Zecken.<br />

Je eher eine blutsaugende Zecke entfernt wird, desto geringer<br />

ist das Infektionsrisiko, insbesondere bei Borreliose.<br />

Wichtig : (Erzieher, Aufsichtspersonen, etc.) Fragen sie die<br />

Eltern, ob diese mit der sofortigen Entfernung der Zecke einverstanden<br />

sind. Informieren sie anschließend die Eltern, damit<br />

diese die weitere Nachsorge einleiten können und ggf.<br />

den Kinderarzt hinzuziehen können.<br />

Markieren sie die Einstichstelle mit Kugelschreiber o.ä., damit<br />

diese erkennbar bleibt. Ergreifen sie die Zecke mit Pinzette<br />

(gebogen), Zeckenzange oder Zecken Card so nah an<br />

der Haut wie möglich und ziehen sie die Zecke ohne sie zu<br />

drehen, mit einem Ruck heraus. Mit den bloßen Fingern besteht<br />

die Gefahr des Zerquetschens des Hinterleibs und dann<br />

steigt die Gefahr der Infektion, da erregerhaltiger Darminhalt<br />

in die Wunde gedrückt wird. Keinesfalls beträufeln Sie die<br />

Zecke mit Öl, Klebstoff oder Alkohol; dadurch dringen aus<br />

der Zecke nur noch mehr Erreger in die Stichstelle ein.<br />

Nach dem Entfernen der Zecke die Stichstelle mit Alkohol<br />

oder einer jodhaltigen Salbe desinfizieren.<br />

Sollte eine mögliche Rötung an der Einstichstelle nicht zurückgehen<br />

oder sich sogar ausbreiten, ist ein Arzt aufzusuchen.<br />

Das gleich gilt bei einer Schwellung, die nicht abnimmt<br />

oder sogar zunimmt.<br />

Sollten Sie sich nicht sicher sein, wie die Zecke richtig entfernt<br />

wird, scheuen sie sich nicht davor, einen Arzt aufzusuchen.<br />

Wie die entfernte Zecke richtig entsorgen<br />

Am wirkungsvollsten wird die Zecke mit einem harten<br />

Gegenstand zerdrückt, z.B mit einem Glas.<br />

Die Zecke in ein zusammengefaltetes Papier legen und mit<br />

einem Glas darüberstreichen.<br />

Ungeeignet ist das Zertreten mit dem Schuhabsatz, oder das<br />

Herunterspülen in der Toilette.<br />

Zecken können eine geraume Zeit im Wasser überleben.<br />

Ich wünsche ihnen allen eine <strong>schöne</strong> Sommerzeit, einen erholsamen<br />

Urlaub und weiterhin viel Vergnügen bei Naturspaziergängen<br />

in unserer <strong>schöne</strong>n <strong>Gemeinde</strong> Quarnbek.<br />

Detlef Möller<br />

Nymphe (kleine Zecke) mit Blut vollgesogene Zecke


NATUR UND UMWELT<br />

Das Reh im Verlauf der Jahreszeiten<br />

Es ist Ende Mai, warme Tage kündigen sich an. Die ersten<br />

Rehkitze, meist Zwillinge, sind im tiefen Gras gesetzt. Es ist<br />

die Zeit, in der bei uns die Wiesen gemäht werden. Kleine<br />

Kitze laufen bei Gefahr nicht weg, sondern ducken sich. Die<br />

Mäher verletzen sie schwer oder töten sie.<br />

Dank der guten Kooperation mit den Landwirten konnten<br />

wir, Jäger und Freunde, die Wiesen rechtzeitig absuchen und<br />

alleine in Rajensdorf 6 Kitze aus dem Gefahrenbereich bringen.<br />

Kein Kitz mußte durch Kreiselmäher sterben.<br />

Wir sind soweit<br />

23<br />

Wenn die Zeit des Setzens<br />

kommt werden die Kitze des<br />

Vorjahres (jetzt Jährlingsbock<br />

und Schmalreh) von<br />

der Ricke verjagt und sind<br />

selbstständig.<br />

Die Böcke haben im Frühjahr<br />

ihr Geweih fertig geschoben<br />

und den Bast (äußere<br />

Haut) abgestreift und mit<br />

stolzem Gehörn ihre Territorialkämpfe<br />

ausgetragen. Im<br />

August beginnt das Brunfttreiben<br />

und die Ricken werden<br />

„beschlagen“. Bei den Rehen ruht die befruchtete Eizelle<br />

bis etwa Dezember und beginnt dann zu wachsen.<br />

Die Böcke werfen etwa im Oktober ihr Gehörn ab und beginnen<br />

im Dezember, ein neues zu „schieben“, das dann etwa<br />

im März seine volle Pracht erreicht.<br />

Den Winter über finden sich die Rehe zu größeren „Sprüngen“<br />

zusammen. Bei Kälte füttern tierliebende Menschen<br />

gerne. Sie sollten doch bedenken, daß die Rehe dadurch ihre<br />

Scheu verlieren und die Gärten als Futterplatz nutzen.<br />

Die Rudel lösen sich langsam auf, wenn es zu den ersten Territorialkämpfen<br />

der Böcke kommt – und ein neuer Zyklus beginnt.<br />

Harald Nissen, Rajensdorf<br />

Abfallwirtschaft<br />

Rendsburg-Eckernförde<br />

Die konsequente Nutzung Ihrer Bio-Energie-Tonne ist<br />

aktiver Klimaschutz – zum Wohl der nächsten Generation.<br />

Mehr dazu unter www.awr.de oder<br />

Service-Telefon (0 43 31) 345-123.<br />

…wer sonst!


24 LESERBRIEF/VERSCHIEDENES<br />

INTERESSENGEMEINSCHAFT<br />

NOK-AUSBAU<br />

Wir sind eine Gruppe von NOK-Anrainern, die sich seit<br />

mehreren Jahren mit dem Ausbauvorhaben NOK auseinander<br />

setzt.<br />

In den erneut ausgelegten Planfeststellungsunterlagen konnten<br />

wir, wie auch schon bei der 1. Auslegung, eine Vielzahl<br />

an Widersprüchen, Auslassungen, falschen Aussagen zu<br />

Lärm und indifferenten Verbringungskonzepten, um nur einiges<br />

zu nennen, feststellen. <strong>Unsere</strong> sachorientierte Argumentation<br />

gegenüber dem TdV (Träger des Vorhabens) verliert<br />

sich im Sande. Der TDV scheint kein wirkliches Interesse<br />

am von ihm mehrfach angepriesenem „Dialog auf Augenhöhe“<br />

zu haben.<br />

Aufgrund dessen haben wir zum Zwecke des Austausches<br />

und der gemeinsamen fundierten Argumentation eine INTER-<br />

ESSENGEMEINSCHAFT NOK-AUSBAU gegründet.<br />

Unser derzeitiger Schwerpunkt sind die Lärmgutachten und<br />

die Überschreitungen der zulässigen Lärmemissionen (weitere<br />

Themen wurden bearbeitet).<br />

Ein gemeindeübergreifender Austausch ist sinnvoll und notwendig.<br />

Wir bitten um Kontaktaufnahme von Interessierten, Betroffenen<br />

und von Bürgern die sich mit dem NOK-AUSBAU<br />

auseinandergesetzt und evtl. ähnliche Erfahrungen wie wir<br />

gemacht haben.<br />

Unser Anliegen ist es nicht, gegen den Ausbau zu argumentieren.<br />

Wir möchten die Widersprüche und Fehler im Planfeststellungsverfahren<br />

im konstruktivem Dialog mit dem<br />

TdV austauschen, um die Belastungen für uns Bürger während<br />

des Ausbaus auf das gesetzlich vorgeschriebene Niveau<br />

zu bringen. - Ohne wenn und aber -<br />

Kontakt: e-mail: ig-nok@t-online<br />

Fon: 04340-1858<br />

Nissen, Birkenweg 4, 24107 Rajensdorf<br />

Rajensdorf, im Juli 2012<br />

Rajensdorfer und Ziegelhofer Weg neu<br />

asphaltiert<br />

Die Firma SAW (Schleswiger-Asphalt-Werke) asphaltierte<br />

vom 6. Juni bis zum 8. Juni 2012 den Rajensdorfer und den<br />

Ziegelhofer Weg in der <strong>Gemeinde</strong> Quarnbek. Im Zuge dieser<br />

Maßnahme wurde im Rajensdorfer Weg eine Laterne versetzt<br />

und ein Abwasserrohr verlegt.<br />

Wie Bauleiter Holger Niemann von der Firma SAW mitteilte,<br />

wurde der Rajensdorfer Weg auf einer Länge von 150 Metern<br />

asphaltiert. Die Kosten betragen 40 Tausend Euro.<br />

„Grundsätzlich sei diese Straße nicht für Schwerlastverkehr<br />

auf Dauer geeignet“, teilte er mit.<br />

Nach einer siebenstündigen Kühlungs- und Trocknungszeit<br />

waren die Straßen wieder befahrbar.<br />

Rolf Herrmann<br />

Auch montags zum Recyclinghof<br />

Borgstedt, 13.06.2012<br />

Das Wochenende ist für viele der ideale Zeitraum, Keller und<br />

Boden einmal gründlich auszumisten. Auch größere Heimwerkerprojekte<br />

werden bevorzugt an zusammenhängenden<br />

freien Tagen in Angriff genommen. Gemeinsam ist all diesen<br />

Aktivitäten, dass am Ende einiges zu entsorgen übrig<br />

bleibt.<br />

Die Abfallwirtschaft Rendsburg-Eckernförde (AWR) hat sich<br />

mit erweiterten Öffnungszeiten ihrer Recyclinghöfe auf die<br />

Kundenwünsche eingestellt. Anfang des Jahres wurde die<br />

lange Zeit gültige Regel „montags geschlossen“ aufgegeben.<br />

Neue Öffnungszeiten:<br />

montags bis freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

sonnabends von 9.00 bis 14.00 Uhr<br />

Einschränkungen gibt es lediglich bei den Annahmezeiten für<br />

Schadstoffe. Auf einigen Höfen können Schadstoffe nur an einem<br />

bestimmten Wochentag oder vierzehntäglich abgegeben<br />

werden. Die genauen Annahmezeiten für Schadstoffe sind im<br />

Internet zu finden unter www.awr.de oder können beim Service-Telefon<br />

der AWR erfragt werden: (04331) 345 – 123.


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26 FRECHE FRÜCHTCHEN FÜR DIE SOMMERPARTY<br />

Frozen Strawberry ... ein cooler Drink …<br />

ohne Alkohol<br />

Zutaten (für 1 Glas)<br />

150 g Erdbeeren (TK)<br />

4 EL Kirschsaft<br />

2 TL Puderzucker<br />

4 EL gestoßenes Eis<br />

Zitronenmelisseblättchen zum Garnieren<br />

Die Tiefkühlerdbeeren kurz antauen lassen, mit Kirschsaft,<br />

Puderzucker und Eis gut durch pürieren.<br />

Zum Servieren in ein Longdrinkglas füllen und mit etwas<br />

Zitronenmelisse dekorieren.<br />

Melonensalat mit Campari und Minze<br />

für die Sommerparty<br />

<strong>Für</strong> 10 – 12 Portionen<br />

1 reife Wassermelone (2 kg)<br />

1 reife Honigmelone (2 kg)<br />

1 reife Cantaloupe - oder Ogenmelone (1,5 kg)<br />

2 Limetten<br />

1/8 l Granatapfelsirup<br />

1/4 l Campari<br />

1 Bund frische Minze<br />

Die Melonen halbieren, die Kerne mit dem Esslöffel entfernen.<br />

Mit einem Kugelausstecher über einer Schüssel möglichst<br />

viele Kugeln aus dem Fruchtfleisch stechen. Das restliche<br />

Fruchtfleisch auslösen und mit dem Schneidstab pürieren.<br />

Von den Limetten die Schale abreiben, den Saft aus den<br />

Früchten pressen.<br />

Das Melonenpüree mit Granatapfelsirup, Campari, Limettensaft<br />

und -schale mischen. Die Minzeblätter in schmale<br />

Streifen schneiden (ein paar Blättchen für die Deko in eine<br />

Schale mit Wasser legen) und mit den Melonenkugeln unter<br />

das Püree mischen. Ungefähr 2 Stunden zugedeckt im Kühl -<br />

schrank durchziehen lassen. Mit den Minzeblättchen dekorieren<br />

und eiskalt servieren.<br />

Himbeer-Mandarinen Bowle<br />

300 g Himbeeren TK<br />

2 Dosen Mandarinen<br />

6 Eßl. Orangenlikör<br />

3 Flaschen trockenen Weißwein<br />

2 Flaschen trockenen Sekt<br />

Die Himbeeren auftauen lassen und die Mandarinen abtropfen<br />

lassen. Den Saft auffangen. Himbeeren, Mandarinen,<br />

6 Eßl. Saft und den Orangenlikör in ein Bowlegefäß geben<br />

und ca. 45 Minuten ziehen lassen.<br />

Die Früchte mit gut gekühltem Wein und Sekt aufgießen und<br />

servieren.<br />

Zitronen-Cupcakes<br />

Zutaten für 12 Stück<br />

1 Bio-Zitrone, 250 g Mehl, 2 1/2 TL Backpulver, 1/2 TL<br />

Natron, 4 Eier (M), 125 g brauner Zucker, 2 P. Vanillezucker,<br />

1 Prise Salz, 75 ml Öl, 250 ml Milch, 140 g + 40 g Zucker,<br />

200 g Doppelrahmfrischkäse, ca. 1 EL Puderzucker zum Bestäuben.<br />

12 Papierbackförmchen (ca. 7 cm Ø)<br />

Und so geht’s: Zitronen waschen, abtrocknen, Schale abreiben<br />

und den Saft auspressen. Mehl, Backpulver und Natron<br />

mischen, 3 Eier trennen, 1 ganzes Ei und 3 Eigelb in einer<br />

Rührschüssel verquirlen. Braunen Zucker, 1 Vanillinzucker,<br />

1 Prise Salz, Öl, 3 TL Zitronensaft und Zitronenschale und<br />

Milch zufügen und verrühren. Mehlmischung dazugeben und<br />

unterrühren. Mulden eines Muffinblechs (12 Mulden) mit<br />

Papierförmchen auslegen und den Teig darin gleichmäßig<br />

verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad ca. 20 Minuten<br />

backen. Eiweiß (von 3 Eiern) steif schlagen, 140 g<br />

Zucker einrieseln lassen. Muffins aus dem Ofen nehmen,<br />

Eischnee als Häubchen draufsetzen und bei gleicher Temperatur<br />

weitere 6 Minuten backen. Abkühlen lassen!<br />

Frischkäse, 40 g Zucker, 2 EL Zitronensaft und 1 Vanillinzucker<br />

kurz verrühren. Jeweils 1 Deckel von den Muffins<br />

abschneiden. Zitronencreme auf die unteren Hälften verstreichen.<br />

Deckel wieder draufsetzen und mit Puderzucker bestäuben.<br />

Green Morning<br />

... geschüttelt! Nicht gerührt!!<br />

Zutaten: für 1 Longdrinkglas<br />

4 cl Gin<br />

3 cl Orangensaft<br />

3 cl Ananassaft<br />

3 cl Grapefruitsaft<br />

1 cl Blue Curacao<br />

Gin und die Säfte (alles gut gekühlt) im Shaker schütteln, in<br />

Longdrinkgläser füllen und den Blue Curacao einlaufen lassen.<br />

Mit einem Strohhalm servieren.<br />

Text und Produktion: Ulla Herrmann · Foto: Rolf Bischoff


Zahnärzte Finck, Erk, Fromm u. Kollegen<br />

Unser Spektrum<br />

Schonende Behandlung, nicht nur bei Zahnarztangst<br />

Ästetische Zahnheilkunde<br />

Bleaching Strahlend weiße Zähne ohne Risiko<br />

Endodontologie Schonende Wurzelkanalbehandlung<br />

Zahnimplantate Komfortable Funktion und hohe Ästhetik<br />

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Professionelle Zahnreinigung und Prophylaxe<br />

Keramik 3D (CEREC) Festsitzender Zahnersatz in nur<br />

einer Sitzung<br />

CMD Kiefergelenkserkrankungen<br />

Kinderzahnheilkunde Angewöhnung an den Zahnarzt<br />

Laser Neuste Technik für schmerzarme Behandlung<br />

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<strong>Für</strong> weitere Informationen stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung oder besuchen Sie unsere Webseite.<br />

Zahnärzte Finck, Erk, Fromm u. Kollegen Kirchstrasse 4, 24214 Gettorf Telefon 0 43 46. 94 47 www.zahn-im-plan.de<br />

Bewusst genießen – mit frischer Energie<br />

Die positive Energie des Sommers<br />

gibt doppelt Schwung<br />

und Power für den Start in ein<br />

leichteres Leben. Wer gesund<br />

abnehmen und dauerhaft<br />

schlank bleiben möchte, sollte<br />

allerdings auf einseitige Blitzdiäten<br />

verzichten. Sinnvoll ist<br />

dagegen ein ausgewogener Ernährungsplan,<br />

der auf die persönlichen<br />

Bedürfnisse abgestimmt<br />

ist und in den Alltag passt. Der ProPoints Plan 2.0 von<br />

Weight Watchers bietet dafür eine sichere und flexible<br />

Grundlage. Die gute Nachricht für Genießer: Es geht nicht<br />

darum, alle Leibgerichte links liegen zu lassen, sondern den<br />

Speiseplan intelligent abzuwandeln. Alternativen zu kalorienlastigen<br />

Lebensmitteln sind gefragt – zum Beispiel Sau-<br />

„Erfolgreich abnehmen. Ich hab’s geschafft –<br />

mit Weight Watchers.” (Nadja, 10 kg leichter)<br />

www.weightwatchers.de<br />

Starten Sie Ihre eigene Erfolgsgeschichte.<br />

Jeden Mittwoch um 10:00 Uhr, 17:00 Uhr und um 19:00 Uhr<br />

im Bürgerhaus Melsdorf, Karkkamp 4, 24109 Melsdorf<br />

Telefon: 0431- 69 88 93<br />

Das Weight Watchers Programm ist nicht geeignet für Menschen mit krankhaftem Übergewicht.<br />

re Sahne statt Schmand oder Rosinenbrötchen statt Croissants.<br />

Anstelle von Süßigkeiten eignen sich Obst und Rohkost<br />

wunderbar als Snacks für zwischendurch.<br />

Passende Tipps gibt es für jeden Anlass: von der Mittagspause<br />

über die Familienküche bis zum Nachtisch. Bei den wöchentlichen<br />

Weight Watchers Treffen von Coach Martina<br />

Dietrich erhalten die Teilnehmer regelmäßig interessante Rezepte<br />

– etwa für „Zaubergrieß“. „Bei Weight Watchers geht<br />

es unter anderem eben auch darum zu vermitteln, dass geschmackliche<br />

Raffinesse auf figurfreundliche Weise möglich<br />

ist. Das schließt viele lecker-leichte Vorschläge à la Saison<br />

ein“, erklärt die Expertin. Die Treffen in Ihrer Nähe finden<br />

immer mittwochs im Bürgerhaus Melsdorf, Karkkamp 4, um<br />

10:00 Uhr, um 17:00 Uhr und um 19:00 Uhr statt. Wer Lust<br />

hat kann gerne jederzeit kostenlos einmal reinschnuppern.<br />

<strong>Für</strong> weitere Fragen ist Martina Dietrich unter Tel. 0431-<br />

698893 oder 0171-6243432 zu erreichen.<br />

Selbstverständlich können Sie auch eine Mail schreiben an:<br />

M.Dietrich@58gmx.de


Vogelschießen Strohbrück<br />

Liebe Quarnbeker,<br />

am 1. und 2. Juni 2012 fand unser Vogelschießen in Strohbrück<br />

statt. Der Regen hat uns glücklicherweise verschont, so<br />

dass alle geplanten Aktivitäten stattfinden konnten. Wir freuen<br />

uns, dass es auch in diesem Jahr wieder eine so große Beteiligung<br />

vor und hinter den Kulissen gab. An dieser Stelle<br />

ein großes Dankeschön an alle.<br />

Es wurden reichlich Kuchen, Würstchen, Fleisch, Fisch und<br />

Fischbrötchen sowie Naschis und Käse verzehrt.<br />

Nach dem reibungslosen Aufbau am Freitagnachmittag hat<br />

uns am Abend Ralf Simon mit seinen Freunden mit guter Live-Musik<br />

in Stimmung gebracht. Es war trotz fast winterlicher<br />

Temperaturen ein sehr <strong>schöne</strong>r Abend.<br />

Am Samstag startete der Umzug in Stampe. Danach starteten<br />

die Kinderspiele und etwas zeitversetzt die Erwachsenenspiele.<br />

In diesem Jahr haben uns auch wieder unsere sportlich aktiven<br />

Kinder zwei Vorführungen präsentiert. Nach Spielen,<br />

Reiten, Schminken, Torwandschießen, Toben etc. fand dann<br />

die Preisverteilung statt.<br />

<strong>Unsere</strong> Könige in diesem Jahr waren:<br />

Maxis / 1. Klasse Emma Nicolaisen und Fridjof Kamb<br />

2. / 3. Klasse Marisa Lebert und Malte Jahn<br />

4. / 5. Klasse Jessica Sonntag und Peter Schütze<br />

6. / 7. Klasse Levke Oelke und Timon Lebert<br />

8. / 9. Klasse Marina Möller und Jendrik Brach<br />

Armbrustschießen Carsten Bock<br />

Luftgewehrschießen Kalle Kermeß<br />

Dart Matthias Klatt<br />

Fischstechen Anja Darmer<br />

Am Abend haben uns die Acoustic Guerillas ordentlich eingeheizt<br />

und für eine super Stimmung gesorgt. Anschließend<br />

hat DJ Lars für gute Tanzmusik vom Laptop gesorgt und es<br />

wurde reichlich getanzt. Auch dieser Abend endete wieder in<br />

winterlichen Temperaturen. Die Schafskälte hat uns voll erwischt.<br />

Es wurde kurzfristig organisiert, dass auch Punsch im<br />

Ausschankangebot war. „Die Erwachsenen haben sich mit<br />

Punsch aufgewärmt und die Kinder sich mit Eis abgekühlt“.<br />

Ein solches Fest vorzubereiten ist viel Arbeit aber auch sehr<br />

viel Spaß. Es sind so viele Aktive dabei, denen unserer besonderer<br />

Dank gilt. Ohne die vielen, vielen Helfer kann so<br />

ein Fest nicht stattfinden. Auch für nächstes Jahr haben wir<br />

bereits viele Anregungen und freiwillige Helfer finden können.<br />

Und wie es immer so schön heißt vor dem Vogelschießen<br />

ist nach dem Vogelschießen.<br />

<strong>Unsere</strong> nächste Versammlung findet am 30.10.2012 um<br />

20:00 Uhr bei Karla Mohr, Kanalschänke Landwehr, statt.<br />

Bis dahin grüßt euch der Vorstand.


Fotos: Horst Kay


An diesem Abend trafen sich Mitglieder um Informationen<br />

zu tauschen, Neuwahlen durchzuführen, sowie sportliche<br />

Leistungen und Mitglieder für Vereinstreue zu ehren.<br />

Der Vorstand besteht seit dem aus folgenden Mitgliedern:<br />

1. Vorsitzender - Otto Müller<br />

2. Vorsitzender - Andre Bock<br />

3. Vorsitzender - Martin Grebasch<br />

Schriftführerin - Gis ela Stahl<br />

Pressewart - Thomas Eiselt<br />

Kassenwart - Beate Bock<br />

Kassenprüfer - Birgit Spiet, Cedric Boudin<br />

<strong>Für</strong> sportliche Leistungen wurden geehrt:<br />

Henning Greeve<br />

Deutscher Meister 2012 Blankbogen U12<br />

Lea Pape<br />

Deutsche Meisterschaft Bogenschießen in der Halle<br />

Jochen Haats<br />

Deutsche Meisterschaft Bogenschießen in der Halle<br />

Christian Kujus<br />

Landesmeister im Dart<br />

Henning Greeve und Lea Pape mit Otto Müller<br />

SV FORTUNA STAMPE<br />

DER SPORTVEREIN UNSERER GEMEINDE<br />

Infos zur Jahreshauptversammlung am 20.03.2012:<br />

Lea belegte bei ihren ersten Deutschen Meisterschaften den<br />

15. Platz in der Klasse Recurve Jugend weiblich.<br />

Jochen belegte in der Klasse Recurve Jugend den 6. Platz<br />

und schoss dabei persönliche Bestleistung.<br />

<strong>Für</strong> Vereinstreue wurden geehrt:<br />

15 Jahre<br />

Christoph Dahl, Lauritz Sören Neumann, Jochen Schepp,<br />

Maren Osbahr, Felix Osbahr, Sven-Torben Brach<br />

20 Jahre<br />

Björn Groneberg, Carsten Bock, Carola Bock, Nils Bock<br />

25 Jahre<br />

Nina Boysen, Stefan Lucks<br />

40 Jahre<br />

Marion Ehlers, Uwe Eisermann, Siegfried Bergemann, Helmut<br />

Freund<br />

Helmut Freund, Marion Ehlers, Siegfried Bergemann<br />

Bericht der 2. Herren SG Felde/Stampe<br />

Die Saison 2011/2012 ist nun zu Ende... wieder 1 Jahr rum!<br />

Mit dem 9. Platz in der Kreisklasse C2 schließen wir ab.<br />

Natürlich hatten wir uns mehr erhofft – jedoch ließ es die Situation<br />

nicht zu.<br />

Allgemeiner Spielermangel war der Hauptgrund. Zwar haben<br />

wir neue gute Spieler gewinnen können, wenn man aber<br />

nur zu 9. auf dem Platz steht ist es schwer was zu reißen. Da<br />

war einfach zu viel was nicht passte. Auslandssemester, Studium,<br />

Ausbildung,…<br />

Auch die „Zusammenarbeit“ mit der 1. Herrenmannschaft<br />

hatten sich die Meisten besser vorgestellt, denn es war die<br />

Grundlage dafür dass wir überhaupt eine weitere Mannschaft<br />

– die 3. Herren – ins Rennen schicken können.<br />

Von der 1. gab es leider kaum Unterstützung und so arbeiteten<br />

fast nur Herrenmannschaft 2 und 3 gemeinsam.<br />

Dafür möchte ich mich noch einmal bedanken! Es ist schon<br />

bemerkenswert wenn ein Spieler 90 Minuten in der 3. spielt


SV FORTUNA STAMPE<br />

und unmittelbar danach noch einmal 90 Minuten bei der 2.<br />

mitkickt. Zwischendurch war nicht einmal richtig Zeit das<br />

Trikot zu wechseln und dennoch war der Wille zum Kampf<br />

bereit. Super sowas! Respekt!<br />

Das zu allem auch noch die üblichen Verletzungen kommen,<br />

dürfte jedem klar sein...<br />

hier waren leider wieder einige „Risse“, Prellungen und Verstauchungen<br />

... ja, man könnte fast sagen: an der Tagesordnung.<br />

Hmpfff... :(<br />

Ich als Trainer war in dieser Saison somit gezwungen, jedes<br />

Spiel als Spieler zu unterstützen. Öhm, natürlich kann man<br />

SO der Mannschaft helfen, wenn aber niemand draußen ist<br />

und Anweisungen gibt, irgendwelche Betreuungsaufgaben<br />

übernimmt oder wenigstens auf die Sachen aufpasst... dann<br />

stimmt da so einiges nicht mehr.<br />

Wir können von Glück reden dass wir immer genug Mitfahrgelegenheiten<br />

zu den Auswärtsspielen hatten.<br />

Naja, genug gejammert – es geht weiter, und es KANN nur<br />

besser werden!<br />

Die neue Saison wartet und wir wollen wieder Angreifen!<br />

Wir wollen wieder vorne mitmischen!<br />

Ich habe meinen Job als Trainer nun 2 Jahre durchgezogen<br />

und bin jeden Sonntag mit 100% Fußball-Mannschafts-Liebe<br />

bereit gewesen für das Team da zu sein<br />

und meine Zeit herzugeben. Ich denke das reicht nun fürs Erste<br />

und möchte das Amt weitergeben. Die letzte Saison war<br />

dermaßen stressig, dass ich unbedingt vom<br />

organisatorischem Kram etwas Abstand halten möchte. Ich<br />

stehe natürlich weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung<br />

und werde der Mannschaft auch als Spieler treu bleiben, aber<br />

halt im gemäßigten Rahmen. Außerdem möchte ich als neuer<br />

Presswart einen anderen Bereich im Verein noch zusätzlich<br />

aktiv betreiben.<br />

Neuer Trainer wird zum Saisonstart 2012/2013 Martin Grebasch.<br />

(Trainingseinheiten haben am 04. Juli begonnen)<br />

Martin hat mich schon so sehr viel unterstützt und wird diesen<br />

Job sicherlich sehr gut durchführen. Als Co-Trainer steht<br />

unser Torwart Robert Orwat dann mit auf dem Zettel. Vielleicht<br />

wird durch diese beiden frischer Wind durch den Stamper<br />

Spielfluss geweht. Außerdem haben sich etliche neue<br />

Spieler angekündigt:<br />

Florian Orwat, Patrick Jöster, Björn Bumann, Christian Marquardt,<br />

Jan Amshoff<br />

Ich freue mich auch, dass Fabian Petersen wieder dabei sein<br />

wird. Bis auf einen Spieler bleibt die Mannschaft komplett –<br />

Mitja Nikulski hat es in den Kieler Raum verschlagen. Viel<br />

Erfolg dort!<br />

Einen Punkt möchte ich noch erwähnen:<br />

Es ereignete sich in der Rückrunde ein „historisches Dorfereignis“!<br />

…wenn der Vater mit dem Sohne… Volker „Vogge“<br />

Orwat (48) meldete ein kurzfristiges Aushilfs-Comeback an<br />

und stand gemeinsam mit Sohnemann Justin (19) auf dem<br />

Platz d<br />

Wenn das nichts Besonderes ist!<br />

Wie zu Vogge, will ich auch speziell zu Olli – Olaf Manzke<br />

DANKE für die Unterstützung sagen! Vielleicht benötigen<br />

wir Euch noch mal ab und zu – also schaut doch mal beim<br />

Training vorbei d<br />

Thomas Eiselt<br />

Unser Team<br />

freut sich auf<br />

Ihren Besuch<br />

Meisterbetrieb<br />

seit 1989<br />

Am Ihlberg 5<br />

24109 Melsdorf<br />

Telefon 04 31/6 99 64<br />

Fax 0431/6902833<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Do 8.00-16.30 Uhr<br />

Fr 8.00-14.30 Uhr<br />

Privat: Dorfstraße 9<br />

24107 Quarnbek/Stampe<br />

Tel. 04340/99 49<br />

EINLAGERUNG UND<br />

NEUREIFENVERKAUF<br />

Kfz-Reparaturen<br />

Unfallinstandsetzung<br />

Inspektion<br />

31<br />

HU (mit integrierter AU)<br />

in Zusammenarbeit mit authorisierten Prüforganisationen<br />

Rad und Reifen<br />

Autoglas-Reparatur<br />

Klima-Service<br />

Motordiagnose<br />

Untere Reihe von Links nach Rechts:<br />

Jasper Schwampe, Tim Scheld, Justin Orwat, Robert Orwat, Jorma<br />

Bork, Tobias Meier<br />

Obere Reihe von Links nach Rechts:<br />

Tim Wandrowski, Martin Grebasch, Christian Hansen, Thomas<br />

Orwat, Tobias Vogt, Moritz Niemann, Thomas Eiselt<br />

Es fehlen:<br />

Thorge Böhm, Christoph Manzke, Mitja Nikulski, Jakob Klein,<br />

Kevin Poser-Wegener, Kim Reiman, sowie Olaf Manzke und Volker<br />

Orwat


32 SV FORTUNA STAMPE<br />

SV Fortuna Stampe III<br />

Am Ende fehlten „nur“ 3 Punkte zur Meisterschaft und<br />

dem damit verbundenen Aufstieg in die Kreisklasse B<br />

Im Ersten Jahr nach Gründung der Dritten Herren-Mannschaft<br />

des SV Fortuna Stampe fehlten nur 3 Punkte zum Meis -<br />

tertitel, der erst im letzten Heimspiel der Saison vergeben<br />

wurde. Was die Mannschaft im ersten Jahr geleistet hat, kann<br />

sich trotz des verpassten Aufstieges sehen lassen. Es war für<br />

den Großteil der Truppe die erste Saison im Herrenfußball.<br />

In 29 Spielen (inkl. Vorbereitung) konnten 20 Siege eingefahren<br />

werden. Dreimal wurden die Punkte geteilt und sechs -<br />

mal musste sich die Mannschaft geschlagen geben. Bei einem<br />

Torverhältnis von 105:37!<br />

Torschützen:<br />

1. Kalle Simon 28<br />

2. Hendrik Pichelmann 21<br />

3. Jan Uhrhammer 9<br />

Mirco Wahler 9<br />

4. Bastian Schoppe 6<br />

Jonas Schnoor 6<br />

5. Florian Egenhofer 5<br />

6. Michel Uhrhammer 3<br />

Thomas Meuel 3<br />

Zum Ende der Spielzeit möchten wir denen danken, die diese<br />

gute Saison möglich gemacht haben: Otto Müller und dem<br />

gesamten Vorstand der Fortuna, Michael Meuel, den Platzwarten<br />

Harry Manzke & Udo Molt und vor allem unseren<br />

„Fans“ die uns durch die gesamte Saison so zahlreich begleitet<br />

haben. Vielen Dank & bis zur nächsten Saison.<br />

Weitere Infos zur Mannschaft, aktuellen Spielen und sonstigen<br />

Informationen auch unter facebook.de/SVFortunaStampeIII<br />

Aufruf:<br />

7. Florian Wöhlk 2<br />

Henrik Gamm 2<br />

8. Nils Möller 1<br />

Nils Altenburg 1<br />

Lennart Baumann 1<br />

Lars Jacobsen 1<br />

Michael Metz 1<br />

Marcello Semonella 1<br />

Tobias Vogt 1<br />

Eigentore 4<br />

Zur Umsetzung einer „Vereinschronik“ mit allem Möglichen<br />

an Informationen über die Vergangenheit des Vereins SV-Fortuna<br />

Stampe bitte ich um Mithilfe!<br />

Auf der Internetseite (www.sv-fortuna-stampe.de) soll für jedes<br />

Jahr seit bestehen des Vereins eine Liste mit Ereignissen<br />

und Informationen abrufbar sein. Diese Zeitschiene kann<br />

dann einfach angeklickt werden und der Besucher findet evtl.<br />

Bilder und Ergebnisse z.B. aus seiner Fußballjugend. <strong>Alle</strong>s<br />

wird bis zum aktuellen Jahr immer weiter geführt. Trainer der<br />

jeweiligen Sparten, Erfolge, Fotos, usw. sollen verfügbar gemacht<br />

werden.<br />

Um dies auszuarbeiten benötige ich Informationen, Bilder,<br />

… einfach alles, was sich rund um die Vereinsgeschichte ereignet<br />

hat.<br />

So könnte ein interessantes Informationsarchiv des SV Fortuna<br />

Stampe entstehen.<br />

Die Möglichkeit Bilder einzuscannen besteht, also traut Euch<br />

ruhig mir z.B. kurzfristig alte Fotoalben anzuvertrauen. <strong>Alle</strong><br />

Daten werden digital festgehalten und können einen großen<br />

Beitrag zur Geschichte des Sportvereins in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

leisten. So hat auch der Nachwuchs eine Chance in Bild<br />

und Schrift zu erfahren was in der Vergangenheit passiert ist.<br />

Bitte melden unter: webmaster@sv-fortuna-stampe.de<br />

Thomas Eiselt<br />

Hintere Reihe v. links: Jan Uhrhammer, Christian Hansen, Jannes<br />

Bode, Lennart Baumann, Henrik Gamm, Jonas Schnoor, Mirco<br />

Wahler, Kalle Simon, Bastian Schoppe, Nils Altenburg,<br />

Vordere Reihe v. links: Michael Metz, Michel Uhrhammer, Florian<br />

Egenhofer, Alexander Paasch, Hendrik Pichelmann, Thomas Meuel,<br />

Lars Jacobsen<br />

Es fehlen: Arik Elschner, Nils Möller, Florian Wöhlk, Tobias Vogt,<br />

Marcello Semonella<br />

Neues Schild mit Vereinswappen am<br />

Eingangsbereich des Vereinsheims!<br />

Somit ist das Vereinsheim von der Straße aus kommend<br />

leichter zu identifizieren. Das Schild wurde von Kai Struck -<br />

meyer und Andre Bock gestiftet.<br />

VIELEN DANK dafür !<br />

Weitere Neuigkeiten aus dem Verein:<br />

Im Sportverein tut sich was…<br />

Als neue Sparten sollen hier „Quamba-Dance“ und „Orthopädischer<br />

Rehasport“ präsentiert werden.<br />

Seit 01. Juni gibt es in der Turnhalle jeden Sonntag von 18.00<br />

– 19.00 Uhr Zumbamusik und jede Menge sportlichen Tanzspaß<br />

mit Michael. Interessierte sollen doch einfach mal vorbei<br />

schauen oder sich die Vorführung beim Sommerfest am<br />

18.08.2012 ansehen.<br />

Im April startete Silvia von Kajdacsy im Bereich Gesundheitssport<br />

den orthopädischen Rehasport. Dieses attraktive<br />

Angebot wendet sich an alle, die nach akuten Verletzungen<br />

sowie chronischen Erkrankungen im Bereich der Wirbelsäule<br />

oder anderen Gelenken Probleme haben und diese dauerhaft<br />

in den Griff bekommen möchten. Hier bestehen Möglichkeiten<br />

der ärztlichen Verordnung.<br />

Nähere Informationen zu den neuen Sparten erfahren Sie auf<br />

der Vereinswebsite (www.sv-fortuna-stampe.de).


SV FORTUNA STAMPE<br />

QUARNBEK, unser Zuhause<br />

QUAYOU, unser Jugendtreff<br />

QUAMAS, unsere Powerfrauen<br />

r<br />

WIR können mehr!!!<br />

ABSOLUT NEU UND ERFRISCHEND<br />

Q U A M B A D A N C E<br />

r<br />

Seit dem 1. Juni eine neue Sparte in unserem Sportverein<br />

FORTUNA STAMPE, - Probetraining immer möglich.<br />

SONNTAGS von 18.00 bis 19.00 Uhr (eher länger…), in der<br />

Sporthalle Strohbrück/Duschen möglich<br />

Multiplikator für Sport-Spass-Fitness im Havana-Sound:<br />

Micha 0157 77 80 55 00 oder winwinone@gmx.de<br />

(Michael Jahnke, Plattenberg 2a, 24107 Stampe)<br />

QUAMBA DANCE, eine Eigenkreation aus QUARNBEK,<br />

macht unser Leben noch bunter und steigert spürbar die Lebensqualität<br />

von Sonntag zu Sonntag. Sympathische Quamba<br />

DancerIn vergessen gemeinsam den Alltag und geben sich<br />

mehr als 60 Minuten mit Körper und Seele einem tollen<br />

r<br />

r<br />

33<br />

r<br />

WIR-GEFÜHL hin. Die angebotene Performance mit einem<br />

hohen Wiedererkennungswert und unkomplizierter Machbarkeit<br />

laden jeden Quamba DancerIn aus allen Alters- und<br />

Leistungsklassen zum Mitmachen ein. Südamerikanische<br />

Klänge verführen uns unter anderem zu ungeahnten Schrittfolgen<br />

wie Merengue, Salsa, Cumbia, Samba, Reggaeton,<br />

Swing oder Cha Cha. Nicht Nachdenken, sondern entspanntes<br />

MITMACHEN steht im Vordergrund beim QUAMBA<br />

DANCE als ganzheitliches Angebot für Fitness und Lebenszufriedenheit.<br />

Sportliches Lachen durch QUAMBA DANCE macht rauch<br />

Dich fit für den Alltag.<br />

Freue mich auf und über EUCH, Micha


34 SV FORTUNA STAMPE<br />

Kreismeisterschaft 2012<br />

als Bildergeschichte<br />

von Frauke Pape<br />

Am 13.5.2012 haben<br />

wir unsere Kreismeis -<br />

terschaft geschossen.<br />

Wie immer findet diese in der Freiluftsaison<br />

bei uns in Strohbrück statt. Das<br />

bedeutet viel Vorbereitung für Schützen.<br />

Und so aufwendig diese Vorbereitungen<br />

auch sein mögen, es schweißt uns als<br />

Team zusammen und ich finde der Zusammenhalt<br />

wird dadurch noch stärker.<br />

Danke euch allen für diesen <strong>schöne</strong>n<br />

MUTTERTAG!!! Frauke<br />

Unser Trainer, Coach, Teamchef und großer<br />

Koordinator hatte alles fest im Blick und<br />

Griff.<br />

Jeder<br />

wärmte<br />

sich unterschiedlich<br />

auf. Entweder<br />

so….<br />

Das Ziel wurde in Augenschein genommen.<br />

Ganz wichtig die herzliche Begrüßung.<br />

Wie immer begrüßen sich alle Vereinsmitglieder<br />

persönlich mit Handschlag oder<br />

Umarmung egal, ob Jung oder Alt.<br />

…… oder so…….<br />

Genau ausgelotet.<br />

Jeder begann<br />

den<br />

Wettkampftag<br />

auf<br />

seine eigene<br />

Art und<br />

Weise.<br />

Birgit mit ihrer herzlichen Art verbreitete<br />

Gute Laune und motivierte dadurch auch<br />

Schützen, die diesem Tag eher skeptisch<br />

gegenüber standen.<br />

Selbst Schützen, die an diesem Tag auf<br />

Grund der Qualizahlen nicht schießen durften,<br />

engagierten sich den gesamten Tag mit<br />

vollem Einsatz.<br />

Danach begann das große Schleppen.<br />

Der Platz war optimal vorbereitet und somit<br />

konnte es losgehen.<br />

….. zusammen mit einer befreundeten<br />

Schützin aus einem anderen Verein.<br />

Das Materialoptimaleingestellt.


SV FORTUNA STAMPE<br />

Und nun ging es los. Nach der Ansprache<br />

durch den Kreisbogenreferenten begann ein<br />

<strong>schöne</strong>r Wettkampf mit tollen Ergebnissen.<br />

Zur Siegerehrung<br />

standen<br />

alle Stamperbeisammen<br />

und bejubelten<br />

die<br />

eigenen<br />

und die<br />

Gast-<br />

Schützen.<br />

Der Spaß und die große Freude steht wohl<br />

allen ins Gesicht geschrieben.<br />

Es gab reichlich Medaillen und ich finde<br />

dieses Abschlussbild sehr beeindruckend.<br />

Viele persönliche Bestleistungen. So hat<br />

unter anderem Jochen nun endgültig die<br />

magische 600-er Grenze geschafft.<br />

18.08.2012<br />

<strong>Für</strong> <strong>Alle</strong>:<br />

Jung und Alt,<br />

Freunde und<br />

Bekannte<br />

Kuchen,<br />

Wurst vom Grill<br />

und Getränke<br />

für kleines Geld!<br />

<strong>Ballonstart</strong> v.<br />

<strong>Fußballplatz</strong><br />

Claus Kasch war mit den Ergebnissen<br />

ebenso wie wir sehr zufrieden.<br />

Ab 14.00 Uhr viele Aktionen<br />

der Sparten rund ums Vereinsheim<br />

Human<br />

Table Soccer<br />

ab 20.00 Uhr<br />

Tanz mit der<br />

Party Live Band<br />

Werben in unserem Magazin?<br />

Haben Sie Lust auf eine Anzeige in „<strong>Unsere</strong> <strong>schöne</strong> <strong>Gemeinde</strong> Quarnbek“?<br />

Das Redaktionsteam beantwortet gern alle Fragen rund um das Thema.<br />

Oder schicken Sie eine Mail an redaktion.quarnbek@ls-kiel.de.<br />

35


36 SV FORTUNA STAMPE<br />

Landesmeisterschaft Fita im Freien in Bordelum am 16.+17.06.2012<br />

Dieses Jahr konnten sich 13 Schützen unserer<br />

Sparte für die Landesmeisterschaften<br />

im Freien in Bordelum qualifizieren.<br />

Um sich zur Deutschen Meisterschaft<br />

qualifizieren zu können, musste Lea Pape schon am 3. Juni<br />

vorschießen, denn sie war an diesem Samstag auf Klassenfahrt.<br />

Drei weitere, nämlich Henning Greve, Ben Gerdes und<br />

Jochen Haats schossen am Samstag. An dem Tag konnte Andre<br />

Bock, unserer Trainer, leider nicht als Betreuer dabei<br />

sein. Birgit Speit hatte sich bereit erklärt, diesen „Job“ zu<br />

übernehmen. Das Wetter war weitgehend trocken und sonnig,<br />

nahezu optimale Bedingungen für ein Turnier. Einmal, zur<br />

Mitte des Wettkampfs, regnete es doch, was aber als nicht so<br />

schlimm empfunden wurde. Henning durfte erstmals als jugendlicher<br />

Blankbogenschütze an einer Landesmeisterschaft<br />

des NDSB teilnehmen. Man hatte zwar mangels Masse die<br />

Klassen Schüler A und Schüler B zusammen geschmissen,<br />

aber immerhin konnten so die „Kiddies“ teilnehmen. Henning<br />

blieb leider etwas unter seinen Möglichkeiten und konnte<br />

sich nicht gegen die Mildstedter durchsetzen, die einen<br />

dreifachen Erfolg feierten.<br />

Ben schoss in der Klasse Recurve Schüler B ein tolles Turnier.<br />

Mit 532 Ringen erreichte er persönliche Bestleistung<br />

und holte die Bronzemedaille, wobei der Abstand zu Silber<br />

nur 1 Ring betrug. Super Ben !!<br />

Jochen schoss gewohnt sicher und erreichte mit 602<br />

Ringen die Silbermedaille. <strong>Für</strong> Jochen ging es um die<br />

Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft vom 07. -<br />

09.09.2012 in Hohenhameln (Niedersachsen). Nachdem<br />

er letztes Jahr, als hoher Favorit bei der LM, an seinen<br />

Nerven gescheitert war, meisterte er jetzt die Qualifikation<br />

sicher, auch wenn er nicht zufrieden war.<br />

Am Sonntag schossen die restlichen Neun, alles Blankbogenschützen.<br />

Ein Wettkampf, an den wir uns noch<br />

lange erinnern werden: Schuld war das Wetter.<br />

Bordelum liegt direkt an der Nordsee, kurz hinterm<br />

Deich. Man hatte ja schon mal gehört, dass es an der<br />

Nordsee windig sein kann, aber an diesem Sonntag …<br />

? Den ganzen Tag hatten wir extrem böigen Wind, laut<br />

der Verantwortlichen aber noch im regulären Bereich<br />

(geschossen wird bis Windstärke 8, was für ein Wahnsinn!)<br />

und zusätzlich während des ersten Durchgangs<br />

auch noch Regenschauer. Die Temperaturen waren deshalb<br />

auch eher herbstlich. Es war das totale Kontrastprogramm<br />

zu Samstag. Birgit war heute neben Beate<br />

Bock, Carola Bock, Monika Richter, Andre Bock,<br />

Claus Buchholtz, Patrick Bock, Kai Richter und Reinhard<br />

Haats als Schützin dabei. Jochen war als Zuschauer<br />

mit angereist und übernahm die Aufgabe des Teambetreuers.<br />

Eigentlich hatten sich alle, aufgrund der relativ<br />

guten Bedingungen von Samstag, auf gutes Wetter<br />

eingestellt. Zum Glück hatten aber alle auch regentaugliche<br />

Kleidung eingesteckt. Der Wind machte uns ziemlich<br />

zu schaffen. So mancher Pfeil landet nicht da, wo<br />

wir hingezielt hatten. Demzufolge waren auch die Ergebnisse<br />

nach der ersten Runde nicht wirklich toll. Aber<br />

die Bedingungen waren ja für alle gleich, auch die Konkurenz<br />

hatte Probleme.<br />

Zur Pause hin wurde das Wetter etwas besser, d.h. der Regen<br />

ließ nach und die Sonne kam raus. Aber der Wind blieb, was<br />

das Schießen nicht einfacher machte. Kurz vor Ende des<br />

zweiten Durchgangs wurden dann auch die ersten Regenjakken<br />

ausgezogen. Als das Turnier zu Ende war, waren alle<br />

Schützen froh, das es vorbei war. Die schwierigen Bedingungen<br />

hatten ziemlich viel Kraft gekostet, und die Ergebnisse<br />

der zweiten Runde waren dementsprechend. Nur Patrick<br />

schoss eine wirklich tolle zweite Runde, in der er fast 70<br />

Ringe mehr schoss als im ersten Durchgang. Das brachte ihn<br />

auch Platz zwei vor.<br />

Trotz dieser Bedingungen konnten wir auch Medaillen gewinnen,<br />

und gar nicht mal so wenige. Von neun möglichen<br />

Medaillen im Blankbogenbereich konnten wir an diesem<br />

Sonntag sechs gewinnen. Patrick gewann bei den Herren die<br />

Silbermedaille, Claus und Kai holten bei den Altersherren<br />

Silber und Bronze und bei den Damen gelang uns erstmals<br />

ein dreifacher Erfolg. Beate holte Gold vor Birgit und Carola,<br />

die sich wirklich toll geschlagen hatte.<br />

Zum Schluss hatte der „Wettergott“ auch ein Einsehen mit<br />

uns. Pünktlich zur Siegerehrung ließ der Wind nach und wir<br />

hatten strahlenden Sonnenschein.<br />

Was für ein Wochenende!<br />

Spartenleiter Andre Bock<br />

Fassung mit<br />

Kunststoffgläsern<br />

ab 99,- *<br />

Aktion<br />

zur Wieder-<br />

eröffnung<br />

nach Umbau am 13.08.<br />

Meddagskamp 4<br />

24119 Kronshagen<br />

Tel. 04 31/58 95 95<br />

*Stärken bis +/- 4.0 cyl 2.0 dpt. Auch mit Gleitsichtgläsern erhältlich! Gültig bis 14.09.2012


SV FORTUNA STAMPE<br />

Astrid Stephan<br />

Sturenberg 61, 24107 Quarnbek<br />

Tel. 04340 419 29 07, stephan@itzehoer-vl.de<br />

Kuddel-Muddel Sommerspaß 2012<br />

„Wann wird s mal wieder richtig Sommer“, fragten sich die<br />

nichturlaubenden Tennissportler nach vielen verregneten Tagen<br />

im Juli 2012. Am 21. Juli tat sich dann der Himmel auf<br />

und die Einheimischen und die zahlreichen Gäste aus Kronshagen,<br />

Felde und des THW tummelten sich ab 13.00 Uhr auf<br />

den 3 Plätzen in Strohbrück. Endlich wieder Tennis spielen,<br />

endlich wieder besseres Wetter und das bei köstlichen Speisen<br />

und Getränken. In der Tat, der Vorstand stellte mit seinen<br />

treuen Mitgliedern wieder eine wunderbare und unterhaltsame<br />

Veranstaltung auf, die die vielen Teilnehmer glücklich<br />

und zufrieden machten. Vielen herzlichen Dank sagt der Vorstand<br />

allen Akteuren!<br />

Rolf Herrmann (Pressewart)<br />

Norddeutsch statt<br />

Fachchinesisch<br />

Die Itzehoer Vertrauensleute machen<br />

komplizierte Versicherungsfragen ganz<br />

einfach.<br />

37<br />

Am 18.5.2012 ist<br />

aus Astrid Krieter<br />

eine glücklich<br />

verheiratete<br />

Astrid Stephan<br />

geworden.<br />

Dazu unsere<br />

herzlichen<br />

Glück wünsche!<br />

Die Redaktion


Gewinner des letzten<br />

Preisausschreibens<br />

Felder Seegarten<br />

je 1 Gutschein über 20 €<br />

Helga Gundlach Quarnbek<br />

Irma Bildat Strohbrück<br />

Edith Krüger Stampe<br />

Inke Breymann Landwehr<br />

Friseur Marco<br />

je 1 Gutschein<br />

Gary Frees Landwehr<br />

Susanne Müller Quarnbek<br />

Thomas Eiselt Strohbrück<br />

Trampolino<br />

je 1 Gutschein für 2 Kinder, 2 Erw.<br />

Lasse Groneberg Melsdorf<br />

Sarah Stücker Stampe<br />

Lutz J. Tollkühn Stampe<br />

Jan Bela v. Gren Quarnbek<br />

Dominik Langhof Rajensdorf<br />

✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂ ✂<br />

Preisfragen zu diesem Heft:<br />

1. 2. 3.<br />

*<br />

Wann ist der große Sommerspass<br />

vom Sportverein?<br />

1 Gutschein für je 2 Personen für<br />

Teilnahme am „Fischers Fritz Fischmarkt“<br />

inkl. servierte Vorspeise mit<br />

Meeresspezialitäten, 1x Fisch oder<br />

Fischfilet nach Ihren Wünschen<br />

zubereitet, vielfältiges Dessertbuffet *<br />

<strong>Für</strong> alle<br />

<strong>Für</strong> alle<br />

Einsendeschluß: 23.09.2012 Einsendeschluß: 23.09.2012 Einsendeschluß: 23.09.2012<br />

ANTWORT:<br />

Name<br />

Straße/Hausnr<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

Wo spielt die Gruppe<br />

CROSSROAD?<br />

1 Gutschein für je 2 Personen für<br />

Teilnahme am „Fischers Fritz Fischmarkt“<br />

inkl. servierte Vorspeise mit<br />

Meeresspezialitäten, 1x Fisch oder<br />

Fischfilet nach Ihren Wünschen<br />

zubereitet, vielfältiges Dessertbuffet *<br />

ANTWORT:<br />

Name<br />

Straße/Hausnr<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

Senden Sie bitte den ausgefüllten Kai Struckmeyer<br />

Coupon an diese Adresse: Alte Landstraße 34 24107 Stampe<br />

NEU!! ...für Quarnbek, Ottendorf, Melsdorf, Kronshagen,<br />

Achterwehr, Schönwohld, Felde und Krummwisch.<br />

Ab dem 01.07.2012 ist für diese Bereiche Ihr Bezirks-Schorn -<br />

steinfeger Meister R.Gregersen zuständig.<br />

Herr Gregersen und sein Geselle V. Kagelmann freuen sich<br />

auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen.<br />

Wann ist das Flemhuder<br />

Vogelschiessen?<br />

Zu gewinnen: 5 Gutscheine für je 2<br />

Kinder und 2 Erwachsene für Trampolino<br />

*<br />

ANTWORT:<br />

<strong>Für</strong> die Kids<br />

Wenn Gewinne 2 Monate nach Bekanntgabe in diesem Heft noch nicht bei Kai Struckmeyer abgeholt worden sind, gehen<br />

sie erneut in die Verlosung.<br />

Name<br />

Straße/Hausnr<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon


Volksbank-Raiffeisenbank spendierte zwei Hochbeete für den Kindergarten Melsdorf<br />

Einen Samstag lang haben 20 Eltern mit ihren Kindern im<br />

Melsdorfer Kindergarten geschwitzt, dann war es geschafft.<br />

Zwei neue Hochbeete konnten bepflanzt werden. Mit der<br />

Spende von 250 Euro der örtlichen Volksbank-Raiffeisenbank<br />

im Kreis Rendsburg eG wurde das Material beschafft.<br />

Bäcker und benachbarter Supermarkt sorgten für die Verpflegung<br />

und die Eltern des Fördervereins gaben ihre Kreativität<br />

und Schaffenskraft.<br />

Freuen sich über das neue Hochbeet: Die Kinder des Kindergartens<br />

Melsdorf mit ihrer Erzieherin Subrina Powell und Theresa Fritzsche<br />

von der Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg, die eine<br />

Spende von 250 Euro übergab.<br />

39<br />

Aus Holz, Erde, Steinen, alten Zeitungen und Pferdedung<br />

entstanden je ein Hochbeet für die Kinder von einem bis drei<br />

Jahren und eines für die Kinder von drei bis sechs Jahren. Die<br />

anschließende Bepflanzung übernahmen dann die Kinder<br />

selbst.<br />

„Jetzt hegen und pflegen wir gemeinsam jeden Tag unsere<br />

Erdbeeren, Kresse, Kohlrabi & Co.“, erzählt Erzieherin Subrina<br />

Powell. „Das macht den Kindern einen Riesenspaß und<br />

hat einen hohen pädagogischen Wert“, erklärt die Jamaicanerin,<br />

die die Aktion gemeinsam mit dem Förderverein ins<br />

Leben gerufen hatte.<br />

Auch Theresa Fritzsche, Kundenberaterin der Volksbank-<br />

Raiffeisenbank in Melsdorf, ließ es sich nicht nehmen, das<br />

Werk selbst in Augenschein zu nehmen. „Gemeinsam etwas<br />

für und mit den Kindern zu schaffen, das auch noch so lehrreich<br />

ist - dafür haben wir gerne die finanzielle Unterstützung<br />

geleistet“, so die Bankerin. Und sie versprach, „wenn<br />

ihr mich zur Ernte einladet, bringe ich gleich die Saat für die<br />

nächste Pflanzrunde wieder mit“.<br />

Kleinanzeige<br />

Gemütliche Ferienwohnung<br />

am Stadtrand von Kiel zu vermieten<br />

Tel: 0431/5266 02


40 GRUNDSCHULE STROHBRÜCK<br />

Amphibienbesuch in der 3. Klasse der Regenbogenschule Strohbrück<br />

Am 14.Juni war Marlenas Vater, Herr Klinge, bei uns in der<br />

Schule und hat uns etwas über Frösche und Kröten erzählt. Er<br />

hatte sogar eine Wechselkröte, einen Laubfrosch und sechs<br />

kleine Kaulquappen mitgebracht. (Marisa Lebert)<br />

Marlenas Vater hat uns verschiedene Amphibien mitgebracht:<br />

Frösche, Kröten und Molche. Ich hatte einen Molch<br />

auf der Hand. Seine Haut war sehr glatt. (Finn Hackel)<br />

Eigentlich stehen Frösche und Kröten unter Naturschutz und<br />

man darf sie nicht aus Gewässern entnehmen. Aber mit Erlaubnis,<br />

wie z. B. Herr Klinge eine hatte, ist das eine große<br />

Ausnahme. Frösche sind nämlich vom Aussterben bedroht,<br />

genau so sehr wie Kröten. Ich habe viel aus diesem Besuch<br />

gelernt, z. B., dass nicht alle Frösche und Kröten gleich quaken<br />

oder dass die Wechselkröte ihre Farbe wechseln kann.<br />

(Jan Philipp Rave)<br />

Herr Klinge hat uns auch einen Kescher, eine Lupe und eine<br />

Taschenlampe mitgebracht. Der Kescher ist da, um die Frösche<br />

einzufangen. Nur ein Biologe darf Frösche und Kröten<br />

einfangen. Die Taschenlampe braucht man, wenn es dunkel<br />

ist. (Hanna Ebel)<br />

Herr Klinge erklärte uns, dass nur er die Frösche aus dem<br />

Gewässer entnehmen darf, weil er für die Tiere arbeitet.<br />

(Lucy Mißfeldt)<br />

Auf dem Beamer haben wir Bilder von Lurchen angesehen.<br />

Wir durften die Molche auf die Hand nehmen. Die Weibchen<br />

waren kleiner als die Männchen. Wir durften den Laubfrosch<br />

und die Wechselkröte anfassen. Es war einfach toll!<br />

(Eva Schütze und Lucy Carija)<br />

In der zweiten Stunde kam mein Vater. Er brachte uns einen<br />

Frosch mit, weil wir Thema „Frosch“ in HSU hatten. Er hatte<br />

auch eine Wechselkröte dabei und eine CD mit Froschrufen.<br />

(Marlena Schöps)<br />

Am besten gefiel mir der Teichlurch, weil er so schön<br />

schlank war. Ich fand alles toll! (Hannes Riecker)<br />

Ich fand es sehr schön, weil wir die Tiere mal anfassen und<br />

auf die Hand nehmen durften. Sie fühlten sich glitschig an<br />

und zappelten. (Amelie Schmidt)<br />

Ich fand den Unterricht mit<br />

Herrn Klinge gut, weil er alles<br />

gut erklären konnte und<br />

zu jeder Frage eine Antwort<br />

hatte. Ich würde das gern<br />

nochmal machen, weil mich<br />

das Thema sehr interessiert.<br />

(Ida Reck)<br />

Da waren sogar Kaulquappen,<br />

die waren echt süß! Wir<br />

hatten sogar alle Molche auf<br />

der Hand. Beim Laufen haben<br />

die gekitzelt.<br />

(Jasmin Bretzke)<br />

Wir haben Frösche und Kröten gestreichelt und die Bilder,<br />

die er uns gezeigt hat, waren voll cool. Einige von den Kaulquappen<br />

haben sogar schon Hinterbeine gekriegt.<br />

(Rasmus Dieckmann)<br />

Besonders hat mich der Laubfrosch fasziniert, weil er so gut<br />

klettern kann. Und die Wechselkröte hat eine warzige und<br />

drüsige Haut. (Lukas Thomsen)<br />

Zum Schluss hat jedes Kind einen Zettel mit 13 heimischen<br />

Fröschen geschenkt bekommen. (Till Voss)


GRUNDSCHULE STROHBRÜCK<br />

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Einen Tag bei der Phänomenta<br />

in Flensburg<br />

Mit 26 Kindern ging es am 16.04.2012 mit Jens im Schulbus<br />

nach Flensburg.<br />

Dort angekommen gab es für uns alle erstmal eine kleine<br />

Einweisung über das Verhalten in der Phänomenta und über<br />

den Umgang mit den Experimenten, die dann jedes Kind für<br />

sich oder mit mehreren ausprobieren konnte.<br />

Es hat allen viel Spaß gemacht. Gegen 15.00 Uhr waren wir<br />

dann wieder zurück.<br />

Gundula und Katja<br />

Die Phänomenta hat uns Spaß gemacht. Wir sind mit dem<br />

Schulbus nach Flensburg gefahren. Die Fahrt war lustig, wir<br />

haben viel gesungen.<br />

Dort gab es viele spannende Sachen zum Ausprobieren.<br />

Am besten fanden wir einen Flaschenzug, mit dem wir uns<br />

selbst hochziehen konnten. Dort gab es auch einen dunklen<br />

Raum in dem man Schattenbilder selbst an die Wand produzieren<br />

konnte, das sah witzig aus.<br />

Dominik 8 Jahre, Geeske 7 Jahre und Melina 8 Jahre<br />

Achtung!<br />

Die Betreute Grundschule hat ab 01.08.2012<br />

neue Öffnungszeiten: morgens ab 7.00 Uhr<br />

und nachmittags bis 17.00 Uhr<br />

Eine neue Gebührenordnung wird erst im September<br />

verhandelt, diese soll dann ab Okober in Kraft treten.<br />

41


Wir halten fest zusammen –<br />

SCHÜLEROLYMPIADE<br />

der Regenbogenschulen Melsdorf<br />

und Strohbrück<br />

Im Olympiajahr 2012 haben auch die beiden<br />

Schulstandorte der Regenbogenschule<br />

Höchstleistungen erbracht. Am 12.6.12 fand<br />

auf dem Schulgelände in Strohbrück eine<br />

Schülerolympiade statt. Aus allen Orten und<br />

Ortsteilen kamen Fackelläufer angelaufen.<br />

Als sie alle auf dem Schulhof angekommen<br />

waren, liefen sie Runden auf dem Sportplatz.<br />

Nach einer olympischen Musik liefen zunächst<br />

5 Kinder mit den olympischen Ringen<br />

hinter den Fackelläufern her, dahinter alle<br />

weiteren 150 Schulkinder. Die Fackelläufer<br />

entzündeten das olympische Feuer. Es gab einige<br />

Aufführungen beider Schulen. 2 Kinder<br />

sprachen den olympischen Schuleid und gelobten,<br />

fair miteinander umzugehen. Jannes,<br />

Aileen und Hannah machten dann die Aufwärmübungen<br />

vor. Die anderen Kinder suchten<br />

sich einen guten Platz und machten mit.<br />

Im Anschluss daran wurden die Bundesjugendspiele<br />

Leichtathletik durchgeführt. Die<br />

Kinder mussten werfen, springen und sprinten.<br />

Die Klasse 1 nahm an den Mini-Bundesjugendspielen<br />

teil. Als alle Kinder fertig waren,<br />

wurden wir in Gruppen gemischt, Melsdorfer<br />

und Strohbrücker Schulkinder, damit<br />

wir uns besser kennen lernen. Wir gaben unserer<br />

Gruppe einen Namen und konnten dann<br />

Zusatzangebote ausprobieren. Die Tennissparte<br />

bot Tennis an, die Bogenschießsparte<br />

bot Bogenschießen an, wir konnten einen<br />

Ringkampf ausprobieren, turnen, Ball über<br />

die Schnur spielen und viele andere Spielangebote<br />

ausprobieren. Irgendwann fing es an<br />

zu regnen. Wir zogen die Siegerehrung vor.<br />

Sie fand in der Turnhalle statt. <strong>Für</strong> die besten<br />

Kinder aus allen Klassen wurde die deutsche<br />

Nationalhymne gespielt. Die Schülerolympiade<br />

hat uns allen sehr gefallen.<br />

(Jannes Breyer, Hannah Nicolaisen)


Fotos: Horst Kay


44 GRUNDSCHULE STROHBRÜCK<br />

Wir setzen mit dem Camp 24/7 Zeichen und Segel –<br />

und das seit 10 Jahren!<br />

Seit 10 Jahren besuchen wir im Rahmen des Sportunterrichtes mit unseren Viertklässlern<br />

das Camp24/7 an der Kiellinie. Dieser Ausflug zum Ende der 4. Klasse ist seit Jahren<br />

ein Highlight! In den ersten Jahren haben wir immer einen Kursus „Kuttersegeln“<br />

gebucht. Seit 4 Jahren kombinieren wir das Kuttersegeln mit einer Einheit Beach-Volleyball.<br />

Auch die diesjährigen Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 hatten viel Spaß<br />

und waren spätestens, als sie heil an Land zurück waren, die segelbegeistertsten Kinder<br />

des Camps. Denn in diesem Jahr hatten wir besonders viel Wind, einige sprachen gar<br />

von Sturm Auf jeden Fall lagen wir ordentlich schief und dachten ab und an: „Jetzt kippen<br />

wir!“ Es ist alles gut gegangen und ich freue mich auf die kommende 4. Klasse und<br />

den mittlerweile legendären Ausflug!<br />

(Sabine Simon)


GRUNDSCHULE STROHBRÜCK<br />

Landesschulwaldpreis für die Regenbogenschule<br />

Am 07. Juni 2012 wurde die Regenbogenschule in Strohbrück von der Schutzgemeinschaft Deutscher<br />

Wald mit dem Landesschulwaldpreis ausgezeichnet.<br />

Die Kinder der Klasse 4 erwarteten die Gäste, die gegen 10 Uhr eintrafen, um sie in Kleingruppen<br />

über unser <strong>schöne</strong>s Schulgelände und durch den Schulwald zu führen. In der Woche zuvor hatten sie<br />

sich diese Führung selbst erarbeitet und mit den Kindern der Klassen 1, 2 und 3 geübt.<br />

Wir waren schon ein wenig stolz, dass auch unsere Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und<br />

Ländliche Räume, Juliane Rumpf, den Weg nach Strohbrück fand. Sie war beeindruckt von Theos<br />

und Kjells Führung. Sie lobte das Engagement und das Zusammenwirken von Lehrerinnen, Schüler -<br />

Innen, Eltern und Kommunalpolitikern, weil nur so solch ein Projekt zum Erfolg kommen könne.<br />

Die Landesvorsitzende der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Christel Happach-Kasan, überreichte<br />

uns die Auszeichnungsurkunde. Außerdem erhielten wir eine Spende von 500 €. Von dem<br />

Geld wurden Tisch-Stuhl-Einheiten gekauft, die uns nun auch im Schulwald die Arbeit an Tischen<br />

ermöglichen.<br />

Unser Amtsvorsteher Detlef Ufert gratulierte als Schulträger. Vor 15 Jahren hatte sich der damalige<br />

Bürgermeister Ernst Seemann für die Errichtung eines Schulwaldes eingesetzt.<br />

Diese Baumpflanzaktion war, als ich meine Arbeit hier als Schulleiterin<br />

begann, fast meine erste Amtshandlung. Im Laufe der Jahre haben wir den<br />

Schulwald immer intensiver zu allen Jahreszeiten genutzt. Hier kann Bildung<br />

für Nachhaltige Entwicklung praktisch umgesetzt werden.<br />

Um 11 Uhr trafen sich alle Gäste zu einer Feierstunde in unserer Turnhalle.<br />

Dafür hatten die Lehrerinnen gemeinsam mit den Kindern ein buntes Programm<br />

zusammengestellt. Klasse 4 eröffnete die Feierstunde zu fetziger Musik<br />

mit Seilspringen, Bänderschwüngen und Reifenakrobatik.<br />

Mit ihrem Stück „Vom Löwen, der nicht schreiben konnte“ begeisterte Klasse<br />

1 das Publikum. Die Kinder spielten hervorragend in ihren wunder<strong>schöne</strong>n<br />

Kostümen. Die Lieder der Klasse 3 erfreuten durch Frische, das Gedicht der<br />

Klasse 4 machte nachdenklich. Den Abschluss der Feierstunde machten die<br />

als Waldungeheuer verkleideten Kinder der Klasse 2 mit dem Lied „Manama -<br />

na“.<br />

In den anschließenden Gesprächen äußerten die Gäste noch einmal, wie beeindruckt<br />

sie von der gesamten Veranstaltung waren. Dies zeigte sich auch bei<br />

der Spendeneinnahme für unsere Patenschule in Tansania. Wir erhielten fast<br />

100 €.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei den Eltern bedanken, die uns<br />

auch bei diesem Fest wieder zahlreich unterstützt haben. Ich danke meinen<br />

Kolleginnen, die mit den Kindern alles eingeübt haben. Danke, Kinder! Ihr<br />

habt das gut gemacht. Ich freue mich auf das kommende Schuljahr mit vielen<br />

Stunden im Schulwald.<br />

Ute Eigenbrod, Schulleiterin, Fotos: J. Gehl<br />

Christel Happach-Kasan überreicht den Schuldwaldpreis 2012 an die Schulleiterin.<br />

von rechts: Frau Dr. Happach-Kasan,<br />

Ministerin<br />

Dr. Rumpf, Kjell Timm<br />

45<br />

von rechts: Vorsitzende der Schutzgemeinschaft<br />

Deutscher Wald Frau Dr. Happach-Kasan, Ministerin<br />

Dr. Rumpf, Hagen Hagge, Theo Schöps, Kjell<br />

Timm, Simon Eschenfelder, Mika Weibrecht<br />

Löwe: Ben Louis Hackel, Giraffe: Jendris Spennemann<br />

Schulleiterin Eigenbrod, Ministerin Rumpf, Bürgermeister<br />

Langer und Kreisvorsitzender Isfort (von<br />

links) im Schulwald Foto: Sven Janssen, Kiel


46 GRUNDSCHULE STROHBRÜCK<br />

Tag der offenen Tür<br />

am 19.4.12 in Strohbrück<br />

Weil unsere beiden Schulen jetzt Regenbogenschule<br />

heißen, wollten wir alle gemeinsam<br />

den Namen feiern. Deshalb<br />

fand an beiden Schulen ein „Tag der offenen<br />

Tür“ statt. In Strohbrück feierten<br />

wir so:<br />

Um 17.00 Uhr versammelten sich alle<br />

Kinder und Erwachsenen auf dem Schulhof.<br />

Die Schüler sangen ein Begrüßungslied.<br />

Danach legte Klasse 4 eine<br />

Musik auf, um dazu Seil zu springen,<br />

den Hula-Hopp Reifen kreisen zu lassen<br />

und die Gymnastikbänder in den Regenbogenfarben<br />

durch die Luft zu wirbeln.<br />

Anschließend durften es die Gäste ausprobieren.<br />

Dann ging es in die Turnhalle.<br />

Die Klasse 4 sauste auf Einrädern,<br />

Wave-boards und Rollern nach Musik<br />

von Olly Murs durch die Halle. Interessierte<br />

Gäste wurden anschließend von<br />

den Schülern angeleitet. Ab 17.25 Uhr<br />

waren dann alle Schulräume und der Flur<br />

geöffnet. Jeder konnte, wenn er wollte,<br />

Experimente ausprobieren, Mathe- und<br />

ABC-Aufgaben lösen und filzen. Überall<br />

gab es <strong>schöne</strong> Kunstausstellungen zu<br />

sehen und auf dem gesamten Schulgelände<br />

hingen Gedichte in den Bäumen<br />

und an Büschen. Der Förderverein verkaufte<br />

Hot-dogs, Brezel und Getränke.<br />

Außerdem konnte man sich Buttons herstellen.<br />

Die Einnahmen für die Buttons<br />

wurden für Tansania gesammelt. Man<br />

konnte auch spenden und für jede Spende<br />

gab es einen Fröbelstern. Die vielen<br />

Sterne hatte unsere Schulsekretärin mit<br />

ihrer Tochter gebastelt. Um 18.20 Uhr<br />

trafen sich alle vor der Schule. Dort wurde<br />

unser neues Schulschild enthüllt und bewundert. Wir sangen dazu ein Regenbogenlied<br />

und ließen Seifenblasen Richtung Melsdorf ziehen. Der Tag war schön, nur<br />

der Wind spielte nicht mit – die Seifenblasen zogen in die andere Richtung<br />

(Jule Simon)<br />

AKTUELLER SPENDENSTAND FÜR TANSANIA<br />

Ende November wollen wir erneut für Mama Janes Waisen in Arusha/Tansania<br />

spenden. Bislang haben wir 346,24 Euro gesammelt. Wir bedanken uns bei allen<br />

Spendern (Tag der offenen Tür, Privatspenden, Landes-Schulwaldpreis, Abschiedsfeier<br />

Klasse 4). Danke sagen wir auch für die Idee: „Ein Stern für Tansania“.<br />

(Sabine Simon)<br />

Fotos: Horst Kay


GRUNDSCHULE STROHBRÜCK<br />

Besuch im Freilichtmuseum in Molfsee<br />

Zum Abschluss des Schuljahres war die 3.Klasse der Regenbogenschule<br />

im Freilichtmuseum in Molfsee. Wir hatten eine<br />

Führung gebucht mit dem Titel „Wie lebten und spielten Kinder<br />

früher?“ Voller Begeisterung probierten wir alte Spiele<br />

und Spielgeräte aus. Besonders interessant war für die Kinder<br />

aber wohl der Besuch der alten Schule, in die wir zusammen<br />

mit der Museumsführerin hinein durften. <strong>Alle</strong> bekamen<br />

alte Namen, mussten aufstehen, wenn sie etwas sagen durften<br />

und erhielten Informationen über Schulregeln und Materialien<br />

aus früherer Zeit. Danach ging es dann zum alten<br />

Jahrmarkt und zum Abschluss noch mit der Museumsbahn<br />

zum Shop, wo noch das eine oder andere Mitbringsel gekauft<br />

wurde. Obwohl es zwischendurch mal heftig geregt hatte,<br />

war es ein <strong>schöne</strong>r Ausflug!<br />

Heidrun Martensen (Klassenlehrerin der Klasse 3)<br />

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Telefon: 04 31/5 57 91 21<br />

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dem gesamten Bundesgebiet,<br />

die sich in und vor<br />

den historischen Häusern<br />

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48 KINDERGARTEN STROHBRÜCK<br />

Vom grauen zum grünen Container<br />

Unser in einer Beiratssitzung geäußerter Wunsch, „das<br />

Schmetterlingshaus der Außengruppe“ zu ver<strong>schöne</strong>rn, wurde<br />

vom dem Maler Siegfried Großmann (<strong>Gemeinde</strong>vertreter,<br />

Beiratsmitglied d. Kiga) praktisch in die Tat umgesetzt<br />

und erfüllt. Er spendete seine Zeit und die Farbe und so wurde<br />

aus einem grauen ein leuchtend grüner Container.<br />

Wir freuen uns sehr darüber und möchten uns auf diesem<br />

Weg ganz herzlich bei ihm bedanken.<br />

Die Kinder und Mitarbeiterinnen des Kindergartens<br />

Ein Fühlpfad im Schulwald<br />

Seit einem Jahr gibt es nun unsere<br />

Außengruppe beim Schulwald und sie<br />

erfreut sich immer größerer Beliebtheit<br />

bei Kindern, Eltern und Erzieherinnen.<br />

<strong>Unsere</strong> Erzieherin Regine Petersen-<br />

Eitel hat nun zum Abschluss ihrer einjährigen<br />

Weiterbildung und Zusatzqualifikation<br />

in Naturpädagogik gemeinsam<br />

mit den Kindern einen Fühlpfad<br />

im Wald angelegt. Hier können große<br />

und kleine Menschen barfuß die verschiedenen<br />

Materialien fühlen und ertasten. Es empfiehlt<br />

sich, es auch einmal mit geschlossenen Augen zu probieren<br />

und Erfahrungen zu machen.<br />

Silke Borkowski-Dörre<br />

Sommer/Abschiedsfest 2012<br />

Wie jedes Jahr feierten wir zum Ende des Kindergartenjahres<br />

unser Sommer/Abschiedsfest.<br />

Viel zu früh fingen dies Jahr die Sommerferien an, deshalb<br />

mussten wir unser Fest diesmal schon am 14. Juni feiern. In<br />

Rekordzeit hatten „unsere Minis und Maxis“ die Lieder, Gedichte<br />

und Bewegungsspiele für die Feier geübt und wie immer<br />

zeigte sich wie leicht und schnell die Kinder in diesem<br />

Alter lernen können. Problemlos lernten sie gleich die Texte<br />

der Anderen mit.<br />

Die Aufführungen verliefen in lockerer und fröhlicher Atmosphäre.<br />

<strong>Alle</strong> waren gut gelaunt und wir konnten bei unseren<br />

Hauptpersonen spüren, dass sie Spaß daran hatten und nur eine<br />

leichte Nervosität zu spüren war. Auch in diesem Jahr verabschiedeten<br />

sich die Maxikinder und Eltern mit vielen netten<br />

Abschiedsworten, Blumen, guten Wünschen und einem<br />

Geschenk. Wir bekamen ein mit Handabdrücken der Kinder<br />

bedrucktes, buntes Sonnensegel und werden deshalb nun bei<br />

jedem Sonnenschein immer wieder gerne an unsere ehemaligen<br />

Kinder zurückdenken. Die Wünsche der Kinder für uns<br />

wurden mit großen bunten Luftballons in den sonnigen Himmel<br />

geschickt. Wer weiß, wo sie anschließend gelandet<br />

sind... – Hauptsache ist, dass die Wünsche in Erfüllung gehen.<br />

Wir bedanken uns alle ganz herzlich bei allen Kindern<br />

und Eltern.<br />

Nach der Abschiedsfeier begannen dann bei <strong>schöne</strong>m Wetter<br />

für alle Kinder und Eltern die Spiele und Aktionen auf dem<br />

Sportplatz. Auch hier herrschte eine fröhliche Stimmung<br />

während fleißig Traumfänger, bunte Ketten und der Luftballon“Hermann“<br />

hergestellt wurden. Gleichzeitig konnten die<br />

Kinder im Sand nach Edelsteinen suchen, sich von den Erwachsenen<br />

im Bollerwagen im Renntempo über den Sportplatz<br />

ziehen lassen, sich beim Angelspiel vergnügen oder<br />

schminken lassen.<br />

Währenddessen wartete in der Turnhalle ein reichhaltiges herzhaftes<br />

Buffet, dass von allen Eltern zusammengestellt worden<br />

war. So konnten sich hinterher alle gemütlich zusammensetzen,<br />

gemeinsam essen und das Fest ausklingen lassen<br />

Schön, dass sich hinterher auch immer wieder viel fleißige<br />

Menschen finden und beim Aufräumen helfen. Auch dafür<br />

ein herzliches Dankeschön.<br />

Silke Borkowski-Dörre<br />

Kinder und Eltern basteln den Luftballon „Hermann“


KINDERGARTEN STROHBRÜCK<br />

Kinder am Schminktisch Hier angeln nicht nur die Kleinsten gern...<br />

Bunte Ketten aus gefärbten Bohnen - im Notfall teilweise sogar<br />

essbar.<br />

Na, wer ist hier wohl schneller??<br />

Die Maxikinder beim Fest in Aktion<br />

Hier entstehen die Traumfänger<br />

49<br />

Liebe Maxikinder<br />

Wir wünschen Euch eine <strong>schöne</strong> Einschulungsfeier und eine<br />

guten Start ins Schulleben.<br />

Eure Erzieherinnen vom Kindergarten


50 DIE KIRCHE INFORMIERT<br />

ANGEBOTE DER KIRCHENGEMEINDE FLEMHUDE Stand: Februar 2012<br />

Gruppe Ansprechpartner/in Termin, Ort<br />

Krabbelgruppe Claudia Hocke Dienstag, 10.00 – 11.30 Uhr<br />

Tel. 498990 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Krabbelgruppe Sonja Wiktor Donnerstag, 9.30 – 11.00 Uhr<br />

Tel. 9071 Bürgerhaus Melsdorf<br />

Kirchenmäuse Sarina Kujus 1. und 3. Freitag im Monat, 15.00 – 16.00 Uhr<br />

Tel. 403643 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Sternenkinder Anette Conrad 2. und 4. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr<br />

(Vorschulkinder Tel. 40 22 22 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

ab 5 Jahren und 1. Klasse)<br />

Weltkinder Sabine Thrun 1. und 3. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr<br />

(2. oder 3. Klasse) Tel. 9560 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Kinder unterm Regenbogen Heinke Lebert 1. und 3. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr<br />

(3. oder 4. Klasse) Tel. 1769 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Kinder auf der Wolke Anette Conrad 2. und 4. Freitag im Monat, 15.00 – 16.30 Uhr<br />

(4. oder 5. Klasse) Tel. 40 22 22 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Sonnenkinder Heinke Lebert 2. und 4. Freitag im Monat, 15.00 – 16.30 Uhr<br />

(6. oder 7. Klasse) Tel. 17 69 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Blumenkinder Sabine Thrun 1. und 3. Freitag im Monat, 15.00 – 16.30 Uhr<br />

(7. oder 8. Klasse) Tel. 9560 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Jugendtreff Heinke Lebert 2. und 4. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr<br />

(ab 9. Klasse) Tel. 17 69 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Frauentreff Friederike von Lingen Jeden 2. Dienstag im Monat, 20.00 Uhr<br />

Tel. 8164 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Seniorengruppe Antje Wandrowsky Donnerstag, 15.00 – 17.00 Uhr<br />

„Knüddel-Büdel“ Tel. 1492 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Seniorentreff Dorotea Schaale Montag, ab 14.30 Uhr<br />

Strohbrück Tel. 1364 Strohbrück <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Seniorentreff Ingeburg Peinl Am ersten Mittwoch im Monat, 14 – 16 Uhr<br />

Melsdorf Tel. 644 Bürgerhaus Melsdorf<br />

Seniorentreff Inge Thode jeden 2. Dienstag im Monat, 15–17 Uhr<br />

Achterwehr Tel. 0431-99075515 Achterwehr Feuerwehr-Gerätehaus<br />

Chor Ute Berger Donnerstag, 19.45 – 21.30 Uhr<br />

Tel. 8730 Bürgerhaus Melsdorf<br />

Flötenkreis Heidi Meier Montag, 18.00 – 19.30 Uhr<br />

Flemhude/Westensee Tel. 04331- 22959 Catharinenblick Westensee<br />

Posaunenchor Falk Schneppat Mittwoch, 19.00 Uhr<br />

Tel. 04305-22959 Adventskapelle Felde<br />

Kinderchor Ulrike Schubert Dienstag, 15.00 – 16.00 Uhr<br />

(5 – 12 Jahre) Tel. 9395 Bürgerhaus Melsdorf<br />

Bibelkreis Pastor Andreas Lux Letzter Dienstag im Monat, 19.30 Uhr<br />

Tel. 8164 <strong>Gemeinde</strong>haus Flemhude<br />

Lieselotte Behrens<br />

Tel. 9457<br />

Wir für uns Almuth Busch Nach Vorankündigung<br />

Tel. 8501


DIE KIRCHE INFORMIERT<br />

GOTTESDIENSTPLAN<br />

29. JULI 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />

8. So. n. Tr. - Taufgottesdienst -<br />

5. AUGUST 10.00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX<br />

9. So. n. Tr. - Andacht Tour de Kark -<br />

12. AUGUST<br />

10. So. n. Tr.<br />

10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />

19. AUGUST 10.00 FLEMHUDE Carsten SOHRT<br />

11. So. n. Tr. -mit Abendmahl -<br />

26. AUGUST 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />

12. So. n. Tr. - Taufgottesdienst -<br />

- mit Chor -<br />

2. SEPTEMBER 9.00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX<br />

13. So. n. Tr. 10.00 MELSDORF Andreas LUX<br />

- anschl.Kirchenkaffee -<br />

9. SEPTEMBER 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />

14. So. n. Tr. - Taufgottesdienst -<br />

16. SEPTEMBER 10.00 FLEMHUDE Bernd-Holger<br />

15. So. n. Tr. JANSSEN<br />

23. SEPTEMBER 10.00 FLEMHUDE TEAM<br />

16. So. n. Tr. - Familiengottesdienst -<br />

- mit Chor -<br />

30. SEPTEMBER 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />

17. So. n. Tr. - Erntedank -<br />

- mit Chor -<br />

7. OKTOBER 9.00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX<br />

18. So. n. Tr. 10.00 MELSDORF Andreas LUX<br />

- anschl.Kirchenkaffee -<br />

14. OKTOBER<br />

19. So. n. Tr.<br />

10.00 FLEMHUDE n.n.<br />

21. OKTOBER<br />

20. So. n. Tr.<br />

10.00 FLEMHUDE Monika DANN<br />

28. OKTOBER 10.00 FLEMHUDE Andreas LUX<br />

21. So. n. Tr. - Taufgottesdienst -<br />

Taufgottesdienste: 29.7. 26.8 .9.9. 28.10. 9.12.<br />

51<br />

MB C 200 CDI T-Modell<br />

EZ: 09/10, 42 Tkm,<br />

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