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R<br />

Mai<br />

2005<br />

UNDSCHAU<br />

K<br />

www.<strong>rundschau</strong>-<strong>koepenick</strong>.<strong>de</strong><br />

ÖPENICK<br />

Das Monatsmagazin<br />

für alle, die hier leben<br />

Im Porträt:<br />

Der kleine<br />

Peter Schulz & seine<br />

großen Erfolge<br />

8<br />

6<br />

Das an<strong>de</strong>re Fest:<br />

Wein & Niveau<br />

auf <strong>de</strong>r Schloßinsel<br />

Ru<strong>de</strong>rn:<br />

Zum achten Mal<br />

die Achter auf<br />

9<br />

DIE ZEIT:<br />

Neu für Altes in<br />

<strong>de</strong>r Altstasdt<br />

7<br />

10<br />

KSC-Volleyball:<br />

C-Jugend ist<br />

Deutscher Meister<br />

2005<br />

4<br />

Dirk Retzlaff ist <strong>de</strong>r neue<br />

Chef <strong>de</strong>r IG Altstadt


R<br />

K UNDSCHAU<br />

ÖPENICK<br />

Sanierungsgebiet Köpenick Altstadt / Kietz Vorstadt:<br />

2. Altstadtkonferenz am<br />

<br />

7.<br />

<br />

Juni 2005<br />

<br />

Nach <strong>de</strong>r 1. Altstadtkonferenz<br />

im Jahr 2000 und nach fast<br />

12 Jahren Sanierungsgeschehen<br />

im Sanierungsgebiet Köpenick<br />

Altstadt/Kietz-Vorstadt führt das Bezirksamt<br />

Treptow-Köpenick, Abteilung<br />

Bauen und Stadtentwicklung eine 2.<br />

Altstadtkonferenz durch, die Bilanz<br />

bisheriger Bemühungen zieht und<br />

<strong>de</strong>ren Ergebnis die Zielstellungen für<br />

die nächsten Jahre aufzeigen soll - vor<br />

<strong>de</strong>m Hintergrund, dass das Gebiet<br />

voraussichtlich 2006/2007 aus <strong>de</strong>r Sanierung<br />

entlassen wird.<br />

Eine begleiten<strong>de</strong> Ausstellung wird<br />

informieren über das bisher Erreichte,<br />

die (modifizierten) Sanierungsziele,<br />

die Chancen, einzelne Vorhaben und<br />

die zukünftigen Aufgabenschwerpunkte.<br />

Gemeinsam mit <strong>de</strong>n Akteuren <strong>de</strong>r<br />

Köpenicker Altstadt und Experten gilt<br />

es Handlungsstrategien zur weiteren<br />

Umsetzung <strong>de</strong>r Sanierungsziele im Sanierungsgebiet<br />

Altstadt/Kietz-Vorstadt<br />

zu entwickeln, die die vorhan<strong>de</strong>nen<br />

Potentiale <strong>de</strong>r Altstadt und Investoren<br />

aktiviert, damit die Altstadt neben<br />

<strong>de</strong>m sanierten Barockschloss und <strong>de</strong>m<br />

wie<strong>de</strong>r eröffneten Kunstgewerbemuseum<br />

als Magnet für Besucher wirkt.<br />

Die Veranstaltung fin<strong>de</strong>t nachmittags<br />

von 13 bis 17 Uhr zu <strong>de</strong>n Themen<br />

Investitionsstau – ungenutzte Baupotentiale<br />

in <strong>de</strong>r Altstadt; Fußgängerzonen<br />

- Chancen, Nutzung, Gestaltung;<br />

Stadtmarketing; Verkehrsanbindung<br />

und –organisation/ Erreichbarkeit statt,<br />

in <strong>de</strong>r einleitend kurze Einführungsreferate<br />

von Experten gehalten wer<strong>de</strong>n,<br />

um anschließend in eine gemeinsame<br />

Diskussion einzusteigen.<br />

Tagungsort ist die ehemalige Turnhalle in<br />

<strong>de</strong>r Freiheit 15 in <strong>de</strong>r Köpenicker Altstadt.<br />

Die Altstadtkonferenz wen<strong>de</strong>t sich, neben<br />

<strong>de</strong>n Senatsverwaltungen, <strong>de</strong>r bezirklichen<br />

Verwaltung, <strong>de</strong>n Vertretern<br />

<strong>de</strong>r Bezirkspolitik und <strong>de</strong>n Initiativen,<br />

an interessierte Anwohner, Eigentümer,<br />

Gewerbetreiben<strong>de</strong>, Arbeitnehmer<br />

<strong>de</strong>r Altstadt.<br />

Für eine Teilnahme an <strong>de</strong>r Altstadtkonferenz<br />

wird um Anmeldung<br />

bis spätestens 18. Mai 2005 per Fax<br />

unter 6172-2324 bzw. per Post an das<br />

Bezirksamt Treptow-Köpenick, Abteilung<br />

Bauen und Stadtentwicklung,<br />

Stadtplanungsamt, Postfach 910240 in<br />

12414 Berlin gebeten.<br />

Tagesordnung <strong>de</strong>r Altstadtkonferenz:<br />

1. Begrüßung 13.00 bis 13.10 Uhr<br />

Bezirksbürgermeister<br />

Klaus Ulbricht<br />

Bezirksstadtrat für Bauen und Stadtentwicklung<br />

Dieter Schmitz<br />

2. Bilanz und Zielstellungen 13.10 bis<br />

13.30 Uhr<br />

BA Treptow-Köpenick, Stadtplanungsamt<br />

BSM mbH - Powerpoint-Präsentation<br />

3. Einführungsreferate und Diskussion<br />

13.30 bis 16.00 Uhr<br />

zu <strong>de</strong>n Themen:<br />

Investitionsstau – ungenutzte Baupotentiale<br />

in <strong>de</strong>r Altstadt<br />

Verkehrsanbindung und –<br />

organisation/Erreichbarkeit<br />

Fußgängerzonen - Chancen, Nutzung,<br />

Gestaltung<br />

Stadtmarketing<br />

4. Ergebnisse 16.15 bis 17.00 Uhr<br />

Zusammenfassung und Resümee<br />

Bezirksstadtrat für Bauen und Stadtentwicklung,<br />

Dieter Schmitz<br />

Information an<br />

Hun<strong>de</strong>halter<br />

Ab 10.10.2004 ist das Gesetz<br />

über das Halten und Führen<br />

von Hun<strong>de</strong>n in Berlin in Kraft<br />

getreten. Eine <strong>de</strong>r Neuerungen ist<br />

die Pflicht zur Kennzeichnung<br />

von sogenannten „Kampfhun<strong>de</strong>n“<br />

mit einem fälschungssicheren Chip<br />

gemäß ISO-Norm. Der zuständigen<br />

Behör<strong>de</strong> muß die Chip-Nr.<br />

mitgeteilt wer<strong>de</strong>n. Das Veterinärund<br />

Lebensmittelaufsichtsamt<br />

Treptow-Köpenick bittet „seine“<br />

Hun<strong>de</strong>halter um diese Mitteilung.<br />

Es wird dann kostenfrei eine amtstierärztliche<br />

Bescheinigung in<br />

Kartenform zur Mitnahme in <strong>de</strong>r<br />

Öffentlichkeit ausgestellt. Darüber<br />

hinaus müssen alle Hun<strong>de</strong>halter,<br />

die einen Hund ab 01.01.2005 angeschafft<br />

haben, ihren Hund mit<br />

einem Chip kennzeichnen und eine<br />

Haftpflichtversicherung abschließen.<br />

Für bereits davor gehaltene<br />

Hun<strong>de</strong> gilt eine Übergangsfrist bis<br />

01.01.2010. Je<strong>de</strong>r Hun<strong>de</strong>halter in<br />

Berlin sollte sich über das Gesetz<br />

unter: www.berlin.<strong>de</strong>: Gesundheit<br />

– Hun<strong>de</strong>gesetz, informieren. Südostallee<br />

134, Haus 5 in 12487 Berlin,<br />

Postanschrift: PF 91 02 40 in 12414<br />

Berlin, S-Bahnhof Schönewei<strong>de</strong>,<br />

Bus 166, Tel.: 6172 4816/ 18/ 14,<br />

Fax: 6172 4810, Mail: VeterinaerundLebensmittelaufsichtsamt@<br />

ba-tk.verwalt-berlin.<strong>de</strong>Amtstier<br />

ärztliche Sprechzeiten: Dienstag<br />

13.00-14.00 Uhr und Donnerstag<br />

15.00-18.00 Uhr.<br />

Anz Stellmach<br />

2


R<br />

K UNDSCHAU<br />

ÖPENICK<br />

Editorial:<br />

Das Erste<br />

Premieren haben es in<br />

sich. Sie sind immer<br />

aufregend & sie wer<strong>de</strong>n<br />

immer scharf beäugt.<br />

So auch das erste von <strong>de</strong>r IG<br />

Altstadt organisierte Frühlingsfest<br />

mit Weinfest in <strong>de</strong>r<br />

Altstadt und auf <strong>de</strong>r Schloß-<br />

<br />

<br />

<br />

insel. Nach <strong>de</strong>m Willen <strong>de</strong>r<br />

Initiatoren sollte es ganz<br />

an<strong>de</strong>rs wer<strong>de</strong>n als die sonst<br />

üblichen und oft kritisierten<br />

Straßenfeste in Köpenick.<br />

Und es war auch an<strong>de</strong>rs<br />

- zum Teil.<br />

An <strong>de</strong>n drei Festtagen zeigte<br />

sich die Altstadt belebt<br />

und belebend. Die Grünstraße<br />

war grün, das Niveau<br />

<strong>de</strong>r Händler <strong>de</strong>utlich höher<br />

als sonst. Die Straße Alt-<br />

Köpenick hatte sich zur<br />

Gourmet-Meile gemausert.<br />

Die Angebote auf <strong>de</strong>m<br />

Schloßplatz und in <strong>de</strong>r Rosenstraße<br />

überzeugten nicht<br />

– es war das Übliche: Bier,<br />

Bockwurst, Blö<strong>de</strong>leien &<br />

Billigheimer.<br />

Deutlich an<strong>de</strong>rs und <strong>de</strong>utlich<br />

besser - weil stil- &<br />

niveauvoll - zeigte sich das<br />

Festkonzept auf <strong>de</strong>r Schloßinsel.<br />

Hier hatte die IG Altstadt<br />

mit <strong>de</strong>m 1. Köpenicker<br />

Weinfest einen stimmigen &<br />

stimmungsvollen Rahmen<br />

um das Barockschloß gelegt.<br />

Das Niveau <strong>de</strong>s Bühnenprogramms<br />

war angemessen.<br />

Wäre es gelungen, das Ambiente<br />

<strong>de</strong>r Schloßinsel auf<br />

<strong>de</strong>n Schloßplatz hinaus zu<br />

verlängern, wäre die Premiere<br />

vollends geglückt.<br />

Es war - wie gesagt - das<br />

Erste. Und mit <strong>de</strong>m Zweiten<br />

sieht man ja bekanntlich<br />

besser.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Bernd Meierrieks<br />

Curt Groewitz:<br />

Der fast unbekannte Müggelheimer<br />

Heinz Hentschke ist es zu<br />

verdanken, daß auch <strong>de</strong>r<br />

Schriftsteller Curt Grottewitz<br />

in seinem Sterbeort zu späten Ehren<br />

gekommen ist. Heinz Hentschke hatte<br />

die von Walter Sutkowski geschaffen<br />

Ge<strong>de</strong>nktafel mit <strong>de</strong>m großen „N“, <strong>de</strong>m<br />

Symbol <strong>de</strong>r Naturfreun<strong>de</strong>, am Haus<br />

Alt Müggelheim 15, , angeregt und<br />

war <strong>de</strong>r Mitorganisator <strong>de</strong>r jährlichen<br />

Ge<strong>de</strong>nkwan<strong>de</strong>rungen auf <strong>de</strong>m „Grottewitz-Wan<strong>de</strong>rweg“<br />

entlang <strong>de</strong>r Großen<br />

Krampe. So wur<strong>de</strong> es selbstverständlich,<br />

daß Grottewitz als Begrün<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>r Arbeiterwan<strong>de</strong>rbewegung, wie<br />

er genannt wird, in <strong>de</strong>n Festumzügen<br />

je<strong>de</strong>s Jahr zum Ortsjubiläum von Müggelheim<br />

neben an<strong>de</strong>ren historischen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Figuren zu<br />

sehen ist. Ingo<br />

Mietling aus<br />

einer altansässigen<br />

Müggelheimer<br />

Familie<br />

stellte ihn dar.<br />

So weiß man<br />

heute, wer <strong>de</strong>r Schriftsteller war. Das<br />

war nicht immer so, <strong>de</strong>nn auch die ältesten<br />

Bauern hatten keine Erinnerung<br />

an Grottewitz.<br />

Die Quellen über Leben und Wirken<br />

von Grottewitz sind eher dürftig. Vielleicht<br />

liegt das daran, daß er lei<strong>de</strong>r nur<br />

eine kurze Zeit hier leben konnte und<br />

sein tragischer Tod am 16. Juli 1905<br />

in <strong>de</strong>r „Großen Krampe“ ihn zu früh<br />

ereilte.<br />

Dieses Datum jährt sich 2005 nun zum<br />

einhun<strong>de</strong>rtsten Mal. Curt Grottewitz<br />

zu Ehren hat <strong>de</strong>r Müggelheimer Heimatverein<br />

gemeinsam mit <strong>de</strong>r Försterei<br />

<strong>de</strong>n „Grottewitz-Wan<strong>de</strong>rweg“<br />

entlang <strong>de</strong>r „Großen Krampe“ bis zur<br />

Krampenburg einer gründlichen Pflege<br />

unterzogen.<br />

Im „Dorfklub Müggelheim“ wur<strong>de</strong> bereits<br />

1985 in einer kleinen Ausstellung<br />

zur Geschichte <strong>de</strong>s Ortes und <strong>de</strong>m<br />

vergessenen Handwerk seinen Bewohnern,<br />

<strong>de</strong>m Schriftsteller eine Schautafel<br />

gewidmet.<br />

Bis zu <strong>de</strong>r Ge<strong>de</strong>nkveranstaltung am<br />

29. Mai<br />

2005 wird<br />

sich <strong>de</strong>r<br />

Müggelheimer<br />

Heimatverein<br />

dafür<br />

einsetzen,<br />

dass sein<br />

ehemaliges<br />

Wohnhaus mit <strong>de</strong>r Ge<strong>de</strong>nktafel wie<strong>de</strong>r<br />

ein würdiges Aussehen bekommt.<br />

Sein Grabstein auf <strong>de</strong>m Friedhof am<br />

Krampenburger Weg wird geputzt<br />

sein und in <strong>de</strong>r örtlichen Presse wird<br />

man Beiträge über <strong>de</strong>n Müggelheimer<br />

Schriftsteller und Begrün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Arbeiterwan<strong>de</strong>rbewegung<br />

lesen können.<br />

Und selbstverständlich wird er im<br />

Festumzug zum Müggelheimer Angerfest<br />

<strong>de</strong>n Besuchern zuwinken.<br />

So kommt Grottewitz in seinem letzten<br />

Wohnort noch zu späten Ehren und<br />

ist <strong>de</strong>shalb auch ein Müggelheimer<br />

gewor<strong>de</strong>n.<br />

Sein Buch „Sonntage eines großstädtischen<br />

Arbeiters in <strong>de</strong>r Natur“ wur<strong>de</strong><br />

neu verlegt.<br />

Martin Jahn, Dorfklub Mügelheim<br />

3


R<br />

K UNDSCHAU<br />

ÖPENICK<br />

Kommentar<br />

Lausch läßt<br />

lauschen<br />

Die Altstadt ist begehrt wie<br />

selten. Nach<strong>de</strong>m die IG<br />

Altstadt für Köpenick ein<br />

tiefes Tal <strong>de</strong>r Tränen hat durchschreiten<br />

müssen, ist sie jetzt in eine<br />

Konsolidierungsphase eingetreten.<br />

Das Vakuum, das sie hinterließ und<br />

zum Teil noch hinterläßt, spült augenscheinlich<br />

Hechte in <strong>de</strong>n Karpfenteich.<br />

Marlies Schneekloth, Schatzmeisterin<br />

<strong>de</strong>s von Wolfgang Lausch<br />

geführten Wirtschaftskreises Treptow-Köpenick<br />

hat En<strong>de</strong> April Briefe<br />

verschickt, in <strong>de</strong>nen sie indirekt<br />

dazu aufruft, eine „Gegen-IG“ zu<br />

grün<strong>de</strong>n, weil – so wörtlich – „Die<br />

Gründung <strong>de</strong>r neuen IG Altstadt<br />

im Jahr 2004 (...) nicht die hochgesteckten<br />

Erwartungen erfüllen kann<br />

(...).“ Es habe sich aber gezeigt,<br />

so Marlies Schneekloth weiter,<br />

„daß die Gewerbetreiben<strong>de</strong>n und<br />

Anwohner sehr wohl eine Interes-<br />

Richtigstellung<br />

In unserer letzten Ausgabe hatten wir<br />

über die Firma Pumpen & Service<br />

Kolpin in <strong>de</strong>r Puchanstraße 28 – gleich<br />

neben Teehaus Konradt – berichtet. (RK<br />

April 2005, Seite 6).<br />

Lei<strong>de</strong>r ist uns dabei ein Fehler unterlaufen.<br />

Nicht <strong>de</strong>r jetzige Inhaber<br />

Bernd Kolpin ist Meister seines Fachs,<br />

sengemeinschaft wollen(...)“. Ein<br />

angehängter<br />

<br />

<br />

Fragebogen erkun<strong>de</strong>te<br />

die Stimmung.Lausch – so weiß<br />

man – verfolgt starke wirtschaftliche<br />

Interessen in <strong>de</strong>r Altstadt. Kein Bein<br />

in <strong>de</strong>r Tür <strong>de</strong>r IG Altstadt für Köpenick<br />

zu haben, muß ihn wurmen.<br />

Und so läßt er seine Schatzmeisterin<br />

wohl mal vorfühlen, ob man aus<br />

<strong>de</strong>n Turbulenzen <strong>de</strong>s Vereins nicht<br />

doch noch Kapital schlagen kann.<br />

Interessant, daß überwiegend Nicht-<br />

Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r IG einen solchen<br />

Brief erhalten haben. Über Lausch’s<br />

Hilfstruppen seitens ehemaliger<br />

Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Vereins läßt sich jetzt<br />

trefflich spekulieren.<br />

Aber einen ritterlichen Kampf um<br />

die „richtige“ Interessengemeinschaft<br />

sollte man doch besser mit<br />

offenem Visier ausfechten und ohne<br />

vermutliche Strohfrauen.<br />

Und wenn man von verschie<strong>de</strong>nen<br />

Seiten an <strong>de</strong>r Altstadt zerrt, zieht<br />

man sie immer in die falsche Richtung.<br />

Sie könnte schnell zerreißen<br />

Bernd Meierrieks.<br />

son<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>n Meistertitel<br />

durfte allein<br />

sein Vater tragen, <strong>de</strong>r<br />

das Geschäft 1969<br />

gegrün<strong>de</strong>t hatte.<br />

Wir bitten, diesen<br />

Fehler zu entschuldigen.<br />

Verlag & Redaktion <strong>de</strong>r Rundschau<br />

Köpenick<br />

<br />

Mit einem ein<strong>de</strong>utigen Votum wur<strong>de</strong><br />

Dirk Retzlaff auf <strong>de</strong>r Wahl-Sitzung<br />

<strong>de</strong>r IG Altstadt für Köpenick e.V.<br />

zum neuen Vorsitzen<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Vereins<br />

gewählt. Er löst damit Ingolf Pabst<br />

ab, <strong>de</strong>r aufgrund interner Unstimmigkeiten<br />

zurückgetreten war. Mit<br />

einem Glückwunsch an <strong>de</strong>n Neuen<br />

verschaffte sich <strong>de</strong>r schei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Vorsitzen<strong>de</strong><br />

einen noblen Abgang.<br />

Ein Neuanfang ist damit gelungen.<br />

Die Jugendkunstschule Köpenick<br />

hat weitere Auftritte <strong>de</strong>s Theaterstückes„Deutschland.<br />

Ein<br />

Intermärchen“ im Programm:<br />

Vorstellungen:<br />

Di 7. Juni 2005<br />

Mi 8. Juni 2005<br />

Do 9. Juni 2005 jeweils 20:00 Uhr<br />

im Bräustübl Müggelseedamm 164<br />

Kartenvorbestellung: 030/65487175<br />

„Land unter“ auf Ihrem Schreibtisch?<br />

Rufen Sie mich an!<br />

12489 Berlin-Adlershof<br />

Otto-Franke-Straße 72<br />

Tel 030 - 67 77 59 55<br />

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Sandra Paetzold - Ihr Sekretariat<br />

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4


R<br />

K UNDSCHAU<br />

ÖPENICK<br />

<br />

<br />

<br />

5


R<br />

K UNDSCHAU<br />

ÖPENICK<br />

1. Köpenicker Weinfest:<br />

Lukull auf <strong>de</strong>r<br />

Schloßinsel<br />

<br />

<br />

<br />

Im edlen Ambiente zu Füßen<br />

<strong>de</strong>r Barockperle präsentierten<br />

Winzer, Weingüter, Schloß- und<br />

Sektkellereien aus <strong>de</strong>n Anbaugebieten<br />

Rheinhessen, Nahe, Pfalz, Rheingau,<br />

Mainfranken & Mosel-Saar-Ruwer ihre<br />

edlen Tropfen.<br />

Das war neu für Köpenick und bil<strong>de</strong>te<br />

einen angenehmen Kontrast zum<br />

Getöse <strong>de</strong>r sonst üblichen Volks- und<br />

Straßenfeste.<br />

Die Winzer, für die Köpenick ein risikoreiches<br />

Neuland darstellte, zeigten<br />

sich außeror<strong>de</strong>ntlich zufrie<strong>de</strong>n mit<br />

Umsatz und Stimmung. Ohne Ausnahme<br />

versprachen sie eine Wie<strong>de</strong>rholung<br />

im nächsten Jahr.<br />

ma<strong>de</strong> by nature<br />

Inh. Sandra Hübner<br />

CALDAR-Cosmetics - Shop & Kosmetikinstitut<br />

Grünstraße 22<br />

12555 Berlin<br />

(Köpenick - Am Schlossplatz)<br />

Tel. 655 72 30<br />

6


R<br />

K UNDSCHAU<br />

ÖPENICK<br />

Die Zeit - Antiquitäten:<br />

<br />

<br />

Die gute Stube in <strong>de</strong>r Altstadt<br />

<br />

-Anzeige-<br />

Wie in ein wohlaufgeräumtes<br />

und<br />

gediegen eingerichtetes<br />

Wohnzimmer<br />

tritt man in das<br />

Antiquitätengeschäft DIE ZEIT, Rosenstraße<br />

4/Ecke Böttcherstraße.<br />

Nicht vollgestopft mit Ware, son<strong>de</strong>rn<br />

nach einem durchdachten Arrangement<br />

hat Inhaberin Kati Jacques<br />

ihr Sortiment im La<strong>de</strong>n plaziert. Es<br />

besteht aus schönen gebrauchten Möbeln,<br />

Lampen, Uhren & Gerätschaften,<br />

die anzuschauen Freu<strong>de</strong> bereitet. Antiquitäten<br />

statt Trö<strong>de</strong>l lautet hier das<br />

Programm. Ebenso <strong>de</strong>utet <strong>de</strong>r Name<br />

<strong>de</strong>s Geschäfts auf seinen Inhalt: Zeit in<br />

ihrer schönsten Form zurückkehren zu<br />

lassen, ist hier gelungen. Je<strong>de</strong>s Stück<br />

aus <strong>de</strong>r Kollektion ist mit Bedacht<br />

gewählt, damit <strong>de</strong>r Rahmen und die<br />

Anmutung stimmen. Beinahe kommt<br />

schon das Gefühl auf, man dürfe<br />

eigentlich gar nichts aus <strong>de</strong>m Gesam-<br />

tensemble herauskaufen, um kein<br />

Mosaikstückchen aus einem Bild<br />

zu klauben.<br />

Daß auch Kati Jacques sich mit<br />

<strong>de</strong>n schönen Dingen i<strong>de</strong>ntifiziert,<br />

die sie verkauft, spürt man an <strong>de</strong>n<br />

Kun<strong>de</strong>ngesprächen. Sie berät stilsicher,<br />

damit auch je<strong>de</strong> Kundin &<br />

je<strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong> lange Freu<strong>de</strong> an <strong>de</strong>m<br />

Erstan<strong>de</strong>nen hat. Für die Altstadt<br />

Köpenick kann ein solches Geschäft<br />

mit Stil & Geschmack nur<br />

eine Bereicherung sein.<br />

FlurGalerie, Freiheit 15<br />

Vom 30. Mai bis zum 26. August sind in<br />

<strong>de</strong>r FlurGalerie Plakatentwürfe von 22<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmern <strong>de</strong>s<br />

För<strong>de</strong>rkurses <strong>de</strong>r Jugendkunstschule<br />

Köpenick zu sehen, die sich mit <strong>de</strong>m<br />

Thema Gewalt auseinan<strong>de</strong>rsetzen.<br />

Unter <strong>de</strong>r Leitung <strong>de</strong>s Malers und Grafikers<br />

Jürgen Templin sind 26 Plakatentwürfe<br />

entstan<strong>de</strong>n, die je<strong>de</strong> Form <strong>de</strong>r<br />

Gewalt wirkungsvoll reflektieren.<br />

FlurGalerie, Freiheit 15, geöffnet<br />

Mo. – Do. 8 – 18:00 Uhr, Fr. 8 – 14:00,<br />

Finissage 24. August, 18:00 Uhr<br />

Antiquitäten<br />

Rosenstraße 4<br />

12555 Berlin-Köpenick<br />

Kati Jacques<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo - Fr 12 - 18 Uhr<br />

Sa 10 - 16 Uhr<br />

Tel 94 88 70 80<br />

7


R<br />

K UNDSCHAU<br />

ÖPENICK<br />

Peter Schulz:<br />

Der kleine große Steuermann<br />

<br />

<br />

<br />

er nicht nur das Boot, son<strong>de</strong>rn auch die<br />

Mannschaft, war aggressiv und verlangte<br />

das Letzte, wenn es nötig war,<br />

wirkte beruhigend & mäßigend, wenn<br />

Härte vermeidbar blieb. Steuermann zu<br />

sein, hatte für Peter Schulz immer viele<br />

Facetten: die sportliche, die taktische<br />

& die psychologische. In enger Zusammenarbeit<br />

mit <strong>de</strong>m jeweiligen Trainer<br />

begleitet er die Leistungs-Ru<strong>de</strong>rer damit<br />

diese sich ganz auf Pullen konzentrieren<br />

können. Den Überblick behält <strong>de</strong>r<br />

Steuermann. Die große Achterregatta,<br />

die am 11. Juni 2005 zum achten<br />

Mal auf <strong>de</strong>m Müggelsee<br />

stattfin<strong>de</strong>t und die<br />

imposanten Klinkerboote<br />

aus Holz mal<br />

wie<strong>de</strong>r ins rechte<br />

Licht rücken wird,<br />

ist im übrigen eine<br />

Erfindung von Peter<br />

Schulz. Die Ausflüge<br />

in die USA, um zum<br />

Beispiel bei Regatten<br />

auf <strong>de</strong>m Missisippi<br />

dabei zu<br />

sein, haben<br />

ihn nicht<br />

abheben<br />

lassen, son<strong>de</strong>rn<br />

im<br />

Gegenteil<br />

sein<br />

sport-<br />

liches Engagement im und für <strong>de</strong>n Südosten<br />

Berlins noch verstärkt.<br />

Köpenicker<br />

Köpfe<br />

Das sensible Einfühlungsvermögen, das<br />

er im Umgang mit Leistungssportlern<br />

an <strong>de</strong>n Tag legt, kommt ihm auch in<br />

seinem „Zivilberuf“ zugute: Als Orthopädie-Schuhmachermeister<br />

bei „Jacob<br />

Böhme“ am Schloßplatz geht er täglich<br />

mit Menschen um, die auf seine Hilfe<br />

bei <strong>de</strong>r Lin<strong>de</strong>rung ihrer Fußprobleme<br />

angewiesen sind. Weil er selbst auf einen<br />

Spezialschuh angewiesen ist, weiß<br />

er wovon er spricht und mit welchem<br />

Ziel er han<strong>de</strong>lt. Und die Kun<strong>de</strong>n spüren<br />

seine Glaubwürdigkeit.<br />

Glaubwürdigkeit & Engagement im<br />

Sport & im Beruf lassen <strong>de</strong>n kleinen<br />

Peter Schulz zu einer respektablen<br />

menschlichen Größe wachsen.<br />

Text & Foto: Bernd Meierrieks<br />

Der Ru<strong>de</strong>rclub Ägir in Friedrichshagen<br />

ist die sportliche Heimat von<br />

Peter Schulz<br />

8<br />

Daß er von Statur eher<br />

klein ist, hat ihm die<br />

große Welt eröffnet.<br />

„Ich hatte viel Glück<br />

nach <strong>de</strong>r Wen<strong>de</strong>“, sagt<br />

Peter Schulz, wenn er mit vor Begeisterung<br />

glühen<strong>de</strong>n Augen von seinen<br />

Erfolgen als Steuermann bei internationalen<br />

Ru<strong>de</strong>rwettbewerben erzählt. Die<br />

Begeisterung fürs Ru<strong>de</strong>rn und speziell<br />

für die Position <strong>de</strong>s Steuermannes regte<br />

sich bei Peter Schulz schon sehr früh.<br />

Seine Mutter war in <strong>de</strong>n späten fünfziger<br />

Jahren Hausmeisterin beim<br />

Berliner Ru<strong>de</strong>rclub „Ägir“ in<br />

Friedrichshagen. Der Junge<br />

wuchs sozusagen unter<br />

Booten, Ru<strong>de</strong>rblättern und<br />

„langen Kerls“ auf. Immer<br />

wie<strong>de</strong>r riefen sie nach einem<br />

kleinen Steuermann,<br />

<strong>de</strong>r die schlanken Boote<br />

sicher durchs Gewässer<br />

leiten konnte. Da war<br />

er zwölf – eigentlich<br />

noch zu<br />

jung, um<br />

im Verein<br />

dabei<br />

sein<br />

zu<br />

dürfen.<br />

Mit einer Ausnahmegenehmigung<br />

durfte er dann doch. Und es begann<br />

die Sportlerkarriere <strong>de</strong>s kleinen Peter<br />

Schulz.<br />

In <strong>de</strong>n Spitzenmannschaften <strong>de</strong>r DDR<br />

war er bald ein gefragter Bootsleiter,<br />

<strong>de</strong>ssen Kommandos sich die Ru<strong>de</strong>rer<br />

gern fügten, weil sie sicher sein konnten,<br />

daß Peter Schulz seine Sache verstand.<br />

Einfühlsam und präzise beurteilte<br />

er die Situation „seiner“ Jungs, holte<br />

aus ihnen alles heraus, wenn es zu lohnen<br />

versprach, wenn ein Sieg o<strong>de</strong>r eine<br />

gute Platzierung drin waren. Schonte<br />

ihre Kräfte, wenn es nichts mehr zu<br />

gewinnen gab. Als Steuermann lenkte


R UNDSCHAU<br />

KÖPENICK<br />

R<br />

K UNDSCHAU<br />

ÖPENICK<br />

e <strong>de</strong>r 70er<br />

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alten. Eine<br />

rgung war<br />

el in knapwichtigsstruktiven<br />

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t, mit <strong>de</strong>r wir uns Konzeptuell stellen sich die hinzu men. Bleibt die Frage nach <strong>de</strong>m<br />

Großer Bahnhof:<br />

atten, ist die <strong>de</strong>r gefügten Baukörper nicht als Eingriff<br />

in die primäre Gebäu<strong>de</strong>struk-<br />

Raumschmuck, <strong>de</strong>n Oberflächen<br />

Umgang mit <strong>de</strong>m vorhan<strong>de</strong>nen<br />

sbauphasen <strong>de</strong>r<br />

Fünf Jahre Gar<strong>de</strong><br />

enheit: Respekt<strong>de</strong>m<br />

Gebäu<strong>de</strong> Aufzug und Sicherheitszentrale ist Die weitgehend originalen Stucktur<br />

dar. Das Funktionsgebäu<strong>de</strong> mit <strong>de</strong>r Fußbö<strong>de</strong>n und <strong>de</strong>r Wän<strong>de</strong>.<br />

Der Knall <strong>de</strong>r Kanone war weit<br />

nalisierung ein vom Gebäu<strong>de</strong> getrennt erscheinen<strong>de</strong>s<br />

Element, absichtsvoll abs-<br />

Plafond-Malereien wur<strong>de</strong>n ent<strong>de</strong>cken<br />

sowie die noch erhaltenen<br />

in Köpenick zu hören, als eine<br />

standteile, insbeen<br />

Erschließung, trakt, jedoch nicht kontrastierend. sprechend <strong>de</strong>r restauratorischen<br />

Abordnung <strong>de</strong>r Großbeerener Kanoniere<br />

am 7. Mai mit ihrem Ehrensalut <strong>de</strong>m 5.<br />

einseitige Ampuäufigen<br />

Treppe frei eingestellte Raumzellen. Pri-<br />

wur<strong>de</strong>n weitestgehend in ihrer<br />

Die Räume im Dachgeschoss sind Befun<strong>de</strong> überarbeitet. Fußbö<strong>de</strong>n<br />

Jahrestag <strong>de</strong>r Gründung <strong>de</strong>r Köpenicker<br />

HauptmannGar<strong>de</strong> Reverenz erwiesen.<br />

on Toiletten und märes Ziel dieser Konzeption war bauzeitlichen Erscheinungsform,<br />

Achter-Regatta auf <strong>de</strong>m Müggelsee am 11. Juni 2005: Die Regatta ist Auch die Spandauer Stadtgar<strong>de</strong><br />

umen ist beredtes es, <strong>de</strong>n Konstruktionshölzern ihre im Eingangsbereich Öland-Schiefer,<br />

in <strong>de</strong>n ehemaligen Repräsen-<br />

ein Breitensport-Event: Sie gibt je<strong>de</strong>m Ru<strong>de</strong>rer und je<strong>de</strong>r Ru<strong>de</strong>rin bekun<strong>de</strong>te mit ihrer Anwesenheit<br />

s Schließen <strong>de</strong>r bauphysikalischen Bedingungen<br />

die Möglichkeit, in seinem/ihrem Vereinsachter an <strong>de</strong>m Wettbewerb<br />

auptgeschossen, zu erhalten und gleichzeitig das tations- und Wohnräumen breite<br />

teilzunehmen.<br />

m Verlust <strong>de</strong>s „technische Denkmal“ Dachtragwerk<br />

sichtbar und erlebbar zu Die Fenster bleiben in ihrer unter-<br />

Dielenbeläge, wie<strong>de</strong>rhergestellt.<br />

Diese Veranstaltung soll weiterhin ein Treffen dieser beson<strong>de</strong>ren<br />

en Vestibülen zur<br />

Bootsgattung auf <strong>de</strong>m Müggelsee sein und somit das Interesse einer<br />

rseite, ein Zweites. lassen. Der dadurch resultieren<strong>de</strong> schiedlichen Gestalt barocker und<br />

breiten Öffentlichkeit für <strong>de</strong>n Ru<strong>de</strong>rsport hervorrufen.<br />

er typologisch Flächenverlust für die Ausstellung französischer Teilung erhalten.<br />

Start ist beim Bootshaus <strong>de</strong>s BRC Ägir Richtung Müggelsee - Wen<strong>de</strong><br />

em Gebäu<strong>de</strong> wur<strong>de</strong> bewusst in Kauf genom-<br />

- zurück nach Friedrichshagen. Ziel ist beim Bootshaus <strong>de</strong>s BRC Ägir.<br />

Startfolge im Minutenabstand. Distanz ca. 7 km. Bei ungünstiger<br />

Witterung wird die Strecke verlegt bzw. gekürzt.<br />

Im Jahr 2000 wur<strong>de</strong> die Handicapformel eingeführt. Sie dient dazu,<br />

älteren Mannschaften weitgehend Chancengleichheit einzuräumen.<br />

Das Zweifache <strong>de</strong>s Durchschnittsalters einer Mannschaft (ohne<br />

Steuermann) wird von <strong>de</strong>r geru<strong>de</strong>rten Zeit (Sekun<strong>de</strong>n) angezogen. Das<br />

Ergebnis ist die berechnete Zeit.<br />

Beispiel<br />

Boot1 Boot2 Boot3<br />

Durchschnittsalter 20 40 60<br />

Gestoppte Zeit(sec) 1500 1500 1500<br />

Berechnete Zeit(sec) 1460 1420 1380<br />

Platzierung 3 2 1<br />

Im Anschluss <strong>de</strong>r Veranstaltung fin<strong>de</strong>t ab 17:00 Uhr die Siegerehrung<br />

statt und danach die Stegparty beim BRC Ägir für die ganze Familie mit<br />

Live-Musik.<br />

ihre Ehrerbietung. Mit einem bunten<br />

historischen Militärtreiben, Köpenicker<br />

Originalen, Drehorgelspielern und viel<br />

Publikum wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r 5. Geburtstag<br />

<strong>de</strong>r Köpenicker Hauptmannsgar<strong>de</strong> am<br />

Rathaus gefeiert. Anschließend ließen sich<br />

Akteure und Gäste das Freibier mun<strong>de</strong>n,<br />

das die Rosendiele zur Verfügung gestellt<br />

hatte.<br />

Buhad<br />

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Herausgeber: wortwahl Verlag Bernd Meierrieks<br />

Lü<strong>de</strong>rsstraße 6, 12555 Berlin-Köpenick<br />

Telefon: 28 70 06 66, Fax: 28 70 06 67<br />

Redaktion: Bernd Meierrieks, ChR, verantw.<br />

Manuela Gerhardt, eMail: bm@wortwahl-verlag.<strong>de</strong><br />

Heilpraktikerin & Aura-Fotografin<br />

Assistenz, Anzeigen, Dorotheenstraße Vertrieb: Sandra 5 Paetzold<br />

eMail: Sandra.Paetzold@<strong>rundschau</strong>-<strong>koepenick</strong>.<strong>de</strong><br />

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Imker feiern Jubiläum<br />

Wie Bienen wohnen und <strong>de</strong>r<br />

Honig ins Glas kommt<br />

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ÖPENICK<br />

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Spree Marine<br />

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Der Imkerverein Köpenick<br />

wird in diesem Jahr 100 Jahre<br />

alt. Aus diesem Anlass la<strong>de</strong>n<br />

seine 21 Mitglie<strong>de</strong>r alle interessierten<br />

Bürger am 4. Juni ab 13:00 Uhr in die<br />

Ökoinsel <strong>de</strong>s Freizeit- und Erholungszentrums<br />

(FEZ) in <strong>de</strong>r Wuhlhei<strong>de</strong> ein.<br />

Zu sehen gibt es unter an<strong>de</strong>rem verschie<strong>de</strong>ne<br />

Bienenwohnungen: Ob in<br />

geschnitzten Figuren, Strohkörben<br />

o<strong>de</strong>r in Holzkisten – groß ist die Vielfalt.<br />

Außer<strong>de</strong>m zeigen die Bienenzüchter<br />

mo<strong>de</strong>rne Geräte, mit <strong>de</strong>nen heute<br />

Honig gewonnen wird.<br />

Als Erinnerung an das Vereinsjubiläum<br />

können die Besucher Honig und<br />

Wachskerzen erwerben.<br />

Die Köpenicker Imker betreuen 145<br />

leben<strong>de</strong> Bienenvölker, von <strong>de</strong>nen sie<br />

im Jahr durchschnittlich 30 Kilogramm<br />

Honig ernten.<br />

Ansprechpartner für an <strong>de</strong>r Imkerei<br />

Interessierte:<br />

Dr. Volker Stert, Wen<strong>de</strong>l-Hipler-Weg<br />

10, 12527 Berlin, Tel. 030/6755068.<br />

Grünauer Straße 3<br />

12557 Berlin-Köpenick<br />

Tel 030-65 66 08 3<br />

Fax 030-65 66 08 49<br />

10<br />

KSC-Volleyball:<br />

Die i-Tüpfelchen<br />

Große Freu<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>n<br />

Mädchen & ihrem Trainer<br />

Die C-Jugend <strong>de</strong>r Volleyballerinnen<br />

<strong>de</strong>s Köpenicker SC setzten Anfang<br />

Mai die i-Tüpfelchen auf eine sehr<br />

erfolgreiche Hallensaison. Am 1.Mai<br />

gewannen sie in Parchim die Deutsche<br />

Meisterschaft in ihrer Altersklasse, es<br />

ist <strong>de</strong>r 10. Deutsche Jugendmeistertitel<br />

in <strong>de</strong>r noch jungen Erfolgsgeschichte<br />

<strong>de</strong>r Volleyballabteilung <strong>de</strong>s KSC. Das<br />

sollte jedoch nicht alles sein. In <strong>de</strong>r<br />

folgen<strong>de</strong>n Woche trat das Team erneut<br />

beim Bun<strong>de</strong>sfinale „Jugend trainiert<br />

für Olympia“ als Schulmannschaft für<br />

die Flatow-Oberschule und Berliner<br />

Vertreter ans Netz und gewann auch<br />

da <strong>de</strong>n Titel unter <strong>de</strong>n 16 besten Mannschaften<br />

<strong>de</strong>r Republik. Nach Abschluß<br />

<strong>de</strong>r Hallensaison beginnt für einem<br />

Teil <strong>de</strong>r jungen Damen nun die Beach-<br />

Volleyballsaison und auch im Sand<br />

verfügt Köpenick über außergewöhnliche<br />

Talente. Den Anfang machte schon<br />

Anja Günther, die nach <strong>de</strong>m Gewinn<br />

<strong>de</strong>s Ranglistenturniers in Hannover am<br />

8.Mai beim Nokia-Beach-Cup in Bonn<br />

mit ihrer Partnerin Jana Köhler einen<br />

sensationellen 2.Platz erschmetterte.<br />

Bis zum Start <strong>de</strong>r 1. Bun<strong>de</strong>sliga im Oktober<br />

wird über „Air Berlin aus Köpenick“<br />

auch weiterhin zu berichten sein.


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genießen – das bieten Ausflugsfahrten<br />

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o<strong>de</strong>r im original Traditionsschiff <strong>de</strong>r<br />

„Hauptmann-Tours“. Wenn man sich<br />

dann auch noch mit <strong>de</strong>r Kutsche zum<br />

Bootssteg fahren läßt, um zum Beispiel<br />

eine romantische Mondscheinfahrt mit<br />

lieben Gästen zu genießen, dann ist das<br />

Erlebnis rund und unvergeßlich.<br />

Bis zu 30 Personen haben jeweils auf<br />

<strong>de</strong>n historischen Schiffen Platz. Richtig<br />

kulinarisch geht es zu auf <strong>de</strong>m größeren<br />

Traditionsschiff, auf <strong>de</strong>m Weinverkostungen<br />

o<strong>de</strong>r auch ein Piratenschmaus<br />

unter an<strong>de</strong>rem mit Spanferkel, Wildund<br />

Fischgerichten angeboten wer<strong>de</strong>n.<br />

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Nach Paris<br />

Der Kunstkreis Treptow-Köpenick e. V. stellt mit<br />

Köpenicker und Berliner KünstlerInnen zusammen<br />

mit französischen KünstlerInnen in Le Raincy (Groß<br />

Paris) Gemäl<strong>de</strong>, Skulpturen und Fotoarbeiten aus. Die<br />

Schirmherrschaft zu diesen Veranstaltungen haben<br />

unter an<strong>de</strong>rem die Herren Eric Raoult, Vizepräsi<strong>de</strong>nt<br />

<strong>de</strong>r franz. Nationalversammlung und Thomas Flierl,<br />

Senator für Wissenschaft, Bildung und Kultur übernommen.<br />

Die feierliche Eröffnung <strong>de</strong>r Ausstellung ist<br />

am 11.6. um 16.00 Uhr im Centre Culturel du Raincy.<br />

Der Kunstkreis fährt zu diesem Anlass mit <strong>de</strong>m Bus<br />

und 10 KünstlerInnen und Kunstinteressierten vom<br />

8.6. bis 12.6. nach Paris. Hier sind noch einige wenige<br />

Plätze frei. Infos in <strong>de</strong>r Galerie <strong>de</strong>s Kunstkreises<br />

Treptow-Köpenick e.V., Grünstr. 11, 12555 Berlin, Tel:<br />

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Assistenz, Anzeigen, Vertrieb: Sandra Paetzold<br />

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