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eformer<br />

ausgaBE 1/13 • kundEnMagazin dEr rEforM-wErkE BauEr & co gEsEllschaft M.B.h.<br />

der<br />

Der muli T10 X<br />

Neue mASSSTÄBe iN Der oBerKlASSe<br />

Neu: meTrAC h7 SX<br />

das koMpaktE kraftpakEt für ViElfältigE anwEndungEn<br />

AUS DEM INHALT:<br />

t10 X – VoM drEh zuM filM • Es fliEgt, Es fliEgt… Ein Muli<br />

dEr nEuE t10 X ist da • BEstnotEn für MEtrac h7 X<br />

nEu: MEtrac h7 sX • 3 gEnErationEn, EinE MarkE<br />

SeiT 1910


2<br />

der <strong>ref</strong>ormer<br />

Editorial<br />

Clemens<br />

Malina-<br />

Altzinger<br />

Geschäftsführer<br />

Reform-<br />

Werke<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser!<br />

Geschätzte Kundinnen<br />

und Kunden!<br />

„Technik in bester Form“ – das<br />

ist die Richtschnur bei unseren<br />

Produktentwicklungen! Mit dem<br />

neuen Muli T10 X ist uns dies<br />

wieder geglückt. Das sagen<br />

uns unsere Kunden und Partner,<br />

die den Muli T10 X erstmals in<br />

Natura begutachten konnten.<br />

Wir freuen uns über Lob und<br />

Anerkennung für das moderne<br />

Design und die vielen Innovationen,<br />

die bei Muli T10 X<br />

gelungen sind. Ein bärenstarker<br />

Motor, ein robuster Antriebstrang<br />

mit Retarder (optional)<br />

und kräftigen Bremsen, eine<br />

Kippkabine gut kombiniert mit<br />

präziser Getriebeschaltung und<br />

vieles mehr. In vielen Details<br />

sieht man, wie intensiv an den<br />

Fahrer gedacht und wie mit guten<br />

Lösungen das Arbeitsumfeld<br />

des Fahrers ergonomisch und<br />

komfortabel gestaltet wurde.<br />

Auch unser attraktives Powerpaket,<br />

der neue Metrac H7 SX mit<br />

viel Kraft und starken Hubwerken,<br />

ist ein weiteres Highlight<br />

der erfolgreichen Metrac<br />

X-Baureihe.<br />

Service und Innovation haben<br />

ganz wesentlich zu den Erfolgen<br />

der letzten Jahre beigetragen.<br />

Die sehr gute Akzeptanz der<br />

Innovationen Metrac X-Baureihe,<br />

Mounty 100 V, RM-Mäher<br />

und Muli S-Baureihe waren ein<br />

gutes Fundament für unsere<br />

Arbeit für Sie.<br />

Und weiterhin gilt: Reform,<br />

Ihr zuverlässiger Partner!<br />

Viel Freude beim Lesen des<br />

Reformers und viel Erfolg<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Clemens Malina-Altzinger<br />

Vorbereitung für die letzte Szene: Enthüllung des Muli T10 X.<br />

T10 X – Das Making of<br />

Vom Dreh zum Film<br />

3,2,1…Action! In diesem Fall waren es jedoch nicht menschliche<br />

Protagonisten, die vor der Kamera in Szene gesetzt wurden,<br />

sondern der neue Muli T10 X, der im neuen REFORM Produktfilm<br />

die Hauptrolle spielt.<br />

Ende August 2012 und bei<br />

hochsommerlichen Temperaturen<br />

verwandelte<br />

sich ein Teil der ehemaligen<br />

Gießerei der REFORM-Werke<br />

in ein Film-Studio der besonderen<br />

Art. Der Hauptdarsteller: der<br />

neue Muli T10 X, dessen technische<br />

Highlights und Besonderheiten<br />

durch ein professionelles<br />

Filmteam in Szene gesetzt wurden.<br />

Von 10.00 Uhr morgens bis<br />

2.00 Uhr nachts dauerten die<br />

Dreharbeiten, bei denen der<br />

T10 X aus sämtlichen Blickwinkeln<br />

und von innen und außen<br />

gefilmt wurde. Insgesamt 12<br />

Personen, davon 5 REFORM-<br />

Mitarbeiter, 5 Filmprofis der Firma<br />

Querschuss Film OG sowie<br />

2 Vertreter der Design-Agentur<br />

Spirit-Design tummelten sich<br />

im provisorischen „Filmstudio“<br />

und kämpften tapfer gegen die<br />

rekordverdächtigen Temperaturen<br />

jenseits der 30 Grad.<br />

Um den Facettenreichtum des<br />

neuen Transporters zu zeigen,<br />

Rekord-Temperaturen machen den Dreh zur Herausforderung.<br />

wurden Aufbauten und Bereifungen<br />

des Muli mehrmals<br />

gewechselt. Auch die Türen des<br />

T10 X mussten ein- und ausgebaut<br />

werden, um dem Filmteam<br />

einen optimalen Einblick in die<br />

Kabine zu geben.<br />

Doch der Aufwand hat sich<br />

gelohnt: der Produktfilm zum<br />

Muli T10 X, der erstmals auf der<br />

Agraria in Wels im Herbst 2012<br />

gezeigt wurde, fand regen Anklang<br />

bei Jung und Alt.<br />

Den gesamten Film finden Sie<br />

auf dem youtube channel von<br />

REFORM:<br />

www.youtube.com/<br />

<strong>ref</strong>ormwerke


Der Muli T9 als Feuerlösch-Kfz „Berg“ auf dem Weg zu seinem neuen Einsatzort.<br />

T9 im hochalpinen Gelände<br />

Es fliegt, es fliegt…ein Muli!<br />

Mitte Mai bot sich den Bewohnern und Besuchern rund um das<br />

Hochgebirgsplateau der „Reiteralpe“ (Lkr. Berchtesgarden/Bayern) ein<br />

ungewöhnlicher Anblick. Was die erstaunten Beobachter zu sehen bekamen,<br />

war das Feuerlösch-Kfz „Berg“ auf dem Weg zu seinem neuen Einsatzort.<br />

Wie bringt man einen<br />

knapp 3 Tonnen<br />

schweren Transporter<br />

auf ein Hochgebirgsplateau<br />

von mehr als 1700 m ü.<br />

NN? Mit dieser Frage sah sich<br />

die Bundeswehrfeuerwehr der<br />

Wehrtechnischen Dienststelle<br />

für Schutz- und Sondertechnik<br />

(WTD 52) im bayrischen Oberjettenberg<br />

konfrontiert. Das<br />

neue Einsatzgebiet der Abteilung,<br />

die „Reiteralpe“, liegt<br />

auf einem Tafelgebirge in den<br />

Berchtesgadener Alpen und<br />

ist durch steil abfallende Ränder<br />

gekennzeichnet. Aus diesem<br />

Grund kann das Plateau<br />

nur mittels bundeswehreigener<br />

Seilbahn, mit dem Hubschrauber<br />

oder zu Fuß erreicht werden.<br />

Dieses Areal wurde von<br />

der WTD 52 unter anderem<br />

aufgrund der extremen klimatischen<br />

Bedingungen als Erprobungsgelände<br />

für Spreng- und<br />

Munitionsversuche gewählt.<br />

Um die umliegende Vegetation<br />

Der Muli T9 kurz<br />

vor dem Start auf<br />

die Reiteralpe.<br />

vor Bränden zu sichern, suchte<br />

die Bundeswehrfeuerwehr der<br />

WTD 52 nach einem multifunktionellen<br />

Transporter, der neben<br />

Lösch- und Brandschutzaufgaben<br />

auch für unterschiedlichste<br />

Serviceaufgaben herangezogen<br />

werden kann. In der Ausschreibung<br />

wurden deshalb Voraussetzungen<br />

wie hohe Geländegängigkeit,<br />

Multifunktionalität,<br />

einfache Umrüstung und Lufttransportfähigkeit<br />

angeführt.<br />

Diese komplexe Anforderungsliste<br />

erfüllte die Firma Rosenbauer<br />

International AG (Leonding /<br />

Österreich), die einen REFORM<br />

Muli T9 mit drei unterschiedlichen<br />

Abrollbehältern (Brand,<br />

Schüttgut und Kran) einreichte.<br />

Der Muli erwies sich mit seinen<br />

knapp 3 Tonnen Eigengewicht<br />

und seiner Multifunktionalität<br />

als perfekte Lösung für die zukünftigen<br />

Aufgabenstellungen<br />

im hochalpinen Gelände. Übergeben<br />

wurde der T9 mit den<br />

verschiedenen Aufbauten von<br />

Ing. Klaus Tonhäuser, GF der Rosenbauer<br />

Deutschland GmbH.<br />

Die Transportfrage war durch<br />

das geringe Eigengewicht rasch<br />

geklärt; das Fahrzeug wurde mit<br />

dem Transporthubschrauber CH<br />

53-G auf das Gebirgsplateau<br />

geschafft. Seit dem Frühjahr<br />

2012 ist der Muli T9 erfolgreich<br />

im neuen Erprobungsgelände<br />

im Einsatz. In erster Linie dient<br />

er zur brandschutztechnischen<br />

Absicherung der Versuche der<br />

WTD 52 in der angrenzenden<br />

Vegetation. Mit Muldenkipper<br />

und Kran steht er dem Team<br />

auch für zusätzliche Serviceaufgaben<br />

im hochalpinen Gelände<br />

zur Verfügung.<br />

Helmut Ogris (Vetriebs<strong>ref</strong>erent<br />

Rosenbauer Deutschland), Ing.<br />

Klaus Tonhäuser (Geschäftsführer<br />

Rosenbauer Deutschland), Ralf<br />

Bues (Bundesamt für Ausrüstung,<br />

Informationstechnik und Nutzung<br />

der Bundeswehr), Peter Lenz<br />

(Wehrtechnische Dienststelle<br />

für Schutz- und Sondertechnik),<br />

Marcin-Krzysztof Forsewicz<br />

(Bundesamt für Ausrüstung,<br />

Informationstechnik und Nutzung<br />

der Bundeswehr) (v.l.n.r.)


4<br />

der<br />

<strong>ref</strong>ormer<br />

Der kraftvolle<br />

Transporter setzt<br />

völlig neue massstäbe<br />

in punkto Komfort,<br />

Wartung, leistung,<br />

Geländegängigkeit<br />

und nicht zuletzt<br />

Sicherheit im Betrieb.<br />

KrAFTVoll.<br />

KomForTABel. VielSeiTiG.<br />

Schlagkräftige Erntesysteme in der alpinen Berglandwirtschaft sowie<br />

zuverlässige multifunktionspakete im kommunalen einsatz. Der neue muli<br />

T10 X aus dem hause reForm ist die Antwort auf beide Anforderungen.<br />

eine Nutzlast von 5050 kg<br />

bei einem Gesamtgewicht<br />

von 8000 kg und<br />

erhöhten Achslasten sprechen<br />

für sich. Dank neuester Technik<br />

verbindet der T10 X maximale<br />

Nutzlast mit geringstem<br />

eigengewicht und ist damit<br />

einzigartig in seiner Klasse.<br />

zusätzlich bietet das neue retarder-Bremssystem,<br />

das auf<br />

Wunsch in jeglicher Chassisausführung<br />

verfügbar ist, das<br />

höchste mass an Sicherheit.<br />

Schaltinformationen mit gut<br />

ablesbarem Display.<br />

Auch auf ergonomie für Fahrer<br />

und Beifahrer wurde<br />

höchstes Augenmerk gelegt.<br />

Komfortable Arbeitsposition,<br />

höhen- und neigungsverstell-<br />

bare lenksäule, elektrohyd-<br />

haltung der zukunftsweisenden<br />

Abgasstufe 3B wurden<br />

ebenso berücksichtigt wie das<br />

elektronische Gaspedal mit<br />

„power take-off“-modus. Das<br />

fein abgestufte Getriebe verfügt<br />

serienmässig über 16 Vorwärts-<br />

und 8 rückwärtsgänge.<br />

Komfortable<br />

Freisichtkabine<br />

Die neue Kabine verbindet<br />

nicht nur topmodernes Design<br />

und hochwertige industriematerialien<br />

(Korrosionsschutz)<br />

sondern ist das resultat eines<br />

durchdachten innovativen<br />

Bedienkonzepts. Das mittig<br />

angeordnete zentralinformationsboard<br />

verfügt über eine<br />

optimale Ausleuchtung der<br />

Die innovative Kippkabine ermöglicht eine<br />

perfekte zugänglichkeit in den motor- und<br />

Getrieberaum.<br />

Mehr Leistung<br />

& Flexibilität<br />

109 Pferdestärken schlummern<br />

unter der motorhaube<br />

des neuen T10 X. Commonrail-Technologie<br />

und die einraulische<br />

Betätigungen aller<br />

Differenzialsperren und der<br />

zapfwellenkupplung sowie ein<br />

durchdachtes innenbeleuchtungssystem<br />

machen auch lange<br />

Arbeitstage zum Vergnügen.<br />

Für das perfekte raumkli-<br />

ma ist ebenso gesorgt. eine


der <strong>ref</strong>ormer 5<br />

serienmässige Klimaanlage<br />

gewährleistet auch an heissen<br />

Sommertagen angenehme Arbeitstemperaturen.<br />

Hydraulische<br />

Kippeinrichtung<br />

Für Wartungsarbeiten kann das<br />

gesamte Fahrerhaus hydraulisch<br />

zur Seite gekippt werden.<br />

Das Neigen der Kabine erfolgt<br />

werkzeuglos und bietet perfekte<br />

zugänglichkeit in den motor-<br />

und Getrieberaum. Durch<br />

den innovativen Aufbau der<br />

Kippkabine kann die exakte<br />

Schaltmechanik des bewährten<br />

reForm-Getriebes beibehal-<br />

ten werden.<br />

Sehen und gesehen werden<br />

im neuen T10 X konnte die bereits<br />

ausgezeichnete rundumsicht<br />

der reForm-muli noch<br />

weiter perfektioniert werden.<br />

Dafür wurde die Sitzposition<br />

etwas nach vorne gerückt, die<br />

Frontscheibe weiter nach unten<br />

gezogen sowie die Seitenscheiben<br />

ebenfalls an den wesentlichen<br />

Stellen vergrössert. Auch<br />

die rechteckige heckscheibe hat<br />

deutlich an Grösse gewonnen.<br />

Mehr Kapazität<br />

im Winterdienst<br />

Für Winterdiensteinsätze erfährt<br />

der Anwender eine weitere Neuerung<br />

im Kabinendesign. Serienmässig<br />

sind Bodenschutzplatte<br />

und die innenverkleidung<br />

der vorderen radkästen aus<br />

schlagzähem, korrosionsbeständigem<br />

PP-material geformt.<br />

Durch die Serviceöffnung an der<br />

Fronthaube bleiben die Frontanbaugeräte<br />

(z.B. Schneepflug)<br />

beim T10 X an ort und Stelle<br />

und müssen für Service- oder<br />

Wartungsarbeiten nicht mehr<br />

demontiert werden.<br />

Multifunktionseinsatz<br />

um komfortabel Anbaugeräte<br />

mit ihren notwendigen Displays,<br />

Signalen und Spannungsversorgungen<br />

bereitzustellen, bietet<br />

reForm sehr praktikable<br />

lösungen. Von montagemöglichkeiten<br />

(interface mit montagebohrungen<br />

in der mittelkonsole)<br />

für Steuerungseinheiten<br />

(zum Beispiel Salzstreuer) über<br />

eine auf Wunsch erhältliche Kabeldurchführung<br />

in der rückwand<br />

der Kabine, bis hin zu<br />

diversen Stromversorgungen in<br />

2, 3, 4–poliger Ausführung am<br />

hauptsicherungskasten stehen<br />

viele optionen zur Verfügung.<br />

Stabil in allen Lagen<br />

Keine Überraschung aber immer<br />

wieder überzeugend: wie<br />

alle reForm Geräte ist auch<br />

muli T10 X - multifunktional im Kommunaleinsatz<br />

der T10 X ein absoluter Profi in<br />

sämtlichen hanglagen. Grösste<br />

Bodenfreiheit, ein minimales eigengewicht<br />

sowie eine niedrige<br />

ladekante, die für einen tiefen<br />

Schwerpunkt sorgt, garantieren<br />

auch in steilstem Gelände stabilen<br />

halt und Sicherheit.<br />

muli T10 X - der verlässliche Partner in der Berglandwirtschaft.<br />

MULI MULI T5 MULI T6 MULI T7 MULI T7 S MULI T8 S MULI T9 S MULI T10 X MULI T10 X<br />

Motor<br />

Vm-D 754 Se3<br />

250 Nm<br />

51,5 kW (70 PS)<br />

Vm-D 754 Te3<br />

274 Nm<br />

59,8 kW (81 PS)<br />

Vm-D 754 Te3<br />

274 Nm<br />

59,8 kW (81 PS)<br />

Vm-r 754 ie3<br />

340 Nm<br />

74 kW (101 PS)<br />

Vm-r 754 ie3<br />

340 Nm<br />

74 kW (101 PS)<br />

Vm-r 754 eu5<br />

340 Nm<br />

72 kW (98 PS)<br />

Dieselpartikelfilter<br />

Vm-r 754 eu5<br />

340 Nm<br />

72 kW (98 PS)<br />

Dieselpartikelfilter<br />

Vm-r 754 ie4<br />

360 Nm<br />

80 kW (109 PS)<br />

Dieselpartikelfilter<br />

Vorderachse starr starr<br />

mech. gef.<br />

Vorderachse<br />

starr / optional<br />

mech. gef.<br />

hCS hCS hCS hCS<br />

Hinterachse starr starr starr starr hCS optional* hCS optional* hCS optional* hCS optional*<br />

Radstand 2725 / 3100 mm 2725 / 3100 mm 2725 / 3100 mm 2753 / 3128 mm 2753 / 3128 mm 2753 / 3128 mm 2753 / 3128 mm 2753 / 3128 mm<br />

Retarder - - - optional optional optional optional optional<br />

Verstellbares<br />

Lenkrad<br />

Integrierter<br />

3-Punkt Gurt<br />

- - - optional optional optional Serie Serie<br />

- - - optional optional optional optional optional<br />

Kippkabine - - - - - - Serie Serie<br />

Sonstiges<br />

mech.<br />

Steuerventile<br />

mech.<br />

Steuerventile<br />

mech.<br />

Steuerventile<br />

mech.<br />

Steuerventile<br />

elektron.<br />

Gaspedal<br />

elektr.<br />

Steuerventile<br />

elektron.<br />

Gaspedal<br />

elektr.<br />

Steuerventile<br />

elektron.<br />

Gaspedal<br />

elektr.<br />

Steuerventile<br />

elektron.<br />

Gaspedal<br />

elektr.<br />

Steuerventile<br />

elektron.<br />

Gaspedal<br />

*bei hCS auch mit Allradlenkung lieferbar


REFORM kommt selten allein: Teamarbeit bei der Dammpflege der Leipziger Servicebetriebe<br />

Eine besondere Herausforderung:<br />

die Pflege des riesigen Regenwasserrückhaltebeckens<br />

in Leipzig<br />

Bestnoten für Metrac H7 X<br />

LSB setzen auf REFORM<br />

Vielfalt mit System - Der<br />

Grundsatz der Leipziger<br />

Servicebetriebe (LSB)<br />

ist Programm. Vielfältig sind<br />

die Aufgaben des mehr als<br />

200 Mitarbeiter starken Teams<br />

in jeder Hinsicht. Als kommunales<br />

Dienstleistungsunternehmen<br />

im verkehrsnahen<br />

Bereich ist die Gesellschaft<br />

für eine ganze Reihe verschiedenster<br />

Funktionen zuständig.<br />

Die Reinigung von öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln, Gebäuden<br />

und unterschiedlichen Stadtbereichen<br />

zählt ebenso zu den<br />

Kernkompetenzen der LSB wie<br />

Sicherheitsdienst, Catering &<br />

Konferenzservice sowie Winterdienst.<br />

Auch die Vegetations- und<br />

Grünflächenpflege ist ein zentrales<br />

Anliegen des Leipziger<br />

Betriebs. Das 12-köpfige Team<br />

der dafür zuständigen Abteilung<br />

setzt auch hier auf Vielfalt<br />

und Kompetenz. So ist es<br />

nicht verwunderlich, dass sich<br />

die Sektion Grünlandpflege<br />

schon seit Jahrzehnten voll<br />

und ganz auf REFORM verlässt.<br />

Der mittlerweile schon<br />

stattliche Maschinenpark umfasst<br />

unter anderem einen<br />

REFORM Metrac H7 S mit<br />

Schlegelmäher und Bandrechen,<br />

einen Muli T8 S, bereits<br />

der zweite Muli dieser Bauart<br />

aus dem Hause REFORM,<br />

mit Frontscheibenmähwerk<br />

und Ladewagen sowie zwei<br />

REFORM Mäher M14.<br />

Haupteinsatzgebiet der Anlagen<br />

ist unter anderem ein<br />

gewaltiges Regenwasserrückhaltebecken,<br />

welches<br />

das Gelände einer renommierten<br />

Automobilfirma vor<br />

Überschwemmungen schützt.<br />

Die Pflege dieses Beckens<br />

ist besonders anspruchsvoll<br />

und aufwendig, da es nur in<br />

einem kurzen Zeitfenster gemäht<br />

und gepflegt werden<br />

kann. Darüber hinaus sind die<br />

Hänge des Beckens zum Teil<br />

sehr steil abfallend, was den<br />

Geräten, die dort zum Einsatz<br />

kommen, eine hohe Wendigkeit<br />

und Steigfähigkeit abverlangen.<br />

Aufgrund der guten Erfahrungen<br />

in der Vergangenheit war<br />

das Team wiederum an einer<br />

Produkterweiterung aus dem<br />

Hause REFORM interessiert.<br />

So wurde Mitte 2012 eine<br />

Vorführung vereinbart und<br />

ein Metrac H7 X mit Schlegelmäher<br />

zum Test direkt vor<br />

Ort an das Rückhaltebecken<br />

überstellt. Trotz der schwierigen<br />

Aufgabenstellung bewältigte<br />

der wendige 70 PS starke<br />

Zweiachsmäher seinen Test mit<br />

Bravour. Insbesondere an den<br />

steilsten Abschnitten des Geländes<br />

bewies sich der H7 X als<br />

wahrer „Hangprofi“ und somit<br />

als perfekte Wahl für dieses<br />

Areal. Doch das Team, darunter<br />

die Centerleiter Heinz Skiba<br />

und Thomas Liebau sowie die<br />

Teamleiter Daniel Bräunig und<br />

Teamleiterin Kathrin Kühne waren<br />

nicht nur von der Leistung<br />

des Metrac H7 X begeistert.<br />

Neben der starken Motorisierung<br />

lobten sie vor allem die<br />

verbesserte Bedienbarkeit und<br />

Ergonomie und nicht zuletzt die<br />

moderne Kabine, die dem Fahrer<br />

noch mehr Platz und Komfort<br />

bietet.<br />

Das Team der LSB / Sektion Vegetationspflege mit REFORM Werksvertreter Heinrich-Viktor Wölfl.


der <strong>ref</strong>ormer 7<br />

Die Familie Gorgasser mit dem neuen<br />

T7 S und einem seiner Urgroßväter<br />

Muli 40 (Baujahr 71).<br />

Muli T7 S am GroSSglockner<br />

Auch im Hang sicher unterwegs<br />

Auf über 1300 m Seehöhe liegt der Betrieb der Familie Gorgasser in Heiligenblut/<br />

Kärnten. Als eingefleischter REFORM Muli Fan war Landwirt Christian Gorgasser auch<br />

der erste Kunde in Kärnten, der sich für den neuen REFORM T7 S entschied.<br />

Die Familie Gorgasser,<br />

das sind Christian<br />

Gorgasser mit Frau<br />

Christiane und ihren 5 Kindern,<br />

bewirtschaftet seit 10<br />

Jahren eine Fläche von etwa<br />

30 ha Grünland. Die Mutterkühe,<br />

die im Betrieb gehalten<br />

werden, wurden während<br />

dieser Zeit von anfangs 5 auf<br />

insgesamt 30 aufgestockt. Zu<br />

tun gibt es also viel am Hofe<br />

Gorgasser und so wurde zur<br />

weiteren Verstärkung für die<br />

nächsten 40 Jahre im September<br />

2012 ein neuer Muli T7 S<br />

mit Vielschnittladewagen und<br />

Seitenstreuer angeschafft.<br />

Das Echo von Christian<br />

Gorgasser auf den Neuzugang<br />

ist enorm. Neben der<br />

Top Leistung des Getriebes<br />

und des Motors lobt<br />

der Landwirt auch den PTO-<br />

Modus, der das Laden auch<br />

in steilen Hanglagen einfach<br />

und sicher macht. Neben der<br />

sauberen Verarbeitung, des<br />

geringen Spritverbrauchs und<br />

dem geringen Eigengewicht<br />

der Gerätekombination war<br />

auch die Retarderbremse ein<br />

wichtiger Faktor für den Kaufentscheid.<br />

Die verschleißfreie<br />

Hilfsbremse ist laut Gorgasser<br />

perfekt platziert, überhitzt<br />

nicht und bietet noch<br />

immer genügend Bodenfrei-<br />

heit. Außerdem macht sie die<br />

Einsätze (für eine Fuhre Heu<br />

braucht der Landwirt etwa 2<br />

Stunden zu seinen Almmähdern<br />

und retour zum Hof) effizienter,<br />

komfortabler und vor<br />

allem sicherer. So sind auch<br />

Bergabgeschwindigkeiten bis<br />

zu 45 km/h kein Problem.<br />

Nicht zuletzt war auch die<br />

verlässliche Kundenbetreuung<br />

ein wichtiger Grund, der<br />

die Familie Gorgasser wieder<br />

auf REFORM setzen ließ.<br />

Bei Interesse steht Ihnen der<br />

Muli T7 S gerne zu einer Probefahrt<br />

auf der Großglockner-Straße<br />

zur Verfügung.


8<br />

der <strong>ref</strong>ormer<br />

Der Neue h7 SX<br />

das koMpaktE kraftpakEt<br />

für allE anwEndungEn.<br />

Mit dem neuen Metrac H7 SX ist reForm erneut der Spagat<br />

zwischen kompakten Abmessungen und überdurchschnittlicher<br />

motorleistung gelungen. Angelehnt an das Design des h5 X<br />

in Verbindung mit einem innovativen durchzugsstarken 70 PS<br />

Turbomotor, erhöhten hubkräften und Achslasten, ist der neue<br />

h7 SX das Top-modell seiner Klasse.<br />

Dank seines 70 PS starken<br />

4-zylinder-Viertakt-Dieselmotor<br />

Vm<br />

D754 Se3 in Kombination mit<br />

dem geringen eigengewicht<br />

meistert der h7 SX sowohl<br />

steilstes Gelände als auch<br />

anspruchsvolle kommunale<br />

einsätze mit Bravour. Das modell<br />

überzeugt nicht nur durch<br />

mehr motorleistung, sondern<br />

auch durch mehr Kraft an<br />

der Frontzapfwelle, bedingt<br />

durch den ausgezeichneten<br />

Wirkungsgrad von nahezu 90<br />

Prozent. Den Kundenanforderungen<br />

sowie der Technik<br />

entsprechend ist der Fahrantrieb,<br />

wie bei allen anderen h-<br />

modellen, hydrostatisch, wahlweise<br />

automotiv oder manuell<br />

auswählbar. mit dem bereits<br />

bewährten mechanischen<br />

2-Stufen-Getriebe sowie der<br />

elektrohydraulischen 2 Stufen-umschaltung<br />

können vier<br />

verschiedene Geschwindigkeitsbereiche<br />

gewählt werden.<br />

Je nach Bedarf sind diese für<br />

Gelände- oder Strassenfahrten<br />

über einen multifunktionshebel<br />

fein dosierbar.<br />

Sicher durch Berg und Tal<br />

Diesem Grundsatz bleibt<br />

reForm auch mit dem<br />

h7 SX treu. Wesentlich für<br />

die maximale Bodenhaftung<br />

ist der permanente Kraftfluss,<br />

der durch den hydrostatischen<br />

Fahrantrieb ermöglicht<br />

wird.<br />

Die pendelnd-gelagerte Vorderachse<br />

gewährleistet, dass<br />

alle vier räder ständigen<br />

Bodenkontakt halten und<br />

dies auch bei grossen unebenheiten.<br />

Trotz stärkerer<br />

leistung wurde das eigengewicht<br />

vergleichsweise gering<br />

gehalten. mit seiner breiten<br />

und kompakten Bauweise sowie<br />

dem niedrigen Gewichtsschwerpunkt<br />

klebt der h7 SX<br />

geradezu am hang. hierbei ist<br />

auch die Wahl der optimalen<br />

Bereifung ein wesentlicher<br />

Aspekt. Neben der 31er und<br />

33er Bereifung (mit AS und<br />

Terra Profil erhältlich) kann<br />

der h7 SX auch mit rädern<br />

der Dimensionen 425/55 r17


der <strong>ref</strong>ormer 9<br />

mit noch mehr Power für extreme einsätze<br />

erhöhte leistung und enorme Wendigkeit auch im Kommunalbereich<br />

(AS Profil) als auch 440/50<br />

r17 (All Ground Profil) bestückt<br />

werden. Diese sorgen<br />

für eine noch breitere Aufstandsfläche<br />

und somit noch<br />

bessere Bodenhaftung. zugleich<br />

verringert sich der Bodendruck,<br />

was sich wiederum<br />

positiv auf die Schonung der<br />

Grasnarbe auswirkt.<br />

ist schnelles Anhalten vor<br />

hindernissen gefordert, sorgt<br />

komplettes Durchtreten des<br />

linken Fahrpedals (inchpedal)<br />

für einen sofortigen<br />

Stillstand des Fahrzeugs. ein<br />

weiterer Sicherheitsaspekt<br />

ist die eingebaute hydraulische<br />

zweikreis-Vierrad-<br />

Servobremse, welche bei Aus-<br />

Enorme Hubkraft<br />

und Achslasten.<br />

Bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung<br />

der zweiachsmäher<br />

wurde der Fokus<br />

ganz klar auf bestmögliche<br />

hubkräfte, exzellente Achslasten<br />

und hohes maximales<br />

Gesamtgewicht gelegt. Das<br />

Fronthubwerk des metrac h7<br />

SX ist, identisch wie bei h5 X<br />

und h7 X, mit dem bekannten<br />

Drehwinkelhubwerk samt<br />

elektro-hydraulischer Geräteentlastung<br />

und Schwingungsdämpfung<br />

sowie integriertem<br />

hydraulischen Seitenverschub<br />

ausgestattet. eine Besonderheit<br />

seiner Klasse ist die hub-<br />

kraft des h7 SX mit 1.500 kg,<br />

welche auch beim optionalen<br />

heckhubwerk erreicht wird.<br />

Die markantesten Weiterentwicklungen<br />

sind zweifels ohne<br />

im Bereich der zulässigen<br />

Achslasten und des zulässigen<br />

Gesamtgewichts geschehen.<br />

mit 3.800 kg maximalem<br />

Gesamtgewicht und Achslasten<br />

von 2.100 kg vorne und<br />

2.600 kg hinten setzt sich der<br />

h7 SX an die Spitzenposition<br />

in seinem Segment. Die zulässige<br />

Nutzlast bei der Grundausstattung<br />

des neuen h7 SX<br />

beträgt 1.850 kg. in Kombination<br />

mit dem hohen Gesamtgewicht<br />

und den Achslasten<br />

sind den unterschiedlichsten<br />

einsatzgebieten kaum noch<br />

Grenzen gesetzt.<br />

Komfort in allen Lagen<br />

Natürlich kommt auch der<br />

Fahrkomfort im neuen metrac<br />

h7 SX nicht zu kurz. modernste<br />

Komfortsitze in unterschiedlichen<br />

Ausführungen, die neigungsverstellbare<br />

lenksäule,<br />

ein schwingungsgedämpfter<br />

Fahrerschutzrahmen, getönte<br />

Panorama-Front- und Seitenscheiben<br />

sowie die ergonomisch<br />

und übersichtlich angeordneten<br />

Bedienelemente sind<br />

nur ein paar der technischen<br />

highlights, die hier zu nennen<br />

sind. Der h7 SX entlässt sei-<br />

fall eines Kreises immer noch<br />

nen Fahrer somit auch nach<br />

die ausreichende Bremsleis-<br />

einem langen Arbeitstag ent-<br />

tung garantiert. zudem wirkt<br />

spannt in den Feierabend.<br />

die mechanische Feststell-<br />

Wie alle zweiachser aus dem<br />

bremse unterstützend auf<br />

hause reForm verfügt auch<br />

beide hinterräder.<br />

der h7 SX über eine hydro-<br />

Kennzeichnend für alle mo-<br />

statische lenkung mit „load-<br />

delle aus der metrac X-Serie<br />

Sensing“, wobei zwischen den<br />

sind die lenktriebachsen mit<br />

vier verschiedenen lenkungs-<br />

den serienmässigen endan-<br />

arten bequem während der<br />

trieben. Der bedeutendste<br />

Fahrt umgeschaltet werden<br />

Vorteil daraus ist die Scho-<br />

kann. Je nach einsatzbedarf<br />

nung des Antriebsstranges,<br />

können Allrad-, Front-, heck-<br />

der zu einem geringen Ver-<br />

oder die stufenlos einstellbare<br />

schleiss und erhöhter lebens-<br />

hundeganglenkung<br />

gewählt<br />

dauer der maschine führt.<br />

werden.


10<br />

der <strong>ref</strong>ormer<br />

zwEi „flügEl“ für<br />

diE holländEr:<br />

meTrAC MEistErt<br />

schwiMMVErsuch<br />

mehr als einmal war der<br />

erfindergeist der Ferienregion<br />

reschenpass / Tirol im<br />

vergangenen Jahr gefragt. So<br />

wurde im April 2012 im rahmen<br />

einer spektakulären rettungsaktion<br />

ein ca. 2 Tonnen<br />

schwerer reForm metrac aus<br />

dem reschensee geborgen. Der<br />

zweiachsmäher war im Januar<br />

2012 bei der Präparation der Pisten,<br />

auf denen der holländische<br />

eisschnell-marathon stattfinden<br />

sollte, eingebrochen und auf 10<br />

m Tiefe abgesunken. Nach der<br />

erfolgreichen rettung, die mit<br />

hilfe von Ballons der Wasserrettung<br />

durchgeführt wurde, galt<br />

es, den metrac wieder in Schuss<br />

zu bringen und für die diesjährige<br />

Saison dementsprechend<br />

zu rüsten. um ein neuerliches<br />

einbrechen im eis zu verhindern,<br />

hatte sich die Firma landtechnik<br />

rietzler, mit Sitz in ried, etwas<br />

Besonderes einfallen lassen. Der<br />

metrac wurde kurzerhand mit<br />

einer einzigartigen Schwimmvorrichtung<br />

ausgestattet und<br />

Anfang 2013 für einen ersten<br />

Test in den reschensee gesetzt.<br />

Dank seiner überdimensionalen<br />

„Schwimmflügel“ machte der<br />

metrac auch im Wasser eine<br />

bravouröse Figur. Besondere<br />

Freude über die Seetüchtigkeit<br />

des reForm zweiachsmähers<br />

zeigten der Präsident und<br />

Direktor der Ferienregion, Karl<br />

Gapp und uli Stampfer. Beide<br />

sind froh, dass die Vorbereitungen<br />

für die holländischen<br />

eisschnelllauf-Wettkämpfe, die<br />

vom 8. bis 10. sowie 16. bis 23.<br />

Februar 2013 stattfinden und<br />

bei welchen mehr als 500 eisschnellläufer<br />

erwartet werden<br />

nun effizient und vor allem sicher<br />

durchgeführt werden können.<br />

www.rietzler.at<br />

EinEr für allE – allE für EinEn<br />

reForm Außendienstmitarbeiter Paul heigl und die<br />

motormähergemeinschaft St. leonhard/Wald mit dem neuen rm20.<br />

Wie macht man die Vorteile<br />

eines reForm<br />

hydromähers für eine größere<br />

Gruppe zugängig und schafft<br />

Synergieeffekte für alle Beteiligten?<br />

man gründet eine<br />

Kooperationsgruppe, bei der<br />

das Gerät gemeinsam finanziert<br />

und genutzt wird. Diese<br />

idee hatten zehn landwirte<br />

aus St. leonhard/Wald bei<br />

Waidhofen/Ybbs und schlossen<br />

sich Anfang 2012 zu einer<br />

motormähergemeinschaft zusammen.<br />

Die Anforderungen<br />

Seitdem ist der rm20 ein<br />

treuer Begleiter der motoran<br />

das gemeinsam nutzbare<br />

Gerät waren klar definiert:<br />

extreme hangtauglichkeit<br />

und maximale Bodenhaftung<br />

auch im steilsten Gelände.<br />

insbesondere dort, wo derzeit<br />

Großgeräte und Traktoren an<br />

ihre Grenzen stoßen.<br />

Die Wahl fiel einstimmig auf<br />

einen reForm hydromäher<br />

rm20, der im Frühjahr 2012<br />

im rahmen einer Vorführung<br />

vor ort durch reForm<br />

Außen dienstmitarbeiter Paul<br />

heigl präsentiert wurde. Die<br />

Der rm20 im einsatz mit Schlegelmäher<br />

Demonstration, bei der der<br />

reForm mäher mit unterschiedlichsten<br />

Anbaugeräten<br />

im einsatz gezeigt wurde,<br />

hinterließ einen bleibenden<br />

eindruck und der Kaufentscheid<br />

folgte kurz danach.<br />

Aufgrund der steilen hänge,<br />

in denen der mäher zum einsatz<br />

kommt, entschied sich<br />

die Gruppe für eine Ausstattung<br />

mit Stachelwalzen.<br />

mähergemeinschaft. Gelobt<br />

wird vor allem die Stabilität,<br />

Bodenhaftung und hangtauglichkeit<br />

des kraftvollen<br />

motormähers. Auch die Nähe<br />

zu den reForm-WerKeN<br />

war ein wichtiger Faktor für<br />

die landwirte. und nicht zuletzt<br />

auch die Vielseitigkeit<br />

des rm20, die tagtäglich auf<br />

die Probe gestellt wird. So ist<br />

der mäher derzeit je nach Anforderung<br />

als Schlegelmäher<br />

oder mit Doppelmessermähwerk<br />

im einsatz.


der <strong>ref</strong>ormer 11<br />

Auch innen top gepflegt<br />

muli 50,<br />

beinahe so<br />

neu wie am<br />

ersten Tag<br />

3 gEnErationEn – EinE MarkE<br />

Der metrac 2002 ist ebenfalls<br />

noch gut in Schuss<br />

Die landwirtschaft der<br />

Familie Kometer oberhalb<br />

von Schwaz in Tirol<br />

wird von 3 Generationen betrieben.<br />

helmut Kometer übernahm<br />

den biologisch geführten hof<br />

im Jahre 2000 von seinem Vater<br />

und betreibt ihn gemeinsam mit<br />

diesem und Sohn Stefan. Bis<br />

heute arbeitet die gesamte Familie<br />

als Team und hat dabei einen<br />

starken Partner: reForm.<br />

Die Geräte des Welser unternehmens<br />

waren von Anfang<br />

an mit dabei und die vor mehr<br />

als 32 Jahren angeschafften<br />

Geräte ein muli 50 und metrac<br />

2002 sind Dank liebevoller Pflege<br />

auch heute noch bestens<br />

in Schuss. Aufgrund der Neuanschaffung<br />

eines muli T6 hat<br />

sich die Familie Kometer nun<br />

doch schweren herzens von<br />

den beiden „reForm-oldies“<br />

getrennt. Das erfreuliche: aufgrund<br />

der guten erhaltung und<br />

des mittlerweile bereits bestehenden<br />

Sammlerwerts konnten<br />

metrac und muli zu einem sehr<br />

guten Preis verkauft werden.<br />

ebenso positiv wie seine Vorgänger<br />

wurde auch der neue<br />

muli T6, der ende 2011 übergeben<br />

wurde, am hof aufgenommen<br />

und ist seitdem regelmäßig<br />

mit ladewagen oder miststreuer<br />

im einsatz. unterstützt wird<br />

er dabei von einem metrac G3,<br />

der bereits seit 3 Jahren im<br />

Sortiment der Familie Kometer<br />

ist und hauptsächlich zum<br />

Kreiseln, rechen und mähen<br />

herangezogen wird. Die Treue<br />

zur marke reForm lässt sich<br />

laut helmut Kometer einfach<br />

erklären: „Für uns war unter<br />

anderem das gute Service und<br />

die schnelle Verfügbarkeit der<br />

ersatzteile ausschlaggebend,“<br />

so der landwirt. „Aufgrund der<br />

Wartungsfreundlichkeit der<br />

reForm Geräte sind etwaige<br />

reparaturen und Servicearbeiten<br />

schnell und einfach durchzuführen.“<br />

Die Pflege und das<br />

regelmäßige Service der neuen<br />

reForm Geräte sind der Familie<br />

Kometer wiederum sehr<br />

wichtig. Sie soll auch diesen<br />

Geräten zu einer langen lebensdauer<br />

verhelfen und einen<br />

ebenso guten Wiederverkaufspreis,<br />

wie bei den beiden Vorgängern,<br />

sichern.<br />

Der Neue am hofe<br />

Kometer: muli T6<br />

allE gutEn dingE sind 2<br />

Aus diesem Grund hat sich<br />

das Grünamt der Stadt<br />

mainz / Deutschland gleich<br />

für zwei reForm hydromäher<br />

m14 entschieden. Übergeben<br />

wurden die beiden mäher vom<br />

reForm Vertriebspartner<br />

Freund in Partenheim. Beide<br />

m14 kommen seitdem in allen<br />

einsatzgebieten des Grünamts<br />

wie Parkanlagen, randstreifen,<br />

Gräben u.v.a. zur Anwendung.<br />

Überzeugt hat das rund<br />

100-köpfige Team vor allem<br />

die langjährige positive erfahrung<br />

mit reForm, das sehr<br />

gute Preis-leistungsverhältnis<br />

und das einfache handling<br />

der mäher, insbesondere im<br />

hangbereich.


SERVICEPAKETE<br />

Mehr unter: www.<strong>ref</strong>orm.at.<br />

Original-Ersatzteile zum Vorteilspreis.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber und für den Inhalt<br />

verantwortlich: REFORM-Werke<br />

Wels & Agromont AG<br />

Bilder: Archiv REFORM-Werke,<br />

Agromont AG, Hünenberg<br />

Layout und Satz: fredmansky!<br />

REFORM-WERKE<br />

Bauer & Co Gesellschaft m.b.H.<br />

Haidestraße 40<br />

A-4600 Wels<br />

Tel. 0043 / 7242 / 232 - 0<br />

Fax 0043 / 7242 / 232 - 4<br />

www.<strong>ref</strong>orm.at<br />

E-Mail: info@<strong>ref</strong>orm.at<br />

AGROMONT AG<br />

Postfach 142<br />

Bösch 1 | CH-6331 Hünenberg<br />

Tel. 0041 / 41 / 784 20 20<br />

Fax 0041 / 41 / 784 20 22<br />

www.agromont.ch<br />

E-Mail: info@agromont.ch<br />

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