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01spiezinfo januar11 - in Spiez

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Idee und Buch: Roman Rikl<strong>in</strong> · Regie: Dom<strong>in</strong>ik Flaschka<br />

Das Erfolgsmusical mit den grössten Mundarthits<br />

GEWERBE-INFO<br />

Von der Leichtigkeit des Hörens<br />

20% Ermässigung für Leser<strong>in</strong>nen und Leser von<br />

Präsentiert von<br />

Gönnen Sie sich e<strong>in</strong>en Besuch bei «Ewigi Liebi», dem erfolgreichsten Schweizer Mundartmusical «Ewigi Liebi». Buchen Sie Ihre vergünstigten<br />

Karten unter www.ewigiliebi.ch/beo oder über die BEO-Hotl<strong>in</strong>e 0900 38 38 00 (CHF 0.80/M<strong>in</strong>. ab Festnetz) mit dem<br />

Stichwort «BEO». Die Aktion gilt für Vorstellungen vom 19.01.11 bis 27.03.11 von Mi. bis Fr. 19.30 Uhr, Sa. 14.30, So. 14.00<br />

und/oder 19.00 Uhr. Genauer Spielplan unter www.ewigiliebi.ch. Der Rabatt ist nicht mit anderen Vergünstigungen kumulierbar.<br />

Bis 27.03.2011 «Ewigi Liebi»-Theater WankdorfCity Bern<br />

SPONSOR<br />

MEDIENPARTNER<br />

Ruchel Sven<br />

Hörgeräte-Akustiker<br />

Acustix<br />

Untere Gasse 15<br />

3800 Unterseen<br />

Telefon 033 822 83 83<br />

unterseen@acustix.ch<br />

Oberlandstrasse 39<br />

3700 <strong>Spiez</strong><br />

Telefon 033 222 83 83<br />

spiez@acustix.ch<br />

Die neue, so genannte «offene Versorgung» vere<strong>in</strong>facht<br />

die Anpassung e<strong>in</strong>es Hörsystems und<br />

br<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong> freies Traggefühl und e<strong>in</strong> authentisches<br />

Klangerlebnis.<br />

Die Technologie und das Leistungsvermögen von<br />

Hörsystemen haben sich <strong>in</strong> den letzten Jahren<br />

enorm weiter entwickelt. In jüngster Zeit ermöglicht<br />

die so genannte offene Versorgung ausgezeichnete<br />

Resultate. Immer mehr Menschen mit<br />

Hörschwäche entscheiden sich für diese neuartige<br />

Methode, mit der sich Hörsysteme leichter tragen<br />

lassen als je zuvor.<br />

«Dass durch diese Neuerung derart viele Kunden mit<br />

ihren Hörsystemen hoch zufrieden s<strong>in</strong>d, das hätte ich<br />

so nicht erwartet», stellt der Hörgeräte-Akustiker<br />

Sven Ruchel fest. «Vorher hatte man die Wahl zwischen<br />

Im-Ohr- und H<strong>in</strong>ter-dem-Ohr-Hörgeräten. Dabei<br />

sitzt das Im-Ohr-Gerät direkt im Gehörgang und<br />

ist weitgehend unsichtbar. Für das H<strong>in</strong>ter-dem-Ohr-<br />

Gerät wird dagegen e<strong>in</strong> Ohrpassstück, die Otoplastik<br />

benötigt, die dafür sorgt, dass sich das Hörsystem im<br />

Ohr hält und der Schall <strong>in</strong>s Ohr gelangt. Beide Methoden<br />

s<strong>in</strong>d seit langem e<strong>in</strong>geführt und br<strong>in</strong>gen die ausgefeilte<br />

Technologie der modernen Hörsysteme bestmöglich<br />

zur Wirkung», so der Spezialist.<br />

Kaum sichtbar – aber riesig <strong>in</strong> der Wirkung<br />

Doch wie so häufig wird Gutes im Hightech-Sektor<br />

<strong>in</strong>nerhalb von kurzer Zeit noch besser gemacht –<br />

offene Versorgung heisst das Zauberwort. Der Vorteil:<br />

Der digital aufbereitete Schall gelangt mittels<br />

e<strong>in</strong>es hauchdünnen und kaum sichtbaren<br />

Schlauchs <strong>in</strong>s Ohr. Das Ergebnis ist e<strong>in</strong> freies Tragegefühl<br />

so-wie e<strong>in</strong> authentisches Klangerlebnis.<br />

Sven Ruchel beschreibt, wie das geht: «Ke<strong>in</strong>e Otoplastik,<br />

ke<strong>in</strong> Im-Ohr-Gerät, lediglich e<strong>in</strong> fe<strong>in</strong>er Mikroschlauch<br />

führt <strong>in</strong> den vorderen Gehörgang. Der<br />

ist mit dem digitalen Hörsystem verbunden, das<br />

sich h<strong>in</strong>ter das Ohr schmiegt. Se<strong>in</strong>en Halt f<strong>in</strong>det die<br />

hochentwickelte Technologie durch e<strong>in</strong> samtweiches<br />

Silikonstückchen, das sich federleicht im Gehörgang<br />

festsetzt. Diese Methode ist auch im täglichen<br />

Gebrauch so e<strong>in</strong>fach und unproblematisch,<br />

dass me<strong>in</strong>e Kunden nach kurzer Zeit vergessen,<br />

dass sie Hörgeräte tragen – nur das deutlich das<br />

verbesserte Hören und Verstehen er<strong>in</strong>nert sie dann<br />

noch daran.»<br />

Sven Ruchel demonstriert die neue Technologie<br />

gerne. Vere<strong>in</strong>baren Sie e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong>en Term<strong>in</strong> – und<br />

nehmen Sie selber e<strong>in</strong> «Ohr voll»: dank der offenen<br />

Versorgung kann man die Leistungsfähigkeit der<br />

neuen Hörsystem nämlich gleich selber hören!<br />

Äusserst dünner Schlauch und samtweiches «Schirmchen» für den Sitz<br />

im Ohr: das M<strong>in</strong>iatur-Hörsystem Passion von Widex.<br />

GEWERBE 29 JANUAR 2011<br />

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