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3. Jahrgang Juni 2000<br />

Bödeli INFO<br />

Offizielles Mitteilungsblatt<br />

für Vereine, Institutionen<br />

und Gewerbe des Bödeli<br />

und Umgebung.<br />

Erscheint einmal monatlich<br />

in allen Haushaltungen.<br />

Halbzeit<br />

Nationalratspräsident<br />

Hanspeter Seiler über<br />

«Olympische Spiele<br />

Schweiz?», und…<br />

Busbetriebe Region Interlaken<br />

Fahrplan - Horaire<br />

Orario -Timetable<br />

28. 5. 2000 bis 9. 6. 2001<br />

BLS BUSBETRIEB/AUTO AG<br />

IHR PARTNER!<br />

Fahrplan «Busbetriebe Region Interlaken»<br />

zum Herausnehmen


Landschaftstheater Ballenberg 2000<br />

Käserei in der Vehfreude<br />

Heinz Stalder nach Jeremias Gotthelf<br />

Regie Kaspar Sigrist mit Lilo Favri Christen<br />

Anne Hodler, Martin Hug, Ernst C. Sigrist<br />

12. Juli bis 26. August, Mittwoch bis Samstag / Vorverkauf 033 952 15 15<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

Die Zukunft beginnt jeden Tag!<br />

Allen Weltuntergangs pro gno sen zum Trotz kreist<br />

das Raum schiff «Erde» mit etwas mehr als sechs<br />

Milliarden Menschen an Bord immer noch um<br />

die Sonne. Vor rund sechs Mo naten sind wir in<br />

ein neues Jahr und – je nach Be trachtungsweise –<br />

auch in ein neues Jahrhun dert und sogar Jahrtausend<br />

gestartet. Der Aufbruch in eine neue Zeit<br />

habe begonnen; so konnte man es zu Beginn des<br />

Jahres 2000 mehrmals lesen, und bei Tagungen<br />

und Versammlungen gehört «Aufbruch» zum<br />

festen Vokabular der Redner und Rednerinnen.<br />

Ich meine, mit blossem Darüberreden und Dar -<br />

überschreiben ist es nicht getan, Aufbruch muss<br />

man (er-)leben.<br />

Editorial<br />

Es muss uns allen auf der<br />

Schwelle ins dritte Jahrtausend<br />

eine selbstverständliche<br />

Verpflichtung sein, dass wir<br />

uns für eine erstrebens- und<br />

lebenswerte Zukunft engagieren.<br />

Der Staat Schweiz in<br />

seiner ganzen Vielgestaltigkeit lässt sich mit einer<br />

Grossbaustelle vergleichen. Wenns vorwärts<br />

gehen soll, brauchts alle. Ich lade deshalb alle<br />

dazu ein, auf dieser Gross baustelle Schweiz mitzuarbeiten,<br />

an der Zukunft mitzubauen und die<br />

Verantwortung gegenüber kommenden Generationen<br />

in allen Teilen unseres Tuns wahrzunehmen.<br />

Packen wirs an!<br />

Hanspeter Seiler,<br />

Nationalratspräsident 2000, Ringgenberg<br />

Wer in eine neue Zeit aufbrechen will, muss beispielsweise<br />

den Mut haben, unter viel Bishe riges<br />

einen dicken Strich zu ziehen, sich von den «geis ti -<br />

gen Altlasten» zu lösen und die Kräfte zugunsten<br />

der Zukunft zu bündeln. Man sagt nicht ganz zu<br />

Unrecht, dass in unserem Land immer wieder für<br />

negative Rückspiegelsicht gesorgt wird, ja wir<br />

seien in dieser Sparte gar Weltmeister. Wohl nicht<br />

unbedingt eine rühm liche Goldmedaille!<br />

In einer Gesellschaft von Individualisten setzt ein<br />

erfolgreiches Aufbrechen voraus, dass möglichst<br />

Viele bereit sind, für das Gemeinsame mehr zu<br />

tun als man grad tun müsste. Alles Grosse auf der<br />

Welt geschieht bekanntlich nur dann und dort,<br />

wo die Gemeinschaft nicht durch staatsbürgerliches<br />

Minimalistentum ge prägt ist. Den Aufbruch<br />

zu leben setzt auch ein offenes und gesamtheit -<br />

liches Denken voraus, ein Denken, das nicht<br />

durch hohe Zäune und breite Leitplanken eingeengt<br />

wird. Vorurteile waren und sind zudem<br />

immer schlechte Wegweiser und dürfen unser<br />

Handeln nicht beeinflussen. Lasst sie uns wegwerfen!<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Seite<br />

Vereinsinformationen 5<br />

Fussball-Verband Berner Oberland 5<br />

HG Bödeli 6<br />

Hanspeter Seiler: Olympische Spiele Schweiz? 8<br />

Schweiz. Club für Tschechoslowakische Wolfshunde 11<br />

Volkshochschule Interlaken 13<br />

Galerie Kunstsammlung Unterseen 14<br />

Zoo Harder: Haustiere/Dr. Schneider: Rat des Apothekers 17<br />

Inforama 18<br />

Freilichtspiele Interlaken 19<br />

Film- und Videofestival 20<br />

Gesellschaft Schweizerischer Rosenfreunde 21<br />

Gewerbe/Infos 21<br />

Kochbuch St.Beatus-Höhlen 23<br />

Landschaftstheater Ballenberg 25<br />

PapStylo Papeterie 26<br />

Erwin L. Stocker: Impressions de cuisine/Landi: Wein-Tipp 28<br />

Dr. Heidi Grossenbacher: Inzest 35<br />

Kurszentrum Ballenberg Heimatwerk Hofstetten 37<br />

BLS Busbetrieb/Auto AG Interlaken 40<br />

Veranstaltungen 44<br />

VEREINE Bödeli INFO 3


IN NOTFÄLLEN<br />

Ärztlicher Notfalldienst 823 23 23<br />

Regionalspital 826 26 26<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktionsleitung<br />

Vereine<br />

Komplette Aussteuern<br />

Kleinmöbel<br />

Studios<br />

Teppiche<br />

Vorhänge<br />

Wohnausstellung jeden<br />

Donnerstag bis 21.00 Uhr geöffnet<br />

Doris Wyss-Theiler, Brunnengasse 163 E<br />

3852 Ringgenberg, Tel. 822 33 54, Fax 822 03 54<br />

Albert Lüthi, Nöldy Baumann<br />

Postfach 42, 3800 Interlaken<br />

Albert Lüthi Natel 079 656 98 39 P 822 58 33<br />

Nöldy Baumann G 8266418 P 823 01 23<br />

Inserate, Gewerbe- <strong>Weber</strong> AG, Gwattstr. 125, 3645 Gwatt<br />

und Infoseiten Tel. 336 55 55, Fax 336 55 56<br />

E-mail: info@weberag.ch<br />

Doris Wyss-Theiler, Tel. 822 33 54, Fax 822 03 54<br />

Realisation<br />

Druck<br />

Auflage<br />

Erscheinungsweise<br />

Titelbild<br />

<strong>Weber</strong> AG, Gwatt<br />

Schlaefli + Maurer, Interlaken<br />

14 000 Expl.<br />

12 × jährlich, jeweils am 1. des Monats<br />

in allen Haushaltungen<br />

Nationalratspräsident Hanspeter Seiler/<br />

Fahrplan BLS-Betriebe<br />

Redaktionsschluss für die Juli-Ausgabe 15. Juni 2000<br />

Nachf. O. Braun & Co., Spielmatte 18<br />

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3800 Unterseen-Interlaken<br />

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Trauringe • Siegelringe<br />

Kurs- und Nepalprogramm Sommer 2000<br />

Singen, Jodeln und Wandern im Bergfrühling 28.5.–3.6.2000<br />

Kurs für fortgeschrittene Sänger und Jodler. Kursleiter: Walter Lüthi<br />

Das Spiel auf der Akkordzither 12. –17.6. 2000<br />

Kurs für Anfänger. Kursleiter: Lorenz Mühlemann<br />

Nepalabend «Auf und ab im Land der Sherpas»<br />

16. 6. 2000 ab 18.30 Uhr, mit den Gastgebern G. und B. Jost<br />

Volksmusikkurs für Akkordeon und Schwyzerörgeli<br />

19.–24.6.2000 Kursleiter: Hanspeter Eggenberger<br />

Nepalabend «Everest, 23. Mai 1956 – das waren noch Zeiten»<br />

30.6.2000 ab 18.30 Uhr, mit Dr. Jürg Marmet, Zweitbesteiger des Everest<br />

Kräuterwandertage 9.–13.7. 2000<br />

Kurs für Leute, die schon lange mehr über die Kräuterheilkunde<br />

wissen möchten. Kursleiter: Hans A. Schilli<br />

Nepalabend «Tibet, Urheimat des Sherpa-Volkes»<br />

14. 7. 2000 ab 18.30 Uhr, mit Henrik Rhyn<br />

Nepalabend «Die Sherpa – asiatische Walser?»<br />

21. 7. 2000 ab 18.30 Uhr, mit Bernh. R. Banzhaf<br />

1. Augustfeier auf Gorneren-Steinenberg<br />

Mit Lampionumzug für Kinder, Feuerwerk. und Überraschungen<br />

Nepalabend «Im Banne der 8000er des Sherpa-Landes»<br />

18. 8. 2000 ab 18.30 Uhr, mit Hans von Känel, Scharnachtal<br />

«Wine and Dine» 25./26.8.2000<br />

Tips und Degustation zu 6-Gang-Nachtessen<br />

Nepalabend «Ein Volk im Wandel der Zeit»<br />

1. 9.2000 ab 18.30 Uhr, mit Bernhard R. Banzhaf<br />

Bachblüten 15. /16. 9.2000<br />

Wie Sie Gesundheit und seelisches Gleichgewicht<br />

mit der Bachblütentherapie erlangen. Kursleiter: J. F. Gogniat<br />

Jodeln, Duettsingen und Wandern im «Goldenen Herbst»<br />

4.–9.9.2000 Kurs für Anfänger und leicht Fortgeschr. Kursleiterin: Hanni Wernli<br />

Schwyzerörgelikurs<br />

25.–30.9.2000 Kurs für Anfänger mit Vorkenntnissen<br />

und Fortgeschrittene. Kursleiter: H. P. Eggenberger<br />

Die detaillierten Programme erhalten Sie über Tel. 033 676 21 92,<br />

bei uns im Berggasthaus, oder per mail@golderli.ch.<br />

Und das Neuste erfahren Sie immer auf www.golderli.ch<br />

B. und G. Jost, Berggasthaus Golderli CH 3723 Kiental-Griesalp<br />

VEREINSINFORMATIONEN<br />

F U S S B A L L - V E R B A N D B E R N E R O B E R L A N D<br />

50 JAHRE<br />

FVBO<br />

Jubiläums-Fussballspiele in Interlaken<br />

Fussballstadion «Lanzenen» Interlaken Ost<br />

Mittwoch, 21. Juni 2000<br />

ab 13.30 Uhr Animation Kinder-Fussball-<br />

D-Stützpunktturnier<br />

18.00 Uhr Junioren Länderspiel U-17<br />

Schweiz – Tschechien<br />

musikalische Umrahmung: Jugendmusik Interlaken<br />

Samstag, 24. Juni 2000<br />

13.00 Uhr Animation Kinder-Fussball<br />

F-Junioren<br />

16.00 Uhr Frauen Länderspiel<br />

Schweiz – Norwegen<br />

(EM-Qualifikation)<br />

musikalische Umrahmung: Musikgesellschaft Interlaken<br />

19.00 Uhr Oberländer-Auswahl<br />

1./2. Liga – FC Thun Nati B<br />

VEREINE Bödeli INFO 5


H G B Ö D E L I<br />

H G B Ö D E L I<br />

Herren 1. Mannschaft Aufstieg<br />

in die 1. Liga<br />

Nachdem die HG Bödeli die Finalrunde der 2. Liga als<br />

Gruppenerste beendet hatte, wurden die Oberländer<br />

wohl als Favorit für die Aufstiegsspiele gehandelt.<br />

Doch der frischgebackene 2. Liga-Meister des HRV<br />

Bern-Jura ass hartes Brot in den Aufstiegsspielen!<br />

Diese wurden von den drei Teams: CS Chênois, HV<br />

Herzogenbuchsee und der HG Bödeli bestritten. Die<br />

drei Teams kämpften in einer Hin- und Rückrunde um<br />

die zwei Aufstiegsplätze in die 1. Liga, wobei jede<br />

Mannschaft an einem Wochenende zwei Spiele zu<br />

absolvieren hatte. Zum Startspiel mussten die Oberländer<br />

nach Herzogenbuchsee reisen. Obwohl die<br />

Oberländer in den letzten zwei Jahren immer gegen<br />

die Oberaargauer gewonnen hatten, lief es den Oberländern<br />

gar nicht. Sie waren klar die bessere Mannschaft,<br />

doch vergaben die Oberländer viel zu viele<br />

Torchancen und ermöglichten es dem Gegner, mit<br />

einem Tor zu gewinnen. Mit dem Spiel gegen die<br />

Oberländer in den Knochen reisten die «Buchsi-Spieler»<br />

nach Genf. Dort verlor der HV Herzogenbuchsee<br />

gegen den CS Chênois mit 22:17 Toren. Ein Wochende<br />

später empfing die HG Bödeli den CS Chênois in<br />

der Sporthalle BZI. Nach hart umkämpftem Spiel<br />

gewann das Raiffeisenteam mit 22:19. Somit war<br />

nach der Hinrunde alles wieder offen, denn alle drei<br />

Mannschaften hatten je ein Spiel gewonnen und verloren.<br />

An diesem Wochenende hatten die Oberländer<br />

ihr Doppelspiel. Wieder hiess der Gegner HV Herzogenbuchsee.<br />

Nach einem ausgesprochen schlechten<br />

Start rannten die Oberländer immer einem Rückstand<br />

hinterher, den sie zuletzt nur noch auf ein Tor reduzieren<br />

konnten. Dank der Osterfeiertage ruhten die Aufstiegsspiele<br />

und liessen den Mannschaften eine Verschnaufpause<br />

zu. Am letzten Wochenende musste der<br />

CS Chênois nach Herzogenbuchsee reisen. Mit einem<br />

Sieg sicherten sich die Oberaargauer den Gruppensieg<br />

und damit den ersten Aufstiegsplatz. Im letzten<br />

Spiel ging es nun für die Oberländer um die Wurst. In<br />

Chênois durfte man nicht verlieren. Endlich konnten<br />

die Oberländer ihre Nervosität ablegen und gewannen<br />

das Spiel mit 20:18. Damit schaffte die HG Bödeli<br />

nach zwei Jahren wieder den Sprung in die 1. Liga.<br />

HG Bödeli Junioren B:<br />

Rang 2 in Promotion 1<br />

Mit der Qualifikation für die Promotion 1 hatten die<br />

B-Junioren der HG Bödeli ein wichtiges Saisonziel<br />

bereits erreicht: Die Mannschaft konnte eine Klasse<br />

höher spielen als vor einem Jahr. Doch damit wollten<br />

sich Spieler und Trainer nicht zufriedengeben. Aus den<br />

acht Spielen sollte zumindest ein ausgeglichenes<br />

Punktekonto – also acht Punkte – resultieren. Es war<br />

wohl jedem klar, dass ein Aufsteiger dieses Ziel nicht<br />

so ohne Weiteres erreichen kann. Umso erfreulicher<br />

war es zu beobachten, dass die Präsenz, Einsatzbereitschaft<br />

und Intensität in den Trainings über den<br />

Jahreswechsel – motiviert durch die erfolgreiche Qualifikation<br />

– deutlich höher war als noch im Sommer<br />

und Herbst. Zusätzlich wurde der Optimismus der<br />

Mannschaft durch die Rückkehr von Oliver Prantl und<br />

Matthias Egli gestärkt, welche nach Absenzen von<br />

mehr als einem halben Jahr ihr Comeback feierten.<br />

Nach fünf Wochen Pause brannten dann alle auf den<br />

ersten Einsatz. Und die Bödeli-Junioren schlugen<br />

gleich wie eine Bombe in der Promotion 1 ein: Beim<br />

31:16-Auftaktsieg gegen den HBC Sense liessen sie<br />

dem Gegner nicht den Hauch einer Chance. Da auch<br />

das Rückspiel gegen Sense eine Woche später klar<br />

gewonnen wurde, etablierte sich das Bödeli-Team völlig<br />

überraschend als Leader! Doch dass die Bäume<br />

nicht in dem Himmel wachsen, mussten Spieler und<br />

Trainer bereits im nächsten Spiel gegen Münsingen<br />

erfahren: Erstmals fand ein Heimspiel nicht im BZI<br />

sondern in der Bödelibadhalle statt, und prompt mussten<br />

die Bödeler als diskussionsloser Verlierer vom<br />

Platz. Es sollte dies aber die einzige Heimniederlage<br />

in der ganzen Saison bleiben.<br />

Was nun folgte, war eine Serie von vier Spielen, welche<br />

an Spannung kaum zu überbieten waren:<br />

Zunächst gelang gegen die SG Biel/Ins der dritte Sieg,<br />

obwohl die HG Bödeli erst dreissig Sekunden vor<br />

Schluss erstmals in Führung ging. Noch spannender<br />

verlief das nächste Spiel gegen die SG HGO/Länggasse,<br />

in welchem die Bödeli-Junioren ihren ersten Füh rungs -<br />

treffer sogar erst fünfzehn Sekunden vor Schluss er -<br />

zielten und wiederum gewannen. Damit war es klar,<br />

dass das nächste Spiel – das Auswärtsspiel gegen den<br />

bisher einzigen Bödeli-Bezwinger Münsingen – wohl<br />

das entscheidende Spiel um den Gruppensieg werden<br />

würde. Und auch dieses Spiel verlief hoch dramatisch.<br />

Keine Mannschaft konnte sich einmal entscheidend<br />

absetzen, häufig stand das Spiel unentschieden, doch<br />

mehrheitlich hatten die Münsinger leichte Vorteile.<br />

Für einmal gelang den Bödelern die Wende in extremis<br />

aber nicht mehr. Zwar bot sich ihnen die Chance,<br />

mit einem Penalty nach Spielschluss noch auszugleichen,<br />

doch diesmal lag das Glück beim Gegner, welcher<br />

die Partie gewann und sich dann auch den Gruppensieg<br />

sicherte.<br />

Für die verbleibenden Spiele war dann die Luft bei<br />

den HGB-Junioren spürbar draussen. Gegen die SG<br />

HGO/Länggasse eroberten sie sich nach klarem Pausenrückstand<br />

in einem dramatischen Finale zwar noch<br />

ein Unentschieden, doch im letzten Spiel gegen die<br />

SG Biel/Ins ging dann gar nichts mehr, und die Bödeler<br />

verloren nach der schwächsten Saisonleistung verdient<br />

hoch. Zu allem Ueberfluss zog sich Zeno Firmin<br />

– einer der wichtigsten Spieler in dieser Saison – in<br />

diesem Spiel noch einen Kreuzbandriss zu. Trotz diesem<br />

unerfreulichen Saisonende beendeten die Bödeli-<br />

Junioren die Meisterschaft als Aufsteiger völlig überraschend<br />

mit neun Punkten auf dem zweiten Rang.<br />

Die erfreulichen Fortschritte der Mannschaft in der<br />

abgelaufenen Saison dürften auch Auswirkungen auf<br />

die Zukunft haben, denn der eine oder andere Spieler<br />

wird die Chance erhalten, sich im erweiterten Kader<br />

der ersten Mannschaft zu etablieren und bei entsprechenden<br />

Leistungen vielleicht sogar schon zu ersten<br />

Einsatzgelegenheiten im Fanionteam kommen.<br />

6 Bödeli INFO VEREINE<br />

VEREINE Bödeli INFO 7


O LY M P I S C H E S P I E L E<br />

O LY M P I S C H E S P I E L E<br />

OLYMPISCHE SPIELE<br />

SCHWEIZ?<br />

Von Hanspeter Seiler, Nationalratspräsident, Ringgenberg<br />

Vor 52 Jahren gewann die damalige Wengerin Hedy<br />

Schlunegger – heute in Grindelwald als Hedy Kaufmann-Schlunegger<br />

wohnhaft – in St.Moritz olym -<br />

pisches Abfahrtsgold. Seither kehrten zwar viele<br />

Schweizer Sportlerinnen und Sportler mit winterolympischen<br />

Auszeichnungen nachhause; 1948 fanden<br />

aber letztmals olympische Winterspiele in der Schweiz<br />

statt: Alle bisherigen Kandidaturen von Schweizer<br />

Orten/Regionen scheiterten spätestens in der IOCschen<br />

Endausmarchung.<br />

Man darf stolpern, aber man<br />

darf nicht liegen bleiben…<br />

Jedermann erinnert sich: Vor rund einem Jahr hat das<br />

IOC entschieden, die Olympischen Winterspiele 2006<br />

nach Italien zu vergeben. Die Enttäuschung war nicht<br />

nur im Wallis gross. Eine Schweizer Kandidatur – und<br />

gewiss nicht eine schlechte – war erneut, diesmal an<br />

der Hürde Turin, gescheitert.<br />

Kaum ist jeweils der Entscheid gefallen, beginnt der<br />

Hürdenlauf betreffend des nächsten, vier Jahre später<br />

zur Durchführung gelangenden Olympischen Winter-<br />

Grossanlass. Das muss so sein, weil die nationale Ausmarchung<br />

für jeweilen bereits 1 bis 1 1 /2 Jahre danach<br />

durchgeführt werden muss: Bereits bewerben sich<br />

erneut Schweizer Kandidaturen um die Übernahme<br />

der Spiele 2010. Man mag darüber den Kopf schütteln.<br />

Kopfschüttler mögen jedoch bedenken: Wer stolpert,<br />

für den ist das Am-Boden-liegenbleiben die<br />

denkbar Schlechteste aller Varianten. Warum sollte<br />

man sich nicht erneut darum tun? Neue Projekte und<br />

Konzepte zwingen zum Nachdenken, wecken Impulse<br />

und fördern schöpferisches Tun. Nach neuen und<br />

andern Lösungen suchen, war kaum je etwas Nega -<br />

tives und immer besser als ein An-Ort-verharren.<br />

Idee Schweiz – überprüfenswert!<br />

Eine kleine Initiantengruppe hat sich nach dem negativen<br />

Sion-Entscheid zum Ziel gesetzt, die Durchführung<br />

von Olympischen Winterspielen in unserem<br />

Land so zu planen bzw. zu organisieren, dass die<br />

Chancen einer Vergabe an einen schweizerischen<br />

Organisator/Ort aus internationaler Sicht grösser werden.<br />

Die Gruppe hat im Laufe des Herbstes/Winters<br />

ein Konzept erarbeitet, das faktisch nur auf bestehenden<br />

und anerkannten Wettkampfstätten in verschiedenen<br />

Teilen der Schweiz basiert. So sollen beispielsweise<br />

das Skispringen in Engelberg, einige Langlaufwettbewerbe<br />

in Kandersteg und/oder im Goms, alpine<br />

Skiwettbewerbe in Montana und/oder Veysonnaz, Eiskunstlauf<br />

in Lausanne, Snowboard in Grindelwald,<br />

Eishockey schwergewichtig in Bern etc. durchgeführt<br />

werden. Die Reglemente des IOC lassen es (leider<br />

noch) nicht zu, die Spiele unter dem Namen eines<br />

Landes oder einer Region zu organisieren. Weder<br />

«Olympische Spiele Schweiz» noch «Olympische Spiele<br />

Graubünden» oder «…Innerschweiz» etc. sind möglich.<br />

Es braucht dazu zwingend ein Ort, eine Stadt.<br />

Warum nicht Bern, die Bundeshauptstadt, die den<br />

beabsichtigten überregionalen bzw. nationalen Charakter<br />

einer «verteilten» Durchführung symbolisiert<br />

und die international gewichtet?<br />

Vorteile, die niemand<br />

wegdiskutieren kann<br />

Nach einer Orientierung über das Vorhaben und über<br />

das Durchführungskonzept fand ich die Grundidee<br />

unterstützungswürdig. Das Projekt besticht vor allem<br />

durch die Tatsachen, dass<br />

– praktisch keine Neuanlagen erstellt werden müssten,<br />

da weitgehend alle benötigten Anlagen (z.B.<br />

Skispringen, alpine Wettbewerbe Skifahren, Eishockeystadien)<br />

vorhanden sind, und damit auf<br />

unnötige Investitionen für später kaum mehr<br />

benutzte Infrastrukturen verzichtet werden kann,<br />

ein wichtiger finanzpolitischer Aspekt.<br />

– damit bestehende Anlagen und Infrastrukturen<br />

sinnvollerweise besser genutzt werden können und<br />

keine Anlagen zu erstellen sind, die später nur noch<br />

Defizite bescheren, ein in unserer Zeit gewichtiger<br />

volkswirtschaftlicher Aspekt.<br />

– mit einer gezielten Risikoeingrenzung der volkswirtschaftliche<br />

Nutzen erhöht wird<br />

– damit nationales Denken vor regionalem oder kantonalem<br />

Vorrang hat und gefördert wird<br />

– die Verteilung der Wettkampfstätten auf ver -<br />

schiedene geeignete Orte/Kleinregionen und der<br />

Verzicht auf neu zu erstellende Anlagen und Bauten<br />

das ökologisch wohl vertretbarste aller in der<br />

Schweiz angemeldeten Olympia-Projekte darstellt<br />

(von den Umweltverbänden bereits entsprechend<br />

gewürdigt).<br />

«Ja, aber…» oder «Ja, versuchen wirs»?<br />

Bevor eine Kandidatur offiziell angemeldet werden<br />

kann, sind aber noch recht viele Abklärungen notwendig.<br />

Das Projekt verdient es, bei der Abklärung verschiedener<br />

Fragen mitzuhelfen. Denn, kann es sich<br />

unsere Zeit, können wir es uns leisten<br />

– gute Ideen «ungeschaut» in den Papierkorb zu<br />

werfen?<br />

– Ideen, Visionen und Projektvorschläge pauschal<br />

abzulehnen, weil sie aus einer «falschen oder nicht<br />

renommierten Ecke» kommen?<br />

Aus diesen Überlegungen verdient die Initianten -<br />

gruppe in dieser Abklärungsphase, die insbesondere<br />

noch der Optimierung und damit auch einer optimierten<br />

Machbarkeit dient, Unterstützung!<br />

Der Zukunft, der sich niemand, insbesondere kein Verantwortungsträger,<br />

verweigern darf, werden wir nur<br />

gerecht, wenn wir offen sind für Neues, Innovatives<br />

und bei der Gestaltung von Zukunft aktiv mithelfen.<br />

Unsere Generation hat nicht nur das Heute zu bewältigen,<br />

sie hat auch das Morgen und Übermorgen zu<br />

diskutieren und zu planen. Das muss uns allen Auftrag<br />

und Pflicht sein, denn unsere Zukunft beginnt jeden<br />

Tag neu, und weder Entwicklung noch Zeit stehen<br />

still, um auf uns zu warten.<br />

8 Bödeli INFO VEREINE<br />

VEREINE Bödeli INFO 9


INTERLAKEN<br />

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S C H W E I Z E R I S C H E R C L U B F Ü R<br />

Die Familienhundegruppe ist nicht auf eine bestimmte<br />

Hunderasse fixiert, sie ist offen für alle Hunde -<br />

rassen.<br />

Am Anfang sind die Hunde sehr nervös und aufgeregt,<br />

und warten angespannt auf das Kommando «Frei»,<br />

was für sie bedeutet, dass sie frei gelassen werden.<br />

Wenn sie freigelassen werden dürfen sie miteinander<br />

spielen. Zuerst geht’s ein bißchen rauh zu und her,<br />

aber nur so lange bis die Rangordnung wieder steht.<br />

Dann verstehen sie sich wieder prächtig. Nach ca. 5<br />

Minuten werden die Hunde abgerufen. Jetzt sind die<br />

Hunde ruhig und können sich auf den Unterricht konzentrieren.<br />

Konzentrieren sollte sich jetzt auch der<br />

Besitzer, denn der Hund kann in dieser ca. einen Stunde<br />

nicht viel lernen, eigentlich gar nichts.<br />

Man muss (sollte) Zuhause jeden Tag 2–3 mal ca. 5<br />

Minuten konsequent üben. Nur so lernt der Hund gut.<br />

In der Familienhundegruppe lernt der Besitzer wie er<br />

die Befehle korrekt dem Hund beibringt.<br />

Am Schluss können die Hunde noch einmal miteinander<br />

spielen. Das Spielen ist sehr wichtig, weil sie sich<br />

mit den anderen vertragen sollten.<br />

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Familienhundgruppe – aus der Sicht des 15-jährigen<br />

Peter Bieri aus Waldegg (Beatenberg),<br />

das jüngste Mitglied der Familienhundegruppe<br />

Ich gehe mit unserem Deutschen Schäfer hin. Weil er<br />

groß ist, finde ich es sehr wichtig, dass er lernt zu<br />

gehorchen, und sich mit anderen zu verstehen. Ich<br />

finde es Positiv, dass wir durch die Familienhundegruppe<br />

jemand kennengelernt haben (Kursleiter), der<br />

uns zeigt, mit unseren Hunden korrekt umzugehen.<br />

Für kleinere Hunde ist es natürlich genau so wichtig.<br />

Von mir aus ist es für alle Hunde wichtig, denn der<br />

Hund will es. Er will gefordert werden. Wenn Ihnen<br />

der Hund nicht gehorcht und Sie Probleme haben,<br />

fühlt sich der Besitzer und Hund nicht wohl.<br />

Mein persönliches Ziel ist es, den Hund so zu schulen<br />

dass es mir und meiner Familie Spass macht, miteinander<br />

schöne Sachen zu erleben.<br />

Zum Schluss möchte ich mich bei den Kursleitern für<br />

ihre Zeit bedanken, uns das zu ermöglichen.<br />

Sollten Sie sich durch den Bericht angesprochen<br />

fühlen, so melden Sie sich unverbindlich für weitere<br />

Auskünfte unter folgender Telefonnummer:<br />

Beatrice Michel, 033 823 11 77, michel@dogparadise,<br />

www.wolfshunde.ch, www.dogparadise.ch.<br />

VEREINE Bödeli INFO 11


V O L K S H O C H S C H U L E I N T E R L A K E N<br />

FASZINIERENDE<br />

RHYTHMEN<br />

NATURSTRANDBAD BURGSEELI – BADEPLAUSCH PUR FÜR DIE GANZE FAMILIE!<br />

• Kinder-Erlebnisbecken<br />

• Liegewiese mit Spielplatz<br />

• Floss und Sprungturm<br />

• Bruno’s Restaurant<br />

Information:<br />

Phone 033 822 14 29 oder 033 822 33 88<br />

www.ringgenberg-goldswil.ch<br />

Täglich offen von 9.00 – 19.00 Uhr<br />

• Aquafitness Kurse, ab Mitte Juni<br />

• «Get-in-Form» Morgenfitness,<br />

Juli und August<br />

• Kindernachmittage, Juli und August<br />

• und vieles mehr…<br />

Ringgenberg-Goldswil – Veranstaltungen Juni 2000<br />

1. Forsthaus Morgenessen. Typisches Schweizer Morgenessen mit Musik, organisiert<br />

von den Schützen Ringgenberg. 08.00 h, Forsthaus Ringgenberg, Hohfluhstrasse.<br />

13. /15. /20./<br />

22./27./29. AquaFitness im Burgseeli. AquaFitness – die gesunde Sportart für alle! Bewegungstraining<br />

im Wasser, geeignet für Freizeitsportler, Senioren, Personen mit Gelenk- und Rückenbeschwerden<br />

und untrainierte Personen, die wieder Sport treiben wollen. 09.00 h, Naturstrandbad Burgseeli.<br />

Information & Anmeldung: Brigitte Schick, Sport+Fit Center, Interlaken, Tel. 033 823 15 86.<br />

24. Eröffnung Sommerausstellung Dorfmuseum Schlossweid. «Berg-Impressionen», Fotoausstellung<br />

von Ruth und Kaspar Ochsner (Eiger-Live). Die Beiden zeigen einen Querschnitt aus<br />

ihrem reichhaltigen Leben als begeisterte Trekker, Bergsteiger und Naturliebhaber. 14.00 h,<br />

Dorfmuseum Schlossweid.<br />

27. Brotbacken im Holzofen. Unter fachkundiger Leitung eines einheimischen Bäckers formen<br />

und kneten Sie Ihr Stück Teig selber und können nach ungefähr einer Stunde Backzeit Ihr frisches<br />

Brot aus dem Holzofen mit nach Hause nehmen. 16.00 h Schlossweid, bei der Burgkirche.<br />

28. Folkloreabend. Mit Darbietungen von Familie Zobrist (Alphorn und Jodel), der Jugendmusik<br />

Ringgenberg-Goldswil, dem Gemischten Chor Goldswil und den Trychlern Ringgenberg. Kleine<br />

Festwirtschaft. 20.15 h Schlossweid, bei der Kirche.<br />

JaJa Uthman vermittelt<br />

Jungen und Junggeblie be -<br />

nen in der Volkshochschule<br />

Interlaken die Technik des<br />

afrikanischen Trommelns<br />

und lehrt sie traditionelle<br />

afrikanische Rhythmen<br />

spielen.<br />

Zuerst langsam, dann immer<br />

schneller schlägt JaJa Uthman<br />

mit der Hand auf die<br />

gespannte Tierhaut seiner<br />

Trommel, sein Körper be -<br />

wegt sich dazu im Rhythmus.<br />

«Nicht nur die Hand,<br />

Konzentration beim Djembespielen<br />

der ganze Körper muss mitbewegen», erklärt er der<br />

Gruppe. Bald lassen sich die vier Teilnehmerinnen und<br />

der Teilnehmer vom Rhythmus mitreissen und trommeln<br />

begeistert mit.<br />

JaJa Uthman entlockt seiner Trommel, die er mit den<br />

Füssen festhält und mit einem Band um die Hüften<br />

festgebunden hat, dumpfe und helle, laute und leise<br />

Klänge. Einmal schlägt er nur mit den Fingerspitzen<br />

auf den Rand, dann streicht er mit der flachen Hand<br />

über die Trommel oder lässt die Hand locker aufs<br />

Trommelfell fallen. Nach und nach lernen die Teilnehmenden<br />

die Technik des afrikanischen Trommelns<br />

(Djembe) kennen und kombinieren bald einmal die<br />

verschiedenen Schläge zu faszinierenden Rhythmen.<br />

Spass und Entspannung<br />

«Im Trommelsound kann ich mich vergessen und den<br />

Puls des Lebens wieder einmal fühlen», sagt Jakob<br />

aus Meiringen. Beim Trommeln könne er zudem seine<br />

Aggressionen ausleben und<br />

den Stress abbauen. Heddy<br />

aus Meiringen ist vom Klang<br />

der Trommel fasziniert: «Sie<br />

ist ein kraftvolles Instrument<br />

und doch wieder ganz fein»,<br />

sagt sie. Marianne aus<br />

Gsteigwiler nimmt am Wo -<br />

chenendkurs teil, um neue<br />

Impulse zu erhalten und die<br />

Trommel richtig brauchen zu<br />

lernen. Und ihre 15-jährige<br />

Tochter Michelle trommelt<br />

auch zu Hause gerne, etwa<br />

wenn sie mit ihrer Schwester<br />

musiziert.<br />

Der nächste Wochenendkurs mit JaJa Uthman findet<br />

am Samstag und Sonntag, 16. und 17. September,<br />

jeweils von 11 bis 17 Uhr im Gym-Mix-Studio, alte<br />

Mühle Unterseen statt. Interessierte können das afrika -<br />

nische Trommeln auch in einem Abendkurs ab Montag,<br />

28. August, von 19.30 bis 22 Uhr im Primarschulhaus<br />

Unterseen lernen. Auskunft und Anmeldung im VHI-<br />

Sekretariat, alte Mühle, Unterseen. Telefon 826 02 90.<br />

Musikvorträge<br />

Der Musiklehrer Samuel Wenger führt am Donnerstag,<br />

22. Juni, ab 20 Uhr in die 40. Interlakner<br />

Musikfestwoche ein. Am Freitag, 30. Juni, ab 20<br />

Uhr spricht der Referent über Komponisten aus<br />

allen Epochen, die sich von der Natur motivieren<br />

liessen, und bringt klingende Beispiele. Beide Vorträge<br />

finden im Musikzimmer des Gymnasiums<br />

Interlaken statt.<br />

VEREINE Bödeli INFO 13


G A L E R I E K U N S T S A M M L U N G<br />

U N T E R S E E N<br />

Dachstock Stadthaus, 3800 Unterseen/Interlaken<br />

G A L E R I E K U N S T S A M M L U N G<br />

U N T E R S E E N<br />

Dachstock Stadthaus, 3800 Unterseen/Interlaken<br />

KUNSTAUSSTELLUNG<br />

RUDOLF MIRER<br />

Sein Bruder Thomas, der schon seit geraumer Zeit als<br />

sein Manager arbeitet, leitet auch die Galerie Mirer in<br />

Obersaxen, ein wahres Bijou. Kenner sprechen von<br />

der schönsten Galerie in der Schweiz.<br />

Im Juni zeigt die Galerie KSU<br />

Werke des berühmten Bündner<br />

Malers Rudolf Mirer. Hier im Berner<br />

Oberland hört man den Namen<br />

nicht allzu oft, dafür in der gan zen<br />

Welt umso mehr: Welcher Schweizer<br />

Künstler erhielt schon die Ge -<br />

legenheit, eine Markenserie für<br />

die UNO – und erst noch zum 50-<br />

Jahr-Jubiläum – zu schaffen? Wieviele<br />

Künstler durften schon Lokomotiven<br />

der RhB oder Postautos<br />

frei gestalten? – Rudolf Mirer<br />

bekam die entsprechenden Aufträge,<br />

und noch viele andere da -<br />

zu, so etwa die Ausschmückung<br />

einer Gedenk-Kapelle und eines Kindergartens in<br />

Schongau/D, die lllustration von zwei Kinderbüchern,<br />

die Gestaltung eines Kochbuches, usw.<br />

Der 1937 geborene Mirer absolvierte nach der Schule<br />

eine Lehre als Textilentwerfer. Nach einigen Praktika<br />

arbeitete er ein Jahr auf dem Bau, wobei er die italienische<br />

Sprache erlernte. Dies erwies sich bei seinem<br />

nächsten Lebensabschnitt als äusserst vorteilhaft: Er<br />

verpflichtete sich nämlich für zwei Jahre als Schweizer -<br />

gardist in Rom. Beim Besuch der zahlreichen Kunststätten<br />

öffnete sich für ihn sein zukünftiger Lebens -<br />

inhalt: Er wollte Künstler werden!<br />

Bruder Thomas, Mutter Theresia und Rudolf Mirer in New York, 1994<br />

Nach harten und entbehrungsreichen Jahren, in<br />

denen er sich u. a. dank Gebrauchsgrafik über Wasser<br />

hielt, gelang ihm schliesslich der Durchbruch. Mit<br />

seinem unverwechselbaren Stil, den kraftvollen Linien,<br />

dem «Mirer-Rot» und dem «Mirer-Blau» schaffte er<br />

sich einen Namen, zuerst im Heimatkanton, dann<br />

auch im «Unterland». Ausstellungen in Zürich, Basel,<br />

Luzern, Aarau, Richterswil und vor allem jene im Kulturzentrum<br />

Pfäffikon (1986) brachten Mirer den<br />

Namen eines «Maler-Poeten aus Graubünden» ein.<br />

Und seit 1994, als er von der UNO einen ersten Auftrag<br />

zum Thema «Flüchtlinge» realisieren durfte, gilt<br />

er gar als «Botschafter Graubündens».<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 15 –18 Uhr,<br />

donnerstags auch 19–21 Uhr und sonntags zusätzlich<br />

10 –12 Uhr. Pfingst-Apéro am 11. Juni ab 11 Uhr.<br />

Führung durch Ernst Hanke Ringgenberg am 15. Juni<br />

um 20 Uhr.<br />

«At home all over the world» (UNO)<br />

«Hoffnung auf Frieden» (UNO)<br />

Uno-Marke 1996 (50 Jahre UNO)<br />

14 Bödeli INFO VEREINE<br />

VEREINE Bödeli INFO 15


Letzte Exemplare – das<br />

Buch zum Hochwasser!<br />

Thun und Spiez<br />

Inhalte<br />

128 Seiten vier farbig,<br />

gebunden, mit über<br />

200 far bigen Bildern<br />

aus der betroffenen<br />

Bevölkerung.<br />

Fr. 49.–<br />

Herausgeber<br />

Stadt Thun und<br />

<strong>Weber</strong> AG, Gwatt-Thun<br />

Erscheinungsdatum<br />

10. Dezember 1999<br />

Das Hochwasser ‘99 am unteren Thunersee STADT THUN<br />

Das Hochwasser 99<br />

am unteren<br />

Thunersee<br />

STADT THUN<br />

Textteil<br />

Mit Vorwort des Thuner Stadtpräsidenten Hans-Ueli von Allmen<br />

und einem chronologischen Ablauf der Geschehnisse zwischen dem<br />

12. und 24. Mai 1999.<br />

Bildteil<br />

Mit Sujets aus den Schadensgebieten der Gemeinden Thun/(Innenstadt,<br />

Schadau/Scherzligen, Strandbad/Lachen, Pfaffenbühl/ Seeallmend,<br />

Bettlereiche/Campingplatz, Bonstettenpark/Seewinkel) und Spiez<br />

(Gwattzentrum, Einigen, Bucht und Faulensee).<br />

B E S T E L LTA L O N<br />

Bitte senden Sie mir ___Ex. des Hochwasserbuches zu Fr. 49.–<br />

Name<br />

Adresse<br />

PLZ/Ort<br />

Einsenden an: <strong>Weber</strong> AG, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt Oder per Fax an 033 336 55 56<br />

✁<br />

H AU S T I E R E<br />

Ein pfiffiger Kamerad<br />

Die Meerschweinchen sind in Süd -<br />

amerika beheimatet, wo sie in dich ten<br />

Gras- und Buschlandschaften wohnen<br />

und in den Anden, wo sie auf einer<br />

Höhe von ca. 4500 Meter leben. Sie leben in Kolonien von<br />

bis zu 50 Tieren, deshalb sollte man Meerschweinchen<br />

zu Hause auch nie alleine halten. Die Nagetiere sind in<br />

Peru bereits seit 1200 v. Chr. als Haus tiere bekannt.<br />

Im 16. Jahrhundert kamen die Meerschweinchen nach<br />

Euro pa, 62 Jahre nach der Entdeckung Amerikas durch<br />

Christoph Kolumbus. Seither sind verschiedene Fell far ben,<br />

Haarlängen und Haarqualitäten herausgezüchtet worden.<br />

Die Lebenserwartung eines Meerschweinchens liegt bei<br />

sechs bis acht Jahren.<br />

Haltung:<br />

Fütterung:<br />

« G E S U N D H E I T » – « M E R C I »<br />

Rat des Apothekers<br />

Bei manchen Menschen wirkt das<br />

körpereigene Abwehrsystem über -<br />

empfindlich auf Fremdkörper, die in<br />

den Organismus eindringen. Eine<br />

solche überflüssige Reaktion des<br />

Abwehrsystems nennt man «Allergie», die auslösende<br />

Substanz «Allergen». Oft sind die Beschwerden bei<br />

einer Allergie vorübergehend. Typische Reaktionen einer<br />

Allergie sind: Niesreiz und Schnupfen, Hautausschläge<br />

mit Juckreiz, gerötete, tränende Augen sowie Atembescherden<br />

bis zum Asthmaanfall.<br />

Typischster Vertreter einer Allergie ist der im Frühjahr<br />

beim Erblühen diverser Pflanzen auftretende Heuschnupfen.<br />

Schuld am Heuschnupfen ist eine Allergie<br />

auf Gräser- oder Blütenpollen.<br />

Die häufigsten Verursacher von Heuschnupfen sind folgende<br />

Pflanzen: Haselnuss-Strauch, Weide, Erle, Birke,<br />

Pappel sowie diverse Gräser- und Getreidearten.<br />

Grosser Käfig, wenn immer möglich<br />

Aus laufhaltung mit viel Versteckmöglichkeiten.<br />

Bevorzugt wird Gruppen<br />

oder Paarhaltung. Auch Kombination<br />

mit Zwergkaninchen möglich.<br />

Handelsübliche Futtermischungen, Gras,<br />

Grün- und Saftfutter, frische Äste,<br />

wenig hartes Brot.<br />

Anschaffungs- Meerschweinchen mit Käfig und Zukosten:<br />

behör ca. Fr. 350.–.<br />

Janine Delévaux<br />

Tierpflegerin «Zoo Harder», Unterseen<br />

Tel. 033 822 52 33/Fax 033 822 52 35<br />

Die Behandlung des Heuschnupfen kann vorbeugend<br />

mit homöopatischen oder pflanzlichen Mitteln erfolgen.<br />

Ist er erst einmal akut ausgebrochen, hilft nur noch eine<br />

Therapie, welche die Symptome bekämpft, z.B. mit<br />

Nasensprays oder Antiallergica.<br />

Indem man bei Wind an schönen Frühsommertagen den<br />

Aufenthalt im Freien möglichst begrenzt, kann man<br />

einen Heuschnupfen meist vermeiden oder vermindern.<br />

Auch die Beachtung des in der Presse veröffentlichten<br />

Pollenflugkalenders kann sehr hilfreich sein. Das Tragen<br />

einer Sonnenbrille ist ebenfalls sehr nützlich. Vor allem<br />

in den frühen Morgenstunden sollte das Schlafzimmerfenster<br />

bei einem Allergiker geschlossen sein. Die Wohnung<br />

nur kurz und bei Windstille lüften.<br />

So wünsche ich Ihnen einen möglichst niesfreie Vorsommerzeit.<br />

Dr. pharm. Matthias Schneider, Bahnhofapotheke,<br />

Interlaken, Tel. 033 8210080, Fax 033 8210081<br />

GEWERBE / INFO Bödeli INFO 17


B Ä U E R L I C H - H AU S W I RT-<br />

S C H A F T L I C H E FA C H S C H U L E<br />

ABENTEUER<br />

HAUSHALT. . .<br />

Haben Sie Ihren Haushalt im Griff, oder er Sie? Lassen Sie sich mit uns zusammen auf das<br />

spannende Abenteuer Haushalt ein und entdecken Sie dabei Ihre Management-Qualitäten.<br />

. . . packen wir es an!<br />

Inhalte • Gartenbau mit Paul Stalder<br />

• Ernährung<br />

mit Barbara Thörnblad<br />

• Handarbeiten<br />

mit Margrit Rubin<br />

• Gesellschaftspolitische Themen mit Margrit Rubin<br />

• Hauswirtschaft<br />

mit Margrit von Niederhäusern<br />

Die Aspekte «Konsumentenschulung und Zeitmanagement» bilden Schwerpunkte<br />

der angebotenen Fächer.<br />

F R E I L I C H T S P I E L E I N T E R L A K E N<br />

TELL<br />

Besuchen Sie die TELL-Freilichtspiele Interlaken. 170<br />

Laienschauspieler, 20 Pferde, Kühe und Ziegen, freuen<br />

sich darauf, die neue Inszenierung von Stephan Bürgi<br />

für Sie zu einem unvergesslichen Theatererlebnis werden<br />

zu lassen. Reservieren Sie sich bereits jetzt einen<br />

der über 2200 gedeckten Sitzplätze. Sie werden sehr<br />

viel Neues am Tellspiel entdecken.<br />

Auskunft und Reservation:<br />

Tellbüro, Bahnhofstr. 5A, 3800 Interlaken<br />

Tel. 033 822 37 22, Fax 033 822 57 33<br />

www.tellspiele.ch, info@tellspiele.ch<br />

Spieldaten 2000<br />

Juni 22./27./29.<br />

Juli 6./13./20./23./27./29.<br />

August 3./5./10./12./17./19./24./26./31.<br />

September 2./7./9.<br />

Spielbeginn<br />

Spielschluss<br />

*23. Juli<br />

20.00 Uhr<br />

14.30 Uhr*<br />

ca. 22.15 Uhr<br />

Zielpublikum<br />

Kursform<br />

Alle interessierten Frauen und Männer<br />

• 7 Lektionen pro Woche<br />

• 13.30–20.00 Uhr, jeweils Donnerstags<br />

Daten 3. 8. 2000–30.11. 2000 (Herbstferien 30. 9. 2000–26. 10. 2000)<br />

Kurskosten<br />

Abschluss<br />

Service<br />

• Fr. 650.– inkl. Abschlusswochenende<br />

• Plus Kursunterlagen und Handarbeitsmaterial<br />

• Bei freien Plätzen können einzelne Fächer besucht werden.<br />

Kursausweis<br />

• Verpflegung im Preis inbegriffen<br />

• Kinderhütedienst vorhanden. Die Kosten gehen zu Lasten der Teilnehmenden.<br />

Anmeldung • Bis 30. 6. 2000<br />

• TeilnehmerInnen: 8–10 Personen<br />

• An INFORAMA BeO, 3702 Hondrich<br />

• Tel. 033 654 95 45, Fax 033 654 80 37<br />

Wetten, dass er auch im Jahr 2000 trifft!<br />

18 Bödeli INFO VEREINE<br />

VEREIN Bödeli INFO 19


T R Ä G E R V E R E I N F I L M - U N D<br />

V I D E O F E S T I VA L<br />

11. SCHWEIZERISCHES<br />

FILM- UND VIDEO-FESTIVAL<br />

SPIEZ, 31. MAI–3. JUNI 2000<br />

PROGRAMMAUSWAHL (Gesamtprogramm 108 Filme)<br />

MITTWOCH, 31. MAI<br />

Lötschbergzentrum 10.15 Schülerprogramm I «Gölä & Bänd» (der Büetzer, der zum Rockstar wurde, von Paul Riniker, SF DRS)<br />

Lötschberg, kl. Saal 10.15 Schülerprogramm II «Der Club der Wölfe» von R. Nydegger<br />

20.00 «Schweizer Hanf» (Dok zur Schweizer Hanfgeschichte, von Urs Frei)<br />

21.30 «Das Haus der Märchen» (Leben und Wirken von Walter Bartlomé im Felsenhaus an der Sense<br />

bei Bern, von Karl Heinz Heilig, D-Oldenburg)<br />

DONNERSTAG, 1. JUNI<br />

Lötschbergzentrum ab 10.30 Kurzfilme (Spiel-, Dokumentar-, Animations- und Kunstfilme)<br />

20.00 Gastprogramm «Die wahren Liebhaber» (ein Film übers Filmen. Peter Aschwanden hat über<br />

Monate hinweg mit seinem Team wahre Liebhaber bei ihrer Arbeit beobachtet)<br />

Lötschberg, kl. Saal 22.15 «Wahlcollage’99», «Blue Dreams», «Amateur-TV», «Bellissima»<br />

MovieWorld 16.00 Kurzspielfilme («Einladung auf dem Lande», «Summertime», «Douche froide»)<br />

17.30 Kurzspielfilme («L’Assoluzione», «Hilov Kuun Uchopatik», «Ihr letzter Film», usw.)<br />

MovieWorld 20.15 «Die Hochzeitskuh» (Spielfilm von Tomi Streiff, USA. Flora, eine junge, unwiderstehliche Frau,<br />

macht sich auf die lange Reise zu ihrer neuen Stelle als Bibliothekarin)<br />

FREITAG, 2. JUNI<br />

Lötschbergzentrum ab 10.15 Kurzfilme (Spiel-, Dokumentar-, Animations- und Kunstfilme)<br />

20.00 Der Spielfilmabend («Einladung auf dem Lande», «Summertime», «Douche froide»,<br />

«L’Assoluzione», «Hilov Kuun Uchopatik», «Ihr letzter Film»,usw.)<br />

Lötschberg, kl. Saal 15.30 «Murmis Entführung» (Murmi, der Star einer Kinderfernsehsendung).<br />

(auch Samstags, 14.00) Kinderprogramm mit Hütedienst, so dass Eltern das Festival unbesorgt besuchen können.<br />

MovieWorld 15.30 «La vida es filmar» (Beat Borter hat die Dreharbeiten zum einzigen kubanischen Film<br />

(auch Samstags, 14.00) des Jahres «La vida es silbar» begleitet)<br />

17.00 «Tú serás mi baby» Spielfilm von Peter Bürkler, Berlin (Joan, ein 22jähriger Bäcker zieht als<br />

Untermieter bei einer 68 jährigen Frau ein und verliebt sich in sie)<br />

SAMSTAG, 3. JUNI<br />

Lötschbergzentrum ab 10.15 Kurzfilme (Spiel-, Dokumentar-, Animations- und Kunstfilme)<br />

Lötschberg, kl. Saal 10.30 Sonderprogramm DER TESSIN IM BESONDEREN LICHT (im Sattel eines Mountainbikes und zu<br />

Fuss entdecken wir die Sonnenstube auf Wegen, die anderswo schon lange ausgestorben sind)<br />

Lötschberg, kl. Saal 14.00 «Murmis Entführung»<br />

Lötschbergzentrum 14.00 Kurzfilme (Spiel-, Dokumentar-, Animations- und Kunstfilme)<br />

MovieWorld 14.00 «La vida es filmar»<br />

MovieWorld 18.00 Schlussveranstaltung<br />

DS Blümlisalp 19.15 Rundfahrt auf dem Thunersee ab Spiez, mit Apero und<br />

Nachtessen inbegriffen für jedermann (pro Person Fr. 65.–)<br />

Der Eintritt ist gratis. Programm Fr. 3.– (während Festival). Bistro- und Barbetrieb. Ausstellung über neueste Kameras und<br />

Video-Schnittplätze. «Offene Leinwand» mit Programmwiederholungen und freien Produktionen.<br />

Auskunft: Schweizerisches Film- und Videofestival Spiez, PF 334, 3700 Spiez oder Tel. 033 654 49 54<br />

E-Mail: filmfestivalspiez@gmx.ch • Web: www.filmfestivalspiez.ch<br />

20 Bödeli INFO VEREINE<br />

G E S E L L S C H A F T S C H W E I Z E -<br />

R I S C H E R R O S E N F R E U N D E<br />

ROSENZEIT<br />

GESELLSCHAFT SCHWEIZERISCHER ROSENFREUNDE – SEIT 1959<br />

Herzlich willkommen in der Arbeitsgruppe Spiez/Berner Oberland<br />

15 Regionale Arbeitsgruppen, Vorträge, Schnittkurse, Exkursionen, Pflege von<br />

wertvollen Kontakten unter Rosenliebhabern, monatliches Rosenblatt.<br />

Wir geben sehr gerne weitere Informationen:<br />

Charlotte von Allmen, Felseneggweg, 3805 Goldswil, Tel. 033 823 56 24<br />

Monika Sollberger, Schlösslistrasse 10, 3700 Spiez, Tel. 033 654 56 46<br />

E-Mail: www.rosenfreunde.ch<br />

Bahnhof Apotheke<br />

Schneider<br />

3800 Interlaken<br />

Tel: 033 821 00 80<br />

Fax: 033 821 00 85<br />

Kompetente Beratung<br />

Medikamente, Naturheilmittel, Kosmetik<br />

Prompter Hauslieferdienst<br />

Ihr Fachgeschäft in der Region<br />

VEREINE Bödeli INFO 21


KO C H B U C H S T. B E AT U S - H Ö H L E N<br />

Marie-Blanche Schwaller (links) und Hans Schild verraten Ihnen die<br />

Geheimnisse der mittelalterlichen Küche (Foto: Doris Wyss-Theiler)<br />

KOCHEN IM<br />

MITTEL-<br />

ALTER<br />

Hüte dich vor Salaten und rohem Obst<br />

Im kürzlich erschienen Kochbuch «Kochen im Mittelalter»<br />

haben der Geschäftsführer von den St.Beatus-<br />

Höhlen Hans Schild und seine Mitarbeiterin Marie-<br />

Blanche Schwaller, schmackhafte Rezepte aus dem<br />

Mittelalter zusammengestellt, wie z.B. «Grüne Suppe<br />

mit Mandelmilch», «Stauben mit Petersilienfüllung»<br />

oder «Kalbshaxe mit Kräutermantel». Illustriert wurde<br />

das Buch von Kurt Brunner aus Niederried.<br />

Für unsere Vorfahren war das Essen ein Mittel zum<br />

Zweck, um ihren Reichtum zu zeigen. Die Reichen und<br />

Adeligen assen bei ihren täglichen Malzeiten verschiedene<br />

Fleischsorten, dafür nur wenig Gemüse und<br />

Obst, denn eine typische Warnung aus dieser Zeit lautete:<br />

«Hüte dich vor Salaten und rohem Obst». Verstopfung<br />

und Vitaminmangel waren die Folgen des<br />

ungesunden Essens und Krankheiten wie Rachitis und<br />

Skorbut gehörten zum Alltag der Wohlhabenden.<br />

Für die armen Bauern gab es nicht viel Abwechslung,<br />

täglich kamen die gleichen Nahrungsmittel – Brot,<br />

Brei und Hülsenfrüchte – auf den Tisch.<br />

Gewürzt wurden die Speisen mit verschiedenen Kräutern<br />

wie beispielsweise Salbei, Minze und Fenchel,<br />

denen man schon damals Heilkräfte nachsagte. Die<br />

Nahrungsmittel, die oft nicht mehr frisch waren, wurden<br />

immer sehr stark gewürzt, damit der unangenehme<br />

Geruch überdeckt werden konnte. Wie zu dieser<br />

Zeit allgemein üblich, wurde zu den Mahlzeiten Wein<br />

und Bier getrunken. Von Doris Wyss-Theiler<br />

Kochen im Mittelalter, Hans Schild Marie-Blanche Schwal -<br />

ler, <strong>Verlag</strong> Schlaefli & Maurer Interlaken, Preis Fr. 12.–<br />

Das Kochbuch kann in den St. Beatus-Höhlen bezogen<br />

werden: Tel 841 16 43, Fax 841 10 64<br />

E-Mail: sundlauenen@beatushoehlen.ch<br />

Restaurant<br />

Im Restaurant St. Beatus-Höhlen hätte der heilige<br />

Beatus sicher gerne Halt gemacht und eines der<br />

schmackhaften Pilgermenus bestellt, die neben<br />

der traditionellen Küche vom Gastgeber-Ehepaar<br />

Monika und Adolf Spring-Stephan und dem MitarbeiterInnen-Team<br />

angeboten werden.<br />

• Durchgehend warme Küche<br />

• 80 Innenplätze und 65 Terrassenplätze<br />

• Geeignet für Familienanlässe, Gruppen<br />

und Seminare<br />

Restaurant St.Beatus-Höhlen<br />

Hauptstrasse, Postfach 426, 3800 Sundlauenen<br />

Tel. 033 841 21 41, Fax 033 822 46 52<br />

E-Mail: rest.beatus-hoehlen@quicknet.ch<br />

GEWERBE/INFO / Bödeli INFO 23


✁<br />

Paul Stalder:<br />

VOM LÄBE<br />

ZEICHNET<br />

Ineluege übere<br />

Zuun von ere<br />

Strafanstalt.<br />

Inelose i<br />

d’Läbesgschichte<br />

vo Strafgfangene.<br />

Ateil näh am<br />

Schicksal vo<br />

zeichnete Mönsche.<br />

92 Seiten klebegebunden<br />

mit 6 Illustrationen<br />

Fr. 24.80<br />

B E S T E L LTA L O N<br />

Bitte senden Sie mir ___Ex. des Buches «Vom Läbe zeichnet» zu Fr. 24.80<br />

L A N D S C H A F T S T H E AT E R B A L L E N B E R G<br />

ES GEHT NICHT NUR<br />

UM KÄSE<br />

Man nehme die «Käserei in der Vehfreude»<br />

von Jeremias Gotthelf und lasse den volksnahen<br />

Roman von Autor Heinz Stalder so<br />

lange kochen, bis eine aktuelle, berndeutsche<br />

Dramatisierung daraus entsteht. Zum<br />

Würzen benötigt man vier BerufsschauspielerInnen<br />

und ca. 30 Laienschauspie -<br />

lerInnen. Dies alles zusammen, wird vom<br />

Regisseur Kaspar Sigrist auf dem Teller<br />

vom Landschaftstheater Ballenberg angerichtet.<br />

Serviert wird dieses Rezept – es<br />

schmeckt ausgezeichnet – im Schweizerischen<br />

Freilichtmuseum Ballenberg in Brienz, vom 12.<br />

Juli (Premiere) bis 26. August 2000.<br />

Wenn «ds Dürrluft Eisi» meint: «We dier Mannevöucher<br />

meinet, Gäud wo mier ghört, bruuch me nid vo<br />

hüt uf morn usezrücke, de gahn i däm Hüehner michu<br />

säuber gah iheize», und wenn der «Eglihannes» ihr<br />

dann er klärt: «Chasch äbe nid. Peterli het rächt. Das<br />

isch si Site. U du Eisi chämsch scho nume vo Gsetzes<br />

wäge mit lääre Häng zrügg», dann ist «Eisi» noch<br />

lange nicht um eine Antwort verlegen und gibt ihm<br />

«gäi bscheid»: «Da chönnt no mänge cho mit ere<br />

Schnuddernase».<br />

Kaspar Sigrist führt in<br />

diesem Jahr die Regie<br />

am Landschaftstheater<br />

Ballenberg<br />

(Foto: Regula Kuhn)<br />

Vielleicht würde «Eisi» in der heutigen Zeit<br />

sein Recht mit mehr Diplomatie fordern,<br />

doch der Sachverhalt bleibt trotzdem der<br />

Gleiche wie damals, als Jere mias Gotthelf<br />

die «Käserei in der Vehfreude» geschrieben<br />

hat. Und genauso wie damals, als im Jahre<br />

1848 den eigen willigen Bauern aus der<br />

emmen tali schen Vehfreude die Obrigkeit<br />

befahl, ein Schulhaus zu bauen und sie<br />

dieses kurzerhand «bachab reisten», können<br />

auch heute manchmal wichtige Projekte,<br />

dank der «mit dem Grind dür<br />

d’Wand»-Methode nicht realisiert werden.<br />

Auf Fortschritt und Wohlstand wollten die Leute aus<br />

dem Emmental aber auch nicht verzichten und so<br />

wurde kurzerhand eine Käserei gebaut – als Vor beu -<br />

gemass nahme – um nicht zum nationalen Gespött zu<br />

werden.<br />

Für Kopfzerbrechen und Herzklopfen bei den Vehfreudigen,<br />

sorgte nicht nur die Demokratie, sondern auch<br />

die Liebe und der Emmentaler-Käse, denn beide nehmen<br />

– wie das Landschaftstheater Ballenberg in diesem<br />

Sommer zeigt – manchmal überraschende Formen<br />

an.<br />

Von Doris Wyss-Theiler<br />

Name<br />

Adresse<br />

PLZ/Ort<br />

Einsenden an: <strong>Weber</strong> AG, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, Fax 336 55 56<br />

In den Hauptrollen spielen:<br />

Lilo Favri Christen: Eisi vom Dürrluft<br />

Anne Hodler: Änneli<br />

Martin Hug: Felix<br />

Ernst C. Sigrist: Eglihannes<br />

Musiker<br />

Willy Schnyder: Percussion, Saxophon<br />

Samuel Joss: Kontrabass<br />

Werner Wüthrich: Saxophon, Klarinette<br />

Regisseur Kaspar Sigrist<br />

Geboren 1951, bis 1978 Primarlehrer. Zweitausbildung zum Theaterpädagogen<br />

an der Schau spielakademie Zürich, bei Louis Naef.<br />

Fachlehrer an der Universität Bern und am Seminar/Gymnasium<br />

Linde in Biel.<br />

Tätig als Kurs- und Projektleiter bei Kultur- und Schul theat er -<br />

projekten an verschiedenen Schulen im Kanton Bern.<br />

Regisseur bei Amateurtheatern. Letzte Freilichtinszenierung 1999<br />

«Die Glätterin» von Alexander Heimann in Steffisburg.<br />

Schauspieler.<br />

GEWERBE/INFO / Bödeli INFO 25


PA P S T Y L O PA P E T E R I E<br />

PA P S T Y L O PA P E T E R I E<br />

DIE PERSÖNLICHE<br />

PAPETERIE<br />

IN IHRER NÄHE.<br />

Joël ist bereits zwei<br />

Jahre alt. Der kleine<br />

Wirbelwind bereitet<br />

mir viel Freude und<br />

hält mich voll auf Trab.<br />

Die Arbeit im «Papstylo»<br />

ist nach wie vor<br />

wichtig für mich und neben der Geschäftsleitung<br />

freue ich mich über jeden Kundenkontakt. Herzlich<br />

willkommen in unserer Papeterie. Brigitte Graber<br />

Hey Leute, im «Papstylo»<br />

zu arbeiten ist cool! Deshalb<br />

bin ich immer noch<br />

hier. Meine Leidenschaft<br />

sind schöne Karten. Das<br />

riesige Kartensortiment,<br />

das wir füh ren, ist ein<br />

Teil meines Verantwortungsbereiches. Kommen sie<br />

vorbei, ich bin drei Tage in der Woche für Sie da.<br />

Antonia Kaufmann<br />

Die Papstylo Papeterie ist ein junges und dynamisches<br />

Fachgeschäft mit persönlicher Bedienung und Beratung.<br />

Das Geschäft liegt im Herzen von Interlaken in der<br />

Fussgängerzone Jungfraustrasse.<br />

Unsere Kundinnen und Kunden schätzen die Atmo -<br />

sphäre in unserem modern eingerichteten Laden mit<br />

dem übersichtlich präsentierten Warensortiment.<br />

Bei uns finden Sie nebst dem ganzen Bürobedarf eine<br />

Riesenauswahl an Karten, schönen Papieren und exklusiven<br />

Schreibgeräten. Kinder freuen sich über die top -<br />

modernen und flippigen Artikel für Schule und Freizeit.<br />

Für Stammkunden führen wir ein Monatskonto mit<br />

günstigen Konditionen. Ihr Anruf oder Fax und neu<br />

auch ein E-Mail an papstylo@bluewin.ch genügt, und<br />

wir liefern Ihnen die gewünschten Artikel kostenlos<br />

nach Hause.<br />

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Erwachsene. Mit dieser Karten erhalten Sie garantiert<br />

10% auf allen Artikeln.<br />

Das Papstylo-Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Wie doch die Zeit vergeht.<br />

Kaum habe ich<br />

meine neue Stelle als<br />

Vertretung von Brigitte<br />

Graber angetreten, ist<br />

bereits ein Jahr um. Neue<br />

Auf gaben, andere Menschen<br />

und abwechslungsreiche<br />

Arbeit machten das Jahr interessant<br />

und kurzweilig. Katrin Brunner<br />

Seit einem Jahr bin ich<br />

nun Mutter vom kleinen<br />

Florian. Als Ab -<br />

wechslung zum Fami -<br />

lien leben arbeite ich<br />

ein bis zwei Tage in<br />

der Woche im «Papstylo».<br />

Den Sommer<br />

verbringen wir wieder auf der Alp und im Herbst<br />

freue ich mich auf ein Wiedersehen. Beatrice Saurer<br />

Ich stecke mitten in der<br />

Lehrabschlussprüfung.<br />

Weil ich mit Unihockey<br />

mein Geld nicht verdienen<br />

kann, bin ich wie<br />

wild auf Job suche. Da ich<br />

ein Flair für Zahlen habe,<br />

will ich mich im Bürobereich<br />

weiterbilden. Also drückt mir die Daumen und<br />

bis bald. Corinne Wehrle<br />

Ich kann mir gut vorstellen,<br />

dass Sie mich<br />

im Papstylo noch nie<br />

gesehen haben. Doch<br />

ab dem 17. Juli müsst<br />

Ihr mit mir rechnen.<br />

Ich bin die Nach -<br />

folgerin von Corinne<br />

Wehrle und freue mich auf die Lehre als Detailshandelsangestellte.<br />

Nadja Zeller<br />

26 Bödeli INFO GEWERBE / INFO<br />

GEWERBE / INFO Bödeli INFO 27


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Unsere Buch-Hits<br />

Mai<br />

1. (1 neu) Kathrin Zimmermann<br />

Kein Zurück für Sophie W.<br />

Die Sophie aus Amsoldingen, wie es<br />

ihr ergeht hier und in Amerika…<br />

2. (2 neu) Pierre Stutz<br />

Ein Stück Himmel im Alltag<br />

Lebendig ist, wer auf seine Seele achtet.<br />

Sieben Schritte zu mehr Lebendigkeit<br />

3. (3 neu) Lucht Irmgard<br />

Ich sehe was du nicht siehst<br />

Ein Natur-Bilderbuch mit 26 Türchen<br />

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I M P R E S S I O N S D E C U I S I N E<br />

Paella<br />

Rezept für 4 Personen<br />

GRUNDREZEPT<br />

1 /2 dl Olivenöl<br />

80 g Zwiebeln gehackt<br />

20 g Knoblauch gehackt (3–4 Zehen)<br />

150 g Peperonistreifen farbig<br />

250 g Carnaroli/Vialone- oder Arborio-Reis<br />

2 dl Weisswein<br />

1 dl Bratenjus<br />

3 dl Bouillon<br />

Safran nach Bedarf<br />

Salz, Cayenne, Pfeffer oder Tabasco<br />

100 g Erbsen oder Bohnen<br />

Jeden Samstag 11 Uhr Paella Kochdemonstration<br />

in Stocker‘s Degusta, Interlaken<br />

Im Juni werden diese Gerichte in<br />

unserem Restaurant serviert.<br />

W E I N - T I P P<br />

Rioja DOCa<br />

Reserva – La Tonada<br />

schmeckt ausgezeichnet zu<br />

einer Paella, dem Rezeptvorschlag<br />

von Erwin Léo Stocker<br />

ZUTATEN FÜR PAELLA<br />

200 g Calamarisringe<br />

4 St. Riesencrevetten mit oder ohne Schale<br />

4 St. Scampi oder Langustinen<br />

200 g Meerfisch nach eigener Wahl<br />

12 St. Moules<br />

50 g Olivenöl<br />

4 St. Poulet Unterschenkel<br />

4 St. Schweinsfilet oder Steak à 50 g<br />

100 g Spanische Wurst (Chorizo)<br />

ZUBEREITUNG<br />

Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl dünsten. Reis<br />

dazu geben und mitdünsten. Peperoni beigeben mit<br />

Weisswein ablöschen, aufgiessen mit Bouillon und<br />

Bratenjus, abschmecken mit Salz, Pfeffer, Cayenne<br />

und Safran. Poulet und Schweinsfilet anbraten mit<br />

den andern Beilagen gefällig auf den Reis legen ca.<br />

20 Minuten zugedeckt garen.<br />

Viel Erfolg und guten Appetit wünscht Ihnen<br />

Erwin Léo Stocker, eidg. dipl. Küchenchef<br />

Stocker’s Degusta, Interlaken<br />

Rebsorte<br />

Tempranillo<br />

Herkunft<br />

Bodega La Tonada,<br />

Oyon-Alava/Spanien<br />

Über den Wein<br />

Die 1970 gegründete Bodega hat<br />

in dieser Hinsicht Massstäbe ge -<br />

setzt. Im Gegensatz zu den meisten<br />

Grosskellereien kommt das Trau -<br />

ben gut aus den eigenen 100 ha<br />

grossen Rebbergen im Rioja Alta<br />

und Alavesa. Die Rotweine werden<br />

ausschliesslich aus Tempranillo<br />

gekeltert und anschliessend in total<br />

20 000 Holzfässern aus amerika -<br />

nischer Eiche aus Oregan ausgebaut.<br />

Der Anteil an neuem Holz<br />

beträgt 50%.<br />

Die Reserva La Tonada wird<br />

15 Monate im Eichenfass und<br />

24 Monate in der Flasche aus -<br />

gebaut.<br />

Charakter<br />

Wuchtig und elegant<br />

Eignet sich zu<br />

Grilladen, kräftigem rustikalem<br />

Essen, rotem Fleisch<br />

Serviertemperatur<br />

16 –18 °C<br />

Lagerfähigkeit<br />

5–6 Jahre<br />

Fl. à 0,75 l, Fr. 14.90<br />

GEWERBE / INFO Bödeli INFO 31


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Teilnehmerzahl limitiert<br />

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Christoph Joder, Tel: 033, 823 78 23<br />

oder 079 439 76 00<br />

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können, erfahren Sie über die<br />

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L E B E N S Q UA L I T Ä T – Q UA L I T Ä T L E B E N<br />

INZEST – TABU ODER SCHLAGWORT?<br />

Alle reden von Inzest. Was heisst das<br />

eigentlich? Das Wort stammt aus<br />

dem Lateinischen und bedeutet «be -<br />

fleckt, verunreinigt, entehrt». Wir<br />

brauchen den Begriff für se xuelle<br />

Übergriffe unter Familienange hö ri -<br />

gen, das heisst das Überschreiten<br />

der Intimgrenze zwischen Geschwis tern oder Eltern,<br />

Pflegeeltern, Verwandten und Kindern.<br />

Kleinkinder tummeln sich oft nackt. Daran stört sich<br />

kaum jemand. Schulkinder entwickeln Schamgefühle<br />

und schätzen es nicht, wenn diese missachtet werden.<br />

In einem normalen Umfeld genügt das intuitive sich-<br />

Zurückziehen, um seine Intimsphäre zu schützen. Oft<br />

werden Kinder aber gezwungen, sich von ihren On keln<br />

und Tanten küssen und umarmen zu lassen. Dies kann<br />

sehr wohl ein Widerspruch zum eigenen Körpergefühl<br />

sein. Wie aber soll sich ein Kind wehren, wenn es für<br />

seine ablehnende Haltung gescholten wird? Nein<br />

sagen ist oft gar nicht so einfach! Kleine Kinder reagieren<br />

instinktiv. Bald kommt die Erfahrung dazu,<br />

dass es sich manchmal lohnt, sich anzupassen. So<br />

wird aus dem freien Kind ein angepasstes lenkbares<br />

Wesen. Welche Reaktion ist nun aber die richtige,<br />

wenn der Vater seine Tochter zwischen den Beinen<br />

streichelt? Im Innersten weiss jedes Mädchen, dass<br />

dies nicht richtig ist. Aber ist es denn möglich, dass<br />

der Vater etwas tut, was nicht richtig ist? Und überhaupt<br />

– es hat ja mitgemacht… So mischen sich<br />

Angst- und Schuldgefühle und es ist für den Vater einfach,<br />

seine Tochter davon zu überzeugen, dass es besser<br />

ist, wenn niemand von diesem Geheimnis erfährt.<br />

Wer sich selbst nie in einer solchen Situation befand,<br />

wird Mühe haben, sich vorzustellen, dass sich ein<br />

Mädchen hier nicht wehrt. Einige LeserInnnen aber<br />

wissen, wovon ich spreche. Sie wissen, wie wirr die<br />

Gefühle sind, wie sich Liebe und Hass mischen, wie<br />

ohnmächtig man sich fühlt:<br />

Wenn du mich berührst,<br />

so weiss ich, was du spürst.<br />

Doch wie es mir dabei geht, das ist dir egal!<br />

Dieses eklige Betatschen ist die reinste Qual.<br />

Du nützt mich aus wie eine dumme Laus<br />

doch weißt du was?<br />

Für dich verspür ich nur noch Hass!<br />

Deine widerlichen Berührungen<br />

sind keine lieben Verführungen!<br />

Für dein ewiges Liebeserzwingen<br />

würde ich dich am liebsten umbringen!<br />

Du hast mich und Vieles in mir verletzt,<br />

vor allem das echte Gefühl der Liebe besetzt.<br />

Ich weiss nicht mehr,<br />

ob ich die wahre Zärtlichkeit der Liebe spür,<br />

ich hasse dich dafür!!!<br />

Claudia<br />

Inzest geschieht nicht irgendwo. Oft sind auch die<br />

Mütter von missbrauchten Mädchen ehemalige Opfer;<br />

auch sie haben nie gelernt, sich zu wehren. Inzest<br />

geschieht dort, wo die normalen Grenzen fehlen; wo<br />

sexuelle Lust nicht bei einem gleichberechtigten Partner,<br />

sondern bei einem schwächeren Familienmitglied<br />

befriedigt wird. Dieses Machtgefälle macht es auch so<br />

schwierig, Anzeige zu erstatten. Augenzeugen fehlen.<br />

Kinder erfinden Geschichten – Erwachsenen haben<br />

recht. Zu oft heisst es: Mangels Beweisen wurde die<br />

Anklage zurückgezogen…<br />

Es bleibt zu hoffen, dass Inzest besser wahrgenommen<br />

wird. Es genügt nicht, mit dem Finger auf den<br />

Täter zu zeigen; wir müssen lernen, offen darüber zu<br />

sprechen. Betroffene brauchen oft Jahre, bis sie ihr<br />

Selbstwertgefühl wieder einigermassen gefunden<br />

haben und einem Partner angstfrei intim begegnen<br />

können.<br />

Dr. med. Heidi Grossenbacher-Villiger, Ringgenberg<br />

GEWERBE/INFO Bödeli INFO 35


Vier die wissen, worauf es ankommt. . .<br />

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Bereich traditionelles Handwerk, traditionelle Bauhandwerktechniken<br />

und zeitgenössische Gestaltung.<br />

Zusätzlich werden in verschiedenen Bereichen Generationenkurse<br />

angeboten: Kinder und Jugendliche<br />

besuchen einen Kurs gemeinsam mit einer erwachsenen<br />

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gezeigt, dass dieses Kursangebot allen Beteiligten<br />

intensive Erfahrungen und Begegnungen vermittelt.<br />

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Besuch unverbindlich bei uns hereinzuschauen. Je<br />

nach Wochenprogramm fliegen die Späne oder sprü -<br />

hen die Funken. Übrigens werden auch diesen Sommer<br />

im Gelände des Freilichtmuseums verschiedene<br />

Handwerke demonstriert. Lassen Sie sich inspirieren<br />

und fassen Sie sich ein Herz: Man kann alles lernen!<br />

Bestellen Sie das aktuelle Programm!<br />

Das sind die nächsten Kurse:<br />

■ 8. bis 10. Juni: Erwachsenenbildung, SVEB-Zertifikat<br />

■ 13. bis 17. Juni: Schmieden<br />

■ 17. und 18. Juni: Filzsymposium<br />

■ 19. bis 22. Juni: Heilkräfte der Natur, Intensivkurs<br />

■ 22. bis 24. Juni: Naturfarben<br />

■ 23. bis 24. Juni: Bauen mit Lehm, Modul 2<br />

■ 23. Juni: Homöopathie<br />

■ 26. Juni: Kräuter und Düfte<br />

■ 29. und 30 Juni: Einführung Heilpflanzenkunde<br />

■ 3. bis 7 Junli: Autogenschweissen<br />

■ 3 bis 7. Juli: Alabaster Kleinskulpturen<br />

■ 3. bis 7 Juli: Steinbildhauerei<br />

■ 3. bis 7. Juli: Holzschnitzen: Figuren, Reliefs<br />

■ 5. bis 8 Juli: Traditionelle Pflästerungen<br />

■ 5. bis 8. Juli: Tabakpfeifenbau<br />

und mehr…<br />

GEWERBE/INFO Bödeli INFO 37


THEATERZIRKUS WUNDERPLUNDER AM SCHÖNEN HASLIBEEG<br />

MAN EGE FR EI –<br />

EIN T RAUM WIRD WA H R !<br />

Samstag, 17. Juni 2000<br />

Ü B E R G R I F F<br />

• 17.00 Uhr: Vernissage der Kunstausstellung (bis 8. 7. 2000 geöffnet)<br />

Bar, Minestronetopf, Sportbörse-Areal Unterseen<br />

O P E N A I R - K I N O<br />

• 22.00 Uhr: «ID SWISS», Sportbörse-Areal Unterseen<br />

K O N Z E R T E<br />

• 19.00–21.00 Uhr: Café-Bar Positiv-Einfach, «Sabado Latino»<br />

• 21.00 Uhr: Brasserie 17, «Los Conejos»<br />

• 22.00 Uhr: Restaurant zum goldenen Anker, «Dougou Fana» (Vorverkauf)<br />

Sonntag, 18. Juni 2000<br />

Z E L T D E R B E G E G N U N G<br />

10.00–17.00 Uhr: bei den Kirchen Interlakens<br />

• Warme und kalte Köstlichkeiten des Asian-Restaurants Matahari<br />

• 10.30 Uhr: Gottesdienst<br />

• 11.30–13.30 Uhr: Volkstänze<br />

• 14.00–15.00 Uhr: G. Family 1 & Breakdance-Show<br />

• 15.30 Uhr: Marco Morelli, clownesker Kleinkünstler<br />

K I N D E R - U N D J U G E N D A K T I V I T Ä T E N<br />

ab 10.00 Uhr beim Zelt<br />

• 10.30 Uhr: Unser Traumhaus<br />

• 12.00 Uhr: Erlernen von Volkstänzen<br />

• 13.00 Uhr: Orientalische Märchen<br />

• 14.00 Uhr: (Un)bekannte Spiele<br />

• 15.00 Uhr: Instrumente aus aller Welt<br />

B Ö D E L I - O L Y M P I A D E<br />

• AB 9.00 Uhr: Fussball beim Gymnasium Interlaken<br />

AB 9.00 Uhr: Unihockey-Turnier für Kinder und Jugendliche<br />

AB 10.00 Uhr: Boccia-Turnier für Gross und Klein beim Restaurant «des Alpes»<br />

Vorverkauf für das Openair-Kino: Sportbörse, zur alten Mühle, Spielmatte 5,<br />

3800 Unterseen, Tel./Fax: 033 823 02 20, E-Mail: a.chavanne@sportboerse.ch,<br />

Öffnungszeiten: Mi–Fr, 13.30–18.30 Uhr, Samstag, 9.00–16.00 Uhr.<br />

Am Hasliberg, der Sonnenterrasse im Berner Oberland, wird vom<br />

17.–22. Juli fleissig gezaubert, jongliert, balanciert, gesungen<br />

und immer wieder geübt und geprobt. Sechzig Kinder ab 7 Jahren<br />

erleben während dieser Woche die Zirkuswelt in vollen Zügen.<br />

Sie sind die Artisten, die Zauberer, die Präsentatoren der Zirkusnummern<br />

und sogar das Zirkusorchester. Nebst den Arbeiten<br />

in und neben der Manege machen die Kinder auch einen Ausflug<br />

in der Region und sind zu zwei Vorstellungen im Zirkuszelt<br />

eingeladen.<br />

Bitte senden Sie uns Informationen und Anmeldetalon für die Zirkuswoche Wunderplunder:<br />

Name<br />

Adresse<br />

Telefon<br />

Vorname<br />

PLZ/Ort<br />

Der Zirkus «Wunderplunder» ist ganz in Kinderhänden. Begleitet<br />

werden die Zirkuskinder von dem zehnköpfigen Wunderplunderteam,<br />

das ihnen Kunststücke beibringt, Zaubertricks verrät und<br />

zusammen mit den jungen Teilnehmern die Zirkusvorstellung<br />

für Ende Woche zusammenstellt – ein Höhepunkt für die Kinder<br />

aber auch Eltern, Verwandte und weitere Zirkusfans.<br />

Die Pauschalwoche «Theaterzirkus Wunderplunder» am Hasliberg<br />

bietet 60 Kindern ab 7 Jahren die Möglichkeit, das Zirkusleben<br />

kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Rufen Sie uns an oder senden<br />

Sie den nachfolgenden Abschnitt ausgefüllt an uns zurück. Gerne<br />

senden wir Ihnen weitere Informationen und Anmeldetalons zu.<br />

Datum/Unterschrift<br />

Einsenden an:<br />

Alpen Region Brienz-Meiringen-Hasliberg, Sport und Kultur, 6084 Hasliberg Wasserwendi<br />

Tel. 033 972 51 24, Fax 033 972 51 50, e-mail: info@alpenregion.ch


B L S B U S B E T R I E B/AU TO A G I N T E R L A K E N<br />

B L S B U S B E T R I E B/AU TO A G I N T E R L A K E N<br />

Unser Team fährt für Sie!<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />

Das Eidgen. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie<br />

und Kommunikation (UVEK) hat am 18. April 2000<br />

im laufenden Beschwerdeverfahren betreffend Ver -<br />

gabe der Buslinien im Raum Interlaken einen Zwischenentscheid<br />

gefällt. Grundsätzlich hat die BLS/Auto AG<br />

mehr erhalten als sie beantragte.<br />

Ändert sich etwas für Sie als Kunde?<br />

Grundsätzlich ändert sich für Sie nichts. Die Fahrplanfehler<br />

im offiziellen Kursbuch, welche nicht durch den<br />

BLS Busbetrieb verursacht wurden, sind im beiliegenden<br />

Taschenfahrplan durch uns korrigiert worden. Von<br />

den sonstigen positiven Veränderungen lassen Sie<br />

sich bei Ihrer nächsten Busbenutzung überraschen.<br />

Wir freuen uns weiterhin auf Ihr reges Mitfahren in<br />

unseren Bussen!<br />

Was bedeutet das für das Personal?<br />

Die bestehenden Arbeitsplätze sind für mindestens<br />

ein Jahr gesichert. Die einzelnen Löhne und die weiteren<br />

Anstellungsbedingungen sind ebenfalls für mindes -<br />

tens ein Jahr gesichert.<br />

Was sind die Auswirkungen?<br />

Die Beschwerden behalten ihre aufschiebende Wirkung.<br />

Das jetzige Angebot kann von den bisherigen<br />

Betreibern (BLS/Auto AG und BOB) für ein weiteres<br />

Jahr erbracht werden und die beiden Betriebe BLS und<br />

BOB erhalten bis Fahrplanwechsel 2001 auch eine<br />

befristete Konzession. Damit steht nun genügend Zeit<br />

zur Verfügung, die eingereichten Beschwerden genau<br />

zu prüfen, und die Erfolgschancen unserer Beschwerden<br />

bleiben intakt.<br />

Jürg Zumkehr, Geschäftsführer<br />

BLS Busbetrieb/Auto AG Interlaken<br />

Busexkursionen von Mai<br />

bis September 2000<br />

3-Pässe/Grimsel – Furka – Susten Fr. 47.–<br />

Fahrt durch die wildromantische Bergwelt.<br />

Besuch der Eisgrotte im Rhônegletscher<br />

und der Aareschlucht bei Meiringen Fr. 40.–*<br />

(*=Swiss Pass, Regional Pass, 1 /2-Preis-Abonnement)<br />

Montreux + Greyerz Fr. 44.–<br />

inklusive Besuch Schloss Chillon<br />

Wilhelm Tell (Vierwaldstättersee+Luzern) Fr. 41.–<br />

Fahrt um einen der schönsten Seen der Schweiz, vorbei<br />

an der Rütliwiese und Besuch der Stadt Luzern<br />

Zermatt/Matterhorn Fr. 75.–<br />

Hinfahrt via Lötschbergtunnel/Rückfahrt via Grimselpass<br />

Murten+Bielersee (mit Weindegust.) Fr. 46.–<br />

Besuch der romantischen mittelalterlichen Stadt Murten<br />

und Fahrt durch das Weinanbaugebiet am Bielersee.<br />

Blausee + Kandersteg (Halbtagesfahrt) Fr. 28.50<br />

Besuch der Forellen- und Bernhardinerzucht<br />

am Blausee. Freier Aufenthalt in Kandersteg<br />

Country Tour (Halbtagesfahrt) Fr. 32.–<br />

Fahrt durch das reizvolle Stockental, vorbei an typischen<br />

Berner Oberländer Chalet bis zum friedlichen Schwarzsee.<br />

Sarner Cristal + Schloss Oberhofen Fr. 32.–<br />

Besuch der Schauglashütte in Uetendorf. Sie erleben wie<br />

aus einem sandigen Häufchen ein phänomenales Kunstwerk<br />

entsteht. Weiterfahrt zum Schloss Oberhofen und<br />

indivi dueller Besuch des Schlosses mit seinen Sehenswürdigkeiten<br />

und den farbenprächtigen Garten anlagen.<br />

Rundreisen 2000<br />

12.07. 1 Tag Fr. 65.–<br />

Europapark Rust – Spass ohne Grenzen (Sommerferien)<br />

21.07.–23.07. 3 Tage Fr. 295.–<br />

Hochsavoyen – Piemont «schönste Alpenpässe Europas»<br />

26.07. 1 Tag Fr. 65.–<br />

Europapark Rust – Spass ohne Grenzen (Sommerferien)<br />

Für weitere Informationen und Details kontaktieren Sie direkt:<br />

05.08. 1 Tag Fr. 249.–<br />

Festspiele Bregenz – Ein Maskenball von Giuseppe Verdi<br />

12.08.–26.08. 15 Tage Fr. 2945.–<br />

Schottland – Norwegen<br />

«von den Highlands zu den Fjorden»<br />

18.08.–19.08. 2 Tage Fr. 375.–<br />

Oper Nabucco in der Arena von Verona<br />

09.09. 1 Tag Fr. 60.–<br />

10. Weinbergwanderung von Salgesch nach Sierre<br />

10.09. 1 Tag Fr. 140.–/425.–<br />

Formel 1 Rennen in Monza<br />

16.09.–21.09. 6 Tage Fr. 590.–<br />

Osttiroler Dolomiten und Kärntner Seen<br />

04.10. 1 Tag Fr. 65.–<br />

Europapark Rust – Spass ohne Grenzen (Herbstferien)<br />

25.09.–13.10. 19 Tage Fr. 6995.–<br />

USA/Hawaii «Rundreise der Superlative»<br />

14.10.–21.10. 8 Tage Fr 790.–<br />

Korfu, die «Grüne Insel» Griechenlands<br />

(Ausflugs- und Badereise)<br />

17.11. abends Fr. 98.–<br />

Udo Jürgens&Orchester Pepe Lienhard in Zürich<br />

02.12.–03.12. 2 Tage Fr. 145.–<br />

Nürnberg/Augsburg – «ein Geschenk aus alter Zeit»<br />

04.12.–08.12. 5 Tage Fr. 620.–<br />

Dresdener –<br />

«Stritzelmarkt und Meissner Porzellanmanufaktur»<br />

09.12.–10.12. 2 Tage Fr. 139.–<br />

München – «Weltstadt mit Herz»<br />

10.12. –11.12 +14. –15.12. 2 Tage Fr. 170.–<br />

Stuttgart – «Weihnachtsmärchen mit über 200 Ständen»<br />

12. 11.–17. 11. 6 Tage Fr. 735.–/960.–<br />

Kreuzfahrt mit der Costa Victoria<br />

(Genua–Neapel–Tunis–Palma–Barcelona–Genua)<br />

im Moos 18<br />

3800 Interlaken<br />

Änderungen und Ergänzungen bleiben vorbehalten/<br />

Reka-Checks werden zu 100% angenommen<br />

Tel. 033 828 17 17<br />

Fax 033 828 17 18<br />

40 Bödeli INFO GEWERBE/INFO<br />

GEWERBE/INFO Bödeli INFO 41


VERANSTALTUNGEN<br />

15. Tanznachmittag für Senioren. 14.30 h–17.30 h Restaurant Spycher, Casino Kursaal.<br />

15. Konzert mit dem Chor der United Methodist Church Arizona. Der amerikanische Chor präsentiert<br />

klassische und amerikanische Lieder sowie Spirituals. 20.00 h Zentrum Artos. Eintritt frei – Kollekte.<br />

J U N I<br />

2 0 0 0<br />

Interlaken Tourismus<br />

Höheweg 37, 3800 Interlaken,<br />

Schweiz/Switzerland/Suisse<br />

Telefon 033 822 21 21, Telefax 033 826 53 90<br />

Internet: http://www.Interlakentourism.ch<br />

E-Mail: mail@InterlakenTourism.ch<br />

15. Konzert mit der Bobby Helms Band (USA). Funky Soul Musik. 21.00 h Brasserie 17. Eintritt frei.<br />

15. Konzert mit dem US-Chor Pleasant Hill Presbyterian. 20.15 h Schlosskirche Interlaken.<br />

16.+17. Soirée du Jazz mit dem Trio Yellow Tone. Das Repertoire reicht von Swing, Blues, Bossa Nova bis hin zu<br />

Jazzballaden. Jeweils ab 18:30 Victoria-Bar, Grand Hotel Victoria-Jungfrau.<br />

16. Freitagsprogramm mit der Gruppe Sound Agreement. Buffet Dinner und A-Capella-Sounds mit 20 Sängern<br />

aus der Jungfrau-Region. Ab 19.00 h Grand Hotel Beau Rivage. Vorverkauf: Hotel Beau Rivage, Tel. 821 72 62.<br />

1./3./4./5./8./ Schweizer Folklore Show. Schweizer Brauchtum, Tanz + Unterhaltung.<br />

10. /11. /12. / Fakultativ 19.30–20.30 h Nachtessen nach Schweizer Art.<br />

15. /18./22./ 20.30 h Restaurant Spycher, Casino Kursaal.<br />

25./26./29. Vorverkauf: Kursaal, Tel. 827 61 00.<br />

Mo–Fr<br />

Jeden Di<br />

Geführter Ortsrundgang durch Interlaken mit Hintergrundinformationen zu Geschichte, Tradition und<br />

Tourismus in deutscher und englischer Sprache. Schriftliche Unterlagen erhältlich in Japanisch, Französisch,<br />

Italienisch und Spanisch. Route: Höheweg – Schloss – Japanischer Garten – Goldey – Unterseen – Kursaal-Garten<br />

(Aperitif). Durchführung 1. 6.–30.9., jeweils Mo–Fr 18.00–19.00 h. Treffpunkt 17.55 h vor dem Informationsschalter<br />

von Interlaken Tourismus, beim Hotel Metropole. Information: Tel. 826 53 00.<br />

Folklore-Abend mit dem Duo Stägreif, Solojodlerin Margrit Amacher und Alphornbläser Armin Sigrist.<br />

Eintritt frei. 20.00 h Restaurant Chalet, Hotel Oberland.<br />

1. Tanznachmittag für Senioren. 14.30–21.00 h Restaurant Spycher, Casino Kursaal.<br />

1. Konzert mit der Black Mountain Blues Band (USA). 21.00 h Restaurant Brasserie 17. Eintritt frei.<br />

2.+3. Stedtlitheater 2000. Auffführung der Kiminalkomödie «Arsen und Spitzenhäubchen» von Joseph<br />

Kesselring. 20.15 h Stadtkeller Unterseen. Vorverkauf: Dropa Drogerie, Unterseen + Interlaken Ost, Tel. 826 40 40.<br />

5. Vortrag «Säure-Basen-Haushalt». Referenten: Beatrice Hintermeister, Pharmaassistentin und Gymnastik -<br />

lehrerin, und Peter Duss, Apotheker. Ursachen und Folgen eines Ungleichgewichts. Organisation: Volkshochschule<br />

Interlaken und Umgebung. 20.00 h Aula Sekundarschule. Vorverkauf: Kurssekretariat VHI, Tel. 826 02 90.<br />

7.+8. «Der Denker», Theater aufgeführt von der 9. Kl. der Schule Wilderswil. 20.00 h Kirchgemeindehaus Matten.<br />

7./21./28. Tonbildschau von Markus Burger. Titel: Die Schönheiten unserer Berge und Täler. Eintritt frei – Kollekte.<br />

20.00 h Zentrum Artos.<br />

8. Konzert mit Larry Woodley. Unterhaltung mit Soul-Musik. 21.00 h Restaurant Brasserie 17. Eintritt frei.<br />

10. Vesper-Konzert mit dem Barockmusik-Ensemble Arcobaleno. Manuel Jaggi (Traversflöte), Guido Campana<br />

(Barockoboe), Evelin Aebli (Barockvioline), Martin Birnstiel (Barockcello) und Yu Yashima (Cembalo).<br />

Werke von Scarlatti, Hasse, Quantz und Telemann. 17.30 Kirche Unterseen. Eintritt frei – Kollekte.<br />

11. Konzert mit den Cherry Creak High School Meistersingers. 20.15 h Schlosskirche Interlaken.<br />

12. Braui-Schwinget mit bekannten Schwingern aus dem Berner Oberland.<br />

Organisation: Schwingklub Interlaken + Umgebung. 12.00 h Areal Brauerei Rugenbräu.<br />

16. –18. Tennis-Meisterschaften des Tennisclubs Interlaken. Damen + Herren Doppel Mixed. Tennisplätze Höhematte.<br />

17. Jubiläum 20 Jahre Vereinigung Pro Stadtkeller. Grosse Jubiläumsveranstaltung im und rund um den Stadtkeller.<br />

Vielfältiges Programm für Gross und Klein voller Überraschungen.<br />

17. Konzert mit der Los Conejos Texas Blues Band (USA). 21.00 h Restaurant Brasserie 17. Eintritt frei.<br />

17. +18. 24 Std. der Begegnung, kulturelle Vielfalt als Chance. Mit Kochkursen, Kunstausstellung, Open-air Kino<br />

mit Film «ID Suisse», Konzerten, Kleinkünstler, Sportturnieren, Kinderaktivitäten, Zelt der Begegnung. Organisa -<br />

tion: Jugendparlament des Amtsbezirks Interlaken. Auf dem Areal der Sportbörse zur alten Mühle, Restaurant<br />

Anker, Restaurant Brasserie 17, Gymnasium.<br />

17. Open-air Kino bei Vollmond. Vorführung des Films «ED Swiss». Beitrag zum Wochenende «24 Std. der<br />

Begegnung – kulturelle Vielfalt als Chance». 22.00 h Areal Sportbörse zur alten Mühle.<br />

Platzreservation: Sportbörse, Tel./Fax 823 02 20, e-mail: a.chavanne@sportboerse.ch<br />

17. Konzert mit der Gruppe Dougou Fana. Unterhaltung mit afrikanischer Musik.<br />

22.00 h Restaurant Goldener Anker. Vorverkauf: Anker, Tel. 822 16 72.<br />

17. Sabado Latino, lateinamerikanische Live Musik von und für jedermann. Beitrag zum Thema «24 Std. der<br />

Begegnung – kulturelle Vielfalt als Chance». Ab 17.00 h Café-Bar Positiv-Einfach.<br />

18. 24. Std. der Begegnung, Aktivitäten im Zelt der Begegnung (bei der Sportbörse).<br />

10.30 h Gottesdienst/11.30–13.30 h Volkstänze/14.00–15.00 h G. Family 1 & Breakdance-Show/15.30 h Marco<br />

Morelli, clownesker Kleinkünstler. Warme + kalte Köstlichkeiten des Asian-Restaurants Matahari. Kinder- &<br />

Jugend-Aktivitäten im Zelt der Begegnung: 10.30 h Unser Traumhaus (Kinderbetreuung) / 12.00 h Erlernen von<br />

Volkstänzen / 13:00 h Orientalische Mäarchen/14.00 h (Un)bekannte Spiele/15.00 h Instrumente aus aller Welt.<br />

18. 24. Std. der Begegnung, Bödeli-Olympiade. Ab 9.00 h Fussball beim Gymnasium/ab 9.00 h Unihockey-<br />

Turnier für Kinder und Jugendliche/ab 10.00 h Boccia-Turnier für Gross + Klein beim Restaurant Des Alpes.<br />

21. 50 Jahre Fussball-Verband Berner Oberland. Ab 14.00 h Animation Kinder-Fussball-D-Stützpunktturnier/<br />

18.00 h Junioren Länderspiel U-17 Schweiz-Tschechien. Fussballstadion Lanzenen<br />

22./27./29. Tell-Freilichtspiele. Aufführungen von Friedrich Schiller’s Freiheitsdrama Wilhelm Tell. 19.55 h Tellspielareal.<br />

Vorverkauf: Tell-Büro, Bahnhofstr. 5, Interlaken, Tel. 822 37 22.<br />

22. Vortrag «40. Interlakner Musikfestwoche 2000 – Einführung». Referent: Samuel Wenger, Musiklehrer.<br />

Erläuterungen und klingende Beispiele sollen die Vielseitigkeit der Jubiläumsfestwoche aufzeigen.<br />

Organisation: Volkshochschule Interlaken und Umgebung. 20.00 h Musikzimmer Gymnasium.<br />

Vorverkauf: Kurssekretariat VHI, Tel. 826 02 90.<br />

44 Bödeli INFO VERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGEN Bödeli INFO 45


23.–25.7. Internationales Trucker- & Country-Festival (Open-air) mit Willie Nelson (USA), Jennifer Weatherly<br />

(USA), Tony Lewis (USA), Danni Leigh (USA), Johnny Hill (D), The Howdy’s, Mark Middler, Catman,<br />

Funny Hill, Rusty Nuggets, Rolf Raggenbass, Roots 66, The Jacky’s, Catman, Tony Vescoli, Memphis<br />

Liners, Red Neck Mountain Band. Auf dem Flugplatz-Areal Interlaken. Info & Reservation: Jungfrau World<br />

Events GmbH, Interlaken (Tel. 033/ 823 66 53) sowie bei allen TicketCorners der UBS Bank, Tel. 0848 800 800.<br />

24. Vesper-Konzert «Immer wieder ist Sommer». Ausführende: Stefan Oehrli (Flöte), Kathrin Cordes (Cembalo)<br />

und Louise Gaugler (Sprecherin). Texte von Stifter, Hesse, Waggerl, Marti u.a. Musik von A. Besozzi,<br />

Joh. Chr. Fr. Bach und J.S. Bach. 17:30 Schlosskapelle bei der Kirche Interlaken.<br />

26. Konzert mit dem Breward Community Chor aus Florida. Unterhaltung mit Spirituals, geistlichen Liedern<br />

und amerikanischen Folksongs. Eintritt frei – Kollekte. 20:00 Zentrum Artos<br />

28. Platzkonzert mit der Blaskapelle Harder, Oberländer Chörli, Trachtengruppe Unspunnen mit<br />

Ländlerkapelle sowie Alphornbläser und Fahnenschwinger.<br />

20.30–21.30 h auf dem Marktplatz Interlaken. Eintritt frei. Bei schlechtem Wetter fällt das Konzert aus.<br />

28. Theateraufführung der SIM-Realschule Matten. 20.15 h Kirchgemeindehaus Matten.<br />

16. 3. –15. 10. Zinnfiguren-Ausstellung im Schloss Interlaken (Propstei). Darstellung der Welt- und Kulturgeschichte<br />

in Zinn mit ca. 30 000 Figuren in 150 farbigen Bildern. Offen: Di–So 14.00–17.00. Gruppen ab 6 Pers. können<br />

die Ausstellung ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten besuchen. Anmeldung Tel. 823 13 32.<br />

14.5.–15. 10. Touristik-Museum der Jungfrau-Region, Stadthausplatz Unterseen. Im Museum werden auf 3 Stock -<br />

werken die Entwicklung von Reise und Aufenthalt in der Jungfrau-Region dargestellt. Auf unterhaltsame Weise<br />

kann der Besucher den langen und abwechslungsreichen Weg nachvollziehen, welchen der Fremdenverkehr<br />

in den letzten 200 Jahren zurückgelegt hat. Sonderausstellung 2000: Rega – Schweizerische Rettungsflugwacht.<br />

Offen: Di–So 14.00–17.00 h. Information:Tel. 826 64 64.<br />

16. 4.–22.10. Höhlenmuseum, St. Beatushöhlen Sonderausstellung «Unterwegs sein auf Pilgerwegen». Saumpfade und<br />

kulturhistorische Wege und Alpenübergänge, modische Vielfalt im Mittelalter (Kleidung/Schuhe), Konservierungsmöglichkeiten<br />

von Lebensmitteln, Gewürze, Speisezettel, Fastentage. Offen: Täglich (ausser Mo) 12.00–17.30 h.<br />

21. 4.–22.10. Modelleisenbahn-Ausstellung auf der Heimwehfluh.<br />

Modelleisenbahn-Show täglich von 10.00–17.00 h. Bob-Run (300 m).<br />

21. 4. –15.10. Modelleisenbahn-Treff unterhalb West-Bahnhof, Interlaken. Offen täglich 10.00–12:00/13.30–18.00 h.<br />

29. Meditativer Tanzabend. 20.00 h Schlosskapelle.<br />

30. Vortrag «Der Natur abgeguckt und abgelauscht». Referent: Samuel Wenger, Musiklehrer. Komponisten<br />

aus allen Epochen haben sich von der Natur motivieren lassen. Erläuterungen und klingende Beispiele. Organisation:<br />

Volkshochschule Interlaken und Umgebung. 20:00 Musikzimmer Gymnasium. Vorverkauf: Kurssekretariat<br />

VHI, Tel. 826 02 90.<br />

M Ä R K T E<br />

6.6.–12.9. Dienstag-Markt, Interlakner «Zyschtigs-Märit».<br />

Jeden Dienstag, in der Fussgängerzone Jungfraustrasse – Unionsgasse, 8.00–18.00 h.<br />

10. 6. Floh-, Sammler- und Trödlermarkt.<br />

09.00–17.00 h, Kursaal-Garten.<br />

Jeden Sa + So Floh-Markt.<br />

Jeweils ab 10.00 h, Änet dem Lombach 13, Unterseen (oberhalb Fischzucht).<br />

Nur bei guter Witterung, Info: Tel. 079 227 25 72.<br />

AU S S T E L L U N G E N<br />

3.6.–25.6. Galerie Kunstsammlung Unterseen, Stadthaus. Werke von RUDOLF MIRER, Obersaxen.<br />

Entwerfer der UNO-Marken- und Kartenserie zum 50-Jahr-Jubiläum im Jahre 1996.<br />

Offen: Di – So 15:00-18:00, zudem Do 19:00-21:00 und So 10:00-12:00.<br />

17. 6.–8.7. Galerie Desarts, Sportbörse zur alten Mühle, Unterseen Kunstschaffende unterschiedlichster<br />

Herkunft setzen sich mit dem provokativen Titel «Übergriff» mit Kulturenvielfalt auseinander.<br />

Offen: Mi – Fr 13.30–18.30 h, Sa 09.00–16.00 h. Vernissage: 17. 6., 17.00 h mit Bar und Minestronetopf.<br />

R E S TAU R A N T S M I T L I V E - M U S I K<br />

Restaurant La Terrasse, Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa<br />

THE SINGING WAITERS, die singenden Kellner aus San Francisco unterhalten Sie mit Ausschnitten aus Musicals,<br />

Opern und mit Show Tunes. 12.5.- 30.7. täglich (ausser Mo + Di) 19:30-23:00. Tischreservation: Tel. 828 28 28.<br />

Hotel Metropole Musikalische Unterhaltung mit PETER KOROMPAY. Täglich 17:00-19:00 & 20:00-24:00.<br />

Restaurant Schuh Unterhaltung mit Pianist TEDDY LAUNER. Täglich 15:00-17:15 und 19:00-22:00.<br />

Le Vieux Rivage Bar, Grand Hotel Beau Rivage<br />

Unterhaltung mit der Barpianistin CSILLA VARGA. Täglich 18:30-19:30 und 21:30-23:30.<br />

Restaurant La Bonne Fourchette, Grand Hotel Beau Rivage<br />

Dinner-Musik mit der Pianistin CSILLA VARGA. Täglich 19:30-21:30.<br />

Intermezzo-Bar, Grand Hotel Victoria-Jungfrau<br />

Unterhaltung mit Barpianist FRANCO SANDRINI. Täglich 18:00-19:30 & 22:30-23:30.<br />

Victoria-Bar, Grand Hotel Victoria-Jungfrau<br />

Unterhaltung mit Barpianist RICHARD WILSON. Täglich 18:00-20:00 & 21:30-02:00.<br />

Restaurant El Azteca, Hotel Blume<br />

Mexikanische Live-Musik mit POLO Y SUS AMIGOS. Jeden Freitag + Samstag, ab 19:30.<br />

Restaurant Post Hardermannli, Unterseen<br />

Tanz und Unterhaltung in der Pöstli-Bar mit Live-Musik. Jeden Freitag + Samstag, ab 21:00.<br />

Änderungen vorbehalten<br />

28.4.–5.8. Zentrum Artos, Alpenstrasse 45, Interlaken. Aquarelle und Mischtechnik von JANE ROSE NAEGELI-SALZMANN,<br />

Hasliberg. Offen: Mo–Sa 14.00–20.00/So 10.00–12.00 und 16.00–19.00.<br />

46 Bödeli INFO VERANSTALTUNGEN<br />

VERANSTALTUNGEN Bödeli INFO 47


Das beliebte Zwickel Bier –<br />

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Der echte Biergenuss wie zu<br />

Urgrossvaters Zeiten. Erhältlich im<br />

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Rugenbräu AG<br />

Wagnerenstrasse 40<br />

3800 Interlaken<br />

Telefon 033 826 46 46<br />

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3052 Zollikofen<br />

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