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Breitsch_Traeff_Jahr.. - Breitsch-Träff

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Eunan McIntyre<br />

Der Abend mit dem irischen Sänger<br />

Eunan McIntyre war eine weitere Perle.<br />

Der Abend wurde sorgfältig organisiert<br />

von einem Paar, das mit dem Barden in<br />

Irland Freundschaft geschlossen hatte<br />

und spontan beschloss, ihn der Schweiz<br />

zu präsentierten.<br />

Wir zählten zu den Glücklichen, die ihn<br />

beherbergen durften.<br />

Gastspiele<br />

Maya<br />

Fast eine Art Grenadiereinsatz hat<br />

Maya Strauch geleistet. Von ihr kam<br />

spontan eine Anfrage, ob sie nicht im<br />

<strong>Breitsch</strong>-Träff arbeiten könnte. Kam,<br />

sah und funktionierte.<br />

Lilian<br />

Lilian ter Meer hat Ende April (bzw.<br />

März) ihr Gastspiel im Träff beendet.<br />

Ihre Stelle blieb bis heute unbesetzt.<br />

Gülistan<br />

Mit ihrer gradlinigen Art hat sie schnell<br />

alle überzeugt und für sich gewonnen.<br />

Und wir haben gelernt, wie viel wir als<br />

selbstverständlich voraussetzen.<br />

Eunan McIntyre<br />

Quartierfest – mit viel Wetterglück<br />

Strahlendes Wetter – nach diesem<br />

Kapriolensommer keine Selbstverständlichkeit<br />

– lockte wie immer viele<br />

Besucher und Besucherinnen an unser<br />

Strassenfestival. Überwältigend ist aber<br />

auch immer wieder die Zahl der<br />

Aktiven. Und das OK ist gut eingespielt.<br />

Jürg Bernet durfte dieses <strong>Jahr</strong><br />

sogar offiziell länger Musik machen.<br />

Iside und Marco – Aufsteller<br />

des <strong>Jahr</strong>es<br />

Zu den schönsten Seiten des Träffs<br />

gehört, dass immer wieder neue Leute<br />

von sich aus die Initiative ergreifen und<br />

hier aktiv werden. Iside, neu in der<br />

Schweiz und im Quartier, hatte zufällig<br />

in unserem Schaufenster gelesen, dass<br />

wir Leute suchen, die gerne kochen.<br />

Wenige Tage später servierte sie uns ihr<br />

erstes Menü. Und ihr Freund Marco war<br />

auch gleich mit von der Partie. Er hat<br />

Tische hergerichtet, Sachen repariert<br />

und da und dort Hand angelegt. Auf<br />

Zusehen hin hat Iside auch die Cafeteria<br />

übernommen. Aber klar war: sobald sie<br />

eine andere Stelle findet, wird sie uns<br />

verlassen. Leider – für uns – war dies<br />

allzu früh der Fall.<br />

Heute sind Iside und Marco anderswo<br />

aktiv. Ein herzliches Dankeschön.<br />

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