Gemeindebrief Fastenzeit 2013 - Katholische Pfarrei St ...

Liebe Schwestern und Brüder!
„Nach dem Fest der Geburt unseres Herrn, Jesus Christus und seiner Erscheinung
schauen wir aus nach den Drei Österlichen Tagen: den Feiern seiner Kreuzigung, seiner
Ruhe im Grabe und seiner Auferstehung von den Toten. So ku ndigen wir Euch
als Erstes das Fest aller Feste an, den Ostersonntag, am 31. März dieses Jahres. Jubelnd
feiern wir den Tag, der Auferstehung unseres Erlösers. Damit auch wir mit ihm
auferstehen, begehen wir vierzig Tage hindurch die österIiche Bußzeit. Sie beginnt am
13. Februar mit der Feier des Aschermittwochs. Danach schenkt uns der Herr die
fu nfzig Tage der Osterzeit: Am 9. Mai das Fest seiner Himmelfahrt und am 19. Mai
das Hohe Pfingstfest, an dem der Heilige Geist herabkam auf seine Ju nger. Am 30.
Mai feiern wir Fronleichnam, das Hochfest des Leibes und Blutes Christi...“
Diese gesungene Festankündigung, die uns unser Diakon Bernhard Neumann am Epiphanietag
zu Gehör gebracht hat, geht auf das 4. Jahrhundert zurück, als das 1. Konzil von
Nizäa 325 für das ganze Römische Reich einen einheitlichen Ostertermin bestimmte. Die
Berechnung dieses Datums wurde der Kirche von Alexandrien übertragen, die es allen anderen
Kirchen, auch dem Bischof von Rom, mitteilte, und zwar im so genannten Osterfestbrief,
der alljährlich an Epiphanie veröffentlicht wurde. Diese besondere Form der Ankündigung
entspricht zum einen der zentralen Bedeutung des Osterfestes für unseren Glauben,
zum anderen verdeutlicht sie aber den Zusammenhang all der Feiern, die sich rund um das
Osterfest gebildet haben, zu ihm hinführen oder es vertiefen.
Dementsprechend soll auch die Gestaltung der gemeindlichen Aktivitäten in den kommenden
Monaten dem Ziel dienen, den österlichen Glauben der Gemeinde zu heben: vorbereitend
spirituell in den Exerzitien, der Bibelarbeit, den Glaubensgesprächen, dem Heilfasten
und der Feier der Versöhnung und sozial engagiert in der Unterstützung von MISEREOR.
Die Feier der Heiligen Tage soll in besonderer Weise die Gemeinde zusammenführen und
somit den Höhepunkt aller kirchlichen Feiern des Jahres bilden. Pfingsten, das Fest der Geburt
der Kirche aus dem Heiligen Geist, wird uns der ökumenischen Dimension der Kirche
näherbringen und das Fronleichnamsfest sowie die Neuerung eines Christophorusfestes für
die ganze Pfarrei sollen Ausdruck unserer katholischen Freude am Glauben sein. Es ist ein
weiter Bogen, der hier gespannt wird. Ich hoffe, gerade im Jahr des Glaubens, dass eine
intensive Zuwendung zu dem, der den Grund unseres Glaubens bildet, uns auch miteinander
näherbringt – dies ist letztlich das beste Zeugnis, das wir der Welt geben können. Denn
jenseits all unserer Beschäftigung mit Glaube und Kirche, letztlich mit uns selbst, bleibt die
Herausforderung für uns bestehen, eine missionarische Kirche zu sein, von dem dreieinen
Gott Zeugnis zu geben.
Ihr Pfarrer Winfried Runge

ANGEBOTE IN DER FASTENZEIT
EXERZITIEN IM ALLTAG
Pfarrer Dr. Harmansa bietet in St. Liborius in Haldensleben in den Tagen der österlichen Bußzeit eine
Begleitung für Exerzitien im Alltag an. Das Thema lautet: „Vom Geist bewegt. Miteinander glauben
und lebendige Kirche sein“. An fünf Donnerstagen treffen sich die Teilnehmenden um 19:15 Uhr für
circa 1,5 Stunden zum Erfahrungsaustausch, um in der Gruppe verschiedene Weisen des Betens einzuüben
und Impulse für die Woche zu erhalten. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die wöchentlichen
Termine sind: 14.2./21.2./28.2./7.3./14.3.2013
HEILFASTEN
Pfarrer Runge bietet Heilfasten in der Gruppe an. Das Fasten wird durch tägliche geistliche Impulse
begleitet. Das Starttreffen ist am 5. Fastensonntag um 19.30 Uhr in St. Liborius. Weitere Treffen
werden mit den Teilnehmern an diesem Abend vereinbart. Das gemeinsame Fasten endet mit dem
Fastenbrechen am Gründonnerstag. Das Heilfasten dient der geistlichen und körperlichen "Entschlackung"
und bedingt bei den Teilnehmern die Volljährigkeit und einen intakten Kreislauf. Wer Zweifel
darüber hat, ob er diese Form des Fastens verträgt, sollte vorher seinen Hausarzt konsultieren. (Der
Pfarrer übernimmt für die gesundheitlichen Risiken keine Verantwortung :-). Bei Interesse bitte bei
Pfarrer Runge formlos anmelden.
EINKEHRTAGE
Fraueneinkehrtag: Am Samstag, den 16. Februar 2013 von 9:30 bis 15:30 Uhr in St. Anna, Stendal
mit Maria Faber: „Eine Heilige Aufmerksamkeit sollen wir für uns selber haben.“
Männereinkehrtag: Am Samstag, den 23. Februar 2013 von 9:30 bis 15:30 Uhr in St. Josef, Osterburg,
Wallpromenade 25 mit Domkapitular em. Willi Kraning "Wir sind Gottes Volk - wir alle sind
Geistliche" - Gedanken zum II. Vaticanum.
Kolpingfamilie Althaldensleben: Am Samstag, den 23. März 2013 um 10:00 Uhr Einkehrtag mit Pfarrer
Harmansa in St. Johannes Baptist.
Am Sonntag, den 24. März 2013 um 17:00 Uhr Kreuzwegandacht in St. Johannes Baptist.
Kolpingfamilie Groß Ammensleben: Am Dienstag, den 19.3.2013 um 19:00 Uhr Kreuzwegandacht in
Groß Ammensleben, danach Gesprächsabend mit Pfr. Harmansa zu Markus 1.
FAMILIENGOTTESDIENSTE IN ST. LIBORIUS
Jeden Sonntag der Fastenzeit wollen wir bewusst für Familien gestalten und hoffen, dass sich Kinder,
Jugendliche und Eltern aktiv daran beteiligen. Als Leitfaden dient die Fastenhandreichung der Arbeitsstelle
für Kinderpastoral, die Matthias Slowik auch in diesem Jahr erarbeitet hat. Es geht um
Orientierungen für unser Leben, dabei greifen wir an den fünf Fastensonntagen auf fünf Vorsätze
zurück, die von Mahatma Gandhi stammen, der, trotz seines hinduistischen Glaubens ein großer
Freund und Bewunderer der Bergpredigt Jesu war.
MISEREOR-FASTENAKTION 2013 - “WIR HABEN DEN HUNGER SATT!”
Die vier Motive des Hungertuchs von Ejti Stih aus Bolivien (Titelbild dieses Gemeindebriefes) „Wie
viele Brote habt ihr?“ beziehen sich auf die biblischen Texte von der Brotvermehrung (Mk 6), vom
reichen Mann und dem armen Lazarus (Lk 16), vom letzten Abendmahl (Lk 22) und auf die Verheißung
der Fülle des Lebens (Joh 10,10). Verbunden sind die vier Tisch-Bilder durch das leuchtendgelbe
Kreuz als Zeichen von Leiden und Auferstehung Jesu Christi.
In St. Liborius wird der MISEREOR-Gottesdienst am 5. Fastensonntag (17.3.) musikalisch
durch die NGL-Gruppe (Neues Geistliches Lied) aus St. Sebastian, Magdeburg
gestaltet. Nach dem Gottesdienst gibt es ein „Fastenessen“ zugunsten von
MISEREOR. In Groß Ammensleben findet am 3.3.2013 der MISEREOR-Gottesdienst
mit anschließendem „Fastenessen“ im Gemeindezentrum statt.

HERZLICH WILLKOMMEN
Unsere Pfarrei bekommt einen Praktikanten. Sein Name ist Marcin Piergies und er kommt
aus Sucha Beskidzka, einer Kleinstadt in der Wojewodschaft Kleinpolen, 44 km südwestlich
von Krakau. Marcin hat in Polen das Abitur gemacht und orientiert sich nun in unserem
Bistum dahingehend, ob das Studium der Theologie und der Dienst als Priester in unserer
konkreten Situation der Diaspora für ihn eine Perspektive bilden. Daher soll er das kirchliche
Leben miterleben und soweit es möglich ist, auch mitgestalten. Die sprachliche Verständigung
ist kein Problem. Ich möchte die Gemeinde bitten, diesen jungen Mann herzlich
aufzunehmen und ihn auf seinem Weg der Suche und Orientierung praktisch und im
Gebet zu begleiten. Wohnen wird Marcin im Pfarrhaus Althaldensleben.
UNSERE ERSTKOMMUNIONKINDER
Zehn Kinder bereiten sich in diesem Jahr auf den Empfang der ersten Heiligen Kommunion
vor. Sieben Kinder treffen sich einmal im Monat samstags in St. Liborius zu einem
Vorbereitungstag und drei Kinder treffen sich wöchentlich in Weferlingen zum Unterricht.
Beiden Gruppen ist es ein Anliegen, die Feier des Gottesdienstes verstehen zu lernen,
damit sie ihn dann spätestens mit der Erstkommunion auch richtig mitvollziehen können.
So verbindet sich immer auch die Theorie des Unterrichts mit der Feier am Sonntag, wo
dann ein Element des Gottesdienstes, das zuvor
besprochen wurde, von den Kindern mitgestaltet
wird. Ein besonderer Höhepunkt wird das
gemeinsame Beichtwochenende in der Fastenzeit
sein (8. bis 10. März), zu dem diese Kinder
gemeinsam mit den Erstkommunikanten des
letzten Jahres nach Salzwedel fahren werden. Die
Erstkommunionfeier findet am Sonntag, den 12.
Mai 2013 in St. Liborius statt.
Die Erstkommunionkinder kommen aus folgenden
Gemeinden der Pfarrei: Miriam Shaaya und
Christopher Ihlefeld wohnen in Haldensleben.
Hannah Strumf lebt in Klein Ammensleben. Kim
Joshua Gratzke kommt aus Bebertal und Cäcilia
Hübner aus Satuelle. Vivien Wirla wohnnt in Colbitz und Annalena Felicitas Lehnhoff in
Wolmirstedt. Aus Weferlingen bereiten sich Vivien Kunert, Julia Teier und Eric Janz auf
die Erstkommunion vor.

GEMEINSAMER SCHÜLERTAG - WIR BRAUCHEN EINANDER
Es ist Samstagvormittag und eigentlich schulfrei. Doch heute sind
alle Schüler aus unserer Pfarrei zum gemeinsamen Schülertag
nach St. Liborius eigenladen! 25 Kinder der 1. bis 8. Klasse haben
sich an diesem Morgen aufgemacht, um zusammen eine Entdeckungsreise
durch die Welt des christlichen Glaubens zu machen.
„Beten und Katechese in den Altersgruppen gehören zum Schülertag,
ebenso wie basteln, spielen und
singen“, umreißt Christine Neumann die
für heute geplanten Aktivitäten.
Als ich durch die Eingangstür des Gemeindezentrums stürme, duftet es
schon köstlich nach Gebratenem auf dem Flur. Meiner Nase folgend, lande
ich in der Küche, wo ich Ingeborg und Gaby Sigmund und Frau Biereichel
antreffe, die emsig am Schnippeln, Schälen und Schneiden sind und mir eröffnen:
„Auf dem Speiseplan stehen heute Hackfleischbällchen, Mischgemüse
mit Kartoffelpüree und als Nachtisch Vanillepudding.“ Das klingt oberlecker!
"Jetzt ist aber endlich 'mal der Herr Pfarrer dran!",
dringt eine Kinderstimme aus dem Gemeinderaum. Vorsichtig
öffne ich die Tür und schleiche mich in den Gruppenraum.
Die Kinder sitzen im Stuhlkreis und spielen Scharade. Frau Neumann ist
die Spielleiterin und hat Begriff-Kärtchen vorbereitet. ENDLICH ist Pfarrer Runge an
der Reihe! Die Kinder jubeln. Er muss einen Begriff (Messbuch) pantomimisch
darstellen und die Kinder müssen ihn erraten. Die Atmosphäre ist entspannt und
alle sind konzentriert bei der Sache. Spielerisch wird allmählich eine feierliche
Mitte gestaltete: Tücher, eine Kerze und die Bibel werden bereit gelegt. Bevor
die Kinder in den Gruppenunterricht gehen, liest Pfarrer Runge eine Bibelstelle
aus dem Brief des Paulus an die Korinther vor. Das Bild von dem einen
Leib und den vielen Gliedern ist mir vertraut, und ich assoziiere: Einer
für alle, alle für einen – schau auf Jesus Christus. Jedes Glied hat seine Bedeutung
und nur, wenn alle Glieder funktionieren, fühlen wir uns wohl und
gesund. Ein schönes Bild, das Paulus da zeichnet. Um diese Bibelstelle geht
es auch in den altersspezifischen Kleingruppen. Die jüngste Gruppe (1.-3.
Klasse) bleibt bei Frau Neumann. Frau Türling nimmt Klasse 4 und 5 mit und
die Kinder der 6., 7. und 8. Klasse folgen Pfarrer Runge und Diakon
Neumann zur Katechese ins Pfarrhaus. „Das ist cool, dass wir heute so viele
sind!“, kommentiert Justin die Tischgemeinschaft. Am Nachmittag ist Kreativität
angesagt. Die Kinder töpfern einen Gebetskreis,
der sie bis zum nächsten Treffen an das Erlebte und
Besprochene erinnern soll. „Es wäre schön, wenn wir
häufiger in solch großer Runde zusammenkämen. Wir
sind nämlich gar nicht allein mit unserem Glauben und
können echt viel voneinander lernen“, kommentiert
eine der Jugendlichen den Tag. Katharina Staufenbiehl
und Elisabeth Paluszkiewicz helfen bei der Durchführung
des Schülertages und beim Aufräumen tatkräftig
mit. Ich kann nur zustimmen. Jede Begegnung zählt!
Beziehungen können nur dort wachsen, wo man sich trifft, kennenlernt, aufeinander achtet, voneinander
lernt und sich gegenseitig vertraut.
Evelyn Kasper

FUSSWALLFAHRT FÜR MÄNNER 2013
Manchmal kommt unser Leben ins Rutschen. Manchmal haben wir sogar den Eindruck: der Boden
unter den Füßen geht uns weg. Noch öfter brauchen wir „Standing“ - Standfestigkeit, Kraft, um uns
zu behaupten, um gegen innere und äußere Widerstände
zu Ende zu bringen, was uns wichtig ist. Manchmal
brauchen wir aber auch Kraft und Grund, um nicht von
einer zur anderen Meinung und Empfindung hin und her
zu flippen.
Auf dem Pilgerweg soll Zeit sein, nach dem Grund zu
schauen, auf dem wir stehen, vielleicht auch an einigen
Stellen, das eigene Lebenshaus neu zu gründen - auf den
festen Grund, der uns SEIN Wort sein kann. Der Benediktus-Pilgerwegimpuls
2013 der Fußwallfahrt vom 3. bis 4.
Mai von Groß Ammensleben zur Huysburg lautet:
SEIN HAUS AUF FELS BAUEN (vgl. Mt 7,24).
Anmeldungen nimmt Rüdiger Hunger entgegen (Tel.: 039202/8039).
UNSERE PFARREI IN ZAHLEN
Nach dem Jahresende ist es interessant zu erfahren, wie es mit den "Zahlen"
in der Pfarrei im vergangenen Jahr aussah. Die Statistik des kirchlichen Lebens
des Jahres 2012 zeigt, wie viele Menschen getauft, beerdigt und ausgetreten
sind. 2474 Katholiken lebten im letzten Jahr in unserer Pfarrei. Im vergangenen
Jahr wurden elf Kinder getauft, 16 Kinder empfingen das erste Mal das
Sakrament der Eucharistie. Vier Paare spendeten sich das Sakrament der Ehe.
Kirchlich bestattet wurden 22 Personen. 22 Gemeindemitglieder traten aus
der katholischen Kirche aus.
Pfarrei „St. Christophorus“ 2010 2011 2012
Katholikenzahl 2533 2519 2474
Trauungen 4
Taufen 11
Erstkommunionkinder 16
Bestattungen 22
Kirchenaustritte 22
IMPRESSUM
GEMEINDEBRIEF FASTENZEIT 2013
Auflage 500
Redaktionsteam
Pfarrer Winfried Runge winfried.runge@web.de
Jürgen Bednorz
j.bednorz@web.de
Evelyn Kasper
evelyn.kasper@hotmail.de
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Sommer 2013 ist der 1.6.2013

GEBETSANLIEGEN: GEISTLICHE BERUFE
Am Weltgebetstag für Geistliche Berufungen, dem 4. Sonntag der Osterzeit, auch bekannt unter der
Namen „Gute-Hirten-Sonntag“, der dieses Jahr auf den 21. April fällt, wird weltweit um Berufungen
gebetet. Papst Paul VI. hatte diesen "Weltgebetstag für geistliche Berufe" im Jahr 1964 eingeführt.
Das Spektrum der Berufungen ist weit gefächert und macht den ganzen Reichtum kirchlicher Dienste
und Sendungen bewusst. Daher betet die Kirche das ganze Jahr um Berufungen, eigentlich und
zuerst um die Verlebendigung unserer allgemeinen Berufung aufgrund der Taufe. An einem jeden
ersten Donnerstag im Monat wird eine eigene Berufsgruppe bzw. Form der Berufung ins Gebet
genommen. Grob gesehen kann man sagen, die Zahl der Berufungen für Dienste in der Kirche nimmt
zu oder ab entsprechend der statistisch ermittelten Zahlen der Kirchenzugehörigkeit. Wie könnte es
auch anders sein. Die Lebendigkeit der Kirche ist der Nährboden für das Wachstum besonderer
Berufungen. So gesehen, müsste uns der rapide Schwund auch von Priesterberufungen nicht
verwundern – er geht mit dem Schrumpfen der Kirche in unserem Land einher. Es ist allerdings
inzwischen eine Situation eingetreten – konkret in unserem Bistum -, die man lange versucht hat zu
vermeiden und die den Gemeinden den Priestermangel noch deutlicher spüren lassen wird. Zwei der
44 neu gebildeten Pfarreien des Bistums Magdeburg können schon jetzt nicht mehr mit einem
kanonischen Pfarrer besetzt werden, d.h., mit einem Pfarrer, der die Pfarrei leiten kann. Dies ist kein
vorübergehendes Problem, sondern ein dauerhaftes, das in den nächsten Jahren dazu führen wird,
dass nur noch die Hälfte der Pfarreien besetzt sein wird. Wir können Priester nicht machen. Wir
können unsererseits an den Zugangskriterien nichts ändern. Wir können und sollten aber den
Himmel im Gebet bestürmen und für eine Erneuerung, für eine lebendigere Kirche beten, die
miteinander Wege in die Zukunft sucht und findet.
Anlässlich des Weltgebetstags für
geistliche Berufungen veröffentlicht
das Zentrum für Berufungspastoral
jährlich die offizielle Statistik der
Priester- und Weihekandidaten des
vergangenen Jahres. Die Zahlen
zeigen: Es gibt Männer, die in
Bistümern und Orden Priester werden
wollen. Aber die Kirche braucht mehr
Menschen, die sich ihrer Berufung
stellen.“ (Quelle: www.berufung.org)
JAHR DES GLAUBENS
Das von Papst Benedikt XVI. am 11. Oktober 2012 ausgerufene "Jahr des Glaubens" dauert noch bis
zum Christkönigssonntag 2013. Anlass ist das 50jährige Jubiläum der Eröffnung des Zweiten
Vatikanischen Konzils (1962) und der 20. Jahrestag des Erscheinens des Weltkatechismus (1992).
Ein besonderer Höhepunkt des "Jahr des Glaubens" wird der eucharistische
Kongress in Köln sein. Vorbereitend liegen in den Gemeinden Gebetszettel
mit dem Bild der Münchner Monstranz aus, die 1960 für den 37.
Eucharistischen Weltkongress angefertigt wurde. Auch in unserer Pfarrei
wollen wir miteinander den Weg des Glaubens gehen. Wie im letzten Jahr,
werden im Herbst Glaubensabende angeboten, an denen wir unseren
Glauben neu und besser kennenlernen und anregende und für die Zukunft
ermutigende Glaubensgespräche führen können.

DER NEUE KOLPING PRÄSES
Anlässlich des 147. Jahrestages zum Gedenken an Adolph Kolping versammelten sich Mitglieder und
Angehörige der Kolpingsfamilien Haldensleben und Groß Ammensleben in den Nachmittagsstunden
des 2. Advents zu einer gemeinsamen Feier. Die traditionell zwischen beiden Kolpingsfamilien jährlich
wechselseitig durchgeführte Veranstaltung fand beim diesjährigen Gedenken in der ehemaligen
Benediktinerabtei in Groß Ammensleben statt. Unser Kolpingbruder Karl Heinz May wurde für seine
60-jährige Treuezeit geehrt. Nach der Andacht fand der neue Präses, Pfr. Winfried Runge, die richtigen
Worte im Rahmen eines besinnlich gehaltenen Vortrages und lenkte hierbei auch die Sicht auf
die Gemeinde als Ganzes und die Rolle der Kolpingsfamilie als eine der besonders aktiven Gruppen
in ihr. Er ermahnte den Blick über den Tellerrand und erinnerte an die besondere Verantwortung der
Kolpingschwestern und -brüder innerhalb und außerhalb der Gemeinde, dem Geiste Adolph Kolping
entsprechend zu handeln.
Im Anschluss an die gemeinsame Kaffeetafel fand der Nachmittag mit adventlichen Gesängen,
begleitet durch den Kolpingbruder Georg Heinze, und unterhaltsamer Geselligkeit einen stimmungsvollen
Ausklang.
Raimund Heuschneider
OFFENE KIRCHE IN GROSS AMMENSLEBEN
Der Kirchen-Förderverein und der Förderverein Kirchenmusik lädt Besucher und Freunde der historischen
Klosterkirche ganz herzlich zum Besichtigen, Beten und Verweilen ein:
Sonntag, 24. Februar 2013 um 15:00 Uhr - Thematische Andacht mit Pfarrer Runge, Kirchencafé
Sonntag, 17. März 2013 um 17:00 Uhr - Musikalische Andacht zur Fastenzeit
Sonntag, 28. April 2013 um 17:30 Uhr - Serenade Halb 6, danach Dämmerschoppen
Sonntag, 26. Mai 2013 um 17:00 Uhr - Konzert der Biederitzer Kantorei
Sonntag, 30. Juni 2013 - Patronatsfest

EIN OLLNER IST ZURÜCK
Seit dem zweiten Advent letzten Jahres haben wir die frisch restaurierte Figur unseres St. Johannes
Baptist wieder am angestammten Platz zurück in unserer Althaldensleber Ortskirche. Dafür sind wir
vor allem der Volksbank Stiftung dankbar.
Ein Grund, einfach mal den „Alten“ genau anzuschauen.
St. Johannes der Täufer gilt den unterschiedlichen christlichen
Quellen und der Heiligen Schrift zufolge als Vorläufer und Wegbereiter
Jesu, Bußprediger und Zeuge für Jesus. Er weist uns und
die Menschen seiner Zeit auf die Natur und die Bedeutung Jesu
hin.
Ein vielschichtiges Leben hat er geführt.
Vergleichbar viele Schichten von farblicher
Übermalung kamen bei der Restaurierung
unserer Skulptur unter der
Fassung hervor. Das neue, helle Inkarnat wurde als die ursprüngliche Fassung
der Figur wieder hergestellt.
Dadurch mag er uns neu erscheinen, aber er strahlt doch nur seine eigene
Würde aus. Ohne Ablenkung durch Farbfassungen wirkt auch die sanfte
Korrektur der Handstellung der Buchhand wieder sehr harmonisch.
So fühlt sich unser Johannes wieder wohl bei uns. Auch mit seiner wiederentdeckten
hellen Fassung des Inkarnats ergibt sich eine wunderbare Harmonie
im architektonischen Rahmen unserer Neoklassizistischen Kirche. Es
ist erstaunlich, wie gut er in seiner ursprünglichen Form zu uns passt. So verbindet er unterschiedliche
Zeiten, unterschiedliche Kunst- und Stilrichtungen.
Lassen wir uns anregen, Gemeinsames mit Johannes zu entdecken. Im Anschauen seiner Figur, und
beim Nachdenken, welche verborgenen Schichten in uns zu entdecken sind. Spüren wir dabei auch
die Würde in uns, ohne Schmuck und überflüssige Zierde auf den Herrn zu weisen wie unser Johannes?
Text: Markus Dunkel Fotos: Evelyn Kasper
Ein erhabener Moment: Unter der fachkundigen Anleitung der Diplom-Restauratorin Helma Groll
wird der restaurierte Täufer vorsichtig in die Kirche getragen, sorgfältig enthüllt und platziert.

STERNSINGERAKTION 2013 - DANKE!
Getreu dem Motto: „Segen bringen Segen sein“ waren unsere 30 Sternsinger im Pfarreigebiet in
ökumenischer Gemeinschaft unterwegs, um den Segen in die Häuser zu den Menschen zu bringen.
Die Sternsinger sammelten die beachtliche Summe von 7408,58 EUR für die Hilfsaktion „Für Gesundheit
in Tansania und weltweit“. Ganz herzlichen Dank an alle Menschen, die unsere Sternsinger
so herzlich empfangen haben und die Kinder überreich mit Süßigkeiten bedacht haben.
In Haldensleben, Zobbenitz, Klüden und Calvörde waren
Frau Richter und Frau Herzig mit acht Sternsingern mit viel
Herz und guter Laune unterwegs. Gabriel, Paul Elias und Jan
Erik Richter, Christina Nöldge, Rebekka Paluszkiewicz, Benedikt
Gratzke, Anna Dierbach und Daniel Nisar bildeten das
„Team Haldensleben“. Bis zum Mittag hatten sie schon eifrig
Spenden gesammelt und hatten sich somit auch ihr traditionelles
Mittagessen, Nudeln mit Bolognese sowie Fischstäbchen
mit Kartoffelbrei, verdient. Das Team bedankt sich ganz
herzlich bei den Köchinnen, Frau Sigmund und Frau Biereichel!
Herr Heinze begleitete seine sechs Sternsinger durch die Straßen von Althaldensleben. Ann-Sophie
Karatjow, Sophia und Patrizia Meiners, Sophia Espe sowie Jasmin und Justin Knape hatten viel Freude
bei der Sternsingeraktion. Ein kleiner Höhepunkt
war der Besuch beim Neujahrsempfang der Börde-
CDU.
Die fünf Groß Ammensleber Sternsinger, Theresa
Lippelt, Julian Löderbusch, Justus und Valentin
Schlatt-Masuth und Carolin Staatz zogen mit dem
Ehepaar Kosan, Benedikt Schlath-Masuth und
Christian Hahn von Groß Ammensleben nach Klein
Ammensleben und über Samswegen nach Dahlenwarsleben.
Neben den Haussegen erzeugten die
Sternsinger auch reichlich Weihrauch. Beim Mittagessen
bei Familie Hahn und Familie Gadge gab
es eine kleine Verschnaufpause. Vielen Dank!
In Wolmirstedt hat die frohe Botschaft Gottes durch die
Sternsinger weite Kreise gezogen. Elf Sternsinger in drei
Gruppen besuchten das Rathaus, lokale Geschäfte und
viele Haushalte in Glindenberg, Colbitz, Farsleben, Loitsche,
Rogätz und Lindhorst. Jürgen Bednorz zog mit Sohn
Philipp, Elisabeth Singer, Hannah Jauch und Sigrun Karow
von Haus zu Haus. Könige und Sternträger in der Gruppe
von Silke Bednorz und Cordula Lennhoff waren Lotte
Schlüter, Raik und Marit Diechau sowie Annalena Lennhoff.
Claudia Hahn und Olaf Schoening begleiteten Noah
Benedikt Hahn, Lorenz Schoening und Florian Friedrich.
Um gestärkt in die nächste Runde zu starten, wurden die
Sternsinger von Frau Gutsche, Frau Westphal und Frau
Dobrowolny mit einem leckeren Mittagessen versorgt.
Allen Sternsingern, Begleitern und Spendern ein herzliches
Vergelt´s Gott für ihren beispielhaften Einsatz.
Evelyn Kasper

WER GLAUBT IST NICHT ALLEIN
… unter diesem Motto findet im Sommer die alljährliche RKW statt. Für unsere Pfarrei St.
Christophorus wollen wir eine RKW-Fahrt nach Eggerode anbieten, vom Sonntag, den 14.
Juli bis Samstag, den 20. Juli. Wir hoffen, dass sich viele Kinder
für diese Woche anmelden. Je mehr mitkommen, um so schöner
und fröhlicher wird die Fahrt. Das Forsthaus Eggerode liegt
mitten im Wald, in der Nähe von Thale. Gesunde Luft haben wir
zur Genüge und ebenso lohnenswerte Ziele, die wir erlaufen
können - unter anderem ein Schwimmbad oder die berühmte
Roßtrappe. Die Kinder sind in verschiedenen Bungalows
untergebracht und haben genügend Raum, sich frei und
ungezwungen zu bewegen. Die Kinderwallfahrt können wir in
diesem Jahr dann auf der Huysburg miterleben. Geleitet wird die Fahrt von einem Teil des
Pfarrteams, zu dem das Ehepaar Neumann, Frau Türling und Pfarrer Runge gehören.
Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen. Der Teilnehmerpreis wird noch
kalkuliert.
JUNGE GIPFELSTÜRMER ERKLIMMEN DEN BROCKEN
Für den 28. Dezember vergangenen Jahres, mitten in der Weihnachtszeit, plante die
Jugend der Pfarrei gemeinsam mit dem Ehepaar Neumann und Pfarrer Runge einen
Aufstieg auf den Brocken. Schon morgens schien die Sonne und so waren uns gutes
Wetter und Gottes Segen gewiss. Mit den Bussen der Pfarrei kamen wir am späten
Vormittag im Harz an. Gemeinsam mit der Magdeburger Jugend bestiegen wir sogleich
den 1142 Meter hohen Berg. Trotz Plagen und Mühen hatten alle sichtbar Spaß, und für
die Aussicht lohnte es sich allemal. Nach einer Stunde, in der man Gelegenheit zum Essen
oder Besichtigen des Museums hatte, ging es auch schon wieder talwärts. Die ganze Zeit
über wurde dabei viel gesungen und gelacht und so mancher erlag wortwörtlich der Glätte
des Eises. Über „Stock und Stein“ wanderten wir zu den vertrauten Boni-Bussen, wärmten
uns auf und fuhren froh gelaunt zurück nach Hause.
Darius Nöldge

EINHEIT UND VIELFALT
KLEINE SCHRITTE AUF DEM WEG ZUR PFARRGEMEINDE ST. CHRISTOPHORUS
Liebe Schwestern und Brüder,
wenn Sie sich die Gottesdienstplanung des ersten Halbjahres in unserer Pfarrei anschauen,
dann fallen Ihnen vielleicht kleine Veränderungen auf – für den einen oder anderen mögen
sie mitunter einen massiven Einschnitt in alte Traditionen darstellen – im Blick auf das
Ganze werden sie aber hoffentlich als moderat und verhältnismäßig eingestuft.
Da ist zunächst die Feier der Heiligen Woche. Mit Rücksicht auf Altbewährtes und unter
der Bedingung, genügend Priester vor Ort zu haben, starten wir am Palmsonntag mit
Gottesdiensten an allen Orten – auch wenn mir ein erstes Zusammengehen in
Haldensleben hier lieber wäre, und sich die Gläubigen dieser Stadt zu beiden Seiten des
Kanals als „eine Gemeinde in zwei Kirchen“ verstehen lernen . Für den Gründonnerstag und
den Karfreitag übernehmen wir die Ordnung des letzten Jahres. Dabei wandeln wir den
Gründonnerstag leicht ab: Wir beginnen mit der Agape im Gemeindehaus, feiern dann die
Eucharistie und schließen daran direkt die Möglichkeit der Nachanbetung an. Die
Osternacht soll den gemeindlichen Höhepunkt der Liturgie darstellen – und sollte
eigentlich in einer einzigen Feier für die Pfarrei bestehen. Mit Rücksicht auf die Bedenken
des Pfarrgemeinderates, dass eine einzige Feier dazu führen könnte, dass sich viele
Gemeindeglieder wegen des Platzmangels in Groß Ammensleben von der Osternacht
ausgeschlossen fühlen, wird es eine zweite, morgendliche Feier der Osternacht um 5:00
Uhr in St. Liborius geben.
Eine leichte Veränderung wird es auch zum Fronleichnamsfest geben. Die lebendige
Tradition, Fronleichnam am regulären Termin zu feiern, obwohl es in Sachsen Anhalt kein
staatlicher Feiertag ist, soll weiter Bestand haben. Dabei wird das Fest in Groß
Ammensleben unter Mitwirkung des Norbertusgymnasiums von der Gestaltung und
Liedauswahl eher traditionell geprägt sein – wer dies bevorzugt, sollte sich dorthin auf den
Weg machen. In Johann Baptist soll das Fest stärker auf die Kinder des Kindergartens und
der Grundschule ausgerichtet sein und eher einer kindgerechten Gestaltung Raum geben.
Für diejenigen, die an diesem Tag durch Arbeit verhindert sind, bietet sich die Möglichkeit
der Mitfeier am Samstag in Weferlingen an, wo das Fest die Gemeinden an der ehemaligen
deutsch-deutschen Grenze zusammenführt.
St. Liborius geht nicht leer aus. Anstatt eines 4. Fronleichnamsfestes soll hier das neu
einzuführende Christophorusfest stattfinden. Da der Gedenktag (25. Juli) immer ganz dicht
am Annenfest liegt (26. Juli) und zudem auch immer in die Sommerferien fällt, soll sein
Gedächtnis in der Pfarrei mit einem zentralen Gottesdienst jeweils am letzten Sonntag vor
den Sommerferien begangen werden. Wir hoffen dabei auf gutes Wetter und auf eine rege
Beteiligung aller Gemeinden. Da Christophorus mit Bedacht als Wege- und Pilgerpatron
gewählt wurde, ist es nur angemessen, sich um seinetwillen auf den Weg zueinander zu
machen. Ich hoffe, dass dieses Projekt gelingt und von der ganzen Pfarrei als Chance
begriffen und angenommen wird.
Aber auch sonst bietet das 1. Halbjahr viele Gelegenheiten, sich zusammenzufinden und
Angebote gemeindeübergreifend anzunehmen – wählen Sie das für Sie Passende aus.
Ihr Pfarrer Winfried Runge

JAHRESPLAN 2013 – 1. HALBJAHR
Februar
13. Februar Aschermittwoch
08:30 Uhr Schulgottesdienst in St. Johannes Baptist, Althaldensleben
18:00 Uhr Heilige Messe in Groß Ammensleben
18:00 Uhr Heilige Messe in St. Liborius
18:00 Uhr Heilige Messe in St. Josef, Wolmirstedt
14. Februar Beginn der Exerzitien im Alltag
März
1. März Weltgebetstag aus Frankreich: „Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen“
16:30 Uhr in St. Peter und Paul, Groß Ammensleben
17:00 Uhr in St. Josef, Wolmirstedt
19:00 Uhr im ev. Gemeinderaum, Dieskaustr. 18, Althaldensleben
8.-10. März Erstbeicht-Wochenende in Salzwedel
17. März 17:00 Uhr Musikalische Andacht zur Fastenzeit in Groß Ammensleben
21. März 19:00 Uhr Geistliche Einstimmung in die Feier der Heiligen Woche in St. Liborius
23. März 10:00 Uhr Kolpingeinkehrtag in Althaldensleben
24.3.-1.4. Ostern- siehe Osterordnung
April
7. April 10:30 Uhr Gemeindefest in St. Josef, Wolmirstedt
Mai
1. Mai 15:00 Uhr Maiandacht in St. Johannes Baptist, Althaldensleben
3.-4. Mai Fußwallfahrt zur Huysburg von Groß Ammensleben aus
4. Mai 18:00 Uhr Florian-Andacht mit der Feuerwehr in Groß Ammensleben
5. Mai 15:00 Uhr Maiandacht in Eichenbarleben, anschl. Kaffeetrinken
9. Mai Himmelfahrt - Sonntagsordnung
12. Mai Erstkommunion in St. Liborius
19. Mai Pfingstsonntag - Sonntagsordnung
20. Mai Pfingstmontag
10:30 Uhr Heilige Messe in St. Liborius
09:00 Uhr Heilige Messe in St. Johannes Baptist, Althaldensleben
10:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in Groß Ammensleben
15:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Josef, Wolmirstedt
22. Mai 17:00 Uhr Maiandacht in Colbitz
25. Mai 15:00 Uhr Maiandacht in Groß Ammensleben, anschl. Maitanz
30. Mai Fronleichnam
09:00 Uhr Heilige Messe mit Prozession in Groß Ammensleben
09:30 Uhr Heilige Messe mit Prozession in St. Johannes Baptist, Althaldensleben
18:30 Uhr Heilige Messe mit eucharistischer Anbetung in St. Liborius
Juni
1. Juni 15:00 Uhr Heilige Messe mit Prozession in Weferlingen
9. Juni 10:30 Uhr Heilige Messe mit Frühschoppen in St. Liborius, Haldensleben
22. Juni 15:00 Uhr Ökumenisches Johannesfest in Althaldensleben
30. Juni 10:00 Uhr Patronatstag „St. Peter und Paul“ in Groß Ammensleben
Juli
7. Juli 10:00 Uhr Patronatsfest “St. Christophorus” in St. Liborius, Haldensleben
14.7.-20.7. RKW in Eggerode
27.7.-3.8. Taizéfahrt der Jugend

GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR DIE KAR- UND OSTERTAGE
Freitag, 22.03.2013
Groß Ammensleben St. Peter und Paul Bußgottesdienst 18:30 Uhr
Samstag, 23.03.2013
Calvörde Heilig Kreuz Messfeier 17:00 Uhr
Eichenbarleben St. Benedikt Messfeier 17:00 Uhr
Weferlingen St. Josef / St. Theresia Messfeier 17:00 Uhr
Palmsonntag, 24.03.2013
Althaldensleben St. Johannes Baptist Messfeier
9:00 Uhr
Bußgottesdienst 17:00 Uhr
Groß Ammensleben St. Peter und Paul Messfeier 8:30 Uhr
Haldensleben St. Liborius Messfeier 10:30 Uhr
Wolmirstedt St. Josef Messfeier
Bußgottesdienst
10:30 Uhr
17:00 Uhr
Montag, 25.03.2013
Colbitz Nikolaus von der Flüe Kreuzweg 17:00 Uhr
Gründonnerstag, 28.03.2013
Haldensleben St. Liborius Agape
19:00 Uhr
Messfeier
20:00 Uhr
Ölbergstunde und Nachtanbetung 21:00 Uhr
Karfreitag, 29.03.2013
Althaldensleben St. Johannes Baptist Liturgie 15:00 Uhr
Calvörde Heilig Kreuz Kreuzweg 10:00 Uhr
Groß Ammensleben St. Peter und Paul Liturgie 15:00 Uhr
Haldensleben St. Liborius Kinderkreuzweg
Liturgie
10:00 Uhr
15:00 Uhr
Weferlingen St. Josef / St. Theresia Kreuzweg 10:00 Uhr
Wolmirstedt St. Josef Liturgie 15:00 Uhr
Karsamstag, 30.03.2013
Groß Ammensleben St. Peter und Paul Osternacht 21:00 Uhr
Ostersonntag, 31.03.2013
Haldensleben St. Liborius Osternacht 5:00 Uhr
Althaldensleben St. Johannes Baptist Messfeier 9:00 Uhr
Wolmirstedt St. Josef Messfeier 10:30 Uhr
Weferlingen St. Josef / St. Theresia Messfeier 10:30 Uhr
Glüsig St. Anna Ostervesper 17:00 Uhr
Ostermontag, 01.04.2013
Calvörde Heilig Kreuz Messfeier 9:00 Uhr
Eichenbarleben St. Benedikt Messfeier 10:30 Uhr
Groß Ammensleben St. Peter und Paul Messfeier 8:30 Uhr
Haldensleben St. Liborius Messfeier 10:30 Uhr
Regelmäßige Kreuzwegandachten
Groß Ammensleben St. Peter und Paul mittwochs 17:00 Uhr
Haldensleben St. Liborius sonntags 17:00 Uhr
Wolmirstedt St. Josef mittwochs 17:00 Uhr

WER? WAS? WANN? WO?
Kinder
in St. Liborius, Haldensleben - Ansprechpartner: Pfarrer Runge
Samstags von 10:00 – 15:00 Uhr; Termine: 16.2./16.3./20.4./4.5./15.6.2013
in St. Josef, Wolmirstedt - Ansprechpartner: Pfarrer Runge / Frau Türling
Samstags von 10:00 – 12:00 Uhr; Termine: 16.2./2.3./16.3./6.4./20.4./4.5./1.6./15.6.2013
- Ansprechpartnerin: Frau Neumann
Donnerstags (wöchentlich) um 9:00 Uhr in St. Johannes Baptist
(1‐7 Jahre) - Ansprechpartnerin: Frau Neumann
Donnerstags (wöchentlich) um 15:30 Uhr in St. Liborius
Jugend
- Ansprechpartner: Diakon Neumann
Mittwochs (wöchentlich) um 19:00 Uhr in St. Johannes Baptist
Senioren
in Haldensleben - Ansprechpartnerin: Frau Paluszkiewicz
Mittwochs (14-tägig) um 14:00 Uhr in St. Liborius;
Termine: 3.3./27.3./10.4./24.4./8.5./22.5./5.6./19.6.2013
in Althaldensleben - Ansprechpartnerin: Frau Neumann
Freitags (monatlich) im Gemeinderaum in St. Johannes Baptist; Termine: 15.3./5.4./3.5./7.6.2013
- Ansprechpartnerin: Frau Neumann
Dienstags (monatlich) um 15:00 Uhr im Gemeindezentrum in St. Peter und Paul
Termine: 26.2./26.3./29.4./28.5./25.6.2013
- Ansprechpartner: Pfarrer Zülicke
Mittwochs (monatlich) um 15:00 Uhr im Gemeinderaum in St. Josef; Termine: 6.3./3.4. 2013
Frauen
- Ansprechpartnerin: Frau Meyer
Donnerstags (monatlich) um 15:00 Uhr im ev. Pfarrhaus, Termine: 28.2./20.3.2013
in Wolmirstedt - Ansprechpartnerin: Frau Bednorz
Samstags um 9:00 Uhr, abwechselnd in St. Josef und St. Katharinen; Termine: 9.3./15.6.2013
Glaubenskreise
- Ansprechpartnerin: Frau Dobrowolny
Montags (monatlich) um 19:00 Uhr; Termin: 4.3.2013
- Ansprechpartner: Pfarrer Harmansa
1. Freitag im Monat nach dem ökumen. Abendgebet (18:00 Uhr) in der jeweiligen Haldenslebener
Ortsgemeinde; Termin: 5.4.2013 in Althaldensleben
Kirchenmusik
- Ansprechpartner: Herr Heinze
Probe: Mittwochs um 20:00 Uhr in St. Johannes Baptist
- Ansprechpartner: Herr Woitkowiak
Probe: Montags um 19:30 Uhr in St. Liborius
- Ansprechpartner: Herr Löderbusch
Probe: Freitags um 19:30 Uhr in Groß Ammensleben
- Ansprechpartnerin: FrauTürling
Probe: Dienstags um 17:00 Uhr in St. Josef, Wolmirstedt
Kolping
- Kontakt: Bernward Leue; Dienstags (14-tägig) um 20:00 Uhr
- Kontakt: Norbert Müller; Dienstags (14-tägig) um 19:00 Uhr

SONNTAGSGOTTESDIENSTE
Althaldensleben St. Johannes Baptist Sonntag 9:00 Uhr
Calvörde Heilig Kreuz Samstag 17:00 Uhr
Eichenbarleben St. Benedikt Samstag 17:00 Uhr
Groß Ammensleben St. Peter und Paul Sonntag 8:30 Uhr
Haldensleben St. Liborius Sonntag 10:30 Uhr
Weferlingen St. Josef / St. Theresia Samstag 17:00 Uhr
Wolmirstedt St. Josef Sonntag 10:30 Uhr
WERKTAGSGOTTESDIENSTE
Althaldensleben
Josefinum
St. Johannes Baptist
Mittwoch
Donnerstag
9:30 Uhr
8:00 Uhr
Eichenbarleben St. Benedikt Mittwoch 15:00 Uhr
Groß Ammensleben St. Peter und Paul Freitag 9:00 Uhr
Haldensleben St. Liborius Dienstag 8:00 Uhr
Donnerstag 18:30 Uhr
Wolmirstedt St. Josef Freitag 9:00 Uhr
ADRESSEN
Pfarrer Kooperator Diakon
Pfr. Winfried Runge Pfr. Dr. Konrad Harmansa Bernhard Neumann
Gerikestraße 26 Kirchgang 1 Kirchgang 1
39340 Haldensleben 39340 Haldensleben 39340 Haldensleben
Tel. 03904 2986 Tel. 0391 5616409 Tel. 03904 44108
E-Mail:
winfried.runge@web.de
E-Mail:
HaKoHarmansa@t-online.de
E-Mail:
Chr-Be-78@web.de
Pfr. im Ruhestand Katholisches Pfarramt KiTa
Pfr. Peter Zülicke St. Christophorus St. Johannes
Friedrich Ebert Str.18 Kirchgang 1 Kirchgang 2
39326 Wolmirstedt 39340 Haldensleben 39340 Haldensleben
Tel. 039201 709722 Tel. 03904 44108 Tel. 03904 43948
E-Mail:
E-Mail:
sekretariat@kath-kirche-haldensleben.de info@st.johannes-kita.de
Internet: http://www.kath-kirche-haldensleben.de
SPRECHZEITEN
Pfarrei St. Christophorus Haldensleben
Haldensleben Gerikestr. 26 Dienstag 9:00 bis 11:30 Uhr
Althaldensleben Kirchgang 1 Donnerstag
Freitag
9:00 bis 17:00 Uhr
9:00 bis 12:00 Uhr
Groß Ammensleben Kirchplatz 10 Freitag nach der Messe