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Gemeindebrief Herbst - Katholische Pfarrei St. Christophorus ...

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Liebe Leser unseres <strong>Gemeindebrief</strong>es,ZUM GELEITdas „Jahr des Glaubens“, das Papst Benedikt zum 11. Oktober 2012 ausgerufen hatte, neigtsich dem Ende. Anlass war der 50. Jahrestag der Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils. Wirhatten über 11 Monate Gelegenheit, unseren Glauben zu vertiefen und uns intensiv mit denImpulsen des Konzils auseinanderzusetzen. Aber wer hat diese Zeit wirklich genutzt? WelcheImpulse haben sie erhalten? Oder mit welchen Glaubensfragen haben sie sich intensiv beschäftigt?In unserer <strong>Pfarrei</strong> hatten wir, damals ohne direkten Bezug zu diesem Anlass, einenhoffnungsvollen <strong>St</strong>art – drei Abende unter den Themen „Gott neu erfahren - auf Glaubenswegen– in Glaubensbildern – in Glaubensnöten“ luden dazu ein, den eigenen Glauben zureflektieren und zu vertiefen. In diesem <strong>Herbst</strong> setzen wir diese Reihe nun fort, ohne damitzu einem Ende zu kommen. Ich hoffe, dass der 3. Abend, zu dem wir unseren Altbischof LeoNowak eingeladen haben und damit einen Mann, der die Zeit und den Geist des Konzils miterlebthat, besonderen Anklang finden wird. Ich wünsche mir, dass Ihnen der Glaube in unsererZeit immer weniger ein Problem darstellt als vielmehr eine Antwort auf die Fragen derGegenwart und eine echte Hilfe zum Leben gibt oder dass Sie den Glauben so sehen, wie esPapst Franziskus in seiner 1. Enzyklika formuliert hat: „Der Glaube ist nicht ein Licht, das allunsere Finsternis vertreibt, sondern eine Leuchte, die unsere Schritte in der Nacht leitet, unddies genügt für den Weg.“Ihr Pfarrer Winfried RungeKindergottesdienstam 20.10. und 17.11.2013Sonntag der Weltmissionam 27.10.2013Diasporasonntagam 17.11.20132


GLAUBEN TUT GUT: EINLADUNG ZU DREI GLAUBENSABENDENWie bereits im vergangenen <strong>Herbst</strong> laden wir ganz herzlich ein zu drei Glaubensabendenzur Thematik „Über den Glauben vor den Herausforderungen unserer Zeit“. Ganz besondersfreuen wir uns, dass wir Bischof em. Leo Nowak als Referenten für den dritten Abend gewinnenkonnten. Er hat das II. Vatikanische Konzil miterlebt und kann und will uns an diesemAbend für den Geist des Konzils begeistern.1. AbendAm Do., den 26.9.2013, um 19:00 Uhr in <strong>St</strong>. Liborius in HaldenslebenThema:Mein Glaube – Dein Glaube – Unser GlaubeGlauben in der Spannung zwischen persönlichem Zugang und offizieller Lehrverkündigung(Einblicke in die neue Enzyklika über den Glauben „lumen fidei“)Referent: Pfarrer Winfried Runge2. AbendAm Do., den 10.10.2013, um 19:00 Uhr in <strong>St</strong>. Josef in WolmirstedtThema:Offenbarung als Selbstmitteilung Gottes: eine Einladung zum Glauben„Dei Verbum“ - Das Offenbarungsdokument des KonzilsReferent: Pfarrer Dr. H.-Konrad Harmansa3. AbendAm Do., den 17.10.2013, um 19:00 Uhr in <strong>St</strong>. Peter & Paul in Gr. AmmenslebenThema:Wir und das II. Vatikanische KonzilKonsequenzen der Theologie vom allgemeinen Priestertum aller GläubigenReferent: Bischof em. Leo Nowak3


DIE ST. ANNENKAPELLE IN GLÜSIGUmgeben von einem über 100 Jahre alten Baumbestand, stehtauf der Anhöhe des Glüsiger Kapellenberges ein schlichter einschiffigerBruchsteinbau aus dunkelgrauem Sandstein mit eingezogenemRechteckchor, die <strong>St</strong>. Annenkapelle von Glüsig. Sieist nicht nur ein historisches Baudenkmal, sondern für die Katholikender Region vor allem ein von der Tradition der Annenwallfahrtgeprägter Ort der Andacht, der Menschen im Vertrauenauf die Fürsprache der hl. Anna zusammenführt und siein der Diaspora Gemeinschaft im Glauben erleben lässt. Schon1564 soll das Kloster Althaldensleben als Dank für überstandeneNot und als Bitte um Bewahrung vor drohendem Unheil (Pest)das Gelübde einer Wallfahrt zur Kapelle in Glüsig abgelegt haben.Die Kapelle ist der Heiligen Anna geweiht, deren Verehrungals Patronin und Fürsprecherin der Schutzbedürftigen namentlichim späten Mittelalter bis in den Barock weite Verbreitunggefunden hatte. Spätestens seit dem Ende des 17. Jahrhundertsfindet zum Namenstag der hl. Anna (26. Juli) die Wallfahrt zurKapelle in Glüsig statt. Sie ist für die Gemeinden Alt- und Neuhaldensleben, Groß Ammensleben undbenachbarter Orte ein fester Bestandteil ihres katholischen Glaubenslebens. Seit 1850 wird die Wallfahrtam 1. Sonntag im August begangen. An diesem Sonntag treffen sich jetzt die zur <strong>Pfarrei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>Haldensleben gehörenden Gemeinden zu einem feierlichen Wallfahrtshochamt mit Dankandachtvor der <strong>St</strong>. Annenkapelle in Glüsig.Dem Besucher der im Innern schlicht gestalteten Kapelle öffnetsich der Blick über den romanischen Rundbogen auf den Altar mitdem Gnadenbild. Es zeigt, wie die hl. Mutter Anna, dargestellt mitgrünem Mantel, rotem Kleid und Kopftuch, ihrer Tochter, der jungenMaria, das Alte Testament lesen lehrt.Die Entstehung der Kapelle ist in das erste Drittel des 13. Jahrhundertsanzusetzen. Erstmal erwähnt wird sie in einer Urkunde vom6. November 1236. Darin bestätigt Erzbischof Wilbrand von Magdeburg(1235–1253) die Schenkung seines Vorvorgängers Albrechtsdes II. (1205–1232) an das 1228 gegründet ZisterzienserinnenklosterAlthaldensleben über eine Kapelle und 1 ½ Hufen inGlüsig. Zu dem Kloster gehörte das östlich der Kapelle gelegeneDorf Glüsig mit einer eigenen Kirche. An der <strong>St</strong>ätte dieses um dieMitte des 15. Jahrhunderts mit anderen Klosterdörfern wüst gewordenenDorfes Glüsig errichtete das Kloster bald ein gleichnamigesVorwerk. Den zur Bebauung seiner Ländereien hier eingesetztenArbeitskräften diente vermutlich nun die Kapelle zum Gottesdienst. Eine rechteckige Sakramentsnischein der Südwand des Chores zur Aufbewahrung des Messkelches, der Hostien und liturgischerGeräte legt eine solche Nutzung nahe.Obgleich während der Reformation einige Nonnen zum Luthertum übertraten, hielt das Kloster alseines der drei von 33 Klöstern im Erzbistum Magdeburg bis zu seiner Säkularisation am überliefertenGlauben fest, und mit ihm blieb die Kapelle im Besitz der katholischen Kirche. Der Dreißigjährige Kriegvon 1618 bis 1648 hinterließ an Vorwerk und Kapelle tiefe Spuren der Verwüstung. Schon wenig später1658 ließ das Kloster an beiden Bauwerken umfangreiche Aufbau- und Restaurierungsarbeitendurchführen: Das Vorwerk wurde als klösterlicher Wirtschaftshof wieder aufgebaut. Die Kapelle, die4


vermutlich schon vorher als Wallfahrtskapelle gedient haben mag, erfuhr jedoch mit der Restaurierungeinschneidende Veränderungen, die ihr Erscheinungsbild bis heute prägen und ihren romanischenUrsprung nicht mehr sogleich erkennen lassen. An <strong>St</strong>elle der hochgezogenen romanischenRundbogenfenster wurden, ebenfalls dicht unter dem Dachvorsprung beginnend, barocke Rechteckfenstereingezogen, und der Eingang erhielt eine Rechtecktür. Die Ostapsis wurde abgebrochen undan ihrer <strong>St</strong>elle eine Ostwand neu aufgemauert mit abschließendem Chorgiebel aus Fachwerk. Auf demSchwellbalken unterhalb der Einstiegsluke ist noch die Jahreszahl 1658 zu erkennen. Schließlich erhieltdie Kapelle eine neue Dachkonstruktion, dazu einen sechsseitigen Dachreiter mit welscher Haube, imDachreitertürmchen wohl später auch eine Glocke, die als einzige in der Region ein Chronistikon aufweist,das die Jahreszahl 1711 ergibt. Bei der großen Restaurierung 1934 wurde der im 19. Jahrhundertaufgetragene Außenputz entfernt und das Bruchsteinmauerwerk neu verfugt, der im Erdreichnoch erhaltene Backsteinbogen der ehemaligen Ostapsis beseitigt, der Westgiebel neu aufgeführt undder Dachreiter repariert. Bei der letzten Restaurierung 1989 wurde mit der Neuverfugung leider auchdie über der Eingangstür befindliche ehemalige Rundbogennische, in der eine Holzfigur der hl. Annastand, mit der Fläche eingeebnet. Ziegeldach und Schieferbedeckung des Dachreiters wurden durchKupferblech ersetzt.Nach der Niederlage Preußens 1806 gegenüber dem Napoleonischen Frankreich wurden das Vorwerkund die Kapelle durch französische Truppen geplündert, und dabei wurde ein vergoldeter Kelch geraubt.Mit dem Dekret vom 17. Januar 1810 hob die französisch-westphälische Regierung das KlosterAlthaldensleben auf und verkaufte es mit seinen Gütern und dem Vorwerk Glüsig an den MagdeburgerGroßkaufmann Johann Gottlob Nathusius. Die Kapelle blieb der katholischen Kirche erhalten undwurde der <strong>Pfarrei</strong> Althaldensleben unterstellt. Am 13. März 1810 mussten die Nonnen das Klosterverlasen, unter ihnen die letzte Äbtissin Ludovica Dederich. Sie wohnte zunächst in Glüsig, dann ab<strong>Herbst</strong> 1810 in Althaldensleben, wo sie am 1. Februar 1812 mit 84 Jahren starb. Sie fand ihre letzteRuhestätte in der Kapelle in Glüsig. Ein zu ihrem Gedenken an der Südseite vor der Kapelle aufgestellter,im Laufe der Zeit stark verwitterter Grabstein enthält folgende (aus dem Lateinischen übersetzte)Inschrift: „ Am 1. Februar 1812 ist heimgegangen und hier begraben worden die verehrungswürdigsteDomina et Mater Ludovica Dederich, 33. und letzte Äbtissin im 84. Lebensjahr, im 68. Jahr ihrer Profeß,im 46. Jahr ihrer Äbtissinnenwürde. Sie ruhe in Frieden.“ Die Beisetzung der letzten Äbtissin des KlostersAlt-haldensleben in der Wallfahrtskapelle zu Glüsig ist ein Zeichen der dauerhaften Verbindung,die zwischen der Kapelle und dem Kloster von den frühen Jahren seiner Gründung bis zu seiner Auflösungbestanden hat. Die vom Kloster begründete Annenwallfahrt nach Glüsig lebt über Jahrhundertebis heute fort.Josef Hartmann<strong>St</strong>. Annenwallfahrt 2014 am Sonntag, den 27. Juli5


EIN FEST VON VIELEN HÄNDEN UND HERZEN GETRAGENDie Jubiläumsreise „In 80 Tagen um die <strong>St</strong>raße der Romanik“ führte am 31. August 2013 nach GroßAmmensleben. An diesem besonderen Tag luden der Kirchenförderverein, die Theatergruppe und dasCaritaswohnheim <strong>St</strong>. Klara beim 4. Klosterfest, etwas von der klösterlichenVergangenheit "zu kosten". Auf dem Kirchplatz und im ehemaligenKreuzgang hatten sich die örtlichen Vereinen und Gruppenmächtig ins Zeug gelegt und ein mittelalterliches Markttreiben organisiert,das mit seinen vielen Besuchern zu einem gelungenen Fest derBegegnung zwischen Kirche und Dorf wurde. Viele Kinder und Erwachsenebetraten an diesem Tag zum ersten Mal die Kirche.In der Kirche erinnerten verschiedeneAngebote an die geschichtsträchtige Vergangenheit des Gotteshauses.Eine kleine Ausstellung historischer Paramente in der Ursulakapellesowie der im Kirchenkino vorgeführte Dokumentarfilm ORAET LABORA gaben einen Einblick in die (bis 1804) benediktinische Tradition.Die <strong>St</strong>undengebete zur sechsten (Sext) und neunten <strong>St</strong>unde(Non) mit Pfarrer Winfried Runge boten eine wunderbare Möglichkeit,sich in eine alte und doch zeitlose Gebetsform fallen lassen zu können. Die feierliche Vesper mitder Choralschola zum Abschluss des Festes vereinte schließlich alle im Gebet und im Bewusstsein, vonGott in die Gemeinschaft mit ihm und untereinander gerufen worden zu sein.Mit dem Klosterfest ist es uns gelungen, die Kirche <strong>St</strong>. Peter und Paul weit über die Dorfgrenzen hinausbekannt zu machen. Dieser große Erfolg zeigt, dass solch ein Fest von vielen Händen und Herzen getragenwird und nur deshalb so trefflich gelingt, weil alle an einem <strong>St</strong>rang ziehen.Evelyn Kasper6


RKW 2013 - WER GLAUBT, IST NICHT ALLEINAm Sonntag, den 14.7.2013 fuhren wir Kindern der <strong>Pfarrei</strong> <strong>St</strong>. Chistophorus in den Harz nach Wienrodezum Forsthaus Eggerode. Herr Pfarrer Runge, Herr und Frau Neumann, Frau Türling und meinPapa begleiteten uns. Das Forsthaus liegt mitten im Wald zwischen Thale und Wienrode. Wir schliefenin Bungalows oder im Forsthaus in schön hergerichteten Zimmern.Am Montag fuhren wir mit allen auf die Hysburg zurKinderwallfahrt. Das Thema war „Wie die Finger aneiner Hand: Wir gehören zusammen!“. Gemeinsammit verschiedenen <strong>Pfarrei</strong>en feierten wir die Messe.Anschließend gab es lustige Spiele und ein schönesTheaterstück. Auf dem Rückweg machten wir inBlankenburg im Naturbad halt, wo es einen Sprungfelsengab. Jeden Tag lernten wir in den Katechesenden Jungen Paul näher kennen. Dieser beschäftigtsich in den Ferien intensiv mit seinem Glauben. Paulwird von Onesimus, einem Sklaven, der zur selbenZeit wie der Apostel Paulus lebte, begleitet, und gemeinsamentdecken sie Schätze, die für den Glau-Bischof Dr. Gerhard Feige bei der Kinderwallfahrt.ben wichtig sind. Zum Beispiel „Mit dem Herzen hören“ oder „Keiner kann alles - jeder kann etwas“.Am Mittwoch besuchten wir andere RKW-Kinder, welche in Wienrode ihre Kinderwoche verbrachten.Es wurde gesungen, getanzt und gegrillt undzum Abschluss gab es <strong>St</strong>ockbrot. Auf demRückweg zum Forsthaus machten wir einekleine Nachwanderung, wo für wir von Robert,Simon, Benny und Dewin erschreckt wordensind.Am Donnerstag waren wir am Nachmittag imNaturbad in Hasselfelde. Dort gab es auch einenSprungturm. Einige Kinder und der Pfarrersind sogar vom 5-Meter-Brett gesprungen. AmAbend feierten wir gemeinsam ein Fest, beidem alle Kinder etwas vorbereitet hatten. Einigewaren für die Dekoration, andere für dasIn der Feuerschale räucherten wir <strong>St</strong>ockbrot.Essen oder die Musik zuständig. Die selbstgemachte Pizza wurde im Backhaus gebacken. Anschließendmussten wir uns beeilen, damit wir noch den Sonnenuntergang von der „Roßtrappe“ aus beobachtenkonnten.Am Freitag ging es nach der Katechese und dem Mittagessen zu Fuß zur „Roßtrappe“. Oben angekommen,fuhren wir mit dem Sessellift nach Thale, wo es an der Bode entlang weiterging. Wir wanderten1 km auf dem „Hexenstieg“ bis nach Treseburg, wo wir dann endlich mit dem Bus ins Forsthaus zurückfahrenkonnten. Am Abend gab es noch ein tolles Lagerfeuer mit vielen lustigen Liedern. AmSamstag, den 20.7.2013 ging es leider wieder nach Hause.Ich hatte in der Woche sehr viel Spaß, und ich möchte nächstes Jahr wieder mit zur RKW fahren.RKW 2014 - wieder nach Eggerodevon Sonntag, 20.7. bis Freitag, 25.7.2014Kim Gratzke, 9 Jahre7


SENIORENFAHRT IN DIE BUNTE STADT AM HARZUnser Reisetag war auf den 28. August 2013 festgelegt. Wieder einmal war der Harz unser Reiseziel.Genauer gesagt, ging es in diesem Jahr an den Nordrand des Harzes, nach Wernigerode, in die „bunte<strong>St</strong>adt am Harz“. Unser Bus erreichte die <strong>St</strong>adt gegen 10:45 Uhr. Das erste Ziel war der Miniaturenpark„Kleiner Harz“ am Wernigeröder Bürgerpark. Hier sind im Maßstab von 1:25 detailgetreu Originalbautenaus dem Harz nachgebaut, wie das Schloss Wernigerode, der Brocken mit seinen Gebäuden, dieKaiserpfalz Goslar, die Seilbahn Thale u. a. m. Jeder kleine Fenstersims, jede Dachziegel, jede Verzierungund die Farbgebung wurden vom Original übernommen.Nach der <strong>St</strong>adtbesichtigung gab es im „Kartoffelhaus“ Mittagessen. Gut gestärkt brachte uns die WernigeröderBimmelbahn hinauf zum Schloss. Eine prächtige Aussicht erwartete uns hier. Vater Brockengrüßte unverhüllt aus nächster Nähe. Anschließend besichtigten wir die Theobaldikapelle, ein ganzbescheidenes Pilgerkirchlein mit sehr alten Schnitzereien. Danach führte uns ein Spaziergang in dieSägemühlengasse 18 zur katholischen Gemeinde <strong>St</strong>. Marien. Sie feierte 2006 ihr 100-jähriges Bestehen.Hier erwartete uns eine Kaffeetafel mit einer von Pfarrer Runge angekündigten süßen Überraschung.Uns wurde u.a. eine prächtige „Brockentorte“ als köstliche Leckerei kredenzt. Wir kamen ausdem <strong>St</strong>aunen nicht heraus. Das war wirklich ein Brocken und schmeckte einfach super gut. Zum Abschlussdieses schönen Tages feierten wir gemeinsam mit Pfarrer Runge und Pfarrer i.R. Zülicke dieHeilige Messe in <strong>St</strong>. Marien.Mit viel Freude und Sonnenschein erlebten wir einen wunderschönen Tag. Der Sudenburger Reisespatzbrachte uns wohl behalten wieder zurück nach Hause. Herzlichen Dank für die schöne Fahrt imNamen aller Teilnehmer an die Organisatoren.Anneliese BonkeGruppenfoto von der Seniorenfahrt nach Wernigerode - hier vor der katholischen Kirche <strong>St</strong>. Marien.8


Bischof Gerhard Feige mit der Hildegardfigur.EIN GRUND ZUM FEIERNDie katholische Grundschule <strong>St</strong>. Hildegard gibt es nun schon zehn Jahre hier in Althaldensleben. Daswar für uns Grund genug gemeinsam mit Eltern, Kindern, und Gästen ein Jubiläumsfest zu feiern. Am21. September öffneten wir unsere Türen für alle und präsentierten ein umfangreiches Programm.Doch nicht nur Eltern, Großeltern, Geschwister, Freunde, Ehemalige und Interessierte waren zum Festin den Dammühlenweg gekommen, auch Bischof Gerhard Feige hatte sich für uns Zeit genommen. Erwurde von zwei Kindern der vierten Klasse mit einem Gedicht begrüßt, das neben einer Begrüßungsrededer Schulleiterin Frau Lehmann den <strong>St</strong>art ins Programm darstellte.Bischof Gerhard Feige rief in seiner Ansprache denBesuchern ins Gedächtnis, dass die katholischeKirche, obwohl gerade hier in der Region nur sehrklein, der größte freie Schulträger in Sachsen-Anhaltist. Dennoch betonte er, dass der Erfolg der<strong>St</strong>. Hildegard-Grundschule in erster Linie dem Engagementvieler Eltern zu verdanken sei. Dies könnenwir nur bestätigen, schließlich war es aucheine Elterninitiative, die die <strong>St</strong>. Hildegard-Grundschulevor zehn Jahren überhaupt erst ins Lebengerufen hatte. Höhepunkt des Bühnenprogrammswar ein kleines Theaterstück über das Leben unsererSchulpatronin Hildegard von Bingen. FrauSeiler, unsere Pädagogische Mitarbeiterin, übtedas Theaterstück im Vorfeld ein. Herr Blambergvon der Kreismusikschule führte mit Kindern seinerFlöten-AG mehrere Flötenstücke auf. Zwischendurchkam Herr Lipowski von der Edith-<strong>St</strong>ein-Schulstiftung des Bistums Magdeburg zumRednerpult und überreichte der Schule einige Geburtstagsgeschenke.Diese kleine Geste steht füreine umfangreiche Unterstützung unseres Schulträgers,die wir in all den Jahren erfahren durften.Grußworte des Fördervereins und eine Tanzvorführungschlossen sich dem an. Bevor es schließlich an Spiele und Leckereien ging, sangen alle Kinderund LehrerInnen der Schule gemeinsam die neue Schulhymne vor, deren Text und Melodie von unsererReferendarin, Franziska Schmeier, stammen. Der Künstler Martin Hoffmann aus Magdeburgschnitzte uns im Sommer eine Hildegard-von-Bingen-Figur, diese wurde am Ende noch enthüllt undvom Bischof gesegnet. Auch der heilige Petrus muss uns an diesem Tag zugeneigt gewesen sein: DasWetter spielte mit, sogar die Sonne kam am Nachmittag heraus. Nach dem Programm stärkten sichalle am Kuchenbuffet und dann war noch Zeit, beisammen zu stehen und miteinander zu reden, währendKinder herumgingen und die Festschriften verkauften. Das Jubiläumsfest am Samstag war derAbschluss einer "Festwoche", in die wir am 16. und 17. September mit Projekttagen gestartet waren.Bei den Projekttagen konnten die Kinder jahrgangsübergreifend in verschiedenen Workshops Hildegardvon Bingen näher kennen lernen. Am 17. 9., dem Namenstag unserer Patronin, feierten wir zusätzlichnoch gemeinsam mit Pfarrer Runge und Diakon Neumann einen Gottesdienst. Auch für diegute Zusammenarbeit mit der Gemeinde sind wir sehr dankbar. Und so hoffen wir auch in den nächstenJahren auf viele freundlich gesinnte Menschen, die mit uns gemeinsam das Leben in der <strong>St</strong>. Hildegard-Grundschulebereichern möchten.Das Team der <strong>St</strong>. Hildegard-Grundschule Haldensleben9


GEMEINSAM GLAUBEN - GEMEINSAM FEIERNDie Brücke von ...Gemeinsam mit der ganzen <strong>Pfarrei</strong> feierten wir am 7. Juli 2013 in <strong>St</strong>. Liborius in Haldensleben unterdem Motto „Über sieben Brücken musst Du gehn…“ unser 1. <strong>Christophorus</strong>fest. Im Namen unseresPfarrpatrons, des hl. <strong>Christophorus</strong>, der auch Patron der Brückenbauer ist, waren wir eingeladen, Brückenzueinander zu überschreiten und einen frohen Tag der Gemeinschaft und der Begegnung zu begehen.Das Patrozinium begann mit einer feierlichen Messe, dievon einem gemeinsamen <strong>Pfarrei</strong>chor mit über 40 Sängernstimmungsvoll mitgestaltet wurde. Zum gemeinsamen„Brückenschlag“ beim Gabengang mit Bitten machten sichVertreter aus den sieben Gemeinden der <strong>Pfarrei</strong> auf denWeg nach vorne zum Altar. Dort war eine große Brücke aufgebaut.An diese hefteten die Ortsvertreter nach dem Verlesenihrer Fürbitte ein Bild, das auf etwas ganz Besonderesihrer Gemeinde hinwies.Im Anschluss an die Messfeierströmten alle nachdraußen, wo rund um die Kircheein herrliches Fest mit erstklassiger Verkostung und Bewirtungdurch den Aktionskreis Liborius begann. Viele ergriffen die Gelegenheit,sich gemeinsam und im Miteinander zu stärken und mit Besuchern ausanderen Gemeinden ins Gespräch zu kommen. Die Kinder hatten riesigenSpaß am aufgebauten Spielparcours und die Abkühlung mit derSprinkleranlage war bei den hochsommerlichen Temperaturen für diekleinen Wasserratten eine Mordsgaudi. Das Highlight für alle sportlichAmbitionierten war natürlich das perfekt organisierte Volleyballturnier.Fünf Mannschaften kämpften um den heiß begehrten <strong>Christophorus</strong>-Cup. Die Spieler schmetterten, hechteten und blockten, bis die Sieger-Pfarrer Runge beim Klampfenmannschaft feststand. Dies war die Gastgebermannschaft, die in allen Spielen unbesiegt blieb. Für dieGäste, die es etwas gemütlicher mochten oder einfach nur im Schatten der alten Bäume die Seelebaumeln lassen wollten, sang und begleitete Pfarrer Runge bekannte Lieder aus dem Poverello mitder Gitarre. Am Nachmittag waren sich alle einig: „Es war ein froher und rundum gelungener Tag, dankvieler engagierter Helferinnen und Helfer sowie an die 250 gut gelaunter junger und älterer Besucher!“.Evelyn KasperBeatrix Schiffer vom Festkomitee voll in Aktion.Siegerfoto Volleyball - <strong>St</strong>. Liborius10


LAUDATE OMNES GENTES – AUF WIEDERSEHEN IN TAIZÉWir, acht Jugendliche unserer <strong>Pfarrei</strong> (Anne und Robert Herzig, Maria Ächtner, Theresa, Elisabeth undJakob Lange, Laurenz Gey und Katharina <strong>St</strong>aufenbiel), und Diakon Neumann begaben uns am28.7.2013 auf eine etwas andere Pilgerreise. Unser Ziel war die Communauté de Taizé, ein internationalerökumenischer Männerorden im Südburgund, nördlich von Lyon. Jährlich pilgern tausende vonJugendliche aus der ganzen Welt dorthin, um Ruhe und Einkehr zu finden.Um 5:00 Uhr morgens starteten wir, wenn auch noch etwas müde, aber voller Spannung und Vorfreude,mit unserem Boni-Bus in Althaldensleben in Richtung Frankreich. Nach einer zwölfstündigenFahrt war es dann endlich soweit: Wir erreichten das kleine Dorf Taizé. Nach einer kurzen Einweisungim Kloster konnten wir unsere Zelte aufschlagen und machten es uns für die kommende Woche gemütlich.In Taizé gibt es täglich einen festen Tagesablauf, gemischt aus Pflicht- undWahlprogramm. Dieser weicht nur am Sonntag sowie an Feiertagen ab.Der Tag begann mit dem Morgengebet. Nach einem einfachen Frühstücktrafen wir uns zur Bibeleinführung. In verschiedenen Kleingruppen, jeweilsbestehend aus ca. zehn Jugendlichen unterschiedlicher Nationen,wurde anschließend thematisch mit den Bibeltexten gearbeitet. Nachdem Mittagessen nahmen wir sehr gern an der Chorprobe teil und übtendabei die Taizégesänge für die Gottesdienstfeier am nächsten Tag ein. Der Nachmittag war wiedervom gemeinsamen Austausch in Gesprächs- und Themengruppen geprägt. Trotzdem blieb uns nochgenügend Zeit zur Freizeitgestaltung. Das Abendgebet um 20:30 Uhr beendete den Tag, den wir ingemütlicher Runde zusammen mit rund 3500 Jugendlichen aller Nationen ausklingen ließen.Wir erlebten eine tolle Woche, in der wir viele neue Erfahrungen sammeln durften, schöne Begegnungenhatten und die Verbundenheit im Glauben aller Nationen erlebt und viele neue Kontakte geknüpfthaben. Wir kommen gern jederzeit wieder nach Taizé.Unser ganz herzlicher Dank gilt unserem Diakon Neumann, der uns begleitete und uns diese schöneZeit ermöglicht hat. D A N K E !!! Katharina <strong>St</strong>aufenbielINFORMATIONEN FÜR MINISTRANTEN UND STERNSINGERMINISTRANTEN- UND STERNSINGERTAG - SONNTAG, 20.10. UND MONTAG, 21.10.2013Zur Vorbereitung der <strong>St</strong>ernsingeraktion 2013/14 laden wir alle Interessenten zu einem Vorbereitungstagin den <strong>Herbst</strong>ferien nach Osterwieck ein. Thematisch wollen wir uns am Sonntagabend mit derdiesjährigen Aktion „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“beschäftigen und am Montag mit einer Wanderung zum Brocken unsere Beinmuskulatur fürden bevorstehenden Einsatz trainieren. Alle Ministranten und <strong>St</strong>ernsinger, die Interesse haben, meldensich bitte bei Pfarrer Runge an. Die Teilnahme an diesem Tag ist kostenfrei!MINISTRANTEN-WALLFAHRT „ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM“Am Samstag, den 9.11.2013, von 10:00-16:00 Uhr in <strong>St</strong>. Sebastian, Magdeburg: „Bei der diesjährigenMiniwallfahrt erfahrt ihr vieles über die Internationale Ministranten-Wallfahrt nach Rom 2014. Ihrwollt dabei sein? Dann kommt zahlreich nach Magdeburg!“ (Christoph Tekaath, Diözesanseelsorger)INTERNATIONALE MINISTRANTEN-WALLFAHRT VOM 3.8. BIS 9.8. 2014 NACH ROMW ir hoffen, auch mit Minis unserer <strong>Pfarrei</strong> daran teilnehmen zu können. Das Mindestalter für dieTeilnehmer beträgt 12 Jahre. Der Preis liegt bei 399 €. Informationsblätter gibt es bei Pfarrer Runge.Planung und Absprachen erfolgen innerhalb der nächsten Ministrantenstunden. Man kann sich aberauch direkt bei der Jugendseelsorge informieren: www.jung-im-bistum-magdeburg.de11


KLAUSURTAG DES PFARRGEMEINDERATESDer Pfarrgemeinderat wird sich für einen Tag, vom 8. bis zum 9. November 2013, zu einer ersten Klausurtagungin das Jugendhaus <strong>St</strong>. Michael in Rossbach/Naumburg zurückziehen. Das Gremium hat einreichliches Jahr der Arbeit hinter sich, miteinander und mit drei neuen Hauptamtlichen. Nachdem<strong>St</strong>efan Müller (Groß Ammensleben) aus persönlichen Gründen sein Mandat niedergelegt hat, ist nunFrau Cornelia Seiler (Haldensleben) in das Gremium nachgerückt. Inhalt dieser Tagung soll das Nachdenkenüber den weiteren Weg der <strong>Pfarrei</strong> sein. Was hat sich im vergangenen Jahr bewährt, was giltes zu verändern oder zu verbessern? Es wird sicher nicht nur um Gottesdienstzeiten und Gottesdienstortegehen, sondern auch darum, wie wir als Gemeinden einer <strong>Pfarrei</strong> Kräfte bündeln können, umunserem Auftrag als Kirche, das Evangelium weiterzugeben, gerecht zu werden. Welchen <strong>St</strong>ellenwertbesitzen die caritativen und Bildungseinrichtungen auf unserem Pfarrgebiet für uns und wie sieht dieZusammenarbeit mit ihnen aus? Ein Klausurtag bietet die Möglichkeit, auch einmal etwas tiefer inThemen einzudringen und der Diskussion einen größeren Raum zu geben. Wenn Sie als Glieder dieser<strong>Pfarrei</strong> Anliegen haben, die die Liturgie, die Verkündigung, die caritative Tätigkeit oder das Zusammenlebenin der <strong>Pfarrei</strong> betreffen, dann bringen sie diese bitte über ihre Vertreter in den Klausurtagmit ein!KINOABEND IN ST. LIBORIUSAm Freitag, den 1.11.2013, um 20:00 Uhr (Einlass 19:45 Uhr). Der Eintritt ist frei.Von Menschen und Göttern - Ein beeindruckender Film über Heilige unserer TageIn einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketischesLeben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen Berghängen vor denKlostermauern haben sie blühende Gärten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfernfinden bei ihnen immer Unterstützung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in derNähe des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird denMönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppenund den Rebellen immer näher an sie herankommt. Er wird auch vor den Toren ihres Klostersnicht Halt machen... Auf realen Tatsachen basierend, beschreibt Beauvois die letzten Monate im Lebender Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklärte Weise ums Lebenkamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbartder Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttätigen Welt den Glauben an die eigeneVernunft und die eigenen Überzeugungen bewahren und für das eintreten, was ihnen am wichtigstenist: die Nächstenliebe.Impressum<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Herbst</strong> 2013Auflage 600RedaktionsteamPfarrer Winfried Runge Winfried.Runge@web.deJürgen BednorzJ.Bednorz@web.deEvelyn KasperEvelyn.Kasper@hotmail.deRedaktionsschluss für den <strong>Gemeindebrief</strong> Advent 2013 ist der 1.11.201312


TOTENGEDENKEN„U n sere Toten gehören zu den U nsichtbaren,aber nicht zu den A bw esenden.“Papst Johannes X X III.Reformationstag, 31. Oktober 2013Lindhorst Do., 31.10.2013 14:30 Uhr GräbersegnungColbitz Do., 31.10.2013 15:00 Uhr GräbersegnungAllerheiligen, 1. November 2013Ebendorf Fr., 01.11.2013 16:15 Uhr GräbersegnungDahlenwarsleben Fr., 01.11.2013 17:00 Uhr GräbersegnungGroß Ammensleben Fr., 01.11.2013 18:00 Uhr Hl. MesseAlthaldensleben Fr., 01.11.2013 17:00 Uhr GräbersegnungAlthaldensleben Fr., 01.11.2013 18:00 Uhr Hl. MesseWolmirstedt Fr., 01.11.2013 18:00 Uhr Hl. MesseAllerseelen, 2. November 2013Haldensleben, Liborius Sa., 02.11.2013 09:00 Uhr Hl. MesseWolmirstedt Sa., 02.11.2013 09:00 Uhr Hl. MesseFarsleben Sa., 02.11.2013 10:15 Uhr GräbersegnungLoitsche Sa., 02.11.2013 10:30 Uhr GräbersegnungRogätz Sa., 02.11.2013 11:00 Uhr GräbersegnungHundisburg I und II Sa., 02.11.2013 13:00 Uhr GräbersegnungBebertal II Sa., 02.11.2013 14:15 Uhr GräbersegnungBebertal I Sa., 02.11.2013 15:00 Uhr GräbersegnungOchtmersleben Sa., 02.11.2013 15:45 Uhr GräbersegnungEichenbarleben Sa., 02.11.2013 16:15 Uhr GräbersegnungEichenbarleben Sa., 02.11.2013 17:00 Uhr Hl. MesseUthmöden Sa., 02.11.2013 15:30 Uhr GräbersegnungCalvörde Sa., 02.11.2013 17:00 Uhr Hl. MesseSüplingen Sa., 02.11.2013 14:00 Uhr GräbersegnungAltenhausen Sa., 02.11.2013 14:45 Uhr GräbersegnungIvenrode Sa., 02.11.2013 15:30 Uhr GräbersegnungSiestedt Sa., 02.11.2013 16:15 Uhr GräbersegnungWeferlingen Sa., 02.11.2013 17:00 Uhr Hl. MesseSonntag, 3. November 2013Elbeu So., 03.11.2013 11:45 Uhr GräbersegnungWolmirstedt So., 03.11.2013 15:00 Uhr GräbersegnungGlindenberg So., 03.11.2013 16:30 Uhr GräbersegnungHaldensleben So., 03.11.2013 14:30 Uhr GräbersegnungHaldensleben/Waldfriedhof So., 03.11.2013 15:30 Uhr GräbersegnungGroß Ammensleben So., 03.11.2013 14:30 Uhr GräbersegnungGutenswegen So., 03.11.2013 15:30 Uhr GräbersegnungKlein Ammensleben So., 03.11.2013 16:00 Uhr Gräbersegnung13


+++ TERMINE & INFOS +++mittwochsmittwochsmittwochsdonnerstags5./6. Oktober13. Oktober20. Oktober22.-25. Oktober29. OktoberOktober17:00 Uhr Rosenkranzgebet in Groß Ammensleben17:00 Uhr Rosenkranzgebet in Wolmirstedt17:00 Uhr Rosenkranzgebet in Weferlingen17:15 Uhr Rosenkranzgebet in <strong>St</strong>. Liborius, HaldenslebenErntedankfest9:00 Uhr Benediktinergedenken in Groß Ammensleben10:30 Uhr Kinderkirche in <strong>St</strong>. Liborius, HaldenslebenFirmfahrt nach Sießen - Klostertage bei den Franziskanerinnen20:00 Uhr Kolpingandacht zum Weltgebetstag des internationalen Kolpingwerkesin <strong>St</strong>. Johannes Baptist, AlthaldenslebenNovember3. November 10:30 Uhr Gottesdienst in <strong>St</strong>. Liborius, Haldensleben mit Neuem GeistlichemLiedgut (NGL), gestaltet durch die NGL-Gruppe <strong>St</strong>. Marien, Wernigerode11. November <strong>St</strong>. Martinsfeier mit Lampionumzug:16:30 Uhr in Groß Ammensleben16:30 Uhr in Haldensleben, Marienkirche am Markt16:30 Uhr Lampionumzug in Althaldensleben, <strong>St</strong>. Hildegardgrundschule12. November 19:00 Uhr Kolpingabend in Groß Ammensleben: Extreme Diaspora - über dieEntstehung kath. Gemeinden im nachreformatorischen Sachsen-AnhaltReferent: Pfr.i. R. Peter Zülicke17. November 10:30 Uhr Kinderkirche in <strong>St</strong>. Liborius, Haldensleben15:00 Uhr Gedenkfeier zum Volkstrauertag in Groß Ammensleben30. November 14:00 Uhr Adventsmarkt auf der Domäne in Groß Ammensleben18:00 Uhr offenes Adventssingen in <strong>St</strong>. Peter & Paul Groß AmmenslebenSonntagsgottesdiensteAlthaldensleben <strong>St</strong>. Johannes Baptist Sonntag 9:00 UhrCalvörde Heilig Kreuz Samstag 17:00 UhrEichenbarleben <strong>St</strong>. Benedikt Samstag 15:00 UhrGroß Ammensleben <strong>St</strong>. Peter und Paul Sonntag 9:00 UhrHaldensleben <strong>St</strong>. Liborius Sonntag 10:30 UhrWeferlingen <strong>St</strong>. Josef / <strong>St</strong>. Theresia Samstag 17:00 UhrWolmirstedt <strong>St</strong>. Josef Sonntag 10:30 UhrWerktagsgottesdiensteAlthaldenslebenJosefinum<strong>St</strong>. Johannes BaptistMittwochDonnerstag9:30 Uhr8:00 UhrEichenbarleben <strong>St</strong>. Benedikt Mittwoch 17:00 UhrGroß Ammensleben <strong>St</strong>. Peter und Paul Freitag 9:00 UhrHaldensleben<strong>St</strong>. LiboriusAnbetungDienstagDonnerstag8:00 Uhr17:15 UhrWolmirstedt <strong>St</strong>. Josef Freitag 9:00 Uhr14


WER? WAS? WANN? WO?Kinderin <strong>St</strong>. Liborius, Haldensleben - Ansprechpartner: Pfarrer Rungesamstags (monatlich) von 10:00 - 15:00 Uhr; 12.10. (Franz von Assisi) / 23.11. (Christkönig) 2013in <strong>St</strong>. Josef, Wolmirstedt - Ansprechpartner: Pfarrer Runge / Frau Türlingsamstags von 10:00 - 12:00 Uhr; Termine: 5.10./19.10./16.11.2013- Ansprechpartnerin: Frau Neumann;donnerstags (wöchentlich) um 9:00 Uhr in <strong>St</strong>. Johannes Baptist(1-7 Jahre) - Ansprechpartnerin: Frau Neumanndonnerstags (wöchentlich) um 15:30 Uhr in <strong>St</strong>. Liborius(1. und 2. Klasse) - Ansprechpartnerin: Frau Neumannmittwochs (14-tägig) von 16:30 - 18:00 Uhr im Pfarrhaus <strong>St</strong>. Liborius;Termine: 9.10./30.10./13.11./27.11./11.12.2013in <strong>St</strong>. Josef, Wolmirstedt - Ansprechpartnerin: Frau TürlingJugend- Ansprechpartner: Diakon Neumannmittwochs (wöchentlich), in <strong>St</strong>. Johannes Baptist, Beginn um 18:00 Uhr mit dem Abendbrot- Ansprechpartner: Diakon Neumannfreitags um 18:00 Uhr in <strong>St</strong>. Johannes Baptist; Termine: 1.11./15.11./29.11.2013Seniorenin Haldensleben - Ansprechpartnerin: Frau Paluszkiewiczmittwochs (14-tägig) um 14:00 Uhr in <strong>St</strong>. Liborius; Termine: 9.10./23.10./6.11./20.11.2013in Althaldensleben - Ansprechpartnerin: Frau Neumannfreitags (monatlich) im Gemeinderaum in <strong>St</strong>. Johannes Baptist; Termine: 11.10./8.11./13.12.2013- Ansprechpartnerin: Frau Neumanndienstags (monatlich) um 15:00 Uhr im Gemeindezentrum in <strong>St</strong>. Peter und Paul;Termine: 29.10./26.11./11.12.2013- Ansprechpartner: Pfarrer Zülickemittwochs (monatlich) um 15:00 Uhr im Gemeinderaum in <strong>St</strong>. Josef; nächster Termin 9.10.2013Frauen- Ansprechpartnerin: Frau Meyerdonnerstags (monatlich) um 15:00 Uhr im ev. Pfarrhaus; Termin: 10.10./7.11/19.12.2013in Wolmirstedt - Ansprechpartnerin: Frau Bednorzsamstags um 9:00 Uhr, abwechselnd in <strong>St</strong>. Josef und <strong>St</strong>. Katharinen; nächster Termin: 16.11.2013Glaubenskreise- Ansprechpartnerin: Frau Dobrowolnymontags (monatlich) um 19:00 Uhr im Gemeinderaum in <strong>St</strong>. JosefKirchenmusik- Ansprechpartner: Herr Heinze; Probe: mittwochs um 20:00- Ansprechpartner: Herr Woitkowiak; Probe: montags um 19:30 Uhr- Ansprechpartner: Herr Löderbusch; Probe: freitags um 19:30 Uhr- Ansprechpartnerin: Frau Türling; Probe: dienstags um 17:00 UhrKolping- Kontakt: Bernward Leue; dienstags (14-tägig) um 20:00 UhrTermine: 19.10/22.10/27.10./29.10/12.11./13.12.2013- Kontakt: Norbert Müller; dienstags (14-tägig) um 19:00 Uhr15


ADRESSENLeitender PfarrerPfarrer Winfried RungeGerikestraße 2639340 HaldenslebenTel. 03904 2986E-Mail: winfried.runge@web.deKooperatorPfarrer Dr. H. Konrad HarmansaKirchgang 139340 HaldenslebenTel. 0391 5616409E-Mail: HaKoHarmansa@t-online.dePastorale MitarbeiterChristine und Bernhard Neumann (Diakon)Kirchgang 139340 HaldenslebenTel. 03904 44108E-Mail: Chr-Be-78@web.deTeam WolmirstedtPfarrer i.R. Peter Zülicke und Karin Türling (Gemeindereferentin)Friedrich Ebert <strong>St</strong>r.1839326 WolmirstedtTel. 039201 709722Kindergarten <strong>St</strong>. JohannesKirchgang 239340 HaldenslebenTel. 03904 43948E-Mail: kita.st-johannes.haldensleben@bistum-magdeburg.de<strong>Katholische</strong>s Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong>Kirchgang 139340 HaldenslebenTel. 03904 44108E-Mail: sekretariat@kath-kirche-haldensleben.deSprechzeiten im PfarrbüroHaldensleben Gerikestr. 26 Dienstag 9:00 bis 11:30 UhrAlthaldensleben Kirchgang 1 Donnerstag 9:00 bis 17:00 UhrFreitag9:00 bis 12:00 UhrGroß Ammensleben Kirchplatz 10 Freitag nach der MesseKontoverbindung der <strong>Pfarrei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> HaldenslebenKreissparkasse Börde Konto-Nr. 308 0000 934 BLZ: 810 550 00<strong>St</strong>. <strong>Christophorus</strong> im Internethttp://www.kath-kirche-haldensleben.de

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