Aus den Tagebuch von Angelika Zettelmann - Christlichefrauen.net
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12:30 Zum Mittagessen trafen wir uns alle wieder in der Mensa. Die<br />
Mittagspause war sehr kurz. Fleißige Hände bereiteten das Kaffee trinken<br />
vor. Darauf konnte man sich freuen, 15 verschie<strong>den</strong>e Kuchen. Viele Frauen<br />
hatten etwas Köstliches mitgebracht.<br />
14:30. Doch bevor wir uns laben durften, wanderte Christiane Vertallier mit<br />
uns durchs „Niemandsland“. Gemeint waren Länder, in <strong>den</strong>en der Islam<br />
herrscht und wo Frauen oftmals keine Lobby haben. Sie beriet uns, wie wir<br />
auf diese Frauen auch hier in unserem Land zugehen können. Sie ermutigte<br />
uns das wir unsere Scheu ablegen. Seid fest in Gott gegründet und lebt<br />
Euren Glauben. Muslime leben ihren Glauben und respektieren auch anderen<br />
echten Glauben.<br />
15:45. Nach der Kaffee Pause, die wegen der<br />
Fülle <strong>von</strong><br />
Informationen echt nötig war,<br />
sprach Ella Simmons noch einmal zu uns.<br />
Das Motto:<br />
“Frauen und der Missionsbefehl“<br />
18:30 Uhr In der Mensa wartete das Abendbrot auf uns, weil wir doch<br />
gewaltig überzogen hatten.<br />
19:30 Uhr trafen wir uns dann zum nächsten Höhepunkt in der Kapelle. Wir<br />
durften ein Panflöten Konzert erleben. Beide Interpreten waren aufeinander<br />
eingespielt. Das war ein absoluter Genuss sie zu hören und wer konnte auch<br />
zu sehen. Die Finger des Klavierspielers Petre Pandelescu flogen nur so<br />
über die Tasten und die Augen hielten permanent Blickkontakt mit <strong>den</strong><br />
Panflöten Spieler Vasile Raduco. Die Kapelle war bis<br />
auf <strong>den</strong> letzten Platz gefüllt und am Schluss gab es<br />
Standing Ovation.<br />
22:00 Uhr. Wer nun noch Kraft und Lust hatte, dem stand das nächste Konzert<br />
offen. Stu<strong>den</strong>ten der Hochschule gaben ein Open Air Konzert an der alten<br />
Scheune. Was mich berührte, war nicht nur die Freude mit der sie Spielten,<br />
sondern auch die Freudigkeit mit der sie uns immer wieder aufforderten, zu<br />
Gott zu kommen und mit ihm zu re<strong>den</strong>. Gottes Segen für Euch.<br />
23:30.Der Nachtschlaf war willkommen und erholsam.