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4H-GRUND - Detailinformationen - pcae

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<strong>4H</strong>-<strong>GRUND</strong> - <strong>Detailinformationen</strong><br />

Infos auf dieser Seite ... als pdf<br />

Berechnung .........................<br />

Teilsicherheitskonzept ..........<br />

Erdwiderstand Ende Gleitkr.<br />

Oberflächen- u. Grundwasser<br />

Berücksichtg. von Pfählen .....<br />

... von Ankern ......................<br />

Grundlage der Berechnung ist das Lamellenverfahren nach DIN 4084 (7.81).<br />

Die Grundlagen des Verfahrens werden hier als bekannt vorausgesetzt.<br />

Im Folgenden soll vor allem auf die programmtechnische Umsetzung eingegangen werden.<br />

Die Sicherheit des Systems wird nach Gleichung (1) der DIN 4084 (7.81) berechnet:<br />

<strong>Detailinformationen</strong><br />

System / Belastung ................<br />

Handbuch ................................<br />

Winkelstützwand ....................<br />

Kellerwand .............................<br />

Spundwand/Trägerbohlwand ....<br />

Fundamente ...........................<br />

Bohr- / Rammeinzelpfahl .........<br />

Programmübersicht ................<br />

Kontakt ....................................<br />

Die vier Komponenten der Gleichung repräsentieren Momente bezüglich des Gleitkreismittelpunktes.<br />

Im Zähler stehen die Momente aus Tangentialkraft und aus Scherkräften infolge von Konstruktionsteilen. Diese wirken<br />

ausschließlich "haltend".<br />

Im Nenner stehen die Momente aus vertikalen Eigengewichtskräften und Auflasten, die in der Summe immer "antreibend"<br />

wirken (andernfalls würde kein Böschungbruchproblem vorliegen).<br />

In der Momentensumme im Nenner werden alle sonstigen Einflüsse erfasst.<br />

"Antreibende" Einflüsse gehen hier positiv und "haltende" Einflüsse negativ ein.<br />

Überwiegt der Anteil der "haltenden" Momente ergibt sich eine Sicherheit von .<br />

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<strong>4H</strong>-<strong>GRUND</strong> - <strong>Detailinformationen</strong><br />

Alle Kräfte, die in der Gleitfläche infolge aktivierter Scherkräfte oder Kohäsionskräfte "haltend" wirken, werden von der Norm<br />

als Tangentialkäfte bezeichnet.<br />

Die Tangentialkraft aus Eigengewicht von Boden, Baukörper und ggf. Porenwasserdruck werden je Lamelle<br />

wie folgt berechnet:<br />

G Eigengewicht in kN/m<br />

u Porenwasserdruck in kN/m2 φ Reibungswinkel in o<br />

b Lamellenbreite in m<br />

c Kohäsion in kN/m2 Tangentenwinkel zur Waagerechten in o<br />

Das maßgebende Eigengewicht aus Bodenschichten und ggf. Baukörpern sowie der Porenwasserdruck ermitteln sich aus<br />

deren Höhen an der Stelle der maßgebenden y-Koordinate.<br />

Wie aus der Gleichung zu ersehen ist, mindert der Porenwasserdruck den "haltenden" Einfluss des Eigengewichts.<br />

Die maßgebenden Werte für Reibungswinkel, Kohäsion und Tangentenwinkel werden am Fußpunkt der Lamelle ermittelt.<br />

Analog zu den Tangentialkräften aus Eigengewicht werden auch die Tangentialkräfte aus vertikalen Auflasten je Lamelle<br />

wie folgt berechnet:<br />

Q maßgebende Lamellenauflast in kN/m<br />

Bindet der Lamellenfuß in eine bindige Schicht ein, wird der Tangentialkraftanteil aus Auflast nur berücksichtigt, wenn die<br />

Summe der Auflasten geringer ist als die Vorkonsolidierung der Schicht.<br />

Die Höhe der Vorkonsolidierung ist vom Anwender für jede Schicht im Eigenschaftsblatt Bodenaufbau und Grundwasser<br />

vorzugeben.<br />

Alle Tangentialkräfte aus veränderlichen Lasten werden - unabhängig, ob sie vom Anwender als teilbar oder nichtteilbar<br />

klassifiziert wurden - nur ab einem Horizontalabstand von rechts vom Gleitkreismittelpunkt berücksichtigt.<br />

Darüber hinaus wird die Tangentialkraft infolge einer vertikalen Auflast nur berücksichtigt, wenn eine der folgenden<br />

Bedingungen erfüllt ist:<br />

es handelt sich um eine ständige Last<br />

es handelt sich um eine teilbare veränderliche Last rechts vom Gleitkreismittelpunkt mit<br />

es handelt sich um eine nicht teilbare veränderliche Last, für deren Gesamteinfluss gilt<br />

d.h. in der Summe über alle Lamellen wirkt sie "antreibend"<br />

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<strong>4H</strong>-<strong>GRUND</strong> - <strong>Detailinformationen</strong><br />

Scherkräfte aus Ankern und Pfählen können berücksichtigt werden.<br />

Diese "haltenden" Einflüsse sind im Prinzip auch Tangentialkräfte und werden vom Programm auch so berücksichtigt.<br />

Näheres hierzu s. unter Berücksichtigung von Ankern und Berücksichtigung von Pfählen.<br />

Wird am Austrittsende des Gleitkreises der Erdwiderstand angesetzt, so wird das daraus resultierende Moment ebenfalls im<br />

Nenner "haltend" berücksichtigt.<br />

Zur Berechnung s. Erdwiderstand am Austrittsende des Gleitkreises.<br />

Diese Momente ergeben sich aus den Anteilen von Eigengewichtslast und maßgebender vertikaler Auflast der Lamellen,<br />

die in der Gleitkreisfuge wirkt.<br />

Ob und zu welchen Anteilen veränderliche vertikale Lasten hier berücksichtigt werden, richtet sich nach denselben<br />

Bedingungen wie bei der Berechnung der Tangentialkräfte aus vertikalen Lasten; mit dem einzigen Unterschied, dass es<br />

hier keine Rolle spielt, ob der Lamellenfuß in eine bindige Schicht einbindet.<br />

Ist im Eigenschaftsblatt Allgemeine Einstellungen der vereinfachte Ansatz zur Berücksichtigung der Wasserdrucklasten<br />

gewählt, so wird hier das Moment aus Wasserüberdruck berücksichtigt; andernfalls das Moment aus Wasserdrücken auf die<br />

Begrenzungsflächen des Gleitkörpers, die nicht Teil des Gleitkreises sind.<br />

S. hierzu auch Berücksichtigung von Oberflächen und Grundwasser.<br />

Sind Anker vorhanden, so wird hier auch das Moment aus Ankerkraft und Hebelarm zwischen Ankerlage und<br />

Gleitkreismittelpunkt berücksichtigt.<br />

S. hierzu Berücksichtigung von Ankern.<br />

Da dieser Term im Nenner steht, wirken die "haltenden" Einflüsse hier mit negativem Vorzeichen.<br />

Sowohl die neue DIN 1054 (1.05) als auch die alte DIN 1054 (11.76) unterscheiden drei Bemessungssituationen mit den<br />

Bezeichnungen LF1, LF2 und LF3.<br />

Bei der Eingabe der Lasten ist für jedes Lastbild anzugeben, für welche Bemessungssituationen es mit<br />

anzusetzen ist.<br />

Für jede Bemessungssituation, der mindestens ein Lastbild zugeordnet ist, wird ein Lastkollektiv aller zugeordneten<br />

Lastbilder gebildet und die zugehörige Sicherheit ermittelt.<br />

Sind keine äußeren Lasten definiert, wird die Sicherheit nur für die Situation LF1 berechnet.<br />

Zu den Unterschieden bei Anwendung der neuen Norm s. Berechnung nach dem Teilsicherheitskonzept.<br />

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<strong>4H</strong>-<strong>GRUND</strong> - <strong>Detailinformationen</strong><br />

Ist im Eigenschaftsblatt Allgemeine Einstellungen als Basisnorm DIN 1054 (1.05) eingestellt, wird die Berechnung<br />

entsprechend dem neuen Sicherheitskonzept mit Teilsicherheitsbeiwerten durchgeführt.<br />

DIN 1054 (1.05) regelt aber nur wie Bemessungswerte für Lasten und Widerstände zu ermitteln sind.<br />

Die derzeit einzig gültige Norm für das Verfahren zur Gelände- und Böschungsbruchberechnung ist DIN 4084 (7.81).<br />

Diese ist aber noch Teil der alten Normengeneration mit globalen Sicherheitsbeiwerten.<br />

Bis zum in Kraft treten einer neuen DIN 4084 gelten daher die "Übergangsregeln für Normen nach dem alten<br />

Nachweiskonzept" in Anhang F der DIN 1054 (1.05).<br />

Diese lassen sich für die Anwendung der DIN 4084 in zwei Aussagen zusammenfassen:<br />

für Einwirkungen und Widerstände sind die Bemessungswerte nach DIN 1054 (1.05) zu ermitteln.<br />

Abschnitte, die in diesem Zusammenhang auf die alte DIN 1054 (11.76) hinweisen, werden unwirksam.<br />

an die Stelle einer Mindestanforderung an die Sicherheit im Sinne von tritt jetzt ein einzuhaltender<br />

Ausnutzungsgrad von .<br />

In den Gleichungen ist der Ausdruck η durch 1/η zu ersetzen.<br />

Bei der Programmumsetzung für die Berechnung nach neuer DIN 1054 (1.05) wurde beides berücksichtigt.<br />

Wenn die Gleitkreislinie am Austrittsende steiler als die gerade Erdwiderstandsgleitlinie für den Rankine'scher Sonderfall<br />

wird, ist n. DIN 4084 (7.81), Abschnitt 10, der Erdwiderstand anzusetzen.<br />

Ist im Eigenschaftsblatt Allgemeine Einstellungen die Option ausgewählt Erdwiderstand am Austrittsende automatisch<br />

ermitteln, dann wird die Stelle, von der an der Erdwiderstand angesetzt wird, entsprechend der DIN 4084 wie folgt<br />

berechnet:<br />

ym Gleitkreismittelpunkt<br />

r Gleitkreisradius<br />

Bei der Untersuchung sehr tiefliegender Gleitkreise, die vor dem Böschungsfuß oder einer Stützwandkonstruktion austreten,<br />

empfiehlt das Beiblatt 1 zu DIN 4084 (7.81) den Ansatz des Erdwiderstandes im Böschungsfuß bzw. direkt vor der<br />

Stützkonstruktion.<br />

Durch manuelle Vorgabe der y-Ordinate für den Erdwiderstand im Eigenschaftsblatt Allgemeine Einstellungen, kann diese<br />

Empfehlung umgesetzt werden.<br />

Der Erdwiderstand an der maßgebenden Stelle wird unter folgenden Annahmen ermittelt:<br />

Berechnung des Erdwiderstandbeiwertes für den Sonderfall waagerechtes Gelände, senkrechte Wand und keine<br />

Wandreibung (α = β = δ = 0):<br />

Der Rechenwert des Reibungswinkels entspricht dem mobilisierten Wert.<br />

Dieser ergibt sich in Abhängigkeit der Sicherheit als<br />

Kohäsion wird vernachlässigt.<br />

Das resultierende Moment bezüglich des Gleitkreismittelpunktes aus Erdwiderstand wird dann bei der Berechnung der<br />

Sicherheit bzw. Ausnutzung haltend berücksichtigt.<br />

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<strong>4H</strong>-<strong>GRUND</strong> - <strong>Detailinformationen</strong><br />

DIN 4084 (7.81) unterscheidet unter Abschnitt 6 c) zwei Ansätze zur Berücksichtigung der Wasserlasten.<br />

Im Eigenschaftsblatt Allgemeine Einstellungen kann zwischen beiden Möglichkeiten gewählt werden:<br />

ca Wasserdruck vereinfacht<br />

cb mit Porenwasserdruck<br />

Die folgende Tabelle fasst die Unterschiede bei der Berechnung zusammen:<br />

Last aus Oberflächen- und<br />

Grundwasser<br />

Ansatz vereinfacht mit Porenwasserdruck<br />

Gewicht des Bodens oberhalb<br />

der Grundwasser- oder Sickerlinie<br />

Gewicht des Bodens unterhalb<br />

der Grundwasser- oder Sickerlinie<br />

Moment aus horizontaler Wirkung des<br />

Wasserdruckunterschiedes und Auftriebswirkung<br />

aus Sohlwasserdruck auf Baukörper<br />

Porenwasserdruck u auf die<br />

Gleitfläche und Wasserdrücke auf<br />

die sonstigen Begrenzungsflächen.<br />

Der maßgebende Porenwasserdruck<br />

je Lamelle ergibt sich aus der<br />

Ortshöhe der Sickerlinie an der<br />

maßgebenden y-Ordinate der<br />

Lamelle.<br />

Diese Vorgehensweise entspricht<br />

der Annahme einer waagerechten<br />

Strömung.<br />

aus Feuchtwichte γ aus Feuchtwichte γ<br />

aus Wichte des Bodens unter Auftrieb γ'<br />

aus Wichte des wassergesättigten<br />

Bodens γ r<br />

Liegt der Fußpunkt einer Lamelle oberhalb des Grundwasserstauers, wird der maßgebende Porenwasserdruck wie<br />

beschrieben aus der Drucklinie des Grundwassers bzw. der Ortshöhe der Sickerlinie bestimmt.<br />

Liegt der Fußpunkt unterhalb des Grundwasserstauers, dann ergibt sich der Porenwasserdruck aus dem Wasserdruck<br />

unterhalb des Stauers.<br />

Liegt der Punkt im Stauer, wird zwischen den beiden Druckniveaus interpoliert.<br />

Ein Grundwasserstauer bzw. Arteser kann nur beim Ansatz mit Porenwasserdruck berücksichtigt werden.<br />

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<strong>4H</strong>-<strong>GRUND</strong> - <strong>Detailinformationen</strong><br />

Pfähle haben nur Einfluss auf die Berechnung, wenn sie den Gleitkreis schneiden.<br />

Vom Programm werden zwei Versagensformen untersucht, von denen die mit dem geringsten Widerstand<br />

maßgebend wird.<br />

1. der Pfahl wird vom Gleitkreis "mitgenommen"; es kommt zum Bruch des Bodens vor dem Pfahl.<br />

2. der Pfahl erleidet einen Biegebruch.<br />

Zur Untersuchung der beiden Fälle wird zunächst der maximal mobilisierbare Erdwiderstand vor dem Pfahl ermittelt, d.h.<br />

inklusive Kohäsion und vollem Reibungswinkel.<br />

Wenn vom Anwender im Eigenschaftsblatt Anker und Pfähle nicht vorgegeben, wird als wirksame Breite das Maximum<br />

aus Achsabstand der Pfähle und drei Pfahldurchmessern angenommen zu<br />

Der Erdwiderstandbeiwert wird für den Rankine'schen Sonderfall berechnet, d.h. Böschungsneigung und Wandreibung<br />

werden vernachlässigt<br />

Im ersten Fall ermittelt sich der Widerstand aus dem resultierenden Erdwiderstand, der sich vor dem Pfahl ausbildet, im<br />

Bereich vom Schnittpunkt bis zum Pfahlfuß.<br />

E pz-Fuß res. Erdwiderstand in kN/m<br />

α Pf Neigungswinkel des Pfahls in o<br />

a Achsabstand in m<br />

Im zweiten Fall wirkt der Pfahl als Dübelelement.<br />

Dessen Widerstand wird in Anlehnung an den Vorschlag von Huder (Stabilisierung von Rutschungen mittels Ankern und<br />

Pfählen, Mitteilung des Institutes für Grundbau und Bodenmechanik ETH Zürich, 1983) ermittelt.<br />

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<strong>4H</strong>-<strong>GRUND</strong> - <strong>Detailinformationen</strong><br />

e p,zPf Erdwiderstand im Schnittpunkt in kN/m 2<br />

b eff wirksame Breite in m<br />

M zul zul. Biegemoment des Pfahls<br />

α Pf Neigungswinkel des Pfahls in o<br />

a Achsabstand in m<br />

Anker haben nur Einfluss auf die Berechnung, wenn sie den Gleitkreis in der Form schneiden, dass der Ankerkopf innerhalb<br />

des Gleitkreises liegt.<br />

Schneidet der Gleitkreis den Anker im Bereich des Verpresskörpers, wird davon ausgegangen, dass die Ankerkraft<br />

sich linear über den Verpresskörper abbaut.<br />

Die wirksame Ankerkraft ergibt sich dann durch Abminderung der Ankerkraft entsprechend der Schnittstelle<br />

im Verpresskörper.<br />

Ist entsprechend den genannten Bedingungen eine wirksame Ankerkraft vorhanden, dann beeinflusst diese die Berechnung<br />

auf zweierlei Arten:<br />

1. aus dem Hebelarm des Ankers zum Gleitkreismittelpunkt ergibt sich ein Moment, das je nach Lage des Ankers positiv<br />

oder negativ wirkt.<br />

Ein linksdrehendes Moment wirkt haltend, ein rechts drehendes antreibend.<br />

rA Hebelarm<br />

FA,eff wirksame Ankerkraft<br />

2. haltende Tangentialkraft in der Gleitfläche, berechnet aus den maßgebenden Reibungs- und Tangentenwinkel im<br />

Schnittpunkt von Anker und Gleitkreis.<br />

φ Reibungswinkel<br />

Tangentenwinkel<br />

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<strong>4H</strong>-<strong>GRUND</strong> - <strong>Detailinformationen</strong><br />

Bei der Berechnung mit dem Teilsicherheitskonzept wird die Tangentialkraft immer und das Moment nur, wenn es<br />

haltend wirkt, mit dem Beiwert abgemindert.<br />

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