PDF der Ausgabe laden - Heimat Echo
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HEIMAT ECHO<br />

Nr. 11 • 56. Jahrgang • Tel. [040] 609 99 -0 • Fax [040]609 01 252 • www.heimatecho.de • 13. März 2013 A/W<br />

.•Nr. 41 10. Oktober 2001<br />

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Unterkünfte?<br />

CDU-Abgeordneter erfährtvon<br />

Planungen in Bergstedt<br />

Seite 3<br />

Kritik am Winterdienst im<br />

Alstertal und den Walddörfern<br />

In kleinen Nebenstraßen wirdteilweise mehrfach täglich geräumt und gestreut,<br />

im Versorgungszentrum Volksdorfüberhaupt nicht<br />

(ms) Der jetzige Wintereinfall<br />

belegt erneut, dass<br />

die Stadtreinigung Hamburg<br />

imAlstertal und in den<br />

Walddörfern sehr eigene<br />

Wege fährt. Während die<br />

Fahrzeuge etwa imSaseler<br />

Perlbergweg, Achtern Hollerbusch<br />

o<strong>der</strong> im Birkenweg<br />

in Bergstedt teilweise mehrfach<br />

täglich räumen und<br />

streuen, im Zentrum von<br />

Volksdorf jedoch überhaupt<br />

nicht fahren.<br />

Die Bürgerschaftsabgeordnete<br />

Christiane Blömeke (Die<br />

Grünen) hatte die Klagen <strong>der</strong><br />

Anwohner aus Sasel und Bergstedt<br />

bereits vor einigen Wochen<br />

sehr ernst genommen und<br />

eine Anfrage an den Senat<br />

gerichtet (das <strong>Heimat</strong>-<strong>Echo</strong><br />

berichtete). Die Räum- und<br />

Streueinsätze in den kleinen<br />

Das Überqueren <strong>der</strong> Claus-Ferck-Straße kann schnell zur Rutschpartie werden<br />

Nebenstraßen sollten nach<br />

Auskunft des Senats erneut<br />

überprüft werden.<br />

Am Sonnabend (9. März)<br />

um 22.20 Uhr in Richtung<br />

Bergstedt, am Sonntag um<br />

14.40 Uhr Richtung Bergstedt<br />

<strong>Heimat</strong>ring Bergstedt<br />

Aufräumaktion<br />

(ms) Der <strong>Heimat</strong>ring Bergstedt<br />

lädt für Sonnabend (23.<br />

März) von 10-12 Uhr zur Aufräumaktion<br />

in Bergstedt ein.<br />

Treffpunkt ist am Parkplatz<br />

Teekoppel, Handschuhe und<br />

Müllbeutel stehen zur Verfügung.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

Bergstedt wird wie in<br />

den Vorjahren den Müll aus<br />

den Bergstedter Teichen herausholen.<br />

ImAnschluss gibt es<br />

für alle Teilnehmer eine Erbsensuppe.<br />

und 14.50 Uhr Richtung Sasel<br />

waren die Fahrzeuge wie<strong>der</strong><br />

im Perlbergweg und Birkenweg<br />

unterwegs. „Innerhalb<br />

von zehn Minuten also zwei<br />

Mal mit erheblichen Salzmengen.<br />

Jetzt sind Ferien, und an<br />

Wochenenden gibt es keinen<br />

Berufsverkehr”, empört sich<br />

Andreas Wunnenberg, „das<br />

wi<strong>der</strong>spricht den Aussagen <strong>der</strong><br />

Stadtreinigung, nur einmal pro<br />

Durchgang zu streuen.”<br />

Fortsetzung Seite 4<br />

Sasel-Haus<br />

Kunsthandwerk<br />

(ms) Am Wochenende<br />

(23./24. März) präsentieren<br />

rund 80 Kunsthandwerker im<br />

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2 Nr.11, 56. Jahrgang HEIMAT-ECHO 13. März 2013<br />

Fluglärm in Duvenstedt jetzt Thema<br />

im Hamburger Rathaus<br />

Schriftliche Anfrage des CDU-Abgeordneten Dennis Thering in <strong>der</strong> Bürgerschaft soll Klarheit über die<br />

Ursache <strong>der</strong> zusätzlichen Belästigung bringen<br />

(ms) Die jungeBürgerinitiative<br />

gegen Fluglärm in<br />

Duvenstedt freut sich über<br />

einen weiteren großen Meilenstein<br />

auf dem Weg zu<br />

einer Reduzierung <strong>der</strong> Belästigung<br />

durchAn- undAbflüge<br />

vom und zum Hamburger<br />

Flughafen. Die Mitglie<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Initiative beklagen<br />

den erhöhten Fluglärm<br />

speziellüber den nördlichen<br />

Walddörfern.<br />

Jetzt hat sich <strong>der</strong> CDU-<br />

Bürgerschaftsabgeordnete<br />

Dennis Thering aus dem<br />

Alstertal <strong>der</strong> Sache angenommen.<br />

In ausführlichen<br />

Gesprächen hat er sich bei<br />

den betroffenen Menschen<br />

informiert. Kürzlich hat er<br />

mit seiner Fraktion eine<br />

Anfrage an den Hamburger<br />

Senat gerichtet.<br />

„Der Flughafen ist ein<br />

wichtiger Standortfaktor für<br />

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Hamburg. Das darf jedoch<br />

nicht dazu führen, dass die<br />

Interessen <strong>der</strong> Anwohnerinnen<br />

und Anwohner in den<br />

Einflugschneisen und <strong>der</strong><br />

Umgebung des Flughafens<br />

vernachlässigt werden”, so<br />

Thering.<br />

Beson<strong>der</strong>s die Menschen<br />

in Wohldorf-Ohlstedt, Duvenstedt,<br />

Lemsahl-Mellingstedt,<br />

Poppenbüttel und<br />

Hummelsbüttel sind betroffen.<br />

Sie reklamieren erhöhten<br />

Fluglärm seit einigen<br />

Jahren. Beson<strong>der</strong>s umstritten<br />

sind sogenannte Sichtanflüge<br />

und verkürzte An- und<br />

Abflüge, die in den Einflugschneisen<br />

für eine hohe<br />

Lärmbelästigung verantwortlichsind.<br />

Aus <strong>der</strong> Senatsantwort<br />

wird deutlich, dass die Deutsche<br />

Flugsicherung (DFS)<br />

keine klare Auskunft über<br />

Geschwindigkeit Richtung<br />

Berne. Bei einemÜberholmanöver<br />

kam er von <strong>der</strong> Fahrbahn<br />

ab und stieß gegen einen<br />

geparkten Pkw. Der alkoholiprima<br />

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Dennis Thering (rechts) hat das Thema Fluglärmindie Bürgerschaft gebracht, Dörte Walberg, Ulla<br />

Möller (sitzend von links), Ulrich Flamme und Susanne Löwe (hinten von links) freuen sich über diesen<br />

wichtigen Schritt<br />

dieArten <strong>der</strong>An- undAbflüge<br />

auf dem Hamburger<br />

Flughafen geben kann. Der<br />

Flughafen und vorallem die<br />

DFS sind noch nicht ausreichend<br />

für das Thema Lärmschutz<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung sensibilisiert.<br />

Der Hamburger Senat<br />

wird aufgefor<strong>der</strong>t, gemeinsam<br />

mit <strong>der</strong> DFS und <strong>der</strong><br />

Flughafen Hamburg GmbH<br />

ein Maßnahmenpaket zur<br />

wirksamen Reduktion von<br />

Lärmbelästigung durch Anund<br />

Abflüge in Hamburgzu<br />

(ms) Im Rahmen <strong>der</strong><br />

öffentlichen Fragestunde informierte<br />

Klaus Huck den<br />

Regionalausschuss Walddörfer<br />

über eine neuerliche<br />

Planung für Wohnungsbau<br />

an <strong>der</strong> Straße Buchenkamp.<br />

Die Ökologische Wohnungsbaugenossenschaft<br />

soll dort<br />

nach seinen Informationen<br />

planen, eine zweite Straße<br />

parallel zur Straße Buchenkamp<br />

einzurichten, die dann<br />

beidseitig bebaut werden<br />

könne. Damit würde <strong>der</strong><br />

jetzt vorhandene Knick erhalten<br />

bleiben.<br />

„Uns sind keinerlei konkrete<br />

Pläne o<strong>der</strong> Anträge<br />

bekannt”, versichert Hans-<br />

Sasel<br />

Ferck’scher Hof<br />

Aktueller Hinweis<br />

Joachim Klier (SPD), Vorsitzen<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Bezirksversammlung<br />

Wandsbek. „Eine lokkere<br />

Bebauung entlang <strong>der</strong><br />

Straße Buchenkamp kann<br />

man prüfen, wenn ein entsprechen<strong>der</strong><br />

Antrag vorliegt.<br />

Wir sehen den Investor sehr<br />

skeptisch”, erklärtDr. Klaus<br />

Fischer, FDP-Fraktionsvorsitzen<strong>der</strong>.„Wenn<br />

eine zweite<br />

Straße eingerichtet werden<br />

soll, um den Knick zu schonen,<br />

darf diese Straße aus<br />

unserer Sicht keinesfalls<br />

beidseitig bebaut werden”,<br />

so Franziska Hoppermann,<br />

CDU-Fraktionsvorsitzende<br />

im Regionalausschuss Walddörfer.<br />

erarbeiten. Dabei soll beson<strong>der</strong>s<br />

darauf hingewirkt<br />

werden,dass auf Sichtanflüge<br />

sowie verkürzte An- und<br />

Abflüge auf den Hamburger<br />

Flughafen verzichtet wird.<br />

Verkehrsunfall<br />

(ms) Am Sonnabend befuhr<br />

ein Autofahrer (26) den<br />

Berner Weg mit überhöhter<br />

sierte Mann (1,55 Promille)<br />

war nicht im Besitz einer<br />

Fahrerlaubnis. Er wurde mit<br />

einem Armbruch und einigen<br />

SchnittverletzungenamKopf<br />

ins AK Heidberg gebracht.<br />

Sein Beifahrer wurde leicht<br />

verletzte.<br />

ALSTERTAL<br />

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CDU Alstertal<br />

Gespräche<br />

(ms) Die CDU Alstertal<br />

lädt für Freitag (22. März)<br />

von15-18 Uhr an ihren Info-<br />

Stand auf dem Poppenbüttler<br />

Markt. Dort stehen <strong>der</strong> Bürgerschaftsabgeordnete<br />

Dennis<br />

Thering sowie Abgeordnete<br />

aus <strong>der</strong> Bezirksversammlung<br />

und dem Regionalausschuss<br />

Alstertal, für<br />

Gespräche über aktuelle Themen<br />

aus Hamburg und dem<br />

Alstertal bereit.<br />

Persönlicher Kontakt<br />

„Der Austausch mit den<br />

Bürgerinnen und Bürgern<br />

meines Wahlkreises ist mir<br />

sehr wichtig. Ihre Anregungen<br />

sind es, die regelmäßig<br />

meine parlamentarische<br />

Arbeit bereichern und durch<br />

die wichtige Akzente für das<br />

Alstertal und die Walddörfer<br />

gesetzt werden. Ich freue<br />

mich auf spannende Gespräche<br />

am Poppenbüttler<br />

Markt”, so Dennis Thering.<br />

Auch die übrigen Politiker<br />

freuen sich auf Gespräche.<br />

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(ms) Das Volksdorfer<br />

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Angehöriger an. Dabei lernen<br />

die Pflegenden, ihre Bewegungen<br />

in Alltagssituationen<br />

bewusst wahrzunehmen und<br />

gezielt immer wie<strong>der</strong> neu an<br />

verän<strong>der</strong>te Situationen anzupassen.<br />

Die Pflege wird wesentlich<br />

erleichtert und die<br />

Lebensqualität steigt sowohl<br />

für den Pflegenden als auch<br />

für den Pflegebedürftigen.<br />

Der Kurs umfasst sieben<br />

Nachmittage jeweils von 15-<br />

18 Uhr im Krankenhaus,<br />

Raum Elternschule, Erdgeschoss.<br />

Termine sind am 19.<br />

März, 2., 9., 23., 30.April und<br />

14. sowie 28. Mai. Mitzunehmen<br />

sind Schreibutensilien,<br />

bequeme Kleidung, eine<br />

Wolldeckeund dickeSocken.<br />

Die Kosten für den Kurs<br />

werden zum großen Teil von<br />

<strong>der</strong> Pflegekasse übernommen,<br />

Voraussetzung ist die<br />

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Geschäftsführung<br />

Franz Flint -33<br />

Redaktion<br />

Manfred Schult -15<br />

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Christine Kawen -19<br />

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Verlagsgesellschaft Hanse mbH & Co. KG · Eulenkrugstraße 27 · 22359 Hamburg<br />

Anzeigenpreisliste<br />

Nr. 39 vom 1. Januar 2013<br />

Anzeigenentwürfe des Verlages sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Der Verlag hat<br />

die alleinigen Nutzungsrechte für die<br />

von ihm erstellten Anzeigen, Wort- und<br />

Bildbeiträge. Übernahme nur nach vorheriger<br />

schriftlicher Genehmigung. Keine<br />

Haftung für Übermittlungsfehler bei<br />

telefonisch aufgegebenen Anzeigen. Aus<br />

unaufgefor<strong>der</strong>ter Zusendung von Manuskripten<br />

entstehen we<strong>der</strong> Honorarverpflichtungen<br />

noch Haftung.<br />

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Wentzelplatz 1 428 65 - 3510<br />

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Sperrung von EC und Kreditkarten: 116 116<br />

Informationen<br />

Behörden in Hamburg: 115<br />

Zugauskunft: 01805 / 99 66 33<br />

HVV-Fahrplanauskunft: 1 94 49<br />

Flughafenauskunft: 5 07 50<br />

Service/Störungen:<br />

Wasserwerke: 78 19 51<br />

E.on Hanse: 0180 / 161 66 16<br />

Vattenfall: 0180 / 143 94 39<br />

Öffentliche Beleuchtung: 63 96 23 55<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Polizei: 110 Feuerwehr/Rettungsdienst: 112<br />

Stadtentwässerung: 34 98 60 00<br />

ADAC-Pannenhilfe: 0180 / 2 22 22 22<br />

Sperrmüllabfuhr: 25 76 - 25 76<br />

Fundbüro: 428 11 35 01<br />

Medizinische Notdienste<br />

Ärztlicher Notdienst: 116 117<br />

Zahnärztlicher Notdienst:<br />

(19.00 bis 01.00 Uhr) Bundeswehrkrankenhaus,<br />

Lesserstraße 180: 01805 / 05 05 18<br />

Gift-Information: 05 51 / 192 40<br />

Tierärztlicher Notdienst: 43 43 79<br />

Beratung und Hilfe<br />

Telefon-Seelsorge: 0800 / 111 01 11<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendnotdienst: 42 84 90<br />

Notruf für vergewaltigte Frauen: 25 55 66<br />

Biff - Beratung für Frauen: 43 63 99<br />

Schülerhilfe: 0800 / 194 18 00<br />

Arbeitslosenhilfe: 0800 / 111 04 44<br />

Kin<strong>der</strong>schutzbund: 491 00 07<br />

Müttertelefon: 0800 / 333 21 11<br />

Vätertelefon: 31 76 83 13<br />

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Elternkreis Drogenabhängiger: 43 95 11 11<br />

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13. März 2013 HEIMAT-ECHO Nr.11, 56. Jahrgang 3<br />

Unterkunft für Asylbewerber<br />

in Bergstedt?<br />

Senat lässt Flächen für die Unterbringungprüfen, positiveErfahrungen aus<br />

Lemsahl-Mellingstedt undVolksdorfsollen übertragenwerden<br />

(ms) Am Volksdorfer<br />

Grenzweg könnten Unterkünfte<br />

für Asylbewerber<br />

entstehen, ähnlich wie am<br />

Waldweg inVolksdorf o<strong>der</strong><br />

früher am Fiersbarg in<br />

Lemsahl-Mellingstedt. Der<br />

verstärkte Zustrom von<br />

Asylbewerbern hat den Senat<br />

veranlasst, in ganz<br />

Hamburg Flächen zu suchen,<br />

auf denen eine Unterbringung<br />

möglich ist. Im<br />

Bezirk Wandsbek richtete<br />

sich das Augenmerk auf die<br />

Walddörfer, speziell auf<br />

Bergstedt.<br />

Am nördlichen Ende des<br />

Volksdorfer Grenzweges wird<br />

zur Zeit ein etwa10.000 Quadratmeter<br />

großes städtisches<br />

Areal auf seine Eignung<br />

geprüft. Das Flurstück 4017,<br />

belegen „Zur Haidkoppel”<br />

und Volksdorfer Grenzweg,<br />

befindet sich im Grundvermögen<br />

<strong>der</strong> Hansestadt Hamburg.<br />

Das angrenzende Flurstück<br />

3638 zum Volksdorfer<br />

Grenzweg ist ein Dauerkleingartenverein<br />

und im Verwaltungsvermögen<br />

<strong>der</strong> für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt zu-<br />

(ms) Der Kulturkreis<br />

Walddörfer bietet bis Mitte<br />

April weitere Veranstaltungen<br />

an.<br />

Den Auftakt bildet eine<br />

An <strong>der</strong> rot markierten Stelle<br />

könnte eine solche Unterkunft<br />

gebaut werden<br />

lien. Die Festlegung neuer<br />

Standorte darf aber nicht<br />

ohne eine frühzeitige und<br />

transparente Beteiligung <strong>der</strong><br />

Menschen vor Ort sowie <strong>der</strong><br />

bezirklichen Gremien erfolgen.<br />

Hier müssen jetzt von<br />

<strong>der</strong> zuständigen Behörde die<br />

Fakten über die Planung für<br />

den Bergstedter Standort offengelegt<br />

werden.Lei<strong>der</strong> verweigert<br />

<strong>der</strong> Senat hier die<br />

Beantwortung wichtiger Fra-<br />

KulturkreisWalddörfer<br />

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Lesung mit dem Volksdorfer<br />

Christian Maintz am Mittwoch<br />

(20. März) um 20 Uhr<br />

im Wiener Kaffeehaus, Wiesenhöfen<br />

7 in Volksdorf.<br />

Maintz wird zum Frühjahrsbeginn<br />

„Komische Gedichte<br />

von Heinrich Heine bis<br />

Robert Gernhardt” vortragen<br />

und kommentieren nach dem<br />

Motto „Die Liebe war nicht<br />

geringe” vonWilhelm Busch.<br />

Eintritt 12 Euro, ermäßigt<br />

10,50 Euro. Das Kaffeehaus<br />

bietet auch einen „Kulturkreis-Teller”<br />

an.<br />

Kartenvorverkauf ab sofort<br />

in <strong>der</strong> Buchhandlung von<br />

Behr, Im Alten Dorfe 33,<br />

Restkarten - soweit vorhanden<br />

-an<strong>der</strong> Abendkasse.<br />

Am Mittwoch (3. April)<br />

um 20 Uhr lädt <strong>der</strong> Kulturkreis<br />

in den Konventsaal am<br />

Rockenhof 1inVolksdorf ein.<br />

Veronika Kranich referiert in<br />

einem Lichtbil<strong>der</strong>vortrag<br />

über„René Magritte, <strong>der</strong> Surrealist<br />

– Sein Leben und<br />

Werk”, mit Sprachaufnahmen.<br />

Kranich wird den belgischen<br />

Maler Magritte in seiner<br />

beson<strong>der</strong>en Einstellung<br />

zum Surrealismus vorstellen.<br />

Eintritt 12 Euro, ermäßigt<br />

10,50 Euro. Vorverkauf ab 21.<br />

März in <strong>der</strong> Buchhandlung<br />

von Behr, ImAlten Dorfe 33,<br />

Restkarten - soweit vorhanden<br />

an <strong>der</strong> Abendkasse.<br />

ständigen Behörde.<br />

Noch kann nicht exakt<br />

bestimmt werden,obdie Fläche<br />

geeignet ist und wieviele<br />

Plätze für eine Unterbringung<br />

dort zur Verfügung gestellt<br />

werden können. Das<br />

erfuhr <strong>der</strong> Volksdorfer CDU-<br />

Bürgerschaftsabgeordnete<br />

Thilo Kleibauer auf eine<br />

Anfrage vomSenat.<br />

„Die Bezirksversammlung<br />

Wandsbek wird im Verfahren<br />

beteiligt. Darüber hinaus hört<br />

die Bezirksverwaltungerfahrungsgemäß<br />

die unmittelbaren<br />

Anwohner im Rahmen<br />

eines etwaigen Baugenehmigungsverfahrens<br />

an”, heißt es<br />

in <strong>der</strong> Senatsantwort. Weitere<br />

Standorte in Bergstedt und<br />

Umgebung werden noch<br />

geprüft.<br />

„Nach einem deutlichen<br />

Rückgang über viele Jahre ist<br />

die Zahl <strong>der</strong> Asylbewerber<br />

seit einiger Zeit wie<strong>der</strong> gestiegen.<br />

Das ist eine große<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung. Mit mehreren<br />

Standorten beteiligen<br />

sich die Walddörfer bereits<br />

seit langem an <strong>der</strong> Unterbringung<br />

von Flüchtlings-Famigen”,<br />

so Kleibauer.<br />

Die Walddörfer haben seit<br />

1990 gute Erfahrungen mit<br />

Asylbewerberunterkünften<br />

gemacht. Sowohl in Volksdorf,<br />

wo zeitweilig am Waldweg<br />

und im Johannes-Petersen-Haus<br />

viele Menschen aus<br />

unterschiedlichen Län<strong>der</strong>n<br />

untergebracht waren, als<br />

auch am Fiersbarg inLemsahl-Mellingstedt<br />

und in<br />

„China-Town” am Duvenstedter<br />

Damm auf dem<br />

Gelände des ehemaligen Kin<strong>der</strong>krankenhauses<br />

Duvenstedt,<br />

haben die auswärtigen<br />

neuen Bewohner eine neue<br />

<strong>Heimat</strong> gefunden. Die örtliche<br />

Bevölkerung eröffnete<br />

Freundeskreise, die sich in<br />

vielen Lebensbereichen sehr<br />

aktivumdie neuen Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger kümmerten.<br />

Es gab Sprachunterricht,<br />

Hausaufgabenhilfe,<br />

Unterstützung bei Behördengängen<br />

und vieles mehr.<br />

Die Politik hofft auch jetzt<br />

auf das Verständnis <strong>der</strong> Bevölkerung,<br />

wenn die Asylbewerber<br />

in Hamburg eine neue<br />

Bleibe finden sollen.<br />

Am Donnerstag (18. April)<br />

um 20 Uhr wird Christine<br />

Belling für den Kulturkreis<br />

Walddörfer das Thema „Der<br />

Baum –ein uraltes Symbol in<br />

den Mythen <strong>der</strong> Völker und in<br />

<strong>der</strong> Kunstgeschichte” aufgreifen.<br />

Bäume spielen in <strong>der</strong> Kultur<br />

<strong>der</strong> Menschen seit jeher<br />

eine bedeutende Rolle. Heute<br />

sieht es an<strong>der</strong>s aus. Der<br />

Vortrag wird auf einst und<br />

heute eingehen. Eintritt 12<br />

Euro, ermäßigt 10,50 Euro.<br />

Kartenvorverkauf ab 4. April<br />

in <strong>der</strong> Buchhandlung von<br />

Behr, Im Alten Dorfe 33,<br />

letzte Restkarten an <strong>der</strong><br />

Abendkasse.<br />

Al Bundy GmbH & Co.KG, Sutero<strong>der</strong> Stieg 25, 37154 Northeim<br />

Einladung zum Infoabend!<br />

im Forum Alstertal<br />

am Mittwoch, den 20. März ‘13<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Wir freuen uns mit Ihnen und unseren Partnern Hapag-Lloyd<br />

Kreuzfahrten und TUI Cruises MEER zu ERLEBEN und Ihnen<br />

die neuesten Familienzuwächse <strong>der</strong> Ree<strong>der</strong>eien vorzustellen.<br />

Eintritt: 5,- € pro Person inkl. Begrüßungssekt und kl. Snack<br />

Weitere Informationen und Anmeldungen nur bei uns<br />

im TUI ReiseCenter.<br />

TUI ReiseCenter –TUI LeisureTravel GmbH<br />

Heegbarg 31 im AEZ, 22391 Hamburg, Tel.: 040 - 60 60 03 24<br />

hamburg7@tui-reisecenter.de, www.tui-reisecenter.de/hamburg7<br />

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Was soll sein, wenn ich nicht mehr bin – Testament, Vorsorgevollmacht,<br />

Patientenverfügungen & Co., Vortrag am 19. März 2013, 19.00 Uhr<br />

im Sasel-Haus, Saseler Parkweg 3, 22393 HH, Eintritt: frei<br />

Bis zum 13.04.2013<br />

Duvenstedter<br />

Damm 45<br />

22397 Hamburg<br />

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Öffnungszeiten Mo, Mi, Fr 10 – 18 Uhr<br />

Sa 10 – 13 Uhr<br />

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Nur Freitag & Samstag, 22. + 23. März, 10-19 Uhr.<br />

MESSE HAMBURG/ Eingang Ost<br />

St.Petersburger Str.1, gegenüber Planten un Blomen, www.schuhboerse.com<br />

*ggü. UVP<br />

Bürgerverein Walddörfer e.V.<br />

Sehr geehrte Leser, liebe Mitglie<strong>der</strong>,<br />

auch in diesem Frühjahr gibt es<br />

wie<strong>der</strong> eine interessante<br />

Ausfahrt<br />

mit dem Bürgerverein<br />

Walddörfer.<br />

Ausführliche Details<br />

lesen Sie in<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong>. Es<br />

grüßt Sie herzlich.<br />

Helga Salge-Rasteik<br />

Achtung Terminän<strong>der</strong>ung<br />

Senioren-Frühlingsfahrt<br />

Bitte beachten: Die Ausfahrt findet<br />

nicht am 26. Mai – wie irrtümlich in<br />

„Busausfahrten und geplante Veranstaltungen<br />

2013“ im letzten Waldhorn<br />

geschrieben – son<strong>der</strong>n am<br />

16. Mai 2013 statt. Bitte notieren.<br />

Gesellige Ausfahrt im April<br />

Schlösser in <strong>der</strong><br />

Holsteinischen Schweiz<br />

am Di, 16. April 2013, Abfahrt 9.00 Uhr,<br />

U-Bahnhof Volksdorf, Rockenhofseite;<br />

Rückkehr ca. 19.00 Uhr; Besichtigung<br />

mit Führung im Schloss Eutin;<br />

Mittagessen Hähnchenbrustfilet o<strong>der</strong><br />

Fisch in Schönwalde am Bungsberg;<br />

Weiterfahrt am Schloss Weissenhaus<br />

und Schloss Panker vorbei; Spaziergang<br />

bei schönem Wetter auf Gut<br />

Panker; Kaffee und Kuchen direkt am<br />

Plöner See; Preis: für Mitglie<strong>der</strong> 54,00<br />

Euro, für Gäste 58,00 Euro; Anmeldungen<br />

bis 2.4.13 bei Sabine Eberle,<br />

Rodenbeker Straße 7 D, 22395 Hamburg,<br />

(040) 88165588 o<strong>der</strong> E-Mail:<br />

Eutiner Schloss, Stich von Johann Christian Lewon, Zustand um 1743<br />

sabine.eberle1@gmx.net;<br />

Kostenbeitrag<br />

bitte bis zum 8.4.13 auf das Konto<br />

des Bürgerverein Walddörfer, Kto-Nr.<br />

1073/244301 bei <strong>der</strong> Haspa (BLZ 200<br />

505 50) Verwendungszweck „Ausfahrt<br />

Schlösser“ mit Angabe des Essenswunsches<br />

Fisch o<strong>der</strong> Fleisch überweisen.<br />

Die schriftliche Anmeldung ist<br />

verbindlich und wird nicht bestätigt.<br />

Die Platzvergabe im Bus erfolgt nach<br />

Eingang <strong>der</strong> Anmeldungen. Kostenlose<br />

Stornierung bis 7 Tage vor Fahrtantritt.<br />

Wer hat Lust, mit uns Bridge zu spielen? Unsere Bridge-Gruppe sucht<br />

weitere Mitspieler/innen. Wir treffen uns montags von 15.00 bis 18.00 Uhr in<br />

<strong>der</strong> Residenz Wiesenkamp. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Fette,<br />

Tel.: 040/6052486. Auf Ihren Anruf freuen wir uns.<br />

„Die „Kreise <strong>der</strong> Geselligkeit“<br />

BEREich<br />

TElEFon<br />

Kegeln 040 / 679 16 31<br />

Bridge 040 / 605 24 86<br />

canasta 040 / 645 055 33<br />

Doppelkopf 04102 / 611 60<br />

„Klönen & 040 / 603 39 76<br />

handarbeiten“<br />

Skat 040 / 645 14 49<br />

Volksdorfer chor 040 / 678 04 93<br />

Kommunales 040 / 609 115 27<br />

Wan<strong>der</strong>n/Ausflüge 040 / 609 118 90<br />

Radwan<strong>der</strong>gruppe 040 / 609 121 07<br />

Bridge ist ein Kartenspiel<br />

für vier Personen<br />

Bürgerverein Walddörfer e.V., c/o Walddörfer Sportforum, Halenreie 32, 22359 Hamburg • 2. Vorsitzende: Helga Salge-Rasteik, Tel.: (040) 60 91 21 07 • info@buergerverein-walddoerfer.de • www.buergerverein-walddoerfer.de<br />

Foto Porträt: Bürgerverein, Pflanze: Simon Garbutt, Bridge: Gerhard Elsner • design4friends®, P. Reincke 03/2013

4 Nr.11, 56. Jahrgang HEIMAT-ECHO 13. März 2013<br />

Sonntag, 17. März<br />

13.-21. März 2013<br />

13:00 -17:00 Uhr, Osterbasteln<br />

Kin<strong>der</strong> ab 7Jahren können im Bürgerhaus in Meiendorf, Saseler Straße<br />

21, mit Hannelore Franz Osterdekorationen herstellen.<br />

Teilnahme 9Euro plus Material. Anmeldungen: Tel. 678 91 22.<br />

18:00 Uhr, Konzert<br />

Das Blockflötenensemble „Cantabile” mit Ulf Dressler (Laute) und dem<br />

Tenor Daniell Fourie lädt zu einem abwechslunsreichen Programm in die<br />

Philemon Kirche, Poppenbüttler Weg 97inPoppenbüttel. Eintritt frei,<br />

Spenden erbeten.<br />

Dienstag, 19. März<br />

14:30 -17:00 Uhr, Spielenachmittag<br />

Der Seniorenkreis Poppenbüttel lädt in das Clubhaus des SC Poppenbüttel,<br />

Bültenkoppel 1, zum Klönen und Spielen für Senioren bei Kaffee<br />

und Kuchen. Leitung: Gisela Bartsch.<br />

19:00 Uhr, Vortrag<br />

Dr.Karl-Heinz Belser referiert im Sasel-Haus, Saseler Parkweg 3, über<br />

Testamente, Vorsorgevollmachen, PatientenverfügungenEintritt frei.<br />

19:00 Uhr, Vortrag<br />

Gilbert Siegler,Landesvorstand „Die Linke”, berichtet im Clubhaus des<br />

SC Poppenbüttel, Bültenkoppel 1inPoppenbüttel, über die Ziele des<br />

Volksentscheids„Rückkauf<strong>der</strong> Netze”.<br />

Mittwoch, 20. März<br />

15:00 Uhr, Bil<strong>der</strong>buchkino<br />

Die Bücherhalle Alstertal, Heegbarg 22 in Poppenbüttel (gegenüber<br />

AEZ), lädt Kin<strong>der</strong> ab 4Jahren zum Bil<strong>der</strong>buchkino<br />

„Kein leichter Fall für Jonathan”. Eintritt frei, Anmeldungen<br />

nicht erfor<strong>der</strong>lich. Dauer 60 Minuten inklusive Malaktion.<br />

19:00 Uhr, Gesprächsrunde<br />

In <strong>der</strong> Begegnungsstätte Bergstedt, Bergstedter Chaussee 203, leiten<br />

Amalie-Sieveking-Krankenhaus<br />

Umzug Notaufnahme<br />

(ms) Die Not- und Unfallaufnahme<br />

des Volksdorfer<br />

Amalie-Sieveking-Krankenhauses,<br />

Haselkamp 33, zieht<br />

vom 21.-23. März hausintern<br />

um. Rettungswagen steuern<br />

das Krankenhaus dann nicht<br />

an. Auch akut erkrankte<br />

Patienten, die die Klinik mit<br />

dem Auto o<strong>der</strong> zu Fuß aufsu-<br />

Tradition verpflichtet<br />

Ohlendieck10<br />

22399 Hamburg<br />

Telefon 040 602 23 81<br />

Ihr zuverlässiger Begleiter<br />

in den Walddörfern<br />

Weil je<strong>der</strong> Abschied beson<strong>der</strong>s ist<br />

Poppenbütteler Chaussee 13<br />

22397 Hamburg-Duvenstedt<br />

250 Jahre Familientradition<br />

Beerdigungsbüro<br />

„St. Anschar seit 1752“<br />

Individuelle Beratung –<br />

Sorgsamste Ausführung<br />

chen möchten, werden gebeten,<br />

andiesen Tagen auf die<br />

umliegenden Kliniken auszuweichen.<br />

ImNotfall steht das<br />

Krankenhaus auch während<br />

des Umzugs zur Verfügung.<br />

Am Sonnabend (23. März) ab<br />

17 Uhr wird die Not- und<br />

Unfallaufnahme wie<strong>der</strong> geöffnet.<br />

Dr.Helmut Stubbe la Luz und Tanja Trede-Schicker eine philosophische<br />

Gesprächsrunde. Kostenbeitrag 8Euro pro Person, Anmeldungen:<br />

Tel. 605 50 705.<br />

19:00 Uhr, Vortrag<br />

Das Volksdorfer Amalie-Sieveking-Krankenhaus amHaselkamp 33<br />

bietet wie<strong>der</strong> ein Referat an. Thema: „Der chronisch entzündete Darm“,<br />

Referenten sind Professorin Irmtraut Koop und Dr.Matthias Fuerst. Der<br />

Eintritt ist frei, Anmeldungen sind nicht erfor<strong>der</strong>lich.<br />

19:00 Uhr, Film<br />

Das Hospitalzum Heiligen Geist am Hinsbleek 11 in Poppenbüttel zeigt<br />

den Kinofilm „Ziemlich beste Freunde” auf <strong>der</strong> großen Leinwand im<br />

Festsaal. Vorund während <strong>der</strong> Vorstellung werden Snacks und Getränke<br />

angeboten. Eintritt 4Euro, Karten an <strong>der</strong> Abendkasse.<br />

19:30 Uhr, Elternkurs<br />

Die Familienbildungsstätte Poppenbüttel lädt zu einem Kurs „Starke<br />

Eltern -starke Kin<strong>der</strong>” über 8Abende mit <strong>der</strong> Diplom-Pädagogin Renate<br />

Fehrler an den Poppenbütteler Weg97inPoppenbüttel. Anmeldung:<br />

Tel. 602 21 10.<br />

20:00 Uhr, Reisebericht<br />

Die Kirchengemeinde Sasel lädt zum Thema „Sasel für Adivasi” in das<br />

Welt<strong>laden</strong>-Café am Saseler Markt 8. Dr. Axel Siegemund berichtet mit<br />

Wort und Bild über die indische Volksgruppe.<br />

Donnerstag, 21. März<br />

15:00 -17:00 Uhr, Basteln<br />

Die evangelische FamilienbildungsstättePoppenbüttel, Popppenbütteler<br />

Weg 97, bietet ein Osterbasteln für die ganze Familie. Leitung:<br />

Beate Ziems. Anmeldungen: Tel. 602 21 10.<br />

16:00 -18:00 Uhr, Referat<br />

Der Verein Jordsand lädt zu Informationen über Weidenstecklinge, Tipis,<br />

Zäune, Iglus in sein Haus <strong>der</strong> Natur, Bornkampsweg 35 in Wulfsdorf.<br />

19:30 Uhr, Lesung<br />

Roswitha Quadflieg ist zu Gast beim Kulturkreis Torhaus im Torhaus am<br />

Wellingsbüttler Weg 75bund liest aus ihrem neuesten Buch „Königs-<br />

Sohn”. Darin beschreibt sie den Konflikt zwischen einem berühmten<br />

Vater und einem unbekannten, verstoßenen Sohn. Karten gibt es im<br />

Vorverkauf im Torhaus (Tel. 536 12 70), bei Alster Optik am Bahnhof<br />

Wellingsbüttel und an <strong>der</strong> Abendkasse.<br />

Bergstedt<br />

Hinterdie Kulissen<br />

(ms) Der Jugendtreff <strong>der</strong><br />

Begegnungsstätte Bergstedt<br />

bietet am Sonnabend (23.<br />

März) einen Besuch „Backstage<br />

HSV” an. „Neben dem<br />

Besuch des HSV-Museums<br />

werden die Teilnehmer exklusivdurch<br />

die Imtech-Arena geführt”,<br />

so Monika Schott, Leiterin<br />

des Jugendtreffs. Es gibt<br />

HILFE IMTRAUERFALL<br />

Poppenbüttel<br />

info@bestattungen-eggers.de<br />

www.bestattungen-eggers.de<br />

Tel.: 040/605 59 751<br />

Tag- und Nachtdienst<br />

Fuhlsbüttler Straße 739<br />

22337 Hamburg-<br />

Ohlsdorf<br />

je<strong>der</strong>zeit erreichbar<br />

040/59 18 61<br />

BESTATTUNGSUNTERNEHMEN<br />

SEIT 1895 IN 4. GENERATION<br />

Einblicke hinter die Kulissen.<br />

Treffpunkt 9Uhr an <strong>der</strong> Bergstedter<br />

Chaussee 203, Führungsbeginn<br />

10.30 Uhr.Eintritt<br />

8Euro, die Teilnehmerzahl ist<br />

auf 10 Personen limitiert. Wenn<br />

vorhanden, sollten HVV-Tikkets<br />

mitgebracht werden. Die<br />

Teilnehmer müssen mindestens<br />

10 Jahre alt sein.<br />

www.bentien-bestattungen.de<br />

Individuelle Sterbevorsorge-Beratung<br />

Erd-, Feuer-, See-, Anonymbestattungen<br />

Hausbesuche, eigener Trauerdruck<br />

Übernahme sämtl. Bestattungsangelegenheiten<br />

Beisetzung auf allen<br />

Tag&Nacht erreichbar<br />

Hamburger Friedhöfen und Umgebung<br />

040-686044<br />

Litzowstr. 13 22041 Hamburg (Wandsbek)<br />

Meiendorfer Str.120 22145 Hamburg (Rahlstedt) 040 -678 16 47<br />

Geän<strong>der</strong>ter Anzeigenschluss<br />

Lieber Anzeigenkunde!<br />

Durch die Osterfeiertage<br />

verschiebt sich <strong>der</strong> Anzeigenschluss<br />

für die KW 14 auf<br />

Donnerstag 28.03.2013, 12.00 Uhr<br />

HEIMAT<br />

ECHO<br />

44. Jahrg. • Nr. 41 10. Oktober 2001<br />

WOCHE N Z E I T U N G F Ü R H A M B U R G S N O R D O S T E N<br />

„ST.ANSCHAR“<br />

Lemsahl<br />

Frühjahrs-<br />

Putz<br />

(ms) Der <strong>Heimat</strong>bund<br />

Lemsahl-Mellingstedt bittet<br />

am Sonntag (24. März) um 10<br />

Uhr zum diesjährigen Frühjahrsputz<br />

im Doppeldorf.<br />

Treffpunkt ist <strong>der</strong> Lemsahler<br />

Dorfplatz, dort erfolgt die<br />

<strong>Ausgabe</strong> vonMüllsäcken und<br />

Handschuhen sowie die Einteilung<br />

für die Sammelbereiche.<br />

Zum Abschluss gibt es<br />

für alle Aktiven eine kräftige<br />

Erbsensuppe und kühle Getränke.<br />

Der Vorstand des <strong>Heimat</strong>bundes<br />

hofft auf eine rege<br />

Beteiligung.<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Kritik am<br />

Winterdienst<br />

„Der Schnee wird dabei<br />

von<strong>der</strong> Straße auf die Gehwege<br />

geschoben, die die Anwohner<br />

gerade mühsam von den<br />

Nie<strong>der</strong>schlägen befreit hatten.<br />

Die Wege sind dann nicht<br />

mehr zu betreten”, ärgert sich<br />

Ronald Frank.<br />

Er vermutet hinter diesem<br />

intensiven Winterdienst sogar<br />

noch mehr.„Offenbar soll hier<br />

schleichend eine Verbreiterung<br />

<strong>der</strong> Fahrbahn vorbereitet<br />

werden. An<strong>der</strong>s ist es auch<br />

nicht zu erklären, dass etwa<br />

vor dem Grundstück Achtern<br />

Hollerbusch 70 ein Laubbaum<br />

mit einem Stammdurchmesser<br />

vongut 1,50 Meter gefällt und<br />

das Holz an einen an<strong>der</strong>en<br />

Anwohner in <strong>der</strong> Saselbekstraße<br />

verschoben wurde.<br />

Ähnlichgeschah es mit einem<br />

Baum, dessen Überreste später<br />

am Birkenweg gelandet<br />

sind”, so Frank.<br />

Während in den kleinen<br />

Nebenstraßen häufiger stundenlang<br />

kein Auto fährt, beklagt<br />

die Interessengemeinschaft<br />

Einkaufszentrum<br />

Volksdorf den fehlenden Winterdienst<br />

im Zentrum. „Hier<br />

versorgen sich die Menschen<br />

mit Lebensmitteln und an<strong>der</strong>en<br />

Dingen des täglichen<br />

Bedarfs. Gerade bei Schnee<br />

und Glatteis sind viele Menschen<br />

darauf angewiesen, dass<br />

sie die Geschäfte gefahrlos<br />

erreichen können”, heißt es<br />

aus <strong>der</strong> Geschäftsstelle. „Im<br />

Zentrum von Volksdorf sind<br />

außerdem zahlreiche an<strong>der</strong>e<br />

Dienstleister angesiedelt, auf<br />

<strong>der</strong>en Hilfe viele Menschen in<br />

diesen Tagen angewiesen sind.<br />

Ärzte, Apotheken, Kreditinstitute<br />

o<strong>der</strong> die Post sind solche<br />

Anlaufstellen, die nur sehr<br />

schwierig zu erreichen sind.<br />

Während vor den meisten<br />

Geschäften sehr gut geräumt<br />

und gestreut wird, kommt die<br />

Stadt ihren Pflichten überhaupt<br />

nicht nach. Das erleben<br />

wir schon seit Jahren. Etwa<strong>der</strong><br />

öffentliche Fußweg zwischen<br />

dem U-Bahnhof und dem<br />

ersten Geschäftshaus wird<br />

nicht geräumt und gestreut,<br />

auch nicht <strong>der</strong> Weg vor <strong>der</strong><br />

Ohlendorff’schen Villa.” Das<br />

Überqueren <strong>der</strong> wichtigen Geschäftsstraßen<br />

wird schnell<br />

zur Rutschpartie, da die Fahrbahnen<br />

im Volksdorfer Zentrum<br />

nicht geräumt und<br />

gestreut werden. Begründet<br />

wird das damit, dass dortkeine<br />

Busse verkehren.<br />

Die Interessengemeinschaft<br />

Einkaufszentrum<br />

Volksdorf wird diesen Zustand<br />

nicht hinnehmen und eine Eingabe<br />

an die Verwaltung richten.<br />

„Es muss doch möglich<br />

sein, den vielen Menschen ein<br />

gefahrloses Erreichen den<br />

Zentrums zu sichern”, heißt es<br />

weiter aus <strong>der</strong> Geschäftsstelle.<br />

„Wir erwarten nicht, dass<br />

unser Zentrum eine beson<strong>der</strong>e<br />

Priorität erhält, aber es muss<br />

geräumt und gestreut werden.”<br />

FAMILIENANZEIGEN<br />

Adolf Naefken<br />

„Addi“<br />

* 11. Juli 1938 † 4. März 2013<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

nehmen wir Abschied<br />

Susanne und Holger<br />

Christine und Karsten<br />

Steffen<br />

Annika und Chris<br />

Iven<br />

Tina-Marie mit Felix<br />

Und <strong>der</strong> Himmel<br />

hängt voller<br />

Posaunen<br />

Irmi & Jürgen<br />

Bre<strong>der</strong>eke<br />

16.3.1963 16.3.2013<br />

Wir gratulieren zur<br />

goldenen Hochzeit!<br />

Inge & Lübbert Kok,<br />

Ilse & Günther Kniese<br />

& Familien<br />

Die Urnentrauerfeier mit anschließen<strong>der</strong> Beisetzung findet statt<br />

am Donnerstag, den 21. März 2013 um 12.00 Uhr in <strong>der</strong> Kapelle<br />

des Rahlstedter Friedhofes, Am Friedhof 11, 22149 Hamburg.

Gesun<strong>der</strong> Rücken<br />

Gesun<strong>der</strong> Rücken<br />

Qualität des Bettsystems<br />

Erholung für den Rücken<br />

(akz) Mittlerweile ist erwiesen,<br />

dass die Qualität des Bettsystems<br />

im direkten Zusammenhang<br />

mit schlechtem Schlaf<br />

und dem Auftreten von Rückenschmerzen<br />

steht. Das hat ein<br />

großer Schlaftest ergeben, <strong>der</strong><br />

u.a. von <strong>der</strong> Aktion Gesun<strong>der</strong><br />

Rücken e.V. (AGR) und dem<br />

bekannten Schlafforscher Prof.<br />

Dr. Jürgen Zulley wissenschaftlich<br />

begleitet wurde und<br />

an dem 250 Personen mit Rückenschmerzen<br />

und/o<strong>der</strong> Schlafstörungen<br />

teilnahmen. Danach<br />

verzeichneten immerhin rund<br />

90 Prozent <strong>der</strong> Testschläfer<br />

eine deutliche Besserung ihrer<br />

Beschwerden und <strong>der</strong> Schlafqualität,<br />

nachdem sie auf ein<br />

neues, ihren individuellen Bedürfnissen<br />

angepasstes Bettsystem<br />

gewechselt waren.<br />

Schlafexperten hat das Testergebnis<br />

nicht überrascht. Denn<br />

im Schlaf kann <strong>der</strong> Mensch<br />

seine Haltung nicht so kontrollieren<br />

wie tagsüber. Für<br />

Wirbelsäule und Bandscheiben<br />

spielt daher die Trage­ und<br />

Stützfähigkeit <strong>der</strong> Schlafunterlage<br />

eine zentrale Rolle. Nur<br />

ein flexibles und anpassungsfähiges<br />

Bettsystem ermöglicht<br />

daher eine erholsame und rückengerechte<br />

Nachtruhe, indem<br />

es den Rücken punktuell<br />

entlastet und stützt.<br />

Wie aber erkennt man angesichts<br />

<strong>der</strong> vielen Angebote,<br />

welches Bett das richtige für<br />

einen ist? Hier empfiehlt es<br />

sich dringend, einen Fachmann<br />

zu Rate zu ziehen und<br />

sich im Bettenfachhandel ausgiebig<br />

beraten zu lassen. Denn<br />

nicht jede Matratze ist für jeden<br />

Schläfer gleichermaßen<br />

geeignet. Welche dies letztendlich<br />

ist, hängt von vielerlei<br />

Faktoren ab: Alter, Gewicht,<br />

Wärmeempfindlichkeit, Feuchtigkeitsabgabe,<br />

körperliche Details,<br />

Bett­Umfeld etc. So sind<br />

z.B. die Anfor<strong>der</strong>ungen einer<br />

jungen leichten Frau an ihr Bett<br />

an<strong>der</strong>s als die eines älteren<br />

schweren Mannes. In vielen<br />

Bettengeschäften wird man<br />

deshalb zu Beginn <strong>der</strong> Beratung<br />

erst einmal ausgiebig vermessen,<br />

um anschließend umso individueller<br />

beraten zu können.<br />

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revolutionäre<br />

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35.Volksdorfer Stadtteilfest<br />

(ms) In den vergangenen<br />

Tagen häuften sich die Anfragen<br />

nach dem Termin des 35.<br />

Volksdorfer Stadtteilfestes.<br />

Zahlreiche Interessenten waren<br />

verunsichert, an welchem<br />

Wochenende Volksdorf feiert.<br />

Das Fest findet vom 6.-8.<br />

September statt.<br />

Der Termin orientiert sich<br />

immer am ersten Sonnabend<br />

des Septembers. Beim ersten<br />

Volksdorfer Stadtteilfest gab<br />

es bundesweit noch einen verkaufsoffenen<br />

Sonnabend, an<br />

dem die Geschäfte bis 18 Uhr<br />

geöffnet sein konnten. Deshalb<br />

wird auch stets das<br />

Wochenende mit dem ersten<br />

Sonnabend gewählt.<br />

Die Vorbereitungen haben<br />

schon vor einigen Monaten<br />

begonnen. Viele Dienstleister<br />

sind schon beauftragt, die für<br />

Strom, Wasserzulieferung,<br />

Absperrgitter, Beschallung,<br />

Bühnen und mehr sorgen.<br />

Noch in diesem Monat wird<br />

das Programm auf den Bühnen<br />

weiter zusammengestellt.<br />

Vereine und Institutionen,<br />

die sich am Programm beteiligen<br />

möchten, sollten sich<br />

jetzt auch anmelden, damit<br />

Vom6.-8. Septemberwirdgefeiert<br />

die Standplätze reserviert<br />

werden können. Und auch<br />

Volksdorfer Geschäfte, die<br />

sich bisher nicht gemeldet haben,<br />

sollten möglichst bald<br />

ihre Anmeldung an die<br />

Geschäftsstelle <strong>der</strong> Interessengemeinschaft<br />

Einkaufszentrum<br />

Volksdorf, Eulenkrugstraße<br />

27 (E-Mail<br />

m.schult@heimatecho.de)<br />

richten.<br />

Auch in diesem Jahr wird<br />

es eine offizielle Eröffnung<br />

des Festes mit einem Senatsvertreter,<br />

vermutlich dem<br />

Hamburger Bürgermeister<br />

Olaf Scholz, geben. Auch <strong>der</strong><br />

Laternenumzug und das<br />

anschließende Feuerwerk<br />

werden nicht fehlen. Der<br />

Lions-Club Hamburg-Walddörfer<br />

wird wie<strong>der</strong> die große<br />

Tombola ausrichten, viele<br />

Vereine und Institutionen<br />

werden sich am Sonnabend<br />

präsentieren und am Sonntag<br />

wird es wie<strong>der</strong> die Radrennen<br />

geben. Und für die beson<strong>der</strong>e<br />

Geburtstagsparty dieses Festes<br />

werden vielleicht noch<br />

einige Überraschungen präsentiert,<br />

darüber wird aber<br />

noch nichts verraten.<br />

Auch beim „runden” Geburtstag soll das Stadtteilfestwie<strong>der</strong><br />

viele Menschen aus Volksdorfund <strong>der</strong> Umgebung begeistern<br />

Oberalster<br />

Experiment<br />

(ms) Die evangelische<br />

Kirche Oberalster lädt zu<br />

zwei 90-minütigen Vorstellungen<br />

des Markusevangeliums.Am<br />

Sonntag (17. März)<br />

um 20 Uhr spielen 15 Mitwirkende<br />

die Lebensgeschichte<br />

von Jesus in <strong>der</strong><br />

Marktkirche, Poppenbüttler<br />

Markt 2, am Dienstag (19.<br />

März) um 20 Uhr im Gymnasium<br />

Ohlstedt, Sthamerstraße<br />

55. <strong>der</strong> Eintritt an beiden<br />

Abenden ist frei.<br />

„Grenzenlos”inBergstedt<br />

„Yellowmoon”live<br />

(ms) Am Freitag (22. März)<br />

um 20 Uhr gastiert die Hamburger<br />

Kultband „Yellow<br />

moon” im Rahmen <strong>der</strong> Veranstaltungsreihe<br />

„Grenzenlos”<br />

im Willi-Becker-Saal des<br />

Senator-Neumann-Heimes,<br />

Heinrich-von-Ohlendorff-<br />

Straße 20 in Bergstedt.<br />

Seit 2003 begeistern Barbara<br />

Grischek (Gesang, Percussion),<br />

Claus „Dixi”<br />

Dierks (Gesang, Blues Harp,<br />

Gitarre), Helmut Busch<br />

(Gitarre, Gesang), Toddi<br />

Böckmann (Gitarre), Sören<br />

Böhme (Bass, Gesang) und<br />

Rainer Grünebaum (Cajon,<br />

(ms) Der <strong>Heimat</strong>bund<br />

Lemsahl-Mellingstedt lädt<br />

für Donnerstag (21. März)<br />

um 20 Uhr zu seiner Jahreshauptversammlung<br />

in das<br />

Gasthaus Offen an <strong>der</strong> Lemsahler<br />

Dorfstraße 39. Interessierte<br />

Gäste sind willkommen.<br />

Auf <strong>der</strong> Tagesordnung<br />

Gesang) ihr Publikum mit<br />

einem Stilmix aus Blues,<br />

Zydeco, Country, Swing und<br />

Folk. „Yellow moon” hat einen<br />

unverwechselbaren und<br />

eigenen Sound geschaffen.<br />

Es sind Eigenkompositionen<br />

sowie legendäre Titel von<br />

John Hyatt, Kris Kristoffersen,<br />

Stephen Stills o<strong>der</strong> J. J.<br />

Cale zu hören.<br />

Eintritt 12 Euro, Karten<br />

gibt es ausschließlich nur an<br />

<strong>der</strong> Abendkasse.<br />

Die Veranstaltungsreihe<br />

wird vomSenator-Neumann-<br />

Heim und <strong>der</strong> Begegnungsstätte<br />

Bergstedt ausgerichtet.<br />

<strong>Heimat</strong>bund<br />

Versammlung<br />

stehen <strong>der</strong> Jahresbericht<br />

2012, Finanzen, ein Ausblick<br />

auf das bevorstehende<br />

Jahr und das Thema „Was<br />

läuft in unserem Stadtteil?”.<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> können an<br />

diesemAbend auch den Kassenbericht<br />

einsehen und Fragen<br />

stellen.

6 Nr.11, 56. Jahrgang SPORT IMHEIMAT-ECHO 13. März 2013<br />

Fußball,Oberliga<br />

Nur1:1 –Meiendorfer SV verliertim<br />

Schneetreiben den Durchblick<br />

(HA) Nachdem <strong>der</strong> Hamburger<br />

Fußballverband bereits<br />

am Montag wegen des<br />

Wintereinbruchs alle Punktund<br />

Freundschaftsspiele für<br />

das kommende Wochenende<br />

abgesagt hat, bleiben den<br />

Spielern des Meiendorfer SV<br />

einige Tage mehr Zeit darüber<br />

nachzugrübeln, warum sie<br />

wie schon eine Woche zuvor<br />

beim 3:4 gegen Altona 93<br />

auch im Nachbarschaftsduell<br />

mit dem SC Condor unnötig<br />

Punkte liegen gelassen haben.<br />

Die Mannschaft von Trainer<br />

Matthias Stuhlmacher verlor<br />

im dichten Schneetreiben vor<br />

dem gegnerischen Torzuoft<br />

den Durchblick, ließ wie<strong>der</strong><br />

zahlreiche Einschussgelegenheiten<br />

ungenutzt –auch weil<br />

<strong>der</strong> zuletztsotreffsichereTorjäger<br />

Dominic Balcer verletzt<br />

auf <strong>der</strong> Bank saß.<br />

Aus einem halben Dutzend<br />

Großchancen sprang lediglich<br />

<strong>der</strong> Führungstreffer von<br />

Michael Sara (51. Minute)<br />

heraus. Während Anfang<br />

Februar im Achtelfinale des<br />

Hamburger Oddset-Pokalwettbewerbs<br />

ein Tor gegen<br />

Condor noch zum Sieg<br />

gereicht hatte, bekamen die<br />

Gastgeber diesmal in <strong>der</strong> 80.<br />

Minute die Quittung für ihre<br />

fahrlässig Chancenverwertung,<br />

als sich Thiemo Kiek-<br />

(HA) Die Tischtennisherren<br />

des TSV Sasel kommen<br />

dieser Tage aus dem Feiern<br />

kaum heraus: Das Saisonziel,<br />

die Qualifikation für die<br />

neue Oberliga Nord-Ost, ist<br />

schon längst erreicht, jetzt<br />

auch noch <strong>der</strong> 18. Geburtstag<br />

von Patrick Masur und die<br />

nächsten beiden Siege beim<br />

kbusch an <strong>der</strong> Strafraumgrenze<br />

in einer Eins-gegen-eins-<br />

Situation gegen Meiendorfs<br />

Abwehrmann Sascha Bernhardt<br />

durchsetzte, und dann<br />

auch Tobias Sävke mit einem<br />

Flachschuss aus 14 Metern<br />

zum 1:1 (1:1)-Endstand keine<br />

Chance ließ. Kurz danach sah<br />

Yiner Ronal Arboleda Sanchez<br />

wegen wie<strong>der</strong>holten<br />

Foulspiels die „Ampelkarte“<br />

(83.).<br />

Die Meiendorfer blieben<br />

damit auchimfünften Oberligaspiel<br />

hintereinan<strong>der</strong> ohne<br />

Sieg und in <strong>der</strong> Tabelle auf<br />

dem fünftletzten Rang. Und<br />

<strong>der</strong> könnte am Saisonende<br />

sogar den Abstieg bedeuten,<br />

falls sich die Befürchtungen<br />

bewahrheiten und sich aus <strong>der</strong><br />

RegionalligaNord tatsächlich<br />

zwei Hamburger Teams verabschieden<br />

müssen. Kein so<br />

abwegiges Szenario: Im<br />

Moment liegen <strong>der</strong> Hamburger<br />

SV II und <strong>der</strong> SC Victoria<br />

dort auf den Abstiegsplätzen,<br />

mit dem FC St. Pauli II ist<br />

sogar noch eine dritte Hamburger<br />

Mannschaft stark<br />

gefährdet.<br />

Und Meiendorfs nächster<br />

Gegner am Sonnabend, 23.<br />

März, ist ausgerechnet Spitzenreiter<br />

FC Elmshorn, <strong>der</strong><br />

acht seiner letzten neun Spiele<br />

gewonnen hat.<br />

Tischtennis, Oberliga<br />

Sasels Herren festigen Rang drei<br />

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TSV Rostock Süd (9:4) und<br />

SV Aufbau Parchim (9:5) –<br />

damit sind die auf Rang drei<br />

liegenden Saseler in <strong>der</strong><br />

Oberliga-Rückrunde sogar<br />

die zweitstärkste Mannschaft<br />

(13:1 Punkte). Nur Spitzenreiter<br />

und Titelfavorit TTG<br />

207 Ahrensburg/Großhansdorf<br />

(14:0) war bislang noch<br />

Yiner Ronal Arboleda Sanchez (links) setzt sich gegen Condors<br />

Abwehrmann Sebastian Zinselmeyer durch. Später sah <strong>der</strong><br />

Meiendorfer Stürmer die Gelb-Rote Karte<br />

erfolgreicher – am Sonnabend<br />

treffen beide Teams im<br />

Topspiel in Sasel (17 Uhr,<br />

Petunienweg)aufeinan<strong>der</strong>.<br />

Die Siege in Mecklenburg<br />

kamen auch ohne Spitzenspieler<br />

Tobias Schmidt<br />

zustande. Für ihn sprang<br />

Philipp Ruzanska ein, <strong>der</strong> in<br />

Rostock mit einem glatten<br />

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Dreisatzerfolg über Mathias<br />

Hisch zum 4:4 die Wende<br />

einleitete. „Geburtstagskind“<br />

Masur verlor in beiden<br />

Begegnungen kein Match.<br />

Am schwersten zu kämpfen<br />

hatte Simon Moschall, <strong>der</strong><br />

zweimal in fünften Satz<br />

gewann –einmal 13:11, einmal<br />

15:13.<br />

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Abbildungen zeigen Wunschausstattung gegen Mehrpreis.<br />

Fußball, Landesliga<br />

TSVSasel unterliegt in<br />

Schenefeld 0:1<br />

(HA) Die Landesligafußballer<br />

des TSV Sasel setzen<br />

ihren Abwärtstrend in <strong>der</strong><br />

Hammonia-Staffel fort: Das<br />

0:1 (0:1) bei Blau-Weiß 96<br />

Schenefeld war für die<br />

Mannschaft von Trainer<br />

Andreas Reinke bereits das<br />

fünfte sieglose Spiel in Folge.<br />

Damit taumelt die nach<br />

ihrem glänzenden Saisonstart<br />

zeitweise sogar an<strong>der</strong><br />

Spitze stehende Mannschaft<br />

vom Parkweg als Neunter<br />

(HA) Während Jugendnationalspieler<br />

Leon Abich bei<br />

den French Junior Open in<br />

Metz für Furore sorgte und<br />

mit Florian Schreiner (SC<br />

Fürstenfeldbruck) sensationell<br />

Zweiter im Doppelwettbewerb<br />

wurde, haben die<br />

Tischtennisherren des SC<br />

Poppenbüttel auch ohne ihren<br />

erst 15 Jahre alten Shooting-<br />

Star mit dem 8:8 gegen die<br />

Füchse Berlin und dem 9:5<br />

beim TSV Schwarzenbek drei<br />

Punkte im Kampf um den<br />

Klassenverbleib gewonnen.<br />

„Wenn wir jetzt noch eines<br />

<strong>der</strong> letzten fünf Spiele gewinnen,<br />

ist <strong>der</strong> Abstieg endgültig<br />

keinThema mehr“, sagteTrainer<br />

Stephan Rauterberg.<br />

Frank Sternal und Sebastian<br />

Door sicherten mit ihrem<br />

Dreisatzerfolg im Abschlussdoppel<br />

über Martin Dietrich/Axel<br />

Berger den Punkt<br />

gegen den Tabellendritten aus<br />

Berlin. Beide steuerten zudem<br />

vier weitere Zähler bei.<br />

Unerwartet kam <strong>der</strong> Erfolg<br />

von Ersatzmann Adrian<br />

weiter Richtung Tabellenkeller.<br />

Noch beträgt das Polster<br />

auf die Abstiegsplätze allerdings<br />

neun Punkte. Thies<br />

Raschkegelang für den Gegner<br />

bereits in <strong>der</strong> 11. Minute<br />

das Tordes Tages. Der Saseler<br />

Tino Oschetzki sah in <strong>der</strong><br />

88. Minute wegen Foulspiels<br />

die Gelb-Rote Karte.<br />

Nächster Gegner ist am<br />

kommenden Dienstag (19.30<br />

Uhr, Heubergred<strong>der</strong>) im<br />

Nachholspiel <strong>der</strong> SC Sperber.<br />

Tischtennis, Regionalliga<br />

Poppenbüttel II.<br />

kämpft gegen Abstieg<br />

(HA) Kann die zweite<br />

Tischtennis-Damen-Mannschaft<br />

des SC Poppenbüttel<br />

dem drohenden Abstieg aus<br />

<strong>der</strong> Regionalliga Nord doch<br />

noch entgehen? Gut möglich:<br />

Nach dem 8:2 beim<br />

Schlusslicht MTV Tostedt II<br />

haben die Poppenbüttelerinnen<br />

erstmals in dieser Saison<br />

die Abstiegsplätze verlassen.<br />

Der einen Punkt zurückliegende<br />

Mitkonkurrent VfL<br />

Oker hat aber noch ein Spiel<br />

mehr zu absolvieren, das<br />

bessere Satzverhältnis und<br />

das etwas leichtere Restprogramm.<br />

„Ich bin trotzdem zuversichtlich“,<br />

sagte Trainer Stephan<br />

Rauterberg. Grund:<br />

Immer wenn die nie<strong>der</strong>ländische<br />

Spitzenspielerin Dong<br />

Li zum Einsatz kam, haben<br />

die Poppenbüttelerinnen bislang<br />

nicht verloren. Aus den<br />

Spielen am Sonnabend gegen<br />

den Tabellenvorletzten<br />

RSV Braunschweig (15 Uhr)<br />

und am Sonntag gegen den<br />

knapp vor ihnen stehenden<br />

Kieler TTK (11 Uhr, jeweils<br />

Harkshei<strong>der</strong> Straße) kalkulieren<br />

sie deshalb auch mit<br />

zwei Siegen. In Tostedt<br />

reichte es auch ohne Dong<br />

Li: Krisztina Kovacs, Nicole<br />

Meyer, Julia Arndt und Sandra<br />

Opitz benötigten nur<br />

knapp zweieinhalb Stunden,<br />

um einen 0:1-Rückstand in<br />

ein 8:2 zu wandeln.<br />

Poppenbüttels „Erste“ gewann<br />

sogar zweimal: 8:2<br />

beim VfR Weddel und 8:6<br />

beim SSV Neuhaus und<br />

bleibt damit hinter Spitzenreiter<br />

TTK Großburgwedel<br />

auf Rang zwei.<br />

Funke Oshonaike und<br />

StefanieChristensen blieben<br />

dabei im oberen Paarkreuz in<br />

jeweils fünf Matches ungeschlagen.<br />

Tischtennis, Regionalliga<br />

SCP holt Hamburgs<br />

Meister Fabian Moritz<br />

Weyhe: Der Jugendspieler<br />

rang Than Phong Le Trung<br />

nach einem 0:2-Rückstand<br />

mit einer beachtlichen Energieleistung<br />

noch mit 10:12,<br />

4:11, 13:11, 11:9, 11:8 nie<strong>der</strong>.<br />

Matchwinner mit je zwei Siegen<br />

im Einzel und einem<br />

Erfolg im Doppel gegen<br />

Schwarzenbek waren<br />

Michael Zibell, Mirco Albers<br />

und Stefan Schmidt.<br />

Am kommenden Sonnabend<br />

müssen die Poppenbütteler<br />

zum Spitzenreiter SV<br />

Bolzum (15 Uhr,AmMühlenberg),<br />

am Sonntag folgt die<br />

Partie beim abstiegsgefährdeten<br />

SV Friedrichsort (15 Uhr,<br />

Falklandstraße).<br />

In den drei verbleibenden<br />

Partien geht es dann auch<br />

noch gegen den Hamburger<br />

SV, indem die Poppenbütteler<br />

auf einen kommenden<br />

Mitspieler treffen werden.<br />

Denn Rauterberg bestätigte<br />

die Verpflichtung von Hamburgs<br />

aktuellem Meister Fabian<br />

Moritz zur kommenden<br />

Saison.

Zweite Auflage des i30 setzt Ausrufezeichen<br />

Hyundai spielt weiter auf Angriff<br />

Alles im Fluss. Auch auf <strong>der</strong> Strasse. Ein internationales Designerteam hat dem neuen Hyundai i30<br />

mit dem von <strong>der</strong> Natur inspirierten „Fluidic-Sculpture“-Konzept ein kraftvolles und markantes<br />

Äußeres verliehen<br />

(jh) Komplett erneuert hat <strong>der</strong><br />

koreanische Hersteller Hyundai<br />

–inzwischen die Nummer 5in<br />

<strong>der</strong> Weltrangliste –seinen Bestseller<br />

i30. Autos dieser Marke<br />

haben <strong>der</strong>zeit Hochkonjunktur<br />

und mischen den Markt –<br />

beson<strong>der</strong>s den <strong>der</strong> Kompaktklasse<br />

–auf. Der nochmals verbesserte<br />

i30 (seit 2007 „ein<br />

Europäer nach Maß“) soll ein<br />

weiterer Beleg <strong>der</strong> aggressiven<br />

Modellpolitik sein. Nach den<br />

ersten Testkilometernhaben wir<br />

denn auch den Eindruck gewonnen,<br />

dass <strong>der</strong> Koreaner in <strong>der</strong><br />

Liga <strong>der</strong> Etablierten chancenreich<br />

mitspielen dürfte. Am 23.<br />

März erfolgt die Markteinführung<br />

mit fünf Motorvarianten<br />

und den dreiAusstattungsstufen<br />

Classic, Trend und Style. Die<br />

Preise beginnen bei 15.990<br />

Euro und reichen bis 23.810<br />

Euro. Zusätzlich kommt zum<br />

Marktstart das exklusive Son<strong>der</strong>modell<br />

„IntroEdition“, das<br />

Schon ab<br />

13.990,-€ *<br />

+ 200,- € Kin<strong>der</strong>rabatt<br />

pro Kind **<br />

18.990 Euro kostet, in den Handel<br />

(Preisvorteil: 1.010 Euro).<br />

Der Fünftürer,<strong>der</strong> zweifellos<br />

Anleihen beim großen Bru<strong>der</strong><br />

i40 aufgenommen hat, ist dank<br />

seines markentypischen sechseckigen<br />

Kühlergrills schon auf<br />

den ersten Blick als Hyundai<br />

auszumachen. Die voneuropäischen<br />

Designern entwickelte<br />

Formensprache, die sich anspruchsvoll<br />

„Fluidic Sculpture“<br />

nennt, betont stark die vor<strong>der</strong>en<br />

Kotflügel, setzt auf markante<br />

seitliche Kanten auf <strong>der</strong> Motorhaube<br />

und zwei aufsteigende<br />

Sicken in <strong>der</strong> Seitenpartie. Mit<br />

4,30 Meter Außenlänge, einem<br />

reichlichen Radstand von 2,65<br />

Meter und knappen Überhängen<br />

soll <strong>der</strong> kraftvolle Auftritt<br />

unterstrichen werden. Eine erwähnenswerte<br />

Errungenschaft<br />

ist das serienmäßige LED-Tagfahrlicht,<br />

das zusammen mit<br />

den Nebelscheinwerfern im<br />

unteren Bereich des Stoßfängers<br />

platziert wurde. Erfreulich<br />

auch, dass die vergrößerten<br />

Innenraummaße jetzt mehr<br />

Kopf- und Beinfreiheit ergeben.<br />

Das um elf Prozent erweiterte<br />

Gepäckraumvolumen reicht von<br />

378 bis 1.316 Liter. Rücksitzbank<br />

und -lehnen sind umklappbar.<br />

Doch nicht nur das Plus an<br />

Platz ist eine Steigerung, son<strong>der</strong>n<br />

auch bei Verarbeitungsqualität<br />

und Materialauswahl<br />

gibt es Verbesserungen.<br />

Eine echte Innovation stellt<br />

„Flex Star“ dar. Dabei handelt<br />

es sich um eine serienmäßige, in<br />

drei Stufen verstellbare Unterstützung<br />

<strong>der</strong> elektro-mechanischen<br />

Servolenkung. Der Fahrer<br />

kann zwischen „Normal“,<br />

„Comfort“ und „Sport“ wählen.<br />

Dieses System erwies sich im<br />

ersten Praxistest alles an<strong>der</strong>e als<br />

eine technische Spielerei.<br />

Zwei Benzin- und drei Dieselmotoren<br />

bilden die Triebwerkspalette.<br />

Die Ottomotoren<br />

RUND UMS<br />

leisten bei 1,4 und 1,6 Liter<br />

Hubraum 99 PS (73 kW) beziehungsweise<br />

135 PS (99 kW),<br />

während die Selbstzün<strong>der</strong> bei<br />

gleichen Hubräumen 90 PS (66<br />

kW) und 110 PS (81 kW) erwirtschaften.<br />

Daneben steht die<br />

Spritsparvariante 1,6 CRDi<br />

„blue“ bereit, die es auf 128 PS<br />

(94 kW) bringt und als erstes<br />

Hyundai Modell nur 97 Gramm<br />

CO2 pro Kilometer ausstößt<br />

und damit unter <strong>der</strong> 100-<br />

Gramm-Grenze bleibt.<br />

Auch für das neue Modell<br />

gilt ein umfangreiches Garantiepaket.<br />

Über einen Zeitraum<br />

von fünf Jahren gewährt <strong>der</strong><br />

Hersteller eine Garantie auf das<br />

gesamte Fahrzeug, die ohne<br />

Kilometerbegrenzung gilt. Zudem<br />

schützt 36 Monate lang –<br />

ebenfalls ohne Limitierung <strong>der</strong><br />

Laufleistung –eine Mobilitätsgarantie<br />

vorunliebsamenÜberraschungen.<br />

Das innovative dynamische<br />

Kurvenlicht des i30 erhöht die<br />

Sicherheit in je<strong>der</strong> Kurve.<br />

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zur Reparatur o<strong>der</strong> Überprüfung<br />

in <strong>der</strong> Kfz-Werkstattabgeben.<br />

Werden wirklich alle Schäden<br />

gefunden? Wie hoch wird<br />

die Rechnung sein? Die D.A.S.<br />

Rechtsschutzversicherung gibt<br />

Tipps, wasbei einem Werkstattbesuch<br />

zu beachten ist.<br />

Bevor Autofahrer ihren<br />

Wagen in die Werkstatt fahren,<br />

ist es ratsam, sich selber einen<br />

Überblick über den Schaden zu<br />

verschaffen. „Wichtig ist dabei,<br />

dass <strong>der</strong> Kunde seinen Auftrag<br />

so konkret wie möglich formuliert“,<br />

rät Juristin Christine<br />

Lewetz. „Bei größeren Arbeiten<br />

wie Unfallreparaturenist außerdem<br />

ein Kostenvoranschlag<br />

empfehlenswert.<br />

Kostenvoranschlag –<br />

auch auf Details achten!<br />

Da <strong>der</strong> Kostenvoranschlag in<br />

<strong>der</strong> Regel die Grundlagefür den<br />

späteren Werkvertrag und somit<br />

auch für dieAbschlussrechnung<br />

bildet, sollte er so detailliertwie<br />

möglich ausgeführt sein. Dazu<br />

zählen die genaue Auflistung<br />

aller notwendigenArbeiten nach<br />

Art und Umfang, die voraussichtlich<br />

benötigte Arbeitszeit,<br />

Materialkosten und Mehrwertsteuer.Doch<br />

nicht immer ist ein<br />

Kostenvoranschlag möglich,<br />

etwa, wenn die Werkstatt zunächst<br />

Art und Höhe des Schadens<br />

feststellen muss. Dann<br />

sollten Autofahrer und Werkstatt<br />

vereinbaren,dass bei Überschreitung<br />

einer bestimmten<br />

Kostenobergrenze <strong>der</strong> Kunde<br />

informiertund das weitere Vorgehen<br />

abgesprochen wird.<br />

Vor<strong>der</strong> Heimfahrt<br />

Ist <strong>der</strong> Wagen wie<strong>der</strong> fit und<br />

abholbereit, sollte <strong>der</strong> Kunde<br />

erst die Werkstattrechnung prüfen,<br />

bevor eswie<strong>der</strong> in die heimische<br />

Garage geht. In <strong>der</strong><br />

Rechnung müssen Lohn und<br />

Material einzeln aufgeschlüsselt<br />

sein. Entdeckt <strong>der</strong> Autofahrer,<br />

dass sein Auto nach <strong>der</strong><br />

Reparatur immer noch Öl verlierto<strong>der</strong><br />

die Beule nicht richtig<br />

repariert wurde, muss er diese<br />

übersehenen Fehler sofort <strong>der</strong><br />

Werkstatt melden. „Ein Kfz-<br />

Betrieb haftet zwei Jahre lang<br />

für seine Leistungen. Viele<br />

Werkstätten verkürzen diese<br />

Frist jedoch vertraglich auf<br />

zwölf Monate“, ergänzt Lewetz<br />

und fährtfort: „Fallen in<br />

dieser Zeit Mängel o<strong>der</strong> Fehler<br />

auf, kann <strong>der</strong> Kunde sie<br />

schriftlich <strong>der</strong> Werkstatt melden<br />

und Nachbesserung verlangen<br />

(§ 635 BGB).“ Dabei<br />

ist es wichtig, dass <strong>der</strong> Werkstatt<br />

eine Frist zur Nachbesserung<br />

gesetzt wird.<br />

HilfreicheChecklisten und<br />

Musterbrieferund um den<br />

Kfz-Werkstattbesuch finden<br />

Autobesitzer unter<br />

www.das.de/das/werkstatt<br />

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Der neue Caddy JAKO-O.<br />

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Garantie und 2 Jahre Lack-Garantie, jeweils bis 100.000 km Fahrleistung<br />

(gemäß den jeweiligen Bedingungen).<br />

2<br />

Hyundai_Eroeffn_3-170.indd 1 08.03.13 10:45

Nachrichten aus dem Museumsdorf Volksdorf<br />

HEIMAT<br />

ECHO<br />

13. März<br />

---------------------------------------------------------------------<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

auf dieser Seite lässt <strong>der</strong> Vorfrühling grüßen: Neues und Werdendes<br />

ist aus dem alten Dorfe zu vermelden. Wir stellen unseren<br />

neuen Kutscher vor, <strong>laden</strong> „im Märzen“ein zum Anspannen <strong>der</strong><br />

Pferde, locken schon mal mit allerlei Frischem auf dem April-<br />

Bauernmarkt und mit Lokis Bericht vom neuen Leben bei den<br />

Osterlämmern. Sogar das Rezept zielt auf die österliche Jahreszeit.<br />

Trotz <strong>der</strong> nörgeligen Bauernregel also Zeit, sich frei zu<br />

machen für Frühlingsgefühle!<br />

Viel Spaß beimLesen wünscht Ihnen<br />

Veranstaltungen rund um<br />

das Museumsdorf<br />

Führungen durch die Häuser des Museumsdorfes: November<br />

bis März nur sonntags um 15 Uhr,von April bis Oktober freitags<br />

bis sonntags jeweils 15 Uhr,inden Sommer und Herbstferien<br />

auch dienstags bis donnerstags. An<strong>der</strong>e Termine nach Vereinbarung<br />

mit <strong>der</strong> Geschäftsstelle während <strong>der</strong> Bürozeiten per Telefon<br />

(040 /603 90 98) o<strong>der</strong> per Fax(040 /64421966).<br />

Der Plattdüütsch Krink mit FraukeBurmeister findet regelmäßig<br />

am 3. Mittwoch im Monat um 18:30 Uhr im Wagnerhof statt.<br />

Das nächste Treffen ist am 17. April 2013, 18:30 Uhr.<br />

Krämer<strong>laden</strong> im MuseumsdorfVolksdorf im hinteren Teil <strong>der</strong><br />

alten Schmiede. Die regelmäßigen Geschäftszeiten für den Laden<br />

und den Ausschank sind Dienstag, Donnerstag und Sonnabend<br />

von14:00 –17:00 Uhr.<br />

<strong>Heimat</strong>kundlicher Gesprächskreis im Spiekerhus mit Dr.Joachim<br />

Pohlmann jeden ersten Mittwoch im Monat um 15:00 Uhr.<br />

Die nächste Veranstaltung findet am 3. April 2013 statt.<br />

Dree Lüüd vun‘t „BLATT op Platt” - Plattdeutsche Lesung -<br />

Platt-Prominenz im Dreierpack. Christa Heise-Batt, Petra Wede<br />

un Bernhard Koch vertellt egen Geschichten op Platt. 22. März,<br />

19.30 Uhr im Wagnerhof.<br />

Eintritt15.- Euro (Mitglie<strong>der</strong> 12.- Euro).<br />

ihr werdet es nicht glauben,<br />

aber bei uns gibt es schon<br />

Osterlämmer! Es sind acht<br />

Stück, so viele wie noch nie.<br />

Ich als Hütehund habe viel<br />

zu tun, aber die Mütter sind<br />

ziemlich zickig. Ich denke,<br />

es hat damit zu tun, dass sie<br />

sich Sorgen um ihre Kleinen<br />

machen. Kein Wun<strong>der</strong>, denn<br />

eine Geburtwar sehr schwer<br />

und Steffi,unsere Tierärztin,<br />

musste kommen. Nun geht<br />

es allen gut und sie sind auch<br />

zu süß. Zwar nicht klein und<br />

wollig, son<strong>der</strong>n klein und<br />

glatthaarig, wie Ziegen-<br />

Hallo liebe Kin<strong>der</strong>,<br />

lämmchen nun mal aussehen.<br />

„Die fressen uns bald<br />

die Haare vom Kopf“, sagt<br />

Egbert. Er hat erzählt, dass<br />

wir Tiere alle zusammen im<br />

Monat 1000 Euro kosten.<br />

Vielleicht könnt Ihr Euren<br />

Eltern mal vorschlagen, ob<br />

eine Familienmitgliedschaft<br />

nicht eine schöne Möglichkeit<br />

wäre uns ein wenig zu<br />

unterstützen. Das kostet nur<br />

45 Euro im Jahr und wir<br />

würden uns sehr darüber<br />

freuen. Ich schicke Euch<br />

schon mal ein Foto, auf dem<br />

Ihr sehen könnt, wie tüchtig<br />

✂<br />

Redaktions-Service-Seite vomHEIMATECHO für alle Freunde des VolksdorferMuseumsdorfes<br />

-----------------------------------------------------------------<br />

------------------------------------------------------------------------<br />

Ihr Jürgen Fischer<br />

Arbeit mit Zugpferden •In<strong>der</strong> Freizeitackern? Draußen auf dem Feld? Mit Pferden?<br />

Können Sie das auch? Bei uns schon. Am 16. März 2013 beim Arbeitspferdetag. Vier bis acht<br />

Personen ab 16 Jahren können einen Taglang ausprobieren, was es heißt, Landwirtschaft mit<br />

Pferden zu betreiben. Lehrgangsgebühr 130,- Euro inkl. Mittag, Kaffee und Kuchen.<br />

Anmeldung: museumswart@museumsdorf-volksdorf.de o<strong>der</strong> Tel. 0171 790 4669.<br />

Weitere Infos auf unserer Homepage<br />

Rezept<br />

Osterkranz mit Mandeln:<br />

Zutaten:<br />

600 gMehl,<br />

40 gHefe,<br />

125 ml lauwarme Milch,<br />

4ELÖl,<br />

½TLSalz,<br />

abgeriebene Schale einer unbehandelten<br />

Zitrone,<br />

90 gZucker,<br />

3Eier,<br />

½TlAnispulver,<br />

zum Garnieren: 60 gMandelstifte,<br />

1Eigelb,<br />

1ELMilch<br />

Für den Vorteig 2ELMehl, 1TLZucker,<br />

die Hefe und die lauwarme Milch verrüh-<br />

ren. Zugedeckt 15 Minuten gehen lassen.<br />

Die restlichen Teigzutatenzugeben, kräftig<br />

durchkneten und weitere 20 Minuten<br />

gehen lassen.<br />

In 3Teile teilen und zu ca. 70 cm langen<br />

Strängen rollen. DieTeigstränge an einem<br />

Ende fest zusammendrücken und dannzu<br />

einem Zopf flechten. Dann die Enden mit<br />

etwas Wasser anfeuchten, den Zopf zu<br />

einem Kranz formen und die Enden festdrücken.<br />

Den Kranz auf ein mit Backpapier belegtes<br />

Blech setzen und zugedeckt weitere<br />

30 Minuten gehenlassen. Das Eigelb mit<br />

<strong>der</strong> Milch verrühren und den Kranz<br />

bestreichen. Mandelstifte und Zucker<br />

darüber streuen.<br />

Den Kranz im vorgeheizten Backofen bei<br />

200 °ca. 25-35- Minuten backen.<br />

(sk)<br />

Bauernregel<br />

Märzenblomen<br />

dögt ni,<br />

Märzengröön<br />

dat högt ni.<br />

Märzblumen<br />

taugen nicht,<br />

Märzengrün<br />

erfreut nicht.<br />

Diese Wetterregel traute<br />

dem frühen, milden<br />

Frühling keine Dauer zu.<br />

Die Bauernwussten,<br />

dass noch mindestens<br />

für den April Frostphasen<br />

zu erwarten<br />

waren.<br />

(sk)<br />

(hb)<br />

Das Frühjahr lockt<br />

Bauernmarkt 2013<br />

Das Blumenangebotfür den Frühling: einfach schön<br />

Auf dem beliebten Bauernmarkt<br />

am 7. April können<br />

sich die Besucher von 10bis<br />

17 Uhr mit Pflanzen für den<br />

Garten, frischem Gemüse,<br />

Räucheraal und sonstigen<br />

Spezialitäten, das meiste wie<br />

immer frisch vom Erzeuger,<br />

eindecken. Dieses Jahr können<br />

Sie bei <strong>der</strong> Gelegenheit<br />

auch unser „Müttergenesungswerk“<br />

bestaunen. Unsere<br />

fünf „Zimtzicken“ haben<br />

zusammen für entzückenden<br />

achtköpfigen Nachwuchs gesorgt,<br />

und das alles innerhalb<br />

von vier Tagen im Februar.<br />

Für Verpflegung sorgen die<br />

„Spiekerlüüd“ mit Kaffeestuuv<br />

und leckerer Grillwurst<br />

an <strong>der</strong> Schänke, <strong>der</strong> Bäcker<br />

am Steinbackofen und unsere<br />

„Kökschen“ im Backhaus<br />

und an den historischen<br />

Herdstellen mit Köstlichkeiten<br />

aus alter Zeit. Besuchen<br />

Sie auch „Emmis Krämer<strong>laden</strong>“.<br />

Der Museums<strong>laden</strong> bietet<br />

wie an jedem Dienstag-,<br />

Donnerstag- und Sonnabendnachmittag<br />

auch beim Bauernmarkt<br />

ganztags neben<br />

dem üblichen Sortiment noch<br />

viele Frühlingsboten an.<br />

Neu auf dem Bock<br />

Frie<strong>der</strong>ike Braun, Maik Sonnenbergund Jessica Läufer (v.li.)<br />

Maik Sonnenberg ist <strong>der</strong><br />

neue Mann, <strong>der</strong> sich um die<br />

Pferde, das Vieh und das<br />

Gelände kümmern wird. Er<br />

stammt aus Wismar, ist 31<br />

Jahre alt, verheiratet und hat<br />

zwei Kin<strong>der</strong>. Seine landwirtschaftliche<br />

Ausbildung hat er<br />

auf dem Demeter Hof Gut<br />

Wulfsdorf gemacht. Er löst<br />

Martin Har<strong>der</strong> ab, <strong>der</strong> uns mit<br />

seinem Kaltblüter Sigi verlassen<br />

hat. Die beiden bleiben<br />

dem Museum aber verbunden<br />

und werden im Laufe des<br />

Jahres bei verschiedenenVeranstaltungen<br />

dabei sein. Der<br />

Kutschbock ist Maik schon<br />

länger vertraut. Jetzt hat er<br />

zusammen mit Jessica Läufer<br />

und Frie<strong>der</strong>ike Braun in Tangermünde<br />

den Lehrgang zur<br />

Personenbeför<strong>der</strong>ung mit<br />

Kutschen bestanden. Die drei<br />

dürfen also ab sofortbei Ausfahrten<br />

und Veranstaltungen<br />

Fahrgäste mitnehmen.<br />

Sie möchten mitfahren?<br />

Dann eMail an<br />

kutschfahrten@<br />

museumsdorf-volksdorf.de<br />

o<strong>der</strong> Tel. 0172 442 1770. (hb)<br />

Eintritt zum Bauernmarkt<br />

für Menschen über 1,49 m:<br />

1Euro.<br />

(kb)<br />

Kontakt<br />

V.i.S.d.P.<br />

Holger Braun,<br />

De Spieker e.V.-<br />

Trägerverein des<br />

Museumsdorfs Volksdorf<br />

Im Alten Dorfe 46-48<br />

22359 Hamburg<br />

Tel: 603 90 98<br />

Fax: 64 62 19 66<br />

Geschäftszeiten:<br />

dienstags 9-12Uhr<br />

donnerstags 10 -12Uhr<br />

Mitarbeiter(innen):<br />

Karina Beuck<br />

Holger Braun<br />

Sibylle Könnecke<br />

Egbert Läufer<br />

Peter Lamp<br />

Die nächste Spiekerseite<br />

erscheintim<strong>Heimat</strong>-<strong>Echo</strong><br />

am 17. April 2013<br />

www.museumsdorfvolksdorf.de<br />

email: pressestelle@<br />

museumsdorf-volksdorf.de<br />

ich mich um die Kleinen<br />

kümmere. Möglicherweise<br />

habt ihr sie ja in den letzten<br />

warmen Tagen bei uns im<br />

Museum schon gesehen.<br />

Bis bald euer Loki

13. März 2013 RENOVIEREN UND GESTALTEN Nr.11, 56. Jahrgang 9<br />

Alternative zuMassivholzdielen<br />

Zwei Schichten voller Natürlichkeit<br />

Einfach und stilvoll: Das 2-Schicht-Parkett von Kährs kommt<br />

beson<strong>der</strong>s gut im Kontrast zu stylischenMöbeln o<strong>der</strong> als Ruhepol<br />

in einer gemütlichen Stube zu Geltung. Der wesentliche Vorteil<br />

dieser Parkettvariante ist das für 2-Schicht-Parkett lange Format<br />

und das Design im Altholz-Look.<br />

PD-Foto: Kährs<br />

Warm, natürlich, rustikal und<br />

gemütlich –sostellen sich viele<br />

Deutsche den optimalen Parkettboden<br />

vor. Doch welcher<br />

eignet sich am besten für die<br />

eigene Wohnung und den eigenen<br />

Stil? Die Entscheidung zwischen<br />

Massivholzdielen und<br />

verschiedenen Fertigparkettvarianten<br />

fällt vielen Bauherren<br />

nicht leicht. Eine einfache und<br />

zugleich geschmackvolle Wahl<br />

ist sogenanntes 2-Schicht-Parkett,<br />

wie zum Beispiel die neue<br />

Atelier Collection von Kährs.<br />

Ein großer Vorteil dieser<br />

Lösung: Durch ihre Konstruktion<br />

und die Art <strong>der</strong> Verlegung<br />

verformt sich <strong>der</strong> Boden nicht<br />

und bleibt dauerhaft schön.<br />

Wasist unter 2-Schicht-Parkett<br />

zu verstehen? Seinen<br />

Namen erhält das Fertigparkett<br />

durch den Aufbau aus zwei<br />

übereinan<strong>der</strong>liegenden Schichten.<br />

Die Oberfläche besteht aus<br />

Edelholz. Dadurch ist die fertig<br />

verlegte Fläche letzten Endes<br />

nicht voneinem Massivholzboden<br />

zu unterscheiden. Darunter<br />

befindet sich eine Trägerschicht,<br />

die im Falle des Kährs<br />

Master-Sortiments aus dem für<br />

2-Schicht-Parkett besten Material<br />

besteht: aus hochwertigem<br />

Birkensperrholz. Sie verleiht<br />

dem Boden beson<strong>der</strong>s hohe Stabilität.<br />

Die Art<strong>der</strong> Montage leistet<br />

dazu einen weiteren Beitrag.<br />

2-Schicht-Parkett verklebt<br />

<strong>der</strong> Handwerker vollflächig auf<br />

dem Boden. Einer <strong>der</strong> Vorteile<br />

dieser Verlegungsweise liegt in<br />

<strong>der</strong> besseren Raumschalldämmung.<br />

Auffallende Übergangsschienen<br />

zu an<strong>der</strong>en angrenzenden<br />

Materialen werden nicht<br />

benötigt.An<strong>der</strong>s als bei Massivholz<br />

besteht bei 2-Schicht-Parkett<br />

keine Gefahr <strong>der</strong> klimabedingten<br />

Verformung.<br />

Diese Art <strong>der</strong> Verlegung<br />

bringt weitere Vorteile für die<br />

Hausbewohner mit sich: Wer<br />

sich für 2-Schicht-Parkett entscheidet,<br />

muss nicht auf warme<br />

Füße verzichten. Durch die<br />

direkte Verklebung mit dem<br />

Untergrund und <strong>der</strong> speziellen,<br />

klimastabilen Konstruktion eignet<br />

sich dieses Produkt<br />

beson<strong>der</strong>s gut zurVerlegung auf<br />

Fußbodenheizungen.<br />

Eiche,Ahornund Walnuss<br />

Die Atelier Collection gibt es<br />

aus unterschiedlichen Holzarten:<br />

Eiche, kanadischer Ahorn<br />

und amerikanische Walnuss.<br />

Eine Diele ist 1,20 Meter lang,<br />

zwölf Zentimeter breit und<br />

einen Zentimeter dick. Der<br />

Bauherr hat die Wahl zwischen<br />

drei verschiedenen Holzsortierungen.<br />

Zum Beispiel ist es<br />

möglich, sich für eine Diele zu<br />

entscheiden, in <strong>der</strong> vorwiegend<br />

die weniger kontrastreichen<br />

Teile des Holzes verarbeitet<br />

wurden und nur Punktäste vorkommen.<br />

Dadurch ergibt sich<br />

eine beson<strong>der</strong>s ruhig aussehende,<br />

präzise und saubere Struktur<br />

mit weicher Zeichnung, wie sie<br />

sonst nicht zu finden ist.<br />

Die GalleryCollection dagegen<br />

umfasst Parkettdielen in<br />

einem für 2-Schicht-Parkett<br />

bemerkenswertem Format mit<br />

1,90 Meter Länge. Farbige,<br />

gebürstete o<strong>der</strong> vonHand gehobelte<br />

Oberflächen verleihen den<br />

Dielen einen individuellen<br />

Charakter und heben die einzigartigen<br />

Merkmale <strong>der</strong> Holzstäbe<br />

im so genannten Altholzdesign,<br />

mit Ästen und Rissen hervor.<br />

Auf dem 2-Schicht-Markt<br />

ragt dieses Design heraus, da es<br />

als einmalig gilt.<br />

Thema Nachhaltigkeit<br />

Für den Hersteller steht bei <strong>der</strong><br />

Produktion die Beachtung umweltschonen<strong>der</strong><br />

Aspekte im<br />

Vor<strong>der</strong>grund. Die Hölzer stammen<br />

ausschließlich aus nachhaltig<br />

bewirtschafteten Wäl-<br />

<strong>der</strong>n. 2-Schicht-Parkett ist<br />

zudem schon alleine vonseiner<br />

Machart her ressourcenschonen<strong>der</strong><br />

als ein Massivholzboden,<br />

da nur für die obere<br />

Schicht die beson<strong>der</strong>s begehrten<br />

Holzarten benötigt werden.<br />

Die Deckschicht ist drei Millimeter<br />

dick und lässt sich je<br />

nach Oberflächendesign bis zu<br />

zweimal abschleifen.<br />

Gefaste Kanten betonen die<br />

einzelnen Dielen und sorgen<br />

für ein gleichmäßiges Erscheinungsbild.VonHand<br />

bearbeitete<br />

Dielen tragen in mo<strong>der</strong>nen<br />

Wohnungen zu einer warmen<br />

Note bei. Öl bringt die Textur,<br />

die Farbe und die Maserung des<br />

Holzes beson<strong>der</strong>s gut zur Geltung.<br />

Die Natürlichkeit des<br />

Materials kann man nicht nur<br />

sehen, son<strong>der</strong>n auch spüren.<br />

Werbarfuß über einen solchen<br />

Boden läuft, <strong>der</strong> bemerkt sofort<br />

ein angenehmes Gehgefühl.<br />

Dies gilt insbeson<strong>der</strong>e auch für<br />

die mit Mattlack behandelte<br />

Variante, die sehr berührungsfreundlich<br />

ist.<br />

Feuriges Farbenspiel<br />

Stylischer Warmluftofen<br />

im Lieblingsdesign<br />

(epr) Farben spielen im Leben<br />

eine essentielle Rolle. Aus diesem<br />

Grund ist <strong>der</strong> stylische<br />

Warmluftofen Bullerjan dot®<br />

von Bullerjan so wandelbar,<br />

dass er den Geschmack seines<br />

Besitzers punktgenau trifft. Auf<br />

vier Podestvariantenfindet er in<br />

je<strong>der</strong> Umgebung seinen Platz.<br />

Die individuelle Note erlangt er<br />

aber erst über insgesamt 144<br />

Kombinationsmöglichkeiten<br />

<strong>der</strong> Lackierung von Body samt<br />

Sockel und Frontscheibenring –<br />

für jeden gibt es das persönliche<br />

Lieblingsdesign. Wiedie unterschiedlichen<br />

Farbkombinationen<br />

ideal harmonieren und welcher<br />

Ring am besten dazu passt,<br />

lässt sich mit dem Online-Konfigurator<br />

auf <strong>der</strong> Firmenhomepage<br />

herausfinden. Mehr unter<br />

www.bullerjan.com.<br />

Farben begleiten uns durch<br />

das Leben und spielen darin<br />

eine essentielle Rolle. Bei einer<br />

Auswahlvon je zwölf Tönen<br />

für Body samt Sockel und<br />

Frontscheibenring bleiben bei<br />

<strong>der</strong> Farbgestaltung keine<br />

Wünsche offen.<br />

(Foto: epr/Bullerjan)<br />

Weitere Informationen:<br />

Kährs Parkett Deutschland<br />

GmbH &Co. KG<br />

72070 Tübingen<br />

www.kahrs.com<br />

Der Spezialist ...<br />

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Bauelemente GmbH<br />

Marckmannstraße 32<br />

20539 Hamburg<br />

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Telefax (040) 78070519<br />

www.AsconaBauelemente.de<br />

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10 Nr.11, 56. Jahrgang HEIMAT-ECHO 13. März 2013<br />

Gelebte Traditionlädt am verkaufsoffenen<br />

Sonntag zum Bummeln in Duvenstedt<br />

DieFlohmeile verdankt ihren Namen einem spätmittelalterlichen Brauch, am 24. Märzist es wie<strong>der</strong> soweit<br />

(ms) Im vergangenen Jahr<br />

feierte die „Duvenstedter<br />

Flohmeile” ihre Premiere.<br />

Der Verein „Duvenstedt aktiv”<br />

bittet am ersten verkaufsoffenen<br />

Sonntag des<br />

Jahres (24. März) von12-18<br />

Uhr zum Bummeln über<br />

den Duvenstedter Damm<br />

und am Duvenstedter Kreisel.<br />

Dort werden viele Privatleute<br />

aus Duvenstedt und <strong>der</strong><br />

Nachbarschaft ihr Aussortiertes<br />

aus Garage, Keller<br />

o<strong>der</strong> Dachboden anbieten.<br />

Die Besucher können bei<br />

einem Bummel schauen,<br />

feilschen und ganz sicher<br />

auch einfach klönen.<br />

Ihren Namen verdanktdie<br />

„Duvenstedter Flohmeile”<br />

einem spätmittelalterlichen<br />

Brauch, bei dem die Fürsten<br />

alte Klei<strong>der</strong> dem Volk überließen.<br />

Die Kleidungsstücke<br />

wurden vomVolk dann aber<br />

auf dem Markt gehandelt.<br />

Dabei wechselte <strong>der</strong> eine<br />

o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Floh auch den<br />

Besitzer, so entstand die<br />

Bezeichnung Flohmarkt für<br />

diese Klei<strong>der</strong>börsen. Heute<br />

werden aber nicht nurTextilien,<br />

son<strong>der</strong>n auch Bücher,<br />

chernund Interessierten aus<br />

allen Nähten.”<br />

Duvenstedt ist ein sehr<br />

Comics, Schallplatten,<br />

Dekorationsgegenstände,<br />

Möbel und mehr gehandelt.<br />

Für die Verpflegung <strong>der</strong><br />

Besucher ist wie immer in<br />

Duvenstedt reichhaltig gesorgt.<br />

„Wir sind sicher,dass<br />

diese zweite Duvenstedtaktiv-Meile<br />

bei gutem Wetter<br />

wie<strong>der</strong> ein Riesenerfolg<br />

wird und Duvenstedt weit<br />

über seine Grenzen hinaus<br />

positiv bekannt macht”, so<br />

Beate Rudloff, Vorsitzende<br />

des Vereins „Duvenstedt<br />

aktiv”. „Schon im vergangenen<br />

Jahr platzte unser Dorf<br />

auf <strong>der</strong> Meile von<strong>der</strong> Haspa<br />

bis zum Kreisel mit über<br />

einhun<strong>der</strong>t Händlern und<br />

mehreren tausend Besuaktiver<br />

Stadtteil direkt an<br />

<strong>der</strong> nördlichen Landesgrenze<br />

Hamburgs zu Schleswig-<br />

Viele privateHändler werden auf <strong>der</strong> Flohmeile ihre Sachen anbieten<br />

Holstein. In den vergangenen<br />

20 Jahren wurde in dem<br />

einst idyllischen Dorf viel<br />

gebaut, die Bevölkerungszahl<br />

hat sich nahezu verdoppelt.<br />

Duvenstedter packen<br />

einfach an<br />

Viele fehlende Bestandteile<br />

einer funktionierenden<br />

Infrastruktur seitens <strong>der</strong><br />

öffentlichen Hand werden in<br />

Duvenstedt dank tatkräftiger<br />

Unterstützung und zahlreicher<br />

Angebote durch private<br />

Organisationen seit vielen<br />

Jahren in Eigenhilfeausgeglichen.<br />

Vereine wie die Vereinigung<br />

Duvenstedt, „Duvenstedt<br />

aktiv”, <strong>der</strong> Freibadverein<br />

Duvenstedt o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Duvenstedter SV sorgen für<br />

ein reges Leben im Stadtteil.<br />

Die Duvenstedter übernehmen<br />

vieles in Eigeninitiative,<br />

sorgen für ein intaktes<br />

Leben mit QualitätimStadtteil.<br />

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Was ist im eigenen Garten erlaubt?<br />

Der Garten als letzte Ruhestätte für Haustiere<br />

Wenn Miezi nach langen Jahren<br />

das letzteMal schnurrt,ist<br />

es für ihre Besitzer oft ein<br />

unerträglicher Gedanke, sie in<br />

eine sogenannte Tierkörperbeseitigungsanstalt<br />

bringen zu<br />

müssen. Warum nicht im Garten<br />

unter ihrem Lieblingsbaum<br />

beerdigen? Ob dies<br />

erlaubt ist, verrät die D.A.S.<br />

Rechtsschutzversicherung.<br />

„Wie ein Gartenbewohner<br />

sein grünes Heim gestaltet, ist<br />

ihm überlassen“, so Juristin<br />

Anne Kronzucker. Rechtliche<br />

Grundlage ist Paragraph 903<br />

des BGB. Demnach können<br />

Garteneigentümer in ihrem<br />

Garten tun und lassen, was sie<br />

wollen. Selbst, wenn innerhalb<br />

ihrer „vier Hecken“ ein Sammelplatz<br />

alter Gartengeräte,<br />

Bauschutt o<strong>der</strong> kaputter Fahrrä<strong>der</strong><br />

entsteht, haben die Anwohner<br />

keine Handhabe dagegen.<br />

Sogar Müll muss ertragen werden,<br />

vorausgesetzt, eskommt<br />

zu keiner Geruchsbelästigung<br />

o<strong>der</strong> gesundheitlichen Gefährdung<br />

durch Ungeziefer, Mäuse<br />

o<strong>der</strong> Ratten. Nur wenn die Einwirkungen<br />

auf das Nachbar-<br />

grundstück z.B.durch Lärm<br />

und Gestank die Nutzung des<br />

Nachbargrundstücks wesentlich<br />

beeinträchtigen bzw.<br />

gesetzliche Grenzwerte überschreiten,<br />

kann <strong>der</strong> Nachbar<br />

einschreiten (§906 BGB). In<br />

diesen Fällen hilft <strong>der</strong> Gang<br />

zur zuständigen Abfallbehörde,<br />

die meist in <strong>der</strong> Stadtverwaltung,<br />

Kreisverwaltung o<strong>der</strong><br />

im Landratsamt zu finden ist.<br />

Sie kann den Nachbarn zur<br />

Räumung seines Gartens verpflichten.<br />

Tierfriedhof im Garten?<br />

Doch welche Rechte gelten,<br />

wenn <strong>der</strong> Nachbar sein verstorbenes<br />

Haustier im Garten<br />

beerdigen möchte? Ist das<br />

erlaubt? „Eigentlich müssen<br />

verstorbene Tiere in eine Tierkörperbeseitigungsanstalt<br />

(auchalsVerarbeitungsbetrieb,<br />

Verbrennungsanlage o<strong>der</strong> Mitverbrennungsanlage<br />

bezeichnet)<br />

gebracht werden“, erklärt<br />

die Rechtsexpertin. „Ausnahmsweise<br />

dürfenTierliebhaber<br />

ihre tierischen Mitbewohner<br />

jedoch auch imeigenen<br />

Garten beerdigen –allerdings<br />

nur unter Beachtung strenger<br />

Vorschriften, die von Bundesland<br />

zu Bundesland unterschiedlich<br />

ausfallen können.“<br />

Über die jeweiligen Ausführungsgesetze<br />

informiert <strong>der</strong><br />

Tierarzt o<strong>der</strong> die Gemeinde.<br />

Grundsätzlich gilt: Ein einzelner<br />

Tierkörper darf im Garten<br />

bestattet werden, wenn das<br />

Grundstück nicht im Wasserschutzgebiet<br />

liegt und das<br />

Trinkwasser nicht gefährdet<br />

wird. Auch darf das Grab nicht<br />

in unmittelbarer Nähe zu<br />

öffentlichen Wegen und Plätzen<br />

liegen. Zudem muss <strong>der</strong><br />

Tierkörper mit mindestens 50<br />

cm Erdebedeckt werden.<br />

Eine weitere Begrenzung<br />

gilt hinsichtlich <strong>der</strong> Tierrasse:<br />

Einzelne Hunde, Katzen,<br />

Kaninchen o<strong>der</strong> Kleintiere wie<br />

Wellensittiche o<strong>der</strong> Zierfinken<br />

dürfen ihre letzte Ruhestätte<br />

im Garten finden. „Verständlicherweise<br />

betrifft dies nicht<br />

das Lieblingspferd“, ergänzt<br />

Kronzucker. Für größere Tiere<br />

und Nutztiere gelten nämlich<br />

an<strong>der</strong>e Vorschriften. Bei Verstößen<br />

drohen empfindliche<br />

Geldbußen! WerTierkörper im<br />

Hausmüll entsorgt, muss ebenfalls<br />

mit hohen Strafen rechnen,<br />

denn dies ist ausdrücklich<br />

verboten. Bewohner vonMietwohnungen<br />

mit Garten sollten<br />

vor einer feierlichen Begräbnisfeier<br />

unbedingt die Eigentümer<br />

bzw. den Vermieter um<br />

Erlaubnis bitten, ansonsten ist<br />

hier ebenfalls mit Ärger zu<br />

rechnen. Eine Alternative zur<br />

Beisetzung im Garten ist ein<br />

Tierfriedhof o<strong>der</strong> die Einäscherung<br />

in speziellen Krematorien,<br />

die auf Wunsch des Tierbesitzers<br />

–und gegen entsprechende<br />

Bezahlung –auch die<br />

Urne mit <strong>der</strong> Asche von Bello<br />

o<strong>der</strong> Miezi aushändigen.<br />

Weitere Informationen bietet<br />

das Rechtsportal auf<br />

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WOCHE N Z E I T U N G F Ü R H A M B U R G S N O R D O S T E N

13. März 2013 HEIMAT-ECHO Nr.11, 56. Jahrgang 11<br />

<strong>Heimat</strong>-<strong>Echo</strong>-Leser habendas Wort<br />

Freilaufende Hunde in<br />

Naturschutzgebieten<br />

In je<strong>der</strong> zweiten <strong>Ausgabe</strong><br />

des HEIMAT-ECHO o<strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>er Stadtteilzeitungen<br />

wird über die bösen Hundebesitzer<br />

gewettert. Sie seien<br />

unfreundlich, beleidigend,<br />

uneinsichtig und würden die<br />

Mitmenschen mit ihren unerzogenen<br />

Hunden belästigen,<br />

Natur- und Tierwelt<br />

zerstören.<br />

Stets werden Hetzkampangen<br />

ausgerufen. Als<br />

Hundebesitzer ist man nur<br />

noch Mensch zweiter Klasse.<br />

Selbst wenn man sich<br />

rücksichtsvoll verhält, wird<br />

man beschimpft und mir ist<br />

es sogar passiert, dass ich<br />

mit meinem Hund von<br />

einem „Hundehasser“<br />

absichtlich (denn er sah<br />

mich dabei sogar an) fast<br />

überfahren wurde. Nur ein<br />

Sprung in den Graben hat<br />

mich gerettet. Und das<br />

obwohl mein Hund an <strong>der</strong><br />

Leine war.<br />

Aber ich will hier nicht<br />

Gleiches mit Gleichem vergelten,<br />

will eigentlich nicht<br />

alle „Nicht-Hundebesitzer“<br />

über einen Kamm scheren,<br />

sowie es von bestimmten<br />

Naturschützern öfter mit<br />

den Hundebesitzern gemacht<br />

wird.<br />

Ich möchte an dieser Stelle<br />

nur sagen: Gäbe es in <strong>der</strong><br />

Umgebung von Bergstedt,<br />

Volksdorf und Sasel ausreichend<br />

ausgewiesene Freilaufzonen<br />

für Hunde, die<br />

groß genug sind und die<br />

auch den Bedürfnissen <strong>der</strong><br />

Hunde entsprechen, auf denen<br />

man niemanden belästigt,<br />

dann würde es weniger<br />

Probleme mit freilaufenden<br />

Hunden am Timmermoor<br />

und im Volksdorfer Wald<br />

geben. Würden sich alle<br />

Menschen dann noch höflich<br />

und respektvoll begegnen,<br />

würden diese Hetzartikel<br />

wie vom 30. Januar<br />

<strong>der</strong> Vergangenheit angehören<br />

können.<br />

Warum wird von dem<br />

Geld, das wir jährlich an<br />

Hundesteuern zahlen müssen,<br />

nicht auch etwas für die<br />

Hunde getan? Sehr geehrter<br />

Herr Steckhan, wenn Sie<br />

Tiere so lieben, warum setzen<br />

Sie sich nicht auch dafür<br />

einmal ein?<br />

Ganz davon abgesehen;<br />

die Auffor<strong>der</strong>ungsschil<strong>der</strong><br />

„Hunde sind an <strong>der</strong> Leine zu<br />

führen“ mit <strong>der</strong> darunter<br />

befindlichen Abbildung zeigen<br />

einen Hund,dem Ohren<br />

und Schwanz gekürzt wurden.<br />

Das Kupieren <strong>der</strong><br />

Ohren bei Hunden ist in<br />

Deutschland jedoch bereits<br />

seit 1987, das Kupieren <strong>der</strong><br />

Rute seit 1998 verboten.<br />

Das nennt man Tierschutz.<br />

Regina Schmidt<br />

per E-Mail<br />

Charakter <strong>der</strong> Walddörfer<br />

erhalten?<br />

Volksdorf gehörtaufgrund<br />

seiner Lage im Grünen, dem<br />

altem Baumbestand und seinen<br />

guten Einkaufsmöglichkeiten<br />

zu den beliebtesten<br />

Stadtteilen im Nordosten von<br />

Hamburg, Diese Vorteile<br />

haben auch große Bauträger<br />

und Makler für sich entdeckt:<br />

Ein aktuelles Neubauvorhaben<br />

an <strong>der</strong> Ecke Mellenbergweg/Maetzelweg<br />

zeigt eindrucksvoll,<br />

wie das Bau- und<br />

Naturschutzrecht voninstitutionellen<br />

Bauträgern und<br />

Maklern nicht nur bis an die<br />

Grenze des Zulässigen ausgereizt,<br />

son<strong>der</strong>n sogar ganz<br />

deutlich „überreizt” wird.<br />

Nachdem Doppelhäuser in<br />

dem Bebauungsplan nicht<br />

vorgesehen sind, finden sich<br />

in <strong>der</strong>einer neuen Definition<br />

auf einmal „Einzelhäuser mit<br />

Bushaltestelle Im Regestall<br />

Wenn es in <strong>der</strong> Hamburger<br />

Politik Spinner gibt, die<br />

die vorhandenen Busbuchten<br />

zurückbauen wolle<br />

(Straßenbaulobbyisten?),<br />

Halenreie/Volksdorf<br />

Der Vorschlag des Lesers<br />

Dau ist gut überlegt und<br />

sollte realisiert werden. Nur<br />

beim Einfahren in die Kreisverkehre<br />

muss Vorfahrt<br />

gewährt werden, danach<br />

kann in alle Richtungen<br />

zwei Wohneinheiten”. Um<br />

die enge Bebauung (statt des<br />

bisherigen Flachdacheinfamilienhauses<br />

werden dort in<br />

Zukunft 4Doppelhäuser und<br />

ein Einfamilienhaus stehen)<br />

einfacher zu machen, wird<br />

das Grundstück komplett<br />

gerodet: Eine seltene Mooreiche<br />

(hiervon gab es in HH<br />

nur 10 Stück), meterhohe<br />

Rhododendronhecken,<br />

Ahornbäume, Birken und<br />

mehr werden innerhalb weniger<br />

Stunden vom Bagger<br />

gefällt. Für die privaten<br />

Anlieger bleibt die Frage,<br />

welchen Wert Bau- und<br />

Naturschutzvorschriften, die<br />

für jede private Einzelperson<br />

gelten, für die großen Büros<br />

<strong>der</strong> institutionellen Bauträger<br />

überhaupt noch haben.<br />

Dr.Marita Merkle<br />

22359 Hamburg<br />

dürfte die fehlende Busbucht<br />

kein Argument gegen<br />

eine Haltestelle sein.<br />

Walter Brehm<br />

Hamburg<br />

gefahrlos abgebogen werden.<br />

Die längeren Wege<br />

werden durch Vermeidung<br />

<strong>der</strong> Rückstaus locker ausgeglichen.<br />

Klaus Fangerow<br />

22359 Hamburg<br />

Nachverdichtung in den<br />

Walddörfern<br />

Es ist Ihnen gelungen,die<br />

Problematik <strong>der</strong> Nachverdichtung<br />

in den Walddörfer<br />

sehr gut darzustellen. Dieses<br />

schließt auch das von Ihnen<br />

erwähnte große gesellschaftliche<br />

Problem mit ein, nämlich,<br />

dass „die Menschen<br />

heute sehr oft individuell<br />

denken und handeln”. Und<br />

hier möchte ich ansetzen.<br />

Um es kurz zu machen:<br />

Von den drei wesentlichen<br />

Dingen unseres Wohnumfeldes<br />

sind meines Erachtens<br />

zwei praktisch nicht än<strong>der</strong>bar.<br />

Einmal die Tatsache <strong>der</strong><br />

Nachverdichtung, einfach,<br />

weil die Bevölkerungszahl<br />

wächst. Zum an<strong>der</strong>en, dass<br />

<strong>der</strong> Staat mit den Steuermitteln<br />

sehr sorgfältig umgehen<br />

muß, da diese sehr knapp<br />

bemessen sind. Wirleben im<br />

Zeitalter <strong>der</strong> äußerst knappen<br />

Kassen und eines „viel<br />

zu hohen Schuldenberges”.<br />

Bleibt als dritter Punkt<br />

„menschliche Verhaltensweisen”.<br />

Und das ist <strong>der</strong><br />

Schwierigste.<br />

Aus den unterschiedlichsten<br />

Gründen geht es aus<br />

meiner Sicht nicht an, dass<br />

Hausbesitzer ihre (heute<br />

inzwischen drei) PKW<br />

selbstverständlich auf<br />

öffentlichem Grund (Straße,<br />

Gehweg,Radweg)abstellen,<br />

wenn ihr Garten dafür Platz<br />

bietet. Ist es nun Gleichgültigkeit<br />

o<strong>der</strong> Partikularegoismus?<br />

Selbst Durchgangsstraßen,<br />

die Stadtteile verbinden<br />

sollten, werden vermehrt<br />

beidseitig zugestellt,<br />

Verkehrssicherheit ist insbeson<strong>der</strong>e<br />

Fahrern von beson<strong>der</strong>s<br />

breiten Fahrzeugen offenbar<br />

ein Fremdwort. So<br />

etwas nenne ich -beson<strong>der</strong>s<br />

gegenüber Kin<strong>der</strong>n -verantwortungslos.<br />

Letztlich auch im Interesse<br />

dieser Bürger sollte die<br />

Stadt darauf drängen, dass<br />

<strong>der</strong> Bürger vermehrt Eigenverantwortung<br />

für das Wegstellen<br />

seines Autos zeigt.<br />

Mit an<strong>der</strong>en Worten: es ist<br />

meines Erachtens Aufgabe<br />

<strong>der</strong> Stadt, das Gemeinleben<br />

<strong>der</strong> Bürger zu för<strong>der</strong>n, also<br />

Partikularinteressen Einzelner<br />

zu begegnen.<br />

Bebauungspläne und<br />

Baugenehmigungen bieten<br />

<strong>der</strong> Stadt reichlich Möglichkeiten<br />

<strong>der</strong> Einwirkung, die<br />

vermehrt genutzt werden<br />

sollten. Dies gilt auch für die<br />

Polizei, die vermehrt Schil<strong>der</strong><br />

aufstellen sollte, die das<br />

„Parken” an zumindest unübersichtlichen<br />

Stellen verbieten.<br />

Liberalmus hat dortGrenzen,<br />

wo die Uneinsichtkeit<br />

des Bürgers Staat und Gesellschaftdazu<br />

zwingen.<br />

Horst Schrö<strong>der</strong><br />

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12 Nr.11, 56. Jahrgang HEIMAT-ECHO 13. März 2013<br />

SaselerWeg in Volksdorf<br />

Wohnen statt Schule<br />

(ms) Die im Volksmund<br />

auch „Kleine Teichwiese” am<br />

Saseler Weg 11, früher<br />

Außenstelle <strong>der</strong> Grundschule<br />

„An den Teichwiesen” in<br />

Volksdorf, wird von <strong>der</strong><br />

Schulbehörde nicht mehr<br />

genutzt. Schon seit längerer<br />

Zeit plant die Politik Wohnungsbau<br />

auf <strong>der</strong> Fläche.<br />

Der Planungsausschuss<br />

<strong>der</strong> Bezirksversammlung<br />

Wandsbek hat sich aktuell<br />

wie<strong>der</strong> in öffentlicher Sitzung<br />

mit dem Thema beschäftigt.<br />

Das beauftragte Planungsbüro<br />

Petersen –Pörksen –Partner<br />

hat drei Varianten für eine<br />

Bebauung entwickelt und<br />

vorgestellt. Alle drei Modelle<br />

beinhalten Ideen, neben<br />

freiem und öffentlich geför<strong>der</strong>tem<br />

Wohnungsbau auch<br />

eine Kin<strong>der</strong>tagesstätte und<br />

Flächen für Gemeinbedarf<br />

anzubieten. Gemeinbedarf<br />

könnten Asylbewerber-Unterkünfte<br />

o<strong>der</strong> Wohnungen<br />

für wohnungslose alleinerziehende<br />

Leistungsbezieherinnen<br />

sein.<br />

Der Planungsausschuss<br />

präferiert die Variante, die<br />

rund 45 Wohneinheiten, 12<br />

Wohnungen für Gemeinbedarf<br />

und eventuell eine Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />

vorsieht. Insgesamt<br />

15 Wohnungen werden<br />

aus Mitteln <strong>der</strong> öffentlichen<br />

För<strong>der</strong>ung gebaut, können<br />

Peter Pape<br />

dann an berechtigte Menschen<br />

zu günstigeren Preisen<br />

angeboten werden. Es ist eine<br />

Tiefgarage mit etwas mehr als<br />

30 Stellplätzen vorgesehen. In<br />

die Planung sollen auch Teile<br />

einer an<strong>der</strong>en Variante mit<br />

einfließen. Diese Vorgabe<br />

wird das beauftragte Büro<br />

jetzt weiterentwickeln und<br />

dem Planungsausschuss erneutvorlegen.<br />

„Ich bin sehr froh darüber,<br />

dass jetzt die Planungen Gestalt<br />

annehmen, die eine attraktive<br />

und gemischte Bebauung<br />

auf dem alten Schulgelände<br />

am Saseler Wegvorsehen”,<br />

so Peter Pape (SPD)<br />

aus Volksdorf, Vorsitzen<strong>der</strong><br />

des Planungsausschusses.<br />

Wohldorf-Ohlstedt<br />

Markierte Bäume werden begutachtet<br />

(ms) Spaziergänger und<br />

Anwohner am S-Kurventeich<br />

am Eingang von Wohldorf-<br />

Ohlstedt sind in Sorge um<br />

eine Reihe alter Bäume, die<br />

mit roten Punkten markiert<br />

sind. Die Förstereien in den<br />

Walddörfern sind gehalten,<br />

alle Bäume ständig zu beobachten.<br />

Dazu gehört auch,<br />

dass Bäume, die krank sind<br />

o<strong>der</strong> aus an<strong>der</strong>en Gründen<br />

beson<strong>der</strong>s bewertet werden<br />

müssen, von Gutachtern untersucht<br />

werden.Das bedeutet<br />

nicht zwangsläufig, dass<br />

diese Riesen auch gefällt werden.<br />

Sie werden nur von<br />

externen Fachleuten kontrolliert.<br />

Die Aufmerksamkeit <strong>der</strong><br />

Menschen ist wichtig. In diesen<br />

Fällen werden die Bäume<br />

aber zunächst nur begutachtet,<br />

danach wird entschieden.<br />

Im Vor<strong>der</strong>grund steht immer<br />

die Sicherheit <strong>der</strong> Menschen.<br />

Kein monetärer Aspekt<br />

Kein Baum auf öffentlichem<br />

Grund in ganz Hamburg<br />

wird einfach gefällt, um<br />

das Holz zu vermarkten. Die<br />

Sicherheitsaspekte für Passanten<br />

stehten immer im<br />

Vor<strong>der</strong>grund. Die Bezirksämter<br />

sind dafür verantwortlich,<br />

dass sich die Menschen auf<br />

den Wegen in den Wäl<strong>der</strong>n<br />

ungefährdet bewegen können.<br />

Oft sind für den Laien gesunde<br />

Bäume von Pilzerkrankungen<br />

befallen, die<br />

auf den ersten Blick nicht<br />

erkennbar sind. O<strong>der</strong> sie sind<br />

bei großer Nässe vomBoden<br />

aufwärts voll Wasser und<br />

deshalb instabil. O<strong>der</strong> Teile<br />

<strong>der</strong> Kronen sterben durch<br />

Trockenheit ab. Manche<br />

Bäume haben auch ihre<br />

„Altersgrenze” erreicht o<strong>der</strong><br />

sogar überschritten. Dann<br />

müssen auch solche Riesen<br />

nach hun<strong>der</strong>t o<strong>der</strong> mehr Jahren<br />

gefällt werden, weil sie<br />

ein Risikodarstellen.<br />

Unfälle<br />

STELLENANZEIGEN<br />

Beispiele dafür gibt es in<br />

den Walddörfern alljährlich.<br />

Voreinem Jahr ist eine Kin<strong>der</strong>gartengruppe<br />

inVolksdorf<br />

nur knapp einer Katastrophe<br />

entgangen, als sie in einem<br />

kleinen Waldstück wan<strong>der</strong>te.<br />

In unmittelbarer Nähe krachte<br />

eine Baumkrone herunter,<br />

die Kin<strong>der</strong> und die Aufsichtskräfte<br />

entgingen nur um wenige<br />

Meter einem schweren<br />

Unglück.<br />

Vorzwei Jahren löste sich<br />

im Volksdorfer Wald ein Teil<br />

einer alten Baumkrone und<br />

stürzte zu Boden. Zum Glück<br />

waren keine Spaziergänger<br />

o<strong>der</strong> Jogger unterwegs. Vor<br />

zehn Jahren wurden in Volksdorf<br />

zwei Frauen von einem<br />

umstürzenden Baum an<strong>der</strong><br />

Straße Vörn Barkholt erschlagen.<br />

Damals fiel <strong>der</strong><br />

Riese bei einem Sturm.<br />

Die städtischen Dienststellen<br />

sind dankbar, wenn<br />

die Bevölkerung sensibel<br />

reagiert und Markierungen<br />

an Bäumen genau beobachtet.<br />

Die Hinweise von Spaziergängerno<strong>der</strong><br />

Anwohnern<br />

nimmt das Bezirksamt<br />

Wandsbek gern entgegen<br />

(Tel. 42881-0).<br />

Kein Förster setzt die Säge<br />

an, bevorein Baumnicht von<br />

einem, manchmal auch mehreren<br />

externen Gutachtern<br />

bewertet wurde.<br />

Alte Landstraße Poppenbüttel<br />

Aufstellung von<br />

Dialogdisplays<br />

(ms) Seit November vergangenen<br />

Jahres gilt Tempo<br />

50 auf <strong>der</strong>Alten Landstraße in<br />

Poppenbüttel. Zahlreiche Autofahrer,<br />

die diese Straße regelmäßig<br />

nutzen, haben das<br />

Tempolimit wohl noch nicht<br />

bemerkt und fahren weiterhin<br />

schneller, denn vorher galt<br />

Tempo 60. Die Hinweisschil<strong>der</strong><br />

Tempo 60 wurden abgebaut,<br />

an<strong>der</strong>e Verkehrszeichen<br />

aber nicht aufgestellt. Darin<br />

sieht Helga Daniel, stellvertretende<br />

Fraktionsvorsitzende<br />

<strong>der</strong> FDP in <strong>der</strong> Bezirksversammlung<br />

Wandsbek, ein<br />

Problem.<br />

„Bei Geschwindigkeitsmessungen<br />

auf <strong>der</strong> Alten<br />

Landstraße im Dezember und<br />

Januar wurden viele Fahrzeuge<br />

mit Tempo 60 bis 65 geblitzt”,<br />

berichtet sie. „Das<br />

spricht doch dafür, dass die<br />

Autofahrer nicht ausreichend<br />

über die geän<strong>der</strong>te Situation<br />

informiertwurden.”<br />

Die FDP sieht deshalb die<br />

Lösung mit den Dialogdisplays,<br />

die nicht sofort zu<br />

Sanktionen führen. Auf den<br />

Tafeln werden die jeweiligen<br />

Geschwindigkeiten <strong>der</strong> Fahrzeuge<br />

angezeigt, die Autofahrer<br />

werden also sensibilisiert<br />

aber nicht bestraft. Die<br />

FDP hatte einen entsprechenden<br />

Antrag andie Bezirksversammlung<br />

Wandsbek<br />

gerichtet, <strong>der</strong> in den Verkehrsausschuss<br />

überwiesen<br />

wurde und dort jetzt weiter<br />

behandelt wird.<br />

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mit <strong>der</strong> Extra-Portion<br />

Herzlichkeit!<br />

(ms) Der Saseler Sören<br />

Niehaus wurde zum Vorsitzenden<br />

<strong>der</strong> Jungen Union<br />

Wandsbek gewählt. Bei <strong>der</strong><br />

turnusmäßigen Wahl des<br />

Kreisverbandes wurde er<br />

ohne Gegenstimme in seinem<br />

Amt bestätigt. Der 26-<br />

Jährigenach <strong>der</strong>Wahl: „Ich<br />

freue mich über das einstimmige<br />

Ergebnis und das<br />

damit verbundene Vertrauen<br />

in meine Arbeit.”<br />

Stellvertreter wurden Daniel<br />

Braune-Krickau aus<br />

Bramfeld, Florian Drebber<br />

aus Rahlstedt und Thomas<br />

Mühlenkamp aus dem Alstertal.<br />

Beisitzer sind Niclas<br />

Heins aus Volksdorf, Stephan<br />

Meyn aus Rahlstedt<br />

und Patrick Rausch aus Jenfeld.<br />

Auch sie gehören dem<br />

neuen Kreisvorstand an.<br />

„Die nächsten zwei Jahre<br />

werden durch die anstehenden<br />

Wahlkämpfe geprägt<br />

sein. Wir gehen mit einem<br />

PARTYSERVICE<br />

meisterhaft, frisch<br />

und gesund<br />

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Neuer Höltigbaum 24 ·HHRahlstedt<br />

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GESUNDHEITS<br />

17. MÄRZ 2013<br />

10:00 -19:00 Uhr<br />

Heiß & lecker!<br />

MESSE<br />

KULTURZENTRUM<br />

MARSTALL<br />

HEILKUNDE - FITNESS - ERNÄHRUNG - VORTRÄGE<br />

INFO UNTER TEL: 04102 822818<br />

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HEIMAT<br />

ECHO<br />

WOCHE N Z E I T U N G F Ü R H A M B U R G S N O R D O S T E N<br />

Jeden Mittwoch NEU!<br />

Heilig Kreuz-Gemeinde<br />

(ms) Am Karfreitag (29.<br />

März) besucht Weihbischof<br />

Dr. Jaschke die römischkatholische<br />

Gemeinde Heilig<br />

Kreuz an <strong>der</strong> Farmsener<br />

Landstraße 181 in Volksdorf.<br />

Um 15 Uhr feiert ermit <strong>der</strong><br />

Gemeinde und allen Besuchern<br />

die Liturgie dieses<br />

(Klarinette) und Alexan<strong>der</strong><br />

Mironov(Gitarre) präsentieren<br />

einen italienischen<br />

Abend mitTexten und Musik<br />

aus dem 18. und 19. Jahrhun<strong>der</strong>t.<br />

Die seltene Kammermusikbesetzung<br />

mit<br />

dem „SaitenWindTrio” zählt<br />

zu den Raritäten.<br />

Probierangebot<br />

für Neukunden<br />

starken Team in den Bundestagswahlkampf.<br />

Die Junge<br />

Union Wandsbek wird mit<br />

aller Kraft für die Wie<strong>der</strong>wahl<br />

Angela Merkels und<br />

den CDU-Wahlkreiskandidaten<br />

für Wandsbek, Frank<br />

Schira, kämpfen”, versichern<br />

Niehaus und <strong>der</strong> Bezirksvorsitzende<br />

aus den<br />

Walddörfern, <strong>der</strong> Volksdorfer<br />

Niclas Heins.<br />

Die neu gewählte Spitze <strong>der</strong> Jungen Union Wandsbek<br />

Hoher Besuch<br />

wichtigen Tages. Dr. Jaschke<br />

war Schüler von Papst Benedikt<br />

XVI. und steht auch jetzt<br />

noch in engerVerbindung mit<br />

ihm. Seine Besuche in Volksdorf<br />

können auf eine 20-jährige<br />

Tradition zurückblicken,<br />

die Volksdorfer freuen sich<br />

schon jetzt auf ihn.<br />

Begegnungsstätte Bergstedt<br />

Neue Angebote<br />

(ms) Die Begegnungsstätte<br />

Bergstedt an <strong>der</strong> Bergstedter<br />

Chaussee 203 bietet zum beginnenden<br />

Frühjahr eine Reihe<br />

neuer Kurse an. Nachfolgend<br />

die einzelnenAngebote:<br />

Botanisches Zeichnen<br />

10 Montage von 10.00-12.00<br />

Uhr, Start 18. März o<strong>der</strong> 10<br />

Mal mittwochs von 19.30-<br />

21.30 Uhr, Start 20. März,<br />

Leitung ElfiEkhoff.<br />

Internet für Senioren<br />

6Montage von15-16.30 Uhr,<br />

Start18. März, Leitung Klaus<br />

Hirthe.<br />

Yoga<br />

10 Dienstage von 10.00 Uhr<br />

bis 11.30 Uhr,Start19. März,<br />

Leitung Susa Hudak-Lazic.<br />

Der Kurs ist von den Krankenkassen<br />

anerkannt und<br />

kann bezuschusst werden.<br />

Imker Grundkurs<br />

10 Dienstage von 18.30 Uhr<br />

bis 21.30 Uhr,Start19. März,<br />

Leitung Undine Westphal. In<br />

diesem Kurs erhalten die Teilnehmer<br />

fundierte Anleitungen<br />

für einen Aufbau einer<br />

eigenen Imkerei.<br />

Jubilatekirche<br />

(ms) Die Jubilatekirche<br />

am Madacker 5inLemsahl-<br />

Mellingstedt lädt für Sonntag<br />

(24. März) um 18 Uhr zu<br />

einem interessanten, spannenden<br />

und kurzweiligen<br />

Konzert mit dem „Saiten-<br />

Wind Trio”. Silke Friedrich<br />

(Querflöte), Fedor Erfurt<br />

040-7276727<br />

Jetzt bestellen...<br />

schon morgen genießen!<br />

Salsa, Merenque,Bachata<br />

5Donnerstage von 19.00 bis<br />

21.00 Uhr, Start 20. März,<br />

Leitung Rainer Drews. Die<br />

Tanzabende sind für Anfänger<br />

und Fortgeschrittene, Singles<br />

und Paare geeignet.<br />

Perlenschmuck<br />

10 Donnerstage von19.00 bis<br />

21.00 Uhr, Start 21. März,<br />

Leitung ConnyMatthias.<br />

Holz- und Schnittwerkstatt<br />

Sonnabend (23. März) von<br />

10.00-15.00 Uhr, Sonntag<br />

(24. März) von 10.00-14.00<br />

Uhr, Leitung Bernd Rübsam-<br />

Wassong. Geeignet für Kin<strong>der</strong><br />

ab 9Jahren.<br />

Heilsingen und<br />

Klangentspannung<br />

Sonnabend (23. März) von<br />

14-17 Uhr, Leitung Susa<br />

Hudak-Lazic.<br />

Progressive<br />

Muskelentspannung<br />

6Dienstage von 20-21 Uhr,<br />

Start26. März, Leitung Mirja<br />

Fahs.<br />

Weitere Informationen und<br />

Anmeldungen in <strong>der</strong> Begegnungsstätte<br />

(Tel. 604 02 49).<br />

Sonntags-Konzert<br />

Kalte Platten · Buffets · Getränke u. Personal<br />

Geschirr · Mobilar · Tresen<br />

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Tel. (0 40) 66 36 95 · Telefax (0 40) 66 20 73<br />

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herzhaft & deftig<br />

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LeckereVielfalt<br />

leicht & bekömmlich<br />

Grün<br />

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Menüs<br />

Blau<br />

Nährwertangaben je 100 g:<br />

Premium<br />

für Genießer<br />

Gold<br />

6,65<br />

7,15<br />

Kleines Menü<br />

für den kleinen Appetit<br />

Violett 5,55<br />

Vegetarisch&Süß<br />

fleischlos lecker<br />

Weiß<br />

7,95<br />

5,95<br />

Kasseler<br />

mit Bratensoß<br />

dazu Brechbohnen<br />

und Kartoffelpüree<br />

Joghurt „Holunde<br />

„Falscher Hase“<br />

Hackbraten mit Bratensoß<br />

dazu Kräute<br />

und Möhrensalat<br />

Joghurt „Holunde<br />

Deutsches Beefsteak<br />

mit Pilzsoß<br />

dazu<br />

und Salzkartoffeln<br />

Diät<br />

EW 8,6 | F 1,4 | KH 7,2 | KJ 304 | BE 0,5<br />

Schweinenac<br />

(mit<br />

überbac<br />

dazu bunter Gemüsereis<br />

Joghurt „Holunde<br />

Seemannslabskaus<br />

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Ernst-Mittelbach-Ring 49-55<br />

(NNZ Einkaufszentrum)<br />

22455 Hamburg-Niendorf<br />

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Mo.-Fr. 10-13 /14-18 Uhr<br />

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