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Zapfenrennen - Ideenkiste

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Natur erleben<br />

<strong>Zapfenrennen</strong><br />

Material:<br />

• Zapfen<br />

• Astgabeln<br />

Lernziele:<br />

• Bewegung in der Natur<br />

• Kennenlernen der Namen der Bäume<br />

Ablauf:<br />

Das Spiel ist dem Eierlauf ähnlich. Die Zapfen müssen auf einer Astgabel von einem zum<br />

anderen Punkt gebracht werden. Dabei lässt sich das Spiel variieren. Entweder bilden Sie<br />

kleinere Gruppen, oder die Gesamtgruppe löst die Aufgabe gemeinsam. Sie können<br />

vorgeben, ob auf einem Bein gehüpft werden soll, oder über einen Baumstamm balanciert<br />

werden muss.<br />

Zunächst werden mit den Kindern einige Zapfen gesammelt. Jedes Kind sollte einen Zapfen<br />

für das <strong>Zapfenrennen</strong> haben. Zum <strong>Zapfenrennen</strong> werden noch Astgabeln benötigt, nicht<br />

allzu groß, nicht zu brüchig oder gar morsch.<br />

Bitte keine Zweige oder Bäume deswegen plündern. Oftmals liegen genug Zweige am Boden.<br />

Der herunterfallende Zapfen darf nur mit der Astgabel wieder aufgehoben werden.<br />

Nach dem Spiel können Sie die Zapfen mit in die Einrichtung nehmen und dort basteln, oder<br />

ein Zapfenfangspiel basteln. ‐> siehe Zapfen fangen.<br />

Varianten:<br />

Sie können eine Stafette bilden, Sie können die Gruppe zweiteilen und gegenüber aufstellen<br />

lassen. Der Zapfen muss zwischen den Gruppen hin‐ und hergetragen werden, bis alle mal<br />

dran waren.<br />

In allen Varianten können Sie den Ablauf etwas schwieriger gestalten, in dem Sie Hindernisse<br />

einbauen, bzw. vorhandene Hindernisse verwenden, umgefallener Baumstamm –<br />

überqueren, balancieren, ein Teil der Strecke auf einem Bein hüpfen….


Zusatzinfo:<br />

Tannenzapfen fallen nicht als ganzes vom Baum, stehen aufrecht und fallen nur als Spindel<br />

vom Baum (wenn der Samen verbreitet wurde) Immergrüner Baum; Nadeln eher weich.<br />

Fichtenzapfen fallen zu Boden, nachdem sie ausgesamt haben, was ab August bis Winter<br />

geschieht. Da eine typische Fichte eine rotbraune‐schuppige Rinde hat, wird sie oft und<br />

fälschlicherweise auch als Rottanne bezeichnet. Immergrüner Baum; Nadeln eher stechend.<br />

Kiefernzapfen etwas rundlicher, ca 4 – 8 cm, fallen nach Aussamung zu Boden.<br />

Harzreich ‐ aromatisch im Duft, gut geeignet zum beduften von Räumen.<br />

Pinien haben die größten (Kiefern)zapfen. Immergrüner Baum<br />

Nadeln spitz, aber durch länge eher weniger stechend.

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