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Region - Hilla Magazin

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Das <strong>Magazin</strong> für Das HillesHeiMer lanD+<br />

hilla<br />

Kultur Tourismus region<br />

Wirtschaft<br />

Mord vor Ort!<br />

n Neues vom Festival Tatort Eifel n Künstlerporträt:<br />

Krimiautor Ralf Kramp n Der<br />

Garten im Herbst n Rund um Erdgas und<br />

DSL n 50 Jahre Freilichtmuseum Kommern<br />

4. Jahrgang<br />

3/2011, 4 €


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<strong>Hilla</strong> und die Frauen-Power<br />

Es ist eine Ausnahme, und es wird wohl<br />

auch für die nächste Zukunft eine bleiben:<br />

Ich schreibe über starke Frauen,<br />

um exakt zu sein, zwei Vertreterinnen<br />

dieses Geschlechts. Beide haben mit HILLA zu tun. Die<br />

eine sitzt seit der ersten Ausgabe im Redaktionsbeirat,<br />

die andere hat mit mir HILLA gegründet.<br />

Es passiert ausgesprochen selten, dass in einer Redaktion<br />

– zumal einer kleinen wie bei HILLA – innerhalb<br />

weniger Wochen zwei ungewöhnliche Erfolgserlebnisse<br />

zu vermelden sind.<br />

Da ist zunächst Heike Bohn, die in ihrem Amt als Verbandsbürgermeisterin<br />

eindrucksvoll bestätigt wurde. Sie<br />

hat HILLA, im Rahmen der Lokalen Agenda entstanden,<br />

immer tatkräftig unterstützt und mit ihren Ideen<br />

und Vorschlägen das Spektrum der Berichterstattung<br />

mit gestaltet. Dank unserer Erscheinungsweise, einmal<br />

pro Quartal, ist der Wahlkampf an uns und unseren<br />

Lesern vorbei gegangen. Aber nach den überstandenen<br />

Wahlkampf-Turbulenzen senden wir einen herzlichen<br />

Glückwunsch an Heike Bohn. Wir sind froh und glücklich,<br />

dass sie uns als Bürgermeisterin und im Redaktionsbeirat<br />

mit ihren Ideen für das Hillesheimer Land<br />

erhalten bleibt.<br />

Die zweite starke Frau ist Andrea Revers. Seit eine der<br />

Eifelkrimi-Größen absagte, den versprochenen Kurzkrimi<br />

für die erste HILLA-Ausgabe zu liefern, übernahm Andrea<br />

Revers den Job und lässt nun Ausgabe für Ausgabe ihrer<br />

kriminellen Fantasie freien Lauf. Und sie hat sich am<br />

Kurzkrimi-Wettbewerb 2011 des Tatort Eifel beteiligt.<br />

Mit Erfolg: Andrea Revers gehört zu den nominierten<br />

sechs – von 227 - Autoren und Autorinnen, unter denen<br />

der Preis vergeben wird.<br />

Herzlichst<br />

Ihr<br />

Hubertus Foester<br />

editorial<br />

Foto: Fotolia.com<br />

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hilla September 2011>> 3


Der Garten im Herbst...<br />

Tatort Eifel: Krimiautor<br />

Ralf Kramp<br />

Kaum einer hat die<br />

Krimilandschaft<br />

rund um Hillesheim<br />

so geprägt wie Ralf<br />

Kramp. Der Autor und<br />

Verleger, der gemeinsam<br />

mit Frau Monika<br />

das Kriminalhaus in<br />

Hillesheim führt, hat<br />

uns erzählt, wie es<br />

dazu kam, dass er sich<br />

vom Schildermaler zum<br />

Krimiautor entwickelt<br />

hat. Seite 38<br />

inhalt<br />

... zeigt sich in voller Farbenpracht. Doch langsam kehrt Ruhe<br />

ein. Allerdings nicht für den Gartenfreund, denn jetzt gibt es<br />

einiges zu tun. Seite 16<br />

Reise in die Vergangenheit<br />

Seit 50 Jahren gibt es das Freilichtmuseum in Kommern. Mit<br />

interessanten Ausstellungen wie „Verborgene Schätze“ wird<br />

das Jubiläumsjahr gefeiert. Seite 26<br />

Erdgas in Sicht...<br />

... und viele hoffen darauf. Doch zunächst einmal<br />

werden Wotan Zement und Müllerkalk angeschlossen.<br />

Wie geht es weiter? Und wie sieht es mit DSL aus?<br />

Wir berichten. Seite 22<br />

n <strong>Region</strong><br />

5 Mein schönster Platz: Georg Heinen<br />

6 <strong>Magazin</strong>: Aktuelles aus der <strong>Region</strong><br />

14 Ortsporträt: Niederbettingen<br />

16 Der Garten im Herbst<br />

n Wirtschaft<br />

22 Erdgas und DSL: Ankunft in der Gegenwart<br />

24 Balter: Der Grenzgänger<br />

n Tourismus<br />

26 Freilichtmuseum Kommern: Reise in die<br />

Vergangenheit<br />

30 Mobil: Radwegenetz Hillesheim<br />

n Kultur<br />

32 ROLAND im Doppelpack<br />

35 Erfolgreich im Nebenjob<br />

36 Termine: Das Rahmenprogramm<br />

36 Kurzkrimi: Not macht erfinderisch<br />

38 Künstlerporträt: Ralf Kramp<br />

n Rubriken<br />

3 Editorial:<br />

20 Service: Gesundheit<br />

21 Service: Essen, Trinken, Übernachten<br />

21 Service: Dienstleistung und Handel<br />

21 Service: Immobilien<br />

40 Termine: Kulturelles aus dem Hillesheimer<br />

Land und Umgebung<br />

42 Vorschau: Das bringt die nächste Ausgabe<br />

42 Impressum<br />

Fotos: contrastwerkstatt / Claus Weischet / EVM / fotolia.com<br />

Fotos: Regnery<br />

Die Vulkaneifel ist schön! Und viele Menschen haben ihren<br />

ganz persönlichen Lieblingsplatz: zum Erholen, zum<br />

Besinnen, zum Feiern oder zum Reden. Auch Sie können<br />

hier Ihren Lieblingsort vorstellen! Heute: Georg Heinen<br />

Mein schönster Platz<br />

Die Düngerlei in der<br />

Nähe von Hoffeld<br />

ist der schönste<br />

Platz des gebürtigen<br />

Adenauers und Wahl-<br />

Hoffelders Georg Heinen.<br />

Hier erholt er sich vom Alltag<br />

zwischen Massagepraxis<br />

und Thekendienst im Feyehaus.<br />

„Ich finde an diesem<br />

Ort immer einen Moment der<br />

Ruhe und Besinnung, wenn<br />

ich hier vorbeikomme. Hier<br />

sieht man noch den letzten<br />

sichtbaren Basalt in Säulenform<br />

rund um Hoffeld“,<br />

begeistert sich Heinen. Die<br />

größere Abbruchstelle des<br />

Steinbruchs steht komplett<br />

unter Wasser und wurde vom<br />

Angelverein gepachtet. Der<br />

kleine Bruch ist frei zugänglich.<br />

Auch er ist mit Wasser<br />

vollgelaufen, doch sind<br />

die mächtigen Basaltwände<br />

noch deutlich sichtbar. Der<br />

Basalt wurde durch Sprengung<br />

gefördert. Anschließend<br />

seilten sich Männer<br />

von oben ab und brachen<br />

die verkanteten und hängengebliebenen<br />

Säulenstücke<br />

heraus. Das war nicht ganz<br />

ungefährlich, und so kam es<br />

auch zu einem tragischen Todesfall<br />

durch herabfallendes<br />

Gestein. Der Bruch wurde<br />

Anfang der 80er Jahre geschlossen.<br />

Auch heute ist die<br />

Wand nicht befestigt, weshalb<br />

Baden hier keineswegs<br />

zu empfehlen ist. Stattdessen<br />

kann man sich an der<br />

wunderschönen Landschaft<br />

erfreuen und die Ruhe genießen.<br />

Wer den Ort selbst<br />

einmal erleben möchte, hält<br />

sich von der Landesstraße<br />

in Richtung Waldhof Kettel,<br />

oben am Querweg geht<br />

es dann links. „Der Ort ist<br />

fantastisch. Mich zieht es<br />

immer wieder hier hin. Ich<br />

finde auch die Geschichte<br />

des Steinbruchs faszinierend,“<br />

erklärt Heinen, der<br />

sich auch im Ortsbeirat von<br />

Hoffeld engagiert. Man ist<br />

zur Zeit dabei, das Windenhaus<br />

oberhalb der großen<br />

Abbruchstelle zu renovieren.<br />

„Das Haus bleibt dann<br />

offen und Wanderer können<br />

sich hier anhand von Infotafeln<br />

über die Geschichte<br />

des Hoffelder Basaltbruchs<br />

informieren.“ Ende des Jahres<br />

soll es soweit sein. (ar) n<br />

4 > 5<br />

region


Traumergebnis für Heike Bohn<br />

Hillesheimer Land: Um 18.50<br />

Uhr am 21. August war es amtlich:<br />

Die alte ist auch die neue<br />

Bürgermeisterin. Heike Bohn<br />

gelang mit einem Ergebnis<br />

von 82,8 Prozent der Wählerstimmen<br />

ein unerwartet hoher<br />

Sieg gegen die CDU-Bewerberin<br />

Elisabeth Escales. Deren kurz<br />

vor der Wahl auf den Plakaten<br />

prangender Spruch „Liz is et“<br />

verfehlte die erhoffte Wirkung.<br />

Mit nur 17,2 Prozent musste<br />

sich die Hamburgerin geschlagen<br />

geben. Aber nicht nur für<br />

sie ist der Wahlausgang eine<br />

Schlappe ersten Ranges. Auch<br />

der CDU im Hillesheimer Land<br />

dürfte die Wahl einiges an Beratungsbedarf<br />

beschert haben.<br />

Mit Spannung hatte man im<br />

Rathaus auf die Ergebnisse aus<br />

den Dörfern und Gemeinden gewartet.<br />

Bereits um 18.05 Uhr<br />

meldete als Erster Ortsvorsteher<br />

Gröner das Ergebnis aus Loogh. Hier hatten 25 Wähler für die<br />

Amtsinhaberin gestimmt und sechs für Elisabeth Escales. Zwei<br />

Minuten später folgte das Ergebnis aus Stroheich, das noch<br />

deutlicher ausfiel. 76 Stimmen für Bohn, fünf für Escales,<br />

in Prozenten 93,8 zu 6,2. Aber die Nase vorn hatten wieder<br />

einmal die Basberger. Mit 50 zu einer Stimme gewann die<br />

VG-Bürgermeisterin hier mit 98 Prozent. Und als das letzte<br />

Ergebnis, traditionell das der Stadt Hillesheim eintraf, war<br />

die Sensation perfekt. Auch hier hatte mit 81,2 Prozent die<br />

6 > 7<br />

www.kbv-verlag.de


Minister Lewentz im Gespräch mit Gisela Carnessali, Eigentümerin der Werke in Ahütte<br />

Infrastrukturminister in Ahütte<br />

Ahütte. Noch keine 100 Tage im Amt,<br />

besuchte der rheinland-pfälzische Minister<br />

für Inneres, für Sport und Infrastruktur,<br />

Roger Lewentz, am 8. August<br />

das Hillesheimer Land. Sein Besuch<br />

führte ihn auch nach Üxheim-Ahütte,<br />

wo er die beiden Unternehmen Wotan-<br />

Danke<br />

meinen Wählern, meinen Helfern im Wahlkampf,<br />

meinem Team im Rathaus, meiner<br />

Familie, meinen Unterstützern und Freunden.<br />

Die Bürgerinnen und Bürger können auch in<br />

Zukunft sicher sein: Ich bin für Sie da!<br />

8 > 9


Kulturzirkus 2011 ein toller Erfolg<br />

Zurückgeschaut: Drei Wochen<br />

Zirkusfestival bedeuteten auch<br />

im dritten Zirkusjahr glückliche<br />

Kinder, sportbegeisterte Jugendliche<br />

und inspirierte Konzertbesucher.<br />

Die etwa 400 Kinder der<br />

Kindergärten und Grundschulen<br />

konnten trotz des durch Pfingsten<br />

verkürzten Trainings in vier<br />

Vorstellungen die etwa 1.200 Besucher<br />

restlos begeistern. Ob als<br />

Clown, Akrobat, Fakir oder Zauberer<br />

– das Staunen war groß angesichts der Professionalität<br />

der Zirkusnummern. „Hillesheim hebt den Puls“ nannte sich<br />

das Jugendprogramm der Jugendpflege. Etwa 120 Jugendliche<br />

betätigten sich unter Anleitung in zum großen Teil nicht<br />

alltäglichen Sportarten und hatten so gleich in der ersten Ferienwoche<br />

ihr Highlight. Gespickt mit Höhepunkten war auch<br />

das Kulturprogramm an zwölf Abenden, das etwa 2.800 Gäste<br />

10 > 11<br />

solo<br />

19.11. ★ 20.00 Uhr<br />

Comedy<br />

Klaus Jürgen<br />

„Knacki“ Deuser<br />

„Mist, mir geht`s gut“<br />

Weitere Termine & Infos unter<br />

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Foto: Grönerhof<br />

Verdauungsspaziergang inklusive<br />

Genuss zu Fuß: „Kulinarischer Jakobsweg“ mit Sterneköchen,<br />

Genusswandern in Mallorca, Oberpfalz, Tirol, Mittelmeer, - auch<br />

hier gibt es eine solche Attraktion. Am 28. August stellten in<br />

Zusammenarbeit mit der Touristinformation Hillesheim „Das<br />

kleine Landcafe“ in Kerpen, der „Gröner Hof“ in Loogh, und<br />

„Landgasthof Schröder“ in Niederehe ein gemeinsames Konzept<br />

vor: Der „Genuss zu Fuß“-Wanderweg für alle Sinne! In einem<br />

sieben Kilometer langen Rundgang<br />

erlebt man genussreiche,<br />

kulinarische Stunden, Pflanzenvielfalt<br />

und die farbenprächtige<br />

Landschaft der Vulkaneifel. Der<br />

Wanderweg erstreckt sich über<br />

den Eifelsteig, vorbei am Fritz von<br />

Wille Grab und der Burganlage<br />

Kerpen, durch den historischen<br />

Ortskern Kerpen. Bei einem Abstecher<br />

im „Das kleine Landcafe“<br />

lässt man sich mit hausgemachten<br />

Spezialitäten verwöhnen.<br />

Weiter in Richtung Loogh folgt<br />

man der beschilderten Route über<br />

12 > 13


Dem demografischen<br />

Wandel begegnen<br />

Der Eifeldom ist Wahrzeichen des an der Kyll gelegenen Stadt-<br />

teils von Hillesheim. Hier leben derzeit rund 270 Einwohner.<br />

Aber deren Zahl schrumpft<br />

und es ist eine spürbare Überalterung<br />

festzustellen. Dies bereitet dem jungen<br />

Ortsvorsteher René Blum die größte Sorge,<br />

wenn man ihn zur Zukunft des Dorfes<br />

befragt. „Wir zählen über 50 Senioren,<br />

die älter als 70 Jahre sind. Davon leben<br />

35 allein in ihren Häusern“. Den zu erwartenden<br />

Leerstand im Dorf mag sich<br />

Blum am liebsten gar nicht vorstellen. Er<br />

beklagt, dass die Jugend den Ort verlässt,<br />

weil in Niederbettingen ein Neubaugebiet<br />

fehle, in dem sich junge Familien ansiedeln<br />

könnten. Mit Baulücken im Ortsbereich<br />

und „altersschwachem“ Wohnraum<br />

könne man keine neuen Einwohner<br />

zum Zuzug veranlassen. Aber der Stadt<br />

NiederbeTTiNgeN: eiN OrT STeLLT SiCH VOr<br />

14 > 15


egion<br />

Garten im Herbst<br />

Während man im Frühjahr die Gartenarbeit oft erwartungsfroh genossen<br />

hat, ist sie im Herbst oft eher etwas Besinnliches. Der Garten wird<br />

zur Ruhe gebracht. Einiges ist zu tun, damit es im nächsten Frühjahr<br />

wieder grünt und blüht. Auch der Herbstgarten besteht nicht nur aus<br />

Arbeit, sondern hat seinen ganz besonderen Reiz.<br />

Fotos: contrastwerkstatt<br />

Äpfel werden im Oktober und November gepflückt<br />

und schmecken bis zum Frühjahr.<br />

Wer sich im Frühjahr an Narzissen und Tulpen<br />

erfreuen will, sollte jetzt Zwiebeln setzen.<br />

Hecken schneidet man am sichersten ohne Leiter.<br />

Lassen Sie sie nicht in den Himmel wachsen.<br />

16 > 17<br />

Fotos: Fotolia.com


Gelbe und violette Chrysanthemenbüsche sorgen für<br />

den Blütenflor, wenn sonst nicht mehr viel geht.<br />

Die letzten Rosen blühen und<br />

verlängern den Sommer. Der<br />

späte Eisenhut zeigt erst im<br />

Oktober seine blauen Blüten<br />

und setzt damit noch einmal<br />

hochgewachsene Akzente im Beet. Und<br />

das Herbstlaub feiert die nahende Kälte<br />

in bunten Gelb-, Rot- und Brauntönen.<br />

Wem das nicht genug Farbe bietet, greift<br />

zu prächtigen Chrysanthemenbüschen.<br />

Pflanzt man diese ins Beet und deckt<br />

sie im November/Dezember mit einer<br />

18 > 19


geSUNdHeiT<br />

Schneeballhortensien lassen sich gut zurückschneiden.<br />

Sie sind zudem winterhart.<br />

die Pflanzen können geschädigt werden.<br />

Falls Sie den Schnittzeitpunkt verpassen,<br />

geht es auch noch im Frühjahr. Aber<br />

denken Sie daran, ab März sollten die Hecken<br />

nicht mehr geschnitten werden, um<br />

eventuell brütende Vögel nicht zu stören.<br />

Achten Sie darauf, was Sie schneiden. Ihren<br />

Forsythienstrauch sollten Sie in Ruhe<br />

lassen, hier ist der richtige Schnittzeitpunkt<br />

im Frühjahr nach der Blüte. Auch<br />

bei Hortensien sollten Sie vorsichtig<br />

sein. Viele Sträucher blühen<br />

am alten Holz und<br />

nehmen Schnitte<br />

übel. Manche<br />

Hortensiensorten<br />

wie die beliebten<br />

Bauernhortensien<br />

frieren auch<br />

gerne zurück.<br />

Deshalb decken<br />

Sie diese am besten mit Reisig und<br />

einem Schutzvlies ab. Wilde Hortensien<br />

wie Schneeball oder Rispenhortensien<br />

sind da pflegeleichter. Trotzdem lasse ich<br />

die braunen Hortensienblüten meist über<br />

den Winter stehen. Sie sind mit Raureif<br />

überzogen wunderschöne Eisblüten. Im<br />

Frühjahr kann man nach dem Austrieb<br />

oft besser erkennen, wo sich das Schnei-<br />

20 > 21<br />

eSSeN, TriNKeN, ÜberNACHTeN<br />

immObiLieN


Ankunft in der Gegenwart<br />

Langes Warten hat ein Ende. Seit einigen Wochen ist die Erdgasleitung<br />

von Hillesheim nach Ahütte im Bau. Positiver Nebeneffekt: Für die<br />

Breitbandversorgung wird ein DSL-Leerrohr mit verlegt.<br />

Für den Geschäftsführer von<br />

Wotan Zement und Müller Kalk in Üxheim-Ahütte,<br />

Jörg Ramcke, gehen 20<br />

Jahre Verhandlungen um einen Erdgasanschluss<br />

der Unternehmen nun endlich<br />

einem positiven Ende entgegen: Die<br />

Energieversorgung Mittelrhein EVM ist<br />

derzeit dabei, eine Erdgasleitung von Hillesheim<br />

zu den Unternehmen in Ahütte<br />

zu legen. Für die Bewohner der Gemeinde<br />

besonders angenehm: Der eigene Erdgasanschluss<br />

rückt in greifbare Nähe und<br />

22 > 23


Der Grenzgänger<br />

Seit fünfzig Jahren steht er am Zapfhahn. Und von Ruhestand<br />

keine Spur: Hermann-Josef Balter lebt für seinen<br />

Landgasthof. An der Theke des Anekdoten- und Geschichtenerzählers<br />

wird viel gelacht.<br />

Dem Losheimer war<br />

die Karriere als Wirt, Hotelier und Geschäftsmann<br />

nicht in die Wiege gelegt<br />

worden. 1939 als jüngstes von fünf<br />

Kindern geboren, verunglückte der Vater<br />

zwei Jahre später tödlich. Witwe<br />

Anna Balter kümmerte sich um Kinder<br />

und den „Gasthof zum Bahnhof“ in<br />

Losheim. 1945 flüchtete die Familie in<br />

den Harz und fand nach der Rückkehr<br />

Haus und Existenz zerstört. Man baute<br />

an alter Stelle neu auf. Ohne Baugenehmigung,<br />

Mutter Anna pragmatisch:<br />

„Bei der Zerstörung hat mich ja auch<br />

keiner um Genehmigung gefragt.“<br />

Dieses „Zupackende“ der Mutter hat<br />

auch Hermann-Josef Balter geerbt. Für<br />

ihn war und ist die Arbeit mehr Hobby<br />

als lästige Pflicht. Und die im Laufe des<br />

Lebens erreichten Erfolge geben ihm<br />

Recht. Dabei kam ihm zu Gute, was<br />

Makler gern als „Standortvorteil“ bezeichnen,<br />

wenn sie ein Objekt anbieten:<br />

24 > 25


26 > 27


Jahre Kulturgeschichte des Rheinlands.<br />

Und das seit nunmehr 50 Jahren, denn<br />

1961 wurde das Museum eröffnet. Fünf<br />

Baugruppen zeigen heute das dörfliche<br />

Leben in den <strong>Region</strong>en Bergisches Land,<br />

Niederrhein, Eifel/Eifel-Vorland und Westerwald/Mittelrhein.<br />

Wenn man durch<br />

das Gelände spaziert, fühlt man sich<br />

nicht wie in einem Museum, sondern<br />

versetzt in eine andere Zeit. Die Häuser<br />

und Höfe, die nicht etwa nachgebaut,<br />

sondern an einer Stelle abgebaut und<br />

hier liebevoll wieder aufgebaut und in<br />

den ursprünglichen Zustand gebracht<br />

wurden, erzählen heute noch sehr lebendig<br />

die Geschichten ihrer Bewohner.<br />

Altes Mobiliar zeigt, wie man früher<br />

gelebt und gearbeitet hat. Und damit<br />

diese Geschichte noch greifbarer für die<br />

Besucher wird, ist das Museum belebt.<br />

In einem Haus ist eine Weberin aktiv,<br />

in einem anderen hat der Stellmacher<br />

seine Werkstatt. An manchen Tagen<br />

hört man das Hämmern des Schmiedes,<br />

und geht man am alten Backhaus<br />

vorbei, zieht nicht selten der Duft von<br />

Frischgebackenem in die Nase. Auch<br />

die Gärten sind ein lebendiges Stück<br />

Kulturgut und bieten viel Inspiration<br />

für Gemüse- und Kräuterfreunde. Bunte<br />

Schweine suhlen sich in ihrem sehr<br />

geräumigen Pferch, Hühner und Gänse<br />

stolzieren über die Wege und Wiesen.<br />

Landleben zum Anfassen. Dafür, dass es<br />

Tieren und Pflanzen gut geht, sorgen fest<br />

angestellte Landwirte. Insgesamt sind<br />

rund 50 Mitarbeiter im Museum tätig:<br />

neben den Landwirten sind das Wissenschaftler<br />

und Restauratoren, Zimmerleute,<br />

Schreiner, Schlosser, Putzkräfte und<br />

Tierpfleger... Zur Zeit arbeitet man auf<br />

Hochtouren an einer neuen Baugruppe,<br />

DIE AuSSTELLunG „Verborgene<br />

Schätze“ weist auf<br />

ganz besondere Stücke im<br />

Museum hin. Viele Exponate<br />

der Sammlung können nämlich<br />

nicht in den historischen<br />

Häusern gezeigt werden,<br />

da die klimatischen Bedingungen<br />

oder die Sicherheit<br />

nicht gewährleistet sind..<br />

Doch für das Jubiläumsjahr<br />

hat man eine Ausnahme gemacht<br />

und 50 Themen besonders<br />

hervorgehoben. Dabei<br />

VerbOrgeNe SCHäTze Hier findet man fünfhundert<br />

28 > 29


Radwegenetz<br />

Hillesheim<br />

Das Hillesheimer Land wird zum Eldorado für Radfahrer.<br />

Nach zweijähriger Planung und Durchführung wurden<br />

91 Kilometer neue Wege erschlossen und beschildert.<br />

Im Frühjahr 2009<br />

hatte alles begonnen: Bei einer<br />

Dienstsitzung der Ortsbürgermeister<br />

lag ein Vorschlag<br />

der VG-Verwaltung<br />

auf dem Tisch, der die Installation<br />

eines umfassenden<br />

Radwegenetzes innerhalb<br />

der Verbandsgemeinde vorsah.<br />

Die Ortsbürgermeister<br />

stimmten zu, denn die vorgelegten<br />

Pläne waren schlüssig<br />

und nachvollziehbar. Galt es<br />

doch, alle Gemeinden durch<br />

30 > 31


ROLAND im Doppelpack<br />

In der Eifel, Deutschlands Krimilandschaft Nummer Eins,<br />

trifft sich vom 16. bis 25. September zum sechsten Mal die<br />

deutsche Krimi-Elite beim „Tatort Eifel“, dem etablierten<br />

Krimifestival.<br />

32 > 33


(Arbeitstitel) mit Anja Kling als Kommissarin.<br />

Ein Podium, prominent besetzt<br />

mit den leitenden Redakteuren<br />

der Fiction-Abteilungen bei den deutschen<br />

Sendern, erörtert mögliche Programmstrategien<br />

und die Chancen,<br />

die aus diesem Trend zu Heimat- und<br />

<strong>Region</strong>alkrimis erwachsen können.<br />

Jenseits des Themenschwerpunkts 2011<br />

finden Drehbuchautoren, Redakteure<br />

und Produzenten auch Anregungen<br />

34 > 35


TATORT EIFEL RAHMENPROGRAMM<br />

36 > 37


Künstler-Porträt:<br />

Ralf Kramp<br />

Mitten in Hillesheim liegt das Kriminalhaus, die berufliche Heimat<br />

von Krimiautor Ralf Kramp. Doch war der Weg zum Schreiben keineswegs<br />

gradlinig, sondern führte über viele spannende Umwege.<br />

Ralf Kramp im Gespräch mit dem Tod<br />

Es ist gar nicht so einfach,<br />

mit Ralf Kramp einen<br />

Termin zu machen.<br />

Gestern noch war Kurt<br />

Beck im Kriminalhaus<br />

zu Besuch, aktuell wird<br />

auf Hochtouren an der neuen Tatort<br />

Eifel-Anthologie gearbeitet, die Veranstaltungen<br />

um das Krimifestival herum<br />

erfordern Vorbereitung, und im Oktober<br />

steht die Buchmesse an. Und dann<br />

sind da noch die eigenen Buchprojekte...<br />

Doch sitzt man Kramp gegenüber, ist<br />

er sehr gelassen und ganz präsent. Was<br />

geht einem Menschen durch den Kopf,<br />

wenn er sich eine Bibliothek mit rund<br />

26000 Krimis zulegt? Braucht er die zur<br />

Inspiration? „Zunächst einmal war da<br />

der Traum von großen Bücherwänden,“<br />

38 > 39


SEPTEMBER<br />

09.09.2011, 20 Uhr: „Verloren in der Übersetzung“ -<br />

Frollein Isolde Specht. Ihr Reisetäschchen birgt nicht<br />

nur eine immer größer und vielfältiger werdende Auswahl<br />

an Filmschlagern, Chansons und Evergreens der<br />

20er bis 50er Jahre, sondern auch ein Extrafach mit<br />

eigenen Liedkreationen.<br />

Ort: Kleines Landcafé, Kerpen<br />

09.09.2011: Orgelkonzert „Musicalische<br />

Blumenfelder“ mit Martin Bambauer,<br />

Organist an der Konstantin-Basilika,<br />

Trier. Ort: St. Leodegar Niederehe<br />

09. bis 11.09.2011: Kronenburger Kulturtage.<br />

Wieder öffnen sich am „Tag<br />

des offenen Denkmals“ Kronenburger<br />

Türen und geben der gestaltenden Kunst<br />

für drei Tage eine Heimstatt. Ort: Kronenburg<br />

16. bis 25.09.2011 Tatort-Eifel Festival –<br />

das komplette Rahmenprogramm siehe<br />

Seite 36<br />

19.09.2011, 19 Uhr: Günter Hochgürtel solo. Der<br />

Schwerpunkt liegt auf französischen Chansons. Aber<br />

es gibt auch Songs aus beiden Solo-CDs zu hören.<br />

Ort: Eifelhöhenklinik Marmagen<br />

01.10.2011, 20 Uhr: „Eifel-Gäng“ mit Ralf Kramp,<br />

Manfred Lang und Günter Hochgürtel. Ort: Naturzentrum<br />

Nettersheim<br />

01.10.2011, 20 Uhr: Benefizkonzert der Barnicles.,<br />

unterstützt durch die Doc-Wylers Ort: Bürgerhaus<br />

Leudersdorf<br />

01.10.2011 Brings - Livekonzert zum 20-jährigen<br />

Bandbestehen. Die 1991 von den Brüdern Peter und<br />

Stephan Brings gegründete Band blickt nicht nur auf<br />

zahlreiche Live-Auftritte bei „Rock am Ring“ und<br />

„Rockpalast“ zurück, sondern ebenso auf fulminante<br />

Konzerte zur Karnevalszeit und Hits wie „Superjeilezick“<br />

und „Poppe, Kaate, Danze“.<br />

Ort: Lokschuppen Gerolstein<br />

02.10.2011, 16 Uhr und 20 Uhr: PREVIEW Paul Panzer:<br />

HART BACKBORD – noch ist die Welt zu retten!<br />

Ob Ölkatastrophen, Medienmüll, Partnersuche im<br />

Internet, die Plastikflut aus Asien oder Eisbären mit<br />

Sonnenbrand, die großen Themen unserer Zeit gehen<br />

an Paul Panzer nicht vorbei. Ort: Forum Daun<br />

40 > 41


iN der NäCHSTeN AUSgAbe<br />

Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Dezember.<br />

Folgende Themen erwarten Sie:<br />

Genuss: Whiskey aus der Eifel<br />

Ausflugstipp: Winterzeit ist Kinozeit<br />

Dieses Mal im Ortsporträt: Niederehe<br />

impreSSUm<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

Jahrbuch-Verlag<br />

Foester & Partner<br />

Scholzenhof, Lindenstr. 15<br />

54579 Leudersdorf<br />

Tel. 02696 / 1221<br />

Fax: 02696/1431<br />

www.hilla-magazin.de,<br />

info@hilla-magazin.de<br />

Redaktion:<br />

Hubertus Foester (ChR) hfr<br />

Andrea Revers (CvD) ar<br />

redaktion@hilla-magazin.de<br />

Grafische Konzeption:<br />

Claus Weischet (AD)<br />

REVERS communication<br />

Scholzenhof, Rosenweg 1<br />

54579 Leudersdorf<br />

Tel. 02696 / 931482<br />

grafik@hilla-magazin.de<br />

Sie wollen Ihre Kamera besser verstehen,<br />

oder Ihr vorhandenes Wissen gezielt vertiefen?<br />

Grundlagen der digitalen Fotografie<br />

26. November 2011<br />

Hauptstraße 16, 54578 Wiesbaum,<br />

tel: 06593/9989379<br />

email: info@contrastwerkstatt.de<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

www.contrastwerkstatt.de „Training“<br />

Layout:<br />

Claus Weischet, (AD)<br />

Andrea Revers<br />

Redaktionsbeirat:<br />

Heike Bohn (hb),<br />

Thea Greif (tg)<br />

Manfred Schmitz (ms)<br />

Freie Mitarbeiter:<br />

Manfred Schmitz (ms)<br />

Ursula Gröner (ug)<br />

Titelfoto:<br />

Ralf Cornesse fotografierte<br />

Ralf Kramp im Kriminalhaus<br />

Fotos:<br />

Ralf Cornesse<br />

Contrastwerkstatt<br />

Hauptstr. 16<br />

54578 Wiesbaum<br />

Foto:Wikipedia<br />

Thomas Regnery<br />

Fotostudio regnerybild.de<br />

Am Markt 1<br />

54578 Hillesheim<br />

Anzeigenservice:<br />

Jahrbuch-Verlag<br />

Foester & Partner,<br />

Tel. 02696 / 1221<br />

Fax 02696 / 1431<br />

eMail: anzeigenservice@<br />

hilla-magazin.de<br />

Vertrieb:<br />

<strong>Hilla</strong> geht kostenlos an alle<br />

Haushalte in der Verbands-<br />

gemeinde Hillesheim,<br />

Hoffeld, Uedelhoven, Birgel,<br />

Lissendorf, Rockeskyll und<br />

Pelm und liegt an zentralen<br />

Stellen in Jünkerath, Feusdorf,<br />

Gerolstein, Daun, Müsch<br />

und Adenau aus.<br />

<strong>Hilla</strong> kann im Jahresabonnement<br />

zum Preis von 16<br />

Euro zuzügl. Versandkosten<br />

bezogen werden:<br />

Jahrbuch-Verlag<br />

Foester & Partner,<br />

Tel. 02696 / 1221, eMail:<br />

info@hilla-magazin.de<br />

Und auch hier finden Sie<br />

<strong>Hilla</strong>: von SER, Müsch;<br />

Metzgerei Leif, Müsch;<br />

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Daun; Hotel Kurfürstliches<br />

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A k t u e l l e F o t o w o r k s h o p s i m N o v e m b e r<br />

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DEM VULKAN

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