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das neue animatoren-team stellt sich vor - Jugendarbeit Steinhausen

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7 Ausblick<br />

An Ideen für die Zukunft wird es uns nicht<br />

fehlen. Wir werden uns auf einige wenige<br />

Dinge konzentrieren müssen. Aber was wir<br />

auch tun und lassen werden, die Besucherinnen<br />

und Besucher des Jugendtreffpunktes<br />

sollen im Zentrum unseres Engagements stehen.<br />

Im Bereich Sucht und Gewaltprävention wollen<br />

wir zusammen mit der <strong>Jugendarbeit</strong> von<br />

Baar, Rotkreuz und Zug eine «Midnightbasketball»<br />

Serie durchführen.<br />

Das Projekt «Alkoholausschank im Jugendtreff»<br />

möchten wir weiterführen und mit entsprechenden<br />

Aktionen begleiten.<br />

Nachdem die Kerngruppe letzten Frühling<br />

aufgelöst wurde, möchten wir diese wieder<br />

aufleben lassen. Der Kerngruppe sollen noch<br />

andere Teams zur Seite stehen wie etwa ein<br />

Bar-Team oder eine Disco Gruppe. Wir wollen<br />

darauf hin arbeiten, <strong>das</strong>s die Gruppen einzelne<br />

Bereiche des Jugendtreff-Betriebes<br />

autonom gestalten und leiten können. Mit<br />

diesen Projekten bewegen wir uns im Bereich<br />

der Partizipation.<br />

Im Sommer soll der marode Bodenbelag im<br />

Treffpunkt er<strong>neue</strong>rt werden. Dabei möchten<br />

wir tatkräftig mitwirken.<br />

Vor den Sommerferien möchten wir eine Heimwoche<br />

durchführen. Eine Woche lang soll der<br />

Jugendtreff <strong>das</strong> Zuhause der Besucherinnen<br />

und Besucher sein. Die Heimwoche soll Gelegenheiten<br />

bieten, <strong>sich</strong> selber, anderen und<br />

dem Jugi intensiver zu begegnen.<br />

8 Dank<br />

Wir möchten die gute Gelegenheit nutzen, all jenen<br />

zu danken, die den Jugendtreffpunkt und unsere Arbeit<br />

im vergangenen Jahr in irgend einer Weise unterstützt<br />

haben.<br />

Wir bedanken und entschuldigen uns bei all jenen,<br />

die wir an dieser Stelle nicht namentlich erwähnen<br />

oder sogar vergessen. Wenn wir auf ein Versehen aufmerksam<br />

gemacht werden, können wir dieses in naher<br />

Zukunft mit einem persönlichen Dank vielleicht wieder<br />

gut machen.<br />

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, <strong>das</strong>s die Reihenfolge<br />

der folgenden Auflistung nichts mit der<br />

Wichtigkeit des Dankes zu tun hat. Unser Dank gilt<br />

allen gleich, ob er nun ganz oben auf der Liste oder<br />

etwas weiter unten steht.<br />

Unser Dank gilt M. Nussbaumer, M. Cervini, B. Hofstetter,<br />

W. Hunziker und B. Zumbühl. Sie haben uns<br />

mit ihrem unkomplizierten und unbürokratischen Handeln<br />

oft sehr geholfen.<br />

Wir bedanken uns bei den Stiftungsrätinnen<br />

M. Aschwanden und N. Burri und den Stiftungsräten<br />

F. Niederberger, H. Weber, L. Ohnsorg und H. Grepper.<br />

Der Stiftungsrat fordert und fördert uns aus dem<br />

Hintergrund. Er stützt die Anliegen des Jugendtreffs<br />

nach vielen Seiten hin ab und leistet so einen<br />

enorm wichtigen Beitrag.<br />

Der Betriebswart D. Paravincini steht uns nicht nur<br />

bei technischen Problemen zur Seite. Wir bedanken<br />

uns für seine Nach<strong>sich</strong>t und Geduld.<br />

Ein weiterer Dank geht an Herr und Frau Delaloye.<br />

Sie haben uns grosszügigerweise Mobiliar und Bürogeräte<br />

überlassen.<br />

Allen Nachbarn und Anwohnern gebührt ebenfalls ein<br />

herzliches Dankeschön. Wir gehen davon aus, <strong>das</strong>s<br />

sie manchmal beide Augen und Ohren zuhalten müssen.<br />

Und schliesslich möchten wir allen Jugibesucherinnen<br />

und -besuchern danken, die <strong>sich</strong> manchmal mehr,<br />

manchmal weniger engagiert oder auf uns eingelassen<br />

haben.<br />

Markus Schanz, Andrea Zürcher<br />

9 ...und zum Schluss noch dies...<br />

Ich bin mir <strong>sich</strong>er auch im Sinne von Andrea Zürcher festzuhalten, <strong>das</strong>s wir<br />

bis jetzt eine grossartige Zeit im Jugendtreffpunkt verbracht haben.<br />

Grossartig waren Momente wie jener nach der Filmnacht, als 21 Stunden<br />

alles abverlangende Arbeit, von den Besucherinnen und Besuchern mit Aufräumen<br />

aner-kannt wurde. Es war grossartig beim Kerzenziehen bei einzelnen<br />

ungeahnte Fähigkeiten zu entdecken oder mit Jugendlichen am Mittagstisch<br />

zu sitzen und über Alltägliches zu plaudern.<br />

Andrea und ich haben einen grossartigen Job. Er ist bestimmt kein leichter,<br />

aber er ist grossartig. Wer uns um unsere Aufgabe beneidet, beneidet<br />

uns zu Recht.<br />

Für <strong>das</strong> Team, Markus Bruce Schanz

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