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DER OBMANN AM WORT BIF 2/2012<br />
Liebe Kolleginnen!<br />
Liebe Kollegen!<br />
Erfolge<br />
Bei der Blasmusikpreis-Verleihung<br />
war der Bezirk <strong>Freistadt</strong> erstmals<br />
durch die STK <strong>Freistadt</strong> vertreten<br />
und hat gleich <strong>den</strong> hervorragen<strong>den</strong><br />
zweiten Platz erreicht. Ich<br />
gratuliere <strong>den</strong> MusikerInnen <strong>aus</strong><br />
<strong>Freistadt</strong> zu diesem Ergebnis! Vielleicht<br />
ist dies Anreiz für manch<br />
anderen Musikverein, um nächstes<br />
Jahr selbst dabei zu sein.<br />
Vier Ensembles <strong>aus</strong> unserem Bezirk<br />
durften im Mai beim Landeswettbewerb<br />
„Musik in kleinen<br />
Gruppen“ antreten und erreichten<br />
dabei großartige Erfolge. Die<br />
„Groove Brothers“, ein Schlagwerkensemble,<br />
wurde dabei zum<br />
Bundeswettbewerb im Oktober<br />
nach Wien entsandt. Herzliche<br />
Gratulation dazu! Nehmen wir<br />
dies als Motiviation für unsere<br />
kleinen musikalischen Gruppen,<br />
um in <strong>den</strong> nächsten Jahren ebenso<br />
erfolgreich am Wettbewerb teilzunehmen.<br />
Bezirksmusikfest<br />
„Danke, dass es dieses Fest<br />
gibt...!“ So bedankte sich eine junge<br />
Musikerin beim heurigen Bezirksmusikfest<br />
bei mir. Nun, so ein<br />
Feedback freut mich sehr und ich<br />
nehme <strong>den</strong> Dank gerne entgegen;<br />
nicht aber ohne zu wissen, dass es<br />
viele Menschen benötigt, die so<br />
einen Erfolg garantieren.<br />
Da sind zuerst die Verantwortlichen<br />
des <strong>aus</strong>tragen<strong>den</strong> Vereines<br />
zu nennen, die bei so einem Fest<br />
die meiste Arbeit haben. Das<br />
Team um Obmann Robert Graser<br />
und Kapellmeisterin Michaela<br />
Riepl war perfekt aufgestellt. Vor<br />
allem an Organisationschef Thomas<br />
Stütz darf ich <strong>den</strong> Dank weiterleiten.<br />
Bei ihm liefen alle Fä<strong>den</strong><br />
zusammen und er verstand es<br />
hervorragend, alle helfen<strong>den</strong> Hände<br />
zu koordinieren. Die Gemeinde<br />
war nicht nur Austragungsort,<br />
sondern stand voll hinter dem<br />
Fest – stellvertretend für alle darf<br />
ich Bgm. Alois Pils danken.<br />
Der Ablauf der Marschwertung<br />
war reibungslos, die Auswertung<br />
ging schnell über die Bühne und<br />
die Bilder und Berichte für Homepage<br />
und Zeitungen waren praktisch<br />
zeitgleich fertig, versendet<br />
und online. Hier gilt der Dank<br />
meinen Kollegen in der Bezirksleitung,<br />
die optimal zusammengearbeitet<br />
haben.<br />
Der Festakt ist der Höhepunkt<br />
des Bezirksmusikfestes. Das großartige<br />
Bild der verschie<strong>den</strong>en<br />
Trachten und Instrumente und<br />
das gemeinsame Musizieren ist die<br />
beste Werbung für unsere Blasmusik<br />
und die kommt beim Publikum<br />
und bei <strong>den</strong> Verantwortlichen<br />
der öffentlichen Hand an.<br />
Dass bei allem gemeinsamen Feiern<br />
die Musik, speziell die Marschmusik,<br />
sehr hohe Priorität hat,<br />
zeigt das tolle Wertungsergebnis,<br />
wozu ich allen herzlich gratuliere.<br />
Der Dank gilt <strong>den</strong> Stabführern, die<br />
in oft mühsamer Kleinstarbeit das<br />
hohe Niveau garantieren aber<br />
auch <strong>den</strong> Kapellmeistern, die<br />
Marschmusik nicht als selbstverständliche<br />
Tradition sehen sondern<br />
aktiv in die musikalische Arbeit<br />
einbin<strong>den</strong>.<br />
Den Dank der oben genannten<br />
Musikerin darf ich allen MusikerInnen<br />
zurückgeben, die durch konzentriertes<br />
Mitwirken bei der<br />
Wertung, durch diszipliniertes<br />
Auftreten beim Gesamtspiel und<br />
durch unkompliziertes Miteinan-<br />
der im Festzelt zum Gelingen des<br />
Bezirksmusikfestes beitrugen.<br />
Jedes Musikfest hat einen besonderen<br />
Reiz. Sandl hat diesem Fest<br />
seinen Stempel aufgedrückt. Und<br />
nächstes Jahr in Hirschbach wird<br />
es wieder so wer<strong>den</strong> – die Vorbereitungen<br />
dafür laufen bereits!<br />
Jungmusikerseminar<br />
Leider mussten wir das geplante<br />
Jungmusikerseminar in <strong>Freistadt</strong><br />
aufgrund zu weniger Anmeldungen<br />
absagen. Eine kostendeckende<br />
Abwicklung wäre nicht möglich<br />
gewesen und das inhaltliche Konzept<br />
– das neben Spaß auch musikalisch<br />
etwas bringen sollte – wäre<br />
in dieser Form nur schwer umsetzbar<br />
gewesen. Wir wer<strong>den</strong> die<br />
Sommerp<strong>aus</strong>e nutzen, um über<br />
die Zukunft des Jungmusikerseminars<br />
zu beraten. Wir planen auch<br />
eine Gesprächsrunde mit Obleuten,<br />
Kapellmeistern und Jugendreferenten<br />
zu diesem und anderen<br />
Themen im Herbst.<br />
Künftige Projekte<br />
Für die Zukunft stehen Interessante<br />
Projekte ins H<strong>aus</strong>: Am<br />
19.1.2013 wird der „Ball der<br />
Oberösterreicher“ im Austria<br />
Center in Wien von <strong>den</strong> Bezirken<br />
<strong>Freistadt</strong> und Urfahr-Umgebung<br />
gestaltet, beim Bundesmusikfest in<br />
Wien 2013 wird der Bezirk <strong>Freistadt</strong><br />
von <strong>den</strong> Musik<strong>vereinen</strong> Leopoldschlag<br />
und Neumarkt vertreten<br />
und für 2014 ist ein großes<br />
Landesmusikfest geplant, wo es<br />
auch in <strong>den</strong> Bezirken Veranstaltungen<br />
geben wird.<br />
Bis dahin wünsche ich euch aber<br />
nach der intensiven Frühjahrsarbeit,<br />
dass sich auch eine kleine<br />
Sommerp<strong>aus</strong>e oder ein wohlverdienter<br />
Urlaub <strong>aus</strong>geht.<br />
Schöne Grüße<br />
OÖBV Bezirk <strong>Freistadt</strong> 2