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Evangelistischer Verteilkalener Spruchreif 2016

Schöner Kalender mir Spiralbindung im DINlang Foramt. Die Vorderseiten enthalten schöne Naturaufnahmen. Auf den Rückseiten finden sich kurze Impulstexte zu biblischen Sprichwörtern und Karikaturen

Schöner Kalender mir Spiralbindung im DINlang Foramt. Die Vorderseiten enthalten schöne Naturaufnahmen. Auf den Rückseiten finden sich kurze Impulstexte zu biblischen Sprichwörtern und Karikaturen

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<strong>Spruchreif</strong><br />

<strong>2016</strong>


Antwort<br />

Aktion: In jedes Haus<br />

Postfach 1120<br />

42460 Radevormwald<br />

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(Gilt nur für 1 Exemplar pro Zeile & für Sie persönlich)<br />

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Den Evangelien der Bibel entnommen.<br />

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42477 Radevormwald<br />

Telefon (0 21 95) 91 56-0<br />

Telefax (0 21 95) 91 56-19<br />

E-Mail: ajh@ajh-info.de<br />

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<strong>2016</strong><br />

Eine Arbeitsgemeinschaft überzeugter Christen<br />

bringt jedem überall die Gute Nachricht von<br />

Christus.<br />

Der Verteiler (nicht der Herausgeber) übernimmt<br />

die Verantwortung bei einer unzulässigen Verbreitung<br />

dieses Kalenders.


1. Neujahr, 6. Hl. Drei Könige<br />

JANUAR<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2<br />

3 4 5 6 7 8 9<br />

10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23<br />

24 25 26 27 28 29 30<br />

31


„Der Glaube versetzt Berge“<br />

nach Matthäus 17 Vers 20<br />

Bei Bauarbeiten für Straßen<br />

oder neue Gewerbegebiete<br />

werden oft große Erdmassen<br />

mit schweren Maschinen<br />

bewegt. Ohne Bagger<br />

konnte man sogar schon<br />

in der Antike Anhöhen<br />

versetzen. Damals war<br />

„Berge versetzen“ eine der<br />

schwersten und härtesten<br />

Arbeiten überhaupt. Was<br />

hat das nun mit dem<br />

Glauben zu tun? Jesus bezieht diese schweißtreibende Arbeit auf<br />

schwere Brocken einer anderen Art.<br />

Im Kontext der Bibel geht es um einen jungen Mann. Es gab<br />

einfach keinen Weg, seinen selbstzerstörerischen Lebensstil zu<br />

unterbinden. Er hatte schwere Anfälle, tat, was er eigentlich nicht<br />

wollte. Mehrmals befand er sich schon zwischen Leben und Tod.<br />

Insbesondere die Eltern konnten das nicht mit ansehen. Da ergriffen<br />

sie die Initiative und suchten Rat bei Jesus.<br />

Im Leben gibt es Probleme, die einem über den Kopf wachsen<br />

können. Wie unüberwindliche Berge stehen sie zwischen uns,<br />

unseren Mitmenschen und Gott. Sünden wie Lüge, Diebstahl<br />

oder Habgier zerstören das Miteinander. Für Jesus Christus, den<br />

Sohn Gottes, ist kein Problem zu groß und keine Last zu schwer.<br />

Er schenkt allen ein neues Leben, die sich im Vertrauen an ihn<br />

wenden.<br />

Jesus sagt: „Ja, ich versichere euch: Wer auf meine Botschaft<br />

hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige<br />

Leben. Auf ihn kommt keine Verurteilung mehr zu; er hat den<br />

Schritt vom Tod ins Leben schon hinter sich.“<br />

(Die Bibel: Johannes 5 Vers 24)<br />

Wollen Sie Jesus Christus jetzt Ihr Vertrauen schenken? Dann<br />

lesen Sie auch die Rückseite des Kalenders.<br />

Beantworten Sie die aktuelle<br />

Frage und gewinnen Sie ein Buch:<br />

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FEBRUAR<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3 4 5 6<br />

7 8 9 10 11 12 13<br />

14 15 16 17 18 19 20<br />

21 22 23 24 25 26 27<br />

28 29


„Alles hat seine Zeit“<br />

nach Prediger 3 Vers 1<br />

„Die Gelegenheit beim Schopfe<br />

packen“, „die Gunst der Stunde<br />

nutzen“ usw. Mit dem Thema<br />

„Zeit“ beschäftigen sich viele<br />

bekannte Redensarten. Schon<br />

in der Bibel finden sich nützliche<br />

Tipps zum Umgang mit unserer<br />

Zeit. Denn das sprichwörtliche<br />

„letzte Stündlein“ (nach 1.Johannes<br />

2 Vers 18) kommt auf uns alle zu.<br />

Schon immer wollten Menschen ihre Zeit kontrollieren. Heute hilft<br />

uns die moderne Elektronik, keinen wichtigen Termin zu verpassen.<br />

Doch handeln wir dabei immer richtig?<br />

Der König Salomo war einer der klügsten und mächtigsten<br />

Männer. Mit seinem Gedicht über die Zeit aus Prediger Kapitel 3<br />

machte er deutlich: Trotz meiner Möglichkeiten gibt es für mich<br />

eine übergeordnete Instanz. Vor Gott müssen wir alle eines Tages<br />

Rechenschaft ablegen.<br />

Es geht Gott darum, dass wir seine Zeitfenster nutzen. Es gibt<br />

nicht unendlich viele Gelegenheiten im Leben, die Versöhnung mit<br />

ihm anzunehmen. Das innere Fragen drängt nach einer baldigen<br />

Lösung. Ein solcher Moment ist dann ein Wendepunkt im Leben<br />

eines Menschen.<br />

In der Bibel heißt es dazu: „Wenn ihr heute Gottes Stimme hört,<br />

verschließt euch seinem Reden nicht!“ (Hebräer 4 Vers 7).<br />

Es gibt auch für Sie eine Ewigkeit bei Gott und Jesus ist der<br />

Schlüssel dazu. Jesus Christus, der Sohn Gottes, starb für Ihre<br />

Sünden am Kreuz. Am dritten Tag ist er auferstanden.<br />

Wollen Sie ihn jetzt besser kennenlernen? Dann lesen Sie auch<br />

die Rückseite des Kalenders.<br />

Einen kostenlosen Bibelkurs<br />

gibt’s unter:<br />

www.ajh-info.de/bibelkurs


MÄRZ<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3 4 5<br />

6 7 8 9 10 11 12<br />

13 14 15 16 17 18 19<br />

20 21 22 23 24 25 26<br />

27 28 29 30 31<br />

25. Karfreitag, 27. Ostersonntag, 28. Ostermontag


„Sein Kreuz auf sich nehmen“<br />

nach Johannes 19 Vers 17<br />

Wir legen jemanden aufs Kreuz,<br />

kriechen manchmal zu Kreuze<br />

oder tragen ein anderes Mal<br />

geduldig unser Kreuz. Manchmal<br />

ist es uns aber auch ein Kreuz mit<br />

dem Kreuz.<br />

Das Kreuz hat in unserer Sprache<br />

Spuren hinterlassen.<br />

Wussten Sie, dass alle diese<br />

Redewendungen im Zusammenhang<br />

mit einem Mann stehen, der<br />

vor über 2.000 Jahren an einem Kreuz in der Nähe von Jerusalem<br />

grausam hingerichtet wurde? Nachdem er verspottet und ausgepeitscht<br />

wurde, musste er den schweren Balken auf dem Rücken<br />

tragen. Unter dem Gewicht des Holzes brach er zwischenzeitlich<br />

zusammen. Doch die eigentliche Last, die dieser Mann trug, war<br />

die Sünde der ganzen Welt.<br />

„In seinem Körper hat er unsere Sünden auf das Holz hinaufgetragen,<br />

damit wir - für die Sünden gestorben - nun so leben,<br />

wie es vor Gott recht ist. Durch seine Striemen seid ihr heil<br />

geworden.“ (Die Bibel: 1. Petrus 2,24)<br />

Jedes Jahr zu Karfreitag und Ostern erinnern wir uns an dieses<br />

Ereignis. Jesus Christus, der sein Kreuz auf sich nahm, tat dies<br />

aus Liebe für Sie und mich. Er trug meine Sünden, damit ich wieder<br />

mit Gott Gemeinschaft haben kann. Nach drei Tagen ist Jesus<br />

Christus, der Sohn Gottes, wieder auferstanden und lebt. Jeder<br />

darf seine Sündenlast zu ihm bringen und Befreiung finden.<br />

Wollen Sie, dass er auch Ihr Retter wird? Dann lesen Sie die<br />

Rückseite des Kalenders.<br />

Kostenfrei die komplette Bibel<br />

downloaden:<br />

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APRIL<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2<br />

3 4 5 6 7 8 9<br />

10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23<br />

24 25 26 27 28 29 30


„Den ersten Stein werfen“<br />

Da ist man lieber still.<br />

nach Johannes 8 Vers 7<br />

Kommt es zu einem Streit zwischen<br />

zwei Parteien, wird diese<br />

Redensart gerne genutzt,<br />

um der Gegenseite den Mund<br />

zu stopfen. Denn wer möchte<br />

schon gerne, dass es zu<br />

einem offenen Schlagabtausch<br />

kommt und eigene Fehler und<br />

Geheimnisse gelüftet werden.<br />

Steinigungen waren in früheren Zeiten ein Mittel zur Bestrafung<br />

von schweren Verbrechen. Spätestens aber seit dem Kommen<br />

von Jesus Christus verbreitete sich eine andere Praxis. In Johannes<br />

Kapitel 8 erwischte man eine Frau beim Ehebruch. Jesus<br />

sagte damals die entscheidenden Worte: „Wer ohne Sünde ist,<br />

der werfe den ersten Stein.“ Niemand traute sich mehr, über die<br />

Frau zu richten.<br />

Jesus machte die Sünde damit nicht kleiner. Doch er zeigte<br />

unmissverständlich auf, dass wir alle ein Problem damit haben. Er<br />

mischte sich ein, nicht um zu richten, sondern um sein Leben für<br />

Sünder zu opfern. Er sagte:<br />

„Ich bin nicht in die Welt gekommen, um die Welt zu richten,<br />

sondern um sie zu retten.“ (Die Bibel: Johannes 12 Vers 47)<br />

Durch Jesu Tod und seine Auferstehung ist bis heute die Vergebung<br />

der Sünden möglich. Er hat unsere Sünden ans Kreuz<br />

getragen und sein Blut für uns vergossen. Wer ihm die eigenen<br />

Verfehlungen mit einem ehrlichen Herzen bekennt, darf mit seiner<br />

Gnade rechnen.<br />

Wollen Sie Jesus Christus jetzt Ihr Vertrauen schenken? Dann<br />

lesen Sie die Rückseite des Kalenders.<br />

Kostenlose PDF-Bücher stehen<br />

zum Download bereit:<br />

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MAI<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

8 9 10 11 12 13 14<br />

15 16 17 18 19 20 21<br />

22 23 24 25 26 27 28<br />

29 30 31<br />

1. Tag der Arbeit, 5. Christi Himmelfahrt, 15. Pfingstsonntag, 16. Pfingstmontag, 26. Fronleichnam


„Ich glaube nur, was ich sehe.“<br />

nach Johannes 20 Vers 25<br />

„Ich glaub nur, was ich<br />

sehe.“ Diese Aussage<br />

hören wir oft. Eigentlich<br />

hat sie ihren Hintergrund<br />

in religiösen Fragen. Doch<br />

heute gebrauchen wir sie<br />

auch manchmal scherzhaft, wenn es um Alltagsdinge geht.<br />

Ein Blick in die Bibel wird uns überraschen. Denn die Bibel ist gar<br />

kein lupenreines „Glaubensbuch“. Sogar im engsten Freundeskreis<br />

von Jesus gab es Zweifel. Thomas konnte einfach nicht<br />

glauben, was ihm seine Freunde erzählten. Jesus sollte auferstanden<br />

sein? Er wollte den sichtbaren Beweis.<br />

Zählen auch Sie sich eher zu den Skeptikern? Dann darf ich Ihnen<br />

versichern, dass Jesus Ihre Zweifel ernst nimmt und nicht einfach<br />

vom Tisch wischt. In der Bibel heißt es:<br />

„Wenn du aber den HERRN, deinen Gott, suchen wirst, so<br />

wirst du ihn finden, ja wenn du ihn von ganzem Herzen und<br />

von ganzer Seele suchen wirst.“ 5. Mose 4 Vers 29<br />

Gottes Wege, sich zu zeigen, sind unterschiedlich. Es sind nicht<br />

immer Wunder nötig. Dem Thomas zeigte er sich ganz persönlich.<br />

Er durfte den Finger in seine Wunde legen. Jesus lernen Sie heute<br />

kennen, wenn Sie von ihm lesen. Die Bibel ist wie seine Biografie.<br />

Jesus lebt tatsächlich und ist erfahrbar! Lesen Sie in seinem Wort<br />

und finden Sie es persönlich heraus. Millionen Menschen haben<br />

ihn bereits erfahren.<br />

Wenn Sie ihn näher kennenlernen wollen, senden wir Ihnen<br />

gerne eine Jesus-Biografie kostenfrei zu.<br />

Hier finden Sie Antworten auf<br />

häufig gestellte Glaubensfragen:<br />

www.ajh-info.de/glaubensfragen


JUNI<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3 4<br />

5 6 7 8 9 10 11<br />

12 13 14 15 16 17 18<br />

19 20 21 22 23 24 25<br />

26 27 28 29 30


„Aus demselben Stall sein“<br />

nach Johannes 10 Vers 16<br />

Diese Redewendung hat in<br />

verschiedenen Variationen in<br />

unseren Wortschatz Eingang<br />

gefunden. Im Motorsport<br />

spricht man z.B. vom<br />

„Rennstall“, der nicht nur<br />

an den unterschiedlichen<br />

Betreiberfirmen erkennbar<br />

ist. Oder hat jemand in einer bestimmten Firma seine Ausbildung<br />

gemacht, trägt er ihren „Stallgeruch“. Das heißt, man spürt ihm<br />

ab, wo er sein Handwerk gelernt hat.<br />

Ursprünglich gebrauchte Jesus Christus die Metapher vom<br />

Schafstall, um seine Beziehung zu den rivalisierenden Menschengruppen<br />

seiner Zeit deutlich zu machen. Da gab es die Juden und<br />

die Heiden, die Griechen und die Römer.<br />

Auch heute sind wir sehr verschieden. Manche Unterschiede<br />

tragen wir sogar schon von Geburt an. Andere entwickelten sich<br />

durch unsere Religion, Kultur, Ausbildung und Erziehung. Egal,<br />

wo wir herkommen und was uns ausmacht, Jesus liebt uns und<br />

sucht unsere Nähe. Er möchte, dass die Zäune, die uns oft voneinander<br />

und von Gott trennen, niedergerissen werden. Dafür hat er<br />

sein Leben eingesetzt, als er am Kreuz starb. In der Bibel heißt es:<br />

„Denn Jesus ist unser Friede, er, der aus unterschiedlichen<br />

Menschen eine Einheit gemacht und durch sein körperliches<br />

Sterben die Mauer der Feindschaft niedergebrochen hat.“<br />

(Die Bibel: Epheser 2 Vers 14)<br />

Oftmals haben Streit und Unversöhnlichkeit in unserem Leben<br />

schlimme Spuren hinterlassen. Möchten auch Sie zu seiner Herde<br />

gehören und Frieden mit Gott und Mitmenschen schließen? Dann<br />

ist es notwendig, diese Dinge auszusprechen und auszuräumen.<br />

Dazu finden Sie auf der Rückseite des Kalenders den Vorschlag<br />

für ein Gebet.<br />

Sie haben eine persönliche Frage?<br />

www.ajh-info.de/frage


JULI<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2<br />

3 4 5 6 7 8 9<br />

10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23<br />

24 25 26 27 28 29 30<br />

31


„Etwas wie seinen Augapfel behüten“<br />

nach 5. Mose 32 Vers 10<br />

Unser Augenlicht ist enorm wertvoll<br />

und deshalb wurde es zum<br />

Inbegriff des Schützenswerten.<br />

Denn was wäre beispielsweise<br />

der Sommerurlaub ohne die<br />

Augen? Schon das Feriendomizil<br />

würde nur schwer erreichbar sein.<br />

Dann fehlte uns der herrliche Anblick<br />

der Berge oder der endlose<br />

Horizont des Meeres…<br />

Unsere Redewendung hat ihren Ursprung in Gottes Liebe und<br />

Schutz während einer Völkerwanderung quer durch die Wüste.<br />

Stechende Sonnenstrahlen oder dichter Sandstaub machten<br />

damals die Reise auch für die Augen zur Qual.<br />

Im 5. Buch Mose staunt der Schreiber darüber, wie Gott das Volk<br />

Israel durch diese entbehrungsreiche Landschaft getragen hat.<br />

Nur Gottes Fürsorge war es zu verdanken, dass die Menschen ihr<br />

Ziel überhaupt erreichen konnten.<br />

Der, der das wunderbare Augenlicht erschaffen hat, möchte<br />

unserem Leben ein Ziel geben. Ein Ziel, das wir fest in die Augen<br />

fassen dürfen. Der Psalmist in der Bibel staunt:<br />

„Dein Wort ist eine Leuchte vor meinem Fuß und ein Licht auf<br />

meinem Weg.“ (Die Bibel: Psalm 119,105)<br />

Nehmen Sie doch die Bibel mit in den Urlaub. Besonders die<br />

Evangelien im Neuen Testament beschreiben, welche Liebe Gott<br />

zu uns hat. Jesus Christus, der Sohn Gottes, sein Wirken und<br />

sein Tod und seine Auferstehung stehen dabei im Mittelpunkt.<br />

Gerne schicken wir Ihnen über die Gutscheinkarte kostenlos ein<br />

Neues Testament zu.<br />

Wollen Sie den Sohn Gottes besser kennenlernen? Dann lesen<br />

Sie die Rückseite des Kalenders oder besuchen Sie uns im<br />

Internet.<br />

So geht ein Neuanfang mit Gott:<br />

www.ajh-info.de/neuanfang


AUGUST<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3 4 5 6<br />

7 8 9 10 11 12 13<br />

14 15 16 17 18 19 20<br />

21 22 23 24 25 26 27<br />

28 29 30 31<br />

15. Mariä Himmelfahrt


„Bittet und es wird euch gegeben.“<br />

nach Matthäus 7 Verse 7-8<br />

Dem Nachbarn im Garten oder<br />

dem Ortsunkundigen am Straßenrand<br />

– wenn wir jemandem<br />

helfen konnten, freut sich nicht<br />

nur der andere.<br />

Wie „himmlisch“ wäre die<br />

Welt, wenn wir uns alle ohne<br />

zu maulen gegenseitig helfen<br />

würden? Jemand hat einmal folgenden Vergleich gezogen: In<br />

der „Hölle“ sind die Löffel so lang, dass man nicht damit essen<br />

kann. Im „Himmel“ hat man dagegen gelernt, sich mit den langen<br />

Löffeln gegenseitig zu füttern.<br />

Leider sieht die Realität oft anders aus. Jeder hat mit sich selbst<br />

genug zu tun und ist froh, wenn er nicht von lästigen Bittstellern<br />

belästigt wird. So ähnlich sah es auch in der damaligen Welt von<br />

Jesus aus. Er sagte einmal:<br />

„Ihr wisst, wie die Herrscher sich als Herren aufspielen und die<br />

Großen ihre Macht missbrauchen. Bei euch aber soll es nicht<br />

so sein. Wer bei euch groß sein will, soll euer Diener sein, und<br />

wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. Auch ich<br />

bin nicht gekommen, um mich bedienen zu lassen, sondern um<br />

zu dienen und mein Leben als Lösegeld für viele zu geben.“<br />

Die Bibel: Matthäus 20 Verse 25-28<br />

Jesus kam als Helfer der Schwachen und Rechtlosen. Seine<br />

Liebe zu den Menschen führte ihn sogar bis an das Kreuz.<br />

Lesen Sie auf der Rückseite, warum es für Jesus keinen anderen<br />

Weg gab.<br />

Interessantes rund um<br />

das Buch der Bücher entdecken:<br />

www.ajh-info.de/bibel


SEPTEMBER<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3<br />

4 5 6 7 8 9 10<br />

11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24<br />

25 26 27 28 29 30


„Von allen guten Geistern verlassen sein“<br />

nach 1.Samuel 16 Vers 14<br />

Wenn uns jemand mit dieser Redewendung begegnet, ist es<br />

entweder mit zwinkerndem Auge gemeint oder eine ernste Mahnung.<br />

Es meint, wir haben etwas Unsinniges oder Verrücktes vor.<br />

Gehen wir der Aussage auf den Grund, kommen wir in der Bibel<br />

auf das erste Buch Samuel im Alten Testament. Dort wird ein<br />

verzweifelter König beschrieben. Er hatte seine Herrschaft so gut<br />

begonnen, doch dann geriet er immer mehr auf Abwege. Wenn<br />

er an seinen Diener David dachte, waren Neid, Jähzorn und<br />

Mordgedanken seine Begleiter. Aufgrund seines Vertrauens in Gott<br />

stand David in dessen Gunst. Von Saul aber waren „alle guten<br />

Geister gewichen“. Sein Weg führte über die Wahrsagerei bis hin<br />

zum Selbstmord.<br />

Geister und Übersinnliches haben mehr Einfluss auf unser Leben,<br />

als wir denken. Halloween, Horoskope, Handlinienlesen oder Kartenlegen<br />

sind keine lustigen Spielchen. Wer sich darauf einlässt,<br />

kann in die Abhängigkeit dunkler Mächte geraten. Glaube oder<br />

Aberglaube. Beides widerspricht sich und passt nicht zusammen.<br />

Entweder vertrauen wir Gott oder verfallen den Geistern. Jesus<br />

Christus, der Sohn Gottes, kam, um die Werke des Teufels aufzudecken<br />

und zu zerstören. Viele Menschen wurden so frei und<br />

fanden Vergebung für ihre Sünden.<br />

„Wenn euch der Sohn Gottes frei macht, dann seid ihr wirklich<br />

frei.“ (Die Bibel: Johannes 8 Vers 36)<br />

Lassen Sie Aberglauben und Spiritismus in Ihrem Leben nicht zu.<br />

Jesus Christus möchte Ihr Retter und ein starker Helfer sein.<br />

Mehr über Jesus erfahren Sie auf der Rückseite des Kalenders.<br />

Entdecken, wer Gott ist:<br />

www.ajh-info.de/gott


OKTOBER<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1<br />

2 3 4 5 6 7 8<br />

9 10 11 12 13 14 15<br />

16 17 18 19 20 21 22<br />

23 24 25 26 27 28 29<br />

30 31<br />

3. Tag der Deutschen Einheit, 31. Reformationstag


„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.“<br />

nach 5. Mose 8 Vers 3<br />

Manche Redewendungen sind nur halbherzig in die Umgangssprache<br />

eingeflossen. Das erkennt man an ihrer Verstümmelung<br />

gegenüber dem Original. So ist z. B. aus dem Mittagsgruß „Gesegnete<br />

Mahlzeit“ heute unter Arbeitskollegen das schmallippige<br />

„Mahlzeit“ geworden.<br />

Was wünschen wir den Kollegen eigentlich? Nur einen guten<br />

Appetit? In diesem Monat findet in Kirchen und Gemeinden wieder<br />

das Erntedankfest statt. Lassen wir uns doch daran erinnern,<br />

dass alle guten Gaben von Gott kommen.<br />

„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein…“ Das ist unverfänglich.<br />

Wenn wir es von uns aus amüsiert mit „sondern auch von Wurst<br />

und Käse“ ergänzen, ist es sogar lustig. Doch wie Sie sicher jetzt<br />

schon ahnen, weist das Original in eine völlig andere Richtung:<br />

„Der Mensch lebt nicht nur von Brot allein, sondern von jedem<br />

Wort, das aus Gottes Mund kommt.“<br />

Denken Sie daran, dass Gottes Worte trösten und stark machen<br />

können. Es sind lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe für<br />

unseren inneren Menschen. Denn in der Bibel finden wir Wegweisung.<br />

Und, was noch wichtiger ist, das ewige Leben.<br />

Die Bibel erklärt uns, wer Jesus ist und was er für uns getan hat.<br />

Er ist der Weg zurück zu Gott. Durch seinen Tod und seine Auferstehung<br />

wird uns das ewige Leben angeboten.<br />

„Herr Jesus, zu wem sollen wir denn gehen? Du hast Worte, die<br />

zum ewigen Leben führen.“ Die Bibel: Johannes 6 Vers 68<br />

Mehr darüber erfahren Sie auf der Rückseite des Kalenders.<br />

Den Wissenstest schon<br />

mitgemacht?<br />

www.ajh-info.de/wissenstest


NOVEMBER<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3 4 5<br />

6 w 8 9 10 11 12<br />

13 14 15 16 17 18 19<br />

20 21 22 23 24 25 26<br />

27 28 29 30<br />

1. Allerheiligen, 16. Buß- und Bettag


„Wer Wind sät, wird Sturm ernten.“<br />

nach Hosea 8 Vers 7<br />

Jedes Jahr verursachen<br />

Herbststürme<br />

Millionenschäden.<br />

Bäume knicken wie<br />

Streichhölzer um,<br />

Dächer werden<br />

abgedeckt und auch<br />

Menschen kommen<br />

hier und da ums<br />

Leben.<br />

Welches Szenario<br />

würde besser zu einem aufbrausenden, unbeherrschten und<br />

unberechenbaren Menschen passen? Was als laues Lüftchen<br />

begonnen hat, kann sich in unserem Miteinander schnell zu einem<br />

Orkantief entwickeln. Kennen Sie das auch? Aggressive Handlungen<br />

fordern meistens eine noch härtere Reaktion heraus. Schnell<br />

steckt man drin, in der sogenannten Gewaltspirale.<br />

Das hatte der Prophet aus dem 8. Jahrhundert vor Christus,<br />

Hosea, erlebt. Die Beziehung zwischen Gott und seinem Volk<br />

Israel drehte sich wie in einem gewaltigen Wirbelsturm immer<br />

höher. Gott hatte seinem Volk Liebe erwiesen. Doch sie reagierten<br />

mit Ignoranz und Götzendienst. Anstatt ihm zu danken und ihn<br />

zu ehren, fertigten sie sich Götzenbilder an, die sie anbeteten. Die<br />

Folge waren Fremdherrschaft und Gefangenschaft.<br />

Doch das war nicht Gottes letztes Wort in der Sache. Er durchbricht<br />

die alte Feindschaft, indem er Christus, seinen Sohn, sendet.<br />

Gott praktiziert also, was auch in unserem Miteinander den Wind<br />

aus den Segeln nehmen kann:<br />

„Eine milde Antwort stillt den Zorn, doch ein kränkendes Wort<br />

heizt ihn an.“ Die Bibel: Sprüche 15 Vers 1<br />

Die Ruhe im Sturm – in Christus ist sie zu finden. Wie reagieren<br />

Sie auf Gottes Friedensangebot?<br />

Mehr darüber erfahren Sie auf der Rückseite des Kalenders.<br />

Den Weg zu Gott finden<br />

und Christ werden:<br />

www.ajh-info.de/schritte


DEZEMBER<br />

So Mo Di Mi Do Fr Sa<br />

1 2 3<br />

4 5 6 7 8 9 10<br />

11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24<br />

25 26 27 28 29 30 31<br />

24. Heiligabend, 25. 1. Weihnachtstag, 26. 2. Weihnachtstag


„Mit einer Engelsgeduld begabt sein“<br />

nach Psalm 103 Vers 20<br />

„Du bist ein Engel, dass<br />

du an mich gedacht hast.“<br />

Das ist in der Tat ein<br />

Kompliment, das man sich<br />

gerne machen lässt. Ob der<br />

sprichwörtliche „Schutzengel“<br />

oder die sogenannten „Gelben<br />

Engel“ von der Pannenhilfe<br />

– Engel haben nicht<br />

nur zu Weihnachten Hochkonjunktur. Den Hirten auf dem Feld<br />

verkündigten sie, dass der Retter, Jesus Christus, geboren ist.<br />

„Plötzlich trat ein Engel des Herrn zu den Hirten, und das Licht<br />

der Herrlichkeit Gottes umstrahlte sie. Sie erschraken sehr und<br />

hatten Angst, aber der Engel sagte zu ihnen: „Ihr müsst euch<br />

nicht fürchten, denn ich bringe euch eine gute Nachricht, über<br />

die sich das ganze Volk freuen wird.“ Die Bibel: Lukas 2,9-10<br />

Wer die biblischen Berichte liest, merkt schnell, dass Engel Gott<br />

ganz und gar ergeben sind. Ihr einziger Daseinszweck ist es, ihm<br />

zu dienen und seinen Willen auszuführen. Das tun sie „mit einer<br />

Engelsgeduld“.<br />

Gott hat auch 2.000 Jahre nach Christi Geburt Geduld mit uns.<br />

Jesus gab sein Leben für unsere Sünden, als er am Kreuz starb.<br />

Am dritten Tag ist er wieder auferstanden. Er wartet darauf, dass<br />

wir sein Geschenk der Vergebung annehmen. Eines Tages wird<br />

seine Geduld vorüber sein und Jesus Christus wird wiederkommen.<br />

So hat er es angekündigt.<br />

Niemand von uns weiß, wie viel Zeit noch bleibt. Möchten Sie<br />

heute die Versöhnung mit Gott annehmen?<br />

Auf der Rückseite des Kalenders lesen Sie, wie Sie den ersten<br />

Glaubensschritt gehen können.<br />

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Antwort<br />

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Postfach 1120<br />

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Telefax (02195) 9156-19<br />

E-Mail: ajh@ajh-info.de<br />

Internet: ajh-info.de<br />

entdecke-neues.de<br />

Eine Arbeitsgemeinschaft überzeugter Christen<br />

bringt jedem überall die Gute Nachricht von Christus.<br />

Texte: Thomas Römerscheidt<br />

Illustrationen: Cornelia Kurtz<br />

Gestaltung: designbytholen.de<br />

Bilder: Fotolia


Gottes Einladung an Sie<br />

Über unserem Leben steht das große „Ja“ Gottes.<br />

Er hat uns geschaffen und liebt uns. Er möchte, dass unser<br />

Leben gelingt. Weil wir uns aber von Gott getrennt haben<br />

und eigene Wege gehen, wird sein guter Wille bei uns nicht<br />

verwirklicht. Unsere Trennung von Gott nennt die Bibel<br />

Sünde und sie führt uns in den Ruin.<br />

Gott hat uns nicht aufgegeben. Er selbst ist in Jesus<br />

Christus Mensch geworden, hat am Kreuz die Folgen<br />

unseres verkehrten und ruinösen Lebens getragen und ist<br />

unseren Tod gestorben. Dadurch hat er alles aus dem Weg<br />

geräumt, was uns von Gott trennt. Gott hat das dadurch<br />

bestätigt, dass er Jesus vom Tod auferweckt hat.<br />

Jesus lädt uns ein. Wir können die Versöhnung mit Gott<br />

annehmen, indem wir unsere Sünden bekennen und ihn um<br />

Vergebung bitten. Wir dürfen erklären, dass wir von jetzt an<br />

Jesus Christus folgen wollen. Er sagt uns durch die Bibel,<br />

wie unser Leben nach Gottes Willen und durch seine Kraft<br />

gestaltet werden soll.<br />

Sie können mit folgendem Gebet das Geschenk<br />

Gottes annehmen und den Lebensweg mit Jesus<br />

Christus beginnen:<br />

„Herr Jesus Christus, ich danke dir, dass du mich liebst.<br />

Ich habe deine Einladung gehört und öffne dir mein<br />

Leben. Ich bekenne dir meine Sünde und bitte dich um<br />

Vergebung. Ich danke dir, dass du am Kreuz für mich<br />

gestorben bist und mir alle meine Sünden vergeben hast.<br />

Ich nehme dich jetzt als den Herrn und Retter meines<br />

Lebens auf. Von jetzt an soll mein ganzes Leben dir<br />

gehören. Du bist der Herr. Hilf mir, deinen Willen zu erkennen<br />

und zu tun. Vater, ich danke dir, dass du mich als<br />

dein Kind angenommen hast. Amen.“<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

1.1. Neujahr, 6.1. Hl. Drei Könige

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