Evangelistischer Verteilkalener Spruchreif 2016

„Den ersten Stein werfen“
Da ist man lieber still.
nach Johannes 8 Vers 7
Kommt es zu einem Streit zwischen
zwei Parteien, wird diese
Redensart gerne genutzt,
um der Gegenseite den Mund
zu stopfen. Denn wer möchte
schon gerne, dass es zu
einem offenen Schlagabtausch
kommt und eigene Fehler und
Geheimnisse gelüftet werden.
Steinigungen waren in früheren Zeiten ein Mittel zur Bestrafung
von schweren Verbrechen. Spätestens aber seit dem Kommen
von Jesus Christus verbreitete sich eine andere Praxis. In Johannes
Kapitel 8 erwischte man eine Frau beim Ehebruch. Jesus
sagte damals die entscheidenden Worte: „Wer ohne Sünde ist,
der werfe den ersten Stein.“ Niemand traute sich mehr, über die
Frau zu richten.
Jesus machte die Sünde damit nicht kleiner. Doch er zeigte
unmissverständlich auf, dass wir alle ein Problem damit haben. Er
mischte sich ein, nicht um zu richten, sondern um sein Leben für
Sünder zu opfern. Er sagte:
„Ich bin nicht in die Welt gekommen, um die Welt zu richten,
sondern um sie zu retten.“ (Die Bibel: Johannes 12 Vers 47)
Durch Jesu Tod und seine Auferstehung ist bis heute die Vergebung
der Sünden möglich. Er hat unsere Sünden ans Kreuz
getragen und sein Blut für uns vergossen. Wer ihm die eigenen
Verfehlungen mit einem ehrlichen Herzen bekennt, darf mit seiner
Gnade rechnen.
Wollen Sie Jesus Christus jetzt Ihr Vertrauen schenken? Dann
lesen Sie die Rückseite des Kalenders.
Kostenlose PDF-Bücher stehen
zum Download bereit:
www.ajh-info.de/pdf-buecher