Evangelistischer Verteilkalener Spruchreif 2016

„Wer Wind sät, wird Sturm ernten.“
nach Hosea 8 Vers 7
Jedes Jahr verursachen
Herbststürme
Millionenschäden.
Bäume knicken wie
Streichhölzer um,
Dächer werden
abgedeckt und auch
Menschen kommen
hier und da ums
Leben.
Welches Szenario
würde besser zu einem aufbrausenden, unbeherrschten und
unberechenbaren Menschen passen? Was als laues Lüftchen
begonnen hat, kann sich in unserem Miteinander schnell zu einem
Orkantief entwickeln. Kennen Sie das auch? Aggressive Handlungen
fordern meistens eine noch härtere Reaktion heraus. Schnell
steckt man drin, in der sogenannten Gewaltspirale.
Das hatte der Prophet aus dem 8. Jahrhundert vor Christus,
Hosea, erlebt. Die Beziehung zwischen Gott und seinem Volk
Israel drehte sich wie in einem gewaltigen Wirbelsturm immer
höher. Gott hatte seinem Volk Liebe erwiesen. Doch sie reagierten
mit Ignoranz und Götzendienst. Anstatt ihm zu danken und ihn
zu ehren, fertigten sie sich Götzenbilder an, die sie anbeteten. Die
Folge waren Fremdherrschaft und Gefangenschaft.
Doch das war nicht Gottes letztes Wort in der Sache. Er durchbricht
die alte Feindschaft, indem er Christus, seinen Sohn, sendet.
Gott praktiziert also, was auch in unserem Miteinander den Wind
aus den Segeln nehmen kann:
„Eine milde Antwort stillt den Zorn, doch ein kränkendes Wort
heizt ihn an.“ Die Bibel: Sprüche 15 Vers 1
Die Ruhe im Sturm – in Christus ist sie zu finden. Wie reagieren
Sie auf Gottes Friedensangebot?
Mehr darüber erfahren Sie auf der Rückseite des Kalenders.
Den Weg zu Gott finden
und Christ werden:
www.ajh-info.de/schritte