Südtiroler Platz - Graz Tourismus

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Parkgaragen: Kunsthaus, Mariahilferplatz, Griesgasse,
Barmherzige Brüder, Kastner & Öhler
Impressum:
Für den Inhalt verantwortlich: Graz Tourismus und Stadtmarketing GmbH.
Redaktion: Andi Braunendal, Christian Müller. Gestaltung: Graz Tourismus und Stadtmarketing
GmbH/CF. Fotografie: Graz Tourismus und Stadtmarketing GmbH/
Harry Schiffer, Max Wegscheidler; Andreas Braunendal, J. Müller, Mohren-Apotheke,
Neuroth, Baumgartner, Samen Köller. Druck: Druckerei Dorrong. Alle Informationen
vorbehaltlich Satz- und Druckfehler (2012).
Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit wurde auf die Verwendung von geschlechtsspezifischen
Formulierungen verzichtet. Der Herausgeber möchte jedoch darauf hinweisen,
dass die verwendeten maskulinen Bezeichnungen für beide Geschlechter zu verstehen
sind.
Fotos: Graz Tourismus
EINkaufEN & ErlEbEN
ruNd um dEN
SüdtIrolEr platz
in der Grazer Innenstadt
1

Südtiroler Platz
Geschichte des Südtiroler Platzes Seite 3 – 13
Aktionen Seite 14 – 17
Einkaufsführer Seite 18 – 31
Der Südtiroler Platz verbindet – viel mehr als das linke und
das rechte Murufer. Er ist ein Paradebeispiel dafür, wie sich
in Graz Gegensätze zu lebendigem Stadtleben verbinden:
Die historischen Bauten der Murvorstadt verschmelzen mit
dem Kunsthaus und ein Stück traditionelle Einkaufsmeile
geht in den wirbeligen Lend über. Dieser Überschwang an
Leben spiegelt sich auch im Wirtschaftsleben wider. Daher
hat das Citymanagement Graz gemeinsam mit den Kaufleuten
rund um den Südtiroler Platz diesen kleinen Platzführer
für Sie zusammengestellt. Ob Sie nun als Besucher in Graz
weilen oder ob diese schöne Stadt Ihr Lebensmittelpunkt
ist – dieses Heftchen möge Sie ein Stück des Weges durch
Graz begleiten.
Der Südtiroler Platz in der „Murvorstadt“
Bereits im 14. und 15. Jahrhundert befand sich an der Stelle
des heutigen Südtiroler Platzes am Brückenkopf der Hauptbrücke
eine marktartige Verbreiterung. Als Zentrum der
Murvorstadt wurde der Platz im Laufe des 16. Jahrhunderts
dicht verbaut und wuchs in den folgenden Jahrhunderten
zu einem bedeutenden Verkehrsmittelpunkt als Murvorstadt-,
später als Murplatz. Denn dieser Platz lag an einer
wichtigen Nord-Süd-Verbindung zwischen Triest und Wien,
weshalb sich in der Murvorstadt auch bis zu 111 Gasthöfe
befanden. Einer davon war der „Gasthof zur Sonne“ (Mariahilferstraße
12), in dem auch so hohe Gäste wie Kaiser
Joseph II. (1788) und Kaiser Leopold I. (1790) abstiegen. Auf
diese Gäste verweist eine Gedenktafel im Flur des Hauses.
Dieser Gasthof hatte auch ein Bad an der Mur und von
diesem wiederum stammt der Name des „Bad zur Sonne“
in der Belgiergasse.
oben: Platz Richtung
Osten, Aufnahme aus
dem Jahr 1927
unten: Blick heute
3

Franz-Carl-Brücke, später
Hauptbrücke und heute
Erzherzog-Johann-Brücke
genannt; einst und heute
Wie frequentiert diese Verkehrsachse war, beweist ein
Bericht, in dem ein Zeitgenosse 1789 schrieb: „... wars ach
so enge, dass wenn eben ein schwer beladener Wagen mit
Kreisten und Knarren und Krachen durchzog, oder wenn
Wägen sich gegeneinander in die Quere fuhren, die Fußgänger
nebenher immer in Gefahr standen, zu Tode gerädert
und gequetschet zu werden. Und dieses auf der größten
Commerzialstraße aller österreichischen Länder, die Tag
und Nacht unaufhörlich befahren wird.“ Wir sehen also:
Die Verkehrsprobleme unserer Metropolen haben eine sehr
lange Tradition!
Seinen heutigen Namen erhielt der Platz im Jahr 1919,
nachdem Österreich im Rahmen der Friedensschlüsse
zur Beendigung des Ersten Weltkrieges Südtirol an Italien
abgetreten hatte. Der Tiroler Adler auf dem Haus Südtiroler
Platz 1 bzw. auf dem Eisernen Haus verweist auf diese
Umbenennung. Außerdem erkennt man an diesen beiden
Tafeln, dass der Südtiroler Platz die Trennlinie zwischen den
Stadtbezirken Gries und Lend darstellt.
Das „Eiserne Haus“
Heute ist das „Eiserne Haus“ in die Architektur des Grazer
Kunsthauses integriert und bestimmender Teil von dessen
Fassade hin zum Südtiroler Platz. Es wurde 1847 bis 1849
anstelle einiger Bürgerhäuser errichtet und gilt als einziges in
der Steiermark erhaltenes Beispiel für die Verwendung von
Gusseisen im Hochbau. Zur Zeit seiner Errichtung war es
ein revolutionäres Werk hinsichtlich Konstruktion, Material
und Form, geschaffen vom Architekten und Baumeister Josef
Benedikt Witthalm. Ursprünglich befanden sich im Keller ein
„Elysium nach Wiener Art“ (Bar), im Erdgeschoß ein Verkaufsgewölbe,
das in seiner Planung spätere Warenhäuser vorwegnahm,
und im Obergeschoß das „Café Meran“. Hier geschah
1850 Dramatisches: Während die Decke teilweise einstürzte,
bewies der damalige Pächter erstaunliche Ruhe: als rund um
ihn die Stücke herabbrachen, begann er, einen Bericht an den
Magistrat zu verfassen: „Seit einer halben Stunde fängt die
Decke der Terrasse, im eisernen Kaffeehaus, dessen Pächter
ich dermahlen bin, an einzustürzen ...“
Kurz nach der Jahrhundertwende wurde der gesamte Komplex
in das „Warenhaus der Gebrüder Lechner“ umgewandelt.
Mehrere Umbauten führten im Laufe der Jahrzehnte dazu,
dass letztlich nur noch die Fassade erhalten blieb. Mit der
Errichtung des Kunsthauses (www.kunsthausgraz.at) und der
Integration der historischen Fassade in dieses Leitprojekt der
„Kulturhauptstadt Europas“ im Jahr 2003 verschmolz dieses
Baudenkmal mit einem herausragenden Beispiel moderner
Architektur.
Das Gemälde von
Conrad Kreuzer
aus dem Jahre
1847 zeigt den
Bau des Eisernen
Hauses.
Das Eiserne Haus vor 2003 ... ... und heute.
5

Klosterkirche Maria Verkündigung
(Südtiroler Platz/Annenstraße)
Am 20. Juni 1615 erfolgte die Grundsteinlegung für die Niederlassung
der Barmherzigen Brüder in Graz. Die heutige
Klosterkirche wurde rund 100 Jahre später vom Grazer
Hofbaumeister Johann Georg Stengg errichtet. Fassade
und Innenraum sind spätbarock gestaltet. Der vierjochige
Innenraum verfügt über acht Altäre, der Hochaltar zählt zu
den bedeutendsten spätbarocken Altären der Steiermark. Er
zeigt Figurengruppen der Barmherzigen Brüder mit reichem
plastischem Schmuck. Das Altarbild mit der Darstellung der
Verkündigung an Maria wurde ursprünglich vom Italiener
Corrado Giaquinto geschaffen. Das Original wurde jedoch
im November 1977 bei einem Brand zerstört, Fritz Thaler
fertigte 1990 die Kopie an, die den Hochaltar heute ziert.
Das Ordenswappen – ein Granatapfel mit Kreuz – findet
sich unter anderem am schmiedeeisernen Oberlichtgitter
des Hauptaltars.
Die 3 Madonnen
Da der Südtiroler Platz an das Viertel Mariahilf angrenzt,
ist es naheliegend, dass Maria auch hier um Hilfe gebeten
wird. Drei Madonnen zieren heute noch die Hausfassaden
– sie sollten die Häuser selbst schützen, aber auch die
Passanten auf der stark frequentieren Straße vor Unglück
bewahren.
rechts: Madonna, Südtiroler
Platz 3; Sandsteinfigur einer
Maria Immaculata mit aufbäumender
Schlange auf blattverziertem
Sockel unter kupfernem
Baldachin im Stil des Johann
Jakob Schoy, um 1710
oben: Madonna, Südtiroler Platz
5; Maria Immaculata mit Sternengloriole
unter Kupferbaldachin
mit vergoldetem Zierrat, um 1720,
Johann Jakob Schoy zugeschrieben
(Hauptwerk: Hochaltar des Grazer
Doms)
unten: Madonna, Mariahilfer
Straße 1; Palais Dobler, um 1770,
J. Straub zugeschrieben
7

Schwarzmohrenwirt
(Südtiroler Platz 5)
In diesem Haus befand sich der „Schwarzmohrenwirt“, im 17.
Jahrhundert auch als „Schwarzfärberwirt“ bekannt. Es ist das
Geburtshaus des Arztes und Librettisten Leopold Auenbrugger,
der die Perkussionsmethode erfand – das Abklopfen des Körpers
zu diagnostischen Zwecken. Der Überlieferung nach entwickelte
er diese Methode, nachdem er seinem Vater zusah, wie er im
Weinkeller den Wein durch das Abklopfen der Fässer untersuchte.
Leopold Auenbrugger war gut befreundet mit Joseph Haydn,
der für Auenbruggers Töchter mehrere Klaviersonaten komponierte,
und mit Antonio Salieri, dessen Trauzeuge er war. Für ihn
schrieb er das Libretto zur Oper „Der Rauchfangkehrer“, das
Mag. Christian Müller von der Mohren-Apotheke 2011 nach 230
Jahren wieder aufführte.
Südtiroler Platz 5,
ehemaliger Schwarzmohrenwirt
und
Geburtshaus Leopold
Auenbruggers
damals und heute
Mohren-Apotheke
(Südtiroler Platz 7)
Im Jahr 1690 wurde dieses Haus erstmals erwähnt, 1746
residierte hier schon der Apotheker Ignatz Czussem mit seiner
Apotheke „Zum schwarzen Mohren“, der ersten öffentlichen
Apotheke außerhalb der Stadtmauern. Der Name stammt
vermutlich vom damals benachbarten Schwarzmohrenwirt.
Die Apotheke wurde 1711 von Johann
Baptist Turack nach mehreren Einsprüchen
der Apotheker der „Innenstadt“
eröffnet und war in den ersten Jahren im
Haus Mariahilferstraße 3 untergebracht.
Heute befindet sich die Apotheke im
Besitz der Apothekerfamilie Müller. Das
alte Hauszeichen, ein geschnitzter Mohr,
wurde von Jakob Gschiel geschaffen und
ist heute in der Apotheke zu finden (Foto
links unten). Die Mohrenfigur, die heute
über dem Eingang zu finden ist, stammt
vom Grazer Künstler Hans Adametz aus
dem Jahre 1933 (Foto rechts).
9

Hotel „Zum Elefanten“
(Südtiroler Platz 11 – 13)
Leider ist dem Haus seine Geschichte nicht mehr anzusehen.
Bereits 1688 stand hier das Hotel „Zum Elefanten“, dessen
Name angeblich darauf zurückgeht, dass hier 1629 ein türkischer
Pascha auf seinem Elefanten zu Besuch war. Der für das
Erscheinungsbild im 20. Jh. verantwortliche Umbau wurde
1950 – 1954 vollzogen, um den Komplex als ÖGB-Zentrale in
der Steiermark zu nutzen. Vom Altbestand blieben damals
nur einige Kellergewölbe aus dem 17./18. Jahrhundert erhalten
sowie aus dem 19. Jahrhundert ein Gewölbe im Erdgeschoß
und die Anlage des Stiegenhauses und des Speisesaales. Nach
einem weiteren Umbau durch die Architekten Domenig &
Wallner wird das Gebäude nun für Wohnungen und Geschäfte
genutzt. Der prägnante, zweigeschoßige Dachaufbau bietet
Raum für Luxuswohnungen mit großzügigen Dachterrassen.
Hauszeichen „Zum Elefanten“
oben: Ehemaliges Hotel „Zum
Elefanten“ (Federzeichnung
von A. Presuhn, 1878)
und heute (darunter)
Palais Thinnfeld
(Mariahilferstraße 2)
Mit dem „Eisernen Haus“ und damit mit dem Grazer Kunsthaus
zu einem Komplex verschmolzen ist dieses kleine
spätbarocke Palais. Es wurde 1741/42 vom Wiener Architekten
Anton Martinelli auf älterem Baubestand für Anton
Balthasar Thinnfeld errichtet. Im 1. Obergeschoß befinden
sich vier Räume mit Reliefs von Stadtansichten und bemerkenswerten
Stuckdecken in Laub-, Bandel-, Gitterwerk- und
Hahnkammformen. Im großen Ecksaal befinden sich ein
prächtiger Kachelofen und besonders reiche, zum Teil
vergoldete Stuckaturen. Das Palais befindet sich im Besitz
der Stadt Graz, die es im Jahr 2007 renovierte und für Büro-
und Ausstellungsflächen (www.hda-graz.at) nutzt.
Palais Thinnfeld mit
Ausstellungsobjekt (oben),
Eingangsportal (links),
prächtiger Kachelofen im
großen Ecksaal (rechts)
11

Goldschlagerhaus
(Annenstraße 1)
Das dreigeschoßige barocke Schopfwalmgiebelhaus wird von
einem Pestvotiv-Fresko geschmückt. Im reichen Stuckrahmen
sind Dreifaltigkeit, Mariahilfmadonna und die Heiligen Donatus
und Antonius
(oben) sowie
Sebastian und
Rochus (unten)
dargestellt. Das
Haus, bereits
1663 im Besitz
eines bürgerlichenHandelsmannes,
wurde 1701 als
„Goldschlagerhaus“
erwähnt. Fresko auf dem Barockhaus Annenstraße 1
Weinrebenbäcker
(Südtiroler Platz 14)
Als im Jahre 1532 die Türken an
Graz vorbeizogen, kam es in
der Murvorstadt zu vereinzelten
Kämpfen, bei denen sich die
Bäcker besonders auszeichneten. Schon im Mittelalter hatten
sich in der Murvorstadt einige Bäcker angesiedelt, die das
Recht besaßen, „Brot am Erzeugungsort selbst zu verkaufen“.
Dieses Backhaus am Südtiroler Platz 14 geht wohl weit über
seine erste Erwähnung 1663 zurück. 1688 wurde erstmals der
„Weinrebenbäcker“ urkundlich erwähnt. Der Name stammte
von einem vor dem Haus wachsenden Weinstock. Seit 1845
ist die Bäckerei im Besitz der Familie Sorger, die auch heute
noch die Grazer Bevölkerung mit frischem Gebäck versorgt.
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wohnte hier der Kupferstecher
Andreas Trost.
Palais Dobler
(Mariahilferstraße 1)
Dieses Barockpalais wurde 1663 erstmals erwähnt. Die jetzige
Fassade wurde um 1770 gestaltet, als sich das Gebäude im
Besitz des Stiftes Neuberg befand. Der hofseitige Stiegenaufgang
ist eine mehrläufige, tonnengewölbte Anlage aus der
Zeit um 1800 mit kunstvollen barocken Schmiedeeisengittern.
Besonders bewundernswert ist der Saal in der Beletage.
Dessen Deckenfresken wurden 1802 vom Theatermaler Alois
Gleichenberger geschaffen. Zu dieser Zeit war das Haus im
Besitz des Grazer Bürgers Franz Kaspar Dobler. Sie zeigen
allegorische Darstellungen der
Wissenschaft und der Musen.
Ergänzt werden sie durch
Wandbespannungen mit Ruinenlandschaften,Tierdarstellungen
und Allegorien. Auch
alle übrigen Räume weisen
noch die originale barocke
Ausstattung auf.
Palais Dobler
Kreuzertheater
Vor dem Palais Dobler wurde im 18. Jahrhundert über viele
Jahre im Sommer die „Kreuzerhütte“ aufgestellt. Hier gab der
damalige Direktor des Schauspielhauses, Joseph Jakobelli, gegen
einen Kreuzer Eintritt Kasperltheater zum Besten. Damals
war das Kasperltheater noch kein Puppentheater für Kinder
– es handelte sich um derbe Stücke, dargeboten von Schauspielern,
deren Hauptfigur
der Kasperl war.
Allerdings nahmen bald
die Beschwerden wegen
Lärmbelästigung zu und
das Theater wurde 1785
auf den Jakominiplatz
versetzt.
(Decken-)Fresken
des Theatermalers
Alois Gleichenberger
13

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Bar, Bankomat, Mastercard,
Visa, Diners, Am. Express
DIGITAl CAMErA GrAZ
8020 Graz | Südtiroler Platz 9
T 0316 77 39 00
Mo – Fr 8.30 – 18.00 Uhr
Sa 9.00 – 12.30 Uhr
www.digtialcameragraz.at
Bar, Bankomat, Mastercard,
Visa, Diners, Am. Express
ElnA & SInGEr näHCEnTEr
8020 Graz | Annenstraße 6
T 0316 713293
Mo – Fr 8.30 – 12.30 und
14.00 – 18.00 Uhr
www.naehmaschinen-graz.at
Bar, Bankomat
25

Ideen
zum Abheben
Im Laden erwarten
Sie Produkte
für ganzheitliches
Bewusstsein wie
Bücher, CDs,
Aurasprays,
ätherische Öle,
Räucherwerke,
Schmuck, Heilsteine,
vegane
Kosmetik, das
Modelabel Göttin
u.v.m.
Gelati italiani
Man muss kein
Kind sein, um
beim Stichwort
Italien ganz
schnell an Eis zu
denken – Gelati!
Und es wäre nicht
Graz, berühmt
für sein südliches
Flair, wenn es
nicht auch hier in
der Murvorstadt
wunderbares Eis
gäbe – noch dazu
Kreatives &
Praktisches
Im Johannes von
Gott-Pflegezentrum
der Barmherzigen
Brüder
in Kainbach
entstehen kreative
Produkte, die von
Menschen mit
Beeinträchtigung
gefertigt werden.
raum
zum Abheben
Im Behandlungsraum
im Obergeschoß
wird
Energiearbeit in
lichtvoller
Atmosphäre angeboten,
die Ihre
Selbstheilungskräfte
aktiviert
und Ihre innere
Harmonie fördert.
von einem echten
Italiener. 36 verschiedeneEissorten
hat man hier
im Programm,
damit wirklich alle
ihre Lieblingssorten
finden. Dazu
werden alle Varianten
an italienischem
Kaffee und
Torten geboten
– Mamma mia, ist
das fein!
Der Laden bietet
„Kreative Einblicke“
in dieses
Schaffen. Allerlei
Praktisches und
Kreatives kann
hier gekauft
werden. Gerne
informiert Sie das
Team auch über
die Herstellung
der einzelnen
Erzeugnisse.
flüGElVErlEIH
8020 Graz | Annenstraße 9
T 0660 1 888 948
Mo – Fr 10.00 – 18.00 Uhr
Sa 11.00 – 17.00 Uhr
www.fluegelverleih.at
Bar, Bankomat
GElATErIA ITAlIAnA
by luIS
8020 Graz | Südtiroler Platz 16
T 0316 76 65 11
Mo – So 9.00 – 23.00 Uhr
Barzahlung
KrEATIVE EInblICKE
8020 Graz | Annenstraße 6
T 0316 7067 5710
Di, Fr 9.30 – 18.00 Uhr
Sa 9.30 – 12.30 Uhr
www.barmherzige-brueder.at
Barzahlung
la cucina italiana
Am kleinen Tisch
sitzen, die Wärme
des Platzes genießen,
die Aromen
von frischem
Fisch, Pasta und
Kräutern in der
Nase, dazu ein
Glas Rotwein oder
Prosecco: Das
klingt ganz nach
Italien, lässt sich
aber auch in der
feminine Eleganz
Das traditionsreichsteModehaus
der Annenstraße
präsentiert
elegante Mode
für jüngere und
reifere Frauen von
Pullovern, Shirts
und Blusen bis
zu Hosen- und
Jackenkombinationen.
Moderne
und klassische
Modelle für An-
„Im Einklang mit
der natur“
Hochwertige Naturkosmetik
sowie
eine große Auswahl
an Ayurveda-
Gesundheits- und
Kosmetikprodukten
führt das
Team der Reformdrogerie
Weinkopf
und ergänzt dieses
Angebot um
eine gut sortierte
Reformabteilung.
Kosakengasse
hinter dem Eissalon
in mediterraner
Vollendung
genießen. Der
kleine Italiener
überzeugt mit frischem
Fisch und
allerlei anderen,
typisch italienischen
Gerichten.
Zu empfehlen
sind auch die
Mittagsmenüs!
lässe aller Art von
der Alltagsmode
bis zum Outfit für
festliche Gelegenheiten.
Die hervorragende
Fachberatung,
für die man sich
viel Zeit nimmt,
wird von den
Kundinnen bereits
seit Jahrzehnten
geschätzt.
Entsprechend
der Philosophie
des Hauses, das
eine der ältesten
Drogerien der
Stadt ist, bemüht
man sich hier im
„Einklang mit der
Natur“ um das
innere und äußere
Wohlbefinden der
Kundinnen und
Kunden.
lA TAVErnETTA
8020 Graz | Kosakengasse 10
T 0676 361 42 66
Mo – Fr 10.30 – 24.00 Uhr
Sa 11.00 – 24.00 Uhr
www.latavernetta.at
Bar, Bankomat, Mastercard,
Visa, American Express
MoDEHAuS HolZ
8020 Graz | Annenstraße 6
T 0316 71 33 04
Mo – Fr 9.00 – 12.45 und
14.00 – 18.00 Uhr
Sa 9.00 –12.00 Uhr
Bar, Bankomat,
Mastercard, Visa
rEforMDroGErIE
WEInKoPf
8020 Graz | Südtiroler Platz 1
T 0316 71 32 37
Mo – Fr 09.00 – 18.00 Uhr
Sa 09.00 – 17.00 Uhr
Bar, Bankomat, Mastercard,
Visa, Diners, Am. Express
27

nützliches und
Schönes für Garten,
balkon und
fensterbank
Ein kleiner, feiner
Gartenkosmos
ist das traditionsreiche
und dabei
ganz im Geist
der Zeit liegende
Geschäft vis-à-vis
vom Kunsthaus.
Garten- und
Pflanzenliebhaber
finden hier unge-
Das Modehaus
mit Tradition
Seit über 48 Jahren
bietet Schöffmann
hochwertige
und nichtsdestotrotz
preiswerte
Damen- und
Herrenbekleidung
auf zwei Etagen
an. Damit zählt
das Modehaus zu
den klassischen
Einkaufsadressen
am Anfang der
Dress – Drink –
Cut: Willkommen
in der Taiga!
Man sucht sich
ein freches Outfit,
holt sich das passende
Hairstyling
dazu und genießt
währenddessen
einen angesagten
Drink. Dafür präsentiert
die Taiga
einen erlesenen
Mix aus Designermode
von
beiztes, biologisches
Saatgut,
Samenraritäten,
Gartenwerkzeug,
Rosenkugeln,
Pflanzstäbe und
Gießkannen,
biologische Pflanzenschutzmittel,
Fachbücher, Kulinarisches,Praktisches,
Extras und
viel persönliche
Beratung.
Annenstraße.
Neben der Vielfalt
ist es das Kundenservice,
was
das Haus seit
Jahrzehnten prägt:
Das Team ist um
seine Kundinnen
und Kunden sehr
bemüht und steht
Damen wie Herren
fachmännisch
und mit persönlichem
Service zur
Seite.
Freitag-Taschen
über Kuyichi bis
Obey und edlen
Flüssigkeiten wie
Francokaffee,
Makava bis hin zu
Wojtok, und ganz
nebenbei kann
man/frau sich
die Haare stylen
lassen. Die endlosen
Weiten des
Genießens – das
ist die Taiga!
SAMEn KöllEr
8020 Graz | Südtiroler Platz 1
T 0316 718 707
Mo – Fr 10.00 – 18.00 Uhr
Sa 9.00 –13.00 Uhr
www.samen-koeller.at
Bar, Bankomat,
Mastercard, Visa, Diners
SCHöffMAnn
8020 Graz | Annenstraße 5
T 0316 713273
Mo – Fr 9.00 – 18.00 Uhr
Sa 9.00 – 16.00 Uhr
Bar, Bankomat,
Mastercard, Visa
TAIGA ConCEPT STorE
8020 Graz | Südtiroler Platz 12
T 0316 81 54 94
Mo – Fr 10.00 – 18.00 Uhr
Sa 10.00 – 17.00 Uhr
www.taiga.cc
Bar, Bankomat,
Mastercard, Visa
Schuhmarken, auf für Damen und
die alle stehen! Herren, Beque-
In punkto Schuhmes für die reifere
mode ist Deich- Generation. Dazu
mann die erste jede Menge
Adresse: In mo- Accessoires wie
dernem Ambiente Taschen und
erwartet Sie eine Gürtel. Neben
riesige Auswahl an einer attraktiven
Qualitätsschuhen Kollektion über-
für die ganze Fazeugt Deichmann
milie: Verspieltes mit freundlichem
für die Kleinen, Service und beste-
Trendiges für die chend günstigen
Jugend, Schickes Preisen.
A. AblEITnEr – JuWElIEr
8020 Graz | Südtiroler Platz 5
T 0316 711782
Mo – Fr 09.00 – 12.30 und
14.00 –18.00 Uhr
www.ableitner.co.at
Bar, Bankomat,
Mastercard, Visa, Diners
DuxrECorDS
8020 Graz | Annenstraße 6
T 0316 723727
Mo – Fr 10.00 – 12.00 Uhr
13.00 – 18.00 Uhr
Sa 10.00 –14.00 Uhr
www.duxrecords.com
Bar, Bankomat
DEICHMAnn
8020 Graz | Annenstraße 11
T 0316 77 32 60
Mo – Fr 08.30 –18.30 Uhr
Sa 08.30 –17.00 Uhr
www.deichmann.com
Bar, Bankomat,
Mastercard, Visa
APoTHEKE ZuM GrAnATAPfEl
8020 Graz | Annenstraße 4
T 0316 713 289
Mo – Fr 08.00 – 18.00 Uhr
Sa 08.00 –12.00 Uhr
www.bbgraz.at
Bar, Bankomat,
Mastercard, Visa, Diners
HAuS DEr ArCHITEKTur
8020 Graz | Mariahilferstr. 2
T 0316 32 35 00-0
Di – So 10.00 – 18.00 Uhr
www.hda-graz.at
Barzahlung
29

HubErT AuEr
8020 Graz | Südtiroler Platz 1
T 059669236
Mo – Fr 06.30 – 18.00 Uhr
Sa 07.30 – 12.00 Uhr
www.hubert-auer.at
Barzahlung
KoKo
ASIATISCHES rESTAurAnT
8020 Graz | Südtiroler Platz 6
T 0316 322 688
tägl. 10.30 – 23.00 Uhr
Barzahlung
MESSEr SCAlA
8020 Graz | Mariahilferstr. 4
T 0316 712985
Mo – Fr 09.00 – 12.30 und
14.30 – 18.00 Uhr
Sa 9.00 – 12.00 Uhr
www.scala-messer.at
Bar, Bankomat,
Mastercard, Visa, Diners
HuMAnA
8020 Graz | Annenstraße 7
T 0316 715 715
Mo – Fr 09.00 – 18.00 Uhr
Sa 09.00 – 15.00 Uhr
www.humana.at
PAlMErS
8020 Graz | Südtiroler Platz 8
T 0316 720208
Mo – Fr 09.00 – 18.00 Uhr
Sa 9.00 – 12.30 Uhr
www.palmers.at
Bar, Bankomat,
Mastercard, Visa
KunSTHAuS GrAZ SHoP
8020 Graz | Lendkai 1a
T 0316 8017-0
Di – So 10.00 – 18.00 Uhr
Auch während Ausstellungsumbaus
geöffnet!
Bar, Bankomat,
Mastercard, Visa, Diners
Bar, Bankomat,
Mastercard, Visa, Diners
PEnny
8020 Graz | Annenstraße 8
T 0316 760436
Mo – Fr 07.30 – 19.00 Uhr
Sa 07.30 – 18.00 Uhr
www.penny.at
SorGEr
Bar, Bankomat
8020 Graz | Südtiroler Platz 14
T 0316 71413111
Mo – Fr 07.00 – 18.00 Uhr
Sa 08.00 – 14.00 Uhr
www.sorgerbrot.at
Barzahlung
STAr KEbAP PIZZA
8020 Graz | Annenstraße 9
tägl. 09.00 – 24.00 Uhr
Barzahlung
SEGAfrEDo
8020 Graz | Mariahilferstr. 1
T 0664 3546430
Mo – Fr 07.30 – 22.00 Uhr
Sa 08.00 – 24.00 Uhr
So 10.00 – 20.00 Uhr
Barzahlung
Sun SHInE
8020 Graz | Südtiroler Platz 3
T 0699 18883203
Mo – Fr 09.00 – 19.00 Uhr
Sa 09.00 – 18.00 Uhr
Barzahlung
TrAfIK Dr. JoCHMAnn
8020 Graz | Südtiroler Platz |
T 0316 711033
Mo, Di, Do 07.00 – 12.30
14.30 – 18.00 Uhr
Mi, Fr 07.00 – 18.00 Uhr
Sa 09.00 – 17.00 Uhr
Bar, Bankomat
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