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versammlung - in Gottmadingen

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Amtsblatt für Gottmad<strong>in</strong>gen mit den Ortsteilen<br />

:<br />

Randegg, Biet<strong>in</strong>gen, Ebr<strong>in</strong>gen<br />

16. Jahrgang Nr. 10 6. März 2008<br />

Verkaufen über Internet<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lö. Vom regional<br />

tätigen Unternehmen zum<br />

Global Player? Dieser Fragestellung<br />

widmen sich die beiden Referenten<br />

Daniel Dietrich und<br />

Detlef Rösel beim Unternehmerforum<br />

heute, Donnerstag, 6.<br />

März, um 19 Uhr im Veranstaltungsraum<br />

des Park-Restaurants<br />

»Hunger« im ersten Obergeschoss.<br />

Ob heimischer Handel,<br />

mittelständische Firmen oder<br />

auch Privatpersonen - wer sich<br />

von diesem Thema angesprochen<br />

fühlt, ist bei freiem E<strong>in</strong>tritt<br />

e<strong>in</strong>geladen. »Wir möchten Appetit<br />

machen auf den Türöffner Internet«,<br />

lädt Bürgermeister Dr.<br />

Michael Kl<strong>in</strong>ger zu diesem spannenden<br />

Zukunftsthema mit se<strong>in</strong>en<br />

vielen Möglichkeiten e<strong>in</strong>.<br />

Die kompetenten Referenten<br />

berichten nach dem bewährten<br />

Konzept aus Theorie und Praxis.<br />

Als Veranstalter fungiert neben<br />

der Geme<strong>in</strong>de das Ste<strong>in</strong>beis-Transferzentrum<br />

TOP und<br />

das HSG Facility Management.<br />

Noch steckt das Internet im Ruf<br />

e<strong>in</strong>es »Groschengrabes«, <strong>in</strong> das<br />

man viel h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> steckt, doch wenig<br />

heraus kommt. Ke<strong>in</strong> Unternehmen<br />

will andererseits den<br />

Anschluss an die Erfolg verheißende<br />

Internet-Welt verpassen<br />

Was ist also so anders an den<br />

Heute Unternehmerforum<br />

neuen digitalen Geschäftstechnologien?<br />

Weshalb ist die Digitalisierung<br />

so wichtig? Warum<br />

hat das Internet derartig enorme<br />

Auswirkungen? Und was sollte<br />

e<strong>in</strong> Unternehmen <strong>in</strong> diesem Zusammenhang<br />

tun?<br />

Der Vortrag von Daniel Dietrich<br />

bietet e<strong>in</strong>e Anleitung für e<strong>in</strong>e erfolgreiche<br />

Nutzung der Chancen<br />

dieser neuen digitalen Technologien.<br />

Er beschreibt die Vorteile<br />

der Technologie, die jeder Anwender,<br />

Führungskraft, Stratege<br />

oder Vertriebschef für sich und<br />

se<strong>in</strong> Unternehmen nutzen kann.<br />

Die Vertriebsorganisation und<br />

die Kommunikationsplattform<br />

zum Kunden wurde im Jahr 2007<br />

bei Bodensee Organisation Products<br />

grundlegend neu strukturiert.<br />

Detlef Rösel, Leiter des Vertriebsaußendienstes<br />

im Unternehmen,<br />

zeigt an Beispielen aus<br />

aktueller Praxis auf, wie <strong>in</strong>sbesondere<br />

der verstärkte E<strong>in</strong>satz<br />

des Internets mit E<strong>in</strong>bau von<br />

Konfiguratoren zu e<strong>in</strong>er enormen<br />

Nachfragesteigerung geführt<br />

hat. Sowohl für die Kunden<br />

als auch für die Mitarbeiter ist<br />

das Werkzeug Internet zu e<strong>in</strong>em<br />

wichtigen Bestandteil zur Verbesserung<br />

der Kommunikation<br />

und letztlich zum Unternehmenserfolg<br />

geworden.<br />

Die Veranstalter des Unternehmerforums freuen sich mit den Referenten<br />

auf e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>teressanten Themenabend: (vordere Reihe von<br />

l<strong>in</strong>ks) Bürgermeister Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger, Objektleiter HSG Facility<br />

Management Gerhard Thurner, Leiter des Ste<strong>in</strong>beis-Transferzentrums<br />

Edmund Haupenthal, (h<strong>in</strong>tere Reihe) Thomas Schleicher vom<br />

Liegenschaftsamt und die Referenten Daniel Dietrich und Detlef Rösel.<br />

Foto: Löffler<br />

Blaue Zone<br />

E<strong>in</strong>führungsphase<br />

beendet<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Nach e<strong>in</strong>er<br />

vierwöchigen E<strong>in</strong>führungsphase,<br />

<strong>in</strong> der die Geme<strong>in</strong>devollzugsbeamt<strong>in</strong><br />

bei vergessener Parkscheibe<br />

und sonstigen Parkverstößen<br />

<strong>in</strong>nerhalb der »Blauen<br />

Zone« lediglich e<strong>in</strong> Informationsschreiben<br />

an die Pkw geheftet<br />

hat, wurden seit Aschermittwoch<br />

Verwarnungen, jedoch<br />

überwiegend ohne Verwarnungsgeld<br />

verteilt. Seit vergangener<br />

Woche werden jetzt<br />

nicht mehr nur die mehrfachen<br />

Falschparker gebührenpflichtig<br />

verwarnt, sondern alle ordnungswidrigen<br />

Verstöße <strong>in</strong> der<br />

»Blauen Zone« mit e<strong>in</strong>em Verwarnungsgeld<br />

geahndet. Die<br />

Verwaltung ist zuversichtlich,<br />

dass sich die Besucher des Ortskerns<br />

<strong>in</strong>zwischen an die neue<br />

Regelung gewöhnt haben.<br />

Fe<strong>in</strong>staubplaketten<br />

Nicht im Bürgerbüro<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Bereits seit<br />

dem 1. März 2007 können <strong>in</strong><br />

Städten und Kommunen Fahrverbote<br />

<strong>in</strong> Umweltzonen erlassen<br />

werden. Neben Stuttgart<br />

und Mannheim s<strong>in</strong>d dies Tüb<strong>in</strong>gen,<br />

Ludwigsburg, Ilsfeld, Leonberg,<br />

Reutl<strong>in</strong>gen und Schwäbisch<br />

Gmünd. Die besonders<br />

durch den Fe<strong>in</strong>staub gefährdeten<br />

Bereiche müssen durch das<br />

Zeichen »Umweltzone« gekennzeichnet<br />

se<strong>in</strong>.<br />

Fe<strong>in</strong>staubplaketten s<strong>in</strong>d bei der<br />

Kfz-Zulassungsstelle des Landratsamtes,<br />

Laubwaldstraße 4,<br />

Tel. 07731/87750, S<strong>in</strong>gen, bei<br />

der DEKRA Automobil GmbH,<br />

Byk-Gulden-Straße 16, S<strong>in</strong>gen,<br />

Tel. 07731/83040, oder beim TÜV<br />

SÜD, Laubwaldstraße 11, S<strong>in</strong>gen,<br />

Tel. 8802-20, erhältlich. Onl<strong>in</strong>e<br />

können Plaketten über die Homepage<br />

der betroffenen Städte<br />

und unter www.umwelt-plakette.de<br />

beantragt werden. Entgegen<br />

anderslautender Presseh<strong>in</strong>weise<br />

können die Plaketten nicht<br />

im Bürgerbüro der Geme<strong>in</strong>de<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen gekauft werden.<br />

Bürger<strong>versammlung</strong><br />

Thema Bürgerbüro<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lö. Auch wenn<br />

das Projekt »Umbau Rathäuser -<br />

Bürgerbüro« schon lange auf der<br />

Prioritätenliste anstand, hat<br />

jetzt der Beschluss des Geme<strong>in</strong>derates<br />

zur Realisierung <strong>in</strong> der<br />

Bevölkerung Diskussionen ausgelöst.<br />

Dessen sei man sich bewusst,<br />

so Bürgermeister Dr. Michael<br />

Kl<strong>in</strong>ger im Rahmen e<strong>in</strong>es<br />

Pressegespräches. Seitens der<br />

Verwaltung und auch des Geme<strong>in</strong>derates<br />

möchte man sich<br />

dem Informationsbedarf im<br />

Rahmen e<strong>in</strong>er Bürger<strong>versammlung</strong><br />

am Donnerstag, 13. März,<br />

um 20 Uhr <strong>in</strong> der Hebelhalle stellen.<br />

Ziel ist, mit den Bürgern <strong>in</strong>s<br />

Gespräch zu kommen, um unter<br />

anderem klar zu stellen, was<br />

letztendlich den Geme<strong>in</strong>derat<br />

nach langem R<strong>in</strong>gen bewogen<br />

hat, die Entscheidung pro »Umbau<br />

Rathäuser - Bürgerbüro« zu<br />

treffen. »Man kennt mich und<br />

weiß, dass ich ke<strong>in</strong>e Diskussion<br />

scheue und zu allen Themen die<br />

Bürger mit e<strong>in</strong>beziehe«, erklärte<br />

Kl<strong>in</strong>ger mit dem Verweis, es solle<br />

nicht der E<strong>in</strong>druck erweckt werden,<br />

man wolle mit Gewalt das<br />

Projekt durchziehen.<br />

Zuvor s<strong>in</strong>d die Räte zu e<strong>in</strong>er außerplanmäßigen<br />

fünften öffentlichen<br />

Sitzung heute, Donnerstag,<br />

6. März, um 18 Uhr <strong>in</strong> den<br />

Rathaussaal geladen mit dem<br />

Tagesordnungspunkt: »Anberaumung<br />

e<strong>in</strong>er Bürger<strong>versammlung</strong><br />

zum Thema Umbau Rathäuser<br />

- Bürgerbüro«.<br />

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78247 Hilz<strong>in</strong>gen<br />

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Fax 07739/1455<br />

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Seite 2 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 6. März 2008<br />

Geme<strong>in</strong>derat<br />

Tagesordnung<br />

für die 5. öffentliche Sitzung des Geme<strong>in</strong>derates im Saal des<br />

Rathauses am<br />

Donnerstag, 6. März 2008, 18:00 Uhr<br />

1. Fragestunde<br />

2. Bekanntgabe der Niederschrift über die 4. öffentliche<br />

Sitzung des Geme<strong>in</strong>derates vom 26. Februar 2008<br />

3. Anberaumung e<strong>in</strong>er Bürger<strong>versammlung</strong> zum Thema<br />

Umbau Rathäuser – Bürgerbüro am 13. März 2008,<br />

20:00 Uhr <strong>in</strong> der Hebelhalle<br />

4. Fragestunde<br />

5. Verschiedenes, Wünsche, Anträge<br />

Stiftungsrat<br />

Abfuhrterm<strong>in</strong>e<br />

Tagesordnung<br />

für die 2. öffentliche Sitzung des Stiftungsrates der Anneliese-<br />

Bilger-Stiftung im Saal des Rathauses am<br />

Dienstag 11. März 2008, 17:00 Uhr<br />

1. Fragestunde<br />

2. Bekanntgabe der Niederschrift über die 1. öffentliche<br />

Sitzung des Stiftungsrates am 26.02.2008<br />

3. Erläuterung des Jahresergebnisses 2007 durch die<br />

BW-Bank<br />

4. Feststellung des Jahresabschlusses 2007<br />

5. Beschluss des Wirtschaftsplans 2008<br />

6. Fragestunde<br />

7. Verschiedenes, Wünsche, Anträge<br />

Abfuhrterm<strong>in</strong>e<br />

Biomüll<br />

Fr., 14. März, Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />

Grünschnittabfuhr<br />

Sa., 12. April Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />

siehe Seite 13 Abfallkalender (Bündelung, Abfuhr, etc.)<br />

Gelber Sack<br />

Di., 1. April, Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />

(Bitte den Gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür stellen)<br />

Restmüll<br />

Mi., 2. April, Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />

Blaue Tonne<br />

Mo.,10. März, Gottmad<strong>in</strong>gen und Ortsteile<br />

Sammlungen von örtlichen Vere<strong>in</strong>en und Organisationen<br />

Sa., 15. März, Altmaterialsammlung der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>in</strong> Biet<strong>in</strong>gen<br />

Sa., 19. April, Papiersammlung des TVG Gottmad<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Elektronikschrott-Kle<strong>in</strong>geräte-Anlieferung:<br />

Radio, Küchengeräte und Ähnliches<br />

Fr., 11. April, Gottmad<strong>in</strong>gen (Bauhof 16 bis18 Uhr)<br />

Problemstoff-Sammlung<br />

Fr., 13. Juni, Randegg (Altes Rathaus 12.30 bis 14.30 Uhr)<br />

Fr., 13. Juni, Gottmad<strong>in</strong>gen (Bauhof 15 bis 18 Uhr)<br />

Anmeldung E-Schrott-Großgeräte, Bildschirme, Kühlgeräte<br />

und Ähnliches für das Jahr 2008<br />

Die Anmeldekarten bef<strong>in</strong>den sich im Abfallkalender. Zusendung<br />

direkt an den Müllabfuhrzweckverband.<br />

Anmeldung Sperrmüllabfuhr für das Jahr 2008<br />

Die Anmeldekarten bef<strong>in</strong>den sich im Abfallkalender.<br />

Schrottconta<strong>in</strong>er im Bauhof<br />

Annahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr<br />

L<strong>in</strong>denstraße<br />

Mehr Stellplätze<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lö. Wie <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

aktuell berichtet, wird<br />

der Umbau L<strong>in</strong>denstraße aufgrund<br />

des Umfrageergebnisses<br />

mit Gegenverkehr gestaltet.<br />

Nach e<strong>in</strong>er Überplanung wurden<br />

die Stellplätze optimiert, so dass<br />

Thilo Bamberg vom Tiefbauamt<br />

letztendlich zukünftig auf fünfzehn<br />

Stellplätze und e<strong>in</strong>en<br />

Smart-Platz im unteren Bereich<br />

der L<strong>in</strong>denstraße verweisen<br />

kann, die mit e<strong>in</strong>em Tempolimit<br />

von 30 Stundenkilometern ausgewiesen<br />

ist. Im unteren Bereich<br />

werde auf der nördlichen Seite<br />

auf e<strong>in</strong>en Gehweg verzichtet, so<br />

entstehen vor dem Friseur Kle<strong>in</strong><br />

dreie<strong>in</strong>halb Stellplätze. Weitere<br />

s<strong>in</strong>d im Bereich vor dem ehemaligen<br />

K<strong>in</strong>o sowie bei der Evangelischen<br />

Kirche. Im oberen Teil<br />

L<strong>in</strong>denstraße stehen zwischen<br />

Erw<strong>in</strong>- Dietrich-Straße und dem<br />

Edeka Markt acht weitere jeweils<br />

versetzte Stellplätze zur Verfügung.<br />

Um letztendlich die erweiterten<br />

Stellplätzen zu schaffen,<br />

habe man ganz schön »auf Kante<br />

genäht«, lobte Bürgermeister Dr.<br />

Michael Kl<strong>in</strong>ger die Planung.<br />

Dies begrüßte auch Wolfgang<br />

Graf (CDU), denn es sei das Ziel<br />

gewesen, bei Gegenverkehr die<br />

L<strong>in</strong>denstraße mit mehr Parkplätzen<br />

auszustatten.<br />

FFW Biet<strong>in</strong>gen<br />

Altmaterialsammlung<br />

Biet<strong>in</strong>gen. Am Samstag, 15.<br />

März, führt die Feuerwehr Biet<strong>in</strong>gen<br />

e<strong>in</strong>e Altmaterialsammlung<br />

durch. Gesammelt werden<br />

Altmetall, Pappe, Karton und Papier.<br />

Die Gegenstände sollten ab<br />

8 Uhr am Straßenrand bereitstehen.<br />

Term<strong>in</strong>planer<br />

vom 6. bis 12. März<br />

Neues K<strong>in</strong>dergartenjahr<br />

Anmeldung<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Alle Eltern, deren<br />

K<strong>in</strong>der im K<strong>in</strong>dergartenjahr<br />

2008/2009 erstmalig e<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>dergarten<br />

<strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen besuchen<br />

wollen, werden gebeten,<br />

diese bis spätestens 14. März <strong>in</strong><br />

dem gewünschten K<strong>in</strong>dergarten<br />

anzumelden. Nur durch e<strong>in</strong>e<br />

rechtzeitige Anmeldung kann<br />

e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>dergartenplatz gesichert<br />

werden. Von Doppelanmeldungen<br />

sollte bitte abgesehen werden.<br />

Für das Aufnahmegespräch<br />

ist es hilfreich, wenn die Eltern<br />

das U-Heft und den Impfpass<br />

mitbr<strong>in</strong>gen.<br />

Für Fragen steht die Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

gerne zur Verfügung<br />

(Rathaus, Hauptamt, Zimmer<br />

103, Telefon 07731-908-<br />

141, e-mail hauptamt@gottmad<strong>in</strong>gen.de).<br />

Dort ist auch e<strong>in</strong>e Informationsbroschüre<br />

zu den kirchlichen<br />

und kommunalen K<strong>in</strong>dergärten<br />

sowie zum Waldorf-K<strong>in</strong>dergarten<br />

erhältlich, die auch<br />

unter www.gottmad<strong>in</strong>gen.de<br />

abgerufen werden kann.<br />

Müllabfuhr-Zweckverb.<br />

Bürgersprechstunde<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Der Müllabfuhrzweckverband<br />

bietet <strong>in</strong><br />

Gottmad<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>e Bürgersprechstunde<br />

am Donnerstag,<br />

13. März, von 16.30 bis 18 Uhr im<br />

Alten Rathaus an. Ebenso steht<br />

der Müllabfuhr-Zweckverband<br />

gerne zu den Öffnungszeiten,<br />

Montag bis Freitag von 8.30 bis<br />

12 Uhr und mittwochs von 14 bis<br />

17.30 Uhr, <strong>in</strong> Rielas<strong>in</strong>gen-Worbl<strong>in</strong>gen,<br />

Werner-von-Siemens-<br />

Straße 16, zur Verfügung.<br />

Freitag, 7. März:<br />

19 Uhr Weltgebetstag, Sankt Gallus-Kirche, Frauengeme<strong>in</strong>schaft<br />

Biet<strong>in</strong>gen-Ebr<strong>in</strong>gen<br />

Samstag, 8. März:<br />

14.30 Uhr Jahreshaupt<strong>versammlung</strong>, Hotel »Sonne« <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen,<br />

VdK<br />

Samstag, 8. März:<br />

15 Uhr Jahreshaupt<strong>versammlung</strong>, AWO-Begegnungsstätte<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, Arbeiterwohlfahrt Ortsgruppe Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Sonntag, 9. März:<br />

10 Uhr vom Paradies nach Schlatt im Thurgau, Feuerwehrhaus<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, Schwarzwaldvere<strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Montag, 10. März:<br />

16 Uhr Filzen für K<strong>in</strong>der, Kursleitung Barbara Maier, Waldorfk<strong>in</strong>dergarten<br />

»Morgenstern«, Freunde der Waldorfpädagogik<br />

Montag, 10. März:<br />

20 Uhr Jahreshaupt<strong>versammlung</strong> im Gerätehaus Biet<strong>in</strong>gen,<br />

Freiwillige Feuerwehr Biet<strong>in</strong>gen.


Donnerstag, 6. März 2008 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 3<br />

Konsolidierungskurs<br />

erfolgreich<br />

Schuldenstand der Geme<strong>in</strong>de reduziert<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lö. So gut wie<br />

lange nicht mehr sei das Haushaltsjahr<br />

2007 aus f<strong>in</strong>anzieller<br />

Sicht verlaufen, wie auch die<br />

beiden Haushaltszwischenberichte<br />

2007 schon angedeutet<br />

hätten, freute sich Kämmerer<br />

Andreas Ley. Aus dem ausführlichen<br />

Zahlenmaterial wurde<br />

deutlich, dass sich der Schuldenstand<br />

der Geme<strong>in</strong>de im Jahre<br />

2004 von fast vier Millionen<br />

Euro auf fast zwei Millionen im<br />

Jahre 2007 reduziert hat und <strong>in</strong><br />

2008 nur noch bei rund 1,2 Millionen<br />

Euro liegen soll. Zum letzten<br />

Mal sei dies 1996 der Fall gewesen,<br />

dass die Geme<strong>in</strong>de mehr<br />

Rücklagen als Kredite hatte - e<strong>in</strong><br />

Erfolg des Konsolidierungskurses,<br />

der auch weiter durchgeführt<br />

werden soll.<br />

Die Zuführungsrate zum Vermögenshaushalt<br />

wird mit rund<br />

3,5 Millionen Euro so hoch se<strong>in</strong><br />

wie seit Jahren nicht. Die Mehrzuführung<br />

gegenüber dem<br />

Haushaltsplan stammt vor allem<br />

aus dem sehr guten Ergebnis bei<br />

den Gewerbesteuere<strong>in</strong>nahmen.<br />

Dort können Mehre<strong>in</strong>nahmen<br />

von rund 1,6 Millionen Euro verbucht<br />

werden. Aber auch der<br />

Steueranteil aus der E<strong>in</strong>kom-<br />

Baugesuche<br />

Bitte e<strong>in</strong>reichen<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Die nächste<br />

öffentliche Sitzung des Ausschusses<br />

für Technik und Umwelt<br />

f<strong>in</strong>det am Dienstag, 8. April,<br />

statt. Die Baugesuche s<strong>in</strong>d bis<br />

spätestens Freitag, 28. März, bei<br />

der Geme<strong>in</strong>deverwaltung e<strong>in</strong>zureichen,<br />

damit sie rechtzeitig zur<br />

Bekanntmachung der Tagesordnung<br />

im Amtsblatt vorliegen.<br />

Realschule<br />

Anmeldung<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Eltern können<br />

ihr K<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Eichendorff-Realschule<br />

am Dienstag, 1. April, von<br />

8 bis 12.30 Uhr sowie am Mittwoch,<br />

2. April, von 8 bis 12.30<br />

Uhr und von 15 bis 17.30 Uhr anmelden.<br />

Die Anmeldung der<br />

Schüler mit geme<strong>in</strong>samer Bildungsempfehlung<br />

erfolgt am 8.<br />

Mai. Zeitgleich können sich die<br />

Eltern der künftigen Fünftklässler<br />

der Hauptschule bei Axel Feigenbutz<br />

vorstellen. Dies ist jedoch<br />

ke<strong>in</strong> Muss, da Schüler, die<br />

die Hauptschule besuchen, automatisch<br />

von den Grundschulen<br />

auf den Hauptschulen angemeldet<br />

werden.<br />

mensteuer und die Schlüsselzuweisungen<br />

liegen mit rund<br />

670.000 Euro deutlich höher als<br />

dies im Haushaltserlass 2007<br />

und bei den Steuerschätzungen<br />

noch prognostiziert wurde.<br />

Die hohe Zuführung zum Vermögenshaushalt<br />

bewirkt letztendlich,<br />

dass die Rücklagenzuführung<br />

mit e<strong>in</strong>er Millionen<br />

Euro deutlich höher ausfallen<br />

wird als im Haushaltsplan angenommen.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs s<strong>in</strong>d gerade<br />

im Vermögenshaushalt auch<br />

Mehrausgaben angefallen, vor<br />

allem im Bereich der Tilgungsausgaben<br />

mit 630.000 Euro,<br />

durch die Bildung von Stammkapital<br />

für die Abwasserbeseitigung<br />

von 332.000 Euro und<br />

beim Grundstückserwerb mit<br />

215.000 Euro. Erfreulich ist dabei,<br />

dass die Mehrausgaben bei<br />

den Kredittilgungen e<strong>in</strong>e weitere<br />

konsolidierende Wirkung auf<br />

den Gesamthaushalt haben<br />

werden.<br />

Aufgrund des sehr guten Ergebnisses<br />

wurde e<strong>in</strong>e weitere<br />

Sondertilgung beschlossen. Der<br />

zum 1. Januar 2008 bestehende<br />

Kredit über rund 774.600 Euro<br />

wird mit Ablauf der Z<strong>in</strong>sb<strong>in</strong>dungsfrist<br />

vollständig getilgt.<br />

FFW Biet<strong>in</strong>gen<br />

Jahreshaupt<strong>versammlung</strong><br />

Biet<strong>in</strong>gen. Am Montag, 10.<br />

März, f<strong>in</strong>det um 20 Uhr die Jahreshaupt<strong>versammlung</strong><br />

der Freiwilligen<br />

Feuerwehr, Abteilung<br />

Biet<strong>in</strong>gen, im Feuerwehrgerätehaus<br />

Biet<strong>in</strong>gen statt.<br />

Jugendamt<br />

Sprechstunden<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen her. Regelmäßig<br />

donnerstags werden von 14<br />

bis 16 Uhr im Rathaus Gottmad<strong>in</strong>gen,<br />

Zimmer 206 im zweiten<br />

Obergeschoss, Sprechstunden<br />

des Jugendamtes abgehalten.<br />

Mit Gesprächen und Kontakten<br />

bietet das Jugendamt des Landkreises<br />

Konstanz Hilfe <strong>in</strong> Fragen<br />

der Erziehung und Entwicklung<br />

junger Menschen, <strong>in</strong> Fragen der<br />

Partnerschaft, Trennung und<br />

Scheidung, bei der Bewältigung<br />

von Konflikten <strong>in</strong> der Familie<br />

und bei der sozialen Integration<br />

und selbstständigen Lebensführung<br />

von K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen.<br />

Zukünftige<br />

K<strong>in</strong>dergartenjahre<br />

Planung für Betreuungsangebote<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Die Geme<strong>in</strong>de<br />

ist bestrebt, ihre Betreuungsangebote<br />

im Rahmen ihrer Möglichkeiten<br />

auf die Bedürfnisse<br />

der K<strong>in</strong>der und ihrer Eltern bestmöglich<br />

abzustimmen. Vor dem<br />

H<strong>in</strong>tergrund der gesetzlichen<br />

Neuregelungen, die verb<strong>in</strong>dlich<br />

ab 1. Oktober 2010 e<strong>in</strong>treten,<br />

werden die Angebote stetig erweitert,<br />

abgestimmt auf die<br />

Wünsche der Eltern.<br />

Um rechtzeitig e<strong>in</strong> bedarfsgerechtes<br />

Angebot planen und die<br />

Umsetzung prüfen zu können,<br />

werden die Eltern gebeten, von<br />

ihnen benötigte zusätzliche Angebote<br />

(zum Beispiel weitere<br />

Ausweitung der Betreuung von<br />

K<strong>in</strong>dern unter drei Jahren, möglicher<br />

Bedarf e<strong>in</strong>er Betreuung<br />

für K<strong>in</strong>der im Alter von e<strong>in</strong> bis<br />

zwei Jahren, Änderung der K<strong>in</strong>dergartenöffnungszeiten,Er-<br />

weiterung der Ganztagesbetreuung)<br />

<strong>in</strong>sbesondere auch für<br />

die Zukunft bei der Geme<strong>in</strong>de<br />

vorzubr<strong>in</strong>gen. Dies kann telefonisch<br />

oder persönlich <strong>in</strong> den<br />

Kommunalen K<strong>in</strong>dergärten »Biberburg«<br />

<strong>in</strong> Randegg oder »Im<br />

Täschen« <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen oder<br />

bei der Geme<strong>in</strong>deverwaltung,<br />

Hauptamt, Steffen Raible oder<br />

Marion Haas, Zimmer 103, Tel.<br />

07731/908141 sowie per E-mail<br />

an hauptamt@gottmad<strong>in</strong>gen.<br />

de erfolgen.<br />

Um den Bedarf für die Betreuung<br />

von K<strong>in</strong>dern im Alter von e<strong>in</strong><br />

bis zwei Jahren zu erheben, steht<br />

außerdem e<strong>in</strong> Fragebogen zur<br />

Verfügung, der <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>dergärten<br />

und im Hauptamt erhältlich<br />

ist und unter www.gottmad<strong>in</strong>gen.de<br />

abgerufen werden<br />

kann. Die Geme<strong>in</strong>de freut sich<br />

über e<strong>in</strong>e rege Beteiligung.


Seite 4 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 6. März 2008<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

GEMEINDE GOTTMADINGEN Landkreis Konstanz<br />

Aufgrund von § 8 des Bundesfernstraßengesetzes, der §§ 16 und<br />

19 des Straßengesetzes Baden-Württemberg (StrG), des § 4 der<br />

Geme<strong>in</strong>deordnung für Baden-Württemberg (GemO) und des § 2<br />

des Kommunalabgabengesetzes (KAG) hat der Geme<strong>in</strong>derat der<br />

Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen am 26. Februar 2008 folgende Satzung<br />

beschlossen:<br />

§1<br />

Sachlicher Geltungsbereich<br />

Diese Satzung gilt für alle Sondernutzungen an öffentlichen Straßen,<br />

die <strong>in</strong> der Straßenbaulast der Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen stehen,<br />

sowie für die Ortsdurchfahrten der Bundes-, Landes- und<br />

Kreisstraßen.<br />

Öffentliche Straßen im S<strong>in</strong>ne dieser Satzung s<strong>in</strong>d Straßen, Wege<br />

und Plätze, die dem öffentlichen Verkehr gewidmet s<strong>in</strong>d (§ 2 Abs.<br />

1 Straßengesetz für Baden-Württemberg). Zur Straße gehören<br />

die <strong>in</strong> § 2 Abs. 2 Straßengesetz für Baden-Württemberg aufgeführten<br />

Bestandteile.<br />

§2<br />

Erlaubnispflichtige Sondernutzungen<br />

(1) Die Benutzung der <strong>in</strong> § 1 genannten Straßen über den Geme<strong>in</strong>gebrauch<br />

h<strong>in</strong>aus (Sondernutzung) bedarf der Erlaubnis der Geme<strong>in</strong>de<br />

nach Maßgabe der jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen.<br />

(2) Die Voraussetzungen für die Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen<br />

zum Plakatieren werden <strong>in</strong> gesonderten Richtl<strong>in</strong>ien<br />

des Geme<strong>in</strong>derates (Anlage 1) festgelegt.<br />

(3) Die Voraussetzungen für die Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen<br />

zum Plakatieren anlässlich von Kommunal-, Landtags-,<br />

Bundestags- und Europawahlen werden <strong>in</strong> gesonderten<br />

Richtl<strong>in</strong>ien des Geme<strong>in</strong>derates (Anlage 2) festgelegt.<br />

(4) Für die öffentlichen Märkte gelten besondere Bestimmungen.<br />

§3<br />

Erlaubnisfreie Sondernutzungen<br />

(1) E<strong>in</strong>e Sondernutzungserlaubnis nach Abs. 1 ist nach Maßgabe<br />

der jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen nicht erforderlich,<br />

wenn nach den Vorschriften des Straßenverkehrsrechts e<strong>in</strong>e Erlaubnis<br />

oder Ausnahmegenehmigung für die Sondernutzung erforderlich<br />

ist oder wenn die Benutzung e<strong>in</strong>er Anlage dient, für die<br />

e<strong>in</strong>e Baugenehmigung erforderlich ist.<br />

(2) Erlaubnisfreie Sondernutzungen können ganz oder teilweise<br />

e<strong>in</strong>geschränkt werden, wenn öffentliche Belange dies erfordern.<br />

(3) E<strong>in</strong>e nach anderen Vorschriften bestehende Erlaubnis- oder<br />

Genehmigungspflicht wird durch diese Regelung nicht berührt.<br />

(4) Die Erlaubnisfreiheit regelt nicht gleichzeitig die Gebührenfreiheit.<br />

§4<br />

Räumliche E<strong>in</strong>schränkung der Sondernutzung<br />

(1) Warenauslagen, Warenständer oder die gewerbliche Darbietung<br />

oder Anpreisung von Waren <strong>in</strong> sonstiger Weise s<strong>in</strong>d nur im<br />

Zusammenhang mit den bereits ausgeübten Laden-/Gaststättennutzungen<br />

zulässig und zwar nur vor dem jeweiligen Geschäft<br />

bzw. Gaststätte. Diese Regelung gilt nicht für festgesetzte Märkte.<br />

(2)<br />

a) Bei Läden, Straßencafés und -gaststätten darf die Nutzung die<br />

seitliche Gebäudekante nicht überschreiten.<br />

b) Bei den übrigen Nutzungen nach Abs. 1 darf die Gesamtnutzungsfläche<br />

<strong>in</strong>sgesamt 6 m² nicht übersteigen.<br />

c) Sondernutzungen dürfen außerdem nur <strong>in</strong> dem Umfang ausgeübt<br />

werden, dass e<strong>in</strong> durchgehender Streifen von 1,50 m Breite<br />

zur Benutzung für die Fußgänger frei bleibt.<br />

(3) Es können Sondernutzungsflächen zugelassen werden, für die<br />

die Beschränkungen der Absätze 1 und 2 nicht gelten.<br />

§5<br />

Erlaubnisantrag und Erlaubniserteilung<br />

(1) Der Erlaubnisantrag ist mit Angabe von Art, Ort, Umfang und<br />

Satzung über die Erlaubnisse und Gebühren für<br />

Sondernutzungen an öffentlichen Straßen<br />

Dauer der Sondernutzung rechtzeitig, m<strong>in</strong>destens jedoch zwei<br />

Wochen vor Inanspruchnahme bei der Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

zu stellen. Der Antragsteller hat auf Verlangen Pläne, Beschreibungen<br />

oder sonst erforderliche Unterlagen vorzulegen.<br />

(2) Die Erlaubnis wird auf Zeit oder auf Widerruf erteilt. Sie kann<br />

mit Bed<strong>in</strong>gungen und Auflagen verbunden werden. Auflagen<br />

können auch nach Erlaubniserteilung ergehen. Maßgebend für<br />

Befristung, Widerruf und Nebenbestimmungen zur Erlaubnis s<strong>in</strong>d<br />

jeweils die hierfür geltenden gesetzlichen Vorschriften.<br />

§6<br />

Gebührenpflicht<br />

(1) Für Sondernutzungen an den <strong>in</strong> § 1 genannten Straßen werden<br />

Gebühren nach Maßgabe dieser Satzung und des im Anhang aufgeführten<br />

Gebührenverzeichnisses erhoben. Dies gilt auch, wenn<br />

die Erlaubnis nach anderen Vorschriften erteilt wird (vgl. § 2 Abs.<br />

2). Die Verpflichtung zur Zahlung der Sondernutzungsgebühr<br />

entsteht auch bei unerlaubt ausgeübten Sondernutzungen.<br />

(2) In den Sondernutzungsgebühren s<strong>in</strong>d Verwaltungsgebühren<br />

nicht enthalten. Die Erhebung von Verwaltungsgebühren für<br />

Amtshandlungen <strong>in</strong> Zusammenhang mit der Erteilung oder Versagung<br />

von Sondernutzungserlaubnissen sowie der Überwachung<br />

richtet sich nach der Verwaltungsgebührensatzung der Geme<strong>in</strong>de<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen; dabei können auch für die Amtshandlungen <strong>in</strong><br />

Zusammenhang mit erlaubnisfreien Sondernutzungen Verwaltungsgebühren<br />

erhoben werden.<br />

(3) Von der Erhebung der Gebühren wird abgesehen, wenn die<br />

Sondernutzung überwiegend im öffentlichen Interesse liegt, ferner,<br />

wenn sie ausschließlich geme<strong>in</strong>nützigen oder allgeme<strong>in</strong> förderungswürdigen<br />

Zwecken dient.<br />

(4) Ke<strong>in</strong>e Gebühren werden erhoben, wenn sich die Straßenbenutzung<br />

gem. § 21 StrG nach bürgerlichem Recht richtet.<br />

(5) Soweit im Gebührenverzeichnis ke<strong>in</strong>e besonderen Gebühren<br />

oder Gebührentatbestände erhalten s<strong>in</strong>d, werden diese <strong>in</strong> Anlehnung<br />

an vergleichbare Tatbestände erhoben.<br />

§7<br />

Gebührenfestsetzung<br />

(1) Die Sondernutzungsgebühren und die Verwaltungsgebühren<br />

werden durch Gebührenbescheid erhoben. Dieser kann mit der<br />

Erlaubnis verbunden werden.<br />

(2) Innerhalb des Gebührenrahmens bemisst sich die Höhe der Gebühr<br />

nach Art und Maß der E<strong>in</strong>wirkung auf die Straße und den<br />

Geme<strong>in</strong>gebrauch und nach den wirtschaftlichen Interessen des<br />

Gebührenschuldners.<br />

Das Ausmaß der E<strong>in</strong>wirkung bestimmt sich, neben der Dauer der<br />

Nutzung, aus der durch die Sondernutzung <strong>in</strong> Anspruch genommenen<br />

Fläche und der E<strong>in</strong>wirkung auf den Geme<strong>in</strong>gebrauch anderer<br />

sowie der Verkehrsbedeutung der Straße.<br />

(3) Die Gebühren werden bei Sondernutzungen, die für e<strong>in</strong> Jahr<br />

und länger bewilligt werden, <strong>in</strong> Jahresbeträgen, im Übrigen <strong>in</strong><br />

Monats- oder Tagesbeträgen bzw. bei Plakaten nach der Anzahl<br />

festgesetzt.<br />

(4) Bei Sondernutzungen, für die Gebühren nach Jahren bemessen<br />

werden und die im Laufe e<strong>in</strong>es Haushaltsjahres beg<strong>in</strong>nen oder<br />

enden, wird für jeden angefangenen Monat e<strong>in</strong> Zwölftel der Jahresgebühr<br />

erhoben. Ist e<strong>in</strong>e Gebühr nach Tagen oder Monaten bemessen,<br />

wird die hierfür angesetzte volle Gebühr auch dann erhoben,<br />

wenn die Sondernutzung nur während e<strong>in</strong>es Teils des jeweiligen<br />

Zeitraumes ausgeübt wird.<br />

(5) Die Gebühren für auf Zeit erteilte Sondernutzungen können,<br />

sofern sie <strong>in</strong> Jahresbeträgen festzusetzen s<strong>in</strong>d, auf Antrag des Gebührenschuldners<br />

zum Zeitpunkt der Fälligkeit des ersten Jahresbetrages<br />

für die Dauer der Sondernutzung im Gesamtbetrag erhoben<br />

werden.<br />

(6) Die Gebühren für auf Widerruf erteilte Sondernutzungen können,<br />

sofern sie <strong>in</strong> Jahresbeträgen festzusetzen s<strong>in</strong>d, auf Antrag


Donnerstag, 6. März 2008 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 5<br />

des Gebührenschuldners zum Zeitpunkt der Fälligkeit des ersten<br />

Jahresbetrages für die Dauer der Sondernutzung als e<strong>in</strong>heitliche<br />

Gebühr <strong>in</strong> Höhe des 15-fachen Jahresbetrages erhoben werden.<br />

(7) Die M<strong>in</strong>destgebühr beträgt 5,00 Euro.<br />

§8<br />

Änderung der Berechnungsgrundlage<br />

Laufende Gebühren können geändert werden, wenn sich ihre Berechnungsgrundlage<br />

wesentlich ändert. Insbesondere ändert sich<br />

die Berechnungsgrundlage wesentlich, wenn erlaubte Anlagen<br />

verändert werden.<br />

§9<br />

Gebührenschuldner<br />

(1) Gebührenschuldner s<strong>in</strong>d<br />

a) der Erlaubnis<strong>in</strong>haber oder se<strong>in</strong> Rechtsnachfolger,<br />

b) wer die Sondernutzung tatsächlich ausübt oder <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Interesse<br />

ausüben lässt,<br />

c) wer die Gebührenschuld durch schriftliche Erklärung übernommen<br />

hat oder kraft Gesetzes für sie haftet.<br />

(2) Mehrere Gebührenschuldner haften als Gesamtschuldner.<br />

§10<br />

Entstehung der Gebührenschuld<br />

(1) Die Gebührenschuld entsteht mit der Erteilung der Erlaubnis,<br />

wenn nicht der Gebührenschuldner e<strong>in</strong>en späteren Nutzungsbeg<strong>in</strong>n<br />

nachweist. Bei erlaubnisfreien Sondernutzungen mit der Erteilung<br />

der die Sondernutzungserlaubnis e<strong>in</strong>schließenden Genehmigung.<br />

Bei unerlaubter Sondernutzung mit der tatsächlichen<br />

Inanspruchnahme.<br />

(2) In den Fällen, <strong>in</strong> denen die Erlaubnis auf anderen gesetzlichen<br />

Vorschriften beruht (vgl. § 2 Abs. 2), entsteht die Gebührenschuld<br />

mit Vornahme der Amtshandlung, die zur Sondernutzung berechtigt.<br />

(3) S<strong>in</strong>d für die Sondernutzung wiederkehrende Jahresgebühren<br />

zu entrichten, so entsteht die Gebührenschuld für das erste Jahr<br />

mit Erteilung der Erlaubnis, für die folgenden Jahre mit Beg<strong>in</strong>n<br />

des jeweiligen Jahres.<br />

(4) Wird e<strong>in</strong>e unbefugt ausgeübte Sondernutzung nachträglich<br />

erlaubt, so entsteht die Gebührenschuld mit Beg<strong>in</strong>n der Nutzung.<br />

§11<br />

Fälligkeit der Gebührenschuld<br />

(1) Diese Gebührenschuld wird 14 Tage nach Bekanntgabe des Gebührenbescheids<br />

an den Gebührenschuldner fällig.<br />

(2) Wiederkehrende Jahresgebühren werden für das erste Jahr 14<br />

Tage nach Bekanntgabe des Gebührenbescheides, für die folgenden<br />

Jahre jeweils zum 02. Januar fällig.<br />

§12<br />

Gebührenerstattung<br />

(1) Endet die Sondernutzung vor Ablauf des Zeitabschnitts, für<br />

den sie berechnet ist oder macht der Berechtigte von der Erlaubnis<br />

ke<strong>in</strong>en Gebrauch, so wird der entsprechende Teil der Benutzungsgebühr<br />

auf schriftlichen Antrag erstattet, wenn er m<strong>in</strong>destens<br />

10 € beträgt und der Antrag <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Monats nach<br />

Beendigung der Sondernutzung gestellt wird. Hierbei werden jedoch<br />

angefangene Monate nicht berücksichtigt.<br />

(2) Ist die Dauer der Sondernutzung unbestimmt, so s<strong>in</strong>d begonnene<br />

Nutzungsjahre voll anzurechnen.<br />

(3) Verwaltungsgebühren werden nicht erstattet.<br />

§13<br />

Alte Rechte und Befugnisse<br />

Wer öffentliche Straßen nach bisherigem Recht mehr als geme<strong>in</strong>gebräuchlich<br />

benutzt, unterliegt der Gebührenpflicht nach dieser<br />

Satzung, wenn die Nutzung nach § 57 Abs. 1 bis 3 StrG als Sondernutzung<br />

gilt.<br />

§14<br />

Anwendung des Kommunalabgabengesetzes<br />

Soweit nichts anderes bestimmt ist, gelten für die Sondernutzungsgebühren<br />

die Vorschriften des Kommunalabgabengesetzes<br />

über die Benutzungsgebühren <strong>in</strong> der jeweils geltenden Fassung<br />

entsprechend.<br />

§15<br />

Schlussbestimmungen<br />

Diese Satzung tritt am 1. April 2008 <strong>in</strong> Kraft. Gleichzeitig tritt die<br />

Satzung vom 1. April 2005 außer Kraft.<br />

H<strong>in</strong>weis: E<strong>in</strong>e etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften<br />

der Geme<strong>in</strong>deordnung Baden-Württemberg (GemO)<br />

oder von aufgrund der GemO erlassener Rechtsvorschriften beim<br />

Zustandekommen dieser Satzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich,<br />

wenn sie nicht schriftlich <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Jahres seit<br />

Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber der Geme<strong>in</strong>de geltend<br />

gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen<br />

soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften<br />

über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung<br />

oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden s<strong>in</strong>d.<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, 6. März 2008<br />

Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger, Bürgermeister<br />

- Gebührenverzeichnis -<br />

Lfd. Art der Sondernutzung Gebühr/Euro<br />

Nr.<br />

1. Anbieten von Waren und Leistungen gegen Entgelt, Verkaufswagen und vorübergehend<br />

aufgestellte Verkaufsstände, Lagern und Aufstellen zum Verkauf täglich 25 - 100<br />

2. Ausstellungen je m² Fläche täglich 5<br />

3. Inanspruchnahme von öffentlichen Verkehrsflächen zur Erstellung, zur Unterhaltung<br />

oder zum Abbruch von Bauten je angefangene m² monatlich 2 – 5<br />

4. Automaten, Warenauslagen, Schaukästen und andere Werbeanlagen, die auf Gehwegen<br />

oder anderen öffentlichen Verkehrsflächen aufgestellt s<strong>in</strong>d, wenn sie mehr als 2 m²<br />

der Gehwegs- bzw. Verkehrsfläche <strong>in</strong> Anspruch nehmen<br />

Je angefangenen m² Grundfläche<br />

Automaten jährlich 180<br />

Schaukasten u. a. Werbeanlagen jährlich 60<br />

Warenauslagen jährlich 120<br />

5. Aufstellen von Tischen und Stühlen für e<strong>in</strong>en Gaststättenbetrieb<br />

je angefangene m² <strong>in</strong> Anspruch genommene Fläche monatlich 3 - 10<br />

6. Be- und Entladevorrichtungen, E<strong>in</strong>wurfschächte und ähnliche E<strong>in</strong>richtungen<br />

je angefangene m² Grundfläche jährlich 120<br />

7. Gewerbliche Veranstaltungen, zu deren Durchführung die Straßen mehr als verkehrsüblich<br />

<strong>in</strong> Anspruch genommen werden täglich 5 – 1.000<br />

8. Anbr<strong>in</strong>gen von Werbeplakaten je Veranstaltung bis 10 Stück 20<br />

bis 20 Stück 30<br />

über 20 Stück 40<br />

9. Sonstige Sondernutzungen jährlich 20 – 1.000<br />

- Gebührenfreie Sondernutzung –<br />

1. Fernsprechhäuschen und Briefkästen der Bundespost sowie ähnliche E<strong>in</strong>richtungen,<br />

2. Fahnen, Masten, Mai- und Narrenbäume und ähnliches anlässlich von Festen im allgeme<strong>in</strong>en Interesse,<br />

3. Brauchtumsveranstaltungen.


Seite 6 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 6. März 2008<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Richl<strong>in</strong>ie für die Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen für das Plakatieren im öffentlichen Straßenraum<br />

Anlage 1 zur Satzung der Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen<br />

an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen<br />

Aufgrund von § 16 Abs. 2 Satz 1 des Straßengesetzes für Baden-Württemberg <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit § 2 Abs. 2 der Satzung der Geme<strong>in</strong>de<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen sowie § 24 Abs. 1 Satz 2 der Geme<strong>in</strong>deordnung<br />

hat der Geme<strong>in</strong>derat der Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung vom 26. Februar 2008 folgende Richtl<strong>in</strong>ien über die Erteilung<br />

von Sondernutzungserlaubnissen zur Plakatierung im öffentlichen Straßenraum erlassen:<br />

§1<br />

Sondernutzungen<br />

(1) Sondernutzungen zum Zwecke des Plakatierens im öffentlichen Straßenraum (Straßen, Wege und Plätze und andere Verkehrsflächen,<br />

die dem öffentlichen Verkehr gewidmet s<strong>in</strong>d, vgl. § 2 Abs. 1 Straßengesetz für Baden-Württemberg) s<strong>in</strong>d bei der Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

zu beantragen.<br />

(2) Für den Fall, dass mehrere Anträge auf Erteilung e<strong>in</strong>er Sondernutzungserlaubnis zum Plakatieren gleichzeitig vorliegen und die<br />

beantragten Plakatierungen nicht alle gleichzeitig genehmigt werden können, s<strong>in</strong>d zunächst Anträge für das Plakatieren für Veranstaltungen<br />

aus dem Gebiet der Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen zu genehmigen, danach solche aus dem Landkreis Konstanz, danach solche<br />

aus den angrenzenden Landkreisen und dann solche aus ganz Baden-Württemberg. Ansonsten geht es nach dem zeitlichen E<strong>in</strong>gang<br />

der Anträge.<br />

(3) Zahl der Plakate<br />

a) Plakate bis zu e<strong>in</strong>er Größe von DIN-A-0-Format werden bis zu maximal 10 Stück pro Veranstaltung genehmigt.<br />

Bei Veranstaltungen im Geme<strong>in</strong>degebiet können bis zu maximal 20 Plakate genehmigt werden.<br />

b) Bei Plakaten mit e<strong>in</strong>er Größe über DIN-A-0-Format wird die maximal zulässige Anzahl im E<strong>in</strong>zelfall festgelegt.<br />

(4) Für Plakatierungen im öffentlichen Straßenraum von politischen Parteien, Wählervere<strong>in</strong>igungen und E<strong>in</strong>zelkandidaten aus<br />

Anlass von Kommunal-, Landtags-, Bundestags- und Europawahl gelten nicht diese Richtl<strong>in</strong>ien, sondern gesonderte Richtl<strong>in</strong>ien.<br />

§2<br />

Antrag<br />

Die Sondernutzungserlaubnis wird nur auf schriftlichen Antrag h<strong>in</strong> erteilt, <strong>in</strong> dem die Veranstaltung und die beabsichtigte Dauer der<br />

Plakatierung beschrieben wird. Des Weiteren ist e<strong>in</strong> Verantwortlicher für die Plakatierung und das Entfernen der Plakate zu benennen.<br />

Plakatmuster s<strong>in</strong>d auf Verlangen vorzulegen.<br />

§3<br />

Dauer der Sondernutzung<br />

Die Sondernutzungserlaubnis zum Zwecke des Plakatierens wird für drei Wochen, bei Großveranstaltungen mit örtlichem Bezug für<br />

bis zu maximal fünf Wochen erteilt.<br />

§4<br />

Anbr<strong>in</strong>gen und Entfernen der Plakate im öffentlichen Straßenraum<br />

Für die Zulässigkeit des Plakatierens im öffentlichen Straßenraum gelten folgende Nebenbestimmungen. Diese s<strong>in</strong>d der Sondernutzungserlaubnis<br />

beizufügen.<br />

(1) Die Plakate dürfen nicht an folgenden Stellen aufgestellt bzw. befestigt werden:<br />

� Verkehrszeichen und –e<strong>in</strong>richtungen � Infobuchten<br />

� Infostelen und -schildern � <strong>in</strong> Kreuzungsbereichen<br />

� auf Verkehrs<strong>in</strong>seln � an Verteiler- und Schaltkästen<br />

� an Bäumen (an den Dreiböcken ist es erlaubt) � an Partnerschaftsschildern<br />

(2) Die Plakate dürfen Verkehrszeichen nicht verdecken oder <strong>in</strong> ihrer Wirkung bee<strong>in</strong>trächtigen.<br />

(3) Die Plakate dürfen Verkehrsteilnehmer nicht gefährden oder <strong>in</strong> ihrer Sicht beh<strong>in</strong>dern.<br />

(4) Die Plakate s<strong>in</strong>d ausreichend sicher zu befestigen. Sie müssen <strong>in</strong>sbesondere gegen W<strong>in</strong>dstöße gesichert se<strong>in</strong> und dürfen auch bei<br />

Regen ihre Stabilität nicht verlieren. Die Befestigung darf nicht beschädigend oder unfallgefährdend (zulässig z. B. Kunststoffseile,<br />

Kunststoffkalbelb<strong>in</strong>der, Kunststoffklebeband) erfolgen. Die Verwendung von blankem Draht ist unzulässig.<br />

(5) Die Plakate s<strong>in</strong>d nach Ablauf der Sondernutzungserlaubnis unverzüglich, spätestens vier Tage nach Ende der Veranstaltung zu<br />

entfernen.<br />

(6) Weisungen der Geme<strong>in</strong>deverwaltung Gottmad<strong>in</strong>gen und des Polizeipostens Gottmad<strong>in</strong>gen bezüglich des Ortes und der Art und<br />

Weise des Plakatierens s<strong>in</strong>d zu beachten.<br />

(7) Die Plakate s<strong>in</strong>d vor Beg<strong>in</strong>n des Plakatierens mit den beigefügten Plakatklebemarken zu kennzeichnen. Nicht gekennzeichnete<br />

Plakate werden im Wege der Ersatzvornahme auf Kosten des Antragstellers entfernt und für e<strong>in</strong>en Zeitraum von höchstens vier Wochen<br />

verwahrt. Danach werden die Plakate fachgerecht auf Kosten des Plakatierers entsorgt.<br />

(8) Beim Plakatieren s<strong>in</strong>d die Belange der Anlieger, der Fußgänger, des Anliefer- und Anliegerverkehrs, des Rettungswesens und des<br />

Brandschutzes zu wahren.<br />

§5<br />

Ablehnung des Antrags auf Sondernutzungserlaubnis<br />

E<strong>in</strong> Antrag auf Erteilung e<strong>in</strong>er Sondernutzungserlaubnis zum Zwecke des Plakatierens kann abgelehnt werden und der Antragsteller<br />

von der Erteilung solcher Erlaubnisse für die Dauer bis zu e<strong>in</strong>em Jahr ausgeschlossen werden, wenn der Antragsteller zuvor gegen die<br />

Bestimmungen des Straßengesetzes der Straßenverkehrsordnung, der Sondernutzungssatzung, dieser Richtl<strong>in</strong>ien oder die Nebenbestimmungen<br />

zur Sondernutzungserlaubnis verstoßen hat und dadurch andere Benutzer der öffentlichen Straßen im Rahmen des Geme<strong>in</strong>gebrauchs,<br />

Anlieger und andere Sondernutzungserlaubnis<strong>in</strong>haber <strong>in</strong> ihren Rechten bee<strong>in</strong>trächtig hat und weitere Verstöße und<br />

Bee<strong>in</strong>trächtigungen zu erwarten s<strong>in</strong>d.<br />

§6<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Richtl<strong>in</strong>ie tritt am 1. April 2008 <strong>in</strong> Kraft.<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, 6. März 2008<br />

Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger, Bürgermeister


Donnerstag, 6. März 2008 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 7<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Richtl<strong>in</strong>ie für die Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen für das Plakatieren im öffentlichen Straßenraum<br />

anlässlich von Kommunal-, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen<br />

Anlage 2 zur Satzung der Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen<br />

an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen<br />

Aufgrund von § 16 Abs. 2 Satz 1 des Straßengesetzes für Baden-Württemberg <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit § 2 Abs. 3 der Satzung der Geme<strong>in</strong>de<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen sowie § 24 Abs. 1 Satz 2 der Geme<strong>in</strong>deordnung<br />

hat der Geme<strong>in</strong>derat der Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung vom 26. Februar 2008 folgende Richtl<strong>in</strong>ien über die Erteilung<br />

von Sondernutzungserlaubnissen zur Plakatierung im öffentlichen Straßenraum erlassen:<br />

§1<br />

Sondernutzungen<br />

(1) Für Sondernutzungen zum Zwecke des Plakatierens im öffentlichen Straßenraum (Straßen, Wege und Plätze und andere Verkehrsflächen,<br />

die dem öffentlichen Verkehr gewidmet s<strong>in</strong>d, vgl. § 2 Abs. 1 Straßengesetz für Baden-Württemberg) anlässlich von Kommunal-,<br />

Landtags-, Bundestags- und Europawahlen s<strong>in</strong>d bei der Geme<strong>in</strong>deverwaltung zu beantragen.<br />

(2) Zahl der Plakate<br />

a) Es erfolgt ke<strong>in</strong>e zahlenmäßige Beschränkung der Anzahl der Plakate.<br />

b) E<strong>in</strong>e nachträgliche Anordnung über die Zulässigkeit des Plakatierens im öffentlichen Straßenraum anlässlich von Wahlen<br />

kann für den Fall erlassen werden, dass durch das Plakatieren e<strong>in</strong>zelner Parteien, Wählervere<strong>in</strong>igungen und E<strong>in</strong>zelkandidaten<br />

andere Parteien, Wählervere<strong>in</strong>igungen, E<strong>in</strong>zelkandidaten erheblich benachteiligt werden.<br />

§2<br />

Antrag und Genehmigung<br />

Für das Plakatieren s<strong>in</strong>d von den zu den jeweiligen Wahlen zugelassenen politischen Parteien, Wählervere<strong>in</strong>igungen und E<strong>in</strong>zelkandidaten<br />

lediglich formlose Anträge zu stellen. Auch die Genehmigungen werden formlos erteilt.<br />

§3<br />

Dauer der Sondernutzung<br />

Das Plakatieren ist 6 Wochen vor dem jeweiligen Wahltag zulässig.<br />

§4<br />

Anbr<strong>in</strong>gen und Entfernen der Plakate im öffentlichen Straßenraum<br />

Für die Zulässigkeit des Plakatierens im öffentlichen Straßenraum gelten<br />

folgende Nebenbestimmungen.<br />

(1) Die Plakate dürfen nicht an folgenden Stellen aufgestellt bzw. befestigt werden:<br />

� Verkehrszeichen und –e<strong>in</strong>richtungen<br />

� Infobuchten<br />

� Infostelen und -schildern<br />

� <strong>in</strong> Kreuzungsbereichen<br />

� auf Verkehrs<strong>in</strong>seln<br />

� an Verteiler- und Schaltkästen<br />

� an Bäumen (an den Dreiböcken ist es erlaubt)<br />

� an Partnerschaftsschildern<br />

(2) Die Plakate dürfen Verkehrszeichen nicht verdecken oder <strong>in</strong> ihrer Wirkung bee<strong>in</strong>trächtigen.<br />

(3) Die Plakate dürfen Verkehrsteilnehmer nicht gefährden oder <strong>in</strong> ihrer Sicht beh<strong>in</strong>dern.<br />

(4) Die Plakate s<strong>in</strong>d ausreichend sicher zu befestigen. Sie müssen <strong>in</strong>sbesondere gegen W<strong>in</strong>dstöße gesichert se<strong>in</strong> und dürfen auch bei<br />

Regen ihre Stabilität nicht verlieren. Die Befestigung darf nicht beschädigend oder unfallgefährdend (zulässig z. B. Kunststoffseile,<br />

Kunststoffkalbelb<strong>in</strong>der, Kunststoffklebeband) erfolgen. Die Verwendung von blankem Draht ist unzulässig.<br />

(5) Die Plakate s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>nerhalb von zwei Wochen nach dem Wahltag zu entfernen.<br />

(6) Weisungen der Geme<strong>in</strong>deverwaltung Gottmad<strong>in</strong>gen und des Polizeipostens Gottmad<strong>in</strong>gen bezüglich des Ortes und der Art und<br />

Weise des Plakatierens s<strong>in</strong>d zu beachten.<br />

(7) Beim Plakatieren s<strong>in</strong>d die Belange der Anlieger, der Fußgänger, des Anliefer- und Anliegerverkehrs, des Rettungswesens und des<br />

Brandschutzes zu wahren.<br />

Diese Richtl<strong>in</strong>ie tritt am 1. April 2008 <strong>in</strong> Kraft.<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, 6. März 2008<br />

Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger, Bürgermeister<br />

§5<br />

Inkrafttreten


Seite 8 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 6. März 2008<br />

Ke<strong>in</strong>er ist zu kle<strong>in</strong>,<br />

um Helfer zu se<strong>in</strong><br />

Erfolgreiche Schulsanitäterausbildung<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lö. Bei dieser<br />

großen Anzahl von 35 neu ausgebildeten<br />

Schulsanitätern ließ<br />

es sich Kreisschulsanitätsdienstbeauftragter<br />

Jov<strong>in</strong> S. Bürchner<br />

nicht nehmen, den frisch ausgebildeten<br />

»Schulsanis« an der Hebelgrundschule<br />

persönlich zu ihrem<br />

erfolgreichen Abschluss zu<br />

gratulieren.<br />

52 Schulen im Landkreis bilden<br />

Schulsanitäter aus. Aber so viele,<br />

wie hier an der Hebelgrundschule,<br />

gibt es nirgendwo anders. »Ihr<br />

könnt stolz darauf se<strong>in</strong>, dazuzugehören.<br />

Ihr seid der beste Beweis:<br />

Ke<strong>in</strong>er ist zu kle<strong>in</strong>, um Helfer<br />

zu se<strong>in</strong>!«.<br />

Gleichzeitig lud er alle Schulsanis<br />

zum Schulsanitätsfest am 19.<br />

Juli nach Radolfzell e<strong>in</strong>. Mit e<strong>in</strong>em<br />

tollen Programm und Vorführen<br />

wie Höhenrettung, Feuerwehr-Drehleiter<br />

oder Rettungshundestaffel<br />

soll der Tag<br />

e<strong>in</strong> Dankeschön se<strong>in</strong> für die Bereitschaft,<br />

anderen zu helfen.<br />

»Ich b<strong>in</strong> stolz auf Euch«, dankte<br />

Geme<strong>in</strong>debücherei<br />

Hauptstr. 22, 78244 Gottmad<strong>in</strong>gen, Tel. 0 77 31 / 97 88-80<br />

e-mail: geme<strong>in</strong>debuecherei.gottmad<strong>in</strong>gen@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Dienstag 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 9.00 - 10.30 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag 15.00 - 18.00 Uhr<br />

An Ostern ist die Geme<strong>in</strong>debücherei am Montag, 17. März, von<br />

14 bis 17 Uhr und am Dienstag, 18. März, von 15 bis 18 Uhr für<br />

Sie geöffnet.<br />

Die Geme<strong>in</strong>debücherei ist von Donnerstag, 20. März, bis Freitag,<br />

28. März, geschlossen.<br />

Ab Montag, 31. März, s<strong>in</strong>d wir wieder wie gewohnt für Sie da.<br />

Landratsamt Konstanz - Stockach<br />

W<strong>in</strong>terspürer Straße 25, 78333 Stockach,<br />

Telefax 07531/800-2903, Telefon 07531/800-2966<br />

Ausschreibung<br />

Nach dem Grundstückverkehrsgesetz ist über die beabsichtigte<br />

Genehmigung zur Veräußerung nachstehenden Grundeigentums<br />

zu entscheiden:<br />

Gemarkung: Randegg, Gewann: Flözler<br />

Flst. Nr.: 4976, Fläche: 12.200 Quadratmeter,<br />

Nutzung: Ackerfläche<br />

Aufstockungsbedürftige Landwirte können ihr Interesse unter<br />

Angabe der Kaufpreisvorstellung dem Landratsamt Konstanz,<br />

Landwirtschaftsamt, W<strong>in</strong>terspürerstraße 25, 78333 Stockach bis<br />

zum 17.03.2008 schriftlich mitteilen.<br />

Bitte Aktenzeichen angeben: 3151 8481.02-1/ 0002-2008<br />

Stockach, 28.02.2008<br />

Lehrer<strong>in</strong> Kathar<strong>in</strong>a Sauter den<br />

neuen Schulsanis, die mit Begeisterung<br />

bei der Ausbildung<br />

dabei waren. Noch ist diese aber<br />

nicht abgeschlossen. »Wir werden<br />

die Ausbildung weiter <strong>in</strong>tensivieren«,<br />

so Kathar<strong>in</strong>a Sauter.<br />

Unter ihrer Federführung läuft<br />

die Schulsanitätsausbildung, die<br />

vor sieben Jahren an der Grundschule<br />

begonnen hat.<br />

Die Ausbildung passe gut <strong>in</strong> das<br />

Grundschulkonzept der sozialen<br />

Kompetenz, Verantwortung für<br />

andere übernehmen, die an der<br />

Grundschule unter dem Slogan<br />

»IGL - <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen (sozial)<br />

lernen« seit Jahren praktiziert<br />

wird, freute sich Rektor Claus<br />

Schür über die neuen Schulsanis<br />

aus den vier vierten Klassen. Die<br />

zwei Sanitätstaschen stehen bereit,<br />

jetzt könne das »Eisbeutelgeschwader«<br />

starten, so der Rektor,<br />

denn die Eisbeutel kämen<br />

beim Schulsanitätsdienst auf<br />

dem Schulhof am meisten zum<br />

E<strong>in</strong>satz.<br />

So geht e<strong>in</strong>e stabile Seitenlage - Lena Püthe zeigte an Rektor Claus<br />

Schür, was sie unter der Leitung von Lehrer<strong>in</strong> Kathar<strong>in</strong>a Sauter<br />

(kniend vorne Mitte) während der Ausbildung zum Schulsanitäter<br />

gelernt hat. Bee<strong>in</strong>druckt zeigte sich Kreisschulsanitätsdienstbeauftragter<br />

Jov<strong>in</strong> Bürchner (h<strong>in</strong>tere Reihe) und die ausgebildeten Schulsanis,<br />

die jetzt alle im Besitz e<strong>in</strong>es Helferausweises s<strong>in</strong>d. Foto: Löffler<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Müllabfuhr – Zweckverband von Geme<strong>in</strong>den des<br />

Landkreises Konstanz - Sitz Rielas<strong>in</strong>gen-Worbl<strong>in</strong>gen -<br />

Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2006<br />

Die Verbands<strong>versammlung</strong> hat die Jahresrechnung des Müllabfuhr-Zweckverbandes<br />

für das Wirtschaftsjahr 2006 <strong>in</strong> ihrer öffentlichen<br />

Sitzung am 27. Februar 2008 wie folgt festgestellt:<br />

1 Feststellung des Jahresabschlusses nach Anlage 9<br />

zu § 12 EigBVO<br />

1.1 Bilanzsumme 2.394.671,26 EUR<br />

1.1.1 davon entfallen auf der Aktivseite auf<br />

- das Anlagevermögen 1.351.365,40 EUR<br />

- das Umlaufvermögen 1.043.305,86 EUR<br />

1.1.2 davon entfallen auf der Passivseite auf<br />

- das Eigenkapital 656.257,85 EUR<br />

- die Rückstellungen 176.496,51 EUR<br />

- die Verb<strong>in</strong>dlichkeiten 1.561.916,40 EUR<br />

1.2 Jahresgew<strong>in</strong>n 268.647,74 EUR<br />

1.2.1 Summe der Erträge 3.343.878,81 EUR<br />

1.2.2 Summe der Aufwendungen 3.075.231,07 EUR<br />

2 Verwendung des Jahresgew<strong>in</strong>ns<br />

a) zur E<strong>in</strong>stellung des Gew<strong>in</strong>ns aus dem Betrieb<br />

gewerbl. Art Papier, Pappe u. Kartonagen<br />

<strong>in</strong> die Allg. Rücklage zur Erhöhung des<br />

Eigenkapitals 18.125,11 EUR<br />

b) zum Vortrag auf die neue Rechnung und E<strong>in</strong>stellung<br />

<strong>in</strong> Rückstellungen aus Kostenüberdeckungen<br />

250.522,63 EUR<br />

Der Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2006 liegt <strong>in</strong> der Zeit<br />

vom 10.03.2008 bis 20.03. 2008 zur öffentlichen E<strong>in</strong>sichtnahme<br />

im Betriebsgebäude des Müllabfuhrzweckverbandes, Werner-von-Siemens-Str.<br />

16, Rielas<strong>in</strong>gen-Worbl<strong>in</strong>gen, Zimmer Nr.<br />

2, während der üblichen Dienststunden zur E<strong>in</strong>sichtnahme aus.<br />

Rielas<strong>in</strong>gen-Worbl<strong>in</strong>gen, den 28.02.2008<br />

Der Verbandsvorsitzende: gez. Moser


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Entscheidung geme<strong>in</strong>sam tragen<br />

R<strong>in</strong>gen um e<strong>in</strong>e Lösung für das Bürgerbüro - Geme<strong>in</strong>derat h<strong>in</strong>terfragt <strong>in</strong> Diskussion sechs Varianten<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lö. Die Räte haben sich die Entscheidung pro Bürgerbüro nicht leicht gemacht: Quer durch die Fraktionen wurde unter<br />

nur ger<strong>in</strong>gem Zuhörer<strong>in</strong>teresse um e<strong>in</strong>e kostengünstige und möglichst effiziente Lösung kontrovers, emotionsstark, mit fachlichen<br />

und sachlichen Argumenten unterlegt, gerungen. Galt es doch unter Beise<strong>in</strong> von Planer Stefan Rufer vom Berner Architekturbüro<br />

unter sechs Varianten zwischen e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong>imal- oder Maximallösung mit Kosten von 367.000 Euro bis 677.000 Euro e<strong>in</strong>e Entscheidung<br />

zu treffen. Immer wieder wurde auch quer durch die Fraktionen betont, dass man mit dem Geld des Bürgers sorgfältig<br />

umzugehen habe.<br />

Nach fast zweistündiger Diskussion,<br />

mit e<strong>in</strong>er Auszeit für<br />

e<strong>in</strong>e Fraktionsberatung, entschieden<br />

sich die Räte auf Antrag<br />

von Wolfgang Graf (CDU)<br />

mit zwölf zu neun Stimmen für<br />

Variante sechs, e<strong>in</strong>er nachträglichen,<br />

<strong>in</strong> Zusammenarbeit mit<br />

dem Bauamt und dem Berner<br />

Architekturbüro korrigierten Lösung<br />

mit Kosten <strong>in</strong> Höhe von<br />

600.000 Euro. Abzüglich der zu<br />

erwartenden Sanierungsmittel<br />

von circa 262.000 Euro rechnet<br />

die Verwaltung mit Kosten <strong>in</strong><br />

Höhe von rund 340.000 Euro.<br />

Zuzüglich Verwaltungsumorganisation<br />

Umbau Neues Rathaus/<br />

Rechnungsamt <strong>in</strong> Höhe von<br />

92.000 Euro belaufen sich die<br />

Gesamtkosten letztendlich auf<br />

rund 430.000 Euro. Im Haushaltsansatz<br />

s<strong>in</strong>d für den Bau<br />

Bürgerbüro 470.000 Euro e<strong>in</strong>gestellt.<br />

Umbau-Variante sechs be<strong>in</strong>haltet,<br />

wie von den Räten gewünscht,<br />

den E<strong>in</strong>bau e<strong>in</strong>es Aufzuges,<br />

e<strong>in</strong> Besucher- und Beh<strong>in</strong>derten-WC<br />

im Erdgeschoss und<br />

Obergeschoss sowie den Erhalt<br />

der Treppe mit e<strong>in</strong>em beh<strong>in</strong>dertengerechten<br />

Zugang über e<strong>in</strong>e<br />

Rampe. Falls die Kosten es erlau-<br />

ben, soll auch der Anbau abgerissen<br />

werden. Die dafür veranschlagten<br />

20.000 Euro schienen<br />

den Räten und auch der Verwaltung<br />

niedrig kalkuliert und<br />

überprüfungsbedürftig.<br />

Zwischenzeitlich stand auf Antrag<br />

von Daniel B<strong>in</strong>der (CDU), der<br />

die M<strong>in</strong>imallösung Variante e<strong>in</strong>s<br />

als »Gurkenlösung« bezeichnete,<br />

auch e<strong>in</strong>e Entscheidung für e<strong>in</strong>e<br />

Null-Lösung Bürgerbüro zur Abstimmung<br />

an: »Wir wollen das<br />

Haus <strong>in</strong> die Zukunft br<strong>in</strong>gen.<br />

Entweder wir machen es richtig,<br />

oder wir lassen es«, so B<strong>in</strong>ders<br />

Argument. Auch Bürgermeister<br />

Dr. Michael Kl<strong>in</strong>ger sah <strong>in</strong> diesem<br />

Fall <strong>in</strong> der Null-Lösung e<strong>in</strong>e echte<br />

Option: »Wenn wir nicht <strong>in</strong> der<br />

Lage s<strong>in</strong>d, das Haus zukunftsträchtig<br />

zu machen, dann bleibt<br />

es so, wie es ist«. Dann seien<br />

367.000 Euro für Variante e<strong>in</strong>s<br />

zu viel Geld. Für e<strong>in</strong>e Null-Lösung<br />

entschieden sich letztendlich<br />

nur drei Räte: Titus Koch<br />

(SPD) und se<strong>in</strong> Fraktionskollege<br />

Georg Ruf, ebenso wie Eberhard<br />

Koch (FWG), der argumentierte,<br />

dass die Mehrheit der Bürger<br />

aufgrund der hohen Kosten das<br />

Bürgerbüro ablehne. »Für e<strong>in</strong>e<br />

Rapp<br />

... denn Grün tut gut.<br />

Wir übernehmen<br />

Gartenarbeiten<br />

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Entscheidung dafür machen wir<br />

uns nicht viele Freunde«. Schon<br />

der Ansatz der Diskussion sei<br />

falsch: Zwischenzeitlich diskutiere<br />

man über e<strong>in</strong>e Sanierung<br />

Altes Rathaus. Für Georg Ruf<br />

stehen auf der Prioritätenliste<br />

»noch viele Sachen, die für die<br />

Bürger wichtiger s<strong>in</strong>d«. Für ihn<br />

mit e<strong>in</strong> Grund, für die Null-Lösung<br />

zu stimmen.<br />

Auch Claudia Kipker-Preyß<br />

(FWG) verwies auf die Prioritätenliste,<br />

die es abzuarbeiten gelte.<br />

Zwar seien die Pläne der Varianten<br />

zwei bis sechs sehr verführerisch,<br />

aber die hohen Kosten<br />

gegenüber dem Bürger nicht<br />

zu verantworten. In ihrer Fraktion<br />

gäbe es ke<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>heitliche<br />

Me<strong>in</strong>ung, so Kirsten Graf (SPD).<br />

Aber für sie sei wichtig, das maximal<br />

Mögliche zu e<strong>in</strong>em vernünftigen<br />

Preis auf den Weg zu<br />

br<strong>in</strong>gen. Man gebe hier das Geld<br />

des Bürgers aus und müsse damit<br />

sorgfältig umgehen, so Wolfgang<br />

Graf (CDU. Für ihn stellt<br />

sich die Frage: Was müssen wir<br />

m<strong>in</strong>destens ausgeben, um e<strong>in</strong>e<br />

zeitgemäße Lösung zu f<strong>in</strong>den.<br />

Auch ihm liege das Geld der Bürger<br />

am Herzen, erklärte Walter<br />

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Beyl (FWG). Er forderte vor e<strong>in</strong>er<br />

weiteren Diskussion e<strong>in</strong>e Abstimmung,<br />

ob über die M<strong>in</strong>imallösung<br />

weiter diskutiert werden<br />

solle. Mehrheitlich mit 17 zu<br />

fünf Stimmen sprachen sich die<br />

Räte gegen Variante e<strong>in</strong>s aus, die<br />

lediglich im EG e<strong>in</strong>e beh<strong>in</strong>dertengerechte<br />

Gestaltung vorsah.<br />

Als schwierig sah Herbert<br />

Buchholz (FWG) se<strong>in</strong>e Entscheidung,<br />

da die Zuschusshöhe noch<br />

nicht feststehe. Bürgermeister<br />

Kl<strong>in</strong>ger verwies darauf, dass er<br />

geme<strong>in</strong>sam mit Kämmerer Andreas<br />

Ley erst mit dem Ergebnis<br />

der Sitzung persönlich beim Regierungspräsidium<br />

Freiburg Zuschüsse<br />

um Sanierungsmittel<br />

vorspreche. Als relativ sicher sah<br />

Bauamtsleiter Uran Gramlich<br />

e<strong>in</strong>e Förderzusage und gab<br />

gleichzeitig zu bedenken: »Je<br />

höher die Bausumme, um so eher<br />

ist mit e<strong>in</strong>em Zuschuss zu<br />

rechnen«.<br />

Man habe im R<strong>in</strong>gen um e<strong>in</strong>e<br />

Lösung e<strong>in</strong>e seriöse Diskussion<br />

auf hohem Niveau geführt, lobte<br />

Bürgermeister Kl<strong>in</strong>ger die faire<br />

Debatte. Jetzt müsse man die gefallene<br />

Entscheidung geme<strong>in</strong>sam<br />

nach außen tragen.<br />

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Seite 10 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 6. März 2008<br />

Gäste gewannen klar<br />

TTS kämpft um den Klassenerhalt<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Mit Hoffnung<br />

auf weitere Punkte im Kampf um<br />

den Klassenerhalt g<strong>in</strong>g es für den<br />

TTS Herren I Gottmad<strong>in</strong>gen zuhause<br />

gegen Aach/L<strong>in</strong>z. Leider<br />

wurden die Gastgeber wieder<br />

e<strong>in</strong>mal auf dem falschen Fuß erwischt.<br />

Alle drei Anfangsdoppel<br />

g<strong>in</strong>gen komplett an die Gäste.<br />

In den E<strong>in</strong>zeln gab es im vorderen<br />

Paarkreuz noch den größten<br />

Widerstand. Frey verlor beide<br />

Partien gegen Hospodarz und<br />

Stockhaus mit 8:11 im Entscheidungssatz.<br />

Bruck erg<strong>in</strong>g es gegen<br />

Letztgenannten nicht besser,<br />

ebenfalls 8:11 im fünften<br />

Satz.<br />

In der Mitte hatte der TTS an<br />

diesem Abend nichts zu bestellen.<br />

E<strong>in</strong>zig Plewe war im h<strong>in</strong>teren<br />

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Paarkreuz der Lichtblick <strong>in</strong> dieser<br />

Partie. Gegen Heschele erzielte<br />

er den e<strong>in</strong>zigen Sieg für den TTS<br />

mit e<strong>in</strong>em sicheren 3:1. Am Ende<br />

gewannen die Gäste klar mit 9:1.<br />

Die Jugendmannschaften erzielten<br />

<strong>in</strong> beiden Spielen wieder<br />

e<strong>in</strong>mal nicht unerwartet zwei<br />

Siege. Beim 8:6 von der ersten<br />

Jugendmannschaft gegen Allensbach<br />

II wurde um jeden Ball<br />

gekämpft. Das Doppel Hander/Babeck,<br />

sowie Hander (2),<br />

Babeck (1), Melzer (2) und Plien<strong>in</strong>ger<br />

(2) brachten die Zähler<br />

zum Sieg zusammen. Die zweite<br />

Jugendmannschaft gab sich<br />

beim 8:1 über Mühlhausen ke<strong>in</strong>e<br />

Blöße. Beide Doppel und Brüx<br />

(2), Muscheler (2) und Maier (2)<br />

waren hier die Punktesammler.<br />

Volleyball-Team<br />

Haupt<strong>versammlung</strong><br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Die Mitglieder<br />

des Volleyball-Teams Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

werden zur Jahreshaupt<strong>versammlung</strong><br />

mit Neuwahlen<br />

am Freitag, 4. April, um 20 Uhr<br />

<strong>in</strong>s Ch<strong>in</strong>a-Restaurant <strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

e<strong>in</strong>geladen. Nichtmitglieder<br />

und Volleyball-Interessierte<br />

s<strong>in</strong>d ebenfalls willkommen.<br />

Bouleclub<br />

Jahreshaupt<strong>versammlung</strong><br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Am Donnerstag,<br />

6. März, f<strong>in</strong>det die Jahreshaupt<strong>versammlung</strong><br />

des Bouleclubs<br />

Riederbach <strong>in</strong> der »Boulegarage«<br />

statt. Alle Mitglieder<br />

s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>geladen.<br />

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FSV Phönix<br />

Jahreshaupt<strong>versammlung</strong><br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Der FSV Phönix<br />

lädt alle Mitglieder, Freunde und<br />

Gönner zur Jahreshaupt<strong>versammlung</strong><br />

am Freitag, 14. März,<br />

um 19 Uhr, im Parkrestaurant<br />

»Hunger« e<strong>in</strong>. Hauptpunkte der<br />

diesjährigen Versammlung werden<br />

die Berichte der Abteilungen<br />

sowie die Umbesetzung <strong>in</strong>nerhalb<br />

der Vorstandschaft se<strong>in</strong>.<br />

Ausblick<br />

Schachfreunde<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. E<strong>in</strong> dramatisches<br />

Wochenende erlebten die<br />

beiden Mannschaften der<br />

Schachfreunde Gottmad<strong>in</strong>gen.<br />

Am Samstag musste die Zweite<br />

<strong>in</strong> der Bereichsklasse Schwarzwald-Bodensee<br />

<strong>in</strong> St. Georgen<br />

antreten. Mit nur fünf Spielern<br />

waren die Aussichten denkbar<br />

schlecht. Dieses Spiel war sehr<br />

wichtig, denn es g<strong>in</strong>g gegen den<br />

Tabellennachbarn um e<strong>in</strong>en guten<br />

Platz im Mittelfeld. Durch<br />

die Abwesenheit der stärksten<br />

Spieler mussten die Schwächeren<br />

an die vorderen Bretter und<br />

bekamen viel stärkere Gegner.<br />

Das hatte fatale Auswirkungen,<br />

und so war das Endergebnis mit<br />

nur zwei gegen sechs Brettpunkte<br />

nicht zu verh<strong>in</strong>dern. Kurt<br />

Dietz und Thomas Bernhard<br />

wuchsen zwar über sich h<strong>in</strong>aus<br />

und konnten zwei Siege err<strong>in</strong>gen.<br />

In der Summe reichte es jedoch<br />

nicht aus, sodass die zweite<br />

Mannschaft <strong>in</strong>s untere Mittelfeld<br />

abrutschte.<br />

Schützengesellschaft<br />

Jahreshaupt<strong>versammlung</strong><br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Zur Jahreshaupt<strong>versammlung</strong><br />

lädt die<br />

Schützengesellschaft Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

1743 am Samstag, 8.<br />

März, um 19 Uhr <strong>in</strong> das Schützenhaus<br />

<strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>.<br />

Neben den Berichten der Referenten<br />

Gewehr, Pistole und Jugend<br />

stehen Neuwahlen und Ehrungen<br />

auf der Tagesordnung.<br />

Tischtennis:<br />

Samstag, 8. März:<br />

14.30 Uhr SV Allensbach IV -<br />

TTS Jugend II, 17 Uhr TTS Herren<br />

III - TV Wahlwies, 17 Uhr<br />

TTS Herren I - SV Allensbach<br />

II, 19 Uhr TTC Mühlhausen V -<br />

TTS Herren IV, 20 Uhr TTS Herren<br />

II - RV Bittelbrunn.<br />

Dramatische Niederlagen<br />

Genauso erg<strong>in</strong>g es der ersten<br />

Mannschaft gegen den Tabellenführer<br />

Freiburg-Wiehre <strong>in</strong><br />

der Verbandsliga Süd. Die stärksten<br />

Spieler waren alle verh<strong>in</strong>dert<br />

und die Freiburger hatten<br />

ihre besten Spieler dabei. Das Ergebnis<br />

mit ebenfalls zwei zu<br />

sechs Brettpunkten drückt diesen<br />

Unterschied deutlich aus.<br />

Viktor Bührer konnte se<strong>in</strong>e Partie<br />

gew<strong>in</strong>nen und Helmut Kunkel<br />

e<strong>in</strong> Remis halten.<br />

Bis zuletzt kämpfte Wolfgang<br />

Steiger am ersten Brett um e<strong>in</strong>en<br />

weiteren Sieg. Der Gegner ließ<br />

e<strong>in</strong>ige Schwächen erkennen, obwohl<br />

er über 400 Wertungspunkte<br />

stärker war. Letztendlich<br />

konnte er es als Erfolg verbuchen,<br />

dass Steiger wenigstens<br />

e<strong>in</strong> weiteres Remis gelungen ist.<br />

Durch dieses Ergebnis ist die Erste<br />

leider ans Tabellenende abgerutscht<br />

und muss <strong>in</strong> den letzten<br />

beiden Runden gegen Lahr und<br />

Zähr<strong>in</strong>gen um den Klassenerhalt<br />

kämpfen.<br />

Tennisclub<br />

Jahreshaupt<strong>versammlung</strong><br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Am Freitag, 14.<br />

März, f<strong>in</strong>det um 19.30 Uhr im<br />

Gasthaus »Sonne« die Jahreshaupt<strong>versammlung</strong><br />

des Tennisclubs<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen statt. Um<br />

zahlreiches Ersche<strong>in</strong>en wird gebeten,<br />

da <strong>in</strong> diesem Jahr e<strong>in</strong>e<br />

neue Methode der E<strong>in</strong>teilung<br />

von Arbeitsdiensten erprobt<br />

wird und die wesentliche E<strong>in</strong>teilung<br />

bereits an diesem Abend<br />

stattf<strong>in</strong>det.<br />

TV Biet<strong>in</strong>gen<br />

Jahreshaupt<strong>versammlung</strong><br />

Biet<strong>in</strong>gen. Der Turnvere<strong>in</strong> Biet<strong>in</strong>gen<br />

lädt alle Mitglieder am<br />

Freitag, 14. März, um 20 Uhr <strong>in</strong><br />

die Turn- und Festhalle <strong>in</strong> Biet<strong>in</strong>gen<br />

zur Jahreshaupt<strong>versammlung</strong><br />

e<strong>in</strong>. Im Anschluss an die<br />

Vere<strong>in</strong>sangelegenheiten wird es<br />

mit e<strong>in</strong>er Lichtbildershow e<strong>in</strong>en<br />

E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> das Vere<strong>in</strong>sgeschehen<br />

geben. Auch nachzulesen im Internet<br />

unter www.tv- biet<strong>in</strong>gen.de<br />

TuS-Männerriege<br />

Kegelabend<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Die TuS-Männerriege<br />

trifft sich am Freitag, 7.<br />

März, von 17 bis 19.30 Uhr <strong>in</strong> der<br />

Kegelstube der Eichendorffhalle<br />

zum Kegeln.


Donnerstag, 6. März 2008 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 11<br />

W<strong>in</strong>ter ade ... es liegt was <strong>in</strong> der Luft<br />

Alles für<br />

den Frühl<strong>in</strong>g<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lö. Auch wenn<br />

der W<strong>in</strong>ter gar ke<strong>in</strong> richtiger<br />

W<strong>in</strong>ter war, bleibt die Freude am<br />

Erwachen der Natur ungetrübt.<br />

Ke<strong>in</strong>e Jahreszeit wird so oft besungen<br />

wie der Frühl<strong>in</strong>g. Aber<br />

nicht nur die Natur erwacht zu<br />

neuem Leben, auch der Mensch<br />

unterzieht sich e<strong>in</strong>er Frühjahrskur.<br />

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Impressum<br />

Herausgeber: Geme<strong>in</strong>de Gottmad<strong>in</strong>gen.<br />

Verantwortlich für die<br />

Nachrichten der Geme<strong>in</strong>de und<br />

die Amtlichen Bekanntmachungen:<br />

Bürgermeister Dr. Michael<br />

Kl<strong>in</strong>ger oder se<strong>in</strong> Vertreter im Amt.<br />

Verantwortlich für den übrigen Inhalt,<br />

die Herstellung, die Verteilung,<br />

Abo-Service und den Anzeigenteil:<br />

Info Kommunal Verlags-GmbH<br />

+ Drucksachenservice,<br />

Jahnstraße 40, 78234 Engen<br />

Tel.07733/97230<br />

Fax07733/97231,e-mail:<br />

<strong>in</strong>fo-kommunal@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Geschäftsführer: Markus Kretz<br />

Redaktionsleitung: Gabi Her<strong>in</strong>g,<br />

Engen, Tel. 0 77 33 / 29 74<br />

Anzeigenberatung:<br />

Charlotte Benz, Donaustr. 23a,<br />

78244 Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Tel:07731/978016<br />

Fax07731/978018<br />

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Bei Ausfall der Lieferung <strong>in</strong>folge<br />

höherer Gewalt, Arbeitskampf,<br />

Verbot oder bei Störungen <strong>in</strong> der<br />

Druckerei bzw. auf dem Versandweg<br />

ke<strong>in</strong> Entschädigungsanspruch.<br />

Ke<strong>in</strong>e Gewähr für unverlangte<br />

Manuskripte. Erfüllungsort<br />

und Gerichtsstand für alle<br />

Verlagsgeschäfte, auch für das<br />

Mahnverfahren, ist S<strong>in</strong>gen, soweit<br />

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Nicht nur draußen <strong>in</strong> der Natur punktet der Frühl<strong>in</strong>g mit Farben –<br />

frischen W<strong>in</strong>d <strong>in</strong> die Haare br<strong>in</strong>gen auch neue Farbnuancen und verwandeln<br />

zum »Wohlfühltyp«. »Auch wenn blond immer noch »trendy«<br />

ist, farblich typengerecht abgestimmt ist alles möglich«, weiß<br />

Hairstylist<strong>in</strong> und Visagist<strong>in</strong> Sara Aigner von »pimpmyhair«, die seit<br />

August 2006 ihren Damen & Herrensalon im ehemaligen Sudturm<br />

betreibt. Der Pilzkopf kommt wieder und mit ihm eher strengere Frisuren,<br />

die mit ausdrucksstarken Farben die Blicke auf sich ziehen.<br />

Neben Haarverlängerungen s<strong>in</strong>d auch leichte Wellen »<strong>in</strong>«. Jens Stauder<br />

legt Wert auf e<strong>in</strong> gutes Aussehen und lässt se<strong>in</strong>er flotten Frisur<br />

mit blonder Farbe den richtigen Pfiff geben. Foto: Löffler<br />

Unsere Amtlichen Mitteilungsblätter<br />

Biesendorf<br />

Stetten<br />

Mauenheim<br />

Bargen Talmühle<br />

Leipferd<strong>in</strong>gen<br />

Zimmerholz<br />

Bittelbrunn<br />

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Engen<br />

Aach<br />

Watterd<strong>in</strong>gen<br />

Neuhausen<br />

Tengen Weil<br />

Eh<strong>in</strong>gen<br />

Welsch<strong>in</strong>gen Mühlhausen<br />

Blumenfeld<br />

Schlatt a.R.<br />

Biet<strong>in</strong>gen<br />

B<strong>in</strong>n<strong>in</strong>gen<br />

Riedheim<br />

Ebr<strong>in</strong>gen<br />

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Schon im Frühl<strong>in</strong>g strahlt die Sonne oft mit ganzer Kraft vom Himmel.<br />

Da heißt es, die Augen vor den Sonnenstrahlen zu schützen. Neben<br />

e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>tensiven Sonnenschutz ist die Sonnenbrille gleichzeitig<br />

auch e<strong>in</strong> schmückendes Accessoires. Sie setzt modische Akzente und<br />

hebt die persönliche und <strong>in</strong>dividuelle Note des Brillenträgers heraus.<br />

»Jeder sieht mit e<strong>in</strong>er Brille anders aus und kann gleichzeitig se<strong>in</strong>en<br />

Typ verändern«, weiß Optikermeister Rene Hell<strong>in</strong>ger, Geschäftsführer<br />

von Optik Reschke <strong>in</strong> der Hauptstraße 39. Trend s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> diesem<br />

Frühjahr und Sommer mit Strassste<strong>in</strong>en besetzte Fassungen, die <strong>in</strong><br />

bunten Farben wie Orange-, Grün-, Rot- und Fliedertönen zu e<strong>in</strong>em<br />

richtigen Blickfang werden. Auch weiße Brillenfassungen s<strong>in</strong>d im<br />

Kommen. Das große Sonnenbrillensortiment mit den Marken Versace,<br />

Versus, Polo, Ralph Lauren, Fossil und Mexx lässt ke<strong>in</strong>e Wünsche<br />

offen: Von modisch bis h<strong>in</strong> zur schlichten Eleganz lässt sie den Träger<br />

immer gut aussehen. E<strong>in</strong>e Augenweide präsentiert hier Rene Hell<strong>in</strong>ger<br />

mit e<strong>in</strong>er mit Strassste<strong>in</strong>en bestückten »DG« - Dolce&Gabbana-Markenbrille.<br />

Foto: Löffler


Seite 14 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Donnerstag, 6. März 2008<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Herrn Dr. Hans-Rudolf Rahm<br />

Biet<strong>in</strong>gen, zum 77. Geburtstag am 6. März<br />

Herrn Anton Schrempp<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, zum 78. Geburtstag am 7. März<br />

Herrn Wilfried Zimmermann<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, zum 77. Geburtstag am 8. März<br />

Frau Paul<strong>in</strong>a Brütsch<br />

Randegg, zum 83. Geburtstag am 8. März<br />

Frau Aleksandra Bregulla<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, zum 77. Geburtstag am 9. März<br />

Herrn Hermann Alfred Hotz<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen, zum 74. Geburtstag am 11. März<br />

Frau Mathilde Beyer<br />

Randegg, zum 81. Geburtstag am 12. März<br />

Apotheken-Notdienst<br />

vom 6. bis 12. März<br />

Tag 8.30 bis 8.30 Uhr (24 Stunden-Dienst)<br />

Donnerstag: Bahnhof-Apotheke Gottmad<strong>in</strong>en<br />

Freitag: Münster-Apotheke Radolfzell<br />

Samstag: Apotheke Sauter S<strong>in</strong>gen<br />

Sonntag: Höri-Apotheke Öhn<strong>in</strong>gen (Wangen),<br />

Wasmuth-Apotheke Mühlhausen-Eh<strong>in</strong>gen<br />

Montag: Bären-Apotheke S<strong>in</strong>gen<br />

Dienstag: Apotheke Böhr<strong>in</strong>gen Radolfzell,<br />

Stadt-Apotheke Tengen<br />

Mittwoch: Avie-Apotheke im real-Markt S<strong>in</strong>gen<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Katholische Kirchen:<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen:<br />

Donnerstag, 6.3. 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Samstag, 8.3. 18.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 9.3. 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Dienstag, 11.3. 9.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Biet<strong>in</strong>gen:<br />

Sonntag, 9.3 9.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Ebr<strong>in</strong>gen:<br />

Mittwoch, 12.3. 9.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Randegg:<br />

Sonntag, 9.3 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Dienstag, 11.3. 19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Evangelische Kirchen:<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen:<br />

Sonntag, 9.3. 9.30 Uhr Gottesdienst und K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

Freie Evangelische Geme<strong>in</strong>de:<br />

Sonntag, 9.3. 10.30 Uhr Gottesdienst mit K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />

im Foyer der Eichendorff-<br />

Realschule<br />

Kirche des Nazareners:<br />

Sonntag, 9.3 10.30 Uhr Gottesdienst mit K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

und K<strong>in</strong>dersonntagsschule<br />

Christkönigskirche<br />

Weltgebetstag<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Frauen aller<br />

Konfession laden zu e<strong>in</strong>em ökumenischen<br />

Wortgottesdienst<br />

zum Weltgebetstag am Freitag,<br />

7. März, um 19 Uhr <strong>in</strong> die Christkönigskirche<br />

e<strong>in</strong>. Die Liturgie des<br />

Weltgebetstagsgottesdienstes<br />

unter dem Thema »Gottes Weisheit<br />

schenkt neues Verstehen«<br />

wurde von christlichen Frauen<br />

aus elf Konfessionen aus Guyana<br />

ausgearbeitet. Die Republik<br />

Guyana, an der Atlantikküste<br />

Südamerikas und angrenzend an<br />

Brasilien und Venezuela, gehört<br />

geschichtlich, wirtschaftlich und<br />

kulturell gesehen zur Karibik. Die<br />

Geschichte Guyanas wurde bestimmt<br />

durch die Kolonialmächte<br />

Niederlande, Spanien und<br />

England. Das »Land der vielen<br />

Wasser« ist geprägt durch tropisches<br />

Klima, Flüsse, Wasserfälle<br />

und riesige Regenwälder.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong> gemütliches<br />

Beisammense<strong>in</strong> im Sankt Georgshaus<br />

statt. Herzlich E<strong>in</strong>ladung<br />

an alle.<br />

AWO<br />

Jahreshaupt<strong>versammlung</strong><br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Der Ortsvere<strong>in</strong><br />

der AWO hält se<strong>in</strong>e diesjährige<br />

Jahreshaupt<strong>versammlung</strong> am<br />

Samstag, 8. März, um 15 Uhr im<br />

AWO-Café ab.<br />

Neben zahlreichen Berichten<br />

werden auch langjährige Mitglieder<br />

geehrt und Neuwahlen<br />

des gesamten Vorstandes durchgeführt.<br />

Aus diesem Grunde bittet<br />

der Ortsvere<strong>in</strong> um zahlreiches<br />

Ersche<strong>in</strong>en.<br />

E<strong>in</strong> hausgemachtes Abendessen<br />

wird angeboten.<br />

Evang. Kirche<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Am Sonntag,<br />

9. März, f<strong>in</strong>det um 11 Uhr wieder<br />

e<strong>in</strong> Krabbelgottesdienst <strong>in</strong> der<br />

Lutherkirche statt. Alle Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der<br />

s<strong>in</strong>d mit ihren Eltern herzlich<br />

e<strong>in</strong>geladen. Thema ist »Wie e<strong>in</strong><br />

Vogel im Nest«. Deshalb wird<br />

auch darum gebeten, dass jeder<br />

e<strong>in</strong>en Zweig mitbr<strong>in</strong>gt und etwas<br />

Zeit für e<strong>in</strong>e Tasse Tee oder<br />

Kaffee nach dem Gottesdienst.<br />

Weltgebetstag<br />

Ökumenische<br />

Wort-Gottes-Feier<br />

Randegg. Die katholische<br />

Frauengeme<strong>in</strong>schaft und die<br />

evangelischen Frauen laden zur<br />

ökumenischen Wort-Gottes-<br />

Feier am Freitag, 7. März, um 19<br />

Uhr <strong>in</strong> St. Ottilia e<strong>in</strong>. Anschließend<br />

ist gemütliches Beisammense<strong>in</strong><br />

im Pfarrheim mit<br />

Dia-Vortrag über das Land<br />

Guyana. Herzliche E<strong>in</strong>ladung an<br />

die Frauen aller Konfessionen.<br />

Schwarzwaldvere<strong>in</strong><br />

Rundwanderung<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Der Schwarzwaldvere<strong>in</strong><br />

lädt am 9. März e<strong>in</strong><br />

zu e<strong>in</strong>er Rundwanderung vom<br />

Paradies nach Schlatt im Thurgau.<br />

Treffpunkt ist um 10 Uhr<br />

mit Pkw am Feuerwehrhaus <strong>in</strong><br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Die Gehzeit beträgt<br />

rund drei Stunden ohne<br />

große Steigungen. E<strong>in</strong> Rucksackvesper<br />

sollte mitgebracht werden.<br />

E<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>kehr am Ende der<br />

Tour ist vorgesehen. Bitte Ausweis<br />

und Franken nicht vergessen.<br />

Gäste s<strong>in</strong>d willkommen.<br />

Info bei den Wanderführern<br />

Beatrice und Karl Büche, Tel.<br />

07731/66420.<br />

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Wir s<strong>in</strong>d jederzeit für Sie da !


Donnerstag, 6. März 2008 Gottmad<strong>in</strong>gen aktuell Seite 15<br />

VdK-Ortsvere<strong>in</strong><br />

Jahreshaupt<strong>versammlung</strong><br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Der VdK-Ortsvere<strong>in</strong><br />

Gottmad<strong>in</strong>gen lädt se<strong>in</strong>e<br />

Mitglieder e<strong>in</strong> zur Haupt<strong>versammlung</strong><br />

am Samstag, 8. März,<br />

um 14.30 Uhr im Hotel »Sonne«<br />

<strong>in</strong> Gottmad<strong>in</strong>gen. Auf der Tagesordnung<br />

stehen neben den<br />

Regularien die Wahl der Vorstandschaft<br />

und Kassenprüfer,<br />

ebenso Informationen über 60<br />

Jahre VdK Gottmad<strong>in</strong>gen am 12.<br />

April.<br />

Wenn Mitglieder aus Teilorten<br />

ke<strong>in</strong>e Fahr- oder Mitfahrgelegenheiten<br />

haben, werden sie abgeholt<br />

und wieder nach Hause<br />

gebracht. Bitte bei Bedarf e<strong>in</strong>e<br />

Mitteilung an Walter Benz, Tel.<br />

07731/978016, oder Manfred<br />

Handtmann, Tel. 07731/72400.<br />

E<strong>in</strong>e Abholung <strong>in</strong> Biet<strong>in</strong>gen erfolgt<br />

auf jeden Fall beim Gasthaus<br />

»Wider« oder beim Alten<br />

Schulhaus.<br />

Waldorfk<strong>in</strong>dergarten<br />

Filzen für K<strong>in</strong>der<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Am Montag,<br />

10. März, bietet Barbara Maier<br />

von 16 bis 17 Uhr im Gottmad<strong>in</strong>ger<br />

Waldorfk<strong>in</strong>dergarten »Morgenstern«<br />

wieder das beliebte<br />

Filzen für K<strong>in</strong>der an. Je nach Aufwand<br />

wird e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Unkostenbeitrag<br />

erhoben. E<strong>in</strong>e Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich. Ort<br />

ist der Waldorfk<strong>in</strong>dergarten <strong>in</strong><br />

der Nelkenstraße 17, neben der<br />

Eichendorff-Schule. Information<br />

unter Tel. 976000.<br />

DRK<br />

Seniorennachmittag<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Das Deutsche<br />

Rote Kreuz, Ortsgruppe Gottmad<strong>in</strong>gen,<br />

lädt zum österlichen Seniorennachmittag<br />

am Donnerstag,<br />

13. März, um 14.30 Uhr <strong>in</strong>s<br />

DRK-Heim <strong>in</strong> der Hilz<strong>in</strong>gerstraße<br />

e<strong>in</strong>. Bei Kaffee und Kuchen, mit<br />

Geschichten und Gedichten<br />

sorgt das Sozialteam unter der<br />

Leitung von Gerda Ptak für e<strong>in</strong>en<br />

unterhaltsamen Nachmittag.<br />

Falls Abholung erwünscht, bitte<br />

Anruf bei Gerda Ptak, Tel. 71903.<br />

Jahrgang 1933/34<br />

Treffen<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Der Jahrgang<br />

1933/34 trifft sich wieder am<br />

Dienstag, 11. März, um 15 Uhr<br />

am Feuerwehrhaus zu e<strong>in</strong>em Besuch<br />

des Fasnacht-Museums <strong>in</strong><br />

Langenste<strong>in</strong>. Anschließend ist<br />

E<strong>in</strong>kehr im »Sch<strong>in</strong>derhannes«.<br />

Blickpunkt Geschäftsleben<br />

Fruchtgummi-Welt<br />

Lagerverkauf<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen. Die seit 2006<br />

im Premium-Segment e<strong>in</strong>geführte<br />

Fruchtgummi-Welt hat<br />

ihren Sitz von Umkirch zum 1.<br />

Februar nach Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

verlegt und lädt am Samstag, 8.<br />

März, zu e<strong>in</strong>em Tag der offenen<br />

Tür mit Lagerverkauf. Die glutenfreienFruchtgummi-Produkte<br />

werden <strong>in</strong> hochwertigen<br />

Verfahren mit natürlichen Farbund<br />

Geschmacksstoffen hergestellt.<br />

Der Lagerverkauf wird am<br />

Samstag, 8. März, von 9 bis 14<br />

Uhr offiziell eröffnet und steht<br />

ab dann im Industriepark Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

immer werktags von<br />

13 bis 15 Uhr offen.<br />

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Josefsmarkt<br />

Hegau. Die Stadt Tengen eröffnet<br />

das Marktjahr am Sonntag,<br />

9. März, traditionell mit dem Josefsmarkt.<br />

Der Krämermarkt f<strong>in</strong>det<br />

<strong>in</strong> der historischen Stadtanlage<br />

Tengen von 10 bis circa<br />

17.30 Uhr statt. Etwa 50 Markthändler<br />

werden wieder attraktive<br />

Angebote und kul<strong>in</strong>arische<br />

Genüsse anbieten.<br />

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