Umbau und Sanierung der Station H 5 ... - Einblicke

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| K l i n i k u m der Un iversit ät Mü nchen
Helmut Arbogast
Umbau und Sanierung der Station H 5 –
Transplantationschirurgie
29 Jahre nach seiner Gründung zählt das Transplantationszentrum
München-Großhadern mit knapp 4.000 transplantierten
Nieren und mit über 40 % der deutschen Erfahrung in der Pankreastransplantation
zu den renommiertesten Zentren Deutschlands.
Mit der Emeritierung ihres international höchst anerkannten Leiters,
Prof. Dr. med. Walter Land, wurde die Abteilung für Transplantationschirurgie
zum 1. April 2004 in die Chirurgische Klinik
und Poliklinik der Universität München integriert und steht nun
unter der Leitung ihres Direktors, Prof. Dr. med. Karl-Walter
Jauch. Das Chirurgische Transplantationszentrum wird damit um
die seit 1985 mehr als 600fach durchgeführte Lebertransplantation
und jährlich über 30fach praktizierte Lungentransplantation,
in Kooperation mit der Klinik für Herzchirurgie, Leiter Prof. Dr.
B. Reichart, erweitert.
Zeitgerecht zu diesem Meilenstein wurde der seit Ende der
90er Jahre geplante Umbau der Transplantationseinheit, der Station
H 5, zum 30. März 2004 fertiggestellt und bietet den transplantierten
Patienten nicht nur ein bauliches und medizintechnisches
Umfeld auf modernstem Stand, sondern auch ein komfortables
und angenehmes Ambiente zur Genesung.
Verlauf der Planung
Bis es allerdings soweit war, bedurfte es eines erheblichen
Planungsaufwands, der bis in die 90er Jahre zurückreicht. Nach
der Genehmigung des Projekts bedurfte es 16 verschiedener
„Jour-fixe-Nutzerbesprechungen“, bevor insgesamt 22 „Bau-Jourfixe“-Sitzungen
und 2 Baubegehungen den gut einjährigen Umbau
begleiteten. Im Sommer 2002 wurde OA Dr. H. Arbogast als
gemeinsamer Baubeauftragter, der damals noch eigenständigen
Abb. 1: Beginn der Baumaßnahme in der „Großen Einheit“
Abb. 2: Fortschritt der Baumaßnahme nach 6 Monaten
Abb. 3: Zufriedenes Personal: Alpenblick aus Intensiveinheit
Abb. 4: Neuer Stützpunkt in weinrot
Abb. 5: Eingang zur Station vom Ambulanzbereich: leuchtendes
„Terracotta“
Abb. 6: Der neue Konferenzraum
Abteilung für Transplantationschirurgie und
der Chirurgischen Klinik und Poliklinik,
benannt. Die Nutzerseite wurde komplettiert von der Pflegedienstleiterin,
Frau S. Menacher und der Stationsleitung, Frau B.
Gnatz. In detaillierter Feinarbeit wurden wöchentlich sämtliche
Details der Bauplanung unter der Bauamtsprojektleitung durch
Herrn Architekten Schuster und dem Architekturbüro Natterer
mit allen beteiligten Gewerken besprochen und geplant.
Verlauf der Baumaßnahme:
Mit dem Beginn der eigentlichen Umbauphase Ende März
2003, begann für die Mannschaft der Transplantationseinheit
ein entbehrungsreiches Interimsdasein, deren Motivation jedoch
stets durch die Vorfreude auf eine sanierte und modernisierte
Station aufrecht erhalten wurde. Zudem darf die enorme Kraftanstrengung
seitens der Chirurgischen Klinik nicht unerwähnt
bleiben, der es zu verdanken ist, dass der Umbau ohne räumliche
Inanspruchnahme anderer Kliniken oder Abteilungen ablaufen
konnte.
Die Vierteilung der ehemals auf der Station vereinten Bereiche
stellte alle Verantwortlichen vor eine schwierige Integrationsaufgabe:
so nutzte die Intensiveinheit (H 5 a) mit 6 Betten,
dem Arztzimmer und der Dialysevorbereitung die nordseitigen
Räume der Station G 5, die H 5 b wich mit ihren 6 Betten auf zwei
Dreibettzimmer der Station H 6 aus. Die Ambulanz fand ihre
vorübergehende Heimat in der Chirurgischen Poliklinik A im
Erdgeschoß und das Labor der H 5 zog – sinnvollerweise – in den
zweiten Stock in die Klinische Forschung Chirurgie ein, wo sie
sich heute noch befindet.
Abb. 1 Abb. 2

Die Bauphase erforderte nicht nur die maximale Aufmerksamkeit
der Bauamtsmannschaft, sondern auch der beteiligten
drei Nutzervertreter. Nur so konnte gewährleistet werden, dass
der Bauablauf einen zeitgerechten Neubezug in korrekt sanierten
Räumlichkeiten garantierte. Die zum Teil erheblichen Baumaßnahmen
der Umbauphase sind in den Abbildungen 1 und 2
ersichtlich.
Wo immer es möglich war, versuchten wir als Nutzervertreter
für Patienten und Personal „Lebensqualität“ herauszuholen,
soweit dies durch das limitierte Budget möglich war. Wo durch
Sonderwünsche Mehrkosten entstanden, mussten sie an anderer
Stelle eingespart werden. Wo durch eine verbesserte Materialwahl
ein nicht realisierbarer Mehrpreis entstanden wäre, konnte
auch die Farbgebung wesentlich zum angenehmen Ambiente der
Station beitragen. Die Wahl des „toskanischen“ Farbkonzepts
wurde seither von Patienten und Personal nahezu einhellig positiv
beurteilt. So kann sich das Ergebnis heute nicht nur sehen lassen:
die neue H 5 kann mit Fug und Recht als die schönste Station des
Klinikums angesehen werden (Abb. 3, 4, 5).
Sanierte Station in neuem Glanz:
Noch am vorletzten Tag seiner Amtszeit, am 30. März 2004
konnte Prof. Walter Land zusammen mit Prof. Karl-Walter Jauch
die neue Station H 5 in Empfang nehmen. Im folgenden sind die
wichtigsten Details des Umbaus skizziert: Die neu gestaltete Intensiveinheit
besteht aus vier Intensiv-Einzelplätzen, drei Doppel-
und drei weiteren Einzelzimmern, die nach neuesten Standards
den Erfordernissen einer modernen postoperativen Betreuung
angepasst und mit eigenem schwellenfreien Nassbereich, Telefon
und Fernseher komfortabel ausgestattet wurden. Ein wesentlicher
Vorteil: sämtliche Patientenzimmer sind als Ein- oder Zweibettzimmer
ausgelegt, südseitig orientiert und bieten – einschließlich
des Intensivbereichs – unverbaubaren Blick zu den Alpen. Neben
der modernsten Überwachungsanlage, mobiler Dialysemaschinen
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und einer Röntgen-, (Triplex-) Sonographie- und Biopsie-Diagnostik
erwartet den Patienten ein erfahrenes und eingespieltes
Ärzte- und Pflegeteam, das in dieser angenehmen Umgebung
hochmotiviert einer Tätigkeit am Patienten nachgehen kann.
Hervorzuheben ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit auf der
Station H 5, bestehend aus Chirurgen, Urologen und Internisten.
Die Funktions- und Personalbereiche wurden hierzu nordseitig
verlegt. Dort befindet sich ein Operationsraum für Biopsien
und kleinere Eingriffe, das Sekretariat mit der EDV-Zentrale,
die Räume für die Ärzte und die Stationsleitung, sowie ein mit
modernster Technologie ausgestatteter Konferenzraum mit bis zu
20 Sitzplätzen, der neben allen verfügbaren Medien auch die Live-
Konferenzübertragung aus bis zu vier Operationssälen gleichzeitig
ermöglicht.
Auch die Ambulanz für die Transplantierten wurde in einem
abgegrenzten Bereich wieder auf der Station untergebracht. Im
komfortablen Wartebereich, der nach Beendigung der Sprechstunde
auch als Teeküche und Aufenthaltsraum für die mobilen
Patienten der Station zur Verfügung steht, befindet sich zudem
ein Computerarbeitsplatz für Patienten mit Internetanschluss.
Die Verkehrsflächen der Station, in warmem „Terracottaton“
gehalten, bieten dank großflächiger weißer Wände mit deckenseitigen
Bilderleisten die unregelmäßig genutzte Möglichkeit zu
wissenschaftlichen Ausstellungen und Vernissagen zeitgenössischer
Künstler.
Fazit:
Die Station H 5 ist zu einem Vorbild für zeitgemäßen Umbau
und Sanierung einer Station geworden, der verdeutlicht, dass
auch im aus heutiger Sicht nicht immer attraktiven Rahmen der
im Klinikum vorherrschenden Architektur der 60er und 70er
Jahre, Lösungen möglich sind, die ein ausgesprochenes „Wohlfühlklima“
für Patienten und Personal ermöglichen.
Abb. 3 Abb. 4
Abb. 5 Abb. 6
Dr. med. Helmut Arbogast

Personalia
Lehrstuhlberufungen, Chefarzt- und Oberarzternennungen
2003 Prof. Christian Müller - Marienkrankenhaus Hamburg
PD. Dr. Joachim Andreß – Krankenhaus München Perlach
Dr. Joachim Schmand – Krankenhaus Reutte, Tirol
PD. Dr. Christian Schinkel - BG-Klinik Bergmannsheil,
Universität Bochum
2004 Prof. Dr. Markus Maria Heiss – Chirurgische Klinik
Köln-Merheim, (Lehrstuhl Chirurgie der Universität
Witten Herdecke mit FOA Dr. Anwar Tarbichi und
Dr. Michael. Ströhlein
PD. Dr. Rolf Schauer – Kreiskrankenhaus Traunstein
Prof. Dr. Heike Allgayer, Abteilung für Chirurgische
Forschung, Universitätsklinik Mannheim-Heidelberg
Emeritierungen
2004 Prof. Dr. Walter Land (Leiter der Abteilung für Transplantationschirurgie)
Prof. Dr. Günther Lob (Leiter Bereich Unfallchirurgie)
2005 Prof. Dr. Dietrich Inthorn (Leiter der Chirurgischen
Intensivmedizin)
Neue ärztliche Mitarbeiter 2003-2005
Prof. Dr. Christopher Heeschen, Leiter der Chirurgischen Forschung
Drs. Ivan Calasan, Claudius Conrad, Andreas Kühnl, Mario
Müller, Armine Papyan, Michael Stickel, Monika Thalhammer,
Cosmas Wimmer
Habilitationen 2003/2004
PD Dr. Florian Löhe
PD Dr. Martin Angele
PD Dr. Matthias Wichmann
PD Dr. Stefan Piltz
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Preise, Auszeichnungen 2003/2004
PD Dr. Heike Allgayer: Dr. Johann Georg Zimmermann Preis
für Krebsforschung und Ingrid-zu Solms-Wissenschaftspreis
PD Dr. Christiane Bruns: Von Langenbeck Preis der Deutschen
Gesellschaft für Chirurgie
Dr. Wolfgang Thasler: Müller-Osten-Preis der Deutschen Gesellschaft
für Chirurgie
Dr. Fritz Spelsberg: Von Mikulicz Preis für Endoskopie der
Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
PD Dr. Joachim Hoffmann: Posterpreis der European Society of
Intensive Care Medicine
Dr. Markus Guba: Heberer Award der LMU und der E. J. Chiles
Foundation, Portland
Dr. Hendrik Seeliger: Johann Nepomuk Nussbaum Preis der
Vereinigung der Bayr. Chirurgen
Dr. Rolf Weidenhagen: Richard Merten Preis 2004 der Deutschen
Medizintechnikindustrie
Dr. Joachim Andrassy: Young Investigator Award und Posterpreis
der Amerikanischen Transplantations Gesellschaft
Dr. Reinhold Lang: Posterpreis der Arbeitsgemeinschaft Endoskopie
und Sonographie

Seit 2004 betreut...
95 Projekte
Koordination Klinische Studie - Chirurgie (KKS-C)
Klinikum Großhadern (Direktor Prof. Dr. med. K.-W. Jauch)
Die Leistungen des KKS umfassen alle Phasen der
jeweiligen klinischen Studien und werden den
Anforderungen des jeweiligen Studientyps entsprechend
angepasst:
1. Wissenschaftliche und konzeptionelle Studienunterstützung
2. Operative Funktionen
Bereitstellung von erfahrenem Studienpersonal (Studienassistenten)
Klinisches Monitoring
Unterstützung bei Audit und Behördeninspektionen
Papier- und Internetbasiertes Daten Management,
Erstellung der Case Report Forms (CRF)
Studiendatenbank
Studienkoordination
Überwachung der Einhaltung von Zeitvorgaben
Optimierung von Patientenrekrutierung, Zentrenkoordination
Zugang zu ausgewählten Patientenpopulationen
Einholung von Ethikkommissionsvoten (Universitäten, Landesärztekammern)
Meldungen der Studien an Behörden
Unterstützungen bei Förderanträgen
Meldungen schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (SAE)
3. Industriekontakte und Studienakquisition
4. Vertragsgestaltung
5. Koordination der Studienfinanzierung
6. Beratung zur methodischen Forschung
7. Fortbildungen
Phase 0
Phase 1
Phase 2
Phase 3
AWB
TOS
Sonstige
4
3
6
8
3
9
1
20
21
54
abgeschlossen aktiv geplant
monozentrisch 62 (65%)
multizentrisch 33 (35%)
Arzneimittelstudien
• klinisch-prospektiv 30
• ex vivo 4
Onkologie
Transplantation
Intensivmedizin
Allgemeinchirurgie
Viszeralchirurgie
Immunologie
Unfallchirurgie
14
11
3
2
2
1
1
Chemo-Therapie
Immunsuppression
Antibiotika
Gerinnung
Wundheilung
Sonstige
Wissenschaftlicher Leiter: Prof. Dr. med. E. Faist
KKS-Team:
Art Fachbereich Substanzklassen
M. Eder, MTLA
Dipl. oec. troph F. Lehner
Dr. med. H. Trentzsch
F. Brandenburg
Prof.Dr.med.E. Faist
Das Zentrum für Koordination klinischer
Studien–Chirurgie im Klinikum Großhadern der
LMU hat zum 1. April 2003 die Arbeit
aufgenommen. Mit der Einrichtung des KKS wird
von Seiten der Klinik die patientenorientierte
Forschung wesentlich gestärkt. In Kooperation mit
anderen Forschungseinrichtungen und
studienerfahrenen Versorgungszentren der LMU
soll höchste Kompetenz in Bezug auf die
Durchführung klinischer Studien erreicht werden.
Das KKS trägt zur beschleunigten Umsetzung von
Entwicklungen der universitären medizinischen
Grundlagenforschung in die klinische Praxis bei.
Das zentrale Mandat des KKS besteht in der
Einbindung der Forschung in der Klinik, damit die
jeweiligen Studienprojekte direkt am Patientenbett
entwickelt, durchgeführt und ausgewertet werden,
also genau an dieser Stelle wo auch die Fragen
nach verbesserter, respektive optimaler Therapie
erwachsen.
Studienthemen
•Medikamentöse Therapie 34 (36%)
•operativ-technisch 16 (17%)
•Ernährung 6 (6%)
•Epidemiologie 6 (6%)
•Diagnostik 9 (10%)
•Physiologie/ Pathophysiologie19 (20%)
•Human-Genetik 5 (5%)
14
9
3
2
2
4
Operativ-technische Studien
•Klinisch Prospektiv 14
davon 11 Studien zur Optimierung
operativer Techniken
•Retrospektive Datenerhebungen 2
•Themengebiete:
Viszeralchirurgie 8
Onkologie 3
Allgemeinchirurgie 3
Wundbehandlung 1
Unfallchirurgie 1
Partner
Wissenschaftskommission Chirurgie
Leistungen Profil Ziele
Kliniken der LMU 20 (33%)
nationale Institute und Klinken 28 (47%)
Europa 4 (7%)
USA 4 (7%)
international/weltweit 4 (7%)
•Intensivmedizin 3
•Onkologie 1
•Allgemeinchirurgisch 1
•6 Klinisch-prospektive Studien
– Phase 3 3
– Phase 4 1
– AWB 1
•Integration klinischer Studien im klinischen
Alltag
•Organisation, Koordination und Durchführung
patientenorientierter klinischer Forschung nach
nationalen und internationalen Richtlinien
(GCP), FDA, AMG, MPG, EU Richtlinien.
•Qualitätssicherung entsprechend den oben
genannten Richtlinien
•Kooperation im Innenverhältnis mit den
Klinikumseinrichtungen (Ethikkommission,
Finanz- und Rechtsabteilung)
•Kooperation im Außenverhältnis mit Kliniken
und Hausärzten Kontaktzentrum für die
Kooperation mit der Industrie
Wissenschaftliche und konzeptionelle
Unterstützung zur Planung und Durchführung
von qualifizierten Studien.
•Ausbildungsmandat für den
forschungsinteressierten chirurgischen
Assistenten
•Entlastung des Chirurgen von der
Doppelbelastung klinische Verpflichtungen vs.
Forschungsaufgaben
Finanzierung
•Industrie 41 (43%)
•Staatlich 14 (15%)
BMBF 1
DFG 3
EU 1
LMU 9
•Stiftungen 12 (13%)
•Arbeitsgruppen-Etat 28 (29%)
Ernährungsstudien human-genetische
Studien
•Onkologie 2
•Viszeralchirurgie 1
•Wundheilung 1
•Unfallchirurgie 1
Ansprechpartner
Prof. Dr. med. E. Faist
F. Brandenburg
Koordination Klinische Studien – Chirurgie
Chirurgische Poliklinik A Raum 523
Marchioninistraße 15 _ D- 81377 München
| 81
Telefon: +49 (0)89 / 7095- 3573 oder –6573
Fax: -+49 (0)89 / 7095- 6574
E-Mail: ml-kks-chirurgie@med.uni-muenchen.de
Homepage: http://gch.klinikum.uni-muenchen.de/studien/index.html

Chirurgische Klinik und Poliklinik - Klinikum Großhadern
Allgemeinchirurgie - Station G0
Notaufnahne, Aufnahmestation, Poliklinik
Ambulante + Kurzstationäre Chirurgie
Prof. Dr. A. Billing
Chirurgische Endoskopie
OA Dr. F. Spelsberg
Chirurgische Sonographie
Interdisziplinäres Sonozentrum
OA Dr. H. Steitz
Exp. Forschung Chirurgie
Prof. Dr. Ch. Heeschen
PD Dr. B. Mayer
Unfallchirurgie - Station G2 / I11
PD Dr. S. Piltz
Thoraxchirurgie - Station H6
PD Dr. R. Hatz
Gefäßchirurgie - Station G7
UOA Dr. R. Kopp
Hand-, Plast-, Mikrochirurgie - Station G6/G7
Prof. Dr. R. Baumeister
PD Dr. A. Frick
PD Dr. I. Funke
Chirurgische Intensivstation - Station G5
PD Dr. W. Hartl
Klinikstruktur
Direktor | Prof. Dr. K.-W. Jauch
Viszeralchirurgie - Station G6/H7
Koloproktologie
PD Dr. M. Kreis
PD Dr. M. Wichmann
Minimal- invasive Chirurgie
Refluxchirurgie, Adipositas
Hernienzentrum
OA Dr. Th. Hüttl
PD Dr. M. Angele
Hepatobiliäre Chirurgie, Oberer GI-Trakt
Pankreaszentrum
PD Dr. Ch. Bruns
PD Dr. M. Guba
Leberzentrum - Lebertransplantation
PD Dr. F. Loehe
PD Dr. Ch. Graeb
Endokrine Chirurgie
PD Dr. J. Hoffmann
Transplantationszentrum - Station H5
OA Dr. H. Arbogast
OA Dr. W.-D. Illner
Koord.: Klinisches Studienzentrum
Prof. Dr. E. Faist
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| K l i n i k u m der Un iversit ät Mü nchen
Sprechstunden
der Chirurgischen Klinik und Poliklinik-Großhadern
Sprechstunde Tag / Uhrzeit Ort Telefon/ Anmeldung
Allgemeine Sprechstunde Chirurgische Ambulanz Mo, 09:00-10:30 Chirurgische Poliklinik A 089/7095-3577
Nothilfe tgl. 24 h
Di-Fr, 08:00-10:30 089/7095-3570
Privatsprechstunde Prof. K.-W. Jauch nur nach Vereinbarung Direktion Chirurgie 089/7095-2791
089/7095-2780
Thoraxchirurgie Allgemein Di u. Do, 09:00-12:00 Chirurgische Poliklinik B 089/7095-3505
Mi, 14:00-16:00
Privat nur nach Vereinbarung Chirurgische Poliklinik B 089/7095-3511
Gefäßchirurgie Mo u. Mi, 08:00-12:00 Chirurgische Poliklinik B 089/7095-3510
Plastische- u. Handchirurgie Plastische Chirurgie Di, 13:00-15:00 Chirurgische Poliklinik B 089/7095-3505
Do, 09:00-12:00
Handchirurgie Mo u. Fr, 09:00-10:30 Chirurgische Poliklinik A 089/7095-3505
Mi, 08:00-12:00 Chirurgische Poliklinik B 089/7095-3505
Plastische- u. Handchirurgie/Privat Mo u. Do, 13:00-15:00 089/7095-3502 od.
3515
Unfallchirurgie D-Arzt Mo-Fr, 10:00-12:00 Chirurgische Poliklinik A 089/7095-3577
Spezialsprechstunde Unfallchirurgie/Allgemein Mi, 10:00-14:00 089/7095-3577
Spezialsprechstunde Unfallchirurgie/Privat Mo u Mi, 12:00-14:00 Chirurgische Poliklinik B 089/7095-3500
CRPS I (M. Sudeck) nur nach Vereinbarung Chirurgische Poliklinik A 089/7095-0 (Funkruf
Dr. Zaspel)
Spezialsprechstunde Knie Mi, 10:00-12:00 Chirurgische Poliklinik A 089/7095-3577
Wirbelsäulensprechstunde Mi, 10:00-12:00 Chirurgische Poliklinik A 089/7095-3577
Transplantationschirurgie Transplantationsambulanz Mo-Fr, 08:00-15:00 089/7095-2656 od. -
2653
Duplex-Sonographie-Sprechstunde nur nach Vereinbarung 089/7095-2656 od. -
2653
Spezialsprechstunden Viszeralchirurgie
Mo u. Mi, 08:00-11:00
Abdom. Verwachsungsbeschwerden Di, 08:00-10:00 Chirurgische Poliklinik A,
Raum 521
089/7095-3570
Endokrine Chirurgie, Schilddrüse Do, 08:00-10:00 089/7095-3570
Familiäre Tumorerkrankungen Di, 13:00-15:00 Chirurgische Poliklinik A,
Tumornachsorge
089/7095-3564 (tgl.
vorm., außer
Donnerstag)
Sarkome und Weichteiltumore Mo, 14:00-16:00 Direktion Chirurgie 089/7095-2790
Gastroösophageall, Funktionsdiagnostik, Dysphagiesprechstunde tgl. nach Vereinbarung Chirurgische Poliklinik A 089/7095-3562
Hepatobiliäre/Pankreaschirurgie/ Di, 08:00-10:00 und Chirurgische Poliklinik B 089/7095-3505
Lebertransplantation sowie Do, 13:00-15:00
Magenchirurgie und Stromatumoren Chirurgische Poliklinik B 089/7095-3505
Kolorektale Chirurgie Proktologie/Enddarmerkrankungen Fr, 08:00-10:00 Chirurgische Poliklinik A,
Endoskopie
Obstipation/Inkontinenz Fr, 10:00-12:00 Chirurgische Poliklinik A,
Endoskopie
CED (Morbus Crohn/Colitis ulcerosa) Fr, 12:00-14:00 Chirurgische Poliklinik A,
Endoskopie
Stomaberatung Mo-Fr, 11:00-15:00 Chirurgische Poliklinik A,
Raum 531
089/7095-3566
089/7095-3566
089/7095-3566
089/7095-3574
MIC-Sprechstunde, Hernien, Adipositas, Reflux Do nach Vereinbarung Chirurgische Poliklinik A 089/7095-3562
Nachsorge kolorektale Karzinome Mo, Di, Mi, Fr, 09:00-11:00 Chirurgische Poliklinik A,
Raum 515
089/7095-3564 od.
7095-0 (Funkruf)
Endoskopie Mo - Fr 8.00 - 15:00 Chirurgische Poliklinik A 089/7095-3566

Internetauftritt der Chirurgischen Klinik und Poliklinik – Klinikum Großhadern
Mit Fertigstellung unserer neuen Homepage erhält die Chirurgische Klinik des Klinikum Großhadern eine neuen Auftritt im
Internet. Über die Internetseiten, die sie unter erreichen, erhalten Fachkollegen, Patienten,
Studenten und interessierte Besucher umfangreiche Informationen über die verschiedenen Bereiche unserer Klinik.
Über die Hauptseite gelangen sie in die verschiedenen Untermenüs, die weiter Informationen bereitstellen.
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In der Rubrik „Klinik“ bieten wir eingehende Informationen zur historischen Entwicklung des Klinikum Großhadern, vor allem aber
detaillierte Informationen zur Klinikstruktur und Organisationen. Hier finden Sie direkte Kontaktinformationen für ambulante und
stationäre Zuweisung sowie direkte Ansprechpartner.
In der Rubrik „Krankenversorgung“ erhalten Sie Informationen für die Notfallversorgung aber auch Hinweise zur Klinikanfahrt und
Orientierungshilfen für unsere Klinik.
Unsere Studenten finden auf den Seiten der Rubrik „Lehre“ alle relevanten Informationen zu aktuellen Vorlesungen, Klausuren und
Praktika und detaillierte Informationen zu fachübergreifenden, studienrelevanten Themen.
Die Themenseite „Forschung“ stellt die Forschergruppen sowie aktuelle Forschungsschwerpunkte der klinischen und experimentellen
Forschung vor. Und darüber hinaus weitere Informationen zu aktuellen Kongressen, Seminaren und Workshops.