10.07.2015 Aufrufe

Hallo Stationsleitungen - Werner-Wicker-Klinik

Hallo Stationsleitungen - Werner-Wicker-Klinik

Hallo Stationsleitungen - Werner-Wicker-Klinik

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Werner</strong>-<strong>Wicker</strong>-<strong>Klinik</strong>Innerbetriebliche FortbildungPflegedienstLiebe Kolleginnen und Kollegen,auf den nachfolgenden Seiten findet Ihr das IBF Programm für das zweite Halbjahr2011.Die Fortbildungen bezüglich der Expertenstandards „Dekubitusprophylaxe in derPflege“ und „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ sind für die neuenMitarbeiter bzw. diejenigen, die noch keine Fortbildung absolviert haben, als TagesoderHalbtagesveranstaltungen organisiert.Ich bitte grundsätzlich um Anmeldung. Die Fortbildungen finden grundsätzlich imKonferenzraum statt.Für Fragen und Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung.Freundliche Grüße,Andrea Schäfer


<strong>Werner</strong>-<strong>Wicker</strong>-<strong>Klinik</strong>Innerbetriebliche FortbildungPflegedienstEinführung desPraxisstandards „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“F1 – F612.10.20119.00 – 16.30 Uhr insgesamt 8 PunkteUhrzeit Inhalte Referent/in09.00 – 10.00 F 1: Einführung / Grundlagen zur Dekubitusprophylaxe Anatomie und Physiologie der Haut Hautbeobachtung Dekubitusentstehung (Zeit – Druck – Disposition) Begünstigende FaktorenA. Schäfer1 Punkt10.00 – 11.00 F 2: Bedeutung von Hautpflege/ Ernährungslehre/Inkontinenzversorgung in der Dekubitusprophylaxe Ernährungslehre / Diätetik Hautpflege, Körperhygiene Inkontinenzversorgung1 Punkt11.00 – 12.00 F 3: Psychologische Aspekte zur Patientenmotivation undBeratungskompetenz Motivation Verantwortung Pflege / Patient Beratungsgespräch1 Punkt12.00 – 13.00 F 4: Positionswechsel/Mobilisation Lagerungen Mikrobewegungen Sitzposition1 Punkt13.00 – 13.30 Mittagspause13.30 – 14.45 F 5: Praxishinweise zum Einsatz von Hilfsmitteln imRahmen der Dekubitusprophylaxe z.B. Rollstuhl, Roho-Kissen, Latexeinlagen,Schaumstoffauflagen, viskoelastische Matratzen2 Punkte15.00 – 16.30 F 6:Praxishinweise zum Umgang mit speziellenLagerungssystemen zur Dekubitusprophylaxe Wechseldruckmatratzen (z.B. Proficare) low-airloss-systemen (z.B. Terakair visio)A. SchäferJ. EisenhuthA. SchäferK. PohlmannK. Pohlmann2 Punkte


<strong>Werner</strong>-<strong>Wicker</strong>-<strong>Klinik</strong>Innerbetriebliche FortbildungPflegedienstCW - Schulungstaginsgesamt 6 PunkteEinführung desPraxisstandards „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“CW 1 – CW 3 am 19.10. von 9.00 – 13.30 UhrUhrzeit Inhalte Referent/in09.00 – 10.00 CW 1: Einführung / Grundlagen Vorstellung des Standards Anamnese (CW-Bogen) Handlungsanweisung des Dep. 1 Leitfaden zum BeratungsgesprächA. Schäfer2 Punkte10.00 – 11.00 CW 2: Lebensqualität von Menschen mit chronischenWunden Beeinträchtigungen durch Wunden im AlltagslebenA. Schäfer2 Punkte11.00 – 12.30 CW 3: aseptischer / septischer Verbandwechsel Unterschiede in der Verbandstechnik (?!) Non-touch- / EinbahnstraßenmethodeA. Schäfer2 Punkte


<strong>Werner</strong>-<strong>Wicker</strong>-<strong>Klinik</strong>Innerbetriebliche FortbildungPflegedienstCW - Schulungstaginsgesamt 8 PunkteEinführung desPraxisstandards „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“CW 4 – CW 7 am 26.10. von 9.00 – 14.00 UhrUhrzeit Inhalte Referent/in09.00 – 10.00 CW 4: primäre / sekundäre Wundheilung Primäre Wundheilung Sekundäre Wundheilung und mögliche UrsachenK. Pohlmann2 Punkte10.00 – 11.00 CW 5: Pathophysiologie chronischer Wunden Stagnation der Wundheilung Wann ist eine Wunde „chronisch“? Mögliche UrsachenK. Pohlmann2 Punkte11.00 – 12.30 CW 6: Moderne Wundversorgung 1 Phasengerechte Wundtherapie Vorstellung einzelner Produkte für die Wundversorung in derWWKK. Pohlmann2 Punkte12.30 – 14.00 CW 7: Moderne Wundversorgung 2 Phasengerechte Wundtherapie Vorstellung einzelner Produkte für die Wundversorung in derWWKK. Pohlmann2 Punkte


<strong>Werner</strong>-<strong>Wicker</strong>-<strong>Klinik</strong>Innerbetriebliche FortbildungPflegedienstHalbtagesseminarNeuro-Urologie – OP- Methoden14.11.201110.00 – 13.00 Uhr insgesamt 3 PunkteUhrzeit Inhalte Referent/in10.00 – 13.00 Krankheitsbilder, Diagnostik, operative Therpieverfahren Veränderungen der Blasenfunktion Diagnostik OP-Verfahren (z.B. SDAF, Neuromodulation, Penisprothese)Dr. B.Domurath


<strong>Werner</strong>-<strong>Wicker</strong>-<strong>Klinik</strong>Innerbetriebliche FortbildungPflegedienstTagesseminarNeurologische Frührehabilitation –Krankheitsbilder, Pflege, therapeutische Angebote07.12.20119.00 – 16.30 Uhr insgesamt 8 PunkteUhrzeit Inhalte Referent/in09.00 – 11.00 Krankheitsbilder, Diagnostik, Therpieverfahren Einblutungen (SAB, ICB, SHT etc.) Diagnostik (MRT, CT) Konservative Verfahren und OP-VerfahrenDr. F. Meier11.15 – 12.45 Überwachung und Pflege auf der Intensivstation Monitoring Minimal handling Pflegetherapeutische Angebote12.45 – 13.15 Mittagspause13.15 – 14.45 Aktivierende Pflege anhand von Pflegekonzepten Basale Stimulation Bobath Konzept Kinästhetik Affolter Konzept15.00 – 16.30 Therapeutische Angebote Neuropsychologie Logopädie Ergotherapie PhysiotherapieK. StörmerA. Schäfern.n.


<strong>Werner</strong>-<strong>Wicker</strong>-<strong>Klinik</strong>Innerbetriebliche FortbildungPflegedienstKinästhetik in der Pflege – GrundkursDatum / Uhrzeit Inhalte TrainerinGK 2/1107.11.08.11.14.11.09.00 – 16.00 Grundlagen menschlicher Bewegung Konzeptverständnis Kinästhetik Praktische Übungen24 Punkte für gesamten 3-tägigen KursA. SchäferVerbindliche Anmeldung bis zum 14.10.11!Anmerkungen: Teilnahmegebühr pro Person:25,- Euro (für Arbeitsbuch und Registrierung beim Kinästhetik-Institut) – wird nicht vom Arbeitgeberübernommen Bitte bequeme Kleidung, Socken, Decke mitbringen 3 Tage Ganztagesveranstaltung! Raum: Konferenzraum

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!