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Cine k<br />
Kino in der Kulturetage<br />
anderes Kino erleben<br />
Bahnhofstr. 11,<br />
Kontakt, Vorbestellungen:<br />
Tel: 0441/2489646<br />
www.cine-k.de<br />
The First Rasta<br />
von Hélène Lee, Frankreich 2010, 91 Min, Original mit deutschen Untertiteln<br />
Ideen aus der Bibel, von Marx, Eisenstein und Gandhi - Leonard Percival Howell „The Gong“ vereinte sie<br />
zu einer neuen Weltanschauung: Rastafari. Die Musik von Bob Marley, Max Romeo, The Abyssinians<br />
und vieler anderer machten seine Gedanken weltberühmt. Leonard Percival Howell war THE FIRST<br />
RASTA, der Begründer der Rastafaribewegung, aber auch Matrose, Weltreisender und Revolutionär.<br />
Seinen Spuren folgend begibt sich der Film auf eine Reise durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts.<br />
Sie führt von Jamaika über Panama, New York und Russland bis in die von ihm gegründete Rastafari<br />
Kommune Pinnacle. Seine Lebensgeschichte erzählt von jamaikanischen Aufständen - erst gegen King<br />
George und später gegen die moderne Form der Sklaverei globaler Bananenkonzerne.<br />
“Roots around the world” Am 4.5. wird [DJ Today] im Foyer des Cine k mit entspanntem<br />
„Roots Reggae“ vom Plattenteller für einen schönen Frühlingsabend sorgen!<br />
Jede Barriere ist eine zuviel!<br />
Im Rahmen der Inklusionswoche Oldenburg präsentiert das Cine k drei Filme.<br />
8.5.; 12.5. & 16.5. Die Summe meiner einzelnen Teile<br />
von Hans Weingartner (Die fetten Jahre sind vorbei) „(...) Eine Geschichte von Freundschaft und<br />
Widerstand, Wut und Neuanfang. So einfach wie genial.“ Programmkino.de<br />
alle Filme, alle Termine, Infos und Vorbestellungen:<br />
www.cine-k.de<br />
8.5. bis 16.5.<br />
10.5. & 15.5.: Renn wenn du kannst von Dietrich Brüggemann<br />
„Schon lange hat man keinen so unbefangenen Film über die Freiheit gesehen und das Glück,<br />
Grenzen einfach umzurennen“ Frankfurter Rundschau<br />
9.5. & 11.5. Louisa mit Vorfilm Veronika von Katharina Pethke / Mark Michel<br />
Deutscher Kurzfilmpreis 2012!<br />
Außerdem im Cine k:<br />
3.5. bis 9.5.<br />
13.5. „Oury Jalloh“ von Simon Jaikiriuma Paetau Eintritt frei!<br />
Im Anschluss an den Film gibt es Informationen zur Wiederaufnahme des Prozesses und die Möglichkeit<br />
zur Diskussion.<br />
14.5. „Anduni - fremde Heimat“ von Samira Radsi<br />
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Migrationsgeschichte / n“.<br />
18 | Nr. 9 | Mai ‘12