Die Frage nach GOTT - Pfarre St. Franziskus Hall in Tirol - SchÃ¶negg

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St. Nikolaus - Rückblick1 Jahr NikomäusenestMit Beginn des Schuljahres werden die Nikomäuse im Nikomäusenest wieder aktiv!Blumen- und KräuterweiheÜber 300 Blumen- und Kräutersträußchen wurden auchheuer wieder beim Gottesdienst am Fest Mariä Himmelfahrtgeweiht und an die Gottesdienstbesucher verteilt.An dieser Stelle deshalb ein herzliches Vergelt‘s Gottan alle Frauen aus der Pfarre, welche die Sträußchen amVortag gebunden, sowie allen, die Blumen und Kräuteraus ihren Gärten zur Verfügung gestellt haben, besondersden Tertiar- und den Kreuzschwestern. (WK)Vor genau einem Jahr wurde das Nikomäusenestins Leben gerufen. Es sollteein Angebot in unserer Pfarre geschaffenwerden, das Eltern mit Kleinkindern (nullbis ca. 4 Jahre) anspricht und deren Bedürfnissengerecht wird. Immer am erstenMittwoch im Monat treffen sich die „Nikomäuse“,wie die kleinen TeilnehmerInnenin der Zwischenzeit liebevoll genanntwerden, im Pfarrsaal, um miteinander inKontakt zu treten, miteinander zu spielen,gemeinsam zu singen, zu tanzen, zu feiernoder eine gemeinsame Jause zu genießen.Ein engagiertes Teamrund um Heidi Eferl bereitetjedes Mal ein Thema,welches dem Jahreskreisentspricht, kindgerecht vorund stellt die Bedürfnissevon jungen Kindern dabeiin den Vordergrund. Sichbewegen können, etwasangreifen können und sichaktiv beteiligen stehen beiden monatlichen Treffen imMittelpunkt. Kurze Gebete,gemeinsam zu danken unddas Erfahrung Sammeln mitreligiösen Zeichen und Symbolenfließen wie selbstverständlich in dieGestaltung des Nikomäusenests mit ein. ImLaufe dieses Jahres wurde dieses Angebotsehr gut angenommen und die Mütter undVäter mit ihren Kindern wuchsen zu einernetten Gemeinschaft zusammen.Am 3. Oktober um 9.30 Uhr treffen sich dieNikomäuse wieder im Pfarrsaal. Alle Mütterund Väter mit jungen Kindern sind herzlicheingeladen mitzumachen. Heidi Eferl undalle Mitwirkenden freuen sich auf alte undneue Gesichter.(BR)14 Halleluja
St. Nikolaus - RückblickSt. Nikolaus - Dank/PersonelleEin Mesner geht in „Pension“Arthur Corazza feiert im September einen runden Geburtstagund damit geht er als Mesner in „Pension“, wie er esselbst bezeichnet. Wir wünschen dir zu deinem Geburtstag allesGute und nützen diese Gelegenheit, um dir für dein außerordentlichesEngagement in und um die Kirche zu danken. ArthurCorazza war jedoch nicht nur in der Sakristei als Mesner tätig,sondern er druckte auch, was die wenigsten wissen, über Jahrzehntelang unseren Sonntagsgruß. Auch dafür ein herzlichesVergelt´s Gott, und sollte der Drucker mal wieder nicht funktionieren,hoffen wir, dass du uns trotz deiner Pensionierung fachkundig zur Seite stehst.Abschied von Christine GanderUnsere langjährige Sekretärin Christine Gander nahm eine Stelle im Matrikenreferatder Diözese Innsbruck an und beendete damit ihre Arbeit in unserer Pfarrkanzlei.Wir bedanken uns bei ihr für ihren sehr wertvollen Einsatz im Pfarrbüro und wünschenihr für ihre neue Aufgabe alles Gute. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei ChristaUdschi bedanken, die in den letzten vier Monaten in der Pfarrkanzlei eingesprungenist. Mit 1. Oktober dürfen wir Frau Cornelia Sonderegger als neue Sekretärin bei unsbegrüßen.Neue Pfarrsekretärin und Pastoralpraktikantin stellen sich vorMein Name ist Cornelia Sonderegger, ich bin 50 Jahre alt undfreue mich sehr, meinen Dienst als Pfarrsekretärin von St.Nikolaus in Hall antreten zu dürfen. Ich stamme aus Vorarlberg(Schruns), lebe seit meinem Studienbeginn 1984 (Kunstgeschichte,Spanisch, Russisch) in Innsbruck, bin verheiratet mit Armin(Sport- und Heilmasseur an der Klinik Innsbruck) und wir habendrei Kinder (Tamara 25, Lucas 18, Viola 13). In unserer WohnsitzpfarrePetrus Canisius ist mein bisheriger ehrenamtlicherWirkungskreis (Pfarrkirchenrätin, Zweigstellenleiterin des KatholischenFamilienverbandes, Leitung des Mutter-Kind-Treffs,Mitarbeit bei der MinistrantInnengruppe und Sternsingeraktion),beruflich war ich zuletzt, bis zu meiner Bildungskarenz, drei Jahre lang als Pfarrsekretärinin der Pfarre Guter Hirte in Innsbruck im Einsatz. Ein gutes Miteinander liegtmir ganz besonders am Herzen und ich möchte mich mit all meinen Fähigkeiten undKräften dafür einsetzen, dass unsere Pfarrkanzlei eine lebendige und gerne kontaktierteInformations- und Servicestelle ist.Mein Name ist Stefanie Plangger, ich bin gebürtige Oberösterreicherinmit Tiroler Wurzeln. Durch mein Theologiestudiumbin ich nach Innsbruck gekommen, das mich in meinemGlaubensweg sehr geprägt hat. Ab September werde ich in derPfarre Hall St. Nikolaus als Pastoralpraktikantin tätig sein. DieKirche nimmt in meinem Leben einen zentralen Stellenwertein. Im Studium lag der Schwerpunkt auf dem Wissenserwerbund der Glaubensreflexion. Deshalb freue ich mich auf die praktischeErfahrung in Ihrer Pfarrgemeinde. Mein Lebenszuganglässt sich mit einer Wendung aus dem Alten Testament zusammenfassen:„Das Gebet um ein hörendes Herz“ (1 Kön 3,9). Gottund auch den Mitmenschen in einer Haltung des Hinhörens zu begegnen erscheint mirwesentlich.Halleluja15
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