Winkelsett zeigt CDU-Titelschwindler an - Die Republikaner
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02 | Politik www.rep.de<br />
deutschl<strong>an</strong>d<br />
Steuer-<br />
hinterzieher und<br />
Steuer-<br />
verschwender<br />
Auf Steuerhinterzieher<br />
schimpfen ist leicht. „Unsolidarisch“<br />
ist aber nicht nur der,<br />
der seine Steuerpflichten nicht<br />
erfüllen will.<br />
Ein Staat, der Steuergelder<br />
ver<strong>an</strong>wortungslos verschwendet,<br />
ist illoyal gegenüber seinen<br />
eigenen Bürgern.<br />
Immer mehr Bürger nehmen<br />
den Staat nur noch als einziges<br />
riesiges Fin<strong>an</strong>zamt wahr, in dem<br />
ihr Geld ohne echte Gegenleistung<br />
verschwindet.<br />
Der Steuerstaat gibt zwar vor,<br />
Wohltaten zu verteilen, in Wahrheit<br />
hilft er aber vor allem sich<br />
selbst.<br />
Politiker zeigen gern mit dem<br />
Finger auf Steuerhinterzieher,<br />
um von ihrem eigenen Versagen<br />
abzulenken. Wer Steuerverschwendung<br />
zum Beruf<br />
macht, wirkt unglaubwürdig,<br />
wenn er Steuerhinterzieher zu<br />
Verbrechern stempelt. Steuerehrlichkeit<br />
erreicht m<strong>an</strong> nicht<br />
dadurch, dass m<strong>an</strong> die Bürger<br />
pauschal mit Drohungen überschüttet,<br />
sondern indem m<strong>an</strong><br />
das Vertrauen in den ver<strong>an</strong>twortungsvollen<br />
Umg<strong>an</strong>g mit dem<br />
<strong>an</strong>vertrauten Geld der Bürger<br />
wiederherstellt.<br />
Angelas<br />
Kasperltheater<br />
„Korrupt? Ich?<br />
So’n Quatsch. Bei mir<br />
muss keiner zahlen,<br />
damit ich bei ihm mal<br />
vorbeikomm’, so wie bei<br />
Angies <strong>CDU</strong>-Boys.<br />
Ich nehm’ meine Familie<br />
und meine Kumpels<br />
g<strong>an</strong>z ohne Honorar mit<br />
auf <strong>Die</strong>nstreise …“<br />
Integration bedeutet nicht, dass beliebig<br />
viele Kulturen und Wertsysteme<br />
nebenein<strong>an</strong>der existieren. So<br />
etwas bezeichnet m<strong>an</strong> als Multi-<br />
Kulti- oder genauer als Multi-Konflikt-Gesellschaft,<br />
die die Grundlage<br />
für eine spätere Bürgerkriegsgesell-<br />
Allein die Marktwirtschaft mit ihren<br />
Regeln von Angebot und Nachfrage,<br />
dem freien Wettbewerb und der<br />
unternehmerischen Freiheit k<strong>an</strong>n<br />
die notwendigen Leistungs<strong>an</strong>reize<br />
schaffen, um wirtschaftlichen Erfolg<br />
und Fortschritt durch Innovation<br />
in Forschung, Produktion<br />
und <strong>Die</strong>nstleistung zu gewährleisten.<br />
<strong>Die</strong>se sind notwendig, um der<br />
persönlichen Selbstverwirklichung<br />
und dem allgemeinen Wohlst<strong>an</strong>d<br />
eine dauerhafte Grundlage zu gar<strong>an</strong>tieren.<br />
Nur durch erfolgreiches<br />
Wirtschaften, individuelle Leistung<br />
und unternehmerische Risikobe-<br />
schaft bedeutet. Integration hat nur<br />
d<strong>an</strong>n Sinn, wenn sie von den Zugew<strong>an</strong>derten<br />
die Angleichung <strong>an</strong> das<br />
Gastl<strong>an</strong>d abverl<strong>an</strong>gt.<br />
<strong>Die</strong>s setzt allerdings folgendes<br />
voraus: Zum einen die Bereitschaft<br />
der aufnehmenden Gesellschaft zu<br />
integrieren und zum <strong>an</strong>deren die<br />
Fähigkeit und Bereitschaft der Zugew<strong>an</strong>derten,<br />
sich zu integrieren. Und<br />
es bedarf einer klaren Zielsetzung,<br />
was am Ende eines Integrationsprozesses<br />
stehen soll.<br />
Zukunft durch Arbeit<br />
Integration heißt Assimilation<br />
Integration bedeutet Eingliederung in ein größeres G<strong>an</strong>zes. Assimilation ist die Angleichung von Menschen,<br />
die einer <strong>an</strong>deren ethnischen Gruppe <strong>an</strong>gehören. <strong>Die</strong> Integration von Ausländern ist notwendig, sie muss aber<br />
ein klares Ziel haben, nämlich die Assimilation.<br />
reitschaft k<strong>an</strong>n die Gesellschaft ihre<br />
Aufgabe als Solidargemeinschaft erfüllen.<br />
Deshalb muss sich Leistung<br />
lohnen. Der Staat darf nicht durch<br />
überhöhte Steuern den Unternehmen<br />
und Bürgern die Früchte ihrer<br />
Arbeit entziehen. Wirtschaftspolitik<br />
bedeutet nicht nur die Sicherung<br />
bestehenden Eigentums, sondern<br />
sie muss auch dafür sorgen, dass<br />
jeder Einzelne durch Leistung zu<br />
Eigentum gel<strong>an</strong>gen k<strong>an</strong>n.<br />
Das schließt die soziale Ver<strong>an</strong>twortung<br />
des Eigentums im Sinne<br />
des Grundgesetzes ein. <strong>Die</strong> Politik<br />
muss also die Rahmenbedin-<br />
Jedes Jahr werden Milliarden für<br />
Integration ausgegeben. Es gibt inzwischen<br />
eine regelrechte Integrationsindustrie,<br />
die hervorragend<br />
von den Aufträgen der öffentlichen<br />
H<strong>an</strong>d lebt. Jedes Jahr kommen zahllose<br />
neue Initiativen und Maßnahmen<br />
dazu, weil sich niem<strong>an</strong>d in den<br />
Altparteien nachsagen lassen will,<br />
er tue nicht genug für die Integration.<br />
Aber keiner überprüft, was diese<br />
Maßnahmen erreichen und mit welchem<br />
Ziel sie vorgenommen werden.<br />
Arbeit schaffen, Mittelst<strong>an</strong>d entlasten, H<strong>an</strong>del und Industrie stärken – das sind die Zukunftsaufgaben für<br />
Nordrhein-Westfalen, denen sich die Republik<strong>an</strong>er stellen wollen. Grundlage für allgemeinen Wohlst<strong>an</strong>d, individuelle<br />
Freiheit und solidarische Hilfe für Bedürftige ist die soziale Marktwirtschaft.<br />
Kapitulation vor dem<br />
Islam<br />
Berlin 2030 – das geht schneller, als Sie denken!<br />
Bundesinnenminister<br />
Thomas de Maizière<br />
marschiert weiter auf<br />
Schäubles Irrweg: <strong>Die</strong><br />
„Deutsche Islamkonferenz“<br />
soll im Mai<br />
fortgesetzt werden.<br />
Scharfe Kritiker der islamistischen Verbände wie Necla Kelek sind nicht<br />
mehr dabei.<br />
Statt Grundsatzdebatten strebt de Maizière jetzt konkrete Vereinbarungen<br />
zum islamischen Religionsunterricht und zur Ausbildung von Imamen<br />
<strong>an</strong> Universitäten in Deutschl<strong>an</strong>d <strong>an</strong>. Das läuft auf eine Gleichstellung der<br />
zusammengeschlossenen Islamverbände mit den christlichen Kirchen<br />
hinaus. Der niedersächsische <strong>CDU</strong>-Innenminister Uwe Schünem<strong>an</strong>n hat<br />
bereits einen „Staatsvertrag“ mit den Islamverbänden in Aussicht gestellt.<br />
<strong>Die</strong> Republik<strong>an</strong>er halten diese Kapitulation vor dem org<strong>an</strong>isierten Islam<br />
für einen verhängnisvollen Fehler. Eine solche „Islamkonferenz“ dient<br />
nicht der Integration, sie zementiert Parallelgesellschaften und beschleunigt<br />
die Islamisierung.<br />
Das zu verhindern sind wir nicht zuletzt den säkularen und assimilationsbereiten<br />
Einw<strong>an</strong>derern schuldig. Recht und Gesetz gelten in unserem<br />
Rechtsstaat für alle in gleicher Weise. Mit muslimischen Lobbyverbänden,<br />
die Sonderrechte be<strong>an</strong>spruchen, gibt es deshalb nichts zu verh<strong>an</strong>deln und<br />
nichts zu vereinbaren.<br />
gungen für die Wirtschaft so setzen,<br />
dass die Unternehmen so frei wie<br />
möglich agieren können. Sie muss<br />
jedoch auch einschränkend wirken,<br />
wenn die Interessen des Staates<br />
und des Volkes es erfordern. Der<br />
ständige Leistungswettbewerb der<br />
Wirtschaft braucht feste Regeln, um<br />
Arbeitnehmer, Verbraucher und die<br />
Umwelt vor Machtmissbrauch und<br />
Beeinträchtigungen des Gemeinwohls<br />
zu schützen.<br />
Wenn die Republik<strong>an</strong>er sagen,<br />
Leistung muss sich lohnen, d<strong>an</strong>n<br />
heißt dies auch, dass solche Empfänger<br />
von sozialen Leistungen, die<br />
Wir Republik<strong>an</strong>er fordern daher:<br />
Eine Überprüfung sämtlicher Integrationsmaßnahmen<br />
auf ihre<br />
Wirksamkeit und eine Ausrichtung<br />
auf das Ziel der Assimilation. Wer<br />
nicht integrationsfähig oder -willig<br />
ist, darf kein Aufenthaltsrecht erhalten.<br />
Integration muss dem Interesse<br />
unseres Staates, in der Zukunft<br />
funktions- und leistungsfähig zu<br />
bleiben, dienen.<br />
Ralf Goertz<br />
Rolf Schlierer<br />
im Volksmund als Faulpelze gelten,<br />
vom Staat nicht länger in ihrer<br />
Schonhaltung unterstützt werden.<br />
Wer dagegen sein Leben l<strong>an</strong>g gearbeitet<br />
und in die Sozialversicherungen<br />
eingezahlt hat, muss sich<br />
auf die Solidargemeinschaft verlassen<br />
können.<br />
Ralf Goertz<br />
Politiker zu vermieten<br />
Wieviel kostet ein Ministerpräsident? 6000 Euro, wenn m<strong>an</strong> der NRW-<br />
<strong>CDU</strong> glaubt. Soviel jedenfalls wollte Ex-Generalsekretär Hendrik Wüst<br />
Firmen mit Sponsoren-St<strong>an</strong>d auf dem <strong>CDU</strong>-Parteitag für ein „persönliches<br />
Gespräch“ mit Jürgen Rüttgers berechnen. Wüst musste seinen<br />
Hut nehmen. Aber das war nur ein Bauernopfer.<br />
Der Sumpf ist tiefer, und mehr oder minder stecken alle drin. Nicht nur<br />
die sächsische <strong>CDU</strong>, die ihren Vorsitzenden Tillich, „zufällig“ ebenfalls<br />
Ministerpräsident, mit derselben Masche zu vermarkten versuchte wie die<br />
Schwarzen <strong>an</strong> Rhein und Ruhr.<br />
„Sponsoring“ auf Parteitagen und Ver<strong>an</strong>staltungen mögen alle Altparteien<br />
gerne – die Grünen ebenso wie die Sozis. Ist ja auch eine feine Sache:<br />
Was Firmen und Verbände für „Informationsstände“ auf Parteiver<strong>an</strong>staltungen<br />
bezahlen, ist offiziell keine Spende, sondern eine g<strong>an</strong>z normale<br />
„Einnahme“.<br />
<strong>Die</strong> enge Verflechtung von Unternehmen und Politik, bei der auch noch<br />
die Grenzen zwischen Staatsamt und Parteifunktion verwischt werden,<br />
grenzt <strong>an</strong> Korruption und Käuflichkeit. <strong>Die</strong> Kommunistenfraktion von der<br />
„Linken“ sollte hier allerdings fein stillschweigen: <strong>Die</strong> Genossen brauchen ja<br />
keine „Sponsoren“, weil sie immer noch über die Milliarden aus dem Blutgeld<br />
der Mauermörder-SED verfügen können.<br />
Um so nachdrücklicher fordern daher die Republik<strong>an</strong>er: Im Parteiengesetz<br />
muss endlich auch ein Verbot von „Sponsoring“ und <strong>an</strong>deren verdeckten<br />
Zuwendungen <strong>an</strong> Parteien festgeschrieben werden.<br />
Mehr Informationen zur demokratischen<br />
Rechten in Deutschl<strong>an</strong>d: www.rep.de