Schänzle-Sporthalle Konstanz - HSG Konstanz

HSG Konstanz – SG Köndringen/Teningen 

Sonntag, 31.10.2010, 19:00 Uhr 

Schänzle-Sporthalle Konstanz 

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In dieser Ausgabe lesen Sie: 

Seite 9 Aus dem Umfeld 

Seite 11 Simon Flockerzie 

Seite 13 Jugendförderung 

Seite 16 HSG-Termine in der 3. Bundesliga 

Seite 33 Mannschaftsaufstellungen 

Seite 34 Sponsorenaktionen 

Seite 37 BWOL männliche A-Jugend 

Seite 45 SG Köndringen/Teningen 

Seite 47 Tabelle 3. Bundesliga Süd 

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Aus dem Umfeld 

Zuerst darf ich zum heutigen Heimspiel unsere 

Sponsoren recht herzlich begrüßen. Unser HSG 

Förderverein hat tatkräftige Unterstützung 

gefunden, um unseren treuen Sponsoren etwas 

Besonders zu offerieren. „Liebe geht bekanntlich 

durch den Magen“. Es ist Jürgen Glassner und 

Dr. Frank Meisch gelungen, den Besitzer vom 

Hotel „Petershof“ Dieter Wäschle und seine 

Gattin zu gewinnen, unseren Gästen kulinarisch 

etwas Einzigartiges zu bieten. „Petershof“ ist 

Qualität, das will Dieter Wäschle, der früher 

selbst Handball spielte, seinen Gästen in der 

Schänzle-Sporthalle präsentieren. Mit diesem 

Event will er die HSG Konstanz unterstützen. 

Begeistert hat er auf die Idee reagiert, 

Konstanzer Spitzenrestaurants die Möglichkeit 

zu geben, unsere Sponsoren zu verwöhnen. 

„Lasst uns nur machen“, so Dieter Wäschle, „wir 

wollen euch überraschen“. Wir sind sehr 

gespannt und bedanken uns herzlich beim Hotel 

Restaurant „Petershof“, bei Dieter Wäschle, 

seiner Gattin und seinem kompletten Team. Es 

wäre einte tolle Sache, wenn aus dieser Idee eine 

„Serie“ würde. Konstanzer Spitzenköche 

kochen für die HSG. 

Dazu gehört natürlich, dass die Mannschaft beim 

heutigen Heimspiel uns nicht die Suppe versalzt. 

Spiele gegen unseren heutigen Gast aus dem 

Breisgau, die SG Köndringen/Teningen haben es 

in sich und sind immer spannend. Hier geht es 

um die Vorherrschaft in Südbaden. Die 

Mannschaft von Trainer Wolfgang Ehrler ist 

ähnlich schlecht in die Saison gestartet wie die 

HSG Konstanz. Es ist den Breisgauern noch 

nicht gelungen ihr Potential abzurufen. Mit dem 

Leipziger Rückraumspieler Danny Trodler und 

Daniel Warmuth aus Delitsch konnten sich die 

Gäste gut verstärken. Der momentane 

Tabellenplatz darf uns nicht blenden. Gegen die 

HSG Konstanz wollen die Mannen um 

Rekordtorschützen Christian Hefter immer gut 

aussehen. Heute ist besonders das kämpferische 

Moment gefragt. In vielen Spielen dieser beiden 

Mannschaften sagt eine zwischenzeitliche große 

Tordifferenz nicht aus. Innert weniger Minuten 

wird auch ein großer Rückstand aufgeholt. Sie, 

liebe Zuschauer dürfen sich auf dramatisches 

Spiel freuen. Unsere Mannschaft, die in den 

bisherigen Spielen teilweise sehr verkrampft 

auftrat, hofft auf Ihre Unterstützung. Die 

Leistung im letzten Heimspiel war nicht angetan 

das Herz der Fans höher schlagen zu lassen. Eher 

stieg der Blutdruck in ungeahnte Höhen. 

Wie bereits in der Presse gemeldet bestreitet 

Simon Flockerzie sein erstes Spiel für die HSG 

Konstanz. Der 25-jährige Kreisläufer war seit 

seiner Jugend nur bei der HBW Balingen- 

Weilstetten aktiv. Erfolgreich in der Jugend und 

anschließend als Mannschaftskapitän in der 

Bundesligareserve, war er seinem Verein 8 Jahre 

treu. Nun hat Simon in Konstanz einen 

Studienplatz bekommen und wird an der HTWG 

sein Masterstudium absolvieren. Wir haben 

einen außerordentlichen Führungsspieler 

gewonnen. Kontinuität, Leistungsbereitschaft 

und ein großes Verständnis für wirtschaftliche 

und zwischenmenschliche Zusammenhänge 

zeichnen Simon aus. Deshalb hat er auch den 

Masterstudiengang „Unternehmungsführung“ 

gewählt. Mit dieser Qualifikation ist Simon 

neben einigen anderen hochqualifizierten 

Spielern in unserer Mannschaft für unsere 

Sponsoren interessant. Wie sagte ZF 

Vorstandsmitglied Thomas Sigi: „Die Talente 

werden knapper!“ Wir sind glücklich, dass wir 

ein Talent mehr in Konstanz haben. 

Ihr Talent beweisen will die neue Leitung der 

Handballabteilung des TV Konstanz. Robert 

Martin als Abteilungsleiter und Dr. Frank 

Meisch als sein Stellvertreter haben über 10 

Jahre die Handballabteilung erfolgreich geleitet. 

Nun kam der einvernehmliche Wechsel. Thomas 

Buck, der sich bereits in der Jugend- und 

Breitenarbeit hervorgetan hat, wurde einstimmig 

zum Abteilungsleiter gewählt. Unterstützt wird 

er von Martina Hafner, die als Stellvertreterin 

gewählt wurde. Martina Hafner ist ebenfalls sehr 

aktiv im Kinderhandball tätig. Das Trio 

komplettiert Christoph Babik als Jugendleiter. 

Ein schönes Zeichen, wenn sich ein aktiver 

Spieler der 1. Mannschaft aktiv in den Dienst der 

Jugend stellt. Jugend- und Vereinsarbeit hat sich 

die neue Führungsriege auf ihre Fahnen 

geschrieben. Gerade die Aktivitäten für die 

Jugend und die Aktiven neben dem Spielfeld soll 

neu aktiviert werden. Wir wollen die neue 

motivierte Führungsmannschaft tatkräftig 

unterstützen. Otto Eblen 

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HSG MAGAZIN

Simon Flockerzie spielt für die HSG 

Nachdem Toto Kantimm 

angekündigt hatte, dass er für die 

neue Saison nicht mehr zur 

Verfügung stehen wird, begann 

die fieberhafte Suche nach einem 

neuen Kreisläufer. Dass sich diese 

Suche nicht einfach gestalten wird, 

war allen Beteiligten klar. Ein 

ausländischer Profi kam nicht in 

Frage, weil dies keine langfristige 

Perspektive war und die 

Finanzierung unsere Mittel 

übersteigt. Durch Zufall erhielten 

wir die Info, dass Simon 

Flockerzie, von der 

Bundesligareserve der HBW 

Balingen-Weilstetten, in Konstanz studieren 

möchte. Bereits nach dem ersten Gespräch mit 

dem Balinger Urgestein hatten beide Seiten 

den Eindruck, dass es zu einer guten 

Partnerschaft kommen kann. Simon, der das 

Handballspielen bei seinem Vater in 

Meßstetten lernte, spielte seit dem Jahre 2002 

beim HBW und durchlief dort sehr erfolgreich 

den Jugendbereich. Viele seiner Mitspieler 

gehören heute dem Bundesligakader der 

Balinger an oder spielen bei anderen Vereinen 

in der 2. Bundesliga. Der 25jährige absolvierte 

ein BA-Studium in Villingen-Schwenningen. 

Handballerisch gehörte er zu den Stützen der 

2. Mannschaft, deren Kapitän er war. Mit 

dieser Mannschaft stieg Simon 2009 in die 

Regionalliga auf. 

Voraussetzung für einen Wechsel nach 

Konstanz war ein Studienplatz an der HTWG 

in Konstanz. Was zuerst einfach und 

selbstverständlich ausgesehen hat, stellte sich 

trotz – eigentlich – europaweit gültigen Regeln 

plötzlich als sehr schwierig heraus. Es galt 

eine zunächst als nahezu unüberbrückbar 

erscheinende Kluft zwischen dem absolvierten 

Bachelorstudium im Schwarzwald, und dem 

Beginn eines Masterstudiums am Bodensee zu 

überbrücken. Der Wechsel drohte zu platzen. 

Da die Zulassungsbescheide erst im September 

zugestellt werden, sah sich Flockerzie 

gezwungen, seinen Vertrag in Balingen zu 

verlängern. Die HSG musste ohne zweiten 

Kreisläufer die Vorbereitung und die ersten 

Spiele absolvieren. Hatten 

wir uns verkalkuliert? Nun 

wurden alle Kontakte, die 

uns in dieser Sache helfen 

konnten, aktiviert. Viele 

Personen setzten sich für 

Simon ein, weil sie 

ebenfalls den Eindruck 

hatten: Ja, es lohnt sich. 

Viele Eingaben, 

Begründungen und 

Empfehlungsschreiben 

wurden verfasst und einige 

Gespräche geführt. Anfang 

Oktober kam die erlösende 

Information: Simon hatte 

seine Zusage. Nun musste der schwere Gang 

zu den Verantwortlichen in Balingen 

gemeistert werden. Am 20.10.10 wurde auf der 

Internetseite des HBW die Nachricht 

vermeldet, Simon erhält die Freigabe bereits 

zum 22.10.10. Vielen Dank den 

Verantwortlichen der HBW. Wir bedanken uns 

bei allen Personen die uns so tatkräftig und mit 

viel Elan und Herzblut unterstützten. Für uns 

war es eine große Hilfe und schön zu sehen, 

dass die HSG in unserer Stadt einen großen 

Stellenwert besitzt. Besonderen Dank gilt 

unserem Mannschaftsverantwortlichen und 

Rechtsanwalt Dr. Thomas Binninger, der ganz 

erheblichen Aufwand – verbunden mit viel 

„Schreibarbeit“ – betrieben hat. 

Die Gespräche mit Simon waren 

gekennzeichnet durch großes Vertrauen und 

Offenheit. Simon hat einen Vertrag bis Juni 

2013 bei der HSG Konstanz unterzeichnet. Er 

wird in dieser Zeit an der HTWG sein 

Masterstudium absolvieren. Wir sind 

überzeugt, das Warten, der Einsatz haben sich 

gelohnt. Mit Simon haben wir einen 

Führungsspieler gewonnen, der uns 

weiterhelfen wird. Wir gehen davon aus, dass 

Simon bereits im heutigen Spiel zum Einsatz 

kommt. Geben wir ihm die Zeit, sich 

einzufinden. Da er ja erst eine Woche mit der 

Mannschaft trainieren konnte, werden die 

Abläufe noch nicht automatisch greifen. Das 

braucht noch einige Trainingseinheiten. Simon 

heißen wir in Konstanz herzlich willkommen. 

Otto Eblen 


3. Bundesliga Süd 

1 TuS Fürstenfeldbruck (N) 

2 HSG Konstanz 

3 TSV Friedberg 

4 SG Köndringen/Teningen 

5 TSG Söflingen 

6 HBW Balingen-Weilstetten II 

7 TV Kirchzell 

8 TV Hochdorf 

9 TSG Haßloch 

10 SG Pforzheim Eutingen (N) 

11 TSB HN Horkheim 

12 VTV Mundenheim 

13 SG Leutershausen 

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Siebzig der aktuell bei den Erst- und 

Zweitligaklubs unter Vertrag stehenden Spieler 

haben das Handballspielen im 

Württembergischen Handballverband gelernt, 

wie die Trainerlegende Kurt Reusch recherchiert 

hat. Die meisten dieser Handballspieler haben in 

ihrer Jugendzeit seine Ausbildung genossen. Bei 

einer Podiumsdiskussion im „SpOrt Stuttgart“ 

diskutierte am Donnerstagabend eine 

Expertenrunde darüber, was zu tun sei, um mehr 

deutsche Spieler in den ersten beiden deutschen 

Spielklassen unterzubringen. Dabei prallten mit 

Junioren-Nationaltrainer Martin Heuberger, 

Göppingens Manager Gerd Hofele, HBL- 

Marketingmann Mark Schober, Füchse- 

Geschäftsführer Bob Hanning und dem 

Bietigheimer Jugend-Nationalspieler Patrick 

Zieker unterschiedlichste Ansichten aufeinander. 

Unter den rund einhundert Gästen war auch Kurt 

Reusch. 

Streit entbrannte nicht unter der recht 

kenntnisreichen Leitung Hermann Orgeldingers, 

früher Radiomann beim SWR, später Chef des 

Ulmer Privatsenders „Radio 7“. Aber es ging 

doch hoch her und die Diskussion wurde auch 

kontrovers geführt. Uneinig waren sich die 

Experten dabei vor allem, auf wessen Schultern 

die Eliteförderung liegen soll und wie die 

Landesverbände und „kleinen Vereine“ 

möglicherweise in ein Gesamtkonzept 

einzubinden seien. „Die Verbände fahren in 

unterschiedliche Richtungen“, bilanzierte 

Bittenfelds Trainer Günther Schweikardt 

während der nachfolgenden Fragerunde im 

Plenum und forderte, „die Ressourcen besser zu 

bündeln“. Eine Einsicht, die sich im 

Männerhandballbereich laut HVW-Präsiden 

Artschwager schon wesentlich mehr 

durchgesetzt habe als im Frauenhandball, der an 

diesem Abend ausgeblendet wird. Er fordert „ein 

integriertes Konzept von unten nach oben.“ 

Es brauche mehr Mut auf Trainer- und 

Vereinsseite, um junge Talente voranzubringen, 

so Martin Heuberger. Gut ausgebildete Spieler 

gebe es in Deutschland genug, allerdings fehle 

der frühe Übergang in die A- 

Nationalmannschaft, stellt der Co-Trainer von 

Heiner Brand gleich zu Beginn der Diskussion 

fest. Die Spitzenklubs hätten jeweils nur einen 

oder zwei deutsche Nationalspieler, rechnet er 

vor und dachte laut über eine freiwillige 

Begrenzung der Ausländerzahl in der ersten Liga 

nach, analog zur spanischen Liga ASOBAL, um 

den deutschen Spielern zu mehr Einsatzzeit und 

Erfahrung zu verhelfen: „Ich plädiere für eine 

Selbstbeschränkung!“ „Es dürfen nicht noch 

mehr Ausländer in die zweiten Ligen“, das 

Ausbildungsbecken für deutsche Talente, war 

auch für Bob Hanning, Geschäftsführer der 

Füchse Berlin, klar. Eine Ausländerbegrenzung 

wie in Spanien werde aber nicht funktionieren, 

da „die Solidarität der Vereine vor der eigenen 

Haustüre aufhört“. Zudem ist die rechtliche Seite 

höchst bedenklich. 

„Es ist wichtig, dass wir die jungen Spieler in die 

Mannschaften der ersten Liga intergrieren“, 

forderte Hanning stattdessen. Aber wie dieses 

Ziel erreicht werden soll und wie die 

vorhandenen Übergangslücken zwischen den 

„kleinen“ Ursprungsvereinen der Talente und 

den Vereinen der ersten, zweiten und auch 


dritten Ligen zu kitten seien, konnte letztlich 

nicht geklärt werden. Mark Schober vertrat die 

Position der HBL, der Eliteliga des deutschen 

Handballs, und argumentierte unter anderem 

vehement für die eingleisige zweite Liga, die in 

ihrer bisherigen Form „nicht profitabel“ sei. Die 

Entwicklung eröffne ein besseres 

Leistungsniveau und mehr sportliche 

Möglichkeiten für die Klubs . So könne die 

Leistungslücke zur 1. Liga geschlossen werden. 

Dass die zur nächsten Saison eingeführte 

Eingleisigkeit aber nicht dazu führen wird, mehr 

deutsche Spieler ins Unterhaus zu bringen, 

musste auch Schober eingestehen. 

Zudem warnte Hans Artschwager, Präsident des 

württembergische Handballverbands, vehement 

vor einer Fehlentwicklung der in dieser Saison 

neu eingeführten Dritten Liga. Das Vorbild 

„Fußball“ dürfe in diesem Fall keines sein, da 

dort in der dritten Leistungsklasse inzwischen 

nur noch die zweiten Mannschaften der großen 

Vereine unterwegs seien und den Leistungssport 

im Kleinen der regionalen Traditionsvereine 

untergraben würden. Die Zuschauer blieben 

zudem aus. Eine Sorge, die am Rande des 

Abends Kurt Reusch in Worte fasste: „Ich 

glaube nicht, dass ein Spiel Neuhausen gegen 

Potsdam für eine volle Sporthalle sorgen wird“, 

erwartet er nicht, dass die Fans der 

Zweitligaklubs die großen Entfernungen in ganz 

Deutschland überbrücken können. Und für den 

Frauenhandball ergäben sich im Unterhaus 

ohnehin große finanzielle Risiken, ergänzte 

Artschwager. So entwickeln sich im deutschen 

Handball derzeit möglicherweise zwei 

Engstellen für deutsche Talente. Die gewünschte 

Durchlässigkeit hin zur Handball-Bundesliga 

wird womöglich eher geringer als größer. Die 

zur nächsten Saison startende Nachwuchs- 

Bundesliga für die Jugendspieler spielt dabei in 

der Konzeption der HBL eine wichtige Rolle, um 

einen Korridor für junge Talente in die 

Spitzenklubs zu bilden. Denn deutsche 

Nationalspieler seien ein wichtiger Imagefaktor 

für die Klubs, stellte indessen Mark Schober fest. 

56 % der Spieler im Oberhaus seien deutsche 

Spieler, belegt er die Aussage mit Fakten: „Wir 

ermuntern die Vereine, mehr auf deutsche 

Spieler zu setzen. Der Erfolg der 

Nationalmannschaft ist einer der zentralen 

Erfolgsfaktoren des deutschen Handballs.“ Ziel 

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müsse es sein, Leistungssportler für die 

Nationalmannschaft auszubilden. 

„Die Zuversicht fehlt nicht“, beschreibt indessen 

der 16-jährige Patrick Zieker seine Hoffnung, 

sich in der Spitze der deutschen Vereine weiter 

durchsetzen zu können und vielleicht eines 

Tages im Trikot der A-Nationalmannschaft 

aufzulaufen. Allerdings setzen die Spitzenklubs 

nicht gleichermaßen auf Jugendarbeit, es gibt 

viele Spielarten des Vorgehens. „Der SC 

Magdeburg spielt leer“, ereiferte sich Bob 

Hanning über die Konkurrenz aus Sachsen- 

Anhalt, die mit Talenten anderer Vereine gute 

Mannschaften bilde und dann auf 

Verbandsebene quasi außer Konkurrenz spiele. 

„Wir werben in der C-Jugend keine Spieler ab“, 

schilderte er aus seiner Sicht das Vorgehen der 

Füchse Berlin, die in Sachen Jugendarbeit mit 

dem VfL Potsdam kooperierten, allerdings 

mittlerweile den Landesverband Berlin 

dominieren und auch in der Liga konkurrenzlos 

sind. 

Auch im DHB tut sich etwas, die Ausbildung für 

die C-Trainer-Lizenz wurde vereinheitlicht. 

Allerdings gebe es noch zu wenig Austausch 

zwischen DHB, Verbänden und Klubs, kehrte 

Günther Schweikardt im Plenum zum einem 

Kern des Problems zurück. 

Dass auch die Kriterien für das Jugendzertifikat 

der HBL weiterentwickelt werden sollten, wird 

am Ende der Diskussion deutlich. So beschwerte 

sich etwa Kurt Reusch vehement, dass der 

Zweitligist TV Neuhausen/Erms als deutscher 

Meister der A-Jugend das Zertifikat nicht 

erhalten habe, weil die zweite Mannschaft des 

Vereins in einer zu niedrigen Spielklasse aktiv 

ist. Mark Schober zeigte sich dabei einer 

Diskussion nicht abgeneigt. So habe es 

beispielsweise die Öffnung gegeben, dass die 

Vorschrift, die C-Jugend muss in der höchsten 

Spielklasse spielen, aufgegeben wurde. 

„Möglicherweise müssen wir prüfen, welche 

Kriterien für das Jugendzertifikat und den Erfolg 

der Jugendarbeit hart und welche eher weich 

sind“, so Bob Hanning, der nachschob: „Wir 

dürfen dabei aber nicht alles aufweichen.“ Dass 

die etwa vier Millionen Euro, die die 

Spitzenklubs in die Jugendarbeit stecken, gut 

angelegt sind, dessen sind sich die Vertreter der 

HBL-Vereine einig. 

„Wie verteilen wir die Aufgaben?“, stellte HBL-

Repräsentant Mark Schober im Laufe der 

Diskussion die entscheidende Frage. Martin 

Heuberger bereitete dabei einigen weiteren Ideen 

das Feld. Ihm verbietet es sich auch nicht, auf 

den Basketball zu blicken. Dort gebe es mehrere 

über Deutschland verteilte Jugendstützpunkte, 

die Talente der Landesverbände trainieren dort 

und so entstehe eine gegenseitige 

Weiterentwicklung. Den Trainern in der Eliteliga 

werde oftmals nicht die Zeit gegeben, junge 

Talente zu Spitzenspielern aufzubauen. Dem 

THW Kiel sei dies mit dem Franzosen Igor Anic 

perfekt gelungen. Nun werde der Ansatz bei 

Hendrik Pekeler, der zum Zweitligisten 

Bergischer HC wechselte, aber nicht 

weiterverfolgt. Frisch Auf! Göppingen lobt er 

unterdessen und setzte nach: „Es ist schade, dass 

wir für die polnische Nationalmannschaft 

ausbilden.“ Ein gemeinsamer Tenor der Debatte 

war am Ende klar: Landesverbände, Vereine und 

DHB dürfen also nicht nur für 

Podiumsdiskussionen gern regelmäßig an einen 

Tisch kommen. 

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Die HSG-Termine in der 3. Bundesliga Süd 

16 

11.09.2010 19:45 3. BL VTV Mundenheim HSG Konstanz 29:33 

18.09.2010 20:00 3. BL HSG Konstanz TSB Heilbronn-Horkheim 33:32 

25.09.2010 20:00 3. BL HV Vallendar HSG Konstanz 30:28 

02.10.2010 20:00 3. BL HSG Konstanz SG Leutershausen 22:28 

09.10.2010 19:30 3. BL TV Kirchzell HSG Konstanz 34:31 

16.10.2010 20:00 3. BL HSG Konstanz TV Hochdorf 20:21 

24.10.2010 16:30 3. BL TSV Friedberg HSG Konstanz 31:21 

31.10.2010 19:00 3. BL HSG Konstanz SG Köndringen/Teningen �� 

06.11.2010 19:30 3. BL HBW Balingen-Weilstetten 2 HSG Konstanz 

20.11.2010 20:30 3. BL HSG Konstanz SG Pforzheim/Eutingen 

27.11.2010 20:00 3. BL TV Großsachsen HSG Konstanz 

04.12.2010 20:00 3. BL HSG Konstanz TSG Söflingen 1864 

11.12.2010 19:30 3. BL TSG Haßloch HSG Konstanz 

18.12.2010 20:00 3. BL HSG Konstanz TuS Fürstenfeldbruck 

15.01.2011 20:00 3. BL HSG Konstanz VTV Mundenheim 

22.01.2011 20:00 3. BL TSB Heilbronn-Horkheim HSG Konstanz 

29.01.2011 20:00 3. BL HSG Konstanz HV Vallendar 

05.02.2011 20:00 3. BL SG Leutershausen HSG Konstanz 

12.02.2011 20:00 3. BL HSG Konstanz TV Kirchzell 

19.02.2011 20:00 3. BL TV Hochdorf HSG Konstanz 

25.02.2011 20:00 3. BL HSG Konstanz TSV Friedberg 

12.03.2011 20:00 3. BL SG Köndringen/Teningen HSG Konstanz 

19.03.2011 20:00 3. BL HSG Konstanz HBW Balingen-Weilstetten 2 

02.04.2011 20:00 3. BL SG Pforzheim/Eutingen HSG Konstanz 

09.04.2011 20:00 3. BL HSG Konstanz TV Großsachsen 

30.04.2011 19:00 3. BL TSG Söflingen 1864 HSG Konstanz 

07.05.2011 19:00 3. BL HSG Konstanz TSG Haßloch 

14.05.2011 19:00 3. BL TuS Fürstenfeldbruck HSG Konstanz 

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Fachanwalt für Arbeitsrecht 

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HSG Konstanz SG Köndringen/Teningen 

Nr. Name Tore 2 Min. Nr. Name Tore 2 Min. 

1 Gunter Zölle 1 Andreas Holz 

12 Daniel Apostu 16 Philipp Grange 

16 Patrick Glatt 

22 Marco Azevedo Marques 2 Mirko Jentsch 

2 Oliver Gross 3 Sascha Ehrler 

4 Thorsten Kantimm 5 Manuel Rittemann 

5 Patrick Muturi 8 Markus Wenning 

6 Tobias Eblen 9 Andreas Blank 

7 Marc Hafner 10 Martin Hirling 

8 Oliver Junker 11 Daniel Warmuth 

10 Markus Schoch 13 Danny Trodler 

11 Matthias Faisst 15 Christian Hefter 

13 Yannick Schatz 18 Michael Rascher 

14 Andre Melchert 19 Vincent Stangret 

15 Christoph Babik 22 Yannick Grothe 

18 Simon Gessler 23 Wolfgang Kiefer 

19 Stefan Bruderhofer 24 Sebastian Groh 

Trainer: Daniel Eblen Co-Trainer: Andre Melchert 

Mannschaftsärzte: Dr. Dietmar Sauter, Dr. Tobias 

Payer Mannschaftsverantwortlicher: Dr. Thomas 

Binninger Physiotherapeut: Marc Götz 

Schiedsrichter: Dirk Baustert (Freiburg), Sebastian 

Häußer (Baltmannsweiler) 

Trainer: Wolfgang Ehrler 

Co-Trainer: 

Physiotherapeutin: Rebecca Moser 

Betreuer: Werner Minder 

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Kampfgericht: Holger & Gerhard Sczuka (Singen) 


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Abendkasse einen Rabatt von 20% auf den jeweiligen Preis 

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Zimmer 008 steht unter Wasser? Schwelbrand im Saunabereich? Niemand ahnt, 

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HSG Konstanz gelingt Revanche 

BWOL männliche A-Jugend 

1 SG Kronau/Östringen 4 4 0 0 138 : 108 30 8 : 0 

2 VfL Pfullingen 5 3 2 0 151 : 133 18 8 : 2 

3 HSG Konstanz 7 3 2 2 199 : 220 -21 8 : 6 

4 HG Oftersheim/Schwetzingen 5 3 1 1 157 : 136 21 7 : 3 

5 SG Pforzheim/Eutingen 5 3 0 2 131 : 130 1 6 : 4 

6 TuS Schutterwald 5 2 1 2 155 : 154 1 5 : 5 

7 TSV Wolfschlugen 6 2 1 3 194 : 203 -9 5 : 7 

8 SG BBM Bietigheim 5 1 1 3 160 : 175 -15 3 : 7 

9 JSG Balingen-Weilstetten 5 1 0 4 139 : 151 -12 2 : 8 

10 HSC Schmiden/Oeffingen 2004 5 0 0 5 156 : 170 -14 0 : 10 

Mit vollem Kader und breiter Brust ging man am 

Freitagabend das Unternehmen Revanche gegen 

Balingen an. Das nötige Selbstvertrauen 

innerhalb des Teams ist nach den letzten 

Erfolgen nun vorhanden. Dies wurde dann auch 

im Spiel gut umgesetzt. Gegen die technisch 

stark ausgebildeten Gäste von der Alb spielte 

man von Anfang an einen kleinen Vorsprung 

von ein bis drei Toren heraus. Ein Indiz für die 

mannschaftliche Stärke war, dass Balingen nicht 

ein einziges Mal im Spiel in Führung gehen 

konnte. Immer dann wenn die Partie eng wurde 

hatten die Konstanzer Spieler eine passende 

Antwort parat. Am Ende des Spiels leuchtete 

dann ein deutliches 31:26 von der Anzeigetafel. 

Gratulation an das Team. Man ist somit in der 

Schänzle-Sporthalle weiterhin bei den 

Heimspielen der BWOL ungeschlagen. 

Erwähnenswert war noch nach langer 

Verletzungszeit der erste Einsatz von „Bomber“ 

Fabian Maier. Mit ihm hat die Mannschaft eine 

weitere Option. Fabian spielte in entscheidenden 

Situationen sehr kaltschnäuzig und erzielte 

einige wichtige Tore. 

Am Sonntag des gleichen Wochenendes ging es 

dann zur weitesten Auswärtsfahrt der Saison 

nach Oftersheim/Schwetzingen. Da in dieser 

Liga die Punkte auswärts schwer zu holen sind, 

egal gegen wen gespielt wird, ging es morgens 

um 10 Uhr locker und mit dem Sieg gegen 

Balingen im Rücken trotzdem optimistisch 

Richtung Mannheim. Die ganze Härte dieser 

Liga bekam die Mannschaft dann aber zu spüren. 

Man kam von Anfang an nicht ins Spiel und lief 

einem Rückstand hinterher. Das Spiel ging 

schließlich sehr deutlich mit 18:37 verloren. An 

diesem Tag ging nicht viel zusammen und die 

Heimfahrt gestaltete sich trotz eines BurgerKing 

Besuches als recht trostlos und mühsam. Die 

Jungs sollten aber die Köpfe deshalb nicht 

hängen lassen. Mehr als zwei Auswärtspunkte 

wurden in Schwetzingen nicht verloren. Die 

Trainer werden sicherlich die richtigen Ansätze 

finden um weitere Pluspunkte in dieser Liga 

einzufahren. 

Trainer: Andre Melchert, Christian Korb 

Spieler: Kai Mittendorf , Martin Gauß , 

Benjamin Schweda , Matty Schatz, Patrik 

Muturi , Alexander Lauber , Nicolas Wolf, Peter 

Kornetzky , Michael Winterer, Sebastian Mess , 

Maximilian Wolf, Dominik Walter, Benjamin 

Binder, Fabian Maier und Maximilian Wörner. 

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Mo – Fr 8.00 – 18.00 Uhr 

Sa 9.00 – 13.00 Uhr

Die Grösste Veränderung bei den Lernenden ist der Wechsel 

von der Schulbank in den Berufsalltag! Was für diese 

Jugendliche einem Quantensprung gleichkommt, scheint für 

den Ausbildungsbetrieb zunächst einmal Routine zu sein. 

Doch weit gefehlt! Die Aufgabe, Lernende auszubilden und 

in den Arbeitsprozess zu integrieren, ist in den letzten Jahren 

ganz sicher nicht einfacher geworden. Nicht nur die schulischen 

Anforderungen steigen stetig an, auch die wirtschaftlichen 

Ansprüche werden immer noch grösser. 

Trotz des konjunkturellen «Gegenwindes» im Jahr 2009, 

in welchem auch die Model Gruppe deutliche Absatz- und 

Umsatzeinbussen verzeichnen musste, steht das Bestreben, 

Stabilität zu schaffen und auch in harten Zeiten mit Weitblick 

die Zukunft anzugehen, im Zentrum. Als intaktes und gefestigtes 

Familienunternehmen ist sich Model der sozialen Verantwortung 

bewusst und legt grossen Wert auf die Nachwuchsförderung 

bezüglich der Ausbildung von jungen, neuen Kräften 

an den verschiedenen Model-Standorten. 

Lernende werden bei Model vom Beginn ihrer Berufsausbildung 

an kontinuierlich an selbständiges und verantwortungsbewusstes 

Denken und Handeln herangeführt. Sie lernen 

frühzeitig, eigenverantwortlich Aufgaben zu übernehmen und 

diese auch auszuführen, was dazu führt, dass sie am Ende ihrer 

Ausbildungszeit ein hohes Basiswissen besitzen und dieses 

auch erfolgreich anwenden können. Diese Vorgehensweise 

in der Ausbildung wird auch von entsprechenden Verordnungen 

gefördert; in der Schweiz z. B. durch die neue Berufsbildungsverordnung. 

Diese neue Verordnung ist unterteilt in die Sparten 

Fach- und Methodenkompetenz sowie Sozial- und Selbstkompetenz. 

Dieser Sachverhalt erklärt sich auch aus der Marktstruktur der 

Verpackungsindustrie. In einer in weiten Teilen mittelständisch 

geprägten Branche zeigen die Unternehmen eine besonders 

partnerschaftliche Haltung gegenüber den Mitarbeitern. Auch 

an den Model-Standorten kommt ein Grossteil der Belegschaft 

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Nachwuchsförderung: 

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aus der unmittelbaren Region, und eben diese Mitarbeiter sind 

die Basis des Unternehmenserfolgs. 

Die Model Gruppe bildet in zahlreichen technischen und kaufmännischen 

Berufen junge Menschen aus und bietet interessante 

Perspektiven für Neu- und Quereinsteiger. Insbesondere 

für das branchentypische Berufsbild des Verpackungstechnologen 

gibt es zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten 

sowie spezielle Studiengänge. Mehr Informationen dazu 

in der abgebildeten Broschüre «Verpackungstechnologe, Verpackungstechnologin» 

des SDBB Verlages. Dies ist wahrscheinlich 

auch ein Grund für die hohe Identifikation der Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter mit der Verpackungsbranche und dem 

Packstoff. 

Model ist sich bewusst: Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter sichern die Zukunft eines jeden Unternehmens! 

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Hauptsponsor der HSG Konstanz 

präsentiert unsere Gäste 

von der SG Köndringen/Teningen 

Stehend v. l.: Wolfgang Kiefer, Vincent Stangret, Danny Trodler, Michael Rascher, Daniel Warmuth, 

Andreas Blank 

Mitte v. l.: Norbert Simak (Obmann), Markus Keune (1. Vorstand), Manuel Rittemann, Sascha Ehrler, 

Markus Wenning, Martin Hirling, Wolfgang Ehrler (Trainer), Werner Minder (Betreuer) 

sitzend v. l.: Hennie Fooy (Physiotherapeut), Mirco Jentsch, Christian Hefter, Andreas Holz, Philipp 

Grange, Sebastian Groh, Yannick Grothe, Rebecca Moser (Physiotherapeut)

Radio Krieg 

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Werkstatt: 

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Tel. 07531 34257 

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Dr. Thomas Binninger 

Rechtsanwalt Dipl.-Finanzwirt (FH) 

Fachanwalt für Steuerrecht � Fachanwalt für Familienrecht 

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Co-Sponsor der HSG Konstanz 

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3. Handball Bundesliga Süd 2010/2011 

Aktueller Tabellenstand 

Platz Mannschaft Spiele Tore Punkte 

1 SG Leutershausen 7 215:177 12 : 2 

2 TSV Friedberg 6 181:157 10 : 2 

3 TSB Horkheim 7 231:184 10 : 4 

4 HV Vallendar 7 198:199 10 : 4 

5 TV Kirchzell 7 173:168 8 : 6 

6 HBW Handball Balingen-Weilstetten 2 7 172:181 8 : 6 

7 TV Hochdorf 6 157:157 7 : 5 

8 SG Pforzheim/Eutingen 7 187:191 7 : 7 

9 TSG Haßloch 6 161:149 6 : 6 

10 TSG Söflingen 6 168:162 6 : 6 

11 TV Germania Großsachsen 7 193:200 6 : 8 

12 HSG Konstanz 7 188:205 4 : 10 

13 SG Köndringen/Teningen 6 154:173 2 : 10 

14 TuS Fürstenfeldbruck 6 143:172 2 : 10 

15 VTV Mundenheim 6 145:191 0 : 12 

Vorpremiere 

Mittwoch 17. November 2010, ganztägig 

Live in HD aus der Met Oper NY 

Samstag 13. November 2010 ab 19 Uhr 

DON PASQUALE (mit Anna Netrebko) 

im CineStar – Der Filmpalast Konstanz! 

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Live dabei mit dem SÜDKURIER! 

Der SÜDKURIER unterstützt die 

Regionalliga-Mannschaft der HSG Konstanz. 

Mit dem SÜDKURIER auf dem 

Spielfeld, der Trainerbank, bei den 

Fans und in der Kabine der HSG. 

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14 Tage kostenlos lesen 

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Schänzle-Sporthalle Konstanz - HSG Konstanz

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