1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis

1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Organisation:
Amt für Familien, Senioren und Soziales
Angelika Vosen
Telefon: 0 22 71/83 25 58
E-Mail: angelika.vosen@rhein-erft-kreis.de
Demenz-Servicezentrum
Nordrhein-Westfalen für die Region
Köln und das südliche Rheinland
Stefan Kleinstück
Änne Türke
Telefon: 0 22 03 / 36 91 - 111 70
Telefax: 0 22 03 / 36 91 - 111 79
E-Mail: demenz-servicezentrum@alexianer-koeln.de
www.alexianer.de
Verantwortlich für den Inhalt und den Ablauf der Programmpunkte ist der jeweilige Veranstalter.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
im Rhein-Erft-Kreis,
Demenz darf kein Tabu sein!
Unter diesem Motto steht die 1. Demenzwoche
im Rhein-Erft-Kreis, die ich gemeinsam mit dem
Demenz-Servicezentrum Nordrhein-Westfalen für
die Region Köln im Rhein-Erft-Kreis durchführe
und für die ich sehr gerne die Schirmherrschaft
übernommen habe.
Demenz gehört zu den häufigsten Erkrankungen
des fortgeschrittenen Alters. Mehr als 1,2
Millionen Menschen leiden deutschlandweit an
einer Form der Demenz. Dabei verändert die
Erkrankung nicht nur das Leben des Betroffenen,
sondern auch das der Angehörigen.
Mit der Erkrankung eines Menschen an Demenz
gehen für Betroffene und Angehörige grundlegende
Veränderungen der Bedürfnisse einher.
Nach der Diagnose stellt sich die Frage der weiteren
Lebensplanung und -gestaltung ganz neu.
Betroffene reagieren oft mit Angst und Unruhe,
Angehörige sind in hohem Maße belastet, Vereinsamung
und Isolation drohen, Freunde und
Bekannte ziehen sich vermehrt zurück.
Obwohl bereits so viele Menschen betroffen sind,
zählt dieses Thema immer noch zu den großen
Tabuthemen in unserer Gesellschaft. Angst und
Unsicherheit bestimmen das öffentliche Bild dieser
Erkrankung. Insbesondere Themen wie auffälliges
Verhalten, Realitätsverlust, Sprache und
Alltagsfähigkeit, Mangelernährung oder aber
chronische Schmerzen bei dementen Menschen
werden nur ungern angesprochen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Das Verschweigen dieser
Krankheit macht das Leben
der Erkrankten und
ihrer Angehörigen jedoch
noch schwerer, als es
schon ist. Von Demenz betroffene Menschen
sind angewiesen auf die Hilfe ihrer Familie und
Freunde, aber auch auf ein soziales Umfeld, das
sie auffängt. Es muss eine Teilhabe am gesellschaftlichen
Leben ermöglicht werden, die von
Wertschätzung und Respekt getragen ist.
Aus diesem Grunde dürfen wir die Betroffenen,
Erkrankte wie Angehörige, nicht allein lassen –
Pflege und Betreuung Demenzkranker muss eine
gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden!
An diesem Punkt setzt die erste Demenzwoche
im Rhein-Erft-Kreis konkret an. Im ganzen Kreisgebiet
werden in dieser Woche weit über 140
Veranstaltungen rund um das Thema Demenz
stattfinden. Zahlreiche Akteure haben ein buntes
Programm für Sie zusammengestellt, um das
Thema Demenz mehr in den Fokus der Öffentlichkeit
zu rücken. Für dieses außerordentliche
Engagement möchte ich mich an dieser Stelle
ganz herzlich bedanken.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, nutzen sie
die Gelegenheit, sich in dieser Woche umfassend
über das Thema Demenz zu informieren.
Werner Stump
Landrat

Inhaltsverzeichnis
Montag, 15. März 2010
Auftaktveranstaltung der 1. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis .......................................................7
Programm Auftaktveranstaltung ................................................................................................8
Montag, 01. März 2010 bis Mittwoch, 31. März 2010
Ausstellung BMG – „Ein neuer Blick auf die Pflege“ ....................................................................9
Montag, 08. März 2010 bis Mittwoch, s24 März 2010
„Wer sind Sie?“ ...................................................................................................................10
Montag, 15. März 2010 bis Donnerstag, 18. März 2010
Projektangebot „Lebendiges Erinnern“ – die etwas andere Ausstellung .........................................11
Montag, 15. März 2010 bis Freitag, 19. März 2010
Betreuter Mittagstisch für Menschen mit Demenz.......................................................................12
Praxisnahe Ergotherapie bei Demenzerkrankungen ....................................................................13
Montag, 15. März 2010 bis Samstag, 20. März 2010
Zukunftswerkstatt .................................................................................................................14
Montag, 15. März 2010 bis Sonntag, 21. März 2010
Demenz ist anders ...............................................................................................................15
Montag, 15. März 2010
Liebe geht durch den Magen ................................................................................................. 16
Tanztee im Café für Menschen mit und ohne Demenz ............................................................... 17
Ohne Worte miteinander sein ................................................................................................ 18
Beratungsangebot über Betreuungsleistungen für Demente im häusl. Umfeld ................................ 19
Filmvorführung –„Ach wir sind in Mallorca“ ............................................................................ 20
Niedrigschwellige Angebote stellen sich vor .............................................................................. 21
Drei Welten – Ein Konzept .................................................................................................... 22
Körperliche Erkrankungen bei Demenz – eine pflegerische und betreuerische Herausforderung ........ 23
Demenzen, das langsame Vergessen – Demenzkranke Menschen in ihrer letzten Lebensphase ....... 24
Dienstag, 16. März 2010
Arbeit mit Schülerpraktikanten in einer Demenzgruppe .............................................................. 25
Gruppenangebot für Menschen mit Demenz ............................................................................. 26
Wenn ich das gewusst hätte ... .............................................................................................. 27
Sprachliche Beeinträchtigung bei Menschen mit Demenz ............................................................ 28
Informationsstunde und Besichtigung des Tagespflegecenters ...................................................... 29
Gottesdienst für Menschen mit Demenz ................................................................................... 30
Der personenzentrierte Ansatz in der Begleitung von Menschen mit Demenz ................................. 31
In der Demenz Ressourcen entdecken ..................................................................................... 32
Gruppenangebot für Menschen mit Demenz ............................................................................. 33
Ernährung im Alter ............................................................................................................... 34
Musiktherapie und Demenz ................................................................................................... 35
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump

„Fit für 100“ – Sturzprävention durch Bewegung ................................................................... 36
Informationsnachmittag für Angehörige von Demenzerkrankten .................................................. 37
Musikalische Reise in die Vergangenheit .................................................................................. 38
Rhythmische Bewegungen mit Musik für Menschen mit Demenz und ohne Demenz .................... 39
Basale Stimulation ............................................................................................................... 40
„Apfelsinen in Omas Kleiderschrank“ ...................................................................................... 41
Finanzierungsmöglichkeiten für niedrigschwellige Betreuungsangebote ........................................ 42
Praxisanleitung zur Kurzaktivierung für demenziell erkrankte Menschen ...................................... 43
Filmnachmittag „Ich verlier den Verstand“ ..................................................................................... 44
Das weißt du doch!.............................................................................................................. 45
Warum soll ich Vorsorge treffen für den Krankheitsfall? ............................................................. 46
Die Patientenverfügung ......................................................................................................... 47
„Demenz – Mehr als nur ein Wort“ ........................................................................................ 48
Medizinische, ethische und juristische Aspekte .......................................................................... 49
Die Gesundheit der Angehörigen – Tankstellen für Körper und Seele ............................................ 50
Basale Stimulation, Validation und Klangmassage verbessern in der Demenz die Lebensqualität....... 51
„Wann beginnt eine Demenz?“ ............................................................................................. 52
Mittwoch 17. März 2010
Betreuung demenziell Erkrankter ............................................................................................ 53
Gruppenangebot für Menschen mit Demenz ............................................................................. 54
„Memorymobil“ – kostenlose Testung .................................................................................... 55
Tanzcafé ............................................................................................................................. 56
Gruppenangebot für Menschen mit Demenz ............................................................................. 57
Memories – Erinnerungen kreativ gestalten ............................................................................. 58
Demenzbetreuung im heimisch gewohnten Umfeld ................................................................... 59
Leistungen der Pflegeversicherung bei Demenz ......................................................................... 60
Begleitung mit Klangschalen – eine andere Möglichkeit von Kommunikation ................................ 61
Diagnoseverfahren zur Erkennung von Demenz – Entstehung von Demenz .................................. 62
„An ihrer Seite“ – preisgekrönter Spielfilm von Sarah Polley ..................................................... 63
Ernährung im Alter „Brot und Kuchen“ .................................................................................... 64
Malen mit Menschen mit Demenz .......................................................................................... 65
Kommunikation mit Menschen mit Demenz ............................................................................. 66
Hunde öffnen Welten – Tiere bauen Brücken zu Menschen mit Demenz ...................................... 67
Fortbildungsveranstaltung – Kurzvorträge zum Thema Demenz (Für Laien) .................................. 68
Bewegung und Sport auch mit Demenz – das Projekt NADiA ...................................................... 69
Informationsveranstaltung zum Thema Pflegeversicherung/Niedrigschwellige Angebote.................. 70
„Verwirrt im Krankenhaus“ – Nebendiagnose Demenz ............................................................. 71
Vorsorgevollmacht – Wer klug ist sorgt vor! ............................................................................ 72
Aufleben statt Aufheben ........................................................................................................ 73
Einführung in das Betreuungsrecht für Erwachsene .................................................................... 74
Vortrag „Demenz und Depression“ ......................................................................................... 75
Snoezelen: Erreichen auf allen Sinnen ..................................................................................... 76
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump

Donnerstag, 18. März 2010
Seniorenfrühstück für Menschen mit und ohne Demenz ............................................................. 77
Ergotherapie bei Demenzerkrankungen ................................................................................... 78
Gedächtnistraining in einer gemischten Gruppe, für Menschen mit und ohne Demenz ..................... 79
Demenzprophylaxe, und warum Kreuzworträtsel nicht hilft ......................................................... 80
Die Erinnerung zurückholen – Möglichkeiten der 10-Minuten-Aktivierung ..................................... 81
Memory Raum – kostenlose Testung ...................................................................................... 82
Heimpflicht für Demenzkranke? ............................................................................................. 83
Beratungsangebot über Betreuungsleistungen für Demente im häusl. Umfeld ................................ 84
Seniorensitzgymnastik für Demente und nichtdemente Teilnehmer .............................................. 85
Entwicklung der Demenz ....................................................................................................... 86
Ökumenischer Gottesdienst .................................................................................................. 87
Leistungen der Pflegeversicherung bei Demenz ......................................................................... 88
Die Erinnerung zurückholen – Möglichkeiten der 10-Minuten-Aktivierung ..................................... 89
Volkslieder singen ................................................................................................................ 90
Demenz und Ernährung ........................................................................................................ 91
MarteMeo – Aus eigener Kraft ............................................................................................... 92
Die Erinnerung zurückholen – Möglichkeiten der 10-Minuten-Aktivierung ..................................... 93
Unterstützung für Menschen mit Demenz ................................................................................ 94
Demenz – Krankheit oder Altersschicksal? .............................................................................. 95
Sprachliche Beeinträchtigung bei Menschen mit Demenz ............................................................ 96
Personenzentrierte Arbeit in der Demenzpflege ......................................................................... 97
Demenz – Abschied zu Lebzeiten? ........................................................................................ 98
Caritas-Forum: Wenn Eltern wie Kinder werden – Hintergründe und Hilfen .................................... 99
Wir kümmern uns! ............................................................................................................ 100
(M)ein anderer Ort! Clowneskes Theaterstück ....................................................................... 101
„Sind Sie meine Tochter?“ .................................................................................................. 102
Vortrag „Demenz – was nun?“ ........................................................................................... 103
Für Menschen mit Demenz sorgen – und für sich selber .......................................................... 104
Freitag, 19. März 2010
Demenzsprechstunde – Demenzberatung .............................................................................. 105
Mit Musik Erinnerungen wecken – Geist und Körper aktivieren ................................................. 106
Leistungen der Pflegeversicherung bei Demenz ....................................................................... 107
Die 10-Minuten-Aktivierung – ein Erlebnis für die Sinne ........................................................... 108
Die PflegeBegleiter und das Mehrgenerationenhaus stellen sich vor ........................................... 109
Tanzcafé .......................................................................................................................... 110
(M)ein anderer Ort! Clowneskes Theaterstück ....................................................................... 111
Demenz kostet Geld! Leistungen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ...................... 112
Ökumenischer Gottesdienst ................................................................................................. 113
Ich will Freiheit beim Malen – Vernissage der Ausstellung ....................................................... 114
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump

Ein berührender Bericht über Liebe und Vergessen ................................................................... 115
„Warum es normal ist, dass die Puppe im Kühlschrank liegt“ ................................................... 116
Vorstellung eines Dementenschutzsystems ............................................................................. 117
Demenzkranke in unserer Familie, in unserer Nachbarschaft, in unserer Kommune....................... 118
Kommunikationsprobleme bei Menschen mit Demenz ............................................................. 119
Samstag, 20. März 2010
Schnuppertag in der Tagespflegeeinrichtung ........................................................................... 120
Brennpunkt Demenz – Fachtagung für niedergelassene Ärzte, Notärzte und Rettungsassistenten ... 121
Tanzen im Sitzen für Senioren ............................................................................................. 122
Demenz – „Café Pause“ zum Kennenlernen ......................................................................... 123
Besuch auf vier Pfoten: Therapiehunde bei Demenz................................................................. 124
Feinschmecker-Menü im Restaurant Schlosskeller mit Dementen und deren Angehörigen .............. 125
Besuch auf vier Pfoten ........................................................................................................ 126
Tanzen verlernt man nicht! Tanzcafé Evergreen ...................................................................... 127
Ausstellung von Erinnerungsbildern und -gegenständen im mittendrin-Treffpunkt .......................... 128
„Eines Tages……….“ – Spielfilm mit Horst Janson ............................................................ 129
Nostalgiekino für demenzerkrankte Senioren ......................................................................... 130
Kreatives Gestalten mit Menschen mit demenzieller Veränderung .............................................. 131
Konzert „Melodien, die jeder kennt.“.................................................................................... 132
„Sinnhafte Begegnung mit Gott“, Gottesdienst ....................................................................... 133
Sonntag, 21. März 2010
Messe für Menschen mit Demenz und ihren Angehörige........................................................... 134
Wortgottesdienst für und mit demenzerkrankten Menschen ...................................................... 135
Ökumenischer Gottesdienst für Menschen mit und ohne Demenz .............................................. 136
Ökumenischer Wortgottesdienst .......................................................................................... 137
Ökumenischer Abschlussgottesdienst in unserer Hauskapelle ..................................................... 138
„Café Vergissmeinnicht“ – Entlastungsangebote für pflegende Angehörige ................................. 139
Hausbesichtigung des Herbert-Wehner-Hauses, Seniorenzentrum der AWO .................................. 140
Ökumenischer Gottesdienst zum Abschluss der Woche ............................................................. 141
Ökumenischer Abschlußgottesdienst ...................................................................................... 142
Sie möchten oder können Ihre/Ihren Angehörigen für die Dauer
des Besuches von Veranstaltungen der 1. Demenzwoche im
Rhein-Erft-Kreis nicht alleine lassen?
Das anerkannte niedrigschwellige Hilfe- und Betreuungsangebot
„Zick für uns“ des Kerpener Pflegedienstes Anja Feist bietet einen
Betreuungsdienst für Sie an.
Anja Feist, Telefon: 0 22 37/974 77 99
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump

Auftaktveranstaltung der 1. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Auftaktveranstaltung
der 1. Demenzwoche
am 15. März 2010
Die Eröffnung der 1. Demenzwoche
findet in einem feierlichen Rahmen statt.
Kreishaus Bergheim, KT E 1
Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim
13.00 bis 16.00 Uhr
ja
Angelika Vosen
Telefon: 0 22 71/83 25 58
E-Mail: angelika.vosen@rhein-erft-kreis.de
Auftaktveranstaltung der 1. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis

Auftaktveranstaltung der 1. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
13.00 Stehcafé
13.30 Begrüßung durch die Organisatoren
Stefan Kleinstück, Demenz-Servicezentrum NRW
Region Köln und das südliche Rheinland
13.40 Grußwort
Landrat Werner Stump
Schirmherr der 1. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
14.00 Gemeinsam handeln für den Rhein-Erft-Kreis
Änne Türke, Demenz-Servicezentrum NRW Region Köln
und das südliche Rheinland
Verena Leve, Institut für Gerontologie an der TU Dortmund
14.30 Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz
am Lebensende
Dr. med. Klaus Maria Perrar, Leitender Oberarzt der
Abteilung für Gerontopsychiatrie, LVR-Klinik Düren
15.00 Szenischer Dialog
15.15 „Altersdiskriminierung und Demenz“
Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Ralf Ihl, Chefarzt der Geronto psychiatrie,
Alexianer Krankenhaus Krefeld, Präsident der „Europäischen Arbeitsgemeinschaft
für Gerontopsychiatrie“ (EAGP)
15.45 perspektivische Schlussbetrachtung
16.00 Abschluss
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
„Demenz ist anders“
Fotoausstellung von Michael Hagedorn
Ausstellungseröffnung um 17.00 Uhr
in der Kreishausgalerie (Kantine)
Auftaktveranstaltung der 1. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis

01. März bis 31. März 2010
Ausstellung BMG
„Ein neuer Blick auf die Pflege“
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
01. März bis 31. März 2010
Neues Rathaus Wesseling
Alfons-Müller-Platz, 50389 Wesseling
Mo/Mi/Do von 07.30 bis 16.00 Uhr
Die 07.30 bis 18.00 Uhr
Freitag 07.30 bis 12.30 Uhr
Stadt Wesseling, Soziale Hilfen und Wohnungswesen,
Fachstelle für Senioren
nein
Barbara Brieden
Telefon: 0 22 36/701 - 425
E-Mail: bbrieden@wesseling.de
Das Ministerium hatte die Fotografin Julia Baier gebeten, mit ihren Fotografien den Alltag
von Pflegebedürftigen und Pflegekräften festzuhalten. Dabei sind sehr eindringliche Bilder
entstanden. Julia Baier hat das zustande gebracht, was erhofft wurde: Pflegeheime sind
eine eigene Welt, und dennoch sind sie durch die Menschen darin aufs Innigste mit den
Lebenswelten außerhalb der Pflege verbunden.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
01. März bis 31. März 2010

08. März bis 24. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
„Wer sind Sie?“
08. März bis 24. März 2010
Rathaus, Stadt Frechen, Foyer
Johann-Schmitz-Platz 1 – 3, 50226 Frechen
Mo. bis Do. 09.00 bis 17.00 Uhr
Fr. 09.00 bis 12.00 Uhr
Christine Scherzer-Swirski (Ausstellerin)
Frau Scherzer-Swirski in Kooperation
mit der Stadt Frechen
nein
Frau Sobetzko, Stadt Frechen
Telefon: 0 22 34/50 13 31
Christine Scherzer-Swirski
Telefon: 0 22 34/36 03 39
Kurzbeschreibung:
„Wer sind Sie?“, so begrüßte mich meine Mutter eines Tages und ich lernte endlich zu akzeptieren an welcher
Krankheit sie litt. – In meinem persönlichen Umfeld – aber auch bei meiner langjährigen Arbeit als ehrenamtliche
Mitarbeitein im ambulanten Hospizdienst – bin ich mehrmals in intensiven Kontakt mit Demenzerkrankten gekommen.
Nachdem ich mich in zurückliegenden Ausstellungen intensiv mit den Themen Umweltschutz, Gentechnologie
und Ethik, oftmals in direktem Bezug zu christlichen Grundaussagen, auseinandergesetzt habe, versuche
ich nun mich dem Thema Demenz anzunähern. In Bildern, Installationen und beleuchteten Objekten drücke
ich aus, was ich bei Begegnungen mit Erkrankten in unterschiedlichen Stadien fühlte. In einigen Ausstellungsstücken
mache ich außerdem den – zumindest ansatzweisen – Versuch mich in die Innenwelt eines dement
werdenden Menschen hineinzufühlen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Eröffnung der Ausstellung
am 08. März 2010 um 16.00 Uhr
08. März bis 24. März 2010

15. März bis 18. März 2010
Projektangebot „Lebendiges Erinnern“
– die etwas andere Ausstellung
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
15. März bis 18. März 2010
Rathaus Frechen
Alter Sitzungssaal
10.00 bis 17.30 Uhr
Imke Valentin und Carmen Schröder-Meißner
Hospiz in Frechen e.V.
nein
Frau Sominka
Telefon: 0 22 34/228 54
Für Menschen mit Demenz hat das „Erinnern eigener Lebensgeschichten“ eine ganz existenzielle
Bedeutung. Der Kontakt „zum Land der Erinnerungen“ ist ein wichtiger Anker
um sich selbst zu spüren und als Persönlichkeit zu erleben. Um sich zu erinnern und mit
eigenen Lebensgeschichten immer wieder in Berührung zu kommen, bedarf es vielfältigster,
sinnlich greifbarer Erinnerungsimpulse. Die „etwas andere Ausstellung“ – Lebendiges
Erinnern – beinhaltet ein großes Spektrum an Zugangswegen zu längst vergessenen und
verloren geglaubten Erinnerungen.
Das Programm mit entsprechenden projektbegleitenden Aktionen im Rahmen dieser Ausstellung
kann bei Hospiz in Frechen e.V. angefordert werden.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
15. März bis 18. März 2010

15. März bis 19. März 2010
Betreuter Mittagstisch für Menschen mit Demenz
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
15. März bis 19. März 2010
mittendrin-Treffpunkt
Beisselstrasse 9 – 11, 50169 Kerpen-Horrem
(Götzenkirchen)
täglich von 12.00 bis 14.00 Uhr
mittendrin e.V.
ja
Ulrich Clever
Telefon: 0 22 37/97 20 56
Essen auf Rädern, ausgewogene Vollkost, Menues à la Carte, Diätkost, pürierte Kost zum
Kennenlernen und Probieren für Menschen mit Demenz und Angehörige, Betreung und
Beratung durch Fachkräfte und Ehrenamtliche.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
15. März bis 19. März 2010

15. März bis 19. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referentin:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Therapieleistungen:
- ADL Training (Aktivitäten des täglichen Lebens),
Wasch- und Anziehtraining, Einkauf-, Koch- und
Esstraining
- Hirnleistungstraining mit individuell adaptierten
(PC-)Programmen
- Kommunikationstraining unter Berücksichtigung der
kommunikativen Notwendigkeiten und der Alltagsanforderungen
- Training der Verbesserung der Grundarbeitsfähigkeit
- Realitätsorientierungsprogramm
- Beratung zur Integration in das häusliche und
soziale Umfeld
Praxisnahe Ergotherapie
bei Demenzerkrankungen
15. März bis 19. März 2010
Praxis für Ergotherapie Michael Leckel
Hauptstraße 136, 50226 Frechen
täglich von 09.00 bis 18.00 Uhr
Michael Leckel und Mitarbeiter
Praxis für Ergotherapie Michael Leckel
ja
Michael Leckel
Telefon: 0 22 34/52 777
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
- Training der eigenaktiven Tagesstrukturierung
- Erhaltung der Beweglichkeit
Durch Therapie versuchen wir die Ehre, Würde des
Erkrankten zu erhalten. Wir geben ihm und seinen Angehörigen
Hilfestellungen, ihr Leben und das des normalen
Lebens miteinander und aneinander anzupassen.
15. März bis 19. März 2010

15. März bis 20. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Zukunftswerkstatt
15. März bis 20. März 2010
Kreishaus und Rathäuser der Kommunen, Foyer
während der allgemeinen Öffnungszeiten
Kreishaus und Rathäuser
Runder Tisch der anerkannten niedrigschwelligen
Hilfe- und Betreuungsangebote
nein
Angelika Vosen
Telefon: 0 22 71/83 25 58
Während der Demenzwoche hat jeder Bürger/jede Bürgerin die Möglichkeit an einem neuen
Bild der Zukunft für ein gemeinsames Leben von Menschen mit und ohne Demenz in der
Kommune mitzuarbeiten. Kritik an bestehenden Strukturen sowie Wünsche, Anregungen und
Visionen für die Zukunft sind hierbei ausdrücklich erwünscht.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
15. März bis 20. März 2010

15. März bis 6. April 2010
Demenz ist anders
Fotoausstellung von Michael Hagedorn
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
15. März bis 6. April 2010
Kreishaus, Kreishausgalerie (Kantine)
Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim
Öffnungszeiten des Kreishauses
Rhein-Erft-Kreis, Amt für Familien, Senioren und
Soziales und Demenz-Servicezentrum NRW für
die Region Köln und das südliche Rheinland
nein
Angelika Vosen
Telefon: 0 22 71/83 25 58
Kurzbeschreibung:
Wochenlang war der Fotograf Michael Hagedorn für seine Porträts von Demenzkranken
unterwegs. Bei seinen Besuchen vor Ort erlebte er anrührende, tragische und komische
Geschichten.
Eröffnung der Fotoausstellung
am 15. März 2010 um 17.00 Uhr
in der Kreishausgalerie (Kantine)
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
15. März bis 6. April 2010

Montag, 15. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Liebe geht durch den Magen
St. Josef-Haus, Caritas – Alten- und Pflegeheim
Bahnstr. 12, 50170 Kerpen-Buir
15.00 Uhr
Karl-Heinz Schulten
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
ja
Montag, 15. März 2010
Rosa Schmitges, Einrichtungsleiterin
Telefon: 0 22 75/10 30
Wir bieten Ihnen an diesem Nachmittag eine Präsentation mit Beratung für die Zubereitung
von Speisen bei Kau- und Schluckbeschwerden. Weiterhin können Sie mit unserem Küchenchef
Herrn Karl-Heinz Schulten persönlich über seine vielfältigen Erfahrungen und Ideen
zur Ernährung von Menschen mit Demenz diskutieren und Ihre Erfahrungen austauschen.
Und – natürlich wird „Probieren mit Studieren“ an diesem Nachmittag für alle Besucher ein
schönes Erlebnis! Herzlich Willkommen!
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Montag, 15. März 2010

Montag, 15. März 2010
Tanztee im Café
für Menschen mit und ohne Demenz
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Montag, 15. März 2010
AWO Seniorenzentrum Kenten
Am Vogelwäldchen 2, 50126 Bergheim
15.00 bis 17.00 Uhr
Live-Musik mit dem Duo „Die Zwei“
AWO Seniorenzentrum Kenten,
Am Vogelwäldchen 2, 50126 Bergheim
ja (Kosten für Kaffee und Kuchen)
Frau Friese
Telefon: 0 22 71/46 11 05
Der Tanztee richtet sich an alle Seniorinnen und Senioren, die Freude an Musik, Bewegung
und Kontakt haben. Getanzt und geschunkelt wird zu bekannten Melodien aus mehreren
Jahrzehnten.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Montag, 15. März 2010

Montag, 15. März 2010
Ohne Worte miteinander sein
Kommunikation mit
Demenzerkrankten über Musik und Klang
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Caritas-Altenzentrum Sebastianusstift
Am Klostergarten 8 – 12, 50354 Hürth-Gleuel
15.00 bis 17.00 Uhr
Alexandra Weckmüller, Musiktherapeutin
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
ja
Montag, 15. März 2010
Gabriele Mehlem
Telefon: 0 22 33/39 63 - 0
E-Mail: sebastianusstift@caritas-rhein-erft.de
Musik transportiert Gefühle wie kein anderes Medium. Wir laden Sie ein zu erfahren, wie
wir musikalisch, also ohne Worte, ins „Gespräch“, ins Miteinander-Sein kommen können.
Lassen Sie sich zum Abschluss tragen von sanften Klängen handgefertigter Klangschalen und
spüren Sie selbst deren beruhigende, kraftspendende Wirkung auf Körper und Geist.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Montag, 15. März 2010

Montag, 15. März 2010
Beratungsangebot über Betreuungsleistungen
für Demente im häusl. Umfeld
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Montag, 15. März 2010
AWO Seniorenzentrum Kenten
Am Vogelwäldchen 2, 50126 Bergheim
15.00 bis 17.00 Uhr
AWO Häusliche Pflege gGmbH
nein
Fr. DeSmedt
Telefon: 0 22 71/79 96 00
Kurzbeschreibung:
Leistungsangebot der häusl. Pflege für Demente.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Montag, 15. März 2010

Montag, 15. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Filmvorführung
„Ach wir sind in Mallorca“
Montag, 15. März 2010
Neues Rathaus Stadt Wesseling,
Alfons-Müller-Platz, 50389 Wesseling
16.00 Uhr
Seniorenzentrum Theo-Burauen-Haus,
AWO Kreisverband Köln e.V.
Stadt Wesseling, Soziale Hilfen und Wohnungswesen,
Fachstelle für Senioren
nein
Barbara Brieden
Telefon: 0 22 36/701 - 425
E-Mail: bbrieden@wesseling.de
Der 45-minütige Dokumentarfilm „Ach wir sind in Mallorca“ zeigt eine abenteuerliche
Reise von zehn Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenzentrums Theo-Burauen-Haus,
AWO Kreisverband Köln e.V. „Noch einmal das Meer sehen…“ dieser Wunsch wurde zum
Anlass zu einer unvergesslichen Reise, die von Sebastian Lemke und Malte Witz von KAISER-
FILM Produktion mit der Kamera begleitet wurde. Anschließend steht eine Mitarbeiterin des
Seniorenzentrums für Nachfragen zur Verfügung.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Montag, 15. März 2010

Montag, 15. März 2010
Niedrigschwellige Angebote stellen sich vor
Ort:
Uhrzeit:
Referentin:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Montag, 15. März 2010
Dr. Kürten-Schule
Bonnstr. 109, 50354 Hürth
17.00 bis 19.30 Uhr
Dr. S. Schreckling
Alzheimergesellschaft Rhein-Erft-Kreis
nein
Dr. S. Schreckling
Telefon: 0 22 33/772 71
Unter dem Dach der Alzheimergesellschaft Rhein-Erft-Kreis zeigen die Gruppen Aufwind
(Brühl), Füreinander (Hürth) und evangelische Familienpflege (Erftstadt) Möglichkeiten
und Beispiele ihrer Betreuungsangebote.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Montag, 15. März 2010

Montag,15. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Drei Welten – Ein Konzept
Montag, 15. März 2010
AWO, Rudi-Tonn-Altenzentrum
Bonnstr. 67, 50354 Hürth
19.00 Uhr
Frank Norres (Pflegefachkraft)
AWO Rudi-Tonn-Altenzentrum
nein
Stephan Enzweiler
Telefon: 0 22 33/79 920
Telefax: 0 22 33/79 92 92
Vortrag: Demenz – Erkrankte durchleben verschiedene Welten.
Demenzerkrankte durchlaufen in ihrer Krankheit drei Stufen und somit auch drei grundsätzlich
verschiedene Erlebniswelten. Eine phasengerechte Lebensraumgestaltung für Menschen
mit Demenz steht im Mittelpunkt einer modernen Betreuung. In Anlehnung an das Drei
Welten Konzept wird aufgezeigt, wie professionelle Pflege- und Betreuungsangebote durch
speziell geschulte Mitarbeiter in den unterschiedlichen Lebensräumen die Lebensqualität der
Betreuten erhöht.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Montag,15. März 2010

Montag, 15. März 2010
Körperliche Erkrankungen bei Demenz –
eine pflegerische und betreuerische Herausforderung
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Montag, 15. März 2010
Rathaus, kleiner Sitzungssaal
Holzdamm 10, 50374 Erftstadt-Liblar
19.00 Uhr
Andreas Kutschke, Pflegewissenschaftler
Stadt Erftstadt
nein
Frau Berbuir, Beratungsbüro für Senioren, Pflegebedürftige,
behinderte Menschen der Stadt Erftstadt,
Telefon: 022 35/40 92 09
Der Demenzkranke kann oft keine sinnvollen Angaben darüber machen, ob er Schmerzen hat,
wo diese lokalisiert sind und wie stark sie sind. Häufig finden Schmerzen dann ihren Ausdruck
in auffälligem Verhalten. Wie Angehörige, Ärzte und Pflegepersonal dieses besser erkennen
und damit umgehen können, davon berichtet der Referent.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Montag, 15. März 2010

Montag, 15. März 2010
Demenzen, das langsame Vergessen –
Demenzkranke Menschen in ihrer
letzten Lebensphase
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
AWO Seniorenzentrum Kenten
Am Vogelwäldchen 2, 50126 Bergheim
19.30 bis 21.00 Uhr
Dr. Klaus Maria Perrar
AWO Seniorenzentrum Kenten,
Am Vogelwäldchen 2, 50126 Bergheim
ja
Montag, 15. März 2010
Frau Friese
Telefon: 0 22 71/46 11 05
Demenziell veränderte Menschen leiden an einer erheblichen Minderung ihrer Gedächtnisleistung.
Sie können sich nicht mehr orientieren und verlieren das Wissen um die Zeit, den
Ort, um Andere und schließlich um sich selbst. Im weiteren Verlauf der Krankheit zerfällt
die Sprache, selbst nahe Angehörige werden nicht mehr erkannt. Ihre Handlungen werden
für die Außenstehenden immer weniger verständlich. Der Vortrag wird die unterschiedlichen
Symptome, Verläufe und Erscheinungsformen der Demenzen darstellen. Ein Schwerpunkt
des Vortrages von Dr. Perrar wird auf dem Aspekt Demenz und Sterben liegen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Montag, 15. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Arbeit mit Schülerpraktikanten
in einer Demenzgruppe.
Jung trifft Alt, weil‘s Spaß macht und hilft.
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Dienstag, 16. März 2010
Appartementhaus (Souterrain)
Bonnstr.195 a, 50354 Hürth
9.30 bis 11.30 Uhr
Dr. S. Schreckling
APK soziale Dienste mit der SH Gruppe Füreinander
und der Alzheimergesellschaft Rhein-Erft-Kreis
ja
Dr. S.Schreckling
Telefon: 0 22 33/772 71
E-Mail: info@schreckling.eu
Im Rahmen eines niedrigschwelligen Angebots für Demenzkranke wird Einblick gegeben
in die Betreuungsangebote für die Betroffenen. Hierbei sind therapeutische Inhalte ebenso
wichtig wie gegenseitiges Kennenlernen, Wertschätzung und Ausloten der verbliebenen Ressourcen.
Die Schülerpraktikanten des Ernst-Mach-Gymnasiums nehmen an allen Aktivitäten
teil und vermitteln hierdurch neue Impulse und Lebensfreude. Gleichzeitig werden die Schüler
über das Krankheitsbild informiert. Sie entwickeln soziale Kompetenzen und erkennen
Gesellschaftsprobleme .
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Gruppenangebot für Menschen mit Demenz
Frühstücksgruppe:
Gemeinsames Frühstück mit Kaffee, Tee und Getränken,
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
„spielerisches Gedächtnistraining“
Dienstag, 16. März 2010
Betreuungszentrum Pulheim
Venloerstr. 154, 50259 Pulheim
09.30 bis 12.00 Uhr
Frau Schäfer/Herr Heisig
Geomell GmbH
Betreuungszentrum Pulheim
ja
Frau Schäfer/Herr Heisig
Telefon: 0 22 38/510 41
Kurzbeschreibung:
Gedächtnistraining für Menschen mit demenziellen Erkrankungen, welches in spielerischer
Form angeboten wird. Trainingsmöglichkeiten ohne Leistungsdruck.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Wenn ich das gewusst hätte ...
Informationssuche im Internet für Angehörige
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Dienstag, 16. März 2010
Kreishaus, Gesundheitsamt, Raum KT 1.4
Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim
10.00 Uhr
Dr. Susanne Soppart-Liese
Gesundheitsamt, Gesundheitsberichterstattung
nein
Dr. Susanne Soppart-Liese
Telefon: 0 22 71/83 43 50
Kurzbeschreibung:
Für Angehörige, die erste Orientierung im Internet suchen, sollen
- Suchstrategien im Internet
- Qualitätskriterien für Informationen
- ausgewählte Seiten vorgestellt werden.
Ziel ist es, einen Einblick in die Möglichkeiten des Internets für Gesundheitsthemen
darzustellen, die über einfaches googlen hinausgehen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Sprachliche Beeinträchtigung
bei Menschen mit Demenz
Dienstag, 16. März 2010
Praxis für Sprachtherapie
Römerstr. 18, 50127 Bergheim
10.00 bis 12.00 Uhr
Anja Hermansen
Praxis für Sprachtherapie
ja
Frau Hermansen
Telefon: 0 22 71/98 67 34
Sprachliche Beeinträchtigungen treten fast immer bei Menschen mit Demenz auf.
Die Praxis für Sprachtherapie zeigt auf, wie frühzeitige sprachtherapeutische Interventionsmöglichkeiten
aussehen können, um eine gute Lebensqualität der Betroffenen so lange
wie möglich zu erhalten. Weiterhin bieten wir Informationen zum Thema Angehörigenarbeit
bei Demenzkranken.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Informationsstunde und Besichtigung
des Tagespflegecenters
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Dienstag, 16. März 2010
Tagespflegecenter „Haus Gisela“
Nordring 52, 50259 Pulheim
10.00 bis 13.00 Uhr
Gisela Freund
Tagespflegecenter „Haus Gisela“
nein
Gisela Freund
Telefon: 0 22 38/30 66 67
Kurzbeschreibung:
Was ist Tagespflege? Wer besucht die Tagespflege? Was kostet die Tagespflege?
Was sind die Ziele für den Tagespflegegast? Was sind die Ziele für die Angehörigen?
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Gottesdienst für Menschen mit Demenz
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Dienstag, 16. März 2010
Sebastianusstift, Caritas-Altenzentrum
Klostergarten 8 – 12, Hürth
10.15 Uhr
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
nein
SD Frau Weiser
Telefon: 0 22 33/396 30
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Der personenzentrierte Ansatz in der Begleitung
von Menschen mit Demenz
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Dienstag, 16. März 2010
Räume der Ev. Kirchengemeinde Wesseling
Kronenweg 67, 50389 Wesseling
10.30 bis 11.30 Uhr
Frau A. Nolte (Altenpflegerin, gerontopsych. Fachkraft,
Studentin Pflegemanagement)
Seniorendienste Michaelshoven gGmbH
ja
Frau Kyra Springer
Telefon: 0 22 36/88 84 - 0
E-Mail: K.Springer@diakonie-michaelshoven.de
Kurzbeschreibung:
Der personenzentrierte Ansatz bietet die logische Grundlage eines Ansatzes der Begleitung
von Menschen mit Demenz, der in dieser Herausforderung mehr auf menschliche als auf
medizinische Lösungen achtet.
Zeitlich parallel findet ein Café für Menschen mit Demenz statt zur Sicherung der Teilnahme
pflegender Angehöriger an dieser Veranstaltung. Die Begleitung erfolgt durch den
Examenskurs des Fachseminars für Altenpflege Michaelshoven.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
In der Demenz Ressourcen entdecken
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Dienstag, 16. März 2010
Pro 8 Bedburg
Leitweg 77, 50181 Bedburg
14.00 bis 18.00 Uhr
Grazyna Palowski-Machat und Gabi Heynen
Pro 8 Bedburg
nein
Kira Stelten
Telefon: 0 22 72/99 97 80
Kreatives Gestalten in der Demenz – themenbezogene Bilderausstellung -, kommunikative
Ansätze in der Demenzbetreuung – Präsentation sozialtherapeutischer Arbeit (am Beispiel
Pro 8)
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Gruppenangebot für Menschen mit Demenz
Kaffee und Kuchen – Musik- und Bewegungskreis
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Dienstag, 16. März 2010
Betreuungszentrum Pulheim
Venloerstr. 154, 50259 Pulheim
14.30 bis 17.00 Uhr
Frau Schäfer/Herr Heisig
Geomell GmbH
Betreuungszentrum Pulheim
nein
Frau Schäfer/Herr Heisig
Telefon: 0 22 38/510 41
Kurzbeschreibung:
Einladung für Menschen mit Demenz zur musikalischen Reise mit Bewegung und
Musikinstrumenten in die Vergangenheit.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Ernährung im Alter
Dienstag, 16. März 2010
Rathaus, kleiner Sitzungssaal
Holzdamm 10, 50374 Erftstadt-Liblar
15.00 Uhr
Ursula Platz- Dumas, Gesundheitsberaterin
Stadt Erftstadt
nein
Frau Berbuir, Beratungsbüro für Senioren, Pflegebedürftige,
behinderte Menschen der Stadt Erftstadt,
Telefon: 022 35/40 92 09
Eine dem Lebensalter bedarfsgerechte angepasste Ernährung gewinnt immer mehr an Bedeutung.
Besonders mit zunehmenden Alter können Mangelerscheinungen auftreten und durch
Veränderung des Geschmacksempfindens die Ernährungsgewohnheiten ändern. Die richtigen
Ernährungsempfehlungen werden von der Referentin weitergegeben.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Musiktherapie und Demenz
Dienstag, 16. März 2010
Jugendzentrum Ellipse
Hüttenstr. 86 – 88, 50170 Kerpen-Sindorf
15.00 Uhr
Alexandra Weckmüller,
Musiktherapeutin und Sozialpädagogin
Hospiz Stadt Kerpen e.V., Stiftsplatz 4, 50171 Kerpen
ja
Beate Greve Hospizbüro
Telefon: 0 22 37/92 22 86
E-Mail: Hospiz-Kerpen@t-online.de
Kurzbeschreibung:
Einsatzmöglichkeiten von Musik bei alten und/oder demenziell erkrankten Menschen.
Beispiele aus der Praxis.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
„Fit für 100“ –
Sturzprävention durch Bewegung
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Dienstag, 16. März 2010
Caritas-Seniorenzentrum Anna-Haus
Rosellstr. 35, 50354 Hürth
15.00 bis 16.30 Uhr
Ulrike Ulrich, Simone Joest-Kopka
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
ja
Ulrike Ulrich
Telefon: 0 22 33/ 59 81 37
Das Angebot richtet sich an Menschen mit Demenz (stehfähig) gemeinsam mit ihren Angehörigen.
Nach einer Kurzeinführung in das Kräftigungsprogramm „Fit für 100“ haben die
Teilnehmer Gelegenheit, unter Anleitung die Übungen mitzumachen. Mit Hilfe von individuell
angepassten Gewichten werden wichtige Muskelpartien gestärkt, als Teil von Sturzprävention
und zum Erhalt der Alltagskompetenz.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Informationsnachmittag für Angehörige
von Demenzerkrankten –
Kennenlernen des Cafés „AtemPause“
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Dienstag, 16. März 2010
Ev. Gemeindehaus Brauweiler
Friedhofsweg 4, 50259 Pulheim-Brauweiler
15.00 bis 18.00 Uhr
Karin Buchholtz
Café AtemPause
nein
Karin Buchholtz
Telefon: 0 22 34/836 16
Das Café AtemPause betreut 14-tägig, jeweils mittwochs in der Zeit von 15 bis 18 Uhr
demenziell veränderte Menschen. Wir bieten die Betreuung von demenzerkrankten
Personen und damit den Angehörigen eine kleine „Atempause“. Ein geschultes Team
ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen erwartet Sie. Wir möchten mit unseren Gästen gemütlich
Kaffee trinken, singen, malen, basteln, Geschichten erzählen, Gedichte hören.
Auch Sitzgymnastik und Sinnesübungen gehören zum Angebot.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Musikalische Reise in die Vergangenheit
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Dienstag, 16. März 2010
AWO-Seniorenzentrum
Auf der Helle 38, 50127 Bergheim
15.15 bis 16.15 Uhr
Herr Floßdorf, Frau Meys
AWO-Seniorenzentrum Quadrath-Ichendorf
nein
Frau Meys
Telefon: 0 22 71/79 30
Kurzbeschreibung:
Mit Musik und Singen werden Erinnerungen und positive Gefühle geweckt.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Rhythmische Bewegungen mit Musik für Menschen
mit Demenz und ohne Demenz
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Dienstag, 16. März 2010
Altenzentrum Johannesstift „Haus an der Ziegelei“
An der Ziegelei 1 – 5, 50321 Brühl
16.00 Uhr
Altenzentrum Johannesstift
nein
Heinke Eberts
Telefon: 0 22 32/57 81 48
Sitztanz fördert die Beweglichkeit, das Gleichgewicht, die Motorik und die Konzentration.
Menschen mit und ohne Demenz haben heute die Gelegenheit diese Form der Übung
einmal auszuprobieren.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Basale Stimulation
Dienstag, 16. März 2010
CuraVita Pflegedienst
Heerstrasse 482, 50169 Kerpen-Brüggen
16.00 Uhr
Iris Buir und Hans Jörg Karwald
CuraVita Pflegedienst
ja
Ulrich Clever
Telefon: 0 22 37/97 20 56
Kurzbeschreibung:
Wie kann ich einen bettlägrigen Menschen mit Demenz pflegen und versorgen?
Einführung in Basale Stimulation.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
„Apfelsinen in Omas Kleiderschrank“
Film mit anschließendem Vortrag: Wann beginnt eine Demenz?
Was passiert in meinem Kopf?
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Dienstag, 16. März 2010
Knappschaft
Albrecht-Dürer-Allee 8, 50126 Bergheim
16.00 Uhr
Frau Dr. Astrid Janz, Fachärztin für Neurologie
und Psychiatrie (SMD Bergheim)
Knappschaft
ja
Sabine Westerboer
Telefon: 0 221/951 402 535
Film aus der Sicht eines Jugendlichen zum Thema Demenz. Anschließend bezugnehmend
auf den Film Vortrag: Manchmal verlegt man Gegenstände oder vergisst wichtige Geburtstage
oder Termine. Oft sind Menschen verunsichert, ob sie nur vergesslich oder an einer
Demenz erkrankt sind. Von der Früherkennung und Differenzierung bis zur Diagnose. Es
besteht de Möglichkeit Fragen zu stellen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Finanzierungsmöglichkeiten für
niedrigschwellige Betreuungsangebote
im Rahmen der Pflegeversicherung
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Dienstag, 16. März 2010
Elisa Seniorenstift Frechen
Arnika Str. 4, 50226 Frechen
16.00 Uhr
Frau Inden, Herr David
Elisa Seniorenstift Frechen; Hospiz Frechen,
PflegeBegleiter im Rhein-Erft-Kreis
nein
Frau Inden
Telefon: 0 22 34/603 80
Kurzbeschreibung:
Vortrag und anschließende Diskussion, sowie Infostände der Veranstalter
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Praxisanleitung zur Kurzaktivierung für
demenziell erkrankte Menschen
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Dienstag, 16. März 2010
DRK Alten- und Pflegeheim Bergheim
Zeppelinstr. 25, 50126 Bergheim
16.00 bis 18.00 Uhr
Leonie Attern, Dipl. Sozialpädagogin
Maren Glasmacher, Dipl. Sozialpädagogin
DRK Alten- und Pflegeheim Bergheim
nein
Frau Attern
Telefon: 0 22 71/60 60
Im Rahmen der Veranstaltung wird auf Gründe und Ziele der Kurzaktivierung für demenziell
erkrankte Menschen eingegangen. Bereiche in denen diese Form der Aktivierung
genutzt wird, werden beschrieben sowie im Rahmen von Fallbeispielen vorgestellt.
Hierzu werden hilfreiche Materialien zur praktischen Umsetzung erklärt und ausgestellt.
Ein abschließender Gedankenaustausch ist erwünscht..
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Filmnachmittag „Ich verlier den Verstand“
mit anschließender Diskussion
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Dienstag, 16. März 2010
CBT-Wohnhaus St. Lucia
Pontivystraße 10, 50389 Wesseling
17.00 Uhr
Frau Beatrice Döhner
CBT-Wohnhaus St. Lucia
ja
Fr. U. Löbbe
Telefon: 0 22 36/70 50
Der Kurzfilm richtet sich an Angehörige und Interessierte. Im Anschluss laden wir zu
einer Diskussion ein. Frau B. Döhner (Fachreferentin für Gerontopsychiatrie) steht als
Diskussionspartner zur Verfügung.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Das weißt du doch!
Dienstag, 16. März 2010
St. Lazarus Haus
Zeiss-Straße 2-6, 50126 Bergheim
17.00 Uhr
Marc Hermann, Dipl. Sozialpädagoge,
Leitung Sozialer Dienst St. Lazarus Haus
Lazarus Betriebs- und Trägergesellschaft
nein
Marc Hermann
Telefon: 0 22 71/67 91 - 123
E-Mail: mhn@lazarus.de
Wenn der Partner/Angehörige im Zuge einer demenziellen Erkrankung immer mehr vergisst hat
dies Auswirkung auf beide Seiten und nicht selten kommt es zu einer Überforderung aller Beteiligten.
Im Verlauf dieser Veranstaltung möchten wir ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie mit
einfachen Mitteln Erinnerungen wieder wachrufen können. Aber es wird auch Raum geben sich mit
anderen Angehörigen von Menschen mit demenziellen Veränderungen auzutauschen und Ansätze
für den Umgang mit dem Vergessen zu entwickeln.
Für Ihre Angehörigen mit demenzieller Veränderung bieten wir Ihnen für den Verlauf der Veranstaltung
eine Betreuung an. Für die Betreuung ist eine Anmeldung erforderlich!
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Warum soll ich Vorsorge treffen
für den Krankheitsfall?
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Dienstag, 16. März 2010
Büroräume des SKF e.V.
Kirchstr. 1a, 50126 Bergheim
17.00 Uhr
Brigitte Schreiber
Sozialdienst katholischer Frauen e.V.
ja
Brigitte Schreiber
Telefon: 0 22 71/49 27 - 0
Jeder von uns kann täglich einen Unfall erleiden oder von einer Krankheit, wie z.B. einer
Demenz, betroffen sein. Was aber geschieht, wenn ich in dieser Situation rechtlich nicht
mehr für mich handeln kann? Hier bietet die Vorsorgevollmacht die Möglichkeit einer
Vertrauensperson die rechtliche Vertretung für den Vorsorgefall zu übertragen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Die Patientenverfügung
Dienstag, 16. März 2010
Ensemble Pflegezentrum Elsdorf
Zum Ostbahnhof 1, 50189 Elsdorf
18.00 Uhr
Rechtsanwalt Peter Sausen
Ensemble Pflegezentrum Elsdorf
nein
Guido Heidbüchel
Telefon: 0 22 74/70 47 81
Kurzbeschreibung:
Rechtsanwalt Peter Sausen informiert Interessierte zum Thema Patientenverfügung.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
„Demenz – Mehr als nur ein Wort“
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Dienstag, 16. März 2010
AOK Rheinland/Hamburg
Luxemburgerstr. 323 – 325, 50354 Hürth
18.00 Uhr
Prof. Dr. Gunter Konrad
Stefanie Froitzheim
Jenny Lemke
AOK Rheinland/Hamburg,
Regionaldirektion Rhein-Erft-Kreis
nein
Alexandra Rütten,
Telefon: 0 22 33/56 20 14
Im Rahmen der o. g. Veranstaltung werden durch die Mitarbeiterinnen sowie dem ärztlichen Berater
Herrn Prof. Dr. Konrad der Pflegeleitstelle Demenz der AOK Rheinland/Hamburg Angehörigen und
Interessierten Inhalte zum Thema Demenz vermittelt. Konkret werden hier medizinische Grundlagen
sowie der Umgang mit verändertem Verhalten erläutert und mögliche Unterstützungs- und
Entlastungsangebote benannt. Im Anschluss wird den Anwesenden die Möglichkeit geboten, Fragen
im großen Kreis oder einem persönlichen Gespräch zu stellen. Des Weiteren werden entsprechende
Informationsmappen zur Verfügung gestellt.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Medizinische, ethische und juristische Aspekte bei der Behandlung
und Betreuung demenzerkrankter Menschen –
Betreuung demenzerkrankter Menschen im Einrichtungsverbund
der Marienborn gGmbH
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Dienstag, 16. März 2010
Altenzentrum St. Augustinus
Augustinusstr. 10, 50226 Frechen-Königsdorf
18.00 Uhr
Chefarzt Dr. Ioan Teodor Marcea
Altenzentrum St. Augustinus der Marienborn gGmbH
nein
Martin Kremser
Telefon: 0 22 34/96 34 00
Kurzbeschreibung:
Impulsvortrag mit Gelegenheit zur Diskussion.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Die Gesundheit der Angehörigen –
Tankstellen für Körper und Seele
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Dienstag, 16. März 2010
Seniorenwohnheim Brühl, Tagespflege
Kölnstr. 74 – 84, 50321 Brühl
18.30 Uhr
Dr. Dr. Sybille Roskothen, Ärztin und Psychologin
Alzheimer Selbsthilfegruppe AUFWIND,
Seniorenwohnheim, Kölnstr. 74 – 84, 50321 Brühl
nein
Christa Dirks-Isselmann
Telefon: 0 163/336 36 90
Im Rahmen der monatlich stattfindenden Selbshilfegruppe:
Fachvortrag mit dem Thema: Unterstützung für Angehörige
– Chancen und Grenzen in Selbsthilfegruppen
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
Basale Stimulation, Validation und Klangmassage
verbessern in der Demenz die Lebensqualität
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Dienstag, 16. März 2010
AWO, Rudi-Tonn-Altenzentrum
Bonnstr. 67, 50354 Hürth
19.00 Uhr
Bärbel Schenk (Pflegefachkraft)
AWO, Rudi-Tonn-Altenzentrum
nein
Stephan Enzweiler
Telefon: 0 22 33/79 920
Telefax: 0 22 33/79 92 92
Kurzbeschreibung:
Basale Stimulation, Balidation und Klangmassage verbessern in der Demenz die Lebensqualität.
Anschaulicher Vortrag über Sin und Zweck von basaler Stimulation mit praktischem
Ansatz „Handmassage“.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Dienstag, 16. März 2010
„Wann beginnt eine Demenz?“
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Dienstag, 16. März 2010
Rathaus, kleiner Sitzungssaal
Holzdamm 10, 50374 Erftstadt-Liblar
19.00 Uhr
Dr. med. Dipl. Psych. Wilhelm Stuhlmann
Stadt Erftstadt
nein
Frau Berbuir, Beratungsbüro für Senioren, Pflegebedürftige,
behinderte Menschen der Stadt Erftstadt,
Telefon: 0 22 35/40 92 09
Im Anfangsstadium einer Demenz ist es nicht selten, dass die Betroffenen die Erkrankung nur
schwer akzeptieren können und sich notwendigen Maßnahmen verschließen. Wie unterscheidet
sich eigentlich Demenz und „natürliche“ Vergesslichkeit? Welche unterschiedlichen Formen
treten auf. Welche Psychopharmaka sind erforderlich. Schaden sie mehr als sie nutzen?
Wie kann ich vorbeugen?
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Dienstag, 16. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Betreuung demenziell Erkrankter
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch, 17. März 2010
ASB RV Erft/Düren e.V.
Am Hahnacker 1, 50374 Erftstadt Liblar
08.30 bis 13.00 Uhr
14.00 bis 18.00 Uhr
ASB Sozialstation Erftstadt
ja (Kosten: 10,00 Euro pro Person)
Angela Braun
Telefon: 0 22 35/46 02 23
Demenziell Erkrankte können an diesem Tag stundenweise betreut werden. Der Tag wird
gestaltet mit Spaziergängen, Gedächtnisspielen, Entspannungsübungen mit Musik etc. –
Verpflegung ist inbegriffen. So besteht die Möglichkeit einmal ein Betreuungsangebot auszuprobieren.
Angehörigen können für diese Zeit entlastet werden und u.a. andere Programmpunkte
der Demenzwoche in Anspruch nehmen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Gruppenangebot für Menschen mit Demenz
Frühstücksgruppe:
Gemeinsames Frühstück mit Kaffee, Tee und Getränke
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
– Erinnerungskreis Ostern
Mittwoch, 17. März 2010
Betreuungszentrum Pulheim
Venloerstr. 154, 50259 Pulheim
09.30 bis 12.00 Uhr
Frau Schäfer/Herr Heisig
Geomell GmbH
Betreuungszentrum Pulheim
ja
Frau Schäfer/Herr Heisig
Telefon: 0 22 38/510 41
Kurzbeschreibung:
Einladung zum Frage- und Antwortspiel zu Ostern sowie gemeinsames Basteln für
Menschen mit Demenz.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
„Memorymobil“ – kostenlose Testung
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Mittwoch, 17. März 2010
St. Katharinen-Hospital, Konferenzraum
Kapellenstr. 1 – 5, 50226 Frechen
13.00 bis 16.00 Uhr
Dr. med. Karsten Lehmann
St. Katharinen-Stift Frechen
nein
Dr. med. Karsten Lehmann
Telefon: 0 22 34/502 41 10
Kurzbeschreibung:
Das Krankenhaus Frechen bietet in den Räumlichkeiten des Krankenhauses, abseits
vom normalen Publikumsverkehr, eine kostenlose Testung und weiterführende ärztliche
Beratung an.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Tanzcafé
Mittwoch, 17. März 2010
Caritas-Seniorenzentrum Pulheim
Steinstr. 19, 50529 Pulheim
14.30 Uhr bis 16.00 Uhr
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
nein
Jürgen Schenzler (Heimleiter)
Claudia Lohmanns (Leitung Sozialer Dienst)
Telefon: 0 22 38/80 70
Insbesondere demente ältere Menschen sind mit ihren Angehörigen eingeladen, mal wieder
zu tanzen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Gruppenangebot für Menschen mit Demenz
Kaffee und Kuchen – Kreatives Gestalten zur Osterzeit
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch, 17. März 2010
Betreuungszentrum Pulheim
Venloerstr. 154, 50259 Pulheim
14.30 bis 17.00 Uhr
Frau Schäfer/Herr Heisig
Geomell GmbH
Betreuungszentrum Pulheim
ja
Frau Schäfer/Herr Heisig
Telefon: 0 22 38/510 41
Einladung, die Betreuungsgruppe für Demenzerkrankte kennenzulernen. Hierbei sollen
Schmetterlinge und Hasen gebastelt und Eier gefärbt werden. Kaffee und Kuchen inklusive.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Memories – Erinnerungen kreativ gestalten
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Ausstellung und Workshop
Mittwoch, 17. März 2010
Altenzentrum Johannesstift
„Pfarrer-Paul-Schiffarth Haus“
Königsbergerstr. 8, 50321 Brühl
15.00 Uhr
Altenzentrum Johannesstift
nein
Maria Rüb
Telefon: 0 22 32/579 785 16
In der Arbeit mit Demenzerkrankten sind Erinnerungen wichtiger Bestandteil. Heute
werden bereits erstellte Arbeiten zum Thema „Memories“ ausgestellt und mit Farben und
div. Materialien eigene Arbeiten erstellt.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Demenzbetreuung im heimisch gewohnten Umfeld –
Betreuung zugeschnitten auf den individuellen Bedarf
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch, 17. März 2010
Pflegedienst Vogel GbR
Friedensring 41, 50171 Kerpen
15.00 bis 16.00 Uhr
Fr. Jung und
Alltagshelferinnen Fr. Eulen und Frau Simmat
Pflegedienst Vogel GbR
nein
Fr. Jung
Telefon: 0 22 37/29 46
Der Pflegedienst Vogel stellt sein Konzept der Betreuung dementer Menschen in der häusl.
Umgebung vor.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Leistungen der Pflegeversicherung bei Demenz –
Individuelle Beratung zur Pflegeversicherung
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch, 17. März 2010
Geschäftsstelle der Barmer Ersatzkasse
Bethlehemerstr. 10, 50126 Bergheim
15.00 bis 16.00 Uhr
BARMER
nein
Herr Kolvenbach
Telefon: 0 185 00/706 001
An den o.g. Terminen erfolgt eine spezielle Beratung zu den Leistungen der Pflegeversicherung
bei einer demenziellen Erkrankung. Allgemeine Fragestellung sowie individuelle
Beratung zu diesem Thema sind an diesen Tagen möglich.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Begleitung mit Klangschalen –
eine andere Möglichkeit von Kommunikation
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch, 17. März 2010
AWO Seniorenzentrum Kenten
Am Vogelwäldchen 2, 50126 Bergheim
15.00 bis 17.00 Uhr
Theresia Binder
AWO Seniorenzentrum Kenten,
Am Vogelwäldchen 2, 50126 Bergheim
ja
Frau Friese
Telefon: 0 22 71/46 11 05
Frau Binder stellt die Arbeit mit Klangschalen vor und lädt ein zum Ausprobieren und
Erleben der Methode. Die Referentin berichtet von ihren Erfahrungen in der Begleitung
mit Klangschalen speziell von Demenzkranken.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Diagnoseverfahren zur Erkennung von Demenz –
Entstehung von Demenz
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch 17. März 2010
DRK Seniorenzentrum
Rote-Kreuz-Str. 1 – 3, 50169 Kerpen-Horrem
15.00 bis 17.00 Uhr
Dr. Sven Kelzenberg
Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie
und Neurologie Alexianerkrankenhaus
DRK Seniorenzentrum Kerpen-Horrem
ja
Frau M. Harnisch
Telefon: 0 22 73/90 900
Entstehung von Demenz, Diagnoseverfahren zur Erkennung einer Demenz, Therapeutische
Möglichkeiten bei bestehender Demenz, mit vielen Praxisbeispielen, Möglichkeiten der
Diskussion und Beantwortung ausstehender Fragen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
Angehörige sind eingeladen zum Fachvortrag von Dr. Kelzenberg
ihre Demenzerkrankten mitzubringen, die dann für die Dauer der
Fortbildung im Haus betreut werden.
DRK Seniorenzentrum, Rote-Kreuz-Str. 1 – 3, 50169 Kerpen-Horrem
15.00 bis 17.00 Uhr
Frau M. Harnisch, Telefon: 0 22 73/90 900
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
„An ihrer Seite“ –
preisgekrönter Spielfilm von Sarah Polley
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch, 17. März 2010
Anton-Heinen-Haus
Kirchstr. 1, 50126 Bergheim
15.00 bis 17.00 Uhr
Ingrid Weiss
AG Selbsthilfegruppen und
Anton-Heinen-Haus
ja
Ingrid Weiss
Telefon: 0 22 71/83 40 46
Manchmal muss man loslassen, was man liebt. Eine wunderbare Geschichte über Alleinsein,
Altwerden, Treue, Liebe und Vergebung.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Ernährung im Alter „Brot und Kuchen“
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch, 17. März 2010
Heinz-Kühn-Seniorenzentrum
Michael-Schiffer-Weg 1, 50374 Erftstadt
15.00 bis 18.00 Uhr
Ursula Platz-Dumas
AWO-Seniorenzentrum Erftstadt
nein
Fr. Asmussen, Fr. Karatzidou
Telefon: 0 22 35/955 28 15
Die Alltagskompetenzen demenziell erkrankter Menschen werden durch Alltagsleben gestärkt.
Daher laden wir demenziell erkrankte und nicht demenziell erkrankte Menschen
ein, mit uns gemeinsam Brot und Kuchen zu backen und anschließend gemeinsam das
Hergestellte zu probieren.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Malen mit Menschen mit Demenz
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch, 17. März 2010
AWO Herbert-Wehner-Haus
Kirchweg 4, 50169 Kerpen
15.30 bis 16.30 Uhr
Frau Reßmann
AWO Herbert-Wehner-Haus
ja
Frau Spork-Riensch
Telefon: 0 22 37/973 23 21
Kurze Einführung ins Thema: worauf ist besonders beim Malen mit Menschen mit
Demenz zu achten. Materialvorstellung, Infos über Maltechniken, Malfarben, Ablauf.
Ausstellung der bisherigen hergestellten Bilder.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Kommunikation mit Menschen mit Demenz
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Mittwoch, 17. März 2010
Räume der Ev. Kirchengemeinde Wesseling
Kronenweg 67, 50389 Wesseling
15.30 bis 17.00 Uhr
J. Wingchen, Dipl. Pädagoge, Referent am
Fachseminar für Altenpflege der SDM
Seniorendienste Michaelshoven gGmbH
ja
Frau Kyra Springer
Telefon: 0 22 36/88 84 - 0
E-Mail: K.Springer@diakonie-michaelshoven.de
Kurzbeschreibung:
Die Kommunikation mit Menschen mit Demenz wird von ihrer Umwelt oft als „schwierig“
erlebt. Das Verstehen der „anderen“ Welt ist jedoch Voraussetzung für den Aufbau einer
befriedigenden Kommunikation und eines konstuktiven miteinander Umgehens.
Zeitlich parallel findet ein Café für Menschen mit Demenz statt zur Sicherung der Teilnahme
pflegender Angehöriger an dieser Veranstaltung. Die Begleitung erfolgt durch Mitarbeitende
der Ambulanten Pflege Michaelshoven.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Hunde öffnen Welten –
Tiere bauen Brücken zu Menschen mit Demenz
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch, 17. März 2010
APZ-MÜNCH-Stift
Münchweg 1, 50374 Erftstadt-Frauenthal
16.00 Uhr
Kristina Windan
APZ-MÜNCH-Stift,
nein
Frau Berbuir, Beratungsbüro für Senioren, Pflegebedürftige,
behinderte Menschen der Stadt Erftstadt,
Telefon: 0 22 35/40 92 09
Im Rahmen des Betreuungstages kommt die Hundebesuchsstaffel zu Besuch in die Cafeteria.
Speziell ausgebildete Tiere besuchen demenziell erkrankte Menschen. Spüren, streicheln,
spielen, füttern stehen dabei im Vordergrund.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Fortbildungsveranstaltung –
Kurzvorträge zum Thema Demenz (Für Laien)
Ort:
Uhrzeit:
Referentin:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch, 17. März 2010
St. Katharinen-Hospital, Konferenzraum
Kapellenstr. 1 – 5, 50226 Frechen
16.00 bis 17.30 Uhr
Dr. med. Karsten Lehmann, Dr. W.Thoiss,Julia
Debis,Katrin Paßfeld, Elisabeth Garz, Maria Adams
St. Katharinen-Stift Frechen
nein
Dr. med. Karsten Lehmann
Telefon: 0 22 34/502 41 10
Im Rahmen dieser Fortbildungsveranstaltung sind folgende Kurzreferate vorgesehen:
Demenzabklärung – Dr. Karsten Lehmann, Chefarzt der Geriatrie
Palliative Therapieansätze bei Demenz – Dr. W. Thoiss, Leiter Palliativstation
Ergotherapeutische Möglichkeiten bei Demenzerkrankung – Julia Debis, Ergotherapeutin
Physiotherapeutische Möglichkeiten bei Demenz – Katrin Paßfeld, Physiotherapeutin
Konzept der Pflegebegleitung – Elisabeth Garz, Vorsitzende PflegeBegleiter Rhein-Erft e.V.
Demenz aus seelsorgerischer Sicht – Maria Adams, Gemeindereferentin
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Bewegung und Sport auch mit Demenz
– das Projekt NADiA
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch, 17. März 2010
Johanniter-Stift Brauweiler
Erfurter Straße 2, 50259 Pulheim
16.00 bis 17.30 Uhr
Ulrike Nieder, Deutsche Sprothochschule Köln
Johanniter-Stift Brauweiler
nein
Frank Schubert, Leiter der Einrichtung
Telefon: 0 22 34/68 82 20
Neue Aktionsräume für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Das Projekt wurde
unter der Leitung von Prof. Dr. Heinz Mechling von der Deuschen Sporthochschule Köln am
Institut für Bewegungs- und Sportgerontologie entwickelt.
NADiA bietet Demenzkranken und ihren Angehörigen die Möglichkeit gemeinsam an regelmäßigen
Aktivitäten teilzunehmen. Sie lernen zusammen etwas Neues kennen und tun
dabei etwas Gutes für ihren Körper und das Wohlbefinden. In einer Atmosphäre gegenseitigen
Respekts soll durch die sportliche Aktivität jeder Einzelne neben Erfolgserlebnissen auch
eine Menge Spaß haben.
Frau Ulrike Nieder informiert über den Nutzen regelmäßiger Übungen im Alltag. Praxisnahe
Hinweise werden mit theoretischen Informationen verbunden.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Informationsveranstaltung zum Thema
Pflegeversicherung/Niedrigschwellige Angebote
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch, 17. März 2010
Kreishaus Bergheim
Raum KT 1.1
Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim
16.30 Uhr
Ilona Wörffel, Seniorenheim Weber
Anni Wilbertz, Café „Am Vogelwäldchen“
Anja Feist, Ambulanter Pflegedienst Feist
Runder Tisch der anerkannten niedrigschwelligen
Hilfe- und Betreuungsangebote im Rhein-Erft-Kreis
nein
Anja Feist
Telefon: 0 22 37/974 77 99
Allgemeine Informationen zur Pflegeversicherung, Informationen zu niedrigschwelligen
Angeboten, Erfahrungsbericht aus einem Demenzcafé.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
„Verwirrt im Krankenhaus“ –
Nebendiagnose Demenz
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch, 17. März 2010
Marienhospital Brühl
Mühlenstr. 21 – 25, 50321 Brühl
17.00 Uhr
Adelheid von Spee
Marienhospital Brühl
nein
Katrin Sander
Telefon: 0 22 32/743 00
Für Menschen mit Demenz ist jeder Krankenhausaufenthalt die pure Orientierungslosigkeit.
Alles ist fremd. Dem Erkrankten ist die Klinikwelt fremd und den Klinikmitarbeitern die Welt
des Erkrankten. Eine herausfordernde und konfliktreiche Situation für alle Beteiligten. Wo
stehe ich hier als Angehöriger? Wie kann ich mich einbringen und wer sind die zuständigen
Ansprechpartner? Diese Fragen stehen im Zentrum dieses Nachmittags für Angehörige von
Menschen mit Demenz. Ergänzend besteht auch die Möglichkeit zum wechselseitigen Austausch.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Vorsorgevollmacht – Wer klug ist sorgt vor!
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch, 17. März 2010
Ratssaal, Rathaus der Stadt Pulheim
Alte Kölner Str. 26, 50259 Pulheim
17.00 Uhr
Herr Bernd Löffler
Stadt Pulheim
nein
Frau Barbara Vollmer,
Telefon: 0 22 38/80 81 86
Wer klug ist, sorgt heute schon mittels einer Vorsorgevollmacht für einen Krankheitsfall vor,
damit bei Eintreten eines solchen Falles die Wünsche und Vorstellungen des Betroffenen auch
tatsächlich berücksichtigt werden können. Durch eine Vorsorgevollmacht kann eine rechtliche
Betreuung oft vermieden werden.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Aufleben statt Aufheben –
Vorstellung des praktizierten Pflegemodells
für demenziell veränderte Menschen
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Mittwoch, 17. März 2010
Seniorenzentrum St. Elisabeth
Dechant-Hansen-Allee 16, 50226 Frechen-Königsdorf
17.30 bis 19.30 Uhr
Hr. Wernecke
Seniorenzentrum St. Elisabeth
nein
Fr. Gottschalk/Hr. Steinbach
Telefon: 0 22 34/966 211 72
Kurzbeschreibung:
Vortrag durch ENPP Dozent : Psychobiographisches Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Einführung in das Betreuungsrecht für Erwachsene
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Mittwoch, 17. März 2010
Kreishaus
Sondergebäude, Raum KT 1.1
Willy-Brandt-Platz 1, Bergheim
18.00 Uhr
Frank Nixdorf, Fachbereichsleiter Betreuungen des
Sozialdienstes Katholischer Frauen und Männer
Betreuungsstelle im Jugendamt des Rhein-Erft-Kreises
nein
Frank Nixdorf, Bernd Zündorf
Telefon: 0 22 71/83 45 15
Kurzbeschreibung:
Verfahren der Betreuerbestellung, Rechte und Pflichten eines rechtlichen Betreuers,
Aufgabenkreise, Betreuungsgerichtliche Genehmingungen
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Vortrag „Demenz und Depression“
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch, 17. März 2010
Caritas-Seniorenzentrum Stiftung Hambloch
St. Rochusstr. 11, 50181 Bedburg Kaster
18.00 Uhr
Dr. med. Dipl. Psych. Wilhelm Stuhlmann
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
ja
Ursula Lipp
Telefon: 0 22 72/939 - 0
Als Mediziner und Psychologe hat Dr. Stuhlmann Erfahrungen in vielen Bereichen der gerontopsychiatrischen
Arbeit gesammelt. Durch seine Tätigkeit in der Alzheimer-Gesellschaft NRW
e.V. und in seiner Lehrtätigkeit an der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universiät sowie diverser
anderer Aufgaben in Lehre und Forschung gilt er als Experte für Psychische Erkrankungen im
hohen Alter.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Mittwoch, 17. März 2010
Snoezelen: Erreichen auf allen Sinnen
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Mittwoch, 17. März 2010
AWO, Rudi-Tonn-Altenzentrum
Bonnstr. 67, 50354 Hürth
19.00 Uhr
Diane Wassen (Wohnbereichsleitung)
AWO Rudi-Tonn-Altenzentrum
nein
Stephan Enzweiler
Telefon: 0 22 33/79 920
Telefax: 0 22 33/79 92 92
Vortrag: „Snoezelen“ Was ist das?
Das Snoezelen dient der Verbesserung der sensitiven Wahrnehmung und zugleich der
Entspannung. Das Snoezelen kann mit wohlriechenden Düften bereichert sein, die schöne
Erinnerungen wecken und zum Träumen animieren. Zu seiner Ausstattung gehören meist
unterschiedliche Lichtquellen und Projektoren, die verschiedenartige visuelle Effekte erzeugen,
eine Farbdrehscheibe, eine sich an der Raumdecke drehende Spiegelkugel und eine
bequeme Sitz- und Liegelandschaft.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Mittwoch, 17. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Seniorenfrühstück für Menschen
mit und ohne Demenz
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Donnerstag, 18. März 2010
AWO-Seniorenzentrum
Auf der Helle 38, 50127 Bergheim
08.30 bis 10.30 Uhr
Frau Füser, Frau Meys
AWO-Seniorenzentrum Quadrath-Ichendorf
nein (Kosten fürs Frühstück: 3,60 Euro)
Frau Meys
Telefon: 0 22 71/79 30
Kurzbeschreibung:
Menschen mit und ohne Demenz sind zu diesem Seniorenfrühstück herzlich eingeladen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Ergotherapie bei Demenzerkrankungen
Ort:
Uhrzeit:
Referentin:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Stadtverwaltung, Rathausfoyer
Johann-Schmitz-Platz 1-3, 50226 Frechen
09.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Praxis für Ergotherapie Michael Leckel
Praxis für Ergotherapie Michael Leckel
nein
Beweggründe für ergotherapeutische Interventionen:
- Linderung der Krankheitserscheinung
- Alltagsfähigkeit fördern und bewahren
- Unterstützung im Krankheitsverlauf
- Entlastung und Beratung der Angehörigen
Michael Leckel
Telefon: 0 22 34/52 777
Therapieleistungen:
- ADL Training (Aktivitäten des täglichen Lebens), Wasch-
und Anziehtraining, Einkauf-, Koch- und Esstraining
- Hirnleistungstraining mit individuell adaptierten
(PC-)Programmen
Donnerstag, 18. März 2010
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
- Kommunikationstraining unter Berücksichtigung der
kommunikativen Notwendigkeiten und der Alltagsanforderungen
- Training der Verbesserung der Grundarbeitsfähigkeit
- Realitätsorientierungsprogramm
- Beratung zur Integration in das häusliche und
soziale Umfeld
- Training der eigenaktiven Tagesstrukturierung
- Erhaltung der Beweglichkeit
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Gedächtnistraining in einer gemischten Gruppe,
für Menschen mit und ohne Demenz
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
AWO-Seniorenzentrum
Auf der Helle 38, 50127 Bergheim
10.00 bis 11.00 Uhr
Frau Füser, Frau Meys
AWO-Seniorenzentrum Quadrath-Ichendorf
nein
Frau Meys
Telefon: 0 22 71/79 30
Es besteht die Möglichkeit zwischen 10.00 Uhr und 11.00 Uhr einen Einblick in die
praktische Arbeit mit Menschen mit und ohne Demenz zu bekommen in Form von
Gedächtnistraining.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Demenzprophylaxe, und warum Kreuzworträtsel
nicht hilft....
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
Con-Vita Hürther Krankenpflege
Lindenstr. 36, 50354 Hürth
10.00 Uhr
Kerstin Wolff-Möhlenbein
Con-Vita Hürther Krankenpflege
ja
Frau Herrig
Telefon: 0 22 33/94 30 31
- Kurzvortrag – Einführung, „Wer wir sind, wofür stehen wir mit unserer Arbeit.“
- Film/Interview, - Diskussion, Ende.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Die Erinnerung zurückholen –
Möglichkeiten der 10-Minuten-Aktivierung
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
Caritas-Seniorenzentrum St. Ursula
Friedrich-Ebert-Str. 11, 50354 Hürth
10.00 bis 11.30 Uhr
Mitarbeiter/-innen des Sozialen Dienstes
und der Pflege
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis
nein
Frau Liebens
Telefon: 0 22 33/717 163
Vorstellung der 10-Minuten-Aktivierung; u.a. an Hand der im Hause benutzten Materialien,
Erfahrungsberichten und praktischen Beispielen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Memory Raum – kostenlose Testung
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
Kreishaus Bergheim
KT. 1.14
Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim
10.00 bis 16.00 Uhr
Rhein-Erft-Kreis, Gesundheitsamt
Firma Eisai
nein
Angelika Vosen
Telefon: 0 22 71/832 558
Wir bieten in den Räumlichkeiten des Kreishauses, abseits vom normalen Publikumsverkehr,
eine kostenlose Testung und weiterführende ärztliche Beratung an.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Heimpflicht für Demenzkranke?
Alternativen im ambulanten Bereich.
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
Con-Vita Hürther Krankenpflege
Lindenstr. 36, 50354 Hürth
11.00 Uhr
Kerstin Wolff-Möhlenbein
Con-Vita Hürther Krankenpflege
ja
Frau Herrig
Telefon: 0 22 33/94 30 31
- Kurzvortrag – Einführung, Wer wir sind, wofür stehen wir mit unserer Arbeit
- Film/Interview, - Diskussion, Ende
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Beratungsangebot über Betreuungsleistungen
für Demente im häusl. Umfeld
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Donnerstag, 18. März 2010
AWO Johannes-Rau-Seniorenzentrum
Nordring 40 – 44, 50171 Kerpen
10.30 bis 11.45 Uhr
AWO Häusliche Pflege gGmbH
nein
Fr. DeSmedt
Telefon: 0 22 71/79 96 00
Kurzbeschreibung:
Leistungsangebot der Häusl. Pflege für Demente.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Seniorensitzgymnastik für Demente
und nichtdemente Teilnehmer
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
AWO Johannes-Rau-Seniorenzentrum
Nordring 40 – 44, 50171 Kerpen
10.30 bis 11.45 Uhr
Alexa Leitz
AWO Johannes-Rau-Seniorenzentrum
ja
Alexa Leitz
Telefon: 0 22 37/659 40
Bei der Sitzgymnastik werden verschiedene Körperregionen aktiviert, zusätzlich wird mit
verschiedenen Elementen gearbeitet, wie z. B. Tüchern.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Entwicklung der Demenz
Donnerstag, 18. März 2010
Kreishaus Bergheim
Raum KT 1.10
Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim
11.00 bis 12.30 Uhr
Elke Feuster
SPD AG 60 plus Rhein-Erft
nein
Horst Schneider
Telefon: 0 22 71/441 85
Die Entwicklung von Demenz und den damit verbundenen Änderungen der Persönlichkeit
der Betroffenen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Ökumenischer Gottesdienst
mit anschließendem Kaffetrinken
Ort:
Uhrzeit:
Leitung:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
Ev. Christuskirche
Mayersweg, 50321 Brühl
Kaffeetrinken im Ev. Gemeindehaus
Mayersweg, 50321 Brühl
15.00 Uhr
ev. Pfarrerin: Renate Gerhard
kath. Pfarrer: N.N.
Alzheimer Selbsthilfegruppe AUFWIND,
Seniorenwohnheim, Kölnstr. 74 – 84,
50321 Brühl
ja
Christa Dirks-Isselmann
Telefon: 0 163/336 36 90
Ökumenischer Gottesdienst für Erkrankte mit ihren Angehörigen und Freunden sowie
anschließendem Kaffeetrinken (Anmeldung nur fürs Kaffeetrinken erbeten).
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Leistungen der Pflegeversicherung bei Demenz –
Individuelle Beratung zur Pflegeversicherung
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
Geschäftsstelle der Barmer Ersatzkasse
Bethlehemerstr. 10, 50126 Bergheim
15.00 bis 16.00 Uhr
Barmer-GEK
nein
Herr Kolvenbach
Telefon: 0 185 00/706 001
An dem Termin erfolgt eine spezielle Beratung zu den Leistungen der Pflegeversicherung
bei einer demenziellen Erkrankung. Allgemeine Fragestellung sowie individuelle Beratung zu
diesem Thema sind an diesem Tag möglich.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Die Erinnerung zurückholen –
Möglichkeiten der 10-Minuten-Aktivierung
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
Caritas-Seniorenzentrum St. Ursula
Friedrich-Ebert-Str. 11, 50354 Hürth
15.00 bis 16.30 Uhr
Mitarbeiter/-innen des Sozialen Dienstes
und der Pflege
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis
nein
Frau Liebens
Telefon: 0 22 33/717 163
Vorstellung der 10-Minuten-Aktivierung; u.a. an Hand der im Hause benutzten Materialien,
Erfahrungsberichten und praktischen Beispielen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Volkslieder singen
Donnerstag, 18. März 2010
AWO Heinz-Kühn-Seniorenzentrum
Michael-Schiffer-Weg 1, 50374 Erftstadt
15.00 bis 17.00 Uhr
Hr. Hans Holzporz
AWO-Seniorenzentrum Erftstadt
nein
Fr. Asmussen, Fr. Karatzidou
Telefon:0 22 35/95 52 815
Das Wandern ist..... Haben sie den Text weitergedacht? Das Liedgedächtnis bleibt lange erhalten.
Deshalb laden wir demenziell und nicht demenziell erkrankte Menschen ein, gemeinsam
mit Freude die altbekannten Volkslieder zu singen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donerstag, 18. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Demenz und Ernährung
Donnerstag, 18. März 2010
St. Lazarus Haus
Zeisstraße 2 – 6, 50126 Bergheim
15.30 Uhr
Fr. Christina Zohner, Ernährungs- und
Gesundheitsberaterin
St. Lazarus Betriebs- und Trägergesellschaft
nein
Hr. Hermann
Telefon: 02271/6791-123
E-Mail: mhn@lazarus.de
Aufgrund einer demenziellen Erkrankung ist häufig auch das Hunger- und Durstgefühl
gestört. Gerade im fortgeschrittenen Verlauf der Erkrankung ist es für Angehörige oder
Betreuende ein Problem, eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen und Flüssigkeit
sicherzustellen.
Es werden Tipps und Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt, die die Lust am Essen bei Menschen
mit demenziellen Veränderungen wieder wecken und somit eine gesunde Ernährung
ermöglichen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
MarteMeo – Aus eigener Kraft
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Josef-Haus
Bahnstr. 12, 50170 Kerpen-Buir
15.30 Uhr
Birgit Kaminski, Andrea Braun, Rosa Schmitges
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
ja
Rosa Schmitges, Einrichtungsleiterin
Telefon: 0 22 75/10 30
Die Familientherapeutin Maria Aarts entwickelte diese Methode zur Weiterbildung und zur
Stärkung des eigenen Handelns für Menschen, die an der Lebenswelt von Demenzkranken
teilhaben. Die Weitung der eigenen Wahrnehmnung auf die Erlebnis- und Lebenswelt unserer
an Demenz erkrankten Bewohner ist unsere Zielrichtung. Die Beziehung ist die Basis und
Handlungsmuster werden reflektiert. Die Mitwirkung und Stärkung der Kranken steht im
Vordergrund. Das Projekt wurde durch die Kath. Hochschule, Köln begleitet. Wir möchten
Ihnen an diesem Nachmittag diese Methode vorstellen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Die Erinnerung zurückholen –
Möglichkeiten der 10-Minuten-Aktivierung
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
Caritas-Seniorenzentrum St. Ursula
Friedrich-Ebert-Str. 11, 50354 Hürth
15.30 bis 17.00 Uhr
Mitarbeiter/-innen des Sozialen Dienstes
und der Pflege
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
nein
Frau Liebens
Telefon: 0 22 33/ 71 71 63
Vorstellung der 10-Minuten-Aktivierung; u.a. an Hand der im Hause benutzten Materialien,
Erfahrungsberichten und praktischen Beispielen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Unterstützung für Menschen mit Demenz
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
- rechtlich, - fachlich
Donnerstag, 18. März 2010
Räume der Ev. Kirchengemeinde Wesseling
Kronenweg 67, 50389 Wesseling
15.30 bis 17.00 Uhr
M. Kuntz- Kerboub (Rechtsanwältin)
T. Dempwolf (Gesundheits- und Krankenpfleger,
Fachpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin,
Leiter der Ambulanten Pflege Michaelshoven)
Seniorendienste Michaelshoven gGmbH
ja
Kyra Springer
Telefon: 0 22 36/88 84 - 0
E-Mail: K.Springer@diakonie-michaelshoven.de
Informationen zu Entlastungsmöglichkeiten für Angehörige z. B. im Rahmen der Pflege-
und Krankenversicherung, durch Sozialhilfeträger sowie Selbsthilfe.
Zeitlich parallel findet ein Café für Menschen mit Demenz statt zur Sicherung der Teilnahme
pflegender Angehöriger an dieser Veranstaltung. Die Begleitung erfolgt durch Mitarbeitende
der Ambulanten Pflege Michaelshoven.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Demenz – Krankheit oder Altersschicksal?
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
Ratssaal, Rathaus der Stadt Pulheim
Alte Kölner Str. 26, 50259 Pulheim
16.00 Uhr
Dr. med. Dipl Psych. Wilhelm Stuhlmann
Stadt Pulheim
nein
Barbara Vollmer
Telefon: 0 22 38/80 81 86
Wenn sich die ersten Anzeichen einer Demenz bemerkbar machen, stehen Angehörige oft
hilflos der Krankheit gegenüber. Aufklärung und Information sind in dem Zusammenhang
sehr wichtig. Im Rahmen des Vortrages werden Möglichkeiten der Früherkennung, der
Diagnose sowie aktuelle Behandlungsformen und Präventionsmaßnahmen vorgestellt.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag,18. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Sprachliche Beeinträchtigung
bei Menschen mit Demenz
Donnerstag, 18. März 2010
Praxis für Sprachtherapie
Römerstr. 18, 50127 Bergheim
16.00 bis 18.00 Uhr
Anja Hermansen
Praxis für Sprachtherapie
ja
Frau Hermansen
Telefon: 0 22 71/98 67 34
Sprachliche Beeinträchtigungen treten fast immer bei Menschen mit Demenz auf.
Die Praxis für Sprachtherapie zeigt auf, wie frühzeitige sprachtherapeutische Interventionsmöglichkeiten
aussehen können, um eine gute Lebensqualität der Betroffenen so lange
wie möglich zu erhalten.
Weiterhin bieten wir Informationen zum Thema Angehörigenarbeit bei Demenzkranken.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag,18. März 2010

Donnerstag,18. März 2010
Personenzentrierte Arbeit in der Demenzpflege
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
Pro 8 Bedburg
Leitweg 77, 50181 Bedburg
16.00 bis 18.00 Uhr
Melanie Cranen
Pro 8 Bedburg
nein
Kira Stelten
Telefon: 0 22 72/99 97 80
Informationen zur personenzentrierten Arbeit im Pflegeprozess demenzerkrankter
Menschen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag,18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Demenz – Abschied zu Lebzeiten?
Claudia Bambach liest aus den Büchern
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
von Inge Jens und Tilman Jens
Donnerstag, 18. März 2010
Maria-Hilf-Krankenhaus
Krankenhauskapelle
Klosterstr. 2, 50126 Bergheim
17.00 Uhr
Claudia Bambach
Hospiz Bedburg - Bergheim e.V., Klosterstr. 2,
50126 Bergheim (im Maria-Hilf-Krankenhaus)
nein
Friedhilt Busche, Koordinatorin
Telefon: 0 22 71/453 03
Claudia Bambach liest aus den Büchern „Unvollständige Erinnerungen“ (2009) von Inge
Jens und „Demenz - Abschied von meinem Vater“ (2009) von Tilman Jens. Wie erlebt die
Ehefrau des berühmten, vielgefragten Mannes Walter Jens dessen Demenzerkrankung?
Wie erlebt sie der Sohn? Die Lesung bringt die große Offenheit dieser betroffenen Angehörigen
im Umgang mit der Krankheit zum Ausdruck und führt zu innerer Auseinandersetzung
und Austausch über eigene Erfahrungen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag,18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Caritas-Forum: Wenn Eltern wie Kinder werden
– Hintergründe und Hilfen
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Kreisgeschäftsstelle
Reifferscheidstr. 2 – 4, 50354 Hürth
19.00 bis 21.00 Uhr
Prof. Dr. Annelie Keil, Soziologin und
Gesundheitswissenschaftlerin
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
nein
Petra Hesse-Großmann
Telefon: 0 22 33/ 79 90 811
Für pflegende Angehörige stellt Demenz eine besondere Herausforderung dar: Der Tausch
der beschützenden und betreuenden Rolle zwischen pflegenden Kindern und Eltern; das
Rund-um-die-Uhr für den Demenzkranken da sein müssen; die Sorge, wie sich der Krankheitszustand
weiterentwickelt und der Umgang mit Aggressionen des kranken Angehörigen.
All dies bringt viele an den Rand ihrer Belastbarkeit. Ziel der Veranstaltung ist, durch ein
besseres Verständnis der Demenzerkrankung besser mit Erkrankten umgehen zu können
und konkrete Hilfestellungen zu vermitteln. Nach dem Fachvortrag werden Hilfsangebote
der Caritas vorgestellt.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Wir kümmern uns!
Donnerstag, 18. März 2010
Volkshochschule Bergheim
Bethlehemerstr. 25, 50126 Bergheim
18.30 bis 20.00 Uhr
Horst Effertz
BARMER-GEK
ja
Hans Kolvenbach
Telefon: 0 185 00/706 001
Kurzbeschreibung:
Betreuung demenziell veränderter Menschen – Wie kann die Pflegekasse helfen –
Leistungen der Pflegekasse. Vortrag mit anschließender individueller Beratung.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
(M)ein anderer Ort!
Clowneskes Theaterstück zum Thema Demenz –
von und mit Clownin Aphrodite
Ort:
Uhrzeit:
Referentin:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
Alten- und Pflegeheim Stahl´sches Stift
Am Alten Fließ 38, 50129 Bergheim-Fliesteden
19.00 Uhr
Ida Maria Paul
Caritasverband für den Rhein- Erftkreis e.V.
nein
Martina Kiy
Telefon: 0 22 38/40 90
(M)ein anderer Ort erzählt und spielt die Geschichte einer dementen Clownin. Die Zuschauer
sehen, wie sie ihren Alltag im Altenwohnheim lebt und gestaltet. Dahinter wird ihr
inneres Erleben sichtbar, „ihr anderer Ort“, den Außenstehende nur vermuten und ahnen
können. Behutsam zeigt Ida Paul mit verbalen und nonverbalen Mitteln die verschiedenen
Facetten einer demenziellen Veränderung.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
„Sind Sie meine Tochter?“
Leben mit meiner alzheimerkranken Mutter
Lesung mit Gabriela Zander-Schneider
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
Stadtbücherei St. Martinus
Stiftsstrasse 27, 50171 Kerpen
19.00 Uhr
Gabriela Zander-Schneider,Autorin
Alzheimer-Selbsthilfe Köln Weiden
Stadt Kerpen, Pflegeberatung
nein
Brigitte Püllen, Stadt Kerpen, Pflegeberatung
Telefon: 0 33 27/584 35
E-Mail: bpuellen@stadt-kerpen.de
Lesung und Gespräch mit Gabriela Zander-Schneider.In dieser Veranstaltung liest Frau
Zander-Schneider aus ihrem Buch „Sind Sie meine Tochter?“ und kommt mit den
Zuhörern ins Gespräch über persönliche Erfahrungen in der Begleitung eines Menschen
mit Demenz. Darüber hinaus haben Sie Gelegenheit sich mit der Kerpener Angehörigengruppe
„Leben mit Demenz“ in angenehmer Atmosphäre austauschen.
Ein kleiner Imbiss und Getränke stehen bereit..
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Vortrag „Demenz – was nun?“
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
Rathaus, Stadt Frechen, 2. Etage
Johann-Schmitz-Platz 1 – 3, 50226 Frechen
19.00 Uhr
Dr. med. Dipl. Psych. Wilhelm Stuhlmann
Stadt Frechen
nein
Frau Sobetzko:
Telefon: 0 22 34/50 13 31
Vortrag zu den Themen Was ist eine Demenz? Wie erkennt man eine Demenz?, Wie geht
man mit der Diagnose Demenz um? Im Anschluss an den Vortrag steht Herr Dr. Stuhlmann
für Fragen zur Verfügung.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Donnerstag, 18. März 2010
Für Menschen mit Demenz sorgen –
und für sich selber
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Donnerstag, 18. März 2010
Johanniter-Stift Brauweiler
Erfurter Straße 2, 50259 Pulheim
19.00 Uhr
Christine Riesner, Uni Witten-Herdecke
Johanniter-Stift Brauweiler
nein
Frank Schubert, Leiter der Einrichtung
Telefon: 0 22 34/68 82 20
Informationen und Anregungen zum Kranksheitsbild Demenz.
Bei aller Sorge und Fürsorge für den an Demenz erkrankten Menschen ist es auch wichtig,
sich selber – mit den eigenen Wünschen und Bedürfnissen – zu pflegen.
Frau Christine Riesner, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Witten-Herdecke
und langjährige Expertin zum Thema Demenz informiert über aktuelle Entwicklungen,
zentrale Herausforderungen und Lösungsansätze für die Zukunft. Veranschaulicht wird der
Beitrag durch viele praxisnahe Beispiele.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Donnerstag, 18. März 2010

Freitag, 19. März 2010
Demenzsprechstunde – Demenzberatung
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Betreuungszentrum Pulheim
50259 Pulheim, Venloerstr. 154
10.00 bis 12.00 Uhr
Frau Schäfer/Herr Heisig
Geomell GmbH
Betreuungszentrum Pulheim
ja
Freitag, 19. März 2010
Frau Schäfer/Herr Heisig
Telefon: 0 22 38/510 41
Wir laden Sie ein, zur einer individuellen persönlichen Beratung zum Thema Demenz.
Wir beantworten Fragen zur Kostensituation, Hilfsmitteln, Einzel- und Gruppenbetreuung.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Freitag, 19. März 2010

Freitag, 19. Müärz 2010
Mit Musik Erinnerungen wecken –
Geist und Körper aktivieren
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Freitag, 19. März 2010
AWO Heinz-Kühn-Seniorenzentrum
Michael-Schiffer-Weg 1, 50374 Erftstadt
10.00 bis 12.00 Uhr
Renate Döhring
AWO-Seniorenzentrum Erftstadt
nein
Fr. Karatzidou, Fr. Asmussen
Telefon: 0 22 35/955 28 15
Mit Musik Erinnerungen wecken; Geist und Körper aktivieren. Bekannte Lieder können
Menschen mit und ohne Demenz an verschiedene Momente in ihrem Leben erinnern. Das
Musikerleben wird durch Bewegungen unterstützt. Wir laden Menschen mit und ohne Demenz
zu diesem Erlebnis ein.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Freitag, 19. Müärz 2010

Freitag, 19. März 2010
Leistungen der Pflegeversicherung bei Demenz –
individuelle Beratung zur Pflegeversicherung
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Freitag, 19. März 2010
Geschäftsstelle der Barmer Ersatzkasse
Bethlehemerstr. 10, 50126 Bergheim
12.00 bis 13.00 Uhr
BARMER
nein
Herr Kolvenbach
Telefon: 0 185 00/706 001
An dem Termin erfolgt eine spezielle Beratung zu den Leistungen der Pflegeversicherung
bei einer demenziellen Erkrankung. Allgemeine Fragestellung sowie individuelle Beratung zu
diesem Thema sind an diesem Tag möglich.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Freitag, 19. März 2010

Freitag, 19. März 2010
Die 10-Minuten-Aktivierung –
ein Erlebnis für die Sinne
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
AWO Seniorenzentrum Kenten
Am Vogelwäldchen 2, 50126 Bergheim
14.30 bis 17.00 Uhr
Andrea Friese
AWO Seniorenzentrum Kenten,
Am Vogelwäldchen 2, 50126 Bergheim
ja
Freitag,19. März 2010
Andrea Friese
Telefon: 0 22 71/461 105
Kurzbeschreibung:
Die 10-Minuten-Aktivierung bietet Pflegenden und Betreuenden von Menschen mit Demenz die
Möglichkeit, die Alltagsroutine für eine Weile zu unterbrechen und sich gemeinsam mit Spaß und
Freude auf „Erinnerungsreisen“ zu begeben. Neben einem kurzen theoretischen Einblick ins Gehirn
haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, einige Methoden selbst zu erleben.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Freitag, 19. März 2010

Freitag, 19. März 2010
Die PflegeBegleiter und das Mehrgenerationenhaus
stellen sich vor
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Freitag, 19. März 2010
Mehrgenerationenhaus Frechen
Zum Kuckental 6, 50226 Frechen
15.00 bis 18.00 Uhr
Frau Garz und Frau Schiffer
Mehrgenerationenhaus Frechen und PflegeBegleiter
im Rhein-Erft-Kreis e.V.
nein
Herr Naumann und Frau Garz
Telefon: 0 22 34/20 79 69
Die Pflegebegleiter: Wer sind wir? Was tun wir? Im Rahmen der Vorstellung der
Pflegebegleiter wird auch das Mehrgenerationenhaus in Frechen vorgestellt.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Freitag, 19. März 2010

Freitag, 19. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Tanzcafé
CBT-Wohnhaus St. Lucia
Pontivystraße 10, 50389 Wesseling
16.00 Uhr
CBT-Wohnhaus St. Lucia
ja
Freitag, 19. März 2010
Fr. U. Löbbe
Telefon: 0 22 36/70 50
Auch im hohen Alter und bei einer Demenz bleibt die Freude an Musik und Bewegung
häufig erhalten. Das Tanzcafé soll diesen Bedürfnissen entgegenkommen. Dass Bewegung
einen positiven Einfluss auf kognitive Fähigkeiten haben kann, ist bereits bekannt.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Freitag, 19. März 2010

Freitag, 19. März 2010
(M)ein anderer Ort!
Clowneskes Theaterstück zum Thema Demenz –
von und mit Clownin Aphrodite
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Freitag, 19. März 2010
Mehrgenerationenhaus Frechen
Zum Kuckental 6, 50226 Frechen
16.00 Uhr
Ida Maria Paul
Mehrgenerationenhaus Frechen und PflegeBegleiter
im Rhein-Erft-Kreis e.V.
nein
Herr Naumann und Frau Garz
Telefon: 0 22 34/20 79 69
(M)ein anderer Ort erzählt und spielt die Geschichte einer dementen Clownin. Die Zuschauer
sehen, wie sie ihren Alltag im Altenwohnheim lebt und gestaltet. Dahinter wird ihr inneres
Erleben sichtbar, „ihr anderer Ort“, den Außenstehende nur vermuten und ahnen können.
Behutsam zeigt Ida Paul mit verbalen und nonverbalen Mitteln die verschiedenen Facetten
einer demenziellen Veränderung.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Freitag, 19. März 2010

Freitag, 19. März 2010
Demenz kostet Geld! Leistungen für Menschen
mit Demenz und ihre Angehörigen
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Knappschaft
Albrecht-Dürer-Allee 8, 50126 Bergheim
16.00 Uhr
Pflegeberater Marco Krautschick/Sabine Westerboer
Knappschaft
ja
Freitag, 19. März 2010
Sabine Westerboer
Telefon: 0 221/951 402 535
Welche Leistungen gibt es? Wer hat Anspruch darauf? Wo bekomme ich Entlastung,
Unterstützung und Hilfe? Was sind niedrigschwellige Betreuungsangebote und wo finde
ich Sie? Informationen über Pflegeberatung, Pflegestützpunkte, Pflegekurse.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Freitag, 19. März 2010

Freitag, 19. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Ökumenischer Gottesdienst
Freitag, 19. März 2010
Kapelle im Caritas Seniorenzentrum
Steinstr. 19, 50269 Pulheim
16.30 Uhr
Katholische und evangelische Kirchengemeinde
nein
Pfarrer Balg, Caritas Seniorenzentrum und
Pfarrerin Kuhlmann-Fleck, ev. Kirchengemeinde
Telefon:
Als zeichen, Gemeinsamkeit und Gemeinschaft zu leben, wird in der Kapelle des Caritas
Seniorenzentrums in Pulheim ein ökumenischer Gottesdienst gehalten.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Freitag, 19. März 2010

Freitag, 19. März 2010
Ich will Freiheit beim Malen –
Vernissage der Ausstellung
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
mit Bildern von Eberhard Warns
Freitag, 19. März 2010
St. Martinus, Caritas-Alten- und Pflegeheim
Hochstr. 1, 50189 Elsdorf-Niederembt
17.00 Uhr
Else Nathalie Warns
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
nein
Frau Meeth
Telefon: 0 22 74/70 70
Else Nathalie Warns spricht zu abstrakten Bildern ihres Mannes Eberhard Warns, die dieser
während seiner Demenzerkrankung gemalt hat. „Diese Bilder sind so unwahrscheinlich sprechend
und vital. Man kann kaum glauben, dass sie von einem pflegebedürftigen Menschen
mit Demenz gemalt wurden.“ Eindrücklich beschreibt sie den gemeinsamen Weg im Zeichen
der Krankheit und die Kraft, die das Malen und die Ausstellungen noch zu Lebzeiten gegeben
haben. Eberhard Warns verstarb im September 2007.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Freitag, 19. März 2010

Freitag,19. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Ein berührender Bericht
über Liebe und Vergessen
Freitag, 19. März 2010
Elisa Seniorenstift
Arnika Str. 4, 50226 Frechen
17.00 Uhr
Katrin Hummel (Autorin)
Elisa Seniorenstift Frechen
nein
Hr. David
Telefon: 0 22 34/60 38 350
Hilda und Hans sind seid dreißig Jahren verheiratet, als Hans langsam beginnt, sich zu verändern.
Zuerst wundert sich Hilda über ihn, findet sein Verhalten manchmal unverschämt.
Doch als ein Neurologe ihn dann fragt: “Wie heißen ihre Töchter?, weiß Hans, gerade 60
Jahre alt die Antwort nicht. Die erschreckende Diagnose: Demenz. Schon bald kann er
seiner Frau Hilda kein Partner mehr sein und wird zum Schwerstpflegefall. 1,2 Millonen
Demenzkranke leben in Deutschland, 6 von 10 in einem Privathaushalt und werden von
ihren Angehörigen gepflegt. „Gute Nacht, Liebster“ ist ein Buch, das vielen Menschen Mut
machen kann.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Freitag,19. März 2010

Freitag, 19. März 2010
„Warum es normal ist,
dass die Puppe im Kühlschrank liegt“
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Stella Vitalis Seniorenzentren
Seestraße 28/30, 50374 Erftstadt-Liblar
18.00 bis 20.00 Uhr
Gernot Werner, Zentrales Qualitätswesen der Stella
Vitalis Unternehmensgruppe, Diplom-Pflegewirt
(FH), DCM-Mapper Basis User, Krankenpfleger
Elisabeth Michaelis-Weber Einrichtungsleitung,
Pflegedienstleiterin, Krankenschwester
Ursula Pordzik Pflegedienstleitung, Altenpflegerin,
Wundassistentin/WAcert
Stella Vitalis Unternehmensgruppe
ja
Freitag, 19. März 2010
Elisabeth Michaelis-Weber
Telefon: 0 22 35/92 94 40
Wir begeben uns in die Realität eines Menschen mit Demenz und stellen das personenzentrierte
Konzept unserer Einrichtung für Menschen mit Demenz, an Hand von
Fallbeispielen vor.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Freitag, 19. März 2010

Freitag,19. März 2010
Vorstellung eines Dementenschutzsystems
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Freitag, 19. März 2010
AWO, Rudi-Tonn-Altenzentrum
Bonnstr. 67, 50354 Hürth
19.00 Uhr
Christa Braje (Pflegeleitung)
AWO Rudi-Tonn-Altenzentrum
nein
Stephan Enzweiler
Telefon: 0 22 33/79 920
Telefax: 0 22 33/79 92 92
Größtmögliche Bewegungsfreiheit bei maximaler Sicherheit. Menschen, die unter einer
Hinlauftendenz leiden und sich auf Grund ihrer Demenz nicht mehr zurecht finden, können
mit Hilfe des elektronischen Sicherheitssystems ihrem Bewegungsdrang nachkommen und
sind trotzdem geschützt.
Das Sicherheitssystem wird in einem Vortrag ausführlich erklärt und demonstriert.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Freitag, 19. März 2010

Freitag, 19. März 2010
Demenzkranke in unserer Familie, in unserer
Nachbarschaft, in unserer Kommune
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Freitag, 19. März 2010
Rathaus Erftstadt- Liblar, kleiner Sitzungssaal
Holzdamm 10, 50374 Erftstadt
19.00 Uhr
Maria Christen evangelischer
Familien- und Krankenpflegeverein
Stadt Erftstadt
nein
Frau Berbuir, Beratungsbüro für Senioren, Pflegebedürftige,
behinderte Menschen der Stadt Erftstadt,
Telefon: 0 22 35/40 92 09
Die Welt von an Demenz erkrankten Menschen sowie deren Verhaltensweisen sind oft schwer
zu verstehen. Daher ist es für den betreuenden Angehörigen sowie für Nachbarn, Freunde aber
auch Krankenschwestern, Pfarrern, Pflegern, Polizisten etc. wichtig, individuelle Strategien des
Umgangs aber auch der eigenen Entlastung zu entwickeln. Es werden Problemlösungsansätze
zum Umgang gegeben.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Freitag, 19. März 2010

Freitag, 19. März 2010
Kommunikationsprobleme bei Menschen mit Demenz
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
DRK Seniorenzentrum
Rote-Kreuz-Str. 1 – 3, 50169 Kerpen-Horrem
19.30 bis 21.00 Uhr
Petra Becht, Krankenschwester und Fachkraft
für Gerontopsychiatrie
DRK Seniorenzentrum Kerpen-Horrem
ja
Freitag, 19. März 2010
Frau M. Harnisch
Telefon: 0 22 73/90 900
Kurzbeschreibung der Programmpunkte:
Die Fähigkeit über Sprache zu kommunizieren nimmt im Laufe der Demenzkrankheit ab.
Dennoch – Verständigung ist möglich! Wir müssen lernen uns darauf einzustellen und
entsprechende Verständigungsformen zu finden. Kommunkiation im „Miteinander“ zu
gestalten und Konflikte zu vermeiden soll das Thema der Veranstaltung sein.
Angehörige sind eingeladen zum Fachvortrag von Frau Becht
ihre Demenzerkrankten mitzubringen, die dann für die Dauer der
Fortbildung im Haus betreut werden.
DRK Seniorenzentrum, Rote-Kreuz-Str. 1-3, 50169 Kerpen-Horrem
19.30 bis 21.00 Uhr
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Frau M. Harnisch, Telefon: 0 22 73/90 900
Freitag, 19. März 2010

Samstag, 20. März 2010
Schnuppertag in der Tagespflegeeinrichtung
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Samstag, 20. März 2010
Seniorenwohnheim Brühl gGmbH
Tagespflege, Kölnstr. 74 – 84, 50321 Brühl
09.00 bis 16.00 Uhr
Seniorenwohnheim Brühl gGmbH
nein
Hildegard Schäfer
Telefon: 0 22 32/70 06 93
Nutzen Sie die Gelegenheit unsere Tagespflege praktisch kennenzulernen. Auch für
Fragen rund um das Thema Tagespflege stehen wir an diesem Tag zur Verfügung.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Samstag, 20. März 2010

Samstag, 20. März 2010
Brennpunkt Demenz –
Fachtagung für niedergelassene Ärzte,
Notärzte und Rettungsassistenten
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Samstag 20. März 2010
Kreishaus, KT E 1
Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim
9.00 bis 14.00 Uhr
Rhein-Erft-Kreis, Amt für Familien, Senioren und
Soziales, Gesundheitsamt und Demenz-Servicezentrum
NRW für die Region Köln und
das südliche Rheinland
ja
Angelika Vosen
Telefon: 0 22 71/83 25 58
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Samstag, 20. März 2010

Samstag, 20. März 2010
Tanzen im Sitzen für Senioren
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Samstag, 20. März 2010
AWO Heinz-Kühn-Seniorenzentrum
Michael-Schiffer-Weg 1, 50374 Erftstadt
10.00 bis 11.30 Uhr
Fr. Anne Vonhoff, Fr. Annelie Kuss
AWO-Seniorenzentrum Erftstadt
nein
Fr. Karatzidou, Fr. Asmussen
Telefon: 0 22 35/955 28 15
Wir laden daher Menschen mit und ohne Demenz zum Tanzen im Sitzen ein. Bewegungen
im Sitzen – angeregt durch Musik unterstützen das körperliche und geistige Wohlbefinden.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Samstag, 20. März 2010

Samstag, 20. März 2010
Demenz – „Café Pause“ zum Kennenlernen
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Entlastungsangebot für Angehörige
Samstag, 20. März 2010
Caritas-Altenzentrum Sebastianusstift
Am Klostergarten 8 – 12, 50354 Hürth-Gleuel
11.00 bis 13.00 Uhr
Marcel Wolter, Koordinator Demenzcafé,
Leiter der Sozialstation Frechen
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
ja
Marcel Wolter
Telefon: 0 22 34/ 27 47 76
Kurzbeschreibung:
Interessierte Angehörige können unter Führung des Koordinators des Demenz-Cafés
die Räumlichkeiten besichtigen und das Konzept des immer samstags von 10 bis
16 Uhr stattfindenden Angebotes kennenlernen.
Das Demenzcafé bietet Menschen mit Demenz unter fachkundiger Leitung Geselligkeit,
vielfältige Anregungen, ein warmes Mittagessen und den Angehörigen einmal ein wenig
Zeit für sich.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Samstag, 20. März 2010

Samstag, 20. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Besuch auf vier Pfoten:
Therapiehunde bei Demenz
Samstag, 20. März 2010
ASB RV Erft/Düren e.V.
Am Hahnacker 1, 50374 Erftstadt-Liblar
11.00 bis 17.00 Uhr
ASB Sozialstation Erftstadt
nein
Angela Braun,
Telefon: 0 22 35/46 02 23
Kurzbeschreibung:
Vorstellung des ASB Service-Wohnen mit Berichten von Erfahrungen
mit Therapiehunden bei leichtgradiger Demenz.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Samstag, 20. März 2010

Samstag, 20. März 2010
Feinschmecker-Menü im Restaurant Schlosskeller
mit Dementen und deren Angehörigen
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Samstag, 20. März 2010
Restaurant Schlosskeller
Kölnstr. 74 – 84, 50321 Brühl
12.30 Uhr
Seniorenwohnheim Brühl gGmbH
ja (Kosten: 29 Euro pro Person)
Hildegard Schäfer
Telefon: 0 22 32/70 06 93
Nochmals ungezwungen fein essen gehen. Demenzerkrankte und ihre Angehörigen
haben die Gelegenheit sich mit einem mehrgängigen Menue verwöhnen zu lassen.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Samstag, 20. März 2010

Samstag, 20. März 2010
Besuch auf vier Pfoten –
Präsentation der ASB Rettungshundestaffel und
der Therapie- und Besuchshundestaffel
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Samstag, 20. März 2010
ASB RV Erft/Düren e.V.
Am Hahnacker 1, 50374 Erftstadt Liblar
14.00 bis 17.00 Uhr
ASB Sozialstation Erftstadt
nein
Angela Braun
Telefon: 0 22 35/46 02 23
Präsentation der ASB Rettungshundestaffel und der Therapie- und Besuchshundestaffel mit
kulinarischem Randprogramm
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Samstag, 20. März 2010

Samstag, 20. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Tanzen verlernt man nicht!
Tanzcafé Evergreen
Samstag, 20 März 2010
Caritas-Seniorenzentrum Stiftung Hambloch
St. Rochusstr. 11, 50181 Bedburg Kaster
15.00 Uhr
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
ja (Kosten: 5 Euro pro Person)
Frau Becker
Telefon: 0 22 72/ 939 - 0
Kurzbeschreibung:
Musik und Tanz sind Balsam für die Seele. Kommen Sie doch mit ihrem Partner, Vater,
Mutter, … und genießen Sie mit uns Lebensfreude pur. Vertraute Melodien wecken Erinnerungen,
die nicht nur Menschen mit Demenz Wohlbefinden und Sicherheit vermitteln.
Diese Veranstaltung kann der Auftakt zu einem regelmäßigen Tanztreff werden.
Außer Musik und Tanz wartet ein Überraschungsbuffet auf Sie.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Samstag, 20. März 2010

Samstag, 20. März 2010
Ausstellung von Erinnerungsbildern und -gegenständen
im mittendrin-Treffpunkt
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Samstag, 20. März 2010
mittendrin e.V.
Beisselstrasse 9 – 11, 50169 Kerpen-Horrem
(Götzenkirchen)
ab 15.00 Uhr
mittendrin e.V.
nein (Eintritt frei)
Birgit Richter-Trautmann
Telefon: 0 22 37/62 598
Ausstellung der Bewohner der Seniorenwohngemeinschaft und Mitgliedern aus der Betreuungsgruppe
im mittendrin-Treffpunkt, für Speis und Trank ist gesorgt. Wir freuen uns auf
Gespräche!
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Samstag, 20. März 2010

Samstag, 20. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
„Eines Tages……….“
Spielfilm mit Horst Janson
Samstag, 20. März 2010
Kino Niederberg
Büchelstr.26, 50374 Erftstadt-Niederberg
15.00 Uhr
Kino Erftstadt- Niederberg
ja
Frau Berbuir, Beratungsbüro für Senioren, Pflegebedürftige,
behinderte Menschen der Stadt Erftstadt,
Telefon: 022 35/40 92 09
Waren Sie auch beim Sender?“ fragt Jakob die Frau die neben ihm an der Haltestelle auf den
Bus wartet. Sie schaut ihn verletzt an - schließlich ist sie seine Ehefrau. Doch Jakob hat sie
vergessen, er leidet an Demenz. Wie Jakob und Margot den Alltag mit der Krankheit meistern,
das erzählt der Film „Eines Tages...“ Annekathrin Bürger und Horst Janson wollen mit ihrem
Engagement Aufmerksamkeit wecken für Angehörige und Kranke.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Samstag, 20. März 2010

Samstag, 20. März 2010
Nostalgiekino für demenzerkrankte Senioren
Leinwandkino mit nostalgischer
Eiskremwerbung und Erfrischungspause
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Samstag, 20. März 2010
Altenzentrum St. Augustinuns
Augustinusstr. 10, 50226 Frechen-Königsdorf
15.30 Uhr
Lothar Kühn
Altenzentrum St. Augustinus der Marienborn gGmbH
ja
M. Meyer-Krämer
Telefon: 0 22 34/96 34 00
Kurzbeschreibung:
Gezeigt werden zwei kurze Filme.
„Der rote Ballon“, Frankreich 1955 von Albert Lamorisse, oskarprämierter Spielfilm im
Paris der 50er Jahre.
Nach kurzer Erfrischungspause gibt es noch einen lustigen Kurzfilm „Dick und Doof als
Nachteulen“..
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Samstag, 20. März 2010

Samstag, 20. März 2010
Kreatives Gestalten mit Menschen
mit demenzieller Veränderung
Ort:
Uhrzeit:
Referent/in:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Samstag, 20. März 2010
St. Lazarus Haus
Zeisstraße 2 – 6, 50126 Bergheim
16.00 Uhr
Brigitte Brand
Marc Hermann, Dipl. Sozialpädagoge,
Leitung Sozialer Dienst St. Lazarus Haus
Lazarus Betriebs- und Trägergesellschaft
ja
Marc Hermann
Telefon: 0 22 71/6791 - 123
E-Mail: mhn@lazarus.de
Wir wollen Möglichkeiten aufzeigen, die kreativen Kräfte von Menschen mit demenzieller
Veränderung zu nutzen. Auf diesem Weg ist es möglich diesem Personenkreis eine als
sinnvoll empfundene Beschäftigung zu ermöglichen. Wir werden bei dieser Veranstaltung
praktisch arbeiten. Zielgruppe sind sowohl Personen, die Menschen mit demenzieller Veränderung
betreuen als auch Erkrankte und deren Angehörige.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Samstag, 20. März 2010

Samstag, 20. März 2010
Konzert
„Melodien, die jeder kennt.“
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Samstag, 20. März 2010
Seniorenzentrum St. Elisabeth
Dechant-Hansen-Allee 16, 50226 Frechen
16.00 Uhr
Seniorenzentrum St. Elisabeth
ja
Fr. Gottschalk/Hr. Steinbach
Telefon: 0 22 34/966 211 72
Kurzbeschreibung:
Männergesangsverein Frechen-Buschbell präsentiert ein Konzert mit dem Motto: Melodien
die jeder kennt.
Aufgrund eingeschränkter räumlicher Kapazität unbedingt an eine Voranmeldung denken.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Samstag, 20. März 2010

Samstag, 20. März 2010
„Sinnhafte Begegnung mit Gott“, Gottesdienst
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Samstag, 20. März 2010
Kirche der Versöhnung
An der Vogelrute 8, 50374 Erftstadt-Lechenich
18.30 Uhr
Evangelische Kirchengemeinde
nein
Frau Berbuir, Beratungsbüro für Senioren, Pflegebedürftige,
behinderte Menschen der Stadt Erftstadt,
Telefon: 022 35/40 92 09
Der Gottesdienst greift die spirituellen und religiösen Erfahrungen eines Menschen mit
Demenz auf, die oft noch ein wesentlicher Bestandteil seines Lebens sind.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Samstag, 20. März 2010

Sonntag, 21. März 2010
Messe für Menschen mit Demenz
und ihren Angehörige
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Sonntag, 21. März 2010
Katholische Kirche St. Lambertus
Marienstr. 7, 50374 Erftstadt-Bliesheim
10.00 Uhr
Kath. Kirche St. Lambertus
nein
Frau Berbuir, Beratungsbüro für Senioren, Pflegebedürftige,
behinderte Menschen der Stadt Erftstadt,
Telefon: 022 35/40 92 09
Die Messe erinnert an die religiösen und spirituellen Erfahrungen die in Liturgie und Liedern
sich widerspiegeln. Alte Rituale werden wieder lebendig.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Sonntag, 21. März 2010

Sonntag, 21. März 2010
Wortgottesdienst für und mit
demenzerkrankten Menschen
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Sonntag, 21. März 2010
St. Josef-Haus, Caritas Alten- und Pflegeheim
Bahnstr. 12, 50170 Kerpen-Buir
10.00 Uhr
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
nein
Rosa Schmitges
Telefon: 0 22 75/10 30
Die religiöse und spirituelle Lebensgeschichte eines Menschen mit Demenz ist oft ein
wesentlicher oder auch existentieller Teil seines Lebens. Die Gestaltung und das Angebot
für seine jetzige Lebenswelt ist immer wieder unser Anliegen. Alte und neue Rituale, die
gemeinsames Tun, Begegnung und Nähe erzeugen und zulassen, sind für alle Teilnehmer
sehr wohltuend. Herzliche Einladung!
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Sonntag, 21. März 2010

Sonntag, 21. März 2010
Ökumenischer Gottesdienst für Menschen
mit und ohne Demenz
mit herzlicher Einladung zu anschließend gemeinsamem Mittagessen
Ort:
Uhrzeit:
Leitung:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Sonntag, 21. März 2010
Kreuzkirche Wesseling
Kronenweg 67, 50389 Wesseling
11.00 Uhr
Herr V. Koschnik (Prädikant und Gemeindepädagoge
der Ev. Kirchengemeinde Wesseling)
Seniorendienste Michaelshoven gGmbH
ja
Kyra Springer
Telefon: 0 22 36/88 84 - 0
E-Mail: K.Springer@diakonie-michaelshoven.de
Kurzbeschreibung:
Der Ablauf des Gottesdienstes orientiert sich an einem für Menschen mit Demenz abgestimmten
Rahmen. Er greift die traditionellen Formen von Liturgie und Liedern auf, die
an basale Erinnerungen der Besucher anknüpfen. Die Predigt erfolgt in erzählerischer und
dialogischer Form.
Anschließend laden die SDM und die Auxilio Dienstleistungen herzlich zu einem gemeinsamen
Mittagessen ein. Geboten werden Ihnen eine Auswahl an Gerichten, die sich an den
spezifischen Bedürfnissen von Menschen mit Demenz orientieren.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Sonntag, 21. März 2010

Sonntag, 21. März 2010
Ökumenischer Wortgottesdienst
Ort:
Uhrzeit:
Leitung:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Lukaskirche der ev. Kirchengemeinde Brüggen/Erft
Kirchweg, 50169 Kerpen-Brüggen
15.00 Uhr
Ev. Pastor Hans-Jörg Karwald + NN
mittendrin e.V. + ev. Kirchengemeinde Brüggen/Erft
nein
21. März 2010
Hans-Jörg Karwald
Telefon: 0151/216 663 22
Der Gottesdienst richtet sich in erster Linie an Demenzkranke. Im Anschluss an den Gottesdienst
lädt das AWO-Seniorenzentrum Herbert-Wehner-Haus zu Kaffee und Kuchen ein.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Sonntag, 21. März 2010

Sonntag, 21. März 2010
Ökumenischer Abschlussgottesdienst
in unserer Hauskapelle
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Sonntag, 21. März 2010
Seniorenzentrum St. Elisabeth
Dechant-Hansen-Allee 16, 50226 Frechen
15.00 Uhr
Seniorenzentrum St. Elisabeth
nein (Kosten für Kaffee und Kuchen)
Fr. Gottschalk /Hr. Steinbach
Telefon: 0 22 34/966 211 72
Ökumenischer Gottesdienst in der hauseigenen Kapelle.
Anschließend die Möglichkeit zu Kaffee und Kuchen in unserem Restaurant.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Sonntag, 21. März 2010

Sonntag, 21. März 2010
„Café Vergissmeinnicht“
Entlastungsangebote für pflegende Angehörige
Ort:
Uhrzeit:
Referentin:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Sonntag, 21. März 2010
Café F.
Venloer Str. 135, 50259 Pulheim
15.00 bis 17.30 Uhr
Roswitha Schäfer
Hilfe für pflegende Angehörige
Frau Roswitha Schäfer
ja
Frau Schäfer
Telefon: 0 22 38/30 48 94
In dieser Informationsveranstaltung werden Entlastungsangebote wie das
„Café Vergissmeinnicht“ für pflegende Angehörige vorgestellt.
Im Fokus stehen: Betreute Gruppenangebote für Menschen mit Demenzerkrankungen,
individuelle häusliche Pflegeberatung, Schulungen im Umgang mit Demenzerkrankungen,
Antragstellung, Hilfe im Widerspruchsverfahren, Gesprächskreis für pflegende Angehörige.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Sonntag, 21. März 2010

Sonntag, 21. März 2010
Hausbesichtigung des Herbert-Wehner-Hauses,
Seniorenzentrum der AWO
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Sonntag, 21. März 2010
Herbert-Wehner-Haus, AWO Seniorenzentrum
Kirchweg 4, 50169 Kerpen-Brüggen
15.45 Uhr
Herbert-Wehner-Haus, AWO Seniorenzentrum
ja
Martina Spork
Telefon: 0 22 37/97 33 20
Das Herbert-Wehner-Haus lädt zum Kaffeetrinken ein. Auf Wunsch kann das Seniorenzentrum
besichtigt werden.
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Sonntag, 21. März 2010

Sonntag, 21. März 2010
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Kurzbeschreibung:
Ökumenischer Gottesdienst
zum Abschluss der Woche
Sonntag, 21. März 2010
Friedenskirche
Langemarkstr., 50181 Bedburg
15.00 Uhr
evangelische Gemeinde in Bedburg
nein
Dorothe Polaczek, Beauftragte für die
Altenheimseelsorge im Rhein-Erft-Kreis
Telefon: 0 22 71/90 81 17
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Sonntag, 21. März 2010

Sonntag, 21. März 2010
Ökumenischer Abschlußgottesdienst
Ort:
Uhrzeit:
Veranstalter:
Anmeldung:
Information:
Sonntag, 21. März 2010
CBT-Wohnhaus St. Lucia
Pontivystraße 10, 50389 Wesseling
16.00 Uhr
CBT-Wohnhaus St. Lucia
ja
Fr. U. Löbbe
Telefon: 0 22 36/70 50
Kurzbeschreibung:
Der Gottesdienst wird für und mit demenziell erkrankten Menschen vorbereitet und gestaltet
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Sonntag, 21. März 2010

Wir bedanken uns für die Unterstützung und für
die Erstellung von Print- und Online-Medien
der 1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
bei:
15. bis 21. März 2010
Schirmherr: Landrat Werner Stump
1.Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis
Design und Layout 15. der bis 1. Demenzwoche 21. März 2010 im Rhein-Erft-kreis 2010:
Schirmherr: Landrat Werner Stump
Kommunikationsdesign Bianca Drescher
E-Mail: bianca.drescher@googlemail.com