19.11.2012 Aufrufe

Evangelische uferstehungs-Kirchengemeinde - Ev. Auferstehungs ...

Evangelische uferstehungs-Kirchengemeinde - Ev. Auferstehungs ...

Evangelische uferstehungs-Kirchengemeinde - Ev. Auferstehungs ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

März bis Mai 2006<br />

<strong><strong>Ev</strong>angelische</strong><br />

<strong>uferstehungs</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Ev</strong>. A<strong>uferstehungs</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Oberhausen-Osterfeld<br />

www.Kirche-Osterfeld.de<br />

1


Angedacht<br />

Masken<br />

Liebe Gemeindeglieder!<br />

Da treffe ich auf einen Menschen,<br />

der sein trauriges Gesicht hinter<br />

einer fröhlichen Maske zu verbergen<br />

versucht: „Wie es drinnen<br />

aussieht, geht keinen etwas an.“ Er<br />

versteckt sich, spielt mir und anderen<br />

etwas vor, setzt buchstäblich „<br />

ein anderes Gesicht“ auf.- Kennen<br />

wir das vielleicht auch von uns<br />

selbst? Es fällt uns schwer, bei<br />

jeder Gelegenheit „durchsichtig“ zu<br />

sein für das, was gerade in uns<br />

vorgeht. Manchmal macht es ja<br />

auch Sinn: wer von uns kennt nicht<br />

etwa die Maske mühsam beherrschten<br />

Zorns, die verhindert,<br />

dass wir die Fassung verlieren?-<br />

Der Alltag bietet viele Gelegenheiten,<br />

unser wahres Denken<br />

und Fühlen zu unterdrücken und<br />

uns zu verschließen. Noch heute<br />

ist es beispielsweise in Polizeikreisen<br />

unschicklich, Gefühle zu<br />

zeigen, auch wenn die Betroffenheit<br />

über Vorfälle riesengroß<br />

ist.-<br />

Mir fallen aber auch Menschen ein,<br />

die vor lauter Masken für mich<br />

„gesichtslos“ sind - eigenartig verschlossen,<br />

manche mit „Pokerface“,<br />

also betont ausdruckslosen<br />

Zügen – es ist fast unmöglich, an<br />

sie heranzukommen. Es gibt Menschen,<br />

die für mich wie ein „Buch<br />

mit sieben Siegeln“ sind. Schade –<br />

und warum eigentlich?<br />

Nicht nur zu Karneval, der Zeit der<br />

Maskeraden, tragen Menschen<br />

Masken. Offenbar hat es seinen<br />

Reiz, nicht erkannt zu werden oder<br />

bewusst als ein ganz Anderer<br />

2<br />

wahrgenommen werden zu wollen:<br />

besser gelaunt, schöner, professioneller,<br />

klüger, schlauer, gesünder,<br />

vermögender, unterhaltsamer,<br />

charmanter …<br />

In der Bibel finden wir einen Psalm<br />

(139), in dem es sinngemäß heißt:<br />

„Gott – wie gut, dass es dich gibt!<br />

Du schaust mich an und kennst mich<br />

genau.<br />

Du siehst mich, wenn ich mich vor mir<br />

selbst verstecke,<br />

um meine Ängste und meine Schuld zu<br />

verbergen.<br />

Du siehst mich, wenn ich von großen<br />

Dingen träume<br />

und von dem Leben, das vor mir liegt.<br />

Gott – wie gut, dass du mich siehst.<br />

Bei dir kann ich so sein, wie ich bin,<br />

denn du kennst mich durch und<br />

durch.“<br />

Stellen Sie sich vor, das sagt jemand<br />

zu Ihnen: „Dich kenne ich!<br />

Du kannst mir nichts vormachen.<br />

Mach nicht so ein Gesicht! Ich weiß<br />

ja doch, was mit dir los ist!“ Da<br />

fühlen Sie sich bloßgestellt, verletzt,<br />

schutzlos ausgeliefert … zu<br />

Recht?<br />

Eigenartig: der Psalmist empfindet<br />

das bei Gott völlig anders! „Wie<br />

gut, dass du mich siehst!“<br />

sagt er – und in seinen Worten<br />

schwingen Nähe und Vertrautheit<br />

mit und eine unerschrockene Gelassenheit<br />

wie zwischen Freundinnen<br />

oder Freunden!<br />

Von Petrus, einem wichtigen Jünger,<br />

wird erzählt, dass er nach der<br />

Festnahme Jesu von Leuten erkannt<br />

wurde. Sie hielten ihm vor:


Angedacht<br />

„Dich kennen wir doch! Du hast<br />

doch auch mit diesem Jesus zu<br />

tun!“ Der entsetzte Petrus streitet<br />

alles ab, sicher auch aus Angst.<br />

Mit „Unschuldsmiene“ verleugnet er<br />

Jesus – und damit auch sich selbst<br />

– bis Jesus ihn anschaut und so<br />

die Maske durchdringt. Da fühlt<br />

sich Petrus durchschaut; da kann<br />

er sich und niemandem mehr etwas<br />

vormachen. Schließlich „ging er<br />

hinaus und weinte bitterlich“, so<br />

heißt es in der Passionsgeschichte.<br />

Ich finde, man könnte auch sagen:<br />

er ging aus sich heraus, um sein<br />

wahres Gesicht zu finden, ja zu<br />

zeigen…<br />

Sein wahres Gesicht zeigen können<br />

und dürfen – mitten im Alltag,<br />

der mir manchmal wie eine einzige<br />

Maskerade erscheint – das wäre<br />

doch etwas! Wir selbst sein -genau<br />

dahin möchte Gott uns bringen! -<br />

Ist es nicht wohltuend und beruhigend<br />

zu wissen, dass es für Gott<br />

keinen Karneval und keinen Aschermittwoch<br />

gibt? Er blickt bei<br />

uns auch so durch, aber nicht mit<br />

einem detektivischen, hinrichtenden,<br />

sondern einem liebenden,<br />

aufrichtenden Blick! Er nimmt die<br />

lächerliche Maske einfach ab und<br />

schaut dahinter. Vor ihm haben<br />

und brauchen wir nichts zu verbergen,<br />

und wir haben auch nichts zu<br />

verlieren – schon gar nicht unser<br />

Gesicht!<br />

In Jesus Christus hat uns Gott sein<br />

Gesicht gezeigt, damit wir ihn wie<br />

einen Menschen anschauen können<br />

und darin seine Zuneigung und<br />

Wertschätzung uns gegenüber<br />

erkennen.<br />

Die Passionszeit nach Aschermittwoch<br />

will uns daran erinnern,<br />

dass Gott uns so sieht, wie wir nun<br />

einmal sind – und uns gerade so<br />

auch haben will: ohne Maske, mit<br />

unserem wahren Gesicht!<br />

Mir macht diese gute Botschaft<br />

Mut, es im Alltag immer wieder zu<br />

versuchen: ich selbst zu sein, wie<br />

ich nun einmal bin; mich nicht<br />

ängstlich zu verstellen; anderen<br />

offen zu begegnen, Vertrauen zu<br />

wagen – und mich bei möglichen<br />

Enttäuschungen geborgen zu wissen<br />

von dem liebenden Blick Gottes,<br />

der mich kennt und es gut mit<br />

mir meint.<br />

Erinnern Sie sich? Jürgen von<br />

Manger alias Adolf Tegtmeier prägte<br />

das geflügelte Wort: „Bleibense<br />

Mensch!“- Sie selbst; ohne Maske!<br />

Ja, warum eigentlich nicht – unter<br />

den liebenden Augen Gottes?<br />

Herzlichst Ihr<br />

3


Projekt: Service Wohnen<br />

4<br />

Nach zwei Jahren – endlich Land in Sicht!<br />

Die Vorplanungen für unser Projekt an der Hochstraße/Bottroper<br />

Straße sind abgeschlossen, nur die endgültige Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />

steht noch aus. Wir hoffen aber, dass Ende Januar<br />

der Vertrag zwischen unserer Gemeinde und der Graf-<br />

Recke-Stiftung unter Dach und Fach ist. Dann können das ehemalige<br />

Gemeindehaus mit dem benachbarten Wohnhaus, das<br />

ehemalige Pfarrhaus, das zur Zeit noch unsere Diakonie-Station<br />

beherbergt und das Haus Bottroper Straße 192 abgerissen werden,<br />

um Platz zu schaffen für die neue Wohnanlage „Service –<br />

Wohnen“.<br />

Die Wohnanlage wird umfassen:<br />

1. 30 Wohnungen, die Grundmiete für die ca. 50 m große<br />

Wohnung beträgt 4,30 €pro Quadratmeter, dazu kommt<br />

eine Betreuungspauschale. Ein Wohnberechtigungsschein<br />

ist erforderlich. Es wird auch einige frei finanzierte Wohnungen<br />

geben sowie Wohnungen für Ehepaare. Das Haus<br />

wird einen großen Gemeinschaftsraum haben mit einer<br />

Cafeteria. In diesem Saal wird auch Gottesdienst gefeiert.<br />

2. 3 Wohngruppen für je 8 demenziell erkrankte Menschen<br />

(vorwiegend Alsheimer Erkrankte)<br />

3. die Diakoniestation wird in der Wohnanlage ihr neues Zuhause<br />

haben, weiter ambulant pflegen, aber auch Ansprechpartnerin<br />

für die im Haus Wohnenden sein und,<br />

wenn gewünscht, auch im Haus die Pflege übernehmen.<br />

4. Praxen für therapeutische Dienstleistungen ( z.B. Physiotherapie)<br />

sollen vermietet werden, damit die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner die Angebote vor Ort nutzen können.<br />

Und so wird unser „Service-Wohnen“ von der Hochstraße aus<br />

gesehen nach dem Plan von Architekt Vedder aus Menden aussehen:


Projekt: Service Wohnen<br />

Wenn Sie Interesse an einer Wohnung oder an einer Wohngruppenwohnung<br />

haben, dann füllen Sie bitte den unteren Abschnitt<br />

aus und schicken ihn ans Gemeindeamt.<br />

Sie werden dann laufend über das Projekt informiert und auch zu<br />

einer Planungs- Werkstatt eingeladen. Herr Clemens, unser Prokjektplaner,<br />

wird sie leiten. Da können Sie Wünsche äußern, die<br />

sich vielleicht noch verwirklichen lassen. Vor allem aber lernen<br />

Sie die anderen Interessierten kennen.<br />

Die endgültige Belegung des Hauses kann aber erst zu einem<br />

späteren Zeitpunkt erfolgen.<br />

…………………� ……………………………………..……….......<br />

Nachname, Vorname ……………………………………………………..<br />

Straße……………………………………………………………………….<br />

Ort……………………………………………………………………………<br />

Postleitzahl……………………………………………….……………..….<br />

Telefon…………………………………………………….……………..…<br />

Fax / e-mail ……………………………………………….……………..…<br />

Ich bin interessiert an<br />

�allgemeine Informationen über das Projekt Bodelschwingh-Haus<br />

�eine Wohnung im Service-Wohnen<br />

�ein Apartment in einer Wohngruppe<br />

�an Service-, Betreuungs- und Pflegeleistungen.<br />

�sonstiges ……………………………………………………………………………<br />

5


Thema: Krankheitsbild Demenz<br />

6<br />

Betreuungsgruppe für demenziell Erkrankte<br />

Gerade die Pflege und Betreuung von demenziell erkrankten Menschen ist<br />

für die Angehörigen sehr belastend. Zur Unterstützung und Entlastung bieten<br />

wir seit September 2005 mittwochs von 9.30 bis 13.30 Uhr eine Betreuungsgruppe<br />

für demenziell erkrankte Menschen an. Fachkräfte sowie fortgebildete<br />

Helferinnen bieten Beschäftigungsaktivitäten zur Unterstützung<br />

und Stärkung vorhandener Aktivitäten an. In der Betreuung enthalten sind<br />

Getränke und um 12.00 Uhr ein Mittagessen. Bei Bedarf und nach Absprache<br />

kann ein Fahrdienst nach Hause in Anspruch genommen werden, der<br />

um 13.30 Uhr startet.<br />

Die Kosten für die Betreuung werden in der Regel von der Pflegeversicherung<br />

übernommen. Vor der Teilnahme findet ein qualifiziertes Beratungsgespräch<br />

zu Hause statt.<br />

Informationen erhalten Sie unter 89 00 98 zwischen 8.00 und 15.00 Uhr.<br />

Grundkurs Demenz<br />

Zur Unterstützung der pflegenden Angehörigen bieten wir in Kooperation mit<br />

der Ruhrwerkstatt Oberhausen ab dem 09.03.2006 einen Grundkurs Demenz<br />

an. Kosten entstehen nur für Materialien. Geplant sind 8 Abende von<br />

17.30 bis 19.00 Uhr in der Diakoniestation Osterfeld. Themen sind theoretische<br />

Grundlagen zum Krankheitsbild Demenz, Gesprächsführung mit Demenzkranken<br />

und praktische Pflege.<br />

Interessenten können sich unter 89 00 98 oder unter 857 56 80 informieren.<br />

Krankheitsbild Demenz<br />

Um sich plastisch vorstellen zu können, was sich im Gehirn eines erkrankten<br />

Menschen abspielt, kann man sich das Gedächtnis als eine Art Bibliothek<br />

vorstellen.<br />

Alles, was wir im Laufe unseres Lebens lernen, erleben und behalten, wird<br />

im Gehirn in einem bestimmten Ordner gespeichert.<br />

Bei einem demenziell erkrankten Menschen funktionieren zwei entscheidende<br />

Dinge im Gehirn nicht mehr:<br />

1. Es können keine neuen Ordner mehr angelegt werden - das Kurzzeitgedächtnis<br />

geht verloren<br />

2. Wissen aus den anderen Ordnern geht auch verloren, der Kranke<br />

kann nicht mehr darauf zurückgreifen – das Langzeitgedächtnis<br />

geht verloren.<br />

Leben mit einem Menschen, der an Demenz erkrankt ist – Angehörige berichten:


Thema: Krankheitsbild Demenz<br />

„Am Ende sind wir gemeinsam<br />

ins Heim“<br />

Bei einem Besuch bei Freunden hat<br />

Werner Schwarz wieder einmal<br />

vergessen, wie deren Kinder heißen.<br />

Er weiß auch nicht mehr, dass<br />

die beiden Familien schon mehrmals<br />

zusammen im Urlaub waren.<br />

Doch Werner Schwarz will die<br />

Fassade wahren, macht sogar Späße<br />

über sein schlechtes Gedächtnis.<br />

Wieder zu Hause sperrt er sich in<br />

seinem Zimmer ein, beschimpft<br />

sich laut selbst und nennt sich einen<br />

Dummkopf. Solch schmerzliche<br />

Situationen hat seine Ehefrau<br />

Ida unzählige Male miterlebt. Ihr<br />

Mann litt an Demenz, Jahre hat sie<br />

ihn gepflegt, war oft verzweifelt.<br />

Der Alltag mit einem Demenz-<br />

Kranken kostet viel Zeit und Kraft.<br />

Ida Schwarz hat gelernt, dass man<br />

deswegen vor allem eines nicht<br />

vergessen darf: Sich selbst. „Angehörige<br />

leiden mehr unter dem ver-<br />

änderten Verhalten des Patienten<br />

als unter seinen nachlassenden<br />

geistigen Fähig-keiten“, sagt Silvia<br />

Braun-Frommelt, Vorsitzende der<br />

niederbayerischen Alzheimer Gesellschaft.<br />

Auch für Ida Schwarz ist<br />

es viel schlimmer, dass ihr Mann<br />

sich plötzlich zurückzieht, stundenlang<br />

sinnlose Zeichen auf ein<br />

Papier kritzelt und in die Vorhänge<br />

schneuzt, als dass er seinen Nachbarn<br />

nicht mehr erkennt. „Ich<br />

wusste ja, dass er nichts dafür<br />

kann, aber wenn er zum tausendsten<br />

Mal alle Schubladen ausgeräumt<br />

hat, war ich oft so am Ende,<br />

dass ich trotzdem auf-brausend<br />

geworden bin“, gesteht sie. „Er hat<br />

dann immer ganz traurig geschaut<br />

und gesagt, ich soll nicht schimpfen.<br />

Bitte schimpf’ doch nicht, hat<br />

er gesagt“, erinnert sich die 76-<br />

Jährige. Oft hat sie sich gefragt,<br />

wie lange das so weiter gehen soll,<br />

wie lang sie die belastende Situation<br />

noch aus-halten muss. „Dann<br />

7


Thema: Krankheitsbild Demenz<br />

hatte ich gleich wieder ein schlechtes<br />

Gewissen und fragte mich, was<br />

ich da eigentlich denke.“ Als sich<br />

die Situation zuspitzt, Ida Schwarz<br />

alle Türen verschließen muss, weil<br />

ihr Mann ständig davonläuft und<br />

sie keine Nacht mehr durchschlafen<br />

kann, fasst sie einen Entschluss:<br />

Sie zieht mit ihm in ein<br />

Seniorenheim.<br />

„Da konnte ich auch mal Zeit für<br />

mich haben und wusste, dass er<br />

trotzdem gut versorgt ist“, erzählt<br />

sie. Sie verkauft das Haus und darf<br />

sich in dem Altenheim eine gemütliche<br />

kleine Wohnung ein-richten.<br />

Nur ein paar Treppen trennen sie<br />

ab da von ihrem Mann. Nicht weit,<br />

aber weit genug, wenn Ida Schwarz<br />

wieder Kraft tanken muss. „Ich<br />

habe diesen Schritt nie bereut, ich<br />

würde es wieder so machen“, sagt<br />

sie.<br />

Demenz-Kranke schreien oft aus<br />

Frust<br />

Nach dem Tod ihres Mannes hat<br />

Ida Schwarz sich ehrenamtlich<br />

engagiert und will jetzt anderen<br />

Angehörigen helfen. „Jetzt weiß<br />

ich, dass ich eigentlich noch Glück<br />

hatte“, sagt sie. „Mittlerweile kenne<br />

ich Patienten, die schreien den<br />

ganzen Tag - das hat mein Mann<br />

nie gemacht. Er ist nie aggressiv<br />

oder laut zu mir gewesen, nur zu<br />

sich selbst“, fügt sie hinzu. Für<br />

Angehörige sind solche Verhal-<br />

8<br />

tensweisen eine enorme psychische<br />

Belastung. Allerdings gibt es oft<br />

auch eine Erklärung dafür: „Ständige<br />

Fragen, Ängstlichkeit und<br />

Anhänglichkeit, Wut oder Aggressivität<br />

entstehen oft aus Frustration,<br />

Ratlosigkeit, Verunsicherung oder<br />

Überfor-derung“, erklärt Silvia<br />

Braun-Frommelt.<br />

Auch ist das Verleugnen von Fehlleistungen,<br />

(Dinge, die nicht mehr<br />

gefunden werden, sind gestohlen<br />

worden) die einzige Möglichkeit<br />

für den Kranken seine Betroffenheit<br />

und Beschämung zu bewältigen.<br />

Um den Alltag mit einem<br />

Demenz-Patienten möglichst konfliktfrei<br />

meistern zu können, haben<br />

sich bestimmte Grundregeln im<br />

Zusammenleben bewährt:<br />

� Angehörige sollten sich über<br />

die Krankheit informieren. Sie<br />

verstehen so Verhaltensweisen


Thema: Krankheitsbild Demenz<br />

des Patienten besser, werden<br />

sicherer im Umgang mit ihm.<br />

� Den Blick nicht nur auf die<br />

Verluste, sondern vor allem<br />

auf die verbliebenen Fähigkeiten<br />

richten. Ange-hörige sollten<br />

diese aktivieren und verstärken,<br />

zum Beispiel gemeinsam<br />

basteln und Sätze wie<br />

„Lass das, du kannst das<br />

nicht…“ vermeiden. Gerade<br />

am Anfang der Krankheit merken<br />

die Patienten sehr wohl,<br />

dass sie „abbauen“, schämen<br />

sich und sind verunsichert.<br />

� Den Kranken nehmen wie er<br />

ist, er kann sich nicht ändern<br />

und nicht lernen. Er hat seine<br />

eigene Weltsicht, die nur beeinflusst<br />

werden sollte, wenn<br />

Gefahr für Leib und Leben<br />

droht.<br />

� Der Patient sollte nicht kritisiert<br />

werden („Das hab ich dir<br />

schon hundert Mal gesagt”),<br />

fruchtlose Diskus-sionen (etwa<br />

über die Jahreszeit) vermeiden.<br />

� Langsam und deutlich sprechen,<br />

lange Sätze vermei-den<br />

und mehr auf nicht-sprachliche<br />

Kommunikation (Gestik, Mimik,<br />

Berührungen) achten.<br />

� Ein überschaubarer und<br />

gleichbleibender Tagesablauf<br />

gibt dem Kranken Sicherheit<br />

und Orientierung.<br />

� Der Patient sollte alltägliche<br />

Aufgaben übernehmen und<br />

auch bei kleinen Erfolgen bes-<br />

tätigt werden. Überfor-derung<br />

vermeiden.<br />

� Bei problematischen Verhaltensweisen<br />

ruhig bleiben, auf<br />

die Gefühle des Kranken eingehen<br />

(„Ich weiß, dass du aufgeregt<br />

bist“). So fühlt er sich<br />

verstanden.<br />

� Wenn man sich in eine Situation<br />

„verrannt” hat, etwa beim<br />

Anziehen zu sehr gedrängt hat<br />

und der Patient abwehrt,<br />

schreit oder schimpft, hilft es<br />

oft, für kurze Zeit aus der Situation<br />

herauszugehen und es<br />

danach erneut zu versuchen.<br />

�<br />

„Trauen Sie sich, um Hilfe zu bitten,<br />

planen sie feste Zeiten auch für<br />

sich ein“, appelliert Ida Schwarz an<br />

die Angehörigen. „Sonst tun Sie<br />

weder sich noch ihrem Patienten<br />

etwas Gutes“, sagt sie. Und noch<br />

etwas will sie Angehörigen auf<br />

ihrem schweren Weg mitgeben: „<br />

Lassen Sie den Kranken bis zuletzt<br />

spüren: ,Ich mag dich, wie du bist.‘<br />

Er merkt es. Niemals dürfen sie<br />

denken, dass er sowieso nichts<br />

mehr mitkriegt.“<br />

von Ines Geier<br />

Quelle: www.pnp.de<br />

9


Thema: Krankheitsbild Demenz<br />

Oft laufen Demenz-Patienten von<br />

zu Hause weg. Ein SOS-Kettchen<br />

mit Name, Adresse und Telefonnummer<br />

ist deswegen sehr nützlich.<br />

Kaufen kann man den<br />

Schmuck in der Apotheke. (Foto:<br />

Bircheneder)<br />

10<br />

Geschichten von früher<br />

Meine Großmutter ist Anfang<br />

des Jahres gestorben – an<br />

Alzheimer. Sie hatte die<br />

Krankheit seit etwa sechs Jahren.<br />

Anfangs hatten wir keine<br />

Ahnung, was die Diagnose<br />

bedeutet. Wir hatten nur bemerkt,<br />

dass sie sich vieles<br />

nicht mehr merken konnte. So<br />

schlimm fanden wir das nicht.<br />

Mit der Zeit wurde es für alle<br />

Beteiligten jedoch sehr anstrengend.<br />

Meine Oma litt<br />

zusehends mehr unter ihrem<br />

Zustand. Sie hatte immer weder<br />

helle Momente, in denen<br />

sie bemerkte, dass etwas mit<br />

ihr nicht stimmt und sagte<br />

immer wieder, wir sollten ihr<br />

doch bitte helfen. Man fühlt<br />

sich entsetzlich, nicht helfen<br />

zu können. Ich war berufstätig,<br />

meine Mutter pflegte Oma<br />

mit Hingabe. Ich weiß nicht,<br />

ob ich diese Aufgabe so gemeistert<br />

hätte. mein Tipp für<br />

alle Angehörigen: Meiner Oma<br />

hat es gefallen, wenn wir viel<br />

von früher gesprochen und<br />

Fotos angesehen haben. Alte<br />

Lieder und Gedichte, Erinnerungen<br />

aus der guten alten<br />

Zeit sind wichtig. Quelle: www.pnp.de


Ostern<br />

- mitmachen – mitmachen – mitmachen – mitmachen – mitmachen -<br />

Quiz rund um Ostern<br />

1. Welche Mahlzeit nahm Jesus als letzte mit seinen Freunden ein?<br />

d) Frühstück<br />

f) Abendmahl g) Mitternachtssuppe<br />

4. Wie lange dauert die Passionszeit?<br />

h) 7 Wochen<br />

i)6 Wochen<br />

j)8 Wochen k) 5 Wochen<br />

5. Gründonnerstag heißt so, weil<br />

d) wir an diesem Tag nur<br />

Grünes essen<br />

f) weil die Natur anfängt,<br />

grün zu werden<br />

e) Mittagsmahl<br />

2. Judas Ischariot hat den Aufenthaltsort von Jesus verraten.<br />

Er bekam dafür<br />

q) ein Pferd<br />

r) 30 Silberlinge<br />

m See Genezareth<br />

s) 10 Goldstücke t) ein Sack voll Myrrhe<br />

3. Jesus wurde gekreuzigt auf<br />

l) auf den Feldern vor Bethlehem<br />

m) am See Genezareth<br />

n) auf dem Berg Siani o) Auf dem Hügel Golgatha<br />

e) weil „Weinen“ im Althochdeutschen<br />

„Grunen“ = „Greinen“ = „Weinen“ heißt<br />

g) weil die Altar- und Kanzelbehänge<br />

grün sind<br />

11


Ostern<br />

12<br />

6. Wie heißt eine Aktion in der Passionszeit?<br />

m) Bescheiden leben<br />

n) Bete und arbeite<br />

am See Genezareth<br />

o) 7 Wochen ohne p) Faste dich gesund<br />

7. Wir feiern die Auferstehung Jesu<br />

?<br />

s) Ostern<br />

u) Fronleichnam v) Allerheiligen<br />

8. Der Auferstehende erschien<br />

?<br />

r) dem neugierigen Petrus<br />

t) dem ungläubigen Thomas u) dem Lieblingsjünger Johannes<br />

9. Warum ist Ostern mal im März, mal im April?<br />

d) legt der Papst fest<br />

f) wird per Los entschieden<br />

10. Was rufen orthodoxe Christen in der Osternacht?<br />

r) Christus ist auferstanden<br />

t) Pfingsten<br />

s) dem zweifelnden Markus<br />

s) Jesus lebt<br />

t) Der heilige Geist ist mit uns u) Halleluja<br />

e) ist am ersten Wochenende nach<br />

Vollmond nach Frühlingsanfang<br />

g) richtet sich nach dem Wetter


Ostern<br />

Die Buchstaben vor den jeweils richtigen Antworten ergeben das Lösungswort.<br />

Bei richtiger Lösung können Sie einen von drei Preisen aus unserem<br />

Eine-Welt-Laden gewinnen!<br />

Das Los entscheidet. Hauptamtliche der Gemeinde sind von der Teilnahme<br />

ausgeschlossen.<br />

Schicken Sie das Lösungswort bis zum 31. März 2006 per Post oder E-mail<br />

an das Gemeindeamt oder bringen es dort vorbei. Vergessen Sie nicht,<br />

Ihren Namen und Adresse anzugeben!<br />

Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

��� ��� ��� ��� ��� ��� ���� ��� ��� ��� �<br />

Das Lösungswort lautet<br />

___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___<br />

Vorname und Name:<br />

Anschrift:<br />

11. Wieviele Tage nach Ostern ist Pfingsten?<br />

n) 50 Tage<br />

o) 43 Tage<br />

p) 57 Tage q) 64 Tage<br />

12. Weshalb spielt Pfingsten das Symbol der Taube eine Rolle?<br />

?<br />

�) Sie erinnert an den Geist Gottes ☼) Sie steht für Frieden<br />

�) Sie steht für Leichtigkeit des Lebens ☺) Sie erinnert an die Arche Noah<br />

13


Konfirmation<br />

Zur Diskussion gestellt: Was halten Sie davon?<br />

Im Mai werden in unserer Gemeinde wieder viele Mädchen und<br />

Jungen konfirmiert. Sicher machen sich viele Familien schon lange<br />

Gedanken: Wie und mit wem feiern wir diesen wichtigen Tag? Und:<br />

Laden wir alle ein, die gratuliert haben?<br />

Im letzten Jahr habe ich eine Karte bekommen, die ich einfach einmal<br />

zur Diskussion stellen möchte. Vielleicht ist es für manche eine<br />

Anregung, vielleicht entscheiden Sie sich mit guten Gründen auch<br />

anders.<br />

14<br />

8. Mai 2005<br />

Ihr habt an mich gedacht,<br />

dafür danke ich von ganzem Herzen.<br />

Ich habe mich sehr gefreut und möchte einen Teil meiner<br />

Freude weitergeben an soziale Einrichtungen, die nicht mehr<br />

gefördert werden.<br />

Anstelle eine Kaffeenachmittags haben meine Eltern und<br />

ich beschlossen, den Gegenwert in Form einer Spende<br />

dem/der „…“ zukommen zu lassen.<br />

Danke<br />

Euer Heinz


Konfirmation<br />

Vorbehaltlich der Zustimmung<br />

des Presbyteriums werden konfirmiert:<br />

Gruppe Pfr. Maßmann<br />

30. April 2006 um 14.00 Uhr<br />

Martin Podeszwa<br />

Kirsten Muder<br />

Jens Weißbon<br />

Fabian Schmitz<br />

Michael Pfau<br />

Gruppe 1 Pfr. Conrad<br />

7. Mai 2006 um 10.15 Uhr<br />

Christoph Buchwald<br />

Nadja Cieplinski<br />

Annika Förster<br />

Marvin Habendorf<br />

Uwe Helle<br />

Carina Henzel<br />

<strong>Ev</strong>genia Hermes<br />

Viktoria Hermes<br />

Ronja Hobert<br />

Philip Holländer<br />

Jan-Philipp de Hond<br />

Hauke Hülsmann<br />

Kevin Kästner<br />

Sabine Knebelkamp<br />

Dajana Kasbeizer<br />

Jacqueline Scholl<br />

15


Konfirmation<br />

Gruppe 1 Pfr.in Buschhausen<br />

7. Mai 2006 um 14.00 Uhr<br />

Stefan Apel<br />

Marco Gehlen<br />

Simon Hante<br />

Kim-Daniel Kleinherne<br />

Marvin Köpke<br />

Jan-Eric Laband<br />

Mandy Loock<br />

Jana Müller<br />

Manuel Nordmann<br />

Julia Roth<br />

Karina Slotty<br />

Sarina Staszewski<br />

Simon Thomas<br />

Ricarda Urban<br />

Sophie Vogt<br />

Gruppe 2 Pfr.in Buschhausen<br />

7. Mai 2006 um 14.00 Uhr<br />

Katja Bartke<br />

Julian Becks<br />

Mark Burian<br />

Natalia Fuhrmann<br />

Kevin Habeck<br />

Marco Habeck<br />

Nico Kapche<br />

Angela Karsjens<br />

Sven Oberwien<br />

Jessica Reich<br />

Saskia Schmölling<br />

Björn Teßmer<br />

Patrik Verdnik<br />

Anna-Sabina Wessels<br />

Gruppe Pfr. Samse<br />

14. Mai 2006 um 10.15 Uhr<br />

Tim Jeffrey Bergmann<br />

Mandy Berlin<br />

Nils Block<br />

16<br />

Sarah Bocholt<br />

Carsten Borges<br />

Stefan Danowski<br />

Tim Frerix<br />

Linda Fries<br />

Tobias Grundke<br />

Christopher Herbrich<br />

Marvin Heß<br />

Lea Hetzel<br />

Kevin Kremer<br />

Sarah Laßwitz<br />

Romina Link<br />

Jacqueline Metzdorf<br />

Amira Notthoff<br />

Chris Olejniczak<br />

Mandy-Marina Preußner<br />

Veit Saager<br />

Timo Schmidt<br />

Tim Schön<br />

Michelle Schreiber<br />

Dominik Schulze<br />

Stefanie Thill<br />

Pia Wittig<br />

Justus Zbocna<br />

Gruppe 2 Pfr. Conrad<br />

14. Mai um 14.00 Uhr<br />

Sophia Bettray<br />

Manuel Duque<br />

Jacqueline Kaminski<br />

Ann-Kathrin Kathage<br />

Andreas Koch<br />

Fabian Kortz<br />

Tristan Lieske<br />

Patrick Mölleken<br />

Maik Müller<br />

Fabian Ponnert<br />

Lisa-Melissa Rathmann<br />

Dominik Raulien<br />

Jeffrey Schön<br />

Nathalie Schulz<br />

Janine Steeger


Für Jugendliche<br />

Jugendcamp 2006 in Moers<br />

Du bist nicht allein!<br />

Jugendcamp, das ist: Live-Konzerte und Theater, Andachten und Cafés,<br />

Workshops und Sport, Denken und Handeln, Leute treffen und Freunde<br />

finden, und noch vieles mehr. Wenn Jugendliche in einem Zeltdorf wohnen<br />

und dort Freunde aus aller Welt finden; wenn sie sich über Gott und die<br />

Welt unterhalten, wenn sie zusammen singen, beten, Meinungen austauschen<br />

und abfeiern; wenn sie bei all dem merken, dass sie nicht allein sind<br />

in ihrer Gemeinde vor Ort, dass sie zusammengehören zu einer großen<br />

Kirche, im Rheinland und weltweit, dann ist das: das Jugendcamp der<br />

<strong><strong>Ev</strong>angelische</strong>n Jugend im Rheinland. Vom 15. bis 18 Juni 2006 findet es<br />

zum vierten Mal statt, und zwar in Moers am Niederrhein. Erwartet werden<br />

über 4000 Jugendliche ab Konfirmandenalter aus der gesamten Landeskirche,<br />

für Kinder(gruppen) gibt es einen eigenen Aktionstag.<br />

Das Motto des Camps in Moers lautet: fair_eint. Es ist Fußballweltmeisterschaft,<br />

deshalb gibt es beim Camp viel zu spielen, anzufeuern, zu bewegen.<br />

Zusammen glauben, spielen, reden, feiern – fair_eint beim Jugendcamp<br />

2006 in Moers.<br />

Weitere Informationen unter www.jugendcamp2006.de<br />

17


Weltgebetstag<br />

18<br />

um 15.00 Uhr in St. Pankratius


Kinderseite<br />

19


Rückblick Konzert vom 19.11.2005<br />

In der Tageszeitung wurde das Konzert, das unser<br />

Kirchenmusiker Markus Maczewski leitete,<br />

fachmännisch rezensiert und mit großem Lob<br />

bedacht.<br />

Es sangen der Chor der A<strong>uferstehungs</strong>kirche und<br />

der Tao-Chor aus Düsseldorf und sehr gute<br />

Solisten.<br />

Und: Es war sehr gut besucht. Stellvertretend für<br />

viele geben wir Eindrücke von drei Besucherinnen<br />

wieder:<br />

Zu unserem Kirchenkonzert am 19.11.2005 bin ich mit gemischten Gefühlen<br />

gegangen, weil ich nicht genau wusste, was es zu hören gibt. Andererseits<br />

kenne ich unseren Kirchenchor schon etwas länger und ich finde<br />

schon: Sie singen gut. Den TAO-Chor aus Düsseldorf kannte ich aber noch<br />

nicht. Zwei Chöre in Einklang zu bringen ist bestimmt nicht einfach. Und<br />

doch, ich war begeistert. Manche Melodien ließen einen die Augen schließen<br />

und träumen. Bei anderen Stücken hatte man das Gefühl, von der<br />

Bank aufstehen zu müssen, um mitzusingen, was das Konzert natürlich<br />

kaputt gemacht hätte.<br />

Ich würde mich über ein weiteres Konzert sehr freuen, natürlich mit Zugabe.<br />

20<br />

Petra Grundke<br />

Das Konzert war sehr gut besucht und alles folgte gespannt den Aufführungen.<br />

Auch für mich war es ein Genuss zuzuhören. Ich denke, es macht<br />

schon was her, ob solche Lieder ein kleiner oder ein großer Chor zu Gehör<br />

bringt. Also ich kann nur sagen, mir hat das Konzert sehr gut gefallen.<br />

Katharina Leprich<br />

Ohne genaue Vorstellung was mich erwartet, ging ich in das Konzert zum<br />

Totensonntag in die A<strong>uferstehungs</strong>kirche.<br />

Zwei Stunden später trat ich den Heimweg restlos begeistert an. Dazwischen<br />

lagen viele Minuten, in denen man seine Augen schließen und sich<br />

dem schönen Gesang hingeben konnte, oder von einer Gänsehaut überzogen<br />

wurde. Die Chöre aus Düsseldorf und Osterfeld harmonierten so gut<br />

miteinander, dass man nie den Eindruck hatte, dass es der erste gemeinsame<br />

Auftritt war. Es war rundum ein gelungenes Konzert.<br />

Marion Doering


Aus unserer Gemeinde<br />

Winterkirche<br />

Wenn Sie diesen Gemeindebrief in Händen halten, dann wird unsere Winterkirche<br />

schon zwei Monate lang im Gemeindezentrum stattgefunden haben.<br />

Der Presbyteriumsbeschluss, die Kirche drei Monate zu schließen, kam für<br />

die Drucklegung unserer Weihnachtsnummer zu spät, so dass wir Sie nicht<br />

rechtzeitig informieren konnten.<br />

Das holen wir jetzt nach.<br />

Die Schließung der Kirche hat zwei Gründe:<br />

1. Wir wollen Energiekosten sparen, gerade in den kalten Monaten<br />

2. Der Fußboden wird erneuert. Auf Empfehlung unseres Architekten<br />

Herrn Vedder soll ein grauer Granit-Boden gelegt werden, der dem<br />

Innenraum unserer schönen Kirche am besten entspricht.<br />

Wir hoffen, dass die Arbeiten Ende März abgeschlossen sind und wir die<br />

Kirche mit einem besonderen Gottesdienst wieder öffnen können.<br />

21


Aus unserer Gemeinde<br />

22<br />

25-jähriges Jubiläum von Pfarrerin Gisela Buschhausen<br />

Am 22. Januar 2006 wurde im Anschluss an einen Familiengottesdienst das<br />

25-jährige Dienstjubiläum von Gisela Buschhausen im Gemeindezentrum<br />

gefeiert. Dass dies ein besonderes Ereignis war, zeigte sich schon an den<br />

Besucherströmen. Bereits zu Beginn des Familiengottesdienstes, in dem<br />

Frau Buschhausen Matilde’s (Frau Bruckhausen-Liehr) Frage: „Wer, bitte<br />

schön, bin ich eigentlich?“ mit der Geschichte von Jesu Taufe beantwortete,<br />

war der Saal komplett gefüllt. Auf den Holzabdeckungen der Heizung saß<br />

man dicht gedrängt, einige weinige mussten sogar stehen.<br />

Der Kirchenchor brachte ein besonderes Ständchen, anschließend überbrachten<br />

die verschiedenen Einrichtungen der Gemeinde, mit denen Frau<br />

Buschhausen zusammenarbeitet, ihre Glückwunschdarbietungen.<br />

Von dem Kindergarten gab es<br />

ein besonderes selbstgestaltetes<br />

Wandbild, das jetzt in<br />

der Wohnung von Frau<br />

Buschhausen einen festen<br />

Platz finden wird, die<br />

Frauenhilfe überbrachte die<br />

besten Wünsche in Form von<br />

kleinen Merkzetteln, die an<br />

einem Schirm und an einem<br />

Hut befestigt wurden, und der<br />

Frauentreff übergab ein Modell<br />

des „Stammtisches“ mit den<br />

Konterfeis der Teilnehmerinnen.<br />

Vom Redaktionsteam des<br />

Gemeindebriefes gab es einen<br />

kleinen Präsentkorb mit Tee und<br />

Knabbereien. Und das Pfarrerteam<br />

war fast so gut wie Reinhard<br />

Mey mit seinem Lied „Über den<br />

Wolken“.<br />

Statt Geschenken hatte sich Frau Buschhausen eine Spende für ein „Brot<br />

für die Welt-Projekt“ für von Aids betroffenen Familien in Kenia gewünscht.<br />

Es kamen 622,95 €zusammen.<br />

Hans Schaub


Aus dem Kirchenkreis<br />

Wenn der Vater mit dem Kinde<br />

Seit 15 Jahren gibt es die Vater-Kind Gruppe im <strong><strong>Ev</strong>angelische</strong>n Familien- und<br />

Erwachsenenbildungswerk<br />

Einmal im Monat veranstaltet das <strong><strong>Ev</strong>angelische</strong> Familien- und Erwachsenenbildungswerk<br />

einen Vatertag. Da machen ungefähr 10 Männer zwischen 30 und 50<br />

Jahren einen Ausflug. Nur haben sie keinen Handwagen und ein Fässchen Bier<br />

dabei, sondern ihre Kinder. Die Vater-Kind Gruppe ist unterwegs. Die Mütter haben<br />

an diesem Tag frei, während der Rest der Familie in den Duisburger Zoo geht oder<br />

das Schiffshebewerk in Henrichenburg besucht. „Wir haben schon das ganze Ruhrgebiet<br />

gesehen“ erklärt Thomas Schulzki, der sich um die Organisation der Vater-<br />

Kind Gruppe kümmert. Für die Väter sei es sehr wichtig, sich einmal ganz und gar<br />

nur den Kindern zu widmen, weiß Schulzki. Denn: „Bei den meisten berufstätigen<br />

Vätern kommt das unter der Woche zu kurz.“<br />

Aber nicht nur gemeinsame Freizeitaktivitäten stehen auf dem Programm, auch<br />

Erziehungsfragen werden besprochen. Zu diesem Zweck findet halbjährlich ein<br />

Väterabend statt, bei dem die Kinder ausnahmsweise einmal nicht dabei sind. Lob<br />

eines Teilnehmers: „Wenn es Probleme gibt, hat eigentlich immer einer eine Antwort<br />

parat.“<br />

Inzwischen ist die Vater-Kind-Gruppe eine Institution im <strong><strong>Ev</strong>angelische</strong>n Familienund<br />

Erwachsenenbildungswerk. Seit 15 Jahren existiert sie bereits und manch<br />

einer der Teilnehmer kommt mit seinen Kindern schon seit über 13 Jahren. Irgendwann<br />

ist allerdings Schluss. „Wenn die Kinder in der Pubertät sind, dann wollen sie<br />

nicht mehr“, weiß ein Vater, der schon lange dabei ist. Trotzdem: Über Nachwuchsmangel<br />

kann sich die Gruppe nicht beklagen. Fast dreißig Personen sind<br />

unterwegs, wenn Kinder und Väter einen Ausflug machen. Neue Mitglieder sind<br />

natürlich stets willkommen. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel. 85 00<br />

852 oder www.kirche-oberhausen.de.<br />

Gerrit Saamer<br />

„Wenn es draußen regnet,<br />

werden in der Vater-Kind-<br />

Gruppe auch einmal<br />

Waffeln gebacken.“<br />

23


Aus dem Kirchenkreis<br />

24


Amtshandlungen<br />

Taufen<br />

Mia Görlich, Selina Schneider, Cathy Antonie, Lena Liß, Marlon-Joel Müller,<br />

Emily-Joy Müller, Dana Hannah Venn<br />

Goldene Hochzeit feierten<br />

12.11. Rolf und Brunhilde Hillen geb. Steiner<br />

Beerdigungen<br />

24.10. Joachim Rößler, 75 J.<br />

25.10. Peter Müller, 52 J.<br />

28.10. Günter Zimmerling, 68 J.<br />

31.10. Günter Endemann, 73 J.<br />

05.11. Waltraud Boecker, 76 J.<br />

08.11. Lilia Bortfeldt, 0 J.<br />

07.11. Dr. Claus Horstmann, 82 J.<br />

09.11. Helga Reuling, 52 J.<br />

09.11. Ramona Ruh, 35 J.<br />

11.11. Michael Thomae, 77 J.<br />

11.11. Klaus Weinholz, 61 J.<br />

14.11. Hella Del Boca, 83 J.<br />

18.11. Helmut Verförden, 70 J.<br />

18.11. Walter Grunke, 70 J.<br />

15.11. Ludwig Hochmuth, 77 J.<br />

18.11. Frederike Göckler, 89 J.<br />

22.11. Manfred Maurer, 63 J.<br />

23.11. Karl Owsiany, 85 J.<br />

02.12. Marga Raupach, 78 J.<br />

02.12. Meta Schaefer, 83 J.<br />

09.12. Renate van de Kolk, 61 J.<br />

09.12. Johanna Göbel, 96 J.<br />

12.12. Erika Erxleben, 79 J.<br />

25


Amtshandlungen<br />

15.12. Maria Elbers, 80 J.<br />

15.12. Konrad Stolper, 69 J.<br />

22.12. Hans Buchwald, 58 J.<br />

30.12. Wilhelm Winter, 88 J.<br />

30.12. Manfred Steinhoff, 76 J.<br />

03.01. Johanna Trinko, 86 J.<br />

06.01. Dagmar Greune, 41 J.<br />

05.01. Alfred Naver, 90 J.<br />

10.01. Ruth Dimanski, 71 J.<br />

18.01. Luise Kempchen, 88 J.<br />

18.01. Rudolf Gründler, 67 J.<br />

Impressum<br />

„auf ein wort“ wird herausgegeben von der <strong>Ev</strong>. A<strong>uferstehungs</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Oberhausen-<br />

Osterfeld, Kapellenstr. 26<br />

Redaktion: Gisela Buschhausen, Ina Ebert, Frank Eder, Marina Hüttermann, Karin Prenzing,<br />

Christine Schwinning.<br />

� Gedruckt wird der Gemeindebrief von der Werkstatt am Kaisergarten, eine von der Bundesanstalt<br />

für Arbeit anerkannte Werkstatt für Behinderte<br />

� Träger: Lebenshilfe Oberhausen e.V.<br />

Satz und Layout: Ina Ebert, <strong>Ev</strong>. Gemeindeamt Osterfeld, Kapellenstr. 26<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 13.04.2006. Über Leserbriefe freuen wir uns!<br />

26<br />

Vom Dunkel zumLicht<br />

Einladung<br />

Zur Feier der Osternacht<br />

am Karsamstag,<br />

15. April 2006<br />

um 23.15 Uhr,<br />

in der A<strong>uferstehungs</strong>kirche,<br />

Vestische Straße 86


Geburtstage<br />

März 2006<br />

Bezirk I<br />

02.03. Gisela Geisler , 94 J.<br />

02.03. Herta Janßen , 83 J.<br />

03.03. Elfriede Dippel , 84 J.<br />

03.03. Hildegard Rammler , 81 J.<br />

04.03. Egon Müller , 78 J.<br />

04.03. Emmi Rinas , 75 J.<br />

05.03. Waltraud Kitzsteiner , 73 J.<br />

06.03. Rudolf Glaser , 70 J.<br />

07.03. Luise Köhler , 72 J.<br />

07.03. Wilhelm Baier , 71 J.<br />

09.03. Gottfried Stoffel , 77 J.<br />

09.03. Horst Borgemeister , 71 J.<br />

10.03. Werner Möller , 80 J.<br />

11.03. Erna Zeppenfeld , 91 J.<br />

12.03. <strong>Ev</strong>a Teuwen , 78 J.<br />

12.03. Lothar Schneider , 77 J.<br />

13.03. Elsbeth Nadler , 81 J.<br />

14.03. Elsa Gißa , 85 J.<br />

14.03. Klaus Brandt , 71 J.<br />

17.03. Anna Roth , 84 J.<br />

17.03. Manfred Kramer , 71 J.<br />

19.03. Elli Zuchowski , 79 J.<br />

19.03. Anna Pietrowski , 75 J.<br />

19.03. Gertraude Göhmann , 70 J.<br />

22.03. Günter Müller , 71 J.<br />

22.03. Wolfgang Fiege , 70 J.<br />

23.03. Elfriede Katernberg , 99 J.<br />

24.03. Wilhelm Paßgang , 71 J.<br />

25.03. Hella Schröter , 74 J.<br />

25.03. Lieselotte Waßermann , 70 J.<br />

26.03. Kurt Thiel , 75 J.<br />

27.03. Meta Kather , 84 J.<br />

27.03. Anneliese Pohlmann , 80 J.<br />

27.03. Amalie Wittenberg , 70 J.<br />

28.03. Helene Schade , 76 J.<br />

29.03. Otto Bohn , 70 J.<br />

31.03. Christine Wagner , 80 J.<br />

31.03. Lieselotte Holländer , 78 J.<br />

Bezirk II<br />

01.03. Paul Mader , 79 J.<br />

03.03. Heinz Schäfer , 70 J.<br />

04.03. Margarete Verhülsdonk , 72 J.<br />

06.03. Winfried Figge , 71 J.<br />

07.03. Erika Günther , 70 J.<br />

09.03. Brigitte Hoffmann , 71 J.<br />

09.03. Elisabeth Lenk , 71 J.<br />

09.03. Marianne Umbach , 77 J.<br />

10.03. Elfriede Buchwald , 84 J.<br />

10.03. Ruth Jankowski , 80 J.<br />

10.03. Erika Valkenburg , 80 J.<br />

11.03. Wilfried Diederich , 73 J.<br />

11.03. Karl Grawunder , 75 J.<br />

13.03. Herbert Behrendt , 76 J.<br />

13.03. Manfred Klettke , 79 J.<br />

13.03. Karl-Heinz Komorowski , 76 J.<br />

14.03. Kurt Meyer , 80 J.<br />

15.03. Roswitha Grundmann , 73 J.<br />

15.03. Wilfried Lerch , 75 J.<br />

15.03. Emma Mengel , 81 J.<br />

16.03. Christel Haseneder , 70 J.<br />

17.03. Irmgard Hoffmann , 79 J.<br />

18.03. Gerhard Groß , 79 J.<br />

18.03. Elfriede Ratz , 73 J.<br />

20.03. Johann Burkart , 76 J.<br />

21.03. Wilhelm Hetkamp , 71 J.<br />

22.03. Wilfriede Horlitz , 71 J.<br />

23.03. Erich Awischus , 77 J.<br />

23.03. Hannelore Kazmierczak , 79 J.<br />

24.03. Ilse Faber , 85 J.<br />

26.03. Emma Matten , 70 J.<br />

27.03. Ingeborg Alff , 73 J.<br />

27.03. Helene Dambrowski , 74 J.<br />

27.03. Horst Günther , 73 J.<br />

28.03. Lieselotte Handt , 73 J.<br />

Bezirk III<br />

01.03. Werner Kalina , 77 J.<br />

04.03. Ursula George , 70 J.<br />

06.03. Hilde Rofalski , 73 J.<br />

07.03. Sieglinde Bartels , 77 J.<br />

07.03. Hedwig Berswordt-Lenkeit , 72 J.<br />

07.03. Kurt Taschner , 78 J.<br />

08.03. Hilde Kaiser-Boemanns , 71 J.<br />

27


Geburtstage<br />

08.03. Lilly Stein , 84 J.<br />

10.03. Gerta Nowak , 90 J.<br />

13.03. Werner Baute , 76 J.<br />

14.03. Gertrud Horwat , 80 J.<br />

14.03. Eleonore Oberländer , 78 J.<br />

14.03. Ilse Perret , 70 J.<br />

14.03. Walter Schulz , 82 J.<br />

14.03. Anton Tholarz , 85 J.<br />

15.03. Hans-Georg Krutz , 84 J.<br />

16.03. Irma Busse , 85 J.<br />

16.03. Margarete Gölzer , 87 J.<br />

16.03. Henriette Lukas , 73 J.<br />

17.03. Anni Heck , 74 J.<br />

17.03. Hildegard Scheffler , 90 J.<br />

18.03. Brigitte Meyer , 72 J.<br />

18.03. Irene Taschner , 74 J.<br />

19.03. Wilma Neuhausen , 74 J.<br />

21.03. Katharina Sajonz , 79 J.<br />

22.03. Werner Eifler , 71 J.<br />

22.03. Johanna Höffler , 81 J.<br />

22.03. Ingrid Jung , 73 J.<br />

22.03. Margarete Salingre , 72 J.<br />

23.03. Kurt Klimaschewski , 71 J.<br />

24.03. Hildegard Ernst , 85 J.<br />

26.03. Kurt Gehrmann , 74 J.<br />

26.03. Alfred Rausche , 70 J.<br />

27.03. Luise Mathis , 94 J.<br />

27.03. Heinz Schwarz , 82 J.<br />

29.03. Grete Pyrlik , 71 J.<br />

30.03. Walter Dombrowski , 81 J.<br />

Bezirk IV<br />

01.03. Rudolf Hauth , 79 J.<br />

03.03. Herbert Oertel , 81 J.<br />

05.03. Irmgard Finke , 78 J.<br />

06.03. Margarete Corvers , 83 J.<br />

06.03. Oskar Lehmann , 73 J.<br />

07.03. Elisabeth Binder , 81 J.<br />

07.03. Wolfgang Braun , 78 J.<br />

07.03. Alexander König , 72 J.<br />

07.03. Martin Schüler , 88 J.<br />

08.03. Heinz Krause , 72 J.<br />

08.03. Emmi Meggers , 83 J.<br />

08.03. Joachim Poßelt , 72 J.<br />

08.03. Charlotte Reiniger , 87 J.<br />

28<br />

08.03. Gertrud Schulte , 82 J.<br />

11.03. Ilse Klaus , 87 J.<br />

12.03. Peter Baur , 78 J.<br />

13.03. Ingeborg Bulatow , 81 J.<br />

13.03. Herbert Neumann , 72 J.<br />

14.03. Eleonore Bolten , 84 J.<br />

15.03. Gerhard Hecht , 77 J.<br />

15.03. Kurt Sbrzesny , 71 J.<br />

16.03. Irmgard Feldhaus , 79 J.<br />

16.03. Helga Hippler , 83 J.<br />

18.03. Helga Manke , 77 J.<br />

18.03. Liesbeth von Ofen , 92 J.<br />

19.03. Berta Neugebauer , 89 J.<br />

20.03. Jajedina Saul , 85 J.<br />

22.03. Emma Kainz , 84 J.<br />

22.03. Irmgard Sagorni , 81 J.<br />

23.03. Hans Bender , 77 J.<br />

23.03. Metta Hoffmann , 83 J.<br />

23.03. Edith Horwat , 83 J.<br />

24.03. Gerda Gerhold , 76 J.<br />

24.03. Lieselotte Jurzok , 89 J.<br />

24.03. Rosa Schulz , 80 J.<br />

24.03. Hildegard Schwarm , 76 J.<br />

24.03. Liesbeth Szott , 86 J.<br />

26.03. Hans Sommerfeld , 82 J.<br />

28.03. Waltraud Verkoyen , 76 J.<br />

30.03. Anna Joost , 83 J.<br />

April 2006<br />

Bezirk I<br />

01.04. Heinz Dorn , 84 J.<br />

01.04. Alfred Lemke , 74 J.<br />

02.04. Willibald Schade , 78 J.<br />

03.04. Karl-Heinz Maintok , 78 J.<br />

03.04. Martin Müller , 70 J.<br />

04.04. Helga Weingarten , 75 J.<br />

05.04. Rolf Unger , 76 J.<br />

06.04. Anneliese Habeck , 71 J.<br />

07.04. Heinz Strohm , 79 J.<br />

07.04. Edeltrud Stejuhn , 78 J.<br />

07.04. Klaus Bonacker , 77 J.<br />

08.04. Irmgard Krüger , 90 J.<br />

08.04. Gunter Haude , 80 J.


Geburtstage<br />

08.04. Katharina Lippmann , 77 J.<br />

09.04. Wolfgang Zapf , 76 J.<br />

11.04. Rosemarie Wawer , 75 J.<br />

12.04. Marga Wenk , 74 J.<br />

13.04. Rosemarie Buschfeld , 72 J.<br />

15.04. Ilse Gebauer , 80 J.<br />

18.04. Artur Sonnenberg , 81 J.<br />

19.04. Martin Klein , 77 J.<br />

21.04. Berta Wunsch , 80 J.<br />

21.04. Winfried Meyer , 70 J.<br />

22.04. Gisela Schürmann , 72 J.<br />

24.04. Paul Bohnert , 82 J.<br />

25.04. Johann Selle , 86 J.<br />

25.04. Maria Emrich , 72 J.<br />

25.04. Werner Schmidt , 72 J.<br />

26.04. Walter Polte , 73 J.<br />

26.04. Gerhard Anschütz , 71 J.<br />

27.04. Waltraud Lachmann , 78 J.<br />

28.04. Elli Haude , 80 J.<br />

29.04. Ernst Holzkämper , 86 J.<br />

Bezirk II<br />

01.04. Charlotte Jammer , 82 J.<br />

02.04. Carmen Gonzalez Frutos , 78 J.<br />

03.04. Helmut Buchwald , 86 J.<br />

03.04. Helmut Pawellek , 70 J.<br />

06.04. Erika Plutte , 78 J.<br />

09.04. Franziska Mengel , 79 J.<br />

10.04. Walter Roßdeutscher , 81 J.<br />

10.04. Ursula Schwetlick , 74 J.<br />

12.04. Ursula Lenhart , 71 J.<br />

13.04. Herbert Holländer , 74 J.<br />

13.04. Elsa Thieke , 82 J.<br />

14.04. Heinz Kempe , 77 J.<br />

19.04. Alwine Hohl , 92 J.<br />

20.04. Frida Laskus , 84 J.<br />

22.04. Margret Langenberg , 70 J.<br />

22.04. Waltraud Stoltenbauer , 70 J.<br />

23.04. Werner Kleinau , 71 J.<br />

25.04. Margarete Krein , 70 J.<br />

25.04. Horst Schmidt , 73 J.<br />

27.04. Manfred Lück , 71 J.<br />

27.04. Elisabeth Scarlata , 70 J.<br />

29.04. Elisabeth Sorg , 84 J.<br />

29.04. Adolf Steinmann , 75 J.<br />

30.04. Willi Grünheid , 77 J.<br />

Bezirk III<br />

01.04. Artur Thomßen , 78 J.<br />

02.04. Edeltraud Feldmann , 78 J.<br />

04.04. Marianne Leßmann , 71 J.<br />

07.04. Mathilde Krämer , 92 J.<br />

08.04. Thea Friedriszik , 84 J.<br />

08.04. Adelheid Hermsen , 73 J.<br />

09.04. Klara Cvetreznik , 70 J.<br />

09.04. Marianna Martens , 75 J.<br />

11.04. Inge Schulz , 73 J.<br />

12.04. Curt Wendt , 71 J.<br />

15.04. Maria Grundmann , 72 J.<br />

15.04. Elisabeth Sauer , 91 J.<br />

16.04. Teresa Fot , 79 J.<br />

16.04. Elfriede Malberg , 78 J.<br />

18.04. Margareta Ewert , 79 J.<br />

18.04. Herbert Krause , 72 J.<br />

18.04. Else Lehmann , 90 J.<br />

18.04. Günther Wozniak , 71 J.<br />

20.04. Maria-Joanna Laatsch , 81 J.<br />

21.04. Heinz Kulicke , 79 J.<br />

21.04. Willi Müller , 76 J.<br />

21.04. Ilse Scholz , 71 J.<br />

22.04. Alfred Vens , 72 J.<br />

23.04. Otto Häfner , 72 J.<br />

24.04. Friedrich Neuhaus , 72 J.<br />

24.04. Liesbeth Ombeck , 80 J.<br />

25.04. Margarete David , 83 J.<br />

25.04. Helmut Stoltenburg , 85 J.<br />

26.04. Waltraud Schölzel , 76 J.<br />

27.04. Hermann Meyer , 75 J.<br />

Bezirk IV<br />

02.04. Friedhelm Drachenberg , 72 J.<br />

02.04. Elfriede Strömann , 70 J.<br />

03.04. Dorothea Liesenfeld , 85 J.<br />

04.04. Elisabeth Schettler , 71 J.<br />

07.04. Charlotte Bajohr , 88 J.<br />

07.04. Doris Bassermann , 70 J.<br />

07.04. Edith Boos , 83 J.<br />

08.04. Brunhilde Filor , 74 J.<br />

08.04. Gertrud Heib , 87 J.<br />

08.04. Luise Kraft , 78 J.<br />

29


Geburtstage<br />

10.04. Lieselotte Schrader , 76 J.<br />

11.04. Anna Diron , 97 J.<br />

11.04. Hete Kalina , 74 J.<br />

11.04. Auguste Mikolaschek , 80 J.<br />

12.04. Marga Brandt , 72 J.<br />

12.04. Maria Hölker , 85 J.<br />

12.04. Margarete Schnabel , 86 J.<br />

12.04. Ruth Teschke , 75 J.<br />

13.04. Günter Zech , 79 J.<br />

14.04. Elfriede Schmuck , 90 J.<br />

14.04. Helene Sonntag , 92 J.<br />

15.04. Luzie Gebler , 70 J.<br />

19.04. Hildegard Borowitz , 74 J.<br />

19.04. Erhard Lawrenz , 70 J.<br />

19.04. Ursula Nathrath , 71 J.<br />

19.04. Helmut Zientz , 75 J.<br />

22.04. Martha Krämer , 79 J.<br />

22.04. Emmi Spitza , 71 J.<br />

24.04. Karoline Schumann , 75 J.<br />

25.04. Magdalene Gundlach , 71 J.<br />

25.04. Emma Knol , 73 J.<br />

26.04. Edmund Domke , 73 J.<br />

26.04. Edeltraud Meyer , 75 J.<br />

29.04. Anne Ehrlich , 80 J.<br />

29.04. Heinz Fischer , 78 J.<br />

29.04. Paul Meier , 80 J.<br />

29.04. Mihail Sander , 78 J.<br />

30.04. Georg Hellwig , 82 J.<br />

30.04. Ursula Holtkamp , 73 J.<br />

30.04. Willi Naujeck , 86 J.<br />

Mai 2006<br />

Bezirk I<br />

01.05. Margarete Bäsler , 79 J.<br />

01.05. Gerhard Dennig , 70 J.<br />

02.05. Heinz Bock , 84 J.<br />

02.05. Mathilde Karnath , 82 J.<br />

02.05. Adelgunde Hauck , 75 J.<br />

05.05. Horst Kunadt , 77 J.<br />

05.05. Gerda Maslo , 71 J.<br />

05.05. Ingeborg Schemmann , 71 J.<br />

07.05. Hans Schreiber , 77 J.<br />

08.05. Herta Remmel , 81 J.<br />

30<br />

08.05. Armin Pfaff , 76 J.<br />

08.05. Inge Nagel , 75 J.<br />

10.05. Gerda Große-Brömer , 78 J.<br />

10.05. Gerhard Winschermann , 71 J.<br />

11.05. Hulda Fandrich , 78 J.<br />

16.05. Waltraud Stockhaus , 78 J.<br />

17.05. Elsa Neugebauer , 86 J.<br />

19.05. Karlheinz Vandieken , 77 J.<br />

20.05. Andreas Bergmann , 73 J.<br />

21.05. Edgar Friebe , 77 J.<br />

21.05. Erich Wudzke , 77 J.<br />

22.05. Heinrich Anderlar , 78 J.<br />

23.05. Robert Lubitz , 70 J.<br />

24.05. Marga Nork , 79 J.<br />

26.05. Regina Eulenstein , 71 J.<br />

29.05. Hans-Joachim Steinert , 77 J.<br />

29.05. Heinrich Cohnen , 76 J.<br />

29.05. Günter Howitz , 74 J.<br />

29.05. Gustav Heldt , 72 J.<br />

30.05. Ingeburg Bertram , 79 J.<br />

30.05. Rita Kirsch , 72 J.<br />

31.05. Lieselotte Paternoga , 85 J.<br />

31.05. Ilse Bergmann , 78 J.<br />

Bezirk II<br />

05.05. Heinrich Backhaus , 72 J.<br />

09.05. Erna Kryniewiecki , 76 J.<br />

09.05. Ingrid Rohden-Bumcke , 71 J.<br />

11.05. Helga Endemann , 75 J.<br />

13.05. Gertrud Friedemann , 79 J.<br />

14.05. Luise Neumann , 81 J.<br />

16.05. Gertrud Börgers , 85 J.<br />

16.05. Ruth Clooss , 74 J.<br />

17.05. Margarete Klose , 72 J.<br />

17.05. Hildegard Kokott , 80 J.<br />

18.05. Manfred Ludwig , 77 J.<br />

18.05. Waltraud Tauer , 77 J.<br />

19.05. Maria Pawletta , 75 J.<br />

20.05. Ruth Kind , 81 J.<br />

20.05. Renate Woller , 74 J.<br />

21.05. Hans-Georg Schwarzkopf , 80 J.<br />

21.05. Gertraud Wichmann , 86 J.<br />

22.05. Karl-Heinz Dohle , 78 J.<br />

22.05. Alfred Rohde , 74 J.<br />

23.05. Helga Riedel , 79 J.


Geburtstage<br />

24.05. Gertrud Grünheid , 76 J.<br />

25.05. Anne-Marie Hölscher , 75 J.<br />

25.05. Ilse Riewe , 86 J.<br />

26.05. Elisabeth Kaase , 71 J.<br />

27.05. Christel Broß , 72 J.<br />

27.05. Eugen Gliese , 77 J.<br />

28.05. Margarete Bastian , 75 J.<br />

28.05. Elisabeth Wenk , 72 J.<br />

29.05. Rudolf Franzl , 85 J.<br />

29.05. Renate Kontusch , 84 J.<br />

Bezirk III<br />

02.05. Werner Braun , 81 J.<br />

03.05. Ida Oehl , 96 J.<br />

03.05. Marianne Quaschny , 75 J.<br />

03.05. Hartwig Schultz , 71 J.<br />

04.05. Ilse Fuchs , 81 J.<br />

04.05. Helene Neumann , 99 J.<br />

05.05. Luise Sommerhäuser , 85 J.<br />

06.05. Ludmilla Nottelmann , 76 J.<br />

07.05. Lilie Adam , 78 J.<br />

07.05. Karl-Heinz Matthis , 79 J.<br />

08.05. Christel Jäckel , 75 J.<br />

09.05. Günter Weinknecht , 76 J.<br />

09.05. Erich Wohlsdorf , 80 J.<br />

11.05. Elfriede Nalezinski , 80 J.<br />

11.05. Fritz Nikolayczyk , 83 J.<br />

12.05. Waltraut Küntzel , 72 J.<br />

13.05. Anneliese Schäfer , 83 J.<br />

14.05. Ernst Brügmann , 79 J.<br />

14.05. Erwin Krämer , 90 J.<br />

14.05. Günter Perchtold , 77 J.<br />

15.05. Hermann Pepino , 75 J.<br />

15.05. Waltraud Pepino , 77 J.<br />

17.05. Hans Burow , 84 J.<br />

17.05. Kurt Gluth , 89 J.<br />

18.05. Elsbeth Kettmann , 78 J.<br />

20.05. Elly Leipold , 79 J.<br />

20.05. Lieselotte Wittemann , 85 J.<br />

24.05. Heinz Jahnke , 77 J.<br />

25.05. Fritz Kramp , 73 J.<br />

27.05. Hertha Fiebig , 76 J.<br />

28.05. Johann Kleen , 73 J.<br />

28.05. Gertrud Schwädas , 78 J.<br />

29.05. Gerhardt Brandt , 80 J.<br />

29.05. Günter Mengede , 72 J.<br />

Bezirk IV<br />

01.05. Alfred Weis , 86 J.<br />

02.05. Hildegard Kathage , 77 J.<br />

02.05. Ilse Kruit , 79 J.<br />

02.05. Josef Scheschy , 81 J.<br />

03.05. Erika Arndt , 81 J.<br />

03.05. Edith Filimon , 73 J.<br />

03.05. Klara Humbold , 75 J.<br />

05.05. Selma Begert , 86 J.<br />

05.05. Bruno Pepino , 78 J.<br />

05.05. Ilse Ziemann , 70 J.<br />

08.05. Frieda Schauenberg , 89 J.<br />

08.05. Elfriede Schmidt , 79 J.<br />

10.05. Friedemann Hurlbrink , 83 J.<br />

10.05. Ursula Kotulla , 85 J.<br />

11.05. Günter Dietrich , 77 J.<br />

13.05. Gertrud Becker , 75 J.<br />

14.05. Heinz Meyer , 80 J.<br />

15.05. Elisabeth Enders , 96 J.<br />

15.05. Karl Olczak , 71 J.<br />

18.05. Waltraud Glaser , 83 J.<br />

18.05. Friedel Kahl , 93 J.<br />

19.05. Regina Menschel , 81 J.<br />

20.05. Artur Herrmann , 77 J.<br />

22.05. Hans Höfer , 76 J.<br />

22.05. Gertrud Upadek , 84 J.<br />

23.05. Erna Heldsdörfer , 80 J.<br />

24.05. Ruth Nixdorf , 84 J.<br />

24.05. Wilhelm Schoel , 91 J.<br />

24.05. Dora Scholz , 72 J.<br />

25.05. Gerda Fischer , 85 J.<br />

27.05. Hildegard Hopp , 81 J.<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

31


Gemeinde aktuell<br />

32<br />

TREFFEN DER FRAUENHILFEN<br />

2., 16. und 30. März<br />

27. April<br />

11. Mai<br />

Bez. I um 15.00 Uhr<br />

im Gemeindezentrum<br />

Bez. III um 14.45 Uhr<br />

im Melanchthon-Haus<br />

9. und 23. März<br />

6. und 20. April<br />

3. und 18. Mai<br />

Bez. II um 14.30 Uhr<br />

im Melanchthon-Haus<br />

Bez. IV um 15.00 Uhr<br />

im Gemeindezentrum<br />

FRAUENTREFF IN<br />

UNSERER GEMEINDE<br />

dienstags um 20.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum:<br />

7. und 21. März<br />

4. und 18. April<br />

2., 16. und 30. Mai<br />

BIBELGESPRÄCHSKREIS<br />

jeweils dienstags um 19.30 Uhr<br />

bei M. Erker, Nürnberger Str. 40.<br />

14. und 28. März<br />

11. und 25. April<br />

9. und 23. Mai<br />

HERRENKLUB<br />

jeden Mittwoch von 14.00-17.00 Uhr.<br />

Das gesellige Treffen findet im Gemeindezentrum,<br />

Kapellenstr. 26, statt.<br />

JUGENDZENTRUM,<br />

MICHELSTR. 1<br />

Hier treffen sich Krabbelgruppen,<br />

Kindergruppen und Jugendliche.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie<br />

im Jugendzentrum, Tel. 89 76 54.<br />

BASTELKREIS<br />

Montags von 15.00 - 17.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26.<br />

Ansprechpartner: Diakoniestation<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

UNSERER DIAKONIESTATION,<br />

Hochstraße 11, Tel. 89 00 98,<br />

Montag bis Freitag<br />

von 8.00-15.00 Uhr.<br />

In allen Fragen steht Ihnen unsere<br />

Leitung gerne zur Verfügung.<br />

DIENSTAGSKREIS<br />

jeweils am Dienstag von 15.00 -<br />

17.00 Uhr im Gemeindezentrum.<br />

Ansprechpartner: Diakoniestation.<br />

DER MITTAGSTISCH<br />

jeweils mittwochs um 12.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum.<br />

Anmeldungen bitte in der Diakoniestation,<br />

Hochstr. 11, Tel. 89 00 98.<br />

UNSER GEMEINDECAFÉ:<br />

Sonntags bis donnerstags täglich<br />

von 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Das Café bleibt in der Zeit vom<br />

10.04. bis zum 23.04.2006 geschlossen<br />

MEDIZINISCHE FUßPFLEGE<br />

Im Gemeindezentrum mittwochs ab<br />

14.00 Uhr bei Frau Elvira Doler.<br />

Terminabsprachen unter Telefon<br />

0208 – 9 41 67 94


Gemeinde aktuell<br />

DAS GEMEINDEAMT<br />

Wenn Sie noch Fragen zu Einrichtungen,<br />

Angeboten und Veranstaltungen<br />

haben, rufen Sie unser Gemeindeamt,<br />

Kapellenstr. 26<br />

Tel. 99 99 30 - an oder kommen Sie<br />

einfach vorbei.<br />

Öffnungszeiten des Gemeindeamtes:<br />

Montags und donnerstags<br />

von 8.00 bis 12.30 Uhr und<br />

von 13.00 - 16.00 Uhr<br />

mittwochs und freitags<br />

von 8.00 bis 12.30 Uhr.<br />

Dienstags geschlossen<br />

Die Barkasse ist mittwochs und freitags<br />

jeweils von 8.30 – 11.30 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Sie erreichen uns im Internet unter<br />

www.Kirche-Osterfeld.de<br />

Unsere eMail-Adresse lautet:<br />

Amt@kirche-osterfeld.de<br />

Telefonnummern für Friedhof<br />

und Friedhofsverwaltug:<br />

Friedhofsgärtnerei „Florian“ an der<br />

Harkortstraße 60 75 44<br />

Friedhofsverwaltung 99 99 30<br />

EINE-WELT-LADEN<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

montags 16.00 - 18.00 Uhr<br />

dienstags 10.00 - 12.00 Uhr<br />

und 16.00 - 18.00 Uhr<br />

mittwochs 16.00 - 18.00 Uhr<br />

donnerstags 16.00 - 18.00 Uhr<br />

freitags 10.00 - 13.00 Uhr<br />

und alle 14 Tage 16.00 - 18.00 Uhr<br />

samstags 10.30 - 12.30 Uhr<br />

Unser Eine-Welt-Laden befindet sich<br />

in der Bottroper Str.163, Tel. 891369.<br />

Chor der<br />

A<strong>uferstehungs</strong>kirche<br />

donnerstags 20.00 - 22.00 Uhr<br />

im Gemeindezentrum<br />

Ansprechpartner:<br />

Markus Maczewski, Tel. 205 55 65<br />

BLOCKFLÖTENGRUPPE<br />

Wir treffen uns jeden Mittwoch von<br />

15.00 – 15.30 Uhr. im Gemeindezentrum,<br />

Kapellenstr. 26.<br />

KINDER-MUSICAL<br />

Die Proben dazu finden für Schülerinnen<br />

und Schüler bis zur 1. Klasse<br />

donnerstags von 15.00 bis 15.45 Uhr<br />

im Gemeindezentrum statt. Schülerinnen<br />

und Schüler ab der 2. Klasse<br />

treffen sich donnerstags von 16.00<br />

bis 17.00 Uhr.<br />

Ansprechpartner:<br />

Markus Maczewski<br />

<strong><strong>Ev</strong>angelische</strong> Beratungsstelle<br />

Erziehungs-, Partnerschafts- und<br />

Lebensberatung<br />

Grenzstr. 73c, 46045 Oberhausen<br />

(Eingang Stöckmannstrasse)<br />

Telefon: 0208 – 85 00 87<br />

ATEMPAUSE<br />

s. Predigtplan<br />

TERMINE<br />

33


Gemeinde aktuell<br />

Motorradfreunde der<br />

A<strong>uferstehungs</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Oberhausen-Osterfeld<br />

Haben Sie Interesse? Bei offenen<br />

Fragen melden Sie sich bitte bei<br />

Uwe Hüttermann, Tel. 60 64 12.<br />

CMO im Internet unter www.cm-o.de<br />

E-mail: info@cm-o.de<br />

01.03.- 9 Uhr Dortmunder<br />

05.03. Motorrad-Messe<br />

15.03. 19 Uhr Treff im GZ<br />

01.04. 14 Uhr Treff im GZ<br />

Gottesdienstvorbereitung<br />

02.04. 10 Uhr Bikergottesdienst<br />

Treff: Bero-Center<br />

05.04. 19 Uhr Treff im GZ<br />

09.04. 10 Uhr Tagestour<br />

26.04. 19 Uhr Treff im GZ<br />

20 Uhr mit Thema<br />

14.05. 9 Uhr Sicherheitstraining<br />

17.05. 19 Uhr Treff im GZ<br />

21.05. 10 Uhr Tagestour<br />

24.05. - Katholikentag in<br />

28.05. Saarbrücken<br />

07.06. 19 Uhr Treff im GZ<br />

GZ = Gemeindezentrum<br />

34<br />

BETHEL-SAMMLUNG<br />

Wir sammeln Kleider für Bethel in<br />

der Zeit vom 06.03. – 10.03.2006<br />

jeweils von<br />

8.00 – 12.00 Uhr<br />

und von 14.00 – 17.00 Uhr.<br />

Abgabestellen:<br />

Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26<br />

Melanchthon-Haus,<br />

Teutoburger Str. 210<br />

Wir suchen dringend Verteilerinnen<br />

und Verteiler für unseren<br />

Gemeindebrief „Auf ein<br />

Wort“ für folgende Straßen:<br />

Teutoburger Str. 138 – 189<br />

Bockmühlenstr. 3 – 14<br />

Antoniestr. 23 – 31a<br />

Hoffmannstraße ganz<br />

Harkortstr. 3a – 23<br />

Auf der Höchte ganz<br />

Wenn Sie alle 3-4 Monate die Verteilung<br />

auf einer oder auch mehreren<br />

Straßen übernehmen möchten, melden<br />

Sie sich bitte bei<br />

G. Buschhausen, Telefon 89 09 46


Wichtige Anschriften<br />

Pfarrbezirk I Gisela Buschhausen, Pfarrerin<br />

Tel. 89 09 46, Hermannstadtstr. 8<br />

Pfarrbezirk II Dr. Ulrich Samse, Pfarrer<br />

Tel. 60 76 93, Kapellenstr. 126<br />

Pfarrbezirk III Barbara Bruckhausen-Liehr, Pfarrerin<br />

Tel. 43 73 480, Vestische Str. 2<br />

Pfarrbezirk IV Stefan Conrad, Pfarrer<br />

Tel. 89 16 26, Kapellenstr. 22<br />

Gemeindeamt Kapellenstraße 26, - Tel. 99 99 30,<br />

Leiter: Wolfgang Röhl - Fax 99993-33<br />

eMail: Amt@kirche-osterfeld.de<br />

Gemeindezentrum Kapellenstraße 26, Tel. 99 99 3-19<br />

Küster: Wilhelm Brenner<br />

in dringenden Fällen: Tel. 99 99 3-21<br />

Melanchthon-Haus Teutoburger Straße 210, Tel. 61 17 03<br />

Küster: Karl Heinz Marquardt<br />

Kindergarten Kapellenstraße 24, Tel. 89 25 76<br />

Leiterin: Birgit Tegtmeier<br />

Jugendzentrum Michelstraße 1, Tel. 89 76 54 (nachmittags)<br />

Leitung: Margret Leuer<br />

Familienbezogene Arbeit Michelstraße 1, Tel. 89 76 54 (vormittags)<br />

Elke Buschmann und Margret Leuer<br />

Eine-Welt-Laden Bottroper Straße 163, Tel. 89 13 69<br />

Ansprechpartnerin: Margret Leuer<br />

Diakoniestation Hochstraße 11, Tel. 89 00 98<br />

Leitung: Christiane Hövelmann<br />

eMail: Diakoniestation.osterfeld@meocom-online.de<br />

Kirchenmusik Markus Maczewski, Tel. 205 55 65<br />

Diakonisches Werk Oberhausen, Marktstraße 154, Tel. 85 00 8-0<br />

Telefonseelsorge Tel. 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222<br />

Schuldnerberatung Lothringer Str. 20, Tel. 80 70 20<br />

<strong>Ev</strong>. Beratungsstelle Grenzstr. 73c, Telefon: 0208 – 85 00 87<br />

(Eingang Stöckmannstraße)<br />

35


Wichtige Anschriften<br />

36<br />

(Eingang Stöckmannstraße)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!