Evangelische uferstehungs-Kirchengemeinde - Ev. Auferstehungs ...
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Oktober – November 2007<br />
<strong><strong>Ev</strong>angelische</strong><br />
<strong>uferstehungs</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Ev</strong>. A<strong>uferstehungs</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> Oberhausen-Osterfeld<br />
www.Kirche-Osterfeld.de
Angedacht<br />
Liebe Gemeinde,<br />
Seid dankbar in allen Dingen…<br />
(1. Thessalonicher 5,18)<br />
In diesem Jahr fällt das Erntedankfest<br />
auf den 30. September.<br />
Vielleicht liegt dieser Tag noch<br />
vor Ihnen, wenn Sie diese Gemeindebriefausgabe<br />
in den Händen<br />
halten, vielleicht aber auch<br />
schon hinter Ihnen. Oft ist dieser<br />
Tag mit einem positiven Rückblick<br />
auf das zurückliegende Jahr<br />
verbunden. Unser Augenmerk<br />
konzentriert sich auf das, was wir<br />
bekommen haben, ob wir nun<br />
dafür gearbeitet und uns dafür<br />
engagiert haben oder ob es uns<br />
einfach zufiel. Am Erntedankfest<br />
wird uns der Reichtum eines Lebens,<br />
zumindest eines Jahres,<br />
deutlich.<br />
Auch in dieser Ausgabe des Gemeindebriefes<br />
wird in vielfacher<br />
Weise Rückschau gehalten,<br />
meistens ist dieser Blick in die<br />
Vergangenheit mit guten und<br />
schönen Erinnerungen verbunden:<br />
Sie werden einiges über den Kindergarten<br />
lesen können: Es wird<br />
auch von den Kindern die Rede<br />
sein, die in der Regel drei Jahre<br />
unsere Einrichtung besucht haben.<br />
Viele Kinder, die nun seit<br />
August in die Schule gehen, sehen<br />
dankbar auf diese Zeit zurück.<br />
Auch den Erzieherinnen ist<br />
der Abschied nicht ganz leicht<br />
gefallen. Sie haben bei ihrer Arbeit<br />
etwas von sich selbst als<br />
2<br />
Person mit eingebracht und so<br />
den Kindern mit auf deren Weg<br />
gegeben.<br />
Wir werden uns in dieser Gemeindebriefausgabe<br />
auch an das<br />
Gemeindefest erinnern, das wir<br />
im Sommer gemeinsam gefeiert<br />
haben.<br />
Hinzu kommen unsere ganz persönlichen<br />
Erlebnisse und Erfahrungen<br />
aus den zurückliegenden<br />
Monaten, die uns in der Rückschau<br />
gegenwärtig werden. Für<br />
all dies können wir dankbar sein.<br />
All dies gehört im weitesten Sinne<br />
mit zum Erntedank.<br />
In gut einem Monat wird die dunkle<br />
Jahreszeit beginnen, nämlich<br />
der November mit seinen dunklen<br />
Tagen. Dann wird sehr viel von<br />
Abschied die Rede sein: Abschied<br />
von Menschen, die anderen<br />
viel bedeutet haben. Es bleiben<br />
vielleicht Angehörige zurück,<br />
die sich unter Umständen noch<br />
gar nicht richtig vorstellen können,<br />
wie es ohne den geliebten<br />
Menschen an ihrer Seite oder in<br />
ihrer Nähe weitergehen soll. Seid<br />
dankbar in allen Dingen…Dies ist<br />
ein Satz, der besonders denen,<br />
die erst kürzlich den Schmerz<br />
durch den Verlust eines Menschen<br />
erlebt haben, fremd klingen<br />
muss.<br />
Der Text aus dem 1. Thessalonicherbrief<br />
unterscheidet allerdings<br />
genau. Er sagt nicht: Seid dankbar<br />
für alle Dinge, sondern seid
Angedacht<br />
dankbar in allen Dingen, und dies<br />
ist ein Unterschied.<br />
Für alle Dinge können wir nicht<br />
dankbar sein, denn wir erleben<br />
zuviel, was uns auch enttäuscht,<br />
verletzt, uns oder anderen zum<br />
Schaden wird. Hierfür zu danken<br />
wäre absurd.<br />
Und doch ahnen wir, dass wir für<br />
mehr dankbar sein können als<br />
uns manchmal bewusst ist. Und<br />
der Erntedanktag ist eine Einladung<br />
innezuhalten und dankend<br />
das Gute aus Gottes Hand zu<br />
nehmen.<br />
Dankbar in allen Dingen zu sein<br />
meint etwas anderes. Wer „Danke“<br />
sagt, nimmt das, was er erhalten<br />
oder möglicherweise erlebt<br />
hat, aus dem Alltäglichen heraus.<br />
Er versteht dieses Alltägliche nun<br />
bewusst als etwas Besonderes.<br />
In den alten Religionen sprach<br />
man von Dankopfern, das heißt:<br />
man gab das, was einem geschenkt<br />
wurde, zum Teil an Gott<br />
zurück. Beim Erntedankfest geschieht<br />
dies symbolisch dadurch,<br />
dass ein Teil der Gaben auf den<br />
Altar gelegt wird. Warum? Weil<br />
man dessen einsichtig war und<br />
ist, dass man nicht aus eigener<br />
Kraft besteht und dass der<br />
Mensch nicht wirklich irgendetwas<br />
sein Eigen nennen kann. Wir<br />
haben nichts in die Welt gebracht,<br />
und wir werden nichts mitnehmen,<br />
wenn wir die Welt verlassen.<br />
Das, was wir haben, ist ein<br />
Geschenk, selbst wenn wir unseren<br />
Beitrag dazu geleistet haben.<br />
In den alten Religionen gab man<br />
symbolisch also ein Teil dessen,<br />
was man „hatte“, Gott zurück.<br />
Man opferte ihm Dank.<br />
Im November wird uns vielleicht<br />
bewusster als sonst, wie sehr das<br />
Leben eine Gabe und die Zeit des<br />
Daseins nur geborgt ist. Im<br />
Rückblick wird trotz vieler und<br />
großer Trauer deutlich, wie kostbar<br />
jeder Tag ist, den wir miteinander<br />
„haben“ dürfen.<br />
Wir können nicht für alles dankbar<br />
sein, aber wir dürfen in allen<br />
Dingen dankbar sein, weil wir uns<br />
Gottes Zuwendung gewiss sein<br />
können, auch dann, wenn ER uns<br />
in manchen Situationen zu einem<br />
Geheimnis geworden ist.<br />
Ihr<br />
3
Thema: Schwer was los in der Arche Noah<br />
4<br />
„Hurra, die Polizei ist<br />
da!“<br />
Vorschulkinder der Arche Noah mit<br />
Blaulicht und Sirene unterwegs!<br />
Am Mittwoch, dem 25.04.2007,<br />
waren die Kinder des Arche Noah<br />
Kindergartens in Osterfeld ganz<br />
aufgeregt. Direkt vor dem Kindergarten<br />
stand ein Streifenwagen der<br />
Polizei. Alle Vorschulkinder durften<br />
kommen und sich den W agen<br />
genau unter die Lupe zu nehmen.<br />
Herr Kunkel, unser Bezirksbeamter,<br />
und Herr <strong>Ev</strong>ers, ein Vater eines<br />
Vorschulkindes, ebenfalls<br />
Polizeibeamter, standen den Kindern<br />
Rede und Antwort auf alle<br />
Fragen, die ihnen auf der Zunge<br />
brannten. Sie erklärten den Kindern<br />
genau, was ein Polizist so<br />
alles zu tun hat. Ganz Klasse war<br />
es für die Kinder, dass beide auch<br />
schon einen Dieb gefangen hatten.<br />
Herr Kunkel hatte einen großen<br />
Polizeibus mitgebracht, der auch<br />
für die Kinder zur Besichtigung<br />
dastand. Die Funkgeräte, Handschellen,<br />
Polizeimütze und sogar<br />
die Schusswaffe und Sicherheitsweste<br />
wurden begutachtet und<br />
teilweise ausprobiert. (Das bezieht<br />
sich nicht auf die Schusswaffe!)<br />
Das ganz besondere Highlight für<br />
jedes Kind war eine Fahrt mit dem<br />
Streifenwagen, vom Eingang des<br />
Kindergartens quer über den<br />
Parkplatz, mit Blaulicht und Sirene.<br />
An dieser Stelle noch einmal vielen<br />
Dank an Herrn Kunkel und Herrn<br />
<strong>Ev</strong>ers für diese tolle Aktion.<br />
Der Elternrat
Thema: Schwer was los in der Arche Noah<br />
Mit „Paulinsche“ auf Scharendijke-Freizeit<br />
Endlich war es soweit: Vom 4. – 6. Mai fuhren Denise Heinig und ich mit 12<br />
Kindergartenfamilien ins Freizeithaus nach Scharendijke. Schon am ersten<br />
Abend machten wir die Bekanntschaft mit Paulinsche, einem Drachenmädchen,<br />
das tieftraurig war. Sie hatte Karneval verschlafen und war untröstlich,<br />
weil im nächsten Jahr das Balletkostüm (ein Traum in rosa!) nicht mehr passen<br />
würde (Drachen wachsen nämlich enorm schnell). Tja, was soll ich sagen:<br />
Wir haben uns hinreißen lassen und feierten am nächsten Tag, (das muss<br />
man sich mal vorstellen ..... Anfang Mai) noch einmal Karneval mit Paulinsche.<br />
Doch bevor es so weit war, musste noch so manches erledigt werden! Die<br />
Kinder bastelten einen bunten Karnevalswagen und die Eltern ... ja, vor denen<br />
war nichts mehr sicher: Alles konnten sie für die Herstellung ihrer Kostüme<br />
gebrauchen! Bald hingen überall Luftballons und Luftschlangen, es dudelte<br />
Karnevalsmusik und wir begrüßten uns mit „Helau“!<br />
Nach dem Abendessen hieß es dann: “Wolle mir se reinlasse?“ Und alle kamen:<br />
Die Clowns, die „Marmor–Stein-und-Eisen-bricht-Band“, die Prinzengarde<br />
und – Paulinsche! Sie zeigte uns in ihrem „Balletttraum“ und den weißen<br />
Ballettschühchen einen bezaubernden Spitzentanz zu klassischer Musik!<br />
Auch Denise und ich<br />
versuchten uns als Ballettratten.<br />
Mit unseren<br />
Ballettkostümen (zwei<br />
Träume aus Gardine)<br />
sahen wir natürlich nicht<br />
so toll aus, aber wir hinterließen<br />
einen bleibenden<br />
Eindruck!<br />
Am nächsten Tag weckten<br />
die Kinder liebevoll<br />
Paulinsche, halfen ihr bei<br />
der Morgentoilette und<br />
gingen dann zusammen<br />
auf Entdeckungsreise!<br />
Zu entdecken gab es so einiges – vor allem auf den Zimmern! (Dort sah es<br />
aber auch nicht ordentlicher aus als in der Drachenhöhle....)<br />
Mit einer „Schatzsuche“ verabschiedete sich Paulinsche von uns – es war<br />
schön mit ihr!<br />
5
Thema: Schwer was los in der Arche Noah<br />
Und mit einer Pirouette am Straßenrand verabschiedeten sich die „Ballettratten“<br />
Denise und Birgit von den Kindergartenfamilien – es war schön mit Euch!<br />
Nachtrag:<br />
Noch Wochen später erzählten die Kinder im Kindergarten von Paulinsche<br />
und steckten mit dem Lied „Marmor, Stein und Eisen bricht“ alle an. Ab und zu<br />
stellten sie auch die Frage, ob Paulinsche nicht geschrieben hat – na, vielleicht<br />
schreiben wir einen Brief und laden sie zur nächsten Karnevalsfeier in<br />
die „Arche Noah“ ein!<br />
Birgit Tegtmeier<br />
6<br />
Lesen (er)Leben<br />
Am 10. Mai beteiligten wir uns an der Aktion „Lesen (er)Leben“, die unser<br />
Oberbürgermeister Klaus Wehling ins Leben rief. Diese Aktion hatte das Ziel,<br />
Lust an der Sprache und Freude am Lesen in unserer Stadt neu zu wecken.<br />
Unsere Einrichtung stand an diesem Tag unter dem Motto „Arche Noah im<br />
Buchstabenland“. Dazu gab es in den Gruppen jede Menge Angebote.<br />
Nachmittags luden wir zu einem „Nachmittag der offenen Tür“ ein. Auch da<br />
ging es mit Spielereien, Bewegungen und Kreativität rund um die Welt der<br />
Buchstaben weiter. Es fanden Vorleserunden in deutscher und türkischer<br />
Sprache statt, ein Verkaufsstand der „Königshardter Buchhandlung Krause“<br />
lud zum Stöbern ein, auf einem „Buchtrödel-Tisch“ konnte man ein Schnäppchen<br />
machen und bei dem „Arche Noah Buchstaben-Suchspiel“ gab es Gutscheine<br />
und „Lesewürmer“ zu gewinnen. Gegen 18.00 Uhr ging ein gemütlicher<br />
Nachmittag zu Ende.<br />
Birgit Tegtmeier
Thema: Schwer was los in der Arche Noah<br />
Fizzli-Puzzli-Sommerfest<br />
Am 15. Juni luden wir zum Sommerfest ein, und wieder einmal standen wir vor<br />
der Frage: Drinnen oder Draußen? Nachdem die Entscheidung „Drinnen“<br />
getroffen war, ging es mit dem Aufbau der einzelnen Stände los. Aber nicht<br />
nur das Team war fleißig – nein, auch der Elternrat, vertreten durch Frau<br />
Stuhrmann und Frau Stanislowski, bereitete die Tombola vor und Herr Loh,<br />
ein Kindergartenvater, sorgte für einen optimalen Grillplatz.<br />
Nach einer kurzen Mittagspause machten wir uns auf den Weg zur Kirche,<br />
denn dort warteten schon Paule und sein Opa mit einer neuen Geschichte.<br />
Diesmal erfuhren wir etwas über die „Fizzli Puzzlis“ aus dem Farbenland. Paule<br />
konnte sich gar nicht vorstellen, was der Opa ihm erzählte: Im gelben Land<br />
waren alle Fizzli Puzzlis gelb, das Wasser und die Wiese – alles gelb! Im roten<br />
Land war alles rot und so ging das mit dem Blau- und Grünland weiter. Paule<br />
fand das gar nicht toll, dass er im Gelbland mit einem gelben Feuerwehrauto<br />
spielen müsste. So richtig glücklich waren die Fizzli Puzzlis aber auch nicht,<br />
doch sie wussten nicht, woran das lag. Erst durch eine bunte Blume, die sich<br />
über die Grenzen der Farbenländer ausbreitete, entdeckten sie, dass es noch<br />
Fizzli Puzzlis in anderen Farben gab. Sie begrüßten sich und liefen alle durcheinander,<br />
bis es nur noch ein einziges großes buntes Farbenland gab. Da<br />
wussten die Fizzli Puzzlis auch, warum sie nie so ganz glücklich waren: Es<br />
fehlte ihnen die schöne bunte Welt!<br />
So bunt wie im Farbenland<br />
ging es dann auf unserem<br />
„Fizzli Puzzlis-Sommerfest“<br />
weiter. Trotz des schlechten<br />
Wetters und der beginnenden<br />
Urlaubszeit trudelten doch<br />
noch etliche Familien so nach<br />
und nach ein – und natürlich<br />
waren auch die Fizzli Puzzlis<br />
überall vertreten: Beim Angelspiel<br />
und dem Farbenmischrad,<br />
beim „Fizzli Puzzlis-<br />
Domino“ und bei dem Spiel<br />
„Plitsch, platsch, Fizzli Puzzlis<br />
werden nass“, bei dem Kletter-Rutsch-Spiel<br />
„Auf dem<br />
Weg zum Farbenkönig“ und<br />
nicht zu vergessen, bei dem Spiel mit dem Schwungtuch.<br />
7
Thema: Schwer was los in der Arche Noah<br />
Dazwischen gab es immer noch genug Zeit für eine Erfrischung bzw. Kuchen,<br />
Pommes und Würstchen, einen Besuch beim Fotografen oder einen Abstecher<br />
zur Tombola.<br />
Birgit Tegtmeier<br />
8<br />
Abschiedfest<br />
Am Montag, dem 18 Juni, hieß es Abschied nehmen! Bei einer kleinen Abschiedfeier<br />
am Nachmittag verabschiedeten wir 39 Kinder, die nach den<br />
Sommerferien eingeschult werden. Die Feier begann mit einem musikalischen<br />
Mitmach-Programm, gestaltet von Olaf Wiesten. Wie immer hatte er in seine<br />
Geschichten, Zaubereien und Lieder geschickt die Kinder und Eltern mit einbezogen,<br />
so dass es für alle eine lustige Vorstellung wurde. Danach lud Margret<br />
Leuer die Kinder ein, nach den Ferien mal im Jugendzentrum auf der<br />
Michelstrasse vorbeizuschauen. Dort treffen sich im „Regenbogenland“ Kindergruppen,<br />
in denen gespielt, gebastelt und viel unternommen wird.<br />
Zum Abschluss des Nachmittags gab es Kaffee, Kakao und Kuchen – und ein<br />
bisschen Abschiedsschmerz! Mit Abschiedsgeschenken, Sammel-, Schulkindund<br />
Dokumentationsmappe ging es dann schwer bepackt nach Hause. Einige<br />
Kinder besuchten noch bis zum 30. Juni bzw. 12. Juli den Kindergarten, und<br />
dann war die Kindergartenzeit unwiderruflich zu Ende!<br />
Birgit Tegtmeier
Thema: Schwer was los in der Arche Noah<br />
Was dann noch kam:<br />
Neue Küche! Durchbruch zum Gemeindezentrum!<br />
Bevor es in den wohlverdienten<br />
Urlaub ging, hieß es noch einmal<br />
richtig anpacken: Nach 33 Jahren<br />
sollte der Kindergarten endlich<br />
eine neue Küche bekommen! So<br />
gab es am letzten Kindergartentag<br />
vor den Ferien noch reichlich Arbeit<br />
für uns. Doch es hat sich gelohnt:<br />
Nach den Ferien konnten wir<br />
eine tolle Küche mit viel Platz einrichten!<br />
Ebenso musste der „Flohzirkus“<br />
komplett ausgeräumt werden, da<br />
dort in den Sommerferien der<br />
Durchbruch ins Gemeindezentrum<br />
vonstatten gehen sollte. Das war<br />
notwendig, um mehr Raum für<br />
Team- und Elterngespräche oder<br />
Elternnachmittage/ –abende usw.<br />
zu bekommen. Auch das ist gut<br />
gelungen.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns<br />
ganz herzlich bei unserem Küster<br />
Herrn Brenner bedanken, der in<br />
den Ferien für den reibungslosen<br />
Ablauf und die Aufsicht aller Arbeiten<br />
sorgte, ebenso beim Gemeindeamt,<br />
das Telefonate führte und<br />
organisierte und natürlich bei unseren<br />
Reinigungskräften Frau Gierling<br />
und Frau Kugler, die uns kräftig<br />
zur Hand gingen.<br />
Birgit Tegtmeier<br />
9
Thema: Schwer was los in der Arche Noah<br />
Es läuten alle Glocken...<br />
10<br />
Prüfung bestanden!<br />
Am 10. August konnten Astrid<br />
Zeppenfeld und ich, zusammen mit<br />
einigen Oberhausener Kolleginnen, bei<br />
einer feierlichen Veranstaltung in<br />
Wuppertal unser Zertifikat für das<br />
„Bielefelder Screening“ in Empfang<br />
nehmen. Diese berufsbegleitende<br />
Fortbildung, die über ein Jahr lief,<br />
befasste sich mit dem Testverfahren<br />
zur Erkennung einer möglichen „Lese-<br />
Recht-Schreib-Schwäche“, und mit<br />
dem Vorbeugungsprogramm: „Hören,<br />
Lauschen, Lernen“, das in unserer<br />
Einrichtung durchgeführt wird.<br />
Birgit Tegtmeier<br />
Sie läuteten am letzten Mittwoch im August und riefen zum ersten Mal alle<br />
Kindergartenkinder in die Kirche. Alle fanden in einem Doppelhalbkreis um<br />
den Altar Platz.<br />
Auch die neugierige Lotta, eine große Handpuppe, war dabei und natürlich<br />
wollte sie jede Menge wissen. Die Kinder hörten mucksmäuschenstill und<br />
fasziniert zu, auch als ich die Geschichte erzählte, wie Jesus die Kinder segnet.<br />
Und das Singen mit Markus Maczewski machte den Kindern großen<br />
Spaß. Alle waren sich einig: Wir kommen bald wieder in die Kirche!<br />
G. Buschhausen
Aus der Familienbezogenen Arbeit<br />
„Windiges“ Ferien-Freizeit-Projekt<br />
Manchmal tut es gut, sich vom „frischen Wind“ mal so richtig „durchpusten“ zu<br />
lassen!!<br />
Auf dem „Michael-Turm“ und im Duisburger Hafen hatten die 30 Teilnehmer<br />
vom „Kinderferienprojekt“ in den Sommerferien das Glück, dass ein recht<br />
kräftiger Wind alle Sorgen des Schulalltags aus dem Kopf pustete!<br />
„Wind“ begleitete uns zuerst bei den Angeboten im Jugendzentrum: das<br />
selbstgebastelte Wind-Wolken-Mobile, Windräder, eine Reise durch die Wolken<br />
und die „Windfee“ als gebastelte Handpuppe, die Wünsche erfüllt (...wenn<br />
man daran glaubt!!).<br />
Beim Ausflug zur „Oscar Huber“, einem Museumsschiff am Duisburger Hafen,<br />
erlebten wir dann die ganze Kraft des Windes bei einem Unwetter – doch wir<br />
saßen eng zusammengekauert, aber sicher an Deck des Schiffes, bis die<br />
Sonne den Wind wieder verdrängte.<br />
Bei der fünftägigen Freizeit im Michael-Turm, einer schönen, alten Windmühle<br />
(mit rundgebauten Schlafzimmern) konnten wir am Wald sehen, was Wind –<br />
leider – auch anrichten kann: große Bäume lagen entwurzelt und umgestürzt<br />
vom Sturm in diesem Jahr. Wir konnten aber trockene Äste nutzen für`s Lagerfeuer<br />
und Stockbrotbraten.<br />
Fantasie war gefragt beim „Windquiz“ mit den Kindern. Nein, es ging nicht um<br />
Wissen und Gelerntes; die Kinder ergänzten z. B. den Satz „Ich sitze am<br />
Fenster, höre den Wind und denke ........“. Interessantes, Nachdenkliches,<br />
Überraschendes kam da zum Vorschein (...vielleicht ergänzen auch Sie einmal<br />
diesen Satz für sich persönlich!?)<br />
Natürlich stand am Ende der Freizeit fest, dass alle Kinder sich hervorragend<br />
mit dem „Wind“ auskennen und daher alle eine Urkunde als „Windforscher“<br />
bekamen.<br />
Eine „Urkunde“ verdienen aber auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter (für`s<br />
Schnitzen, Schminken, Perlen ordnen, Trösten, Aufräumen) und die Eltern,<br />
die uns am Rückreisetag so nett in der Michelstrasse empfangen haben!<br />
Margret Leuer<br />
11
Neues vom Eine-Welt-Laden<br />
EINE – WELT – ARBEIT PREISVERDÄCHTIG!<br />
“Es wird Sie freuen, dass die Jury<br />
für den Ehrenamtspreis Ihr Projekt<br />
in die engere Wahl genommen<br />
hat....“ - so schreibt uns das Landeskirchenamt<br />
aus Düsseldorf im<br />
Mai (und natürlich hängt eine Kopie<br />
des Schreibens an der Pin-<br />
Wand im EINE-WELT-LADEN).<br />
Ein Infoblatt aus Düsseldorf über<br />
den „Ehrenamtspreis der <strong><strong>Ev</strong>angelische</strong>n<br />
Kirche im Rheinland“<br />
brachte die jugendlichen Mitarbeiter<br />
des Ladens im Januar schnell<br />
auf die Idee: „Lasst` uns da mitmachen.<br />
Dabei sein ist alles!!“ Und<br />
so wurde ein dicker Umschlag mit<br />
einer Beschreibung unseres EINE-<br />
WELT-LADENS, mit Fotos und<br />
12<br />
anderen Infos zum Landeskirchenamt<br />
geschickt.<br />
Das Thema war bei uns fast ein<br />
wenig in Vergessenheit geraten<br />
(vermutlich mussten in Düsseldorf<br />
viele Projekte aus vielen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
gesichtet werden), als<br />
im Mai der nette Brief kam, dass<br />
„unser“ EWL in die engere Auswahl<br />
gekommen ist.<br />
Und ein Jugendlicher aus dem<br />
Mitarbeiterteam formulierte es<br />
treffend: „Egal, wie`s nun weitergeht.<br />
Jedenfalls kennt man in Düsseldorf<br />
jetzt unseren Osterfelder<br />
EINE-WELT-LADEN!!!“<br />
Margret Leuer<br />
Neueste Nachricht: Eine Runde weiter!<br />
Im Herbst bekommt unser Eine-Welt-Laden „hochoffiziellen“ Besuch von Jury-<br />
Mitgliedern aus dem Landeskirchenamt!!
Frauenhilfe und Caféfrauen auf Tour<br />
Anfang Juli starteten die Frauen unserer Frauenhilfen in einem echten<br />
Oldtimerbus nach Brüggen. Es war mal wieder typisches Aprilwetter:<br />
Sonne und Regen wechselten schnell, aber das hatte keinen Einfluss<br />
auf die gute Stimmung.<br />
Lecker essen, Bähnchen fahren, durch den Ort bummeln (und shoppen!),<br />
nass werden und wieder trocken, im gemütlichen Lokal sitzen,<br />
plaudern und lachen - es war ein rundherum schöner Tag!<br />
Gisela Buschhausen<br />
Am 1.August brachen unsere Cafefrauen zu ihrem wohlverdienten<br />
und von dem „Schweinchengeld“ finanzierten Ausflug in die Gruga auf.<br />
Das Wetter konnte schöner nicht sein, eine Seltenheit in diesem Sommer.<br />
„Jeder kriegt, was er verdient“ meinten die Frauen. Das stimmt<br />
leider nicht immer, aber an diesem Tag stimmte es.<br />
Wir konnten draußen sitzen, durch die Gruga laufen und die Blumenpracht<br />
bestaunen, und natürlich gab es wieder ein buntes Programm,<br />
dargeboten vom „Cafefrauenteam“.<br />
Alle freuen sich schon aufs nächste Jahr, natürlich wieder in der<br />
Gruga! Gisela Buschhausen<br />
13
Gemeindefest<br />
14<br />
Buntgemischtes vom Gemeinde-<br />
Wie Mose vor 3000 Jahren das<br />
Volk Israel aus Ägypten befreite,<br />
zeigte und erzählte unser Kinderchor<br />
den Besuchern des Gemeindefestes<br />
mit einem Musical.
Gemeindefest<br />
fest am 26. August 2007<br />
Aber wie lebten die<br />
Menschen damals?<br />
Einiges konnte man<br />
ausprobieren:<br />
Fladenbrot backen, Hyroglyphen<br />
schreiben, mit<br />
einem fast echten Kamel<br />
Steine transprotieren und<br />
Pyramiden brauen, wie die<br />
Kinder in Ägypten spielen<br />
und basteln oder sich im<br />
Fotostudio Kleopatra in der<br />
Festbekleidung von damals<br />
fotografieren lassen.<br />
15
Presbyteriumswahl 2008<br />
Das Presbyterium ist<br />
das Leitungsorgan der<br />
Gemeinde. Presbyter -<br />
das ist griechisch und<br />
bedeutet Ältester.<br />
Früher war es wohl<br />
auch so, dass die<br />
Leitung der Gemeinde<br />
ausschließlich in der<br />
Hand von älteren Männern<br />
lag. In unserer<br />
Gemeinde ist das<br />
schon lange anders:<br />
auch jüngere Menschen gehören dazu und etwa die Hälfte der Mitglieder<br />
des Presbyteriums sind Frauen. Die Amtszeit beträgt 4 Jahre. Alle<br />
4 Jahre wird das Presbyterium neu gewählt Die Wiederwahl ist möglich.<br />
Die Altersgrenze beträgt 75 Jahre.<br />
Presbyterinnen und Presbyter arbeiten ehrenamtlich. Die Leitung unserer<br />
Kirche liegt also nicht in den Händen der Profis, der Pfarrerinnen<br />
und Pfarrer. Sie liegt in den Händen von Ehrenamtlichen. Sie bestimmen<br />
den Kurs, den unsere Gemeinde nimmt. Sie bestimmen die Arbeitsschwerpunkte,<br />
die unsere Gemeinde auszeichnen.<br />
Ein Schwerpunkt ist in den letzten Jahren die familienbezogene Arbeit<br />
geworden mit vielen Angeboten und Mitmachmöglichkeiten für Kinder<br />
und Familien. Die Presbyterinnen und Presbyter bestimmen auch,<br />
wofür die Kirchensteuermittel eingesetzt werden.<br />
Welche Aufgaben wird die Kirche von morgen haben? Was erwarten<br />
die Menschen von ihrer Gemeinde? Für welche Arbeit sollen die immer<br />
knapper werdenden Haushaltsmittel ausgegeben werden? Was<br />
können wir uns in Zukunft nicht mehr leisten? Diese Fragen beschäftigen<br />
uns.<br />
Die Arbeit des Presbyteriums geschieht in Ausschüssen, die sich mit<br />
diakonischen Aufgaben, Jugendarbeit, Gottesdiensten, Finanzen, Kindergarten,<br />
Friedhof, Gebäuden der Gemeinde und Öffentlichkeitsarbeit<br />
beschäftigen. Die Ergebnisse werden dem gesamten Presbyterium<br />
zur weiteren Beratung und Entscheidung vorlegt.<br />
16
Presbyteriumswahl 2008<br />
Presbyteriumswahlen 2008 – „Zeit für die Kirche“ !<br />
Das geht uns alle an: Am Sonntag, den 24. Februar 2008, wird das<br />
Leitungsorgan unser <strong>Kirchengemeinde</strong>, das Presbyterium, neu gewählt!<br />
Sie wissen ja: das Presbyterium leitet unsere Gemeinde. Presbyteriumsmitglied<br />
zu sein ist eine spannende Aufgabe! Nicht nur Verwaltungs-<br />
und Finanzfragen oder Neustrukturierungen stehen auf dem<br />
Programm, sondern auch inhaltliche Problemstellungen. Wohin soll<br />
sich der Kindergarten entwickeln? Welche neuen Wege sollen wir in<br />
der Jugendarbeit gehen? Wie soll die musikalische Gestaltung der<br />
Gottesdienste in Zukunft aussehen?<br />
Dies und viel mehr hat unser Leitungsorgan zu entscheiden. Das<br />
braucht Ideen und Energie und die Bereitschaft mit zu gestalten.<br />
Bisher wurde alle 4 Jahre die Hälfte des Presbyteriums für die Dauer<br />
von acht Jahren neu gewählt. Das wurde von der Landessynode geändert<br />
– und noch einiges mehr! Die Änderungen in Kürze:<br />
- Am 24.02.08 wird das gesamte Presbyterium für 4 Jahre neu gewählt;<br />
das sind nach dem neuesten Stand 12 reguläre Mitglieder und 2<br />
Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter.<br />
- Auf der Gemeindeversammlung vom 12.08.07 wurde der Vertrauensausschuss<br />
vorgestellt, der ab sofort die Vorschlagsliste zu<br />
erstellen hat. Bis zum 09.11.07 hat jedes wahlberechtigte Mitglied<br />
unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> die Möglichkeit, den Mitgliedern des Vertrauensausschusses<br />
geeignet erscheinende Kandidatinnen oder Kandidaten<br />
vorzuschlagen. Frau Brusikowski, Frau Hurlbrink und Frau<br />
Schulz sowie die Herren Altena, Balling, Bartsch und Samse nehmen<br />
Ihre Vorschläge an und prüfen sie auf formale und inhaltliche<br />
Richtigkeit. Auch die Ausschussmitglieder dürfen Vorschläge machen.<br />
- Wählbar sind alle Personen, die am Tage der Wahl das 18. Lebensjahr<br />
vollendet haben. Denken Sie also auch an Jüngere!<br />
17
Presbyteriumswahl 2008<br />
- Wählen dürfen alle, die am Tage der Wahl 16 Jahre alt sind und –<br />
das ist neu – Konfirmierte! Faktisch fallen darunter alle Jugendlichen<br />
ab dem Konfirmationsjahrgang 2004/2005 aufwärts. Das ist eine<br />
Chance für die Jugend!<br />
- Erstmalig haben alle Gemeindeglieder die Möglichkeit einer allgemeinen<br />
Briefwahl. Mit der Wahlbenachrichtigung erhalten Sie rechtzeitig<br />
die notwendigen Unterlagen. Nutzen Sie diese neue Möglichkeit<br />
der Mitgestaltung!<br />
- Auf einer zweiten Gemeindeversammlung Anfang Februar 2008<br />
stellen sich Ihnen die Kandidatinnen und Kandidaten vor und beantworten<br />
Ihre Fragen, damit Sie eine gute Entscheidungsgrundlage<br />
für Ihre Wahl am 24.02.08 haben.<br />
Dies sind der Übersichtlichkeit halber nur die für Sie wichtigsten Informationen.<br />
Über alle weiteren Schritte halten wir Sie durch Abkündigungen<br />
im Gottesdienst auf dem Laufenden.<br />
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an das Gemeindeamt,<br />
die Pfarrerinnen und Pfarrer oder an die oben genannten Mitglieder<br />
des Vertrauensausschusses.<br />
Zum Schluss noch eine Empfehlung:<br />
Es spricht für den guten Geist in unserem Presbyterium, dass der<br />
weitaus größte Teil bereit ist, für die nächsten 4 Jahre wieder zu kandidieren!<br />
… und eine Bitte:<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
18<br />
Wählen Sie am 24.02.08!<br />
Ulrich Samse
Presbyteriumswahl 2008<br />
Kleine Einblicke in das Leben eines Presbyters<br />
Seit einigen Jahren bin ich als<br />
Presbyter für die A<strong>uferstehungs</strong>-<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> mit Freude tätig.<br />
Einen großen Teil meines Berufslebens<br />
habe ich in der freien Wirtschaft<br />
verbracht. Seit etwa drei<br />
Jahren bin ich als Arbeitsvermittler<br />
bei der Bundesagentur für Arbeit<br />
angestellt und dort - wegen meiner<br />
früheren Kontakte zur Wirtschaft<br />
- für die Verbindung zu<br />
Arbeitgebern, kurz gesagt für die<br />
Gewinnung von Arbeitsstellen und<br />
die Vermittlung der dazu passenden<br />
Menschen zuständig.<br />
Da ich von bekennender christlicher<br />
Gesinnung bin, lag es für<br />
mich nahe, sowohl meine langjährige<br />
berufliche -, meine persönliche<br />
Lebenserfahrung als auch<br />
meine Erfahrung im „Umgang mit<br />
Menschen“ einzubringen in die<br />
Tätigkeit eines Presbyters .<br />
Das kann ich gezielt in verschieden<br />
Arbeitskreisen, wie z.B. dem<br />
Bauausschuss (kümmert sich um<br />
die Immobilien der Gemeinde)<br />
oder dem Jugendausschuss oder<br />
anderen gemeindlichen Betätigungsfeldern.<br />
Entsprechend meiner<br />
persönlichen Neigung und<br />
Eignung kann ich mein ganz persönliches<br />
Mitwirken einbringen.<br />
Aber, wie bin ich eigentlich dazu<br />
gekommen ?<br />
Ich habe, wahrscheinlich wie andere<br />
normale Gemeindeglieder auch,<br />
ab und an, also mehr selten als<br />
regelmäßig den sonntäglichen<br />
Gottesdienst besucht, bis ich eines<br />
Sonntags nach der Kirche ein etwas<br />
längeres Gespräch mit einem<br />
ehemaligen Pfarrer der Gemeinde<br />
führte . Der Inhalt des Gesprächs<br />
ist mir nicht mehr gegenwärtig,<br />
aber die Nachwirkung war, dass<br />
ich regelmäßiger zum Gottesdienst<br />
ging und vor allem, dass ich mich<br />
mehr für die Gemeinde interessierte.<br />
So wuchs langsam ein<br />
Gefühl in mir, „mitmachen zu wollen“,<br />
einfach etwas für die Gemeinde<br />
zu tun, außerhalb der täglichen<br />
Arbeit, die mich nach wie<br />
vor voll beschäftigt.<br />
So nehmen mich seit einigen Jahren<br />
eben zwei Dinge voll in Anspruch<br />
- neben anderen Freizeitbeschäftigungen<br />
(sportlichen und<br />
kulturellen Aktivitäten)-, die tägliche<br />
Arbeit und die ehrenamtliche<br />
Arbeit für die Gemeinde im Bauausschuss<br />
und für den Kirchenkreis<br />
im Arbeitskreis „Kirchlicher<br />
Dienst in der Arbeitswelt“, ganz<br />
abgesehen von den fast monatlichen<br />
Presbyteriumssitzungen.<br />
Die „Arbeit“ im Presbyterium macht<br />
auch deshalb Spaß, weil ich dort<br />
erlebe, wie Menschen mit unterschiedlicher<br />
Meinung friedlich<br />
streiten und kompromissbereit<br />
miteinander umgehen. Das ist<br />
nicht immer ganz so einfach, aber<br />
letztendlich gelangen wir zu tragbaren<br />
Ergebnissen (wenns<br />
manchmal auch etwas länger dauert).<br />
Dieser kleine Einblick in die Aktivitäten<br />
eines Presbyters der Auf-<br />
19
Presbyteriumswahl 2008<br />
erstehungs-<strong>Kirchengemeinde</strong> möge<br />
beim geneigten Leser ein bisschen<br />
Interesse wecken, vielleicht<br />
auch zu entdecken, wo und wie<br />
eigene Talente , seien es berufliche<br />
Erfahrungen oder private Neigungen<br />
gemeindenützlich einzu-<br />
Der Weg zum Presbyter<br />
20<br />
bringen seien. Wir würden uns auf<br />
Sie freuen.<br />
Ich wünsche Ihnen und uns ein<br />
erfreuliches „Restjahr 2007“ und<br />
eine glückliche Hand für die Presbyteriumswahl<br />
im Februar 2008.<br />
Ihr Hans-Werner Rankl<br />
Zu dem Amt des Presbyters bin ich über die Christlichen Motorradfreunde<br />
Osterfeld (CMO) gekommen. Dort war ich einige Jahre aktiv und hatte auf<br />
diesem Weg auch Kontakt zur A<strong>uferstehungs</strong>kirchengemeinde. Als eine Stelle<br />
im Presbyterium neu zu besetzen war, hatte mich seinerzeit Frank Eder angesprochen,<br />
ob ich nicht Lust und Interesse hätte, im Presbyterium aktiv mitzuwirken.<br />
Nach kurzer Rücksprache mit meiner Frau habe ich zugesagt. In der<br />
Presbyteriumssitzung im Februar 2004 wurde ich gewählt und am 20. März<br />
eingeführt. Am Anfang ist man natürlich noch etwas verunsichert, weil man<br />
das Procedere und die Abläufe nicht kennt, aber nach kurzer Zeit hat man<br />
sich „eingelebt“, was ganz deutlich ein Verdienst der PresbyterInnen ist. Man<br />
wird offen aufgenommen, erhält sehr viel Unterstützung und wird nicht alleine<br />
gelassen. Und es gibt dort einen vielfältigen Themenbereich, der zu bearbeiten<br />
ist. Es kommt auch garantiert keine Langeweile auf. Entsprechend seiner<br />
Kenntnisse und Interesssen kann man sich in den Fachausschüssen einbringen,<br />
so bin ich im Finanz- und Bauausschuss sowie in der Internetgruppe<br />
tätig. Und noch eins: Auch wenn so manches mal konträr diskutiert wird, man<br />
geht immer fair miteinander um, und gelegentlich gibt es sogar was zum Lachen.<br />
Abschließend möchte ich nur sagen, dass ich – trotz des nicht zu unterschätzenden<br />
Zeitaufwandes – mit sehr viel Freude bei der Sache bin und ich mich<br />
für die Presbyterwahl im nächsten Jahr wieder zur Verfügung stellen werde.<br />
Hans Schaub
Presbyteriumswahl 2008<br />
Warum ich gerne im Presbyterium bin -<br />
warum ich auch weiter im Presbyterium mitarbeiten möchte<br />
Ich nehme gerne am Gemeindeleben teil. Die Gemeinschaft in der Gemeinde<br />
ist mir wichtig.<br />
In den nächsten Jahren wird sich unsere Gemeinde verändern.<br />
Wir werden mit weniger Geld auskommen müssen.<br />
Wir denken im Presbyterium gemeinsam darüber nach,<br />
� ob unsere Gemeinde alleine bleibt oder ob wir uns mit anderen Gemeinden<br />
zusammenschließen sollen;<br />
� welche Möglichkeiten es gibt, in einzelnen Arbeitsgebieten (z.B. Kirchenmusik)<br />
mit anderen zusammen zu arbeiten;<br />
� wie unsere Verwaltung möglichst gut und preiswert arbeiten kann.<br />
Genauso wichtig ist es, sich mit geistlichen Fragen zu beschäftigen – z.B. wie<br />
ein Gottesdienst aussehen soll – aber dafür bleibt oft viel zu wenig Zeit.<br />
Ich möchte bei dieser Veränderung weiter mitarbeiten und mitgestalten, wie<br />
unsere Gemeinde in Zukunft aussieht.<br />
Dabei sind mir die Menschen vor Ort besonders wichtig und dass das Gemeindeleben<br />
möglichst wenig unter den Veränderungen leidet.<br />
Heike Paßgang<br />
Vielen Dank!!!<br />
In den vergangenen Wochen und<br />
Monaten waren in unserem Besprechungszimmer<br />
im Gemeindeamt<br />
montags und mittwochs oft<br />
Berge von Aktenordnern und<br />
Bauplänen zu sehen. Dahinter fand<br />
man Herrn Balling und Herrn<br />
Bartsch beim fleißigen Sortieren<br />
und Abheften. Nun sind die Bauakten<br />
auf dem neuesten Stand. Für<br />
ihr ehrenamtliches Engagement bedanken wir uns ganz herzlich!<br />
Ina Ebert<br />
21
Von Personen<br />
Auf Wiedersehen …<br />
Am 16. August haben wir Herrn Ulrich Quint<br />
aus unserem Gemeindeamt verabschiedet.<br />
Nach nunmehr sieben Jahren der<br />
gemeinsamen Verwaltung wird die<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Schmachtendorf aufgrund<br />
der Fusion mit der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Königshardt ihre Verwaltungsgeschäfte ab<br />
dem 01.01.2008 wieder alleine erledigen.<br />
Aus diesem Grund hat auch Herr Quint, der<br />
Sie bisher als erster Ansprechpartner am<br />
Telefon begrüßt hat, Mitte September seinen<br />
Arbeitsplatz im Gemeindebüro<br />
Schmachtendorf wieder aufgenommen.<br />
Herr Quint arbeitete als Schmachtendorfer<br />
Mitarbeiter in unserem Gemeindeamt und hat sowohl die Telefonzentrale<br />
besetzt als auch die Verwaltung des Schmachtendorfer Friedhofes erledigt.<br />
Er ist uns in der Zeit der Kooperation ans Herz gewachsen und wir bedauern<br />
seinen Arbeitsplatzwechsel sehr.<br />
Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute und dass er sich an seinem<br />
„neuen alten“ Arbeitsplatz wohlfühlt.<br />
Ina Ebert<br />
22<br />
Auf Wiedersehen …<br />
sagen wir auch Marina Hüttermann, die 6<br />
Jahre als Raumpflegerin im Gemeindezentrum<br />
tätig war und auch die<br />
Hausmeister- und Küstervertretung gern und<br />
gut übernommen hat.<br />
Leider muss sie aus persönlichen Gründen<br />
aufhören.<br />
Wir danken ihr für ihre Arbeit und das gute<br />
Miteinander!<br />
Gisela Buschhausen
Kinderseite<br />
23
Abschied und Trauer<br />
24<br />
Abschied und Tod<br />
Die Idee, Sprüche zu sammeln zum Thema Abschied und Tod, kam während<br />
einer Sitzung unseres Redaktionskreises. Eine sagte: „Ich muss eine<br />
Karte an meine Tante schreiben , weil mein Onkel gestorben ist. Mir fällt es<br />
so schwer, etwas Tröstliches zu formulieren.“<br />
Und eine andere: “Da gibt es doch oft bei Todesanzeigen Sprüche. Und<br />
manche finde ich gut. Mir hilft es, wenn ich an solch einen Spruch anknüpfen<br />
kann.“<br />
Und so haben wir eine Auswahl von Sprüchen zusammengestellt, die wir für<br />
geeignet halten. Auch für die, die selber Abschied nehmen mussten und<br />
trauern, kann der eine oder andere Spruch oder Gedanke hilfreich sein.<br />
Denn manchmal finden wir in der Formulierung eines anderen genau das<br />
ausgedrückt, was wir selber empfinden.<br />
Wir haben auch einige biblischen Trostworte ausgesucht.<br />
Aus der Bibel:<br />
Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal,<br />
fürchte ich kein Unglück;<br />
denn du bist bei mir,<br />
dein Stecken und Stab trösten mich.<br />
Psalm 23, 4<br />
Meine Zeit steht in deinen Händen.<br />
Psalm 31, 16<br />
Fürchte dich nicht, spricht der Herr,<br />
denn ich habe dich erlöst,<br />
ich habe dich bei deinem Namen gerufen,<br />
du bist mein.<br />
Jesaja 43, 1<br />
So spricht Gott:<br />
Ich will euch trösten, wie einen seine<br />
Mutter tröstet.<br />
Jesaja 66,13<br />
Selig sind, die Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden.<br />
Matthäus 5,4
Abschied und Trauer<br />
Jesus Christus spricht:<br />
Ich bin die Auferstehung und das Leben.<br />
Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.<br />
Johannes 11. 25<br />
Jesus Christus spricht:<br />
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an<br />
mich.<br />
In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen.<br />
Johannes 14, 12<br />
Wir haben hier keine bleibende Stadt,<br />
sondern die zukünftige suchen wir.<br />
Hebräer 13,14<br />
Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen und der<br />
Tod wird nicht mehr sein,<br />
noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein.<br />
Offenbarung 21,4<br />
Weltliche Trauersprüche<br />
Erinnerungen sind kleine Sterne,<br />
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.<br />
Als Gott sah,<br />
dass der Weg zu lang,<br />
der Hügel zu steil und<br />
das Atmen zu schwer wurde,<br />
legte er seinen Arm um dich<br />
und sprach: „Komm heim“.<br />
.<br />
Und meine Seele spannte Die Liebe eines Menschen<br />
weit ihre Flügel aus, kannst du nicht begraben<br />
flog durch die stillen Lande<br />
als flöge sie nach Haus ....<br />
Joseph von Eichendorff<br />
25
Abschied und Trauer<br />
Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum.<br />
Ich bin ich, und ihr seid ihr.<br />
Warum sollte ich aus dem Sinn sein,<br />
nur weil ich aus dem Blick bin?<br />
Was auch immer wir füreinander waren,<br />
sind wir auch jetzt noch.<br />
Spielt, lächelt denkt an mich.<br />
Leben bedeutet auch jetzt all das,<br />
was es auch sonst bedeutet hat.<br />
Es hat sich nichts verändert,<br />
ich warte auf euch,<br />
irgendwo sehr nah bei euch.<br />
Alles ist gut.<br />
Annette von Droste-Hülshoff<br />
Da ist ein Land der Lebenden<br />
und ein Land der Toten.<br />
Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe –<br />
das einzig Bleibende, der einzige Sinn.<br />
Thornton Wilder<br />
26<br />
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen,<br />
jemanden gehen zu lassen,<br />
wissen, wenn es Abschiednehmen heißt:<br />
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle<br />
dem im Weg stehen,<br />
was am Ende wahrscheinlich besser ist<br />
für die, die wir lieben.<br />
Je schöner und voller die Erinnerungen,<br />
desto schwerer die Trennung.<br />
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung<br />
in eine stille Freude.<br />
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie<br />
einen Stachel,<br />
sondern wie ein kostbares Geschenk in<br />
sich.<br />
Dietrich Bonhoeffer
Urnengräber und Urnenstele<br />
Neues vom Friedhof<br />
an der Harkortstrasse<br />
Liebe Gemeindeglieder,<br />
die Trauerkultur, das Friedhofswesen<br />
und die rechtlichen Bestimmungen<br />
im Bestattungsbereich<br />
ändern sich ständig. Eins<br />
aber bleibt unser christlicher<br />
Grundsatz:<br />
Unser Presbyterium möchte es<br />
jedem Gemeindeglied möglich<br />
machen, die ihm und seinen Angehörigen<br />
angemessene Art<br />
christlicher Bestattung zu wählen.<br />
Dazu haben wir Leitsätze auf<br />
unserer Internetseite veröffentlicht,<br />
die für uns maßgeblich sind<br />
und bleiben.<br />
Nicht zuletzt kommt es uns auf<br />
Pflegeleichtigkeit und Preiswürdigkeit<br />
an. Darum haben wir<br />
seit rund zehn Jahren die Rasenreihengräber<br />
und zwischenzeitlich<br />
auch Rasenwahlgräber vorgesehen,<br />
die gut angenommen werden.<br />
Neu im Angebot sind ab sofort<br />
die „Rasenreihenurnengräber“,<br />
die auf den freien Flächen ehemaliger<br />
Wahlgräber eingerichtet<br />
werden. Weil Urnen naturgemäß<br />
wenig Platz beanspruchen, ist es<br />
möglich, beispielsweise auf einem<br />
4-stelligen freien Wahlgrab<br />
16 Urnen zu bestatten. Dazu<br />
gehört ein Stein mit Namen und<br />
Lebenszeit. Mit einer günstigen<br />
Einmalzahlung wird für die gesetzlich<br />
vorgeschriebene Ruhezeit<br />
von 25 Jahren dauerhafte<br />
Pflege gewährleistet. Angehörige<br />
sind dadurch entlastet.<br />
Wir nehmen an, dass wir vielen<br />
Gemeindegliedern mit dieser Art<br />
der Beerdigung entgegenkommen.<br />
Nähere Auskünfte geben Ihnen<br />
gern Frau Halusa und Herr Maas<br />
vom Gemeindeamt.<br />
Ebenfalls neu ist der Beschluss<br />
unseres Presbyteriums, in absehbarer<br />
Zeit Urnenstelen im<br />
hinteren Bereich des Friedhofs<br />
anzubieten. In der Verlängerung<br />
der zentralen „Allee“ wird zunächst<br />
ein 40-stelliges Kolumbarium<br />
eingerichtet, das nach beiden<br />
Seiten hin erweiterungsfähig<br />
ist. Hier sind zunächst umfangreiche<br />
Neuinstallationen nötig, unter<br />
anderem auch eine aufwändige<br />
Drainage. Aber wir sind ziemlich<br />
sicher, dass auch diese<br />
Möglichkeit einer kostengünstigen<br />
und pflegeleichten Bestattung von<br />
Ihnen, den Gemeindegliedern,<br />
und anderen Nutzern gern angenommen<br />
wird. Auch dazu geben<br />
Ihnen bei Bedarf Frau Halusa und<br />
Herr Maas weitere Auskünfte.<br />
Zum Schluss aus vielen gegebenen<br />
Anlässen:<br />
Anonyme Beerdigungen wird<br />
es auf unserem Friedhof weiterhin<br />
nicht geben!<br />
27
Urnengräber und Urnenstelen - Taizé<br />
Auch dies haben wir auf der Homepageseite<br />
ausführlich begründet.<br />
Der Name gehört nach christlicher<br />
Überzeugung untrennbar zu<br />
jeder einzelnen Person, die Gott<br />
durch die Taufe ein für allemal<br />
28<br />
wertgeschätzt und als sein Geschöpf<br />
angenommen hat.<br />
Wie wäre es, wenn sie das unselige<br />
Wort „anonym“ aus Ihrem<br />
Sprachschatz strichen?<br />
Mit geschwisterlichen Grüßen!<br />
Ihr Ulrich Samse<br />
Taizé – mehr als nur ein Dorf ???<br />
Vielleicht haben Sie schon mal etwas von Taizé gehört oder darüber etwas<br />
aus den Medien erfahren.<br />
Immer mehr Leuten ist die Communauté de Taizé ein Begriff. Viele kennen<br />
auch die Lieder aus Taizé.<br />
Taizé hat einen eigenen, schwer zu beschreibenden Charme. Man muss<br />
die Atmosphäre in Taizé einmal erleben.<br />
Wer einmal dort war, fährt immer wieder gerne dorthin.<br />
Neugierig geworden ?<br />
Am 19. Oktober findet um 19 Uhr im Gemeindezentrum an der Kapellenstrasse<br />
ein Abend mit Informationen zu Taizé statt.<br />
Neugierige sind herzlich eingeladen.<br />
Ich freue mich schon auf Ihr/Euer, hoffentlich recht zahlreiches Kommen.<br />
Ihre Silke Reinemann
Adventsfeiern<br />
WICHTIG - WICHTIG -<br />
WICHTIG<br />
Auch In diesem Jahr laden wir<br />
auf diesem Weg zu unseren<br />
Adventsfeiern ein. Es werden<br />
keine Einladungen ins Haus<br />
gebracht.<br />
Herzlich eingeladen sind alle<br />
Gemeindeglieder ab 70 Jahren.<br />
Die Feiern werden von unseren<br />
Frauenhilfen vorbereitet.<br />
Sie können gern eine Begleitperson<br />
mitbringen.<br />
Wenn Sie abgeholt werden<br />
möchten, melden Sie sich<br />
bitte ein paar Tage vorher in<br />
unserem Gemeindeamt:<br />
Telefon: 99 99 3-0.<br />
Bezirke II und III<br />
Wir laden Sie ganz herzlich zu<br />
unserer Adventsfeier für ältere<br />
Gemeindeglieder ein.<br />
Die Feier findet statt am<br />
6. Dezember 2007 um 15 Uhr<br />
im Melanchthon-Haus,<br />
Teutoburger Str. 210<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Bezirke I und IV<br />
Wir laden Sie ganz herzlich zu<br />
unserer Adventsfeier für ältere<br />
Gemeindeglieder ein.<br />
Die Feier findet statt am<br />
13. Dezember 2007 um 15 Uhr<br />
im Gemeindezentrum,<br />
Kapellenstr. 26<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
29
Amtshandlungen<br />
Taufen<br />
Leonie Kattler, Hannah Langnese, Lucy Deppe, Emily Weißenborn,<br />
Fiona Brosche, Leon Dannecker, Michelle Krohm, Lara Reintjes,<br />
Mia Schmelz, Lea Marie Mebus, Johanna Radermacher<br />
Emily Ostendorf, Maddox Jaime Fischer, Pascal-Elias Zschemisch,<br />
Finja Beatrice Werner, Joline Füllhardt, Michelle Brandt, Leon Strenzke,<br />
Lara Sophie Hauff<br />
Trauungen<br />
26.05. Sascha Pascal und Ria Anke Vogt geb. Bednarz<br />
09.06. Markus Gawlik und Nicole Nakesch<br />
16.06. Sven und Melanie Sowka geb. Zeisig<br />
07.07. Klaus und Bärbel Schang geb. Kuhren<br />
07.07. Andreas Sachse und Nathalie Hegedüs<br />
20.07. Dirk und Yvonne Schreyer geb. Schmitz<br />
04.08. Lydia und Vadim Hermes geb. Makarov<br />
25.08. Eduard und Swetlana Reinhardt geb. Kromm<br />
Goldene Hochzeit feierten<br />
03.08. Horst und Edith Hagenbach geb. Busse<br />
17.08. Friedrich und Marianne Wittig geb. Lesniarek<br />
Beerdigungen<br />
16.04. Reinhild Follak geb. Meyer , 63 J.<br />
20.04. Klara Münschke geb. Kloweit , 92 J.<br />
26.04. Auguste Giesbers geb. Slomma , 92 J.<br />
27.04. Günter Lustermann, 80 J.<br />
27.04. Georgine Banuscha geb. Kakasch , 87 J.<br />
02.05. Katharina Gaßen geb. Wolterhoff , 86 J.<br />
02.05. Anni Stöckmann geb. Höhn , 85 J.<br />
03.05. Ruth Nixdorf geb. Neitzke , 84 J.<br />
07.05. Ingrid Frank geb. John, 50 J.<br />
18.05. Ulrich Wermekes, 46 J.<br />
04.05. Brigitte Stockhorst geb. Goebel , 65 J.<br />
24.05. Wilhelm Schoel, 91 J.<br />
18.05. Günter Friedrich Heinz Zech, 80 J.<br />
23.05. Grete Weinholz geb. Linke , 81 J.<br />
23.05. Gerhard Geyer, 60 J.<br />
25.05. Bodo Stoeßel, 77 J.<br />
30
Amtshandlungen<br />
23.05. Anneliese Giese geb. Lohmann , 77 J.<br />
23.05. Erna Steinbrecher geb. Kowsky , 82 J.<br />
24.05. Lorenz Gallina, 89 J.<br />
29.05. Gudrun Gerwers geb. Grohmann , 53 J.<br />
29.05. Lotte Wilhelmine Scheffler geb. Bunte , 87 J.<br />
01.06. Willi Hentschel, 80 J.<br />
08.06. Marianne Huhn geb. Schulz , 69 J.<br />
15.06. Else geb. Wagner , 86 J.<br />
14.06. Horst Paul Albert Radant, 76 J.<br />
15.06. Doris Hagara geb. Thoma , 61 J.<br />
15.06. Hannelore Kazmierczak geb. Jark , 80 J.<br />
18.06. Elisabeth Ortmanns geb. van Otterlo , 76 J.<br />
25.06. Elke Heider, 44 J.<br />
27.06. Ursula Emmi Wienert geb. Plickat , 71 J.<br />
25.06. Reiner Klier, 60 J.<br />
22.06. Elisabeth Cleven geb. Reuter , 81 J.<br />
26.06. Günter Theodor Schnell, 71 J.<br />
03.07. Karl Lubitz, 68 J.<br />
26.06. Helmut Münster, 75 J.<br />
28.06. Robert August Wilhelm Schmidt, 82 J.<br />
29.06. Werner Kalina, 78 J.<br />
29.06. Katharina Hermann geb. Hermann, 67 J.<br />
02.07. Johanna Schiemann geb. Matzerath, 85 J.<br />
03.07. Hanns Ermlich, 83 J.<br />
13.07. Peter Broska, 57 J.<br />
10.07. Herta Petersen geb. Grinko, 75 J.<br />
11.07. Helmut Nitsch, 44 J.<br />
12.07. Lieselotte Gravelschomaker geb. Habener, 86 J.<br />
20.07. Elfriede Warthun geb. Müller, 92 J.<br />
20.07. Doris Zielinski, 66 J.<br />
24.07. Ilse Gebauer geb. Feige, 81 J.<br />
26.07. Rolf Stein, 64 J.<br />
31.07. Horst Borgemeister , 72 J.<br />
09.08. Johann Dörner, 81 J.<br />
10.08. Manfred Lück, 72 J.<br />
15.08. Helga Hildebrand geb. Reimann, 72 J.<br />
27.08. Hans-Jürgen Kaczmarek, 62 J.<br />
16.08. Luise Charlotte Korbar geb. Baack, 85 J.<br />
20.08. Maria Wanagat geb. Schaly, 86 J.<br />
22.08. Lisbeth Anna Emma Kortmann geb. Bothe, 95 J.<br />
23.08. Werner Lehnert, 71 J.<br />
31
Gemeinde aktuell<br />
Oktober 2007<br />
Bezirk I<br />
1. 10. Maria Kowal , 78 J.<br />
2. 10. Elsbeth Dannebohm , 73 J.<br />
2. 10. Dora Denker , 87 J.<br />
2. 10. Waltraud Nagel , 71 J.<br />
2. 10. Johann Schuster , 79 J.<br />
3. 10. Irmgard Frankowski , 70 J.<br />
4. 10. Margot Klehr , 82 J.<br />
4. 10. Fritz Wittke , 75 J.<br />
6. 10. Elisabeth Feyerabend , 88 J.<br />
6. 10. Johann Fillep , 70 J.<br />
6. 10. Michael Johrendt , 72 J.<br />
6. 10. Detlef Nagel , 76 J.<br />
7. 10. Christian Boblest , 80 J.<br />
7. 10. Gerda Buttler , 75 J.<br />
7. 10. Gertrud Trippler , 92 J.<br />
9. 10. Iris Koopmann , 71 J.<br />
11. 10. Johanna Kunadt , 82 J.<br />
12. 10. Johann Dollheimer , 84 J.<br />
12. 10. Heinrich Ellner , 83 J.<br />
12. 10. Eduard Hauck , 75 J.<br />
12. 10. Ernst Kachel , 70 J.<br />
14. 10. Günter Pichel , 79 J.<br />
15. 10. Hannelore Borowski , 73 J.<br />
16. 10. Marianne Bleul , 75 J.<br />
16. 10. Ursula Petersen , 73 J.<br />
16. 10. Anita Wagner , 79 J.<br />
19. 10. Maria Kiok , 69 J.<br />
19. 10. Renate Konec , 73 J.<br />
19. 10. Andreas Staedel , 85 J.<br />
19. 10. Ursula Waeteraere , 78 J.<br />
21. 10. Hildegard Hopp , 85 J.<br />
22. 10. Helgard Borowski , 79 J.<br />
23. 10. Alois Gralik , 69 J.<br />
23. 10. Lieselotte Schemmann , 73 J.<br />
23. 10. Walter Sikora , 69 J.<br />
24. 10. Wolfram Kolibius , 70 J.<br />
24. 10. Helga Overbeck , 72 J.<br />
24. 10. Herta Seewald , 86 J.<br />
25. 10. Irmgard Greune , 73 J.<br />
25. 10. Walter Leschonski , 72 J.<br />
25. 10. Hella Müller , 83 J.<br />
32<br />
25. 10. Walter Werner , 76 J.<br />
26. 10. Felix Hartmann , 82 J.<br />
27. 10. Brunhilde Hillen , 72 J.<br />
28. 10. Heinz Boer , 75 J.<br />
28. 10. Irmgard Roth , 81 J.<br />
28. 10. Dieter Sellmann , 69 J.<br />
28. 10. Gertrud Smigielski , 82 J.<br />
28. 10. Maria Werner , 78 J.<br />
30. 10. Christel Georg , 75 J.<br />
Bezirk II<br />
1. 10. Erika Altena , 72 J.<br />
1. 10. Ilse Isselmann , 81 J.<br />
1. 10. Erika Tischler , 72 J.<br />
3. 10. Dorothea Dachert , 76 J.<br />
3. 10. Heinrich Kosiza , 75 J.<br />
3. 10. Werner Maaß , 78 J.<br />
5. 10. Karl Rump , 72 J.<br />
6. 10. Elisabeth Schuppan , 88 J.<br />
6. 10. Anna Starzinowsky , 84 J.<br />
8. 10. Rudi Handt , 75 J.<br />
9. 10. Irmgard Herrmann , 71 J.<br />
10. 10. Ursula Bluhm , 71 J.<br />
10. 10. Helga Lerch , 73 J.<br />
10. 10. Alma Lottes , 76 J.<br />
10. 10. Wolfgang Paul , 72 J.<br />
12. 10. Ursel Neukamp , 73 J.<br />
13. 10. Herbert Ott , 78 J.<br />
14. 10. Else Koschmieder , 78 J.<br />
14. 10. Helene Weiand , 81 J.<br />
21. 10. Ruth Zimmermann , 83 J.<br />
22. 10. Rosa Balser , 93 J.<br />
23. 10. Ewald Cziesla , 84 J.<br />
23. 10. Herbert Gabriel , 79 J.<br />
25. 10. Michael Zikeli , 74 J.<br />
26. 10. Maria Arenz , 73 J.<br />
26. 10. Margret Burkart , 69 J.<br />
26. 10. Adalbert Seilz , 72 J.<br />
29. 10. Annelore Mewes , 83 J.<br />
30. 10. Günter Schmidt , 73 J.
Gemeinde aktuell<br />
Bezirk III<br />
2. 10. Maximilian Griesbeck , 73 J.<br />
3. 10. Jürgen Groschinski , 70 J.<br />
4. 10. Elise Gluth , 87 J.<br />
9. 10. Elisabeth Ewert , 72 J.<br />
10. 10. Gertrud Stoltenburg , 84 J.<br />
11. 10. Bernhard Anselmi , 85 J.<br />
13. 10. Erika Lohr , 79 J.<br />
17. 10. Walter Baumgart , 82 J.<br />
18. 10. Anna Dreimann , 78 J.<br />
20. 10. Diether Maercker , 75 J.<br />
23. 10. Frieda Baltamatets , 72 J.<br />
24. 10. Hans Renners , 76 J.<br />
27. 10. Anna Bonin , 85 J.<br />
Bezirk IV<br />
1. 10. Botho Wittenberg , 72 J.<br />
2. 10. Ruth Meinert , 87 J.<br />
2. 10. Wilma Smaluhn , 79 J.<br />
7. 10. Horst Reckert , 73 J.<br />
8. 10. Margarete Grätzel , 87 J.<br />
9. 10. Natalia Butelko , 87 J.<br />
9. 10. Karl Meyer , 79 J.<br />
11. 10. Aurelia Sauer , 76 J.<br />
12. 10. Hildegard Helmke , 74 J.<br />
12. 10. Bruno Szillies , 79 J.<br />
14. 10. Emmi Trenck , 85 J.<br />
15. 10. Wilhelm Strömann , 76 J.<br />
16. 10. Harry Maier , 78 J.<br />
16. 10. Erika Pohl , 81 J.<br />
17. 10. Erika Ditzler , 69 J.<br />
19. 10. Elsa Kellner , 69 J.<br />
19. 10. Arno Willm , 76 J.<br />
20. 10. Hilda Grans , 93 J.<br />
20. 10. Ilse Schroer , 73 J.<br />
21. 10. Ruth Roeske , 79 J.<br />
21. 10. Marianne Terlinden , 75 J.<br />
22. 10. Lydia Malitschek , 98 J.<br />
23. 10. Gottliebe Sladitschek , 83 J.<br />
25. 10. Ida Lumm , 86 J.<br />
25. 10. Gertrud Opolka , 87 J.<br />
26. 10. Ursula Fischer , 77 J.<br />
28. 10. Hermann Ortmann , 80 J.<br />
28. 10. Elli Walkowiak , 86 J.<br />
30. 10. Elise Link , 88 J.<br />
31. 10. Hedwig Hohns , 77 J.<br />
31. 10. Horst Wachsen , 81 J.<br />
November 2007<br />
Bezirk I<br />
1. 11. Stephan Erna , 83 J.<br />
2. 11. Niederstein Karl-Heinz , 79 J.<br />
5. 11. Staedel Anna , 83 J.<br />
6. 11. Schur Irmgard , 77 J.<br />
7. 11. Koch Hannelore , 77 J.<br />
9. 11. Holberg Hanni , 85 J.<br />
11. 11. Maslo Willi , 75 J.<br />
12. 11. Keiser Irmgard , 83 J.<br />
12. 11. Klein Maria , 78 J.<br />
12. 11. Riege Karl-Heinz , 80 J.<br />
13. 11. Keller Erika , 85 J.<br />
13. 11. Stage Herta , 84 J.<br />
13. 11. Tünneßen Roswitha , 69 J.<br />
14. 11. Pichel Wilma , 71 J.<br />
15. 11. Burghardt Christa , 70 J.<br />
15. 11. Fritsch Katharina , 84 J.<br />
15. 11. Nakesch Maria , 83 J.<br />
15. 11. Pedd Margarethe , 80 J.<br />
16. 11. Böhnke Else , 73 J.<br />
16. 11. Förderer Ilse , 80 J.<br />
16. 11. Grohnwald Winfried , 70 J.<br />
16. 11. Kleinherne Hermann , 72 J.<br />
16. 11. Seifer Gertrud , 76 J.<br />
17. 11. Foth Katharina , 88 J.<br />
17. 11. Köhler Reinhard , 72 J.<br />
18. 11. Fiedler Dora , 82 J.<br />
18. 11. Mühlnickel Alfred , 76 J.<br />
20. 11. Heimhold Gisela , 72 J.<br />
22. 11. Eschmann Hildegard , 74 J.<br />
22. 11. Kohnke Dietrich , 83 J.<br />
23. 11. Koch Brigitte , 69 J.<br />
23. 11. Reddant Johannes-Georg , 72 J.<br />
24. 11. Bettsteller Emilie , 81 J.<br />
24. 11. Osterfeld Margarete , 77 J.<br />
25. 11. Kellner Sophia , 82 J.<br />
33
Gemeinde aktuell<br />
26. 11. Foth Kurt , 83 J.<br />
26. 11. Mothe Maria , 70 J.<br />
26. 11. Musial Heinz , 79 J.<br />
26. 11. Reschner Katharina , 84 J.<br />
30. 11. Uhlenbrock Thekla , 94 J.<br />
Bezirk II<br />
2. 11. Hans-Ulrich Böhnke , 87 J.<br />
2. 11. Herbert Kokott , 84 J.<br />
4. 11. Walter Burghard , 79 J.<br />
6. 11. Johann Gamisch , 84 J.<br />
8. 11. Armin Fells , 73 J.<br />
8. 11. Ilse Hüge , 78 J.<br />
9. 11. Erika van Acken , 69 J.<br />
9. 11. Helga Lohmann , 80 J.<br />
10. 11. Hans-Joachim Kühn , 82 J.<br />
11. 11. Prof. Heinrich Altena , 74 J.<br />
12. 11. Annelies Baaske , 73 J.<br />
13. 11. Gretchen Waschke , 86 J.<br />
16. 11. Edmund Maier , 74 J.<br />
16. 11. Peter Treul , 80 J.<br />
20. 11. Horst Kraftner , 74 J.<br />
21. 11. Gertrud Ludwig , 77 J.<br />
21. 11. Lieschen Petersdorff , 86 J.<br />
22. 11. Ilse Riesener , 70 J.<br />
23. 11. Ilse Balzke , 70 J.<br />
24. 11. Johanna Hoffmann , 81 J.<br />
27. 11. Heinz-Dieter Jung , 72 J.<br />
30. 11. Otto Dithmer , 70 J.<br />
Bezirk III<br />
1. 11. Elfriede Koch , 86 J.<br />
3. 11. Margret Smucinski , 76 J.<br />
5. 11. Klemens Heider , 71 J.<br />
6. 11. Heinrich Laatsch , 80 J.<br />
8. 11. Johann Pitters , 71 J.<br />
8. 11. Willi Stach , 83 J.<br />
9. 11. Marie Waldau , 80 J.<br />
10. 11. Helmut Schütz , 70 J.<br />
11. 11. Irmgard Schleußer , 72 J.<br />
12. 11. Herta Thelen , 88 J.<br />
12. 11. Heinrich Nottelmann , 78 J.<br />
13. 11. Manfred Giesebrecht , 73 J.<br />
34<br />
14. 11. Karoline Borowinski , 86 J.<br />
15. 11. Kurt Grabowski , 69 J.<br />
17. 11. Heinrich Radzyk , 70 J.<br />
18. 11. Hildegard Rogge , 78 J.<br />
19. 11. Rudi Lubomirski , 74 J.<br />
20. 11. Erika Baumgart , 80 J.<br />
20. 11. Luzie Wagner , 78 J.<br />
22. 11. Wilhelm Stieglitzki , 72 J.<br />
24. 11. Wilfried Flader , 74 J.<br />
25. 11. Margarete Erker , 89 J.<br />
25. 11. Martha-Klara-Anna Lohre , 83 J.<br />
27. 11. Lieselotte Kuzma , 90 J.<br />
28. 11. Erika Thomßen , 73 J.<br />
Bezirk IV<br />
1. 11. Emilie Butzek , 79 J.<br />
1. 11. Karl Holzmann , 80 J.<br />
1. 11. Ernst Weber , 92 J.<br />
2. 11. Dorothea Janke , 74 J.<br />
4. 11. Karl Dietrich , 87 J.<br />
4. 11. Hans Zimmermann , 75 J.<br />
5. 11. Hilde Janetzki , 91 J.<br />
5. 11. Anneliese Kuckuck , 88 J.<br />
5. 11. Elsbeth Weis , 81 J.<br />
6. 11. Edith Groß , 82 J.<br />
6. 11. Gisela Martin , 71 J.<br />
6. 11. Arnold Voß , 79 J.<br />
7. 11. Alfred Teschke , 83 J.<br />
8. 11. Gertrud Dommermuth , 88 J.<br />
8. 11. Dora Hecht , 86 J.<br />
9. 11. Rosa Krupp , 78 J.<br />
11. 11. Reinhold Bembenek , 72 J.<br />
14. 11. Jutta Gibramczik , 76 J.<br />
14. 11. Marga Rutert , 76 J.<br />
14. 11. Frieda Steinberg , 89 J.<br />
14. 11. Anneliese Wieduwildt , 75 J.<br />
15. 11. Werner Baumann , 76 J.<br />
15. 11. Wilhelm Füten , 79 J.<br />
15. 11. Edith Sommerfeld , 83 J.<br />
15. 11. Gertrud Thies , 95 J.<br />
15. 11. Anneliese Unkhoff , 85 J.<br />
16. 11. Ingrid Breer , 80 J.<br />
16. 11. Erna Stark , 78 J.
Gemeinde aktuell<br />
17. 11. Heinrich Lübker , 84 J.<br />
19. 11. Elvire Füten , 75 J.<br />
19. 11. Ingrid Hagenbruck , 69 J.<br />
19. 11. Martha Pfankuch , 81 J.<br />
20. 11. Erika Altrogge , 72 J.<br />
20. 11. Siegfried Schnettler , 73 J.<br />
20. 11. Ruth Tietsche , 76 J.<br />
22. 11. Ilse Pörschke , 78 J.<br />
25. 11. Katharina Sander , 78 J.<br />
25. 11. Alois Voßenberger , 74 J.<br />
27. 11. Hans Ziemann , 73 J.<br />
28. 11. Walter Schwartz , 86 J.<br />
28. 11. Artur Wirth , 71 J.<br />
29. 11. Ernst Hoehle , 72 J.<br />
29. 11. Helga Westfeld , 70 J.<br />
30. 11. Christel Ostendorf , 69 J.<br />
Das Diakonische Werk der<br />
<strong><strong>Ev</strong>angelische</strong>n Kirche im Rheinland<br />
sammelt ausländische<br />
Münzen und Banknoten. Auch<br />
noch vorhandene DM-Bestände<br />
sind willkommen. Das Geld wird<br />
in einer Behindertenwerkstatt<br />
sortiert und anschließend verkauft.<br />
Der Erlös findet in voller<br />
Höhe Verwendung für soziale<br />
Projekte des Diakonischen Werkes<br />
in Rumänien<br />
Bitte helfen Sie mit!<br />
Impressum<br />
„auf ein wort“ wird herausgegeben von der<br />
<strong>Ev</strong>. A<strong>uferstehungs</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Oberhausen-Osterfeld, Kapellenstr. 26<br />
Redaktion: Gisela Buschhausen, Ina<br />
Ebert, Frank Eder, Marina Hüttermann,<br />
Karin Prenzing, Christine Schwinning.<br />
� Gedruckt wird der Gemeindebrief von<br />
der Werkstatt am Kaisergarten, eine<br />
von der Bundesanstalt für Arbeit anerkannte<br />
Werkstatt für Behinderte<br />
� Träger: Lebenshilfe Oberhausen e.V.<br />
Satz und Layout: Ina Ebert, <strong>Ev</strong>. Gemeindeamt<br />
Osterfeld, Kapellenstr. 26<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:<br />
03.11.2007. Über Leserbriefe<br />
freuen wir uns!<br />
35
Gemeinde aktuell<br />
36<br />
TREFFEN DER FRAUENHILFEN<br />
11. und 25. Oktober<br />
8. und 22. November<br />
Bez. I um 15.00 Uhr<br />
im Gemeindezentrum<br />
Bez. III um 14.45 Uhr<br />
im Melanchthon-Haus<br />
4. Oktober<br />
15. und 29 November<br />
Bez. II um 14.30 Uhr<br />
im Melanchthon-Haus<br />
Bez. IV um 15.00 Uhr<br />
im Gemeindezentrum<br />
Am 8. November 2007 ist Gemeinsame<br />
Frauenhilfe um 15.00 Uhr im<br />
Melanchthon-Haus.<br />
FRAUENTREFF IN<br />
UNSERER GEMEINDE<br />
dienstags um 20.00 Uhr im<br />
Gemeindezentrum:<br />
2., 16. und 30. Oktober<br />
13. und 27. November<br />
BIBELGESPRÄCHSKREIS<br />
jeweils dienstags um 19.30 Uhr<br />
bei M. Erker, Nürnberger Str. 40.<br />
9. und 23. Oktober<br />
6. und 20. November<br />
HERRENKLUB<br />
jeden Mittwoch von 14.00-17.00 Uhr.<br />
Das gesellige Treffen findet im Gemeindezentrum,<br />
Kapellenstr. 26, statt.<br />
JUGENDZENTRUM,<br />
MICHELSTR. 1<br />
Hier treffen sich Krabbelgruppen,<br />
Kindergruppen und Jugendliche.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie<br />
im Jugendzentrum, Tel. 89 76 54.<br />
BASTELKREIS<br />
Montags von 15.00 - 17.00 Uhr<br />
im Gemeindezentrum,<br />
Kapellenstr. 26.<br />
Ansprechpartner: Diakoniestation<br />
DIENSTAGSKREIS<br />
jeweils am Dienstag von 15.00 -<br />
17.00 Uhr im<br />
Gemeindezentrum.<br />
Ansprechpartner:<br />
Diakoniestation.<br />
DER MITTAGSTISCH<br />
jeweils mittwochs um 12.00 Uhr im<br />
Gemeindezentrum.<br />
Anmeldungen bitte in der Diakoniestation,<br />
Hochstr. 11, Tel. 89 00 98.<br />
UNSER GEMEINDECAFÉ:<br />
Sonntags bis donnerstags täglich<br />
von 14.00 - 17.00 Uhr.<br />
Von 17. Dezember 2007 bis<br />
einschl. 7. Januar 2008 bleibt das<br />
Café geschlossen.<br />
MEDIZINISCHE FUßPFLEGE<br />
Im Gemeindezentrum mittwochs ab<br />
14.00 Uhr bei Frau Elvira Doler.<br />
Terminabsprachen unter Telefon<br />
0208 – 9 41 67 94<br />
EINE-WELT-LADEN<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
montags 16.00 - 18.00 Uhr<br />
dienstags 10.00 - 12.00 Uhr<br />
und 16.00 - 18.00 Uhr<br />
mittwochs 16.00 - 18.00 Uhr<br />
donnerstags 16.00 - 18.00 Uhr<br />
freitags 10.00 - 13.00 Uhr<br />
und alle 14 Tage 16.00 - 18.00 Uhr<br />
samstags 10.30 - 12.30 Uhr<br />
Unser Eine-Welt-Laden befindet sich<br />
in der Bottroper Str.163, Tel. 891369.
Gemeinde aktuell<br />
DAS GEMEINDEAMT<br />
Wenn Sie noch Fragen zu Einrichtungen,<br />
Angeboten und Veranstaltungen<br />
haben, rufen Sie unser Gemeindeamt,<br />
Kapellenstr. 26<br />
Tel. 99 99 30 - an oder kommen Sie<br />
einfach vorbei.<br />
Öffnungszeiten des Gemeindeamtes:<br />
Montags und donnerstags<br />
von 8.00 bis 12.30 Uhr und<br />
von 13.00 - 16.00 Uhr<br />
mittwochs und freitags<br />
von 8.00 bis 12.30 Uhr.<br />
Dienstags geschlossen.<br />
Die Barkasse ist mittwochs und freitags<br />
jeweils von 8.30 – 11.30 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Sie erreichen uns im Internet unter<br />
www.Kirche-Osterfeld.de<br />
Unsere eMail-Adresse lautet:<br />
Amt@kirche-osterfeld.de<br />
Telefonnummern für<br />
Friedhof und Friedhofsverwaltug:<br />
Friedhofsgärtnerei „Florian“ an der<br />
Harkortstraße 60 75 44<br />
Friedhofsverwaltung 99 99 30<br />
Chor der A<strong>uferstehungs</strong>kirche<br />
donnerstags 20.00 - 22.00 Uhr<br />
im Gemeindezentrum<br />
Ansprechpartner:<br />
Markus Maczewski, Tel. 205 55 65<br />
NEUER CHOR<br />
10.10., 17.10. und 31.10.2007<br />
14.11. und 28.11.2007<br />
20.00 – 21.45 Uhr<br />
im Gemeindezentrum<br />
Ansprechpartner:<br />
Markus Maczewski, Tel. 205 55 65<br />
KINDER-MUSICAL<br />
Die Proben dazu finden für<br />
Kinder bis zur 1. Klasse donnerstags<br />
von 15.30 bis 16.15 Uhr im Gemeindezentrum<br />
statt. Schülerinnen und<br />
Schüler ab der 2. Klasse treffen sich<br />
donnerstags von 16.30 bis 17.30<br />
Uhr.<br />
Ansprechpartner:<br />
Markus Maczewski<br />
Motorradfreunde der<br />
A<strong>uferstehungs</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Oberhausen-Osterfeld<br />
Haben Sie Interesse? Bei offenen<br />
Fragen melden Sie sich bitte bei<br />
Uwe Hüttermann, Tel. 60 64 12.<br />
CMO im Internet unter www.cm-o.de<br />
E-mail: info@cm-o.de<br />
07.10. 10 Uhr Tagestour<br />
10.10. 19 Uhr Treff im GZ<br />
31.10. 19 Uhr Treff im GZ<br />
03.11. 14 Uhr Treff im GZ<br />
04.11. 10.15 Gedenkgd. mit<br />
anschl. Beisammensein<br />
21.11. 19 Uhr Treff im GZ<br />
GZ = Gemeindezentrum<br />
Gd = Gottesdienst<br />
Herzliche Einladung<br />
zur Reformaitonsfeier am<br />
31. Oktober um 19.00 Uhr in der<br />
Friedenskirche Sterkrade. Die<br />
Predigt hält Oberkichenrat i.R.<br />
Harald Bewersdorff zum Thema:_<br />
Zukunft der evangelischen Kirche.<br />
Anschließend ist ein Empfang<br />
im Gemeindezentrum<br />
Steinbrinkstraße<br />
37
Gemeinde aktuell<br />
Herzliche<br />
Einladung<br />
Wir feiern unser<br />
10. ökumenisches<br />
Frauen-Frühstück<br />
am Samstag, dem 03.11.2007<br />
von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
im Pfarrsaal St. Pankratius<br />
38<br />
Frühstück: 2,50 €<br />
Liebe Angehörige,<br />
Einladung<br />
zum Gottesdienst<br />
am Totensonntag<br />
Sie gehören mit zu der großen Zahl<br />
der Menschen unserer Gemeinde,<br />
die in diesem Kirchenjahr Abschied<br />
nehmen mussten von einem lieben<br />
Menschen.<br />
Vielleicht spüren Sie diesen Verlust<br />
noch wie eine tiefe Wunde. Vielleicht<br />
sind Sie auf dem Weg des Trauerns<br />
auch schon einige Schritte weitergegangen<br />
und sind froh darüber, dass<br />
die Wunde schon etwas vernarbt ist.<br />
Wir möchten Sie am Totensonntag<br />
(25.11.), dem letzten Sonntag des<br />
Kirchenjahres, dazu einladen, im<br />
Kreis der Gemeinde an die Verstorbenen<br />
dieses Jahres zu denken. Wir<br />
werden im Gottesdienst ihre Namen<br />
lesen und wollen auf das Wort der<br />
Bibel hören, mit dem Gott uns im<br />
Leben und im Sterben helfen will.<br />
Vielleicht merken Sie in diesem Got-<br />
tesdienst etwas von der tröstlichen<br />
Gewissheit: Sie sind nicht allein. Da<br />
ist die Gemeinde der Menschen, die<br />
mit Ihnen trauern, und da ist Gott,<br />
der uns alle zusammen mit den Menschen,<br />
die uns vorangegangen sind,<br />
in seinen Händen hält.<br />
Der Gottesdienst beginnt um 10.15<br />
Uhr in unserer A<strong>uferstehungs</strong>kirche,<br />
Vestische Str. 86.<br />
Basar und Flohmarkt<br />
in unserer Gemeinde finden in diesem<br />
Jahr statt am<br />
1. und 2. Dezember.<br />
Öffnungszeiten:<br />
1. Dezember von 14.00 – 17.00 Uhr<br />
2. Dezember nach dem Gottesdienst<br />
bis 17.00 Uhr.<br />
Wenn Sie noch brauchbare Sachen<br />
und Gegenstände für unseren Flohmarkt<br />
haben, bringen Sie sie bitte ins<br />
Gemeindezentrum.<br />
Bringen Sie bitte nur Sachen, die in<br />
einem guten Zustand sind. Wir müssen<br />
sonst nicht verwertbare Sachen<br />
entsorgen und das kostet viel Geld.
Wichtige Anschriften<br />
Pfarrbezirk I Gisela Buschhausen, Pfarrerin<br />
Tel. 89 09 46, Hermannstadtstr. 8<br />
Gisela.buschhausen@ekir.de<br />
Pfarrbezirk II Dr. Ulrich Samse, Pfarrer<br />
Tel. 60 76 93, Kapellenstr. 126<br />
Ulrich.samse@ekir.de<br />
Pfarrbezirk III Barbara Bruckhausen-Liehr, Pfarrerin<br />
Tel. 43 73 480, Vestische Str. 2<br />
barbara.bruckhausen-liehr@ekir.de<br />
Pfarrbezirk IV Stefan Conrad, Pfarrer<br />
Tel. 89 16 26, Kapellenstr. 22<br />
Stefan.conrad@ekir.de<br />
Gemeindeamt Kapellenstraße 26, - Tel. 99 99 30,<br />
Leitung: I. Ebert u. B. Halusa - Fax 99993-33<br />
eMail: Amt@kirche-osterfeld.de<br />
Gemeindezentrum Kapellenstraße 26, Tel. 99 99 3-19<br />
Küster: Wilhelm Brenner<br />
in dringenden Fällen: Tel. 99 99 3-21<br />
Melanchthon-Haus Teutoburger Straße 210, Tel. 61 17 03<br />
Küster: Karl Heinz Marquardt<br />
Kindergarten Kapellenstraße 24, Tel. 89 25 76<br />
Leiterin: Birgit Tegtmeier<br />
Jugendzentrum Michelstraße 1, Tel. 89 76 54 (nachmittags)<br />
Leitung: Margret Leuer<br />
Familienbezogene Arbeit Michelstraße 1, Tel. 89 76 54 (vormittags)<br />
Elke Buschmann und Margret Leuer<br />
Eine-Welt-Laden Bottroper Straße 163, Tel. 89 13 69<br />
Ansprechpartnerin: Margret Leuer<br />
Diakoniestation Falkestr. 88, Tel. 628 15 71<br />
Leitung: Birgit Heinz und Angelika Peters<br />
eMail: diakoniestation.oberhausen@t-online.de<br />
Kirchenmusik Markus Maczewski, Tel. 205 55 65<br />
Diakonisches Werk Oberhausen, Marktstraße 154, Tel. 85 00 8-0<br />
Telefonseelsorge Tel. 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222<br />
Schuldnerberatung Lothringer Str. 20, Tel. 80 70 20<br />
<strong>Ev</strong>. Beratungsstelle Grenzstr. 73c, Telefon: 0208 – 85 00 87<br />
39
Gottesdienste Oktober November<br />
Kirche<br />
10.15 Uhr<br />
St. Pankratius<br />
Nürnberger Str.<br />
9.00 Uhr<br />
T= Taufgottesdienst – A = Abendmahl – Fgd = Familiengottesdienst – KiGo =<br />
Kindergottesdienst<br />
Louise-Schröder-<br />
Heim<br />
10.15 Uhr<br />
7. Oktober Samse A Buschhausen Buschhausen A<br />
14. Oktober Conrad Conrad Bruckhausen-Liehr<br />
21. Oktober Gottesdienst mit<br />
Frauentreff<br />
Samse Samse<br />
28. Oktober Buschhausen Buschhausen A Conrad<br />
4. November Conrad A Conrad Buschhausen A<br />
11. November Samse<br />
11.30 . 14.00 Uhr<br />
Kindergottesdienst<br />
Samse Bruckhausen-Liehr<br />
18. November Bruckhausen-Liehr Bruckhausen-Liehr Samse<br />
24. November 17.00 T Bruckhausen-<br />
Liehr<br />
25. November<br />
Totensonntag<br />
02. Dezember<br />
1. Advent<br />
Buschhausen A<br />
15.00 Friedhof<br />
Samse<br />
Buschhausen m.<br />
Frauenhilfe<br />
08. Dezember 15.30<br />
Krabbelgottesdienst<br />
Conrad A Conrad<br />
- Conrad