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Kompendium - Stiftung Brandenburger Tor

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Das Chaos bei einem Journalisten!Eine gute Schule sollte alle diese Kompetenzen vermitteln.Dabei ist ein Zusammenwirken von Schülern, Eltern undLehrern unumgänglich, um Selbstständigkeit zu vermitteln.Verantwortung heißt für Claudia Keller, zu erkennen, was imArgen liegt, nicht wegzugucken, sondern überlegen, was manselbst dazu beitragen kann, dass dieser Umstand behobenwird.Um verantwortlich zu handeln, ist es nach Ansicht unsererInterviewpartnerin in erster Linie wichtig, konfliktfähig zu sein,Toleranz- und Kommunikationsfähigkeit zu beweisen undAnstrengungsbereichtschaft zu zeigen.Journalistin KellerWir haben eine junge, sehr engagierte Frau kennen gelernt,die bereits mit 15 Jahren den Wunsch hatte, Journalistin zuwerden und eigentlichTheaterkritiken schreiben wollte.Erste Erfahrungen dieser Arbeit sammelte sie in der Schulzeitin der Lokalredaktion ihrer Heimatstadt "Mannheimer Morgen".Claudia Keller entschied sich nach ihrem Abitur zu einemGermanistik- und Geschichtsstudium in Köln. Auch hier fandsie beim "Kölner Stadtanzeiger" die Möglichkeit nebenbeijournalistisch zu arbeiten. Nach zeitweiligem Studienaufenthaltin Amerika legte sie 1992 ihr Examen ab. ErsteBerufserfahrungen sammelte sie u.a. beim WDR in Köln, weilimmer als Wunschberuf die Journalistin an erster Stelle stand.Von diesem Ziel ließ sie sich auch nicht durch gegnerischeMeinungen anderer abbringen.Während der Tätigkeiten im "Berliner Literaturhaus" und ineinem Stuttgarter Verlag, wo sie als Pressesprecher gearbeitethat, wurde ihr klar, dass so ihre eigene Meinung nicht17

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