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Picknick am Schloßplatz<br />

BRITISH ROADSTER CLUB<br />

S AAR E.V.<br />

<strong>British</strong> <strong>Roadster</strong> <strong>Club</strong> <strong>Saar</strong> e.V. Nr.16 2011<br />

Belgientour:<br />

Highlight des Jahres<br />

2011<br />

Abschlussfahrt<br />

2011<br />

Wertminderung<br />

bei Oldtimern<br />

Neue Technik<br />

im alten Auto<br />

Mille Miglia<br />

2011<br />

Stammtisch<br />

Treffen<br />

NEU<br />

Schwarzwald<br />

Abenteuer<br />

...jeden 1. Sonntag<br />

im Monat Frühschoppen<br />

ab 11.00 Uhr im Lokal<br />

„Zur Wilden Ente“<br />

( ehem<strong>als</strong> Schleuse )<br />

in Güdingen mit<br />

anschließender Ausfahrt<br />

...jeden 3. Freitag<br />

im Monat Stammtisch<br />

ab 19.30 Uhr<br />

im „Linsler Hof“<br />

in Überherrn


© WALTERDESIGN<br />

...gegen<br />

Rost<br />

...für Felgenreinigung<br />

Qualitätsprodukte<br />

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Chromräder<br />

von FERTAN<br />

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Unterbodenschutzwachs<br />

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und Getriebe<br />

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Verdecke<br />

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Telefon: 0681 / 7 10 46 – Telefax: 0681 / 7 10 48 – www.fertan.de – e-mail: verkauf@fertan.de<br />

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Vorbehandlung<br />

...zur<br />

Verarbeitung


iebe Freunde<br />

Hallo liebe <strong>Roadster</strong>-Freunde!<br />

Oldtimer sind „ehrliche“ Autos!<br />

Sind die Oldtimerfahrer auch ehrlich und zuverlässig? Aber JA!<br />

Sind unsere Politiker und Lobbyisten auch ehrlich? Aber ……… ?<br />

Wir freuen uns seit fast zwei Jahren auf das Wechselkennzeichen!<br />

Viele Vereinbarungen mit Versicherungen wurden schon getroffen,<br />

welche Beiträge zu zahlen sind wenn auf die gleiche Autonummer<br />

2 oder 3 Fahrzeuge zugelassen sind; es werden schon die Nummerschilder<br />

vorgestellt mit einem Festteil, der am Fahrzeug verbleibt und,<br />

z.B. den TÜV-Stempel für das jeweilige Fahrzeug trägt und einem<br />

sog. Wechselteil mit der eigentlichen Zulassungs-Nummer.<br />

Alles <strong>als</strong>o perfekt vorbereitet? Dann sagt aber der Finanzminister: „Auf die<br />

KFZ-Steuer verzichte ich nicht. Die ist für alle Fahrzeuge in voller Höhe fällig“!<br />

Was soll denn das? Wo bleiben die Argumente, dass sich die junge Familie für<br />

sonntags ein Cabriolet zulegen kann, vielleicht einen kleinen umweltfreundlichen<br />

„Stadtflitzer“ oder das alte Auto von Opa noch behalten will?<br />

Aber nein; alle positiven Argumente sind plötzlich weg.<br />

Warum geht das in der Schweiz, in Österreich?<br />

Weil die mehr Berge haben oder weil die vernünftigere Politiker haben,<br />

die auch mal über den Tellerrand blicken können?<br />

Aber vielleicht kommt doch jetzt die KFZ-Steuer, die auf den Spritpreis umgelegt wird?<br />

Jeder der viel fährt, der kräuselt die Stirn! – Naja! –<br />

Aber wir Oldtimerfahrer mit 2.000 bis 5.000 km jährlich, wir würden anstatt 192,- Euro<br />

im Jahr 20,- bis 50,- Euro jährlich zahlen! Ist doch ein Weg?! Oder?<br />

Ich freue mich über meinen Oldtimer!<br />

Ich freue mich nicht mehr über Aussagen aus Kreisen der Politik!<br />

Der Wetterbericht, wenn auch in letzter Zeit sehr ungenau, ist zuverlässiger;<br />

auch ohne Kachelmann!<br />

Freuen wir uns auf unsere letzten Ausfahrten für dieses Jahr und auf unser Jahresabschlußfest!<br />

Und dann, dann kommt der Frühling und unsere Politiker können uns...!<br />

Herzlichst Euer<br />

3


4<br />

EWS<br />

Saisonabschlussfahrt<br />

’11<br />

Termin: Sonntag, 23. Oktober ’11,<br />

13.30 Uhr<br />

Treffpunkt: Historisches Kupferbergwerk,<br />

Piesbacherstraße 67<br />

in Beckingen-Düppenweiler<br />

Anmeldung: Bernd Sinnwell,<br />

abends 06835/ 6084 960<br />

oder bsinnwell@aol.com<br />

Lackiercenter Dillingen<br />

Einbrennlackierungen<br />

PKW LKW<br />

Omnibusse<br />

Großfahrzeuge<br />

und Baumaschinen<br />

Industrielackierungen<br />

Wir werden unter der der Anleitung von<br />

unserem <strong>Club</strong>mitglied Bernd Sinnwell<br />

eine „leichte“ Orientierungsfahrt im<br />

<strong>Saar</strong>land und angrenzenden Frankreich<br />

machen. Die Strecke ist genauestens<br />

beschrieben. Es ist ein interessanter<br />

Versuch, das Fahren einmal ohne unser<br />

bisheriges Markierungssystem zu gestalten.<br />

Es wird bestimmt spannend. Gegen<br />

16.00 Uhr sind wir wieder am Treffpunkt<br />

Kupferbergwerk zurück und werden die<br />

Kupferschmelze besichtigen können.<br />

Hierzu bitte festes Schuhwerk mitbringen!<br />

Anschließend gibt es ein gemeinsames<br />

Essen zum Abschluss des Tages mit<br />

einer typ. saarländischen Essenskarte.(z.B.<br />

Gefillde, Rindfleisch- oder Schnittlauchsalat<br />

mit Bratkartoffel, Schnitzel etc.)<br />

Bitte rechtzeitig anmelden!<br />

Saisonabschlussparty<br />

’11<br />

Samstag, 12. November ’11<br />

ab 16.00 Uhr Autohaus La Linea<br />

Auch in diesem Jahr findet unsere Saisonabschlussparty<br />

in den Räumen des Autohauses<br />

„La Linea“ an der <strong>Saar</strong>brücker Ostspange<br />

statt. Wir konnten erneut das italienische<br />

Büffet der vergangenen Jahre ordern,<br />

das allerdings auch wieder einen Kostenbeitrag<br />

von 10,00 € pro Person nötig<br />

macht. Wir hoffen auf regen Zuspruch<br />

unserer <strong>Club</strong>mitglieder mit Partnern.<br />

G. Krins GmbH<br />

Dieselstraße 8 66763 Dillingen/<strong>Saar</strong><br />

Tel. 0 68 31 / 70 40 04 Fax 70 78 15<br />

e-mail: lackiercenter-krins@t-online.de


6<br />

Die <strong>BRCS</strong>-Kollektion 2011<br />

Wir bieten Bekleidungsartikel in den jeweils gewünschten Größen,<br />

bestickt mit unserem <strong>Club</strong>logo und Unionjack. Gegen Aufpreis von 6,- €<br />

auch mit persönlichem Namenszug. Exklusiv bei<br />

Windblouse<br />

Hochwertige Rip-Stop Qualität,<br />

wasserabweisend, Kapuze im<br />

Kragen, Fleece gefüttert 78,00<br />

Herren Hemd<br />

Weiß, Lang- oder Kurzarm 42,50<br />

Damen-Bluse<br />

Weiß, 3 /4 Ärmel, 97 % gekämmte<br />

Baumwolle, 3 % Elasthan, tailliert 42,50<br />

Polo-Shirt<br />

Schwarz oder Beige, Lang-oder<br />

Kurzarm, gute Baumwoll-Qualität 29,-<br />

Schal<br />

Dunkelgrün, Microfaser 17,50<br />

Luxusmütze<br />

Beste Qualität, Grün mit Goldstick 10,50<br />

<strong>BRCS</strong> Auto-Emblem<br />

Selbstklebend 3,-<br />

Pullover langarm<br />

verschiedene Farben,<br />

Blau, Rot, Grün 58,-<br />

Windjacke in feiner Qualität<br />

ohne Kapuze, neue Form 70,-<br />

Manfred Wagner*<br />

Daniela Wagner LL.M.*<br />

Claudia Bender-Jakobi<br />

Arnd Lackner<br />

Claudia Martini<br />

Jenny Hubertus<br />

Radina Aleksandrova<br />

Thorsten Dohmen LL.M.*<br />

*Partner iSd PartGG<br />

An- & Verkauf<br />

Nauwieserstraße 36<br />

66111 <strong>Saar</strong>brücken<br />

Tel.: 0681/ 371972<br />

Handy: 0170 / 1407882<br />

Öffnungzeiten:<br />

Montag – Samstag<br />

von 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Hans Dieter Thös


echtsecke<br />

Rechtsecke<br />

Wertminderung -<br />

Auch ein Thema bei Oldtimern?<br />

Wie verhält es sich bei so genannten Youngtimern,<br />

<strong>als</strong>o Fahrzeuge, die noch keine 30 Jahre alt sind?<br />

B<br />

ei normalen Gebrauchtwagen<br />

verhält es sich so, dass eine geringe<br />

Kilometerleistung und<br />

ein guter Erhaltungszustand im<br />

Einzelfall auch bei Fahrzeugen,<br />

die älter <strong>als</strong> fünf Jahre sind, bei entsprechenden<br />

Schäden einen merkantilen Minderwert<br />

rechtfertigen.<br />

Wie ist dies indes bei Oldtimern zu sehen?<br />

Unproblematisch wird dies von der Rechtsprechung<br />

gesehen und eine Wertminderung<br />

in der Regel gewährt, wenn es sich um<br />

sehr hochwertige und wertvolle Fahrzeuge<br />

handelt, die dann auch noch in einem nicht<br />

restaurielien Original zustand gewesen waren.<br />

Bei solchen Fahrzeugen verursacht eine<br />

– wenn auch sach- und fachgerechte Reparatur<br />

– immer einen merkantilen Minderwert,<br />

da gerade der Originalzustand den Weli des<br />

Falu‘zeuges mit bestimmt und zu einem höheren<br />

Wert geführt hat. Selbst wenn <strong>als</strong>o<br />

die Reparatur sach- und fachgerecht erfolgt<br />

und der Schaden rückstandlos beseitigt wird,<br />

bleibt dem Eigentümer des Fahrzeuges doch<br />

ein Minderwert, da er bei einer eventuellen<br />

Veräußerung nicht mehr auf den Originalzustand<br />

verweisen kann, sondern die Reparatur<br />

angeben muss.<br />

Bei Fahrzeugen, die bereits eine Restaurierung<br />

erfahen haben, ist der Einzelfall zu<br />

betrachten. Sofern auch hier ein erheblicher<br />

Eingriff in die Struktur des Fahrzeuges durch<br />

eine Reparatur erfolgt, ist sicherlich auch in<br />

einem solchen Falle eine Wertminderung zu<br />

diskutieren. Handelt es sich jedoch lediglich<br />

um einen kleineren Schaden, so wird kaum<br />

eine Wertminderung zugesprochen werden.<br />

Ganz anders ist dies derzeit noch bei den<br />

Youngtimern zu sehen. Bisher gibt es kaum<br />

Fälle, in denen bei solchen Fahrzeugen eine<br />

Wertminderung zugesprochen wurde. Aus-<br />

nahmen sind allenfalls denkbar, wenn es sich<br />

auch hier um besonders hochwertige Fahrzeuge<br />

handelt, die in einer sehr kleinen Serie<br />

hergestellt worden sind und auch im jetzigen<br />

Alter noch einen erheblichen Wert darstellen,<br />

so z.B. in Klein-Serien gefertigte Sport Wagen<br />

oder auch extrem teuere Luxus Fahrzeuge.<br />

Auch hier gilt, dass immer auf den Einzelfall<br />

abzustellen ist. Eine generelle Aussage hierzu<br />

kann auf keinen Fall getroffen werden.<br />

Frank Büchel, Rechtsanwalt<br />

Die Gefahr eines Unfalls ist allgegenwärtig,<br />

auch wenn Sammlerfahrzeuge nicht tagtäglich<br />

am Straßenverkehr teilnehmen. Dennoch<br />

sollte man bei der Frage, wie ein solches<br />

Sammlerfahrzeug versichert wird, immer<br />

auch daran denken, was im Falle einer unfallbedingten<br />

Beschädigung für den Eigentümer<br />

des Fahrzeuges herauskommen soll.<br />

Grundsätzlich gilt, dass kein Versicherer freiwillig<br />

eine Wertminderung zahlen wird und<br />

sich immer darauf berufen wird, dass eine solche<br />

lediglich bei Fahrzeugen bis fünf Jahren<br />

und 100.000 km Laufleistung beansprucht<br />

werden könne. Diese Rechtsprechung ist lange<br />

überholt. Dennoch sollte jeder Unfall mit<br />

einem Oldtimer oder einem Youngtimer am<br />

besten über einen Rechtsanwalt abgewickelt<br />

werden, damit die Interessen des Eigentümers<br />

auch hinsichtlich der so genannten Nebenpositionen<br />

wie Wertminderung erfolgreich<br />

durchgesetzt werden können.<br />

█ Frank Büchel<br />

7


Tra<br />

Versunken in eine Klassik-<br />

Traumwelt am Bodensee.<br />

Jedes Jahr nach Essen oder Bremen oder Stuttgart, um sich wiederholende Oldtimerausstellungen<br />

anzusehen birgt über die Jahre auch keinen sonderlichen Anreiz mehr. Etwas Neues müsste<br />

ich mal ausprobieren, dachte ich. Seit Jahren wollte ich schon auf die Klassikwelt am Bodensee.<br />

Aus den unterschiedlichsten Gründen<br />

hatte es nie geklappt. Erst<br />

durch Idee den Aufenthalt am<br />

Bodensee mit ein paar Tagen<br />

richtigen Urlaubes dort, vielleicht gar <strong>als</strong><br />

Zwischenstopp vor der Weiterfahrt an den<br />

Gardasee vorzusehen, ließen die Pläne realisierbar<br />

erscheinen.<br />

Die diesjährige Veranstaltung fand vom<br />

2. bis 5. Juni in Friedrichshafen statt, wo-<br />

8<br />

Ihr Spezialistenteam:<br />

Gerd Klammes<br />

Detlef Olbrich<br />

Norbert Karst<br />

bei der 2. Juni ein Feiertag war. Um dem<br />

ganz großen Trubel zu entgehen, legte<br />

ich meinen Besuch auf Freitag den 3. Juni<br />

und wusste meine Frau auf der Terrasse<br />

am See bei gutem Wetter gut versorgt.<br />

Schon wichtig, denn so konnte ich stressfrei<br />

den Tag und in Gedanken versunken<br />

genießen. Dabei muss man wissen, dass<br />

ich nicht nur alte Autos liebe, sondern<br />

jede Technik die sich bewegt und betagt<br />

ist – folglich auch Schiffe und Flugzeuge.<br />

Es fehlt hier der Platz, um alle Angebote<br />

aufzulisten, dazu ist so ein neumodischer<br />

Kram wie die Internetseite aufschlussreich:<br />

www.messe-friedrichshafen.de<br />

und dann nach der Klassikwelt suchen.<br />

Ich möchte eigentlich nur meine eigenen<br />

Höhepunkte hervorheben. Der Stand,<br />

der ausschließlich mit der etwas langsameren<br />

Gattung von Porsches bestückt<br />

war; die Oldtimer Besucherparkplätze<br />

und die entsprechende Parkarena; das<br />

Foyer mit den klassischen Booten; der<br />

Flugzeughangar, die Restaurierung; dem<br />

Fahrerlager – neben den sonst üblichen<br />

Ständen in den weiteren Hallen, die ich<br />

überall antreffe. Wobei das Fahrerlager<br />

auch den Namen verdient.<br />

Als ich in Gedanken versunken durch<br />

den Flugzeughangar streife (und mal<br />

wieder nicht richtig das Programm studiert<br />

hatte) werde ich durch laute Motorengeräusche<br />

geweckt. Wo kamen die<br />

her? Da fällt mir ein, dass ich etwas von<br />

einem Rundkurs gelesen hatte. Ich folge<br />

den Geräuschen und falle außerhalb<br />

der Halle quasi über ein Rundkursren-<br />

City-Motorfahrzeuge<br />

Karosserie-Fachbetrieb und Lackiererei<br />

Restaurierung von Klassikern<br />

City-Motorfahrzeuge GmbH<br />

Halbergstraße 63-67 Tel. 06 81 / 6 36 36<br />

66121 <strong>Saar</strong>brücken Fax. 06 81 / 6 85 18 09


umwelt<br />

nen von Vorkriegsrennwagen. Die<br />

Wagen, wohl zehn an der Zahl,<br />

rasen im Eiltempo direkt an mir<br />

vorbei. Wären sie nicht so schnell,<br />

könnte ich jedem beim Vorbeifahren<br />

vor Freude direkt auf die<br />

Schulter klopfen. Der Geruch der<br />

Fahrzeugmotoren lenkt mich ab.<br />

Ich suche Ro-Di. Nein, es ist das<br />

Rizinusöl richtiger Rennwagen.<br />

Als diese Klasse abgewunken wird<br />

und Nachkriegsrennwagen mit ihrer<br />

Vorstellung beginnen, weigert<br />

sich ein vorheriger Teilnehmer die<br />

Szene zu verlassen und mischt seine<br />

jüngeren Zeitgenossen (Wagen<br />

+ Fahrer) vom Ende des Feldes her<br />

auf. Eine Mordsgaudi – siehe Foto.<br />

Später am Nachmittag wird das<br />

Rennen wiederholt und wieder<br />

passiert das Gleiche. Ich wundere<br />

mich schon, dass derartiges in<br />

überhaupt Deutschland möglich<br />

ist und hatte im Fahrerlager die<br />

Möglichkeit mit dem Fahrer zu<br />

sprechen. Natürlich war das, wie<br />

schon vermutet genehmigt, aber<br />

dennoch eine tolle Idee. Übrigens<br />

Ihr britischer<br />

<strong>Roadster</strong>-Freund<br />

hilft Ihnen bei Ihrer<br />

Immobilien-Suche<br />

oder -Verkauf.<br />

IMMOBILIEN<br />

Theobald Theobald<br />

GmbH<br />

handelte es sich um eine Gruppe von<br />

Teilnehmern aus dem Kennzeichenbereich<br />

OA. Die Patina aller Fahrzeuge<br />

war echt, die der Fahrer auch.<br />

Die zwischen den Rennen liegende Flugschau<br />

war eine gelungene Ablenkung.<br />

Die Flieger des Herrn Mateschitz (Red<br />

Bull) und andere Kunst- und Formationsflieger<br />

hervorragend. Die Zeit verlieh<br />

Flügel, und ehe ich mich versah war<br />

sie um. Den etwas längeren Rückweg<br />

ins Hotel konnte ich blendend in Ruhe<br />

nutzen, um das Erlebte Revue passieren<br />

zu lassen. Es war eine wirklich kindliche<br />

Freude, die mich überkam, aber was<br />

soll’s. Älter werde ich von allein, bin ja<br />

auch erst 65.<br />

Übrigens, wir sollten darüber nachdenken<br />

nächstes Jahr <strong>als</strong> eine Gruppe vom<br />

<strong>BRCS</strong> dort aufzuschlagen und den Besuch<br />

nebst Anhang um ein paar Tage zu<br />

verlängern. Ernsthaftes Interesse? Dann<br />

bitte melden und wir sehen weiter.<br />

█ Rolf Schüler<br />

...seit über 40 Jahren<br />

66111 <strong>Saar</strong>brücken<br />

Nassauerstraße 14<br />

Tel. (0681) 3 95 68<br />

Fax (0681) 37 60 19<br />

Handy-Nr. (0172) 68 25 707<br />

9


echnik nik<br />

Neue Technik<br />

im alten Auto?<br />

Warum nicht! Wenn es um die Unterhaltung<br />

geht und das Ganze sich<br />

gut in den Oldtimer integriert.<br />

Retro-Sound heißt ein Radio,<br />

das speziell für den Einbau in<br />

Oldtimer-Fahrzeuge entwickelt<br />

wurde. Die Technik ist<br />

auf dem aktuellen Stand<br />

und bietet neben dem Radioempfang<br />

die Möglichkeit, MP3-Dateine von einer<br />

SD-Speicherkarte oder USB-Stick abzuspielen.<br />

Über AUX-In-Buchsen können<br />

auch externe Geräte angeschlossen<br />

werden.<br />

Das hat den großen Vorteil, dass keine<br />

Kassetten oder CD’s mitgeschleppt<br />

werden müssen und trotzdem die Lieblingsmusik<br />

auf Knopfdruck und in fast<br />

unbegrenzter Menge zur Verfügung<br />

steht. Sogar eine Fernbedienung ist inbegriffen<br />

was den Einbau des Radios an<br />

versteckter Stelle erlaubt.<br />

Es gibt für praktisch jeden Oldtimer<br />

die passende Blende und eine grosse<br />

Auswahl an Bedienknöpfen die auch<br />

kombiniert werden können. Was ich<br />

geradezu genial finde ist, dass die Reg-<br />

ler unabhängig vom Radio platziert<br />

werden können. Diese sind über ein<br />

Kabel mit dem Gerät verbunden. Sogar<br />

das Display kann getrennt werden und<br />

ermöglicht so den Einbau an engster<br />

Stelle.<br />

Ein Problem sind die Lautsprecher! Auf<br />

keinen Fall wollte ich die Türverkleidung<br />

aufschneiden um anständige Lautsprecher<br />

einzubauen. Kleine Lautsprecher<br />

liefern aber keinen Bass. Die meisten<br />

Aufbaulautsprecher trafen zudem nicht<br />

meinen Geschmack. Bei Ebay würde ich<br />

fündig und ersteigerte 2 BOSE-Cube.<br />

Auf der Suche nach einem Subwoofer<br />

fand ich das wohl kompakteste Gerät<br />

bei Kennwood und das passt in den<br />

Fußraum. Da das menschliche Ohr die<br />

Herkunft der Basstöne nicht orten kann<br />

ist es egal, wo der Subwoofer eingebaut<br />

wird.<br />

█ Manfred Jaeger<br />

Alles zusammen versprach einen spannenden<br />

Einbau. Das Radio passt mit einem universalen<br />

Einbausatz in die vorhandene Öffnung.<br />

Der Kabelsalat bereitet am meisten Kopfzerbrechen<br />

und die meiste Arbeit<br />

Auf keinen Fall sollte<br />

man auf Sicherungen<br />

verzichten wenn man<br />

mit der Verkabelung<br />

beginnt. Beim Subwoofer<br />

wurde ein<br />

Kabelbaum mitgeliefert<br />

in 5m-Länge. Die<br />

brauchte ich natürlich<br />

denn wie gesagt landete bei mir der Subwoofer<br />

im Fußraum. Beim MGB oder MGC ist der Fußraum<br />

auf der Berfahrerseite so tief, dass dort bei<br />

uns schon immer ein Fußbänkchen dafür sorgt,<br />

dass auch die Beifahrerin mit bremsen kann.<br />

Zwei Schrauben genügen um den Tieftöner<br />

dahinter zu besfestigen.<br />

Natürlich erlaube ich<br />

dem Bass durch ein<br />

paar zusätzliche Bohrungen<br />

freien Zutritt<br />

zu den Ohren.<br />

Die Lautsprecher<br />

links und rechts können<br />

beim MG gut an<br />

der Strebe unter dem<br />

Armaturenbrett befestigt<br />

werden.<br />

Nun mussten nur<br />

noch der Karten /<br />

USB-Stick-Leser und<br />

die Fernbedienung<br />

für den Subwoofer<br />

untergebracht werden.<br />

Der Leser liegt<br />

lose in der Mittelkonsole<br />

und kann<br />

so zur Bedienung<br />

bequemen angehoben<br />

werden. Die<br />

Fernbedienung fand<br />

hinter dem Beifahrersitz<br />

Platz und ist<br />

im Bedarfsfall gut zu<br />

erreichen.<br />

Mit Blende versehen macht das Radio im Armaturenbrett<br />

des MG meiner Meinung nach eine gute<br />

Figur. Klar, die digitale Anzeige ist nicht jedermanns<br />

Sache aber die sieht nur, wenn das Radio<br />

auch eingeschaltet ist.<br />

Die Songs der Bee-<br />

Gees und der Beatles<br />

sind bereits in<br />

MP3-Dateien umgewandelt<br />

und passen<br />

hervorragend zum<br />

Baujahr 1969.<br />

11


K<br />

12<br />

laus und ich hatten den Koffer<br />

auf der Gepäckbrücke meines<br />

MGA festgezurrt, alle sonstigen<br />

Kleinteile im Kofferraum und<br />

hinter den Sitzen verstaut.<br />

Die Fahrt zur diesjährigen Mille konnte losgehen.<br />

Treffpunkt war der alte Grenzübergang<br />

Großblittersdorf. Als wir am Startplatz<br />

ankommen waren, warten bereits Charly im<br />

TR6 und Günter mit seiner Frau Natalie im<br />

MGA 1600 auf Otto und Waltraud im MGB<br />

V8 und auf Klaus und mich. Otto, der Leader<br />

kam ausgeruht <strong>als</strong> letzter an und nach kurzer<br />

Vorstellung des Streckenverlaufs setzten sich<br />

unsere Oldies in Bewegung.<br />

Die erste PP. war kurz hinter Hagenau. Dann<br />

ging es zügig weiter über Straßburg und Offenburg<br />

in den Schwarzwald. Auch hier wieder<br />

eine kurze Rast um etwas Kleines zu Essen<br />

und den Morgenkaffee zu entsorgen. Das<br />

Tempo, das wir mit den 4 Oldies vorlegten,<br />

lies es zu, dass wir zur Mittagszeit in dem beschaulichen<br />

Örtchen Fischbach am Bodensee<br />

bei herrlichem Sonnenschein und fast sommerlichen<br />

Temperaturen das Mittagessen im<br />

Freiem einnehmen konnten.<br />

Nach einem Espresso ging’s weiter über Lindau<br />

in Richtung Arlberg und ins Kaunertal<br />

zum Hotel Weisseespitze, wo – wie in den<br />

Jahren zuvor, ein wohlschmeckendes Abendessen<br />

und große, ruhige Zimmer für die Übernachtung<br />

auf uns warteten. In kleiner, aber<br />

gemütlicher Runde ließen wir den Abend bei<br />

hausgemachtem Marillenschnaps, Wein und<br />

Bier langsam ausklingen. Am nächsten Morgen<br />

ging es nach dem Frühstück und einer<br />

Durchsichtskontrolle der Fahrzeuge, bei wolkenlosem,<br />

sonnigen Himmel, über Samnaun<br />

(zum Tanken) in Richtung Rechenpass und<br />

den Vinschgau, mit 2 kurzen Rastunterbrechungen<br />

Nonstop zum Gardasee.<br />

Dort erwartete uns bereits „la Mama“ und<br />

nachdem wir die Oldies in der Garage abgestellt<br />

hatten, bezogen wir die Zimmer im<br />

Haupthaus. Michael und Jutta Schramm sind<br />

schon früher zur Mama angereist. Am späten<br />

Nachmittag trafen auch Sigi und Rosi bei der<br />

Mama ein und somit waren wir insgesamt zu<br />

elft, die bei herrlichem Wetter die verbleibenden<br />

Tage am Gardasee genießen konnten.<br />

Am Dienstag fuhr ich mit meinem Kollegen<br />

Klaus zu meinem langjährigen Freund<br />

Sandro, der in Desenzano eine Autovermietung<br />

betreibt, um wieder mit seiner Hilfe<br />

wie im letzten Jahr, einen Tisch für uns alle<br />

im gleichen Lokal an der Rennstrecke zu buchen,<br />

wo wir abends nach der Rückreise von<br />

Brescia zum Abendessen sein wollten. Sandro<br />

und seine Tochter Anna-Maria, deren Mann<br />

bei Ferrari <strong>als</strong> Ingenieur arbeitet, waren ganz<br />

stolz, einmal in einem klassischen Oldtimer<br />

durch Desenzano zu fahren.<br />

Als die Reservierung getätigt war, fuhr ich<br />

mit Klaus rund um den Gardasee und wir<br />

machten Mittagspause in Tremosine. Vor<br />

dort konnte man an der Steilwand herab den<br />

See und das gegenüberliegende Ufer sehen,<br />

ein toller An- und Ausblick. Zurück ging`s<br />

über eine ganz schmale Straße hinab durch<br />

Felsschluchten nach Pieve, Limone und dann<br />

nach Malcesine.<br />

Im Hotel angekommen gingen wir aufs Zimmer,<br />

zogen die Badehosen an und ab ging´s<br />

in den Pool. Das Wasser war angenehm temperiert<br />

und das Schwimmen tat richtig gut.<br />

Auch dieser Tag entschädigte uns für das<br />

schlechte Wetter vom vorigen Jahr.<br />

Am Mittwoch musste ich beruflich nach Bozen<br />

zur Dolomitenzeitung, wo wir dort mit<br />

unserem Südtiroler Kollegen einen Tag im<br />

2011<br />

Mille<br />

Sonntag, 8. Mai, 7:30 Uhr,<br />

9° Celsius, leicht bewölkter<br />

sagte sonniges, warmes<br />

Passeiertal und der Umgebung von Bozen<br />

verbracht hatten. Einem jungen Paar, das<br />

auch in der Villa Lara seinen Urlaub verbrachte,<br />

boten wir an, mit uns im Bus zur<br />

Mille Miglia zu fahren, was sie auch gerne<br />

angenommen hatten. Mama sagte uns, dass<br />

der Wetterbericht für Brescia nicht sonderlich<br />

gut vorausgesagt worden sei und so nahmen<br />

wir Jacke, Pullover und Schirm (soweit vorhanden)<br />

mit in den Bus. Michael Zeimet war<br />

auch mit von der Partie und so fuhren wir am<br />

Donnerstag um 9:00 Uhr nach Brescia. Auch<br />

in Brescia hatte das Wetter mit uns und den<br />

Teilnehmern der Mille Miglia ein Einsehen.<br />

herrlichster Sonnenschein, gepaart mit hochsommerlichen<br />

Temperaturen begleitete uns<br />

den ganzen Tag über. Wir konnten wieder


Miglia<br />

Außentemperatur<br />

Himmel, der Wetterbericht<br />

Wetter voraus.<br />

tolle Oldtimer bestaunen, die in den Straßen<br />

der Stadt ab- und ausgestellt wurden. Prominente<br />

wie Mika Häkinnen, Striezel Stuck, Mr.<br />

Bean um nur einige zu nennen waren vor Ort<br />

oder sind mitgefahren.<br />

Ach ja… da gab es auch noch die Kneipe vom<br />

Vorjahr, die mit dem guten Luganer- Wein!<br />

Nach einer kleinen Mahlzeit und ein paar<br />

Flaschen Luganer hat der Chef des Lok<strong>als</strong> in<br />

seinem Regal an der Theke, für eine von uns<br />

allen signierten Flasche Platz gemacht und<br />

damit den Grundstein gelegt, dass wir im<br />

nächsten Jahr wieder kommen. Wir stimmten<br />

nur zu, wenn auch ausreichend Vorrat an<br />

neuen gefüllten Flaschen Luganer vorgehalten<br />

werden kann! Um 18:00 Uhr traten wir<br />

die Heimreise nach Sirmione an, wo direkt an<br />

der Rennstrecke der Tisch für uns reserviert<br />

war. Hier gesellten sich dann auch Jürgen und<br />

Tatjana Westrich dazu. Während und nach<br />

dem Essen, konnten wir die zuschauen, wie<br />

die Mille-Oldies mit teils h<strong>als</strong>brecherichen<br />

Aktionen den Kreisel und die abgesperrte<br />

Ausfahrt zu Zeitnahme passierten. So gegen<br />

22:30 Uhr kamen die letzten Fahrzeuge bei<br />

uns vorbei und wir bestiegen den Bus, der uns<br />

zurück zur Villa Lara brachte. Die Temperaturanzeige<br />

an einer Apotheke kurz vor Malcesine<br />

lag um 23:30 Uhr noch bei 24 ° Celsius. Alles<br />

in Allem war dies ein wunderschöner Tag,<br />

den niemand von uns missen möchte. Am Tag<br />

darauf bekam ich beim Frühstück einen Anruf<br />

meines Chef`s aus <strong>Saar</strong>brücken, dass ich<br />

mich unverzüglich auf den Nachhauseweg<br />

begeben sollte, da bei uns im Haus Arbeitskampfmaßnahmen<br />

stattfinden würden und<br />

mein Kollege Klaus und ich ggf. am Abend<br />

zum Druck der Samstagsausgabe gebraucht<br />

werden. Jetzt hieß es Koffer packen, alles<br />

im Auto verstauen, und den <strong>Club</strong>mitgliedern<br />

Tschüß sagen.<br />

Somit war ab diesem Moment der Urlaub<br />

für uns beide rum, aber wir wurden durch<br />

gutes Wetter und eine tolle Veranstaltung<br />

entschädigt, was uns beiden den Abschied<br />

erleichterte. In Garda machten wir kurz Halt,<br />

um auf dem Markt noch ein paar Mitbringsel<br />

in Form von Käse und Salami einzukaufen.<br />

Weiter ging´s über Bardolino, dort Tankstop<br />

(Super plus) und dann auf die Autobahn in<br />

Richtung Milano. An einer der Zahlstellen<br />

hinter Mailand – die Einfahr-Ampel zeigte<br />

grünes Licht, der Balken war aber unten,<br />

konnte ich nicht widerstehen und fuhr unter<br />

dem Einfahrtsbalken bis zum Zahlhäuschen<br />

vor… aber dann... Molto Kravallo, so etwas<br />

hat der Italiener sicherlich noch nicht erlebt.<br />

Aber nach seiner lautstarken Aufregeung<br />

(konnte jedock locker vom Auspuffgeräusch<br />

meines MG übertönt werden) hat er mir<br />

dann mein Geld entgegengenommen und ich<br />

konnte dann bei aufgestelltem Ausfahrtsbalken<br />

den Sprint auf der Autobahn fortsetzen.<br />

Da der Gotthard-Pass offen war, entschieden<br />

wir uns, weil das Wetter auch so schön war,<br />

diese Route zu fahren. Und das hat sich gelohnt.<br />

Mit meiner „Britischen Bergziege“<br />

(MGA) fuhren wir den ganzen Pass im 3.<br />

Gang hoch, mit einer Reisegeschwindigkeit<br />

lt. Navi-Anzeige von 63 km/h bei 3000 Umdrehungen<br />

und einer angezeigten Wassertemperatur<br />

von konstant 90° Celsius bis zum<br />

Aussichtsplateau. Im Leerlauf hat man dann<br />

doch gemerkt, dass auf der Passhöhe bei 2106<br />

Meter die Luft für die Vergaser dünn wird.<br />

Aber auch dies stellte die alte Technik vor keine<br />

ernsthaften Probleme.<br />

Nach einer kurzen Rast und einer kleinen<br />

Schneeballschlacht ging es Nonstop weiter,<br />

bis auf einen Tankstop vor Luzern, in Richtung<br />

Heimat. Vor Straßburg steckten wir über<br />

45 Minuten im Feierabendverkehr fest und<br />

kamen letztendlich um 20:00 Uhr wohlbehalten<br />

in <strong>Saar</strong>brücken an. Dann der erlösende<br />

Anruf meines Chefs… ihr braucht nicht reinzukommen,<br />

der Warnstreik ist für diesen Tag<br />

gelaufen. Dieser Urlaub war für uns beide<br />

eine willkommene Abwechslung, die wir im<br />

Beisein der <strong>Club</strong>mitglieder genossen haben.<br />

In diesem Sinne… Molto Kravallo<br />

█ Hans-Peter Hammes mes es e<br />

und Klaus Zöhler hle h e r<br />

13


<strong>Club</strong>stand auf der Autofrühling<br />

vom 27.– 29. Januar 2012<br />

Sponsoren und Helfer gesucht! Wer unterstützt uns wieder bei der Messe 2012?<br />

D<br />

a ich so langsam mit der Organisation<br />

unseres <strong>Club</strong>standes<br />

für den Autofrühling 2012<br />

beginne,und dies das letzte<br />

<strong>Club</strong>heft für dieses Jahr ist,<br />

möchte ich noch ein paar Worte<br />

zu unserem Messestand an Euch richten.<br />

Auf dem Bild ist ein Kuchenteller<br />

zu sehen, der von der letzten<br />

Messe übrig blieb. Da die<br />

Besitzerin des Kuchentellers<br />

bestimmt wieder Kuchen für<br />

uns auf den Teller legen will,<br />

möchte ich Sie bitten bei mir zu melden.<br />

Während der letzten Messe im Januar<br />

2011 hatten wir erstm<strong>als</strong> Kaffee und Ku-<br />

14<br />

chen an unserem Stand, für eine Spende<br />

in die <strong>Club</strong>kasse, verkauft. Der Erfolg war<br />

so überwältigend, dass wir samstags und<br />

sonntags schon recht früh ausverkauft<br />

waren. An all die Helferinnen, Helfer,<br />

Bäckerinnen,Bäcker und Sponsoren nochm<strong>als</strong><br />

herzlichen Dank. Jetzt geht es auf<br />

zu neuen Taten,und da möchte ich mich<br />

an alle unsere <strong>Club</strong>frauen wenden,und<br />

sie bitten,den Backofen für die drei Messetage<br />

aufzuheizen und leckeren Kuchen<br />

für den <strong>Club</strong>stand 2012 zu backen. Wir<br />

wollen ja keine Messebesucher abweisen,<br />

weil uns der Kuchen ausgegangen ist. Mit<br />

den Einnahmen decken wir die Kosten des<br />

Messestandes. Der Überschuss fließt in unsere<br />

<strong>Club</strong>kasse. Es werden auch noch Helferinnen<br />

benötigt, die uns beim Verkauf un-<br />

terstützen. Sehr gerne gesehen sind auch<br />

Sponsoren für Getränke und Bratwürste.<br />

So meine Lieben, Ihr dürft mich ab November<br />

gerne anrufen und ich hoffe auf eine<br />

rege Beteiligung. Traditionell machen wir ja<br />

sonntags unseren Frühschoppen am <strong>Club</strong>stand<br />

mit Getränken, Kaffee und Kuchen für<br />

unsere <strong>Club</strong>mitglieder natürlich gratis.<br />

Herzlich willkommen!<br />

█ Euer Alexander Krutisch<br />

Telefon: 06834 / 6 01 91<br />

Mobil: 0157 / 74 37 49 46<br />

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Die Fahrt des Jahres 2011 nach Belgien<br />

4-Tagesfahrt<br />

nach Antwerpen<br />

Wer kennt sie nicht die<br />

Geschichte wie sich<br />

Ron und RoDi kennen<br />

gelernt haben. Daraus<br />

ist eine schöne Freundschaft<br />

entstanden, auch zwischen TEDG<br />

und <strong>BRCS</strong>.<br />

Klar, dass eine grosse Gruppe der Einladung<br />

nach Antwerpen folgte und 28<br />

Teams am 23. Juni Richtung Nord-West<br />

startete.<br />

RoDi, unterstützt von Peter, hat die<br />

Hinfahrt liebvoll organisiert und im<br />

Dreiländereck drei passende Hotels im<br />

Our-Tal gebucht. Tatsächlich nur wenige<br />

hundert Meter entfernt übernachteten<br />

so die einen in Belgien und andere noch<br />

auf Heimatscholle.<br />

Den Mühlstein, der RoDi hier vom Herzen<br />

gefallen ist (O-Ton RoDi) haben wir<br />

dort liegen lassen. Jeder der zur alten<br />

Mühle in Stupbach kommt kann diesen<br />

dort besichtigen.<br />

Belgien lässt sich am Besten auf der Autobahn<br />

durchqueren und mit eingespieltem<br />

Team funktionierte unser Abbiegesystem<br />

spielerisch bis zum Ziel.<br />

15


Es regnet, na und! Individuell wird das Picknick verzehrt!<br />

Ron und sein Team haben das Hotel DENNERHOF BRASCHAAT<br />

für uns gebucht. Ein ideales Anwesen für dieses Treffen.<br />

Für die Stadtbesichtigung Antwerpen haben sich die Organisatoren<br />

viel einfallen lassen. Gleich ein ganzes Stadtfest mit Musikgruppen<br />

in phantasievollen Kostümen wurde uns präsentiert und, dass es in<br />

Antwerpen geregnet haben soll ist nur ein Gerücht.<br />

Zu einem geselligen Abend ging es am<br />

Sonntag mit einem alten, englischen Bus<br />

Pannenkoeken satt gab es auf dem Boot<br />

während einer Hafenrundfahrt.


Sektempfang am Strassenrand. Die Belgier verstehen das auf ganz besondere Art mit Kühlwagen.<br />

Zurück im Hotel: Notfalls essen wir halt wieder was!<br />

Eric organisierte die Ausfahrten und knatterte zeitweise<br />

mit seinem muckenden MGA vor uns her.<br />

Am Sonntag waren wir beim Schatzmeister Alain zu Gast.<br />

Tatsächlich hütet er in seiner Halle einige Schätze in Form von<br />

Rileys. Wie auf der ganzen Tour wurden wir köstlich bewirtet.


Ehrungen und Danksagungen<br />

gehören natürlich auch dazu.<br />

Wir durften ein sehr schönes Wochenende zusammen mit den Freunden<br />

von THE ENGLISH DRIVERS GUILD erleben und sagen nochm<strong>als</strong> Danke<br />

an Ron, David, Paul, Alain und allen die viel Arbeit investierten<br />

um diese schöne Zeit zu organisieren.<br />

18<br />

VORANKÜNDIGUNG<br />

Dreiländerfahrt<br />

Unterkunft ist wie gehabt das Burg-Hotel in<br />

Burg Reuland/B. Anmeldeschluss ist wegen<br />

des frühen Termins bereits der 31. März 2012.<br />

Auch ganz besondere Autos fanden sich im<br />

Fuhrpark wie dieser seltene ASTONMARTIN<br />

„Außerdem ist Ron aus Breda mit seiner Pauline „Verkocht“<br />

mit THE ENGLISH DRIVERS GUILD und dem <strong>BRCS</strong> in bester<br />

freundschaft zwischen Flamen, Nieder- und <strong>Saar</strong>ländern!“<br />

█ Manfred Jaeger<br />

Vom 8. bis 10. Juni 2012 organisiert unser Gast-Tourleader rle d r Michael Orth Or Orrth<br />

wieder eine Dreiländerfahrt nach Belgien-Luxemburg-Deutschland.<br />

Anmeldungen bitte an Michael Orth,<br />

Telefon: 0 68 75 / 93 78 37<br />

oder besser per<br />

Fax: 0 68 75 / 93 79 50<br />

(täglich von 9.00-17.00 Uhr).<br />

█ Michael Orth


Die dicke schwarze 4, bei der<br />

uns keineswegs schwarz<br />

vor Augen wird, ganz im<br />

Gegenteil, signalisiert bereits gewisse<br />

Erfahrungswerte, wenn die vorangegangenen<br />

Touren auch schon länger<br />

zurückliegen. Vernebelte schöne Erinnerungen<br />

von früheren Teilnehmern<br />

wie mir und erfreuliche Berichte<br />

für Newcomer führten dazu, dass die<br />

Höchstzahl von 27 Teilnehmer-Teams<br />

schnell erreicht und der gemütliche<br />

Gasthof „Zum Kreuz“ in Lautenbach im<br />

schönen Renchtal komplett belegt werden<br />

konnte.<br />

20<br />

vom 13. bis 15. August 2011 mit Michael Orth und Eliane<br />

Einige Spätzünder mussten zur Krönung<br />

des Ganzen noch in der „Krone“ punktlanden.<br />

Das Angebot „all inclusive“ mit<br />

überaus bekömmlichen einheimischen<br />

Wein-, Sekt- und Obstler-Sorten und<br />

auch frisch gezapftem Bier ergab bei<br />

nahrhafter Fütterung überraschend,<br />

dass im „Kreuz“ und der kreuzeigenen<br />

Grill-Station im tiefen, tiefen Wald (mit<br />

Bus-Transfer) niemand deutlich sichtbar<br />

„einen in der Krone“ hatte bei nur<br />

geringfügigen Abweichungen in den<br />

Gehirnströmen an den ganz späten<br />

Abenden.<br />

Das sind sie, die Einfachund<br />

Mehrfachtäter<br />

(in alphabetischer Reihenfolge):<br />

- Pauly und Irmhild Bernardy (TR6),<br />

- Thomas Bock<br />

(neuester Zugang mit MG-B),<br />

- Harald und Eva Brendel (TR3A),<br />

Hinaus in die Ferne mit hellem<br />

Hörnerklang, das ham wir so<br />

gerne, sind Schrauber mittenmang.<br />

Diese „alte Volksweise“ britischer<br />

<strong>Roadster</strong>fahrer auf unseren Lippen<br />

passt auch für die verflossene und<br />

weitgehend sonnige Dreitage-Tour<br />

des Jahres, über die ich hier<br />

kurz zu berichten habe:<br />

4. Schwarzwald-Abenteuer


22<br />

- Wolfgang und Ingrid Ehlert (MG-B),<br />

- Fred Fell und Karin (MG-B),<br />

- Fritz und Renate Fischer (JAG),<br />

- Rainer und Heidi Fontana (Morgan),<br />

- Charly Güldenring (TR6),<br />

- Uwe und Carina Guillaume (MG-GT),<br />

- Peter und Hildegard Hammes (MG-A),<br />

- Walter und Doris Hell (TR4),<br />

- Ro-Di Holtzmann (TR3),<br />

- Manfred und Bärbel Jaeger (MG-C),<br />

- Ralph Jost und Petra (MG-B),<br />

- Heinz und Monika Leonhardt (MG-C),<br />

- Horst und Siggi Meyer (MG-B),<br />

- Frank Ossig (Morgan),<br />

- Thilo und Beate Pitz (TR6),<br />

- Peter und Monika Quint (Morgan),<br />

- Rolf und Sabine Reiber,<br />

(Riley-brandneuer Zugang,<br />

- Alois Schmitt und Anne (TR4),<br />

- Werner und Elvira Schmitt (TR6),<br />

- Peter und Katja Stein<br />

(Pagode <strong>als</strong> hellblaues<br />

Schluss-Fahrzeug),<br />

- Dieter und Margit Thös (AH),<br />

- Udo Urig und Marina (Jag)<br />

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Als Schwarzfuß-Indianer und absoluter<br />

Insider führte Michael nach „launischer“<br />

Begrüßungs-Ansprache die überlange<br />

Kolonne mit unserem bewährten rotierenden<br />

Markierungs-System nahezu<br />

stressfrei durch die schönsten Teile des<br />

Schwarzwaldes über Berg und Tal auf<br />

meist einsamen Nebenstraßen und zu<br />

einer eindrucksvollen Präsentation im<br />

touristischen Rummel an den Titisee.<br />

Das Roadbook war perfekt. Es würde<br />

zu weit führen, all die eindrucksvollen<br />

Schlängelstrecken und Stationen hier<br />

anzuführen. „Schwarzwälder Kirsch“<br />

fehlte jedenfalls nicht in beiden Varianten<br />

und auch sonst nix.<br />

Um ordnungsgemäß auf die zweite<br />

Zeile der „<strong>Roadster</strong>- Volksweise“ zurückzukommen:<br />

Lösbare technische<br />

Probleme gehören ganz einfach zu<br />

unseren Ausfahrten. Zwei TRs zeigten<br />

keine Bremslichter, was zu besonderer<br />

Aufmerksamkeit in der Kolonne zwang.<br />

Eine Lichtmaschine am TR-6 gab plötzlich<br />

kein Licht mehr und eine Hinterrad-<br />

Bremse am E-Typ fraß sich fest. Die Pannen<br />

sorgten, gleichmäßig verteilt über<br />

die drei Tage, in Kürze für die gewohnte<br />

Würze.<br />

Fröhliche Kommunikation alle mit allen<br />

gehört zu den sympathischen Besonderheiten<br />

unseres <strong>Club</strong>s. Die klappt am intensivsten<br />

auf mehrtätigen Touren. So<br />

war es ein weiteres Highlight, dass wir<br />

in dieser Saison mit ebenfalls stolzen<br />

27 Teams (in Worten: siebenundzwanzig)<br />

über fünf Tage der Einladung unserer<br />

belgisch-niederländischen Freunde<br />

„THE ENGLISH DRIVERS GUILD“ folgen<br />

konnten. Darüber berichtet Manfred Jaeger<br />

dankenswerterweise extra. Schließlich<br />

arbeitet er in einer großen Hütte,<br />

in der man jede Menge Grobblech breit<br />

auswalzt. Ich dagegen lebe in meiner<br />

kleine Hütte und kann nur jede Menge<br />

Grobblech breit ausgewalzt sprechen.<br />

Nichtsdestoweniger erlaube ich mir in<br />

diesem Zusammenhang zum Schluss den<br />

Hinweis, dass die traditionellen Ausfahrten<br />

an den Garda-See mit Mille Miglia<br />

(Otto Rover-Müller) im Mai und zum<br />

„Schweizer Alpenglühen“ mit Genfer<br />

See Anfang Oktober (Franz Walter) in<br />

kleineren Gruppen ebenfalls in diesem<br />

Sinne zu Highlights wurden und 2012<br />

wieder werden sollen. Schon heute können<br />

wir uns für die nächste <strong>Roadster</strong>-<br />

Saison auf eine gesellige 3-Tage-Fahrt<br />

hinaus in die Ferne in das wunderschöne<br />

Dreiländereck mit Standort Burg-Reuland<br />

unter längst bewährter Regie von<br />

Michael Orth freuen und auf den bereits<br />

angekündigten „2. Hochwald-Event“<br />

über zwei Tage (Hochwald-Teams Guillaume<br />

und Leonhardt) im September.<br />

Hoch soll’n se leben!<br />

█ Euer Rolf-Dieter Holtzmann<br />

23


24<br />

Autozentrum Schwindt -<br />

5 Marken unter einem Dach


Gourmetfahrt ´11<br />

Eröffnungsfahrt ´11<br />

Oldtimer-Treffen am Schloßplatz ´11


STAMMTISCH<br />

Frühschoppen mit anschließender Ausfahrt!<br />

Jeden 1. Sonntag im Monat ab 11:00 Uhr<br />

26<br />

Wirtshaus Zur Wilden Ente<br />

an der <strong>Saar</strong>schleuse<br />

<strong>Saar</strong>strasse 15<br />

66130 <strong>Saar</strong>brücken<br />

Telefon: 0681 / 87 21 71<br />

Fax: 0681 / 87 21 24<br />

www.saar-schleuse.de<br />

info@saar-schleuse.de


Pfälzer<br />

Grillparty<br />

Pfälzer Grillparty<br />

Am Samstag, dem 2. Juli 2011 hatten<br />

Renate und Fritz Fischer zu einer Grillparty<br />

auf ihrem Grundstück in Otterberg eingeladen.<br />

D<br />

ieter Thös hatte uns durch<br />

eine landschaftlich reizvolle<br />

Strecke geführt, die uns allen<br />

gut gefallen hat.<br />

Auch der Wettergott hatte ein Einsehen,<br />

sodaß dem Grillvergnügen und dem gemütlichen<br />

Beisammensein mit unseren<br />

<strong>Club</strong>freunden nichts im Wege stand.<br />

Renate und Fritz haben uns aufs Beste<br />

bewirtet und ihr Grundstück eignet sich<br />

für solche Feste hervorragend.<br />

Danke!<br />

█ Doris und Walter Hell<br />

Jaguar XJ 6 S 1<br />

zu verkaufen aufen<br />

Daten:<br />

Jaguar XJ 6 S 1<br />

4,2 ltr. / Bj. 1969<br />

Schalter O/D<br />

Kurzer Radstand<br />

dt. Erstauslieferung<br />

Seit etwa 20 Jahren<br />

in meinem Besitz.<br />

Der Wagen wurde neu lackiert vor etwa 10 Jahren.<br />

Innenaussattung ist original, Himmel neu.<br />

Holz teilweise aufgearbeitet. Fahrzeug ist auf ’07<br />

zugelassen und voll fahrbereit. Mängel: Kleine<br />

Beule in der Stoßstange hinten links, Hosenrohr<br />

undicht. Ansonsten reinsetzen und losfahren!<br />

Es würde mich freuen, wenn es einen Enthusiaten im<br />

<strong>Saar</strong>land gäbe, der sich für den Wagen begeistern kann.<br />

Wenn man sich einig ist, kommen auch noch eine<br />

Menge Ersatzteile dazu: Haube, Türe etc.<br />

Preis: 12.500 € VB<br />

Kontakt:<br />

Sven von Soosten<br />

Telefon: 0160 / 8 10 52 43<br />

Dufte... Dufte<br />

Der Rennduft<br />

aus den 50ern -<br />

ist auch heute<br />

noch möglich!<br />

Tank Zusatzöl 1 Liter kostet<br />

Euro: 9.95<br />

Benötigt werden 250 ml auf<br />

45 Liter Sprit<br />

27


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Entkoppel-Elemente<br />

Kico Rohrverbinder<br />

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Mitgliedsantrag<br />

Name Vorname<br />

Straße PLZ + Wohnort<br />

Geburtsdatum<br />

Telefon Geschäftlich Mobil<br />

Telefon Privat Fax Privat<br />

e-Mail Beruf<br />

Cartype Baujahr Farbe<br />

Cartype Baujahr Farbe<br />

Mit meinem Beitritt erkläre ich hiermit, dass ich gegenüber dem Verein und den Organisatoren keine Schadensersatzoder<br />

Regressansprüche stellen werde bei eventuellen Schadensereignissen durch clubeigene Veranstaltungen,<br />

wie z.B. Ausfahrten und Rallyes. Vorstehende Daten werden zur Erfüllung der satzungsgemäßen Beitragserhebung<br />

und Mitgliederverwaltung und für die Kommunikation der Mitglieder untereinander gespeichert.<br />

Damit erkläre ich mich mit dem Beitritt in den <strong>Club</strong> einverstanden.<br />

Ermächtigung zum Einzug von Forderungen durch Lastschrift<br />

Geldinstitut: Bankleitzahl: Konto Nr.:<br />

Hiermit bin ich einverstanden, dass der einmalige Aufnahmebeitrag von 50,00 € und der Jahresbeitrag<br />

von 40,00 € bis auf Widerruf von meinem Konto ab Eintrittsmonat abgebucht wird.<br />

Datum: Unterschrift:<br />

2. Vorsitzender:<br />

Walter Hell, Auf dem Kohlberg 12, 66133 <strong>Saar</strong>brücken, Handy: 0176 - 43 06 58 72<br />

E-Mail: info@brcs.de, Kreissparkasse <strong>Saar</strong>louis, BLZ: 59350110, Kto.: 20362232<br />

29


1. Vorsitzender<br />

Michael Maisch<br />

Tel. Privat 0 68 94 / 3 43 37<br />

Tel. Firma 06 81 / 94 76 75 43<br />

Handy 01 71 / 5 21 60 13<br />

e-Mail: maisch-michael@skf-sb.de<br />

Aufgaben:<br />

Chefredaktion <strong>Club</strong>-Magazin,<br />

Repräsentation, Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Mitgliederbetreuung<br />

2. Vorsitzender<br />

Walter Hell<br />

Auf dem Kohlberg 12<br />

66133 <strong>Saar</strong>brücken<br />

Tel. Privat 06 81 / 89 22 32<br />

Handy 0176 / 43 06 58 72<br />

e-Mail: info@brcs.de<br />

Aufgaben:<br />

Geschäftsführung, Satzungsfragen<br />

Vorbereitung der Vorstandssitzungen<br />

und Mitgliederversammlungen,<br />

Anzeigenverwaltung,<br />

Redaktionsmitarbeit<br />

Schriftführer<br />

Manfred Jäger<br />

Espettstraße 33<br />

66763 Dillingen<br />

Tel. Privat 0 68 31 / 7 33 69<br />

Fax 0 68 31 / 7 61 01 70<br />

Handy 01 71 / 4 15 02 17<br />

e-Mail: jaegermanfred@t-online.de<br />

Aufgaben:<br />

Protokollierung der Sitzungen<br />

Koordination des Veranstaltungskalenders<br />

Schatzmeister<br />

Rainer Fontana<br />

Ottilienstraße 22<br />

66440 Blieskastel<br />

Tel. Privat 0 68 42 / 93 01 80<br />

Tel. Firma 06 81 / 98 55 20<br />

Fax Privat 0 68 42 / 5 07 00 02<br />

Fax Firma 06 81 / 98 55 240<br />

Handy 01 60 / 7 23 81 08<br />

Aufgaben:<br />

Finanzen, Mitgliederverwaltung<br />

30<br />

Vorstandsmitglieder des <strong>BRCS</strong> Impressum<br />

Technischer Leiter<br />

Horst Meyer<br />

Löbelstraße 8<br />

66125 Sbr.-Dudweiler<br />

Tel. Privat 0 68 97 / 7 35 24<br />

Handy 01 75 / 6 50 92 84<br />

Aufgaben:<br />

Ansprechpartner für Technikfragen,<br />

Durchführung von Technikseminaren<br />

Pressewart<br />

Peter Hammes<br />

Straßburger Straße 26<br />

66115 <strong>Saar</strong>brücken<br />

Handy: 0172 / 6818184<br />

e-Mail: h.p.ha@t-online.de<br />

Aufgaben:<br />

Mitarbeiter im Bereich<br />

der Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Abgabe Presseerklärungen<br />

1. Beisitzer<br />

Uwe Guillaume<br />

Erlenweg 6<br />

66687 Wadern Nunkirchen<br />

Tel. Büro: 0 68 74 / 17 21 80<br />

Fax Büro: 0 68 74 / 17 21 85<br />

Tel. Privat: 01 60 / 93 83 88 41<br />

e-Mail: roadhunter62@aol.com<br />

Aufgaben:<br />

Mitarbeit bei <strong>Club</strong>veranstaltungen,<br />

Postversand<br />

2. Beisitzer<br />

Franz Walter<br />

Im Wildfang 9<br />

66131 Sbr.-Ensheim<br />

Tel. Privat 0 68 93 / 18 70<br />

Tel. Firma 0 68 93 / 66 00<br />

Fax. 0 68 93 / 66 01<br />

e-Mail: info@walterdesign.de<br />

Aufgaben:<br />

<strong>Club</strong>magazin, Internetbetreuung<br />

3. Beisitzer<br />

Otto Müller<br />

Kaiserstraße 111b<br />

66133 <strong>Saar</strong>brücken<br />

Tel. Privat 06 81 / 81 11 18<br />

Fax Privat 06 81 / 81 11 18<br />

Handy 01 72 / 6 80 40 60<br />

Aufgaben:<br />

Koordination von Veranstaltungen<br />

Durchführung von Technik-<br />

Seminaren<br />

Ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter<br />

Rolf-Dieter Holtzmann<br />

Nelkenstraße 23<br />

66119 <strong>Saar</strong>brücken<br />

Tel. Privat 06 81 / 5 89 22 70<br />

Fax. 06 81 / 5 84 61 05<br />

Handy 01 73 / 3 21 10 42<br />

eMail: holtzmann@brcs.de<br />

Aufgaben: Redaktionsmitarbeit,<br />

Bildarchiv<br />

Dirk Meyer<br />

Albert-Weisgerber-Allee 71<br />

66386 St. Ingbert<br />

Tel. Privat 0 68 94 / 8 00 69<br />

Tel. Firma 0 68 31 / 4 05 54<br />

Handy 01 70 / 5 31 01 47<br />

e-Mail: info@fotografie-prisma.de<br />

In eigener Sache:<br />

Fotos – weniger ist oft mehr!<br />

Die Redaktion der <strong>BRCS</strong>-NEWS hat oft das Problem,<br />

dass die uns überlassenen Fotos auf elektronischer<br />

Basis meistens nicht nur toll vom<br />

Motiv und der Qualität sind, sondern von der<br />

Stückzahl schlichtweg auch „umwerfend“!<br />

Es ist oft ein übermächtiger Aufwand aus mehreren<br />

Fotothemen, die jeweils besten Fotos, ob<br />

für unseren Internet-Auftritt, oder für die neueste<br />

Ausgabe der <strong>BRCS</strong>-NEWS, auszusuchen. Oft<br />

kommen CD’s mit 100 und bis zu 500 Fotos.<br />

Deshalb einfach die Bitte an Euch:<br />

Bitte vor Weiterleitung die Fotos sortieren<br />

und maximal ca. 30 Fotos je Thema auswählen.<br />

Wir danken allen, die Fotos bzw. Texte<br />

zu den verschiedenen Ereignissen<br />

an die Redaktion senden.<br />

█ Euer Redaktionsteam<br />

Herausgeber:<br />

<strong>BRCS</strong> News ist das offizielle Mitteilungsblatt<br />

des <strong>BRCS</strong> e.V. und<br />

erscheint zweimal im Jahr (April<br />

und September) kostenlos für<br />

alle Mitglieder. Wir freuen uns<br />

über Anfragen, Anregungen<br />

und auch Beiträge der Mitglieder<br />

zur Veröffentlichung.<br />

Gestaltung und Produktion:<br />

WalterDesign<br />

Im Wildfang 9<br />

66131 <strong>Saar</strong>brücken-Ensheim<br />

Telefon 0 68 93 / 66 00<br />

Fax 0 68 93 / 66 01<br />

e-Mail: info@walterdesign.de<br />

Internet: www.walterdesign.de<br />

Redaktion:<br />

Michael Maisch<br />

Walter Hell<br />

Peter Hammes<br />

Rolf-Dieter Holtzmann‚<br />

Franz Walter<br />

Fotos:<br />

Dirk Meyer<br />

Franz Walter<br />

Walter Hell<br />

Jean-Louis Samson<br />

Thomas Seeber<br />

Peter Hammes<br />

Anzeigen:<br />

Walter Hell<br />

Auf dem Kohlberg 12<br />

66133 <strong>Saar</strong>brücken<br />

Tel. Privat 06 81 / 89 22 32<br />

Handy 0176 / 43 06 58 72<br />

e-Mail: info@brcs.de<br />

Anzeigen sind jeweils vier<br />

Wochen vor dem Erscheinungsdatum<br />

der kommenden Ausgabe<br />

einzusenden. Kleinanzeigen sind<br />

für die Mitglieder kostenlos.<br />

Preise für gewerbliche Anzeigen<br />

auf Anfrage.<br />

Bankverbindung:<br />

Kontonummer: 20362232<br />

Bankleitzahl: 59350110<br />

Kreissparkasse <strong>Saar</strong>louis<br />

Postanschrift:<br />

B.R.C. <strong>Saar</strong> e. V. c/o Walter Hell,<br />

Auf dem Kohlberg 12<br />

66133 <strong>Saar</strong>brücken<br />

Internet-Webseite:<br />

www.brcs.de<br />

e-Mail: info@brcs.de<br />

Jeder Artikel kann immer nur die<br />

Meinung des Autoren vertreten<br />

und muss sich nicht mit der<br />

Meinung des Vorstandes decken.<br />

Zudem kann der Vorstand keinerlei<br />

Gewähr für die Richtigkeit<br />

von Angaben und Aussagen<br />

in Anzeigen übernehmen. Die<br />

Redaktion behält sich vor gelieferte<br />

Berichte ggf. zu kürzen. Das<br />

betrifft natürlich auch sämtliche<br />

Artikel, insbesondere aber die, die<br />

mit Technik, Reparaturanleitungen<br />

und Tipps zu tun haben. Für evtl.<br />

Folgen kann keine Haftung übernommen<br />

werden.


seit 125 Jahren im <strong>Saar</strong>land<br />

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Telefon: +49 (0) 6 81 / 30 12 - 0


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00 352 / 45 13 14–240<br />

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00 352 / 45 13 14–241<br />

Unser Prinzip ist<br />

ganz einfach:<br />

Wir haben Prinzipien<br />

Vorstand:<br />

Michael O. Bentlage<br />

00 352 / 45 13 14–230<br />

Bernd Sinnwell<br />

00 352 / 45 13 14–370

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