Download als PDF - BRCS - British Roadster Club Saar eV
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Picknick am Schloßplatz<br />
BRITISH ROADSTER CLUB<br />
S AAR E.V.<br />
<strong>British</strong> <strong>Roadster</strong> <strong>Club</strong> <strong>Saar</strong> e.V. Nr.16 2011<br />
Belgientour:<br />
Highlight des Jahres<br />
2011<br />
Abschlussfahrt<br />
2011<br />
Wertminderung<br />
bei Oldtimern<br />
Neue Technik<br />
im alten Auto<br />
Mille Miglia<br />
2011<br />
Stammtisch<br />
Treffen<br />
NEU<br />
Schwarzwald<br />
Abenteuer<br />
...jeden 1. Sonntag<br />
im Monat Frühschoppen<br />
ab 11.00 Uhr im Lokal<br />
„Zur Wilden Ente“<br />
( ehem<strong>als</strong> Schleuse )<br />
in Güdingen mit<br />
anschließender Ausfahrt<br />
...jeden 3. Freitag<br />
im Monat Stammtisch<br />
ab 19.30 Uhr<br />
im „Linsler Hof“<br />
in Überherrn
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Vorbehandlung<br />
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Verarbeitung
iebe Freunde<br />
Hallo liebe <strong>Roadster</strong>-Freunde!<br />
Oldtimer sind „ehrliche“ Autos!<br />
Sind die Oldtimerfahrer auch ehrlich und zuverlässig? Aber JA!<br />
Sind unsere Politiker und Lobbyisten auch ehrlich? Aber ……… ?<br />
Wir freuen uns seit fast zwei Jahren auf das Wechselkennzeichen!<br />
Viele Vereinbarungen mit Versicherungen wurden schon getroffen,<br />
welche Beiträge zu zahlen sind wenn auf die gleiche Autonummer<br />
2 oder 3 Fahrzeuge zugelassen sind; es werden schon die Nummerschilder<br />
vorgestellt mit einem Festteil, der am Fahrzeug verbleibt und,<br />
z.B. den TÜV-Stempel für das jeweilige Fahrzeug trägt und einem<br />
sog. Wechselteil mit der eigentlichen Zulassungs-Nummer.<br />
Alles <strong>als</strong>o perfekt vorbereitet? Dann sagt aber der Finanzminister: „Auf die<br />
KFZ-Steuer verzichte ich nicht. Die ist für alle Fahrzeuge in voller Höhe fällig“!<br />
Was soll denn das? Wo bleiben die Argumente, dass sich die junge Familie für<br />
sonntags ein Cabriolet zulegen kann, vielleicht einen kleinen umweltfreundlichen<br />
„Stadtflitzer“ oder das alte Auto von Opa noch behalten will?<br />
Aber nein; alle positiven Argumente sind plötzlich weg.<br />
Warum geht das in der Schweiz, in Österreich?<br />
Weil die mehr Berge haben oder weil die vernünftigere Politiker haben,<br />
die auch mal über den Tellerrand blicken können?<br />
Aber vielleicht kommt doch jetzt die KFZ-Steuer, die auf den Spritpreis umgelegt wird?<br />
Jeder der viel fährt, der kräuselt die Stirn! – Naja! –<br />
Aber wir Oldtimerfahrer mit 2.000 bis 5.000 km jährlich, wir würden anstatt 192,- Euro<br />
im Jahr 20,- bis 50,- Euro jährlich zahlen! Ist doch ein Weg?! Oder?<br />
Ich freue mich über meinen Oldtimer!<br />
Ich freue mich nicht mehr über Aussagen aus Kreisen der Politik!<br />
Der Wetterbericht, wenn auch in letzter Zeit sehr ungenau, ist zuverlässiger;<br />
auch ohne Kachelmann!<br />
Freuen wir uns auf unsere letzten Ausfahrten für dieses Jahr und auf unser Jahresabschlußfest!<br />
Und dann, dann kommt der Frühling und unsere Politiker können uns...!<br />
Herzlichst Euer<br />
3
4<br />
EWS<br />
Saisonabschlussfahrt<br />
’11<br />
Termin: Sonntag, 23. Oktober ’11,<br />
13.30 Uhr<br />
Treffpunkt: Historisches Kupferbergwerk,<br />
Piesbacherstraße 67<br />
in Beckingen-Düppenweiler<br />
Anmeldung: Bernd Sinnwell,<br />
abends 06835/ 6084 960<br />
oder bsinnwell@aol.com<br />
Lackiercenter Dillingen<br />
Einbrennlackierungen<br />
PKW LKW<br />
Omnibusse<br />
Großfahrzeuge<br />
und Baumaschinen<br />
Industrielackierungen<br />
Wir werden unter der der Anleitung von<br />
unserem <strong>Club</strong>mitglied Bernd Sinnwell<br />
eine „leichte“ Orientierungsfahrt im<br />
<strong>Saar</strong>land und angrenzenden Frankreich<br />
machen. Die Strecke ist genauestens<br />
beschrieben. Es ist ein interessanter<br />
Versuch, das Fahren einmal ohne unser<br />
bisheriges Markierungssystem zu gestalten.<br />
Es wird bestimmt spannend. Gegen<br />
16.00 Uhr sind wir wieder am Treffpunkt<br />
Kupferbergwerk zurück und werden die<br />
Kupferschmelze besichtigen können.<br />
Hierzu bitte festes Schuhwerk mitbringen!<br />
Anschließend gibt es ein gemeinsames<br />
Essen zum Abschluss des Tages mit<br />
einer typ. saarländischen Essenskarte.(z.B.<br />
Gefillde, Rindfleisch- oder Schnittlauchsalat<br />
mit Bratkartoffel, Schnitzel etc.)<br />
Bitte rechtzeitig anmelden!<br />
Saisonabschlussparty<br />
’11<br />
Samstag, 12. November ’11<br />
ab 16.00 Uhr Autohaus La Linea<br />
Auch in diesem Jahr findet unsere Saisonabschlussparty<br />
in den Räumen des Autohauses<br />
„La Linea“ an der <strong>Saar</strong>brücker Ostspange<br />
statt. Wir konnten erneut das italienische<br />
Büffet der vergangenen Jahre ordern,<br />
das allerdings auch wieder einen Kostenbeitrag<br />
von 10,00 € pro Person nötig<br />
macht. Wir hoffen auf regen Zuspruch<br />
unserer <strong>Club</strong>mitglieder mit Partnern.<br />
G. Krins GmbH<br />
Dieselstraße 8 66763 Dillingen/<strong>Saar</strong><br />
Tel. 0 68 31 / 70 40 04 Fax 70 78 15<br />
e-mail: lackiercenter-krins@t-online.de
6<br />
Die <strong>BRCS</strong>-Kollektion 2011<br />
Wir bieten Bekleidungsartikel in den jeweils gewünschten Größen,<br />
bestickt mit unserem <strong>Club</strong>logo und Unionjack. Gegen Aufpreis von 6,- €<br />
auch mit persönlichem Namenszug. Exklusiv bei<br />
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Weiß, 3 /4 Ärmel, 97 % gekämmte<br />
Baumwolle, 3 % Elasthan, tailliert 42,50<br />
Polo-Shirt<br />
Schwarz oder Beige, Lang-oder<br />
Kurzarm, gute Baumwoll-Qualität 29,-<br />
Schal<br />
Dunkelgrün, Microfaser 17,50<br />
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Daniela Wagner LL.M.*<br />
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66111 <strong>Saar</strong>brücken<br />
Tel.: 0681/ 371972<br />
Handy: 0170 / 1407882<br />
Öffnungzeiten:<br />
Montag – Samstag<br />
von 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Hans Dieter Thös
echtsecke<br />
Rechtsecke<br />
Wertminderung -<br />
Auch ein Thema bei Oldtimern?<br />
Wie verhält es sich bei so genannten Youngtimern,<br />
<strong>als</strong>o Fahrzeuge, die noch keine 30 Jahre alt sind?<br />
B<br />
ei normalen Gebrauchtwagen<br />
verhält es sich so, dass eine geringe<br />
Kilometerleistung und<br />
ein guter Erhaltungszustand im<br />
Einzelfall auch bei Fahrzeugen,<br />
die älter <strong>als</strong> fünf Jahre sind, bei entsprechenden<br />
Schäden einen merkantilen Minderwert<br />
rechtfertigen.<br />
Wie ist dies indes bei Oldtimern zu sehen?<br />
Unproblematisch wird dies von der Rechtsprechung<br />
gesehen und eine Wertminderung<br />
in der Regel gewährt, wenn es sich um<br />
sehr hochwertige und wertvolle Fahrzeuge<br />
handelt, die dann auch noch in einem nicht<br />
restaurielien Original zustand gewesen waren.<br />
Bei solchen Fahrzeugen verursacht eine<br />
– wenn auch sach- und fachgerechte Reparatur<br />
– immer einen merkantilen Minderwert,<br />
da gerade der Originalzustand den Weli des<br />
Falu‘zeuges mit bestimmt und zu einem höheren<br />
Wert geführt hat. Selbst wenn <strong>als</strong>o<br />
die Reparatur sach- und fachgerecht erfolgt<br />
und der Schaden rückstandlos beseitigt wird,<br />
bleibt dem Eigentümer des Fahrzeuges doch<br />
ein Minderwert, da er bei einer eventuellen<br />
Veräußerung nicht mehr auf den Originalzustand<br />
verweisen kann, sondern die Reparatur<br />
angeben muss.<br />
Bei Fahrzeugen, die bereits eine Restaurierung<br />
erfahen haben, ist der Einzelfall zu<br />
betrachten. Sofern auch hier ein erheblicher<br />
Eingriff in die Struktur des Fahrzeuges durch<br />
eine Reparatur erfolgt, ist sicherlich auch in<br />
einem solchen Falle eine Wertminderung zu<br />
diskutieren. Handelt es sich jedoch lediglich<br />
um einen kleineren Schaden, so wird kaum<br />
eine Wertminderung zugesprochen werden.<br />
Ganz anders ist dies derzeit noch bei den<br />
Youngtimern zu sehen. Bisher gibt es kaum<br />
Fälle, in denen bei solchen Fahrzeugen eine<br />
Wertminderung zugesprochen wurde. Aus-<br />
nahmen sind allenfalls denkbar, wenn es sich<br />
auch hier um besonders hochwertige Fahrzeuge<br />
handelt, die in einer sehr kleinen Serie<br />
hergestellt worden sind und auch im jetzigen<br />
Alter noch einen erheblichen Wert darstellen,<br />
so z.B. in Klein-Serien gefertigte Sport Wagen<br />
oder auch extrem teuere Luxus Fahrzeuge.<br />
Auch hier gilt, dass immer auf den Einzelfall<br />
abzustellen ist. Eine generelle Aussage hierzu<br />
kann auf keinen Fall getroffen werden.<br />
Frank Büchel, Rechtsanwalt<br />
Die Gefahr eines Unfalls ist allgegenwärtig,<br />
auch wenn Sammlerfahrzeuge nicht tagtäglich<br />
am Straßenverkehr teilnehmen. Dennoch<br />
sollte man bei der Frage, wie ein solches<br />
Sammlerfahrzeug versichert wird, immer<br />
auch daran denken, was im Falle einer unfallbedingten<br />
Beschädigung für den Eigentümer<br />
des Fahrzeuges herauskommen soll.<br />
Grundsätzlich gilt, dass kein Versicherer freiwillig<br />
eine Wertminderung zahlen wird und<br />
sich immer darauf berufen wird, dass eine solche<br />
lediglich bei Fahrzeugen bis fünf Jahren<br />
und 100.000 km Laufleistung beansprucht<br />
werden könne. Diese Rechtsprechung ist lange<br />
überholt. Dennoch sollte jeder Unfall mit<br />
einem Oldtimer oder einem Youngtimer am<br />
besten über einen Rechtsanwalt abgewickelt<br />
werden, damit die Interessen des Eigentümers<br />
auch hinsichtlich der so genannten Nebenpositionen<br />
wie Wertminderung erfolgreich<br />
durchgesetzt werden können.<br />
█ Frank Büchel<br />
7
Tra<br />
Versunken in eine Klassik-<br />
Traumwelt am Bodensee.<br />
Jedes Jahr nach Essen oder Bremen oder Stuttgart, um sich wiederholende Oldtimerausstellungen<br />
anzusehen birgt über die Jahre auch keinen sonderlichen Anreiz mehr. Etwas Neues müsste<br />
ich mal ausprobieren, dachte ich. Seit Jahren wollte ich schon auf die Klassikwelt am Bodensee.<br />
Aus den unterschiedlichsten Gründen<br />
hatte es nie geklappt. Erst<br />
durch Idee den Aufenthalt am<br />
Bodensee mit ein paar Tagen<br />
richtigen Urlaubes dort, vielleicht gar <strong>als</strong><br />
Zwischenstopp vor der Weiterfahrt an den<br />
Gardasee vorzusehen, ließen die Pläne realisierbar<br />
erscheinen.<br />
Die diesjährige Veranstaltung fand vom<br />
2. bis 5. Juni in Friedrichshafen statt, wo-<br />
8<br />
Ihr Spezialistenteam:<br />
Gerd Klammes<br />
Detlef Olbrich<br />
Norbert Karst<br />
bei der 2. Juni ein Feiertag war. Um dem<br />
ganz großen Trubel zu entgehen, legte<br />
ich meinen Besuch auf Freitag den 3. Juni<br />
und wusste meine Frau auf der Terrasse<br />
am See bei gutem Wetter gut versorgt.<br />
Schon wichtig, denn so konnte ich stressfrei<br />
den Tag und in Gedanken versunken<br />
genießen. Dabei muss man wissen, dass<br />
ich nicht nur alte Autos liebe, sondern<br />
jede Technik die sich bewegt und betagt<br />
ist – folglich auch Schiffe und Flugzeuge.<br />
Es fehlt hier der Platz, um alle Angebote<br />
aufzulisten, dazu ist so ein neumodischer<br />
Kram wie die Internetseite aufschlussreich:<br />
www.messe-friedrichshafen.de<br />
und dann nach der Klassikwelt suchen.<br />
Ich möchte eigentlich nur meine eigenen<br />
Höhepunkte hervorheben. Der Stand,<br />
der ausschließlich mit der etwas langsameren<br />
Gattung von Porsches bestückt<br />
war; die Oldtimer Besucherparkplätze<br />
und die entsprechende Parkarena; das<br />
Foyer mit den klassischen Booten; der<br />
Flugzeughangar, die Restaurierung; dem<br />
Fahrerlager – neben den sonst üblichen<br />
Ständen in den weiteren Hallen, die ich<br />
überall antreffe. Wobei das Fahrerlager<br />
auch den Namen verdient.<br />
Als ich in Gedanken versunken durch<br />
den Flugzeughangar streife (und mal<br />
wieder nicht richtig das Programm studiert<br />
hatte) werde ich durch laute Motorengeräusche<br />
geweckt. Wo kamen die<br />
her? Da fällt mir ein, dass ich etwas von<br />
einem Rundkurs gelesen hatte. Ich folge<br />
den Geräuschen und falle außerhalb<br />
der Halle quasi über ein Rundkursren-<br />
City-Motorfahrzeuge<br />
Karosserie-Fachbetrieb und Lackiererei<br />
Restaurierung von Klassikern<br />
City-Motorfahrzeuge GmbH<br />
Halbergstraße 63-67 Tel. 06 81 / 6 36 36<br />
66121 <strong>Saar</strong>brücken Fax. 06 81 / 6 85 18 09
umwelt<br />
nen von Vorkriegsrennwagen. Die<br />
Wagen, wohl zehn an der Zahl,<br />
rasen im Eiltempo direkt an mir<br />
vorbei. Wären sie nicht so schnell,<br />
könnte ich jedem beim Vorbeifahren<br />
vor Freude direkt auf die<br />
Schulter klopfen. Der Geruch der<br />
Fahrzeugmotoren lenkt mich ab.<br />
Ich suche Ro-Di. Nein, es ist das<br />
Rizinusöl richtiger Rennwagen.<br />
Als diese Klasse abgewunken wird<br />
und Nachkriegsrennwagen mit ihrer<br />
Vorstellung beginnen, weigert<br />
sich ein vorheriger Teilnehmer die<br />
Szene zu verlassen und mischt seine<br />
jüngeren Zeitgenossen (Wagen<br />
+ Fahrer) vom Ende des Feldes her<br />
auf. Eine Mordsgaudi – siehe Foto.<br />
Später am Nachmittag wird das<br />
Rennen wiederholt und wieder<br />
passiert das Gleiche. Ich wundere<br />
mich schon, dass derartiges in<br />
überhaupt Deutschland möglich<br />
ist und hatte im Fahrerlager die<br />
Möglichkeit mit dem Fahrer zu<br />
sprechen. Natürlich war das, wie<br />
schon vermutet genehmigt, aber<br />
dennoch eine tolle Idee. Übrigens<br />
Ihr britischer<br />
<strong>Roadster</strong>-Freund<br />
hilft Ihnen bei Ihrer<br />
Immobilien-Suche<br />
oder -Verkauf.<br />
IMMOBILIEN<br />
Theobald Theobald<br />
GmbH<br />
handelte es sich um eine Gruppe von<br />
Teilnehmern aus dem Kennzeichenbereich<br />
OA. Die Patina aller Fahrzeuge<br />
war echt, die der Fahrer auch.<br />
Die zwischen den Rennen liegende Flugschau<br />
war eine gelungene Ablenkung.<br />
Die Flieger des Herrn Mateschitz (Red<br />
Bull) und andere Kunst- und Formationsflieger<br />
hervorragend. Die Zeit verlieh<br />
Flügel, und ehe ich mich versah war<br />
sie um. Den etwas längeren Rückweg<br />
ins Hotel konnte ich blendend in Ruhe<br />
nutzen, um das Erlebte Revue passieren<br />
zu lassen. Es war eine wirklich kindliche<br />
Freude, die mich überkam, aber was<br />
soll’s. Älter werde ich von allein, bin ja<br />
auch erst 65.<br />
Übrigens, wir sollten darüber nachdenken<br />
nächstes Jahr <strong>als</strong> eine Gruppe vom<br />
<strong>BRCS</strong> dort aufzuschlagen und den Besuch<br />
nebst Anhang um ein paar Tage zu<br />
verlängern. Ernsthaftes Interesse? Dann<br />
bitte melden und wir sehen weiter.<br />
█ Rolf Schüler<br />
...seit über 40 Jahren<br />
66111 <strong>Saar</strong>brücken<br />
Nassauerstraße 14<br />
Tel. (0681) 3 95 68<br />
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Handy-Nr. (0172) 68 25 707<br />
9
echnik nik<br />
Neue Technik<br />
im alten Auto?<br />
Warum nicht! Wenn es um die Unterhaltung<br />
geht und das Ganze sich<br />
gut in den Oldtimer integriert.<br />
Retro-Sound heißt ein Radio,<br />
das speziell für den Einbau in<br />
Oldtimer-Fahrzeuge entwickelt<br />
wurde. Die Technik ist<br />
auf dem aktuellen Stand<br />
und bietet neben dem Radioempfang<br />
die Möglichkeit, MP3-Dateine von einer<br />
SD-Speicherkarte oder USB-Stick abzuspielen.<br />
Über AUX-In-Buchsen können<br />
auch externe Geräte angeschlossen<br />
werden.<br />
Das hat den großen Vorteil, dass keine<br />
Kassetten oder CD’s mitgeschleppt<br />
werden müssen und trotzdem die Lieblingsmusik<br />
auf Knopfdruck und in fast<br />
unbegrenzter Menge zur Verfügung<br />
steht. Sogar eine Fernbedienung ist inbegriffen<br />
was den Einbau des Radios an<br />
versteckter Stelle erlaubt.<br />
Es gibt für praktisch jeden Oldtimer<br />
die passende Blende und eine grosse<br />
Auswahl an Bedienknöpfen die auch<br />
kombiniert werden können. Was ich<br />
geradezu genial finde ist, dass die Reg-<br />
ler unabhängig vom Radio platziert<br />
werden können. Diese sind über ein<br />
Kabel mit dem Gerät verbunden. Sogar<br />
das Display kann getrennt werden und<br />
ermöglicht so den Einbau an engster<br />
Stelle.<br />
Ein Problem sind die Lautsprecher! Auf<br />
keinen Fall wollte ich die Türverkleidung<br />
aufschneiden um anständige Lautsprecher<br />
einzubauen. Kleine Lautsprecher<br />
liefern aber keinen Bass. Die meisten<br />
Aufbaulautsprecher trafen zudem nicht<br />
meinen Geschmack. Bei Ebay würde ich<br />
fündig und ersteigerte 2 BOSE-Cube.<br />
Auf der Suche nach einem Subwoofer<br />
fand ich das wohl kompakteste Gerät<br />
bei Kennwood und das passt in den<br />
Fußraum. Da das menschliche Ohr die<br />
Herkunft der Basstöne nicht orten kann<br />
ist es egal, wo der Subwoofer eingebaut<br />
wird.<br />
█ Manfred Jaeger<br />
Alles zusammen versprach einen spannenden<br />
Einbau. Das Radio passt mit einem universalen<br />
Einbausatz in die vorhandene Öffnung.<br />
Der Kabelsalat bereitet am meisten Kopfzerbrechen<br />
und die meiste Arbeit<br />
Auf keinen Fall sollte<br />
man auf Sicherungen<br />
verzichten wenn man<br />
mit der Verkabelung<br />
beginnt. Beim Subwoofer<br />
wurde ein<br />
Kabelbaum mitgeliefert<br />
in 5m-Länge. Die<br />
brauchte ich natürlich<br />
denn wie gesagt landete bei mir der Subwoofer<br />
im Fußraum. Beim MGB oder MGC ist der Fußraum<br />
auf der Berfahrerseite so tief, dass dort bei<br />
uns schon immer ein Fußbänkchen dafür sorgt,<br />
dass auch die Beifahrerin mit bremsen kann.<br />
Zwei Schrauben genügen um den Tieftöner<br />
dahinter zu besfestigen.<br />
Natürlich erlaube ich<br />
dem Bass durch ein<br />
paar zusätzliche Bohrungen<br />
freien Zutritt<br />
zu den Ohren.<br />
Die Lautsprecher<br />
links und rechts können<br />
beim MG gut an<br />
der Strebe unter dem<br />
Armaturenbrett befestigt<br />
werden.<br />
Nun mussten nur<br />
noch der Karten /<br />
USB-Stick-Leser und<br />
die Fernbedienung<br />
für den Subwoofer<br />
untergebracht werden.<br />
Der Leser liegt<br />
lose in der Mittelkonsole<br />
und kann<br />
so zur Bedienung<br />
bequemen angehoben<br />
werden. Die<br />
Fernbedienung fand<br />
hinter dem Beifahrersitz<br />
Platz und ist<br />
im Bedarfsfall gut zu<br />
erreichen.<br />
Mit Blende versehen macht das Radio im Armaturenbrett<br />
des MG meiner Meinung nach eine gute<br />
Figur. Klar, die digitale Anzeige ist nicht jedermanns<br />
Sache aber die sieht nur, wenn das Radio<br />
auch eingeschaltet ist.<br />
Die Songs der Bee-<br />
Gees und der Beatles<br />
sind bereits in<br />
MP3-Dateien umgewandelt<br />
und passen<br />
hervorragend zum<br />
Baujahr 1969.<br />
11
K<br />
12<br />
laus und ich hatten den Koffer<br />
auf der Gepäckbrücke meines<br />
MGA festgezurrt, alle sonstigen<br />
Kleinteile im Kofferraum und<br />
hinter den Sitzen verstaut.<br />
Die Fahrt zur diesjährigen Mille konnte losgehen.<br />
Treffpunkt war der alte Grenzübergang<br />
Großblittersdorf. Als wir am Startplatz<br />
ankommen waren, warten bereits Charly im<br />
TR6 und Günter mit seiner Frau Natalie im<br />
MGA 1600 auf Otto und Waltraud im MGB<br />
V8 und auf Klaus und mich. Otto, der Leader<br />
kam ausgeruht <strong>als</strong> letzter an und nach kurzer<br />
Vorstellung des Streckenverlaufs setzten sich<br />
unsere Oldies in Bewegung.<br />
Die erste PP. war kurz hinter Hagenau. Dann<br />
ging es zügig weiter über Straßburg und Offenburg<br />
in den Schwarzwald. Auch hier wieder<br />
eine kurze Rast um etwas Kleines zu Essen<br />
und den Morgenkaffee zu entsorgen. Das<br />
Tempo, das wir mit den 4 Oldies vorlegten,<br />
lies es zu, dass wir zur Mittagszeit in dem beschaulichen<br />
Örtchen Fischbach am Bodensee<br />
bei herrlichem Sonnenschein und fast sommerlichen<br />
Temperaturen das Mittagessen im<br />
Freiem einnehmen konnten.<br />
Nach einem Espresso ging’s weiter über Lindau<br />
in Richtung Arlberg und ins Kaunertal<br />
zum Hotel Weisseespitze, wo – wie in den<br />
Jahren zuvor, ein wohlschmeckendes Abendessen<br />
und große, ruhige Zimmer für die Übernachtung<br />
auf uns warteten. In kleiner, aber<br />
gemütlicher Runde ließen wir den Abend bei<br />
hausgemachtem Marillenschnaps, Wein und<br />
Bier langsam ausklingen. Am nächsten Morgen<br />
ging es nach dem Frühstück und einer<br />
Durchsichtskontrolle der Fahrzeuge, bei wolkenlosem,<br />
sonnigen Himmel, über Samnaun<br />
(zum Tanken) in Richtung Rechenpass und<br />
den Vinschgau, mit 2 kurzen Rastunterbrechungen<br />
Nonstop zum Gardasee.<br />
Dort erwartete uns bereits „la Mama“ und<br />
nachdem wir die Oldies in der Garage abgestellt<br />
hatten, bezogen wir die Zimmer im<br />
Haupthaus. Michael und Jutta Schramm sind<br />
schon früher zur Mama angereist. Am späten<br />
Nachmittag trafen auch Sigi und Rosi bei der<br />
Mama ein und somit waren wir insgesamt zu<br />
elft, die bei herrlichem Wetter die verbleibenden<br />
Tage am Gardasee genießen konnten.<br />
Am Dienstag fuhr ich mit meinem Kollegen<br />
Klaus zu meinem langjährigen Freund<br />
Sandro, der in Desenzano eine Autovermietung<br />
betreibt, um wieder mit seiner Hilfe<br />
wie im letzten Jahr, einen Tisch für uns alle<br />
im gleichen Lokal an der Rennstrecke zu buchen,<br />
wo wir abends nach der Rückreise von<br />
Brescia zum Abendessen sein wollten. Sandro<br />
und seine Tochter Anna-Maria, deren Mann<br />
bei Ferrari <strong>als</strong> Ingenieur arbeitet, waren ganz<br />
stolz, einmal in einem klassischen Oldtimer<br />
durch Desenzano zu fahren.<br />
Als die Reservierung getätigt war, fuhr ich<br />
mit Klaus rund um den Gardasee und wir<br />
machten Mittagspause in Tremosine. Vor<br />
dort konnte man an der Steilwand herab den<br />
See und das gegenüberliegende Ufer sehen,<br />
ein toller An- und Ausblick. Zurück ging`s<br />
über eine ganz schmale Straße hinab durch<br />
Felsschluchten nach Pieve, Limone und dann<br />
nach Malcesine.<br />
Im Hotel angekommen gingen wir aufs Zimmer,<br />
zogen die Badehosen an und ab ging´s<br />
in den Pool. Das Wasser war angenehm temperiert<br />
und das Schwimmen tat richtig gut.<br />
Auch dieser Tag entschädigte uns für das<br />
schlechte Wetter vom vorigen Jahr.<br />
Am Mittwoch musste ich beruflich nach Bozen<br />
zur Dolomitenzeitung, wo wir dort mit<br />
unserem Südtiroler Kollegen einen Tag im<br />
2011<br />
Mille<br />
Sonntag, 8. Mai, 7:30 Uhr,<br />
9° Celsius, leicht bewölkter<br />
sagte sonniges, warmes<br />
Passeiertal und der Umgebung von Bozen<br />
verbracht hatten. Einem jungen Paar, das<br />
auch in der Villa Lara seinen Urlaub verbrachte,<br />
boten wir an, mit uns im Bus zur<br />
Mille Miglia zu fahren, was sie auch gerne<br />
angenommen hatten. Mama sagte uns, dass<br />
der Wetterbericht für Brescia nicht sonderlich<br />
gut vorausgesagt worden sei und so nahmen<br />
wir Jacke, Pullover und Schirm (soweit vorhanden)<br />
mit in den Bus. Michael Zeimet war<br />
auch mit von der Partie und so fuhren wir am<br />
Donnerstag um 9:00 Uhr nach Brescia. Auch<br />
in Brescia hatte das Wetter mit uns und den<br />
Teilnehmern der Mille Miglia ein Einsehen.<br />
herrlichster Sonnenschein, gepaart mit hochsommerlichen<br />
Temperaturen begleitete uns<br />
den ganzen Tag über. Wir konnten wieder
Miglia<br />
Außentemperatur<br />
Himmel, der Wetterbericht<br />
Wetter voraus.<br />
tolle Oldtimer bestaunen, die in den Straßen<br />
der Stadt ab- und ausgestellt wurden. Prominente<br />
wie Mika Häkinnen, Striezel Stuck, Mr.<br />
Bean um nur einige zu nennen waren vor Ort<br />
oder sind mitgefahren.<br />
Ach ja… da gab es auch noch die Kneipe vom<br />
Vorjahr, die mit dem guten Luganer- Wein!<br />
Nach einer kleinen Mahlzeit und ein paar<br />
Flaschen Luganer hat der Chef des Lok<strong>als</strong> in<br />
seinem Regal an der Theke, für eine von uns<br />
allen signierten Flasche Platz gemacht und<br />
damit den Grundstein gelegt, dass wir im<br />
nächsten Jahr wieder kommen. Wir stimmten<br />
nur zu, wenn auch ausreichend Vorrat an<br />
neuen gefüllten Flaschen Luganer vorgehalten<br />
werden kann! Um 18:00 Uhr traten wir<br />
die Heimreise nach Sirmione an, wo direkt an<br />
der Rennstrecke der Tisch für uns reserviert<br />
war. Hier gesellten sich dann auch Jürgen und<br />
Tatjana Westrich dazu. Während und nach<br />
dem Essen, konnten wir die zuschauen, wie<br />
die Mille-Oldies mit teils h<strong>als</strong>brecherichen<br />
Aktionen den Kreisel und die abgesperrte<br />
Ausfahrt zu Zeitnahme passierten. So gegen<br />
22:30 Uhr kamen die letzten Fahrzeuge bei<br />
uns vorbei und wir bestiegen den Bus, der uns<br />
zurück zur Villa Lara brachte. Die Temperaturanzeige<br />
an einer Apotheke kurz vor Malcesine<br />
lag um 23:30 Uhr noch bei 24 ° Celsius. Alles<br />
in Allem war dies ein wunderschöner Tag,<br />
den niemand von uns missen möchte. Am Tag<br />
darauf bekam ich beim Frühstück einen Anruf<br />
meines Chef`s aus <strong>Saar</strong>brücken, dass ich<br />
mich unverzüglich auf den Nachhauseweg<br />
begeben sollte, da bei uns im Haus Arbeitskampfmaßnahmen<br />
stattfinden würden und<br />
mein Kollege Klaus und ich ggf. am Abend<br />
zum Druck der Samstagsausgabe gebraucht<br />
werden. Jetzt hieß es Koffer packen, alles<br />
im Auto verstauen, und den <strong>Club</strong>mitgliedern<br />
Tschüß sagen.<br />
Somit war ab diesem Moment der Urlaub<br />
für uns beide rum, aber wir wurden durch<br />
gutes Wetter und eine tolle Veranstaltung<br />
entschädigt, was uns beiden den Abschied<br />
erleichterte. In Garda machten wir kurz Halt,<br />
um auf dem Markt noch ein paar Mitbringsel<br />
in Form von Käse und Salami einzukaufen.<br />
Weiter ging´s über Bardolino, dort Tankstop<br />
(Super plus) und dann auf die Autobahn in<br />
Richtung Milano. An einer der Zahlstellen<br />
hinter Mailand – die Einfahr-Ampel zeigte<br />
grünes Licht, der Balken war aber unten,<br />
konnte ich nicht widerstehen und fuhr unter<br />
dem Einfahrtsbalken bis zum Zahlhäuschen<br />
vor… aber dann... Molto Kravallo, so etwas<br />
hat der Italiener sicherlich noch nicht erlebt.<br />
Aber nach seiner lautstarken Aufregeung<br />
(konnte jedock locker vom Auspuffgeräusch<br />
meines MG übertönt werden) hat er mir<br />
dann mein Geld entgegengenommen und ich<br />
konnte dann bei aufgestelltem Ausfahrtsbalken<br />
den Sprint auf der Autobahn fortsetzen.<br />
Da der Gotthard-Pass offen war, entschieden<br />
wir uns, weil das Wetter auch so schön war,<br />
diese Route zu fahren. Und das hat sich gelohnt.<br />
Mit meiner „Britischen Bergziege“<br />
(MGA) fuhren wir den ganzen Pass im 3.<br />
Gang hoch, mit einer Reisegeschwindigkeit<br />
lt. Navi-Anzeige von 63 km/h bei 3000 Umdrehungen<br />
und einer angezeigten Wassertemperatur<br />
von konstant 90° Celsius bis zum<br />
Aussichtsplateau. Im Leerlauf hat man dann<br />
doch gemerkt, dass auf der Passhöhe bei 2106<br />
Meter die Luft für die Vergaser dünn wird.<br />
Aber auch dies stellte die alte Technik vor keine<br />
ernsthaften Probleme.<br />
Nach einer kurzen Rast und einer kleinen<br />
Schneeballschlacht ging es Nonstop weiter,<br />
bis auf einen Tankstop vor Luzern, in Richtung<br />
Heimat. Vor Straßburg steckten wir über<br />
45 Minuten im Feierabendverkehr fest und<br />
kamen letztendlich um 20:00 Uhr wohlbehalten<br />
in <strong>Saar</strong>brücken an. Dann der erlösende<br />
Anruf meines Chefs… ihr braucht nicht reinzukommen,<br />
der Warnstreik ist für diesen Tag<br />
gelaufen. Dieser Urlaub war für uns beide<br />
eine willkommene Abwechslung, die wir im<br />
Beisein der <strong>Club</strong>mitglieder genossen haben.<br />
In diesem Sinne… Molto Kravallo<br />
█ Hans-Peter Hammes mes es e<br />
und Klaus Zöhler hle h e r<br />
13
<strong>Club</strong>stand auf der Autofrühling<br />
vom 27.– 29. Januar 2012<br />
Sponsoren und Helfer gesucht! Wer unterstützt uns wieder bei der Messe 2012?<br />
D<br />
a ich so langsam mit der Organisation<br />
unseres <strong>Club</strong>standes<br />
für den Autofrühling 2012<br />
beginne,und dies das letzte<br />
<strong>Club</strong>heft für dieses Jahr ist,<br />
möchte ich noch ein paar Worte<br />
zu unserem Messestand an Euch richten.<br />
Auf dem Bild ist ein Kuchenteller<br />
zu sehen, der von der letzten<br />
Messe übrig blieb. Da die<br />
Besitzerin des Kuchentellers<br />
bestimmt wieder Kuchen für<br />
uns auf den Teller legen will,<br />
möchte ich Sie bitten bei mir zu melden.<br />
Während der letzten Messe im Januar<br />
2011 hatten wir erstm<strong>als</strong> Kaffee und Ku-<br />
14<br />
chen an unserem Stand, für eine Spende<br />
in die <strong>Club</strong>kasse, verkauft. Der Erfolg war<br />
so überwältigend, dass wir samstags und<br />
sonntags schon recht früh ausverkauft<br />
waren. An all die Helferinnen, Helfer,<br />
Bäckerinnen,Bäcker und Sponsoren nochm<strong>als</strong><br />
herzlichen Dank. Jetzt geht es auf<br />
zu neuen Taten,und da möchte ich mich<br />
an alle unsere <strong>Club</strong>frauen wenden,und<br />
sie bitten,den Backofen für die drei Messetage<br />
aufzuheizen und leckeren Kuchen<br />
für den <strong>Club</strong>stand 2012 zu backen. Wir<br />
wollen ja keine Messebesucher abweisen,<br />
weil uns der Kuchen ausgegangen ist. Mit<br />
den Einnahmen decken wir die Kosten des<br />
Messestandes. Der Überschuss fließt in unsere<br />
<strong>Club</strong>kasse. Es werden auch noch Helferinnen<br />
benötigt, die uns beim Verkauf un-<br />
terstützen. Sehr gerne gesehen sind auch<br />
Sponsoren für Getränke und Bratwürste.<br />
So meine Lieben, Ihr dürft mich ab November<br />
gerne anrufen und ich hoffe auf eine<br />
rege Beteiligung. Traditionell machen wir ja<br />
sonntags unseren Frühschoppen am <strong>Club</strong>stand<br />
mit Getränken, Kaffee und Kuchen für<br />
unsere <strong>Club</strong>mitglieder natürlich gratis.<br />
Herzlich willkommen!<br />
█ Euer Alexander Krutisch<br />
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Die Fahrt des Jahres 2011 nach Belgien<br />
4-Tagesfahrt<br />
nach Antwerpen<br />
Wer kennt sie nicht die<br />
Geschichte wie sich<br />
Ron und RoDi kennen<br />
gelernt haben. Daraus<br />
ist eine schöne Freundschaft<br />
entstanden, auch zwischen TEDG<br />
und <strong>BRCS</strong>.<br />
Klar, dass eine grosse Gruppe der Einladung<br />
nach Antwerpen folgte und 28<br />
Teams am 23. Juni Richtung Nord-West<br />
startete.<br />
RoDi, unterstützt von Peter, hat die<br />
Hinfahrt liebvoll organisiert und im<br />
Dreiländereck drei passende Hotels im<br />
Our-Tal gebucht. Tatsächlich nur wenige<br />
hundert Meter entfernt übernachteten<br />
so die einen in Belgien und andere noch<br />
auf Heimatscholle.<br />
Den Mühlstein, der RoDi hier vom Herzen<br />
gefallen ist (O-Ton RoDi) haben wir<br />
dort liegen lassen. Jeder der zur alten<br />
Mühle in Stupbach kommt kann diesen<br />
dort besichtigen.<br />
Belgien lässt sich am Besten auf der Autobahn<br />
durchqueren und mit eingespieltem<br />
Team funktionierte unser Abbiegesystem<br />
spielerisch bis zum Ziel.<br />
15
Es regnet, na und! Individuell wird das Picknick verzehrt!<br />
Ron und sein Team haben das Hotel DENNERHOF BRASCHAAT<br />
für uns gebucht. Ein ideales Anwesen für dieses Treffen.<br />
Für die Stadtbesichtigung Antwerpen haben sich die Organisatoren<br />
viel einfallen lassen. Gleich ein ganzes Stadtfest mit Musikgruppen<br />
in phantasievollen Kostümen wurde uns präsentiert und, dass es in<br />
Antwerpen geregnet haben soll ist nur ein Gerücht.<br />
Zu einem geselligen Abend ging es am<br />
Sonntag mit einem alten, englischen Bus<br />
Pannenkoeken satt gab es auf dem Boot<br />
während einer Hafenrundfahrt.
Sektempfang am Strassenrand. Die Belgier verstehen das auf ganz besondere Art mit Kühlwagen.<br />
Zurück im Hotel: Notfalls essen wir halt wieder was!<br />
Eric organisierte die Ausfahrten und knatterte zeitweise<br />
mit seinem muckenden MGA vor uns her.<br />
Am Sonntag waren wir beim Schatzmeister Alain zu Gast.<br />
Tatsächlich hütet er in seiner Halle einige Schätze in Form von<br />
Rileys. Wie auf der ganzen Tour wurden wir köstlich bewirtet.
Ehrungen und Danksagungen<br />
gehören natürlich auch dazu.<br />
Wir durften ein sehr schönes Wochenende zusammen mit den Freunden<br />
von THE ENGLISH DRIVERS GUILD erleben und sagen nochm<strong>als</strong> Danke<br />
an Ron, David, Paul, Alain und allen die viel Arbeit investierten<br />
um diese schöne Zeit zu organisieren.<br />
18<br />
VORANKÜNDIGUNG<br />
Dreiländerfahrt<br />
Unterkunft ist wie gehabt das Burg-Hotel in<br />
Burg Reuland/B. Anmeldeschluss ist wegen<br />
des frühen Termins bereits der 31. März 2012.<br />
Auch ganz besondere Autos fanden sich im<br />
Fuhrpark wie dieser seltene ASTONMARTIN<br />
„Außerdem ist Ron aus Breda mit seiner Pauline „Verkocht“<br />
mit THE ENGLISH DRIVERS GUILD und dem <strong>BRCS</strong> in bester<br />
freundschaft zwischen Flamen, Nieder- und <strong>Saar</strong>ländern!“<br />
█ Manfred Jaeger<br />
Vom 8. bis 10. Juni 2012 organisiert unser Gast-Tourleader rle d r Michael Orth Or Orrth<br />
wieder eine Dreiländerfahrt nach Belgien-Luxemburg-Deutschland.<br />
Anmeldungen bitte an Michael Orth,<br />
Telefon: 0 68 75 / 93 78 37<br />
oder besser per<br />
Fax: 0 68 75 / 93 79 50<br />
(täglich von 9.00-17.00 Uhr).<br />
█ Michael Orth
Die dicke schwarze 4, bei der<br />
uns keineswegs schwarz<br />
vor Augen wird, ganz im<br />
Gegenteil, signalisiert bereits gewisse<br />
Erfahrungswerte, wenn die vorangegangenen<br />
Touren auch schon länger<br />
zurückliegen. Vernebelte schöne Erinnerungen<br />
von früheren Teilnehmern<br />
wie mir und erfreuliche Berichte<br />
für Newcomer führten dazu, dass die<br />
Höchstzahl von 27 Teilnehmer-Teams<br />
schnell erreicht und der gemütliche<br />
Gasthof „Zum Kreuz“ in Lautenbach im<br />
schönen Renchtal komplett belegt werden<br />
konnte.<br />
20<br />
vom 13. bis 15. August 2011 mit Michael Orth und Eliane<br />
Einige Spätzünder mussten zur Krönung<br />
des Ganzen noch in der „Krone“ punktlanden.<br />
Das Angebot „all inclusive“ mit<br />
überaus bekömmlichen einheimischen<br />
Wein-, Sekt- und Obstler-Sorten und<br />
auch frisch gezapftem Bier ergab bei<br />
nahrhafter Fütterung überraschend,<br />
dass im „Kreuz“ und der kreuzeigenen<br />
Grill-Station im tiefen, tiefen Wald (mit<br />
Bus-Transfer) niemand deutlich sichtbar<br />
„einen in der Krone“ hatte bei nur<br />
geringfügigen Abweichungen in den<br />
Gehirnströmen an den ganz späten<br />
Abenden.<br />
Das sind sie, die Einfachund<br />
Mehrfachtäter<br />
(in alphabetischer Reihenfolge):<br />
- Pauly und Irmhild Bernardy (TR6),<br />
- Thomas Bock<br />
(neuester Zugang mit MG-B),<br />
- Harald und Eva Brendel (TR3A),<br />
Hinaus in die Ferne mit hellem<br />
Hörnerklang, das ham wir so<br />
gerne, sind Schrauber mittenmang.<br />
Diese „alte Volksweise“ britischer<br />
<strong>Roadster</strong>fahrer auf unseren Lippen<br />
passt auch für die verflossene und<br />
weitgehend sonnige Dreitage-Tour<br />
des Jahres, über die ich hier<br />
kurz zu berichten habe:<br />
4. Schwarzwald-Abenteuer
22<br />
- Wolfgang und Ingrid Ehlert (MG-B),<br />
- Fred Fell und Karin (MG-B),<br />
- Fritz und Renate Fischer (JAG),<br />
- Rainer und Heidi Fontana (Morgan),<br />
- Charly Güldenring (TR6),<br />
- Uwe und Carina Guillaume (MG-GT),<br />
- Peter und Hildegard Hammes (MG-A),<br />
- Walter und Doris Hell (TR4),<br />
- Ro-Di Holtzmann (TR3),<br />
- Manfred und Bärbel Jaeger (MG-C),<br />
- Ralph Jost und Petra (MG-B),<br />
- Heinz und Monika Leonhardt (MG-C),<br />
- Horst und Siggi Meyer (MG-B),<br />
- Frank Ossig (Morgan),<br />
- Thilo und Beate Pitz (TR6),<br />
- Peter und Monika Quint (Morgan),<br />
- Rolf und Sabine Reiber,<br />
(Riley-brandneuer Zugang,<br />
- Alois Schmitt und Anne (TR4),<br />
- Werner und Elvira Schmitt (TR6),<br />
- Peter und Katja Stein<br />
(Pagode <strong>als</strong> hellblaues<br />
Schluss-Fahrzeug),<br />
- Dieter und Margit Thös (AH),<br />
- Udo Urig und Marina (Jag)<br />
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Als Schwarzfuß-Indianer und absoluter<br />
Insider führte Michael nach „launischer“<br />
Begrüßungs-Ansprache die überlange<br />
Kolonne mit unserem bewährten rotierenden<br />
Markierungs-System nahezu<br />
stressfrei durch die schönsten Teile des<br />
Schwarzwaldes über Berg und Tal auf<br />
meist einsamen Nebenstraßen und zu<br />
einer eindrucksvollen Präsentation im<br />
touristischen Rummel an den Titisee.<br />
Das Roadbook war perfekt. Es würde<br />
zu weit führen, all die eindrucksvollen<br />
Schlängelstrecken und Stationen hier<br />
anzuführen. „Schwarzwälder Kirsch“<br />
fehlte jedenfalls nicht in beiden Varianten<br />
und auch sonst nix.<br />
Um ordnungsgemäß auf die zweite<br />
Zeile der „<strong>Roadster</strong>- Volksweise“ zurückzukommen:<br />
Lösbare technische<br />
Probleme gehören ganz einfach zu<br />
unseren Ausfahrten. Zwei TRs zeigten<br />
keine Bremslichter, was zu besonderer<br />
Aufmerksamkeit in der Kolonne zwang.<br />
Eine Lichtmaschine am TR-6 gab plötzlich<br />
kein Licht mehr und eine Hinterrad-<br />
Bremse am E-Typ fraß sich fest. Die Pannen<br />
sorgten, gleichmäßig verteilt über<br />
die drei Tage, in Kürze für die gewohnte<br />
Würze.<br />
Fröhliche Kommunikation alle mit allen<br />
gehört zu den sympathischen Besonderheiten<br />
unseres <strong>Club</strong>s. Die klappt am intensivsten<br />
auf mehrtätigen Touren. So<br />
war es ein weiteres Highlight, dass wir<br />
in dieser Saison mit ebenfalls stolzen<br />
27 Teams (in Worten: siebenundzwanzig)<br />
über fünf Tage der Einladung unserer<br />
belgisch-niederländischen Freunde<br />
„THE ENGLISH DRIVERS GUILD“ folgen<br />
konnten. Darüber berichtet Manfred Jaeger<br />
dankenswerterweise extra. Schließlich<br />
arbeitet er in einer großen Hütte,<br />
in der man jede Menge Grobblech breit<br />
auswalzt. Ich dagegen lebe in meiner<br />
kleine Hütte und kann nur jede Menge<br />
Grobblech breit ausgewalzt sprechen.<br />
Nichtsdestoweniger erlaube ich mir in<br />
diesem Zusammenhang zum Schluss den<br />
Hinweis, dass die traditionellen Ausfahrten<br />
an den Garda-See mit Mille Miglia<br />
(Otto Rover-Müller) im Mai und zum<br />
„Schweizer Alpenglühen“ mit Genfer<br />
See Anfang Oktober (Franz Walter) in<br />
kleineren Gruppen ebenfalls in diesem<br />
Sinne zu Highlights wurden und 2012<br />
wieder werden sollen. Schon heute können<br />
wir uns für die nächste <strong>Roadster</strong>-<br />
Saison auf eine gesellige 3-Tage-Fahrt<br />
hinaus in die Ferne in das wunderschöne<br />
Dreiländereck mit Standort Burg-Reuland<br />
unter längst bewährter Regie von<br />
Michael Orth freuen und auf den bereits<br />
angekündigten „2. Hochwald-Event“<br />
über zwei Tage (Hochwald-Teams Guillaume<br />
und Leonhardt) im September.<br />
Hoch soll’n se leben!<br />
█ Euer Rolf-Dieter Holtzmann<br />
23
24<br />
Autozentrum Schwindt -<br />
5 Marken unter einem Dach
Gourmetfahrt ´11<br />
Eröffnungsfahrt ´11<br />
Oldtimer-Treffen am Schloßplatz ´11
STAMMTISCH<br />
Frühschoppen mit anschließender Ausfahrt!<br />
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26<br />
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info@saar-schleuse.de
Pfälzer<br />
Grillparty<br />
Pfälzer Grillparty<br />
Am Samstag, dem 2. Juli 2011 hatten<br />
Renate und Fritz Fischer zu einer Grillparty<br />
auf ihrem Grundstück in Otterberg eingeladen.<br />
D<br />
ieter Thös hatte uns durch<br />
eine landschaftlich reizvolle<br />
Strecke geführt, die uns allen<br />
gut gefallen hat.<br />
Auch der Wettergott hatte ein Einsehen,<br />
sodaß dem Grillvergnügen und dem gemütlichen<br />
Beisammensein mit unseren<br />
<strong>Club</strong>freunden nichts im Wege stand.<br />
Renate und Fritz haben uns aufs Beste<br />
bewirtet und ihr Grundstück eignet sich<br />
für solche Feste hervorragend.<br />
Danke!<br />
█ Doris und Walter Hell<br />
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Holz teilweise aufgearbeitet. Fahrzeug ist auf ’07<br />
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Beule in der Stoßstange hinten links, Hosenrohr<br />
undicht. Ansonsten reinsetzen und losfahren!<br />
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<strong>Saar</strong>land gäbe, der sich für den Wagen begeistern kann.<br />
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Geburtsdatum<br />
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Mit meinem Beitritt erkläre ich hiermit, dass ich gegenüber dem Verein und den Organisatoren keine Schadensersatzoder<br />
Regressansprüche stellen werde bei eventuellen Schadensereignissen durch clubeigene Veranstaltungen,<br />
wie z.B. Ausfahrten und Rallyes. Vorstehende Daten werden zur Erfüllung der satzungsgemäßen Beitragserhebung<br />
und Mitgliederverwaltung und für die Kommunikation der Mitglieder untereinander gespeichert.<br />
Damit erkläre ich mich mit dem Beitritt in den <strong>Club</strong> einverstanden.<br />
Ermächtigung zum Einzug von Forderungen durch Lastschrift<br />
Geldinstitut: Bankleitzahl: Konto Nr.:<br />
Hiermit bin ich einverstanden, dass der einmalige Aufnahmebeitrag von 50,00 € und der Jahresbeitrag<br />
von 40,00 € bis auf Widerruf von meinem Konto ab Eintrittsmonat abgebucht wird.<br />
Datum: Unterschrift:<br />
2. Vorsitzender:<br />
Walter Hell, Auf dem Kohlberg 12, 66133 <strong>Saar</strong>brücken, Handy: 0176 - 43 06 58 72<br />
E-Mail: info@brcs.de, Kreissparkasse <strong>Saar</strong>louis, BLZ: 59350110, Kto.: 20362232<br />
29
1. Vorsitzender<br />
Michael Maisch<br />
Tel. Privat 0 68 94 / 3 43 37<br />
Tel. Firma 06 81 / 94 76 75 43<br />
Handy 01 71 / 5 21 60 13<br />
e-Mail: maisch-michael@skf-sb.de<br />
Aufgaben:<br />
Chefredaktion <strong>Club</strong>-Magazin,<br />
Repräsentation, Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Mitgliederbetreuung<br />
2. Vorsitzender<br />
Walter Hell<br />
Auf dem Kohlberg 12<br />
66133 <strong>Saar</strong>brücken<br />
Tel. Privat 06 81 / 89 22 32<br />
Handy 0176 / 43 06 58 72<br />
e-Mail: info@brcs.de<br />
Aufgaben:<br />
Geschäftsführung, Satzungsfragen<br />
Vorbereitung der Vorstandssitzungen<br />
und Mitgliederversammlungen,<br />
Anzeigenverwaltung,<br />
Redaktionsmitarbeit<br />
Schriftführer<br />
Manfred Jäger<br />
Espettstraße 33<br />
66763 Dillingen<br />
Tel. Privat 0 68 31 / 7 33 69<br />
Fax 0 68 31 / 7 61 01 70<br />
Handy 01 71 / 4 15 02 17<br />
e-Mail: jaegermanfred@t-online.de<br />
Aufgaben:<br />
Protokollierung der Sitzungen<br />
Koordination des Veranstaltungskalenders<br />
Schatzmeister<br />
Rainer Fontana<br />
Ottilienstraße 22<br />
66440 Blieskastel<br />
Tel. Privat 0 68 42 / 93 01 80<br />
Tel. Firma 06 81 / 98 55 20<br />
Fax Privat 0 68 42 / 5 07 00 02<br />
Fax Firma 06 81 / 98 55 240<br />
Handy 01 60 / 7 23 81 08<br />
Aufgaben:<br />
Finanzen, Mitgliederverwaltung<br />
30<br />
Vorstandsmitglieder des <strong>BRCS</strong> Impressum<br />
Technischer Leiter<br />
Horst Meyer<br />
Löbelstraße 8<br />
66125 Sbr.-Dudweiler<br />
Tel. Privat 0 68 97 / 7 35 24<br />
Handy 01 75 / 6 50 92 84<br />
Aufgaben:<br />
Ansprechpartner für Technikfragen,<br />
Durchführung von Technikseminaren<br />
Pressewart<br />
Peter Hammes<br />
Straßburger Straße 26<br />
66115 <strong>Saar</strong>brücken<br />
Handy: 0172 / 6818184<br />
e-Mail: h.p.ha@t-online.de<br />
Aufgaben:<br />
Mitarbeiter im Bereich<br />
der Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Abgabe Presseerklärungen<br />
1. Beisitzer<br />
Uwe Guillaume<br />
Erlenweg 6<br />
66687 Wadern Nunkirchen<br />
Tel. Büro: 0 68 74 / 17 21 80<br />
Fax Büro: 0 68 74 / 17 21 85<br />
Tel. Privat: 01 60 / 93 83 88 41<br />
e-Mail: roadhunter62@aol.com<br />
Aufgaben:<br />
Mitarbeit bei <strong>Club</strong>veranstaltungen,<br />
Postversand<br />
2. Beisitzer<br />
Franz Walter<br />
Im Wildfang 9<br />
66131 Sbr.-Ensheim<br />
Tel. Privat 0 68 93 / 18 70<br />
Tel. Firma 0 68 93 / 66 00<br />
Fax. 0 68 93 / 66 01<br />
e-Mail: info@walterdesign.de<br />
Aufgaben:<br />
<strong>Club</strong>magazin, Internetbetreuung<br />
3. Beisitzer<br />
Otto Müller<br />
Kaiserstraße 111b<br />
66133 <strong>Saar</strong>brücken<br />
Tel. Privat 06 81 / 81 11 18<br />
Fax Privat 06 81 / 81 11 18<br />
Handy 01 72 / 6 80 40 60<br />
Aufgaben:<br />
Koordination von Veranstaltungen<br />
Durchführung von Technik-<br />
Seminaren<br />
Ehrenamtliche<br />
Mitarbeiter<br />
Rolf-Dieter Holtzmann<br />
Nelkenstraße 23<br />
66119 <strong>Saar</strong>brücken<br />
Tel. Privat 06 81 / 5 89 22 70<br />
Fax. 06 81 / 5 84 61 05<br />
Handy 01 73 / 3 21 10 42<br />
eMail: holtzmann@brcs.de<br />
Aufgaben: Redaktionsmitarbeit,<br />
Bildarchiv<br />
Dirk Meyer<br />
Albert-Weisgerber-Allee 71<br />
66386 St. Ingbert<br />
Tel. Privat 0 68 94 / 8 00 69<br />
Tel. Firma 0 68 31 / 4 05 54<br />
Handy 01 70 / 5 31 01 47<br />
e-Mail: info@fotografie-prisma.de<br />
In eigener Sache:<br />
Fotos – weniger ist oft mehr!<br />
Die Redaktion der <strong>BRCS</strong>-NEWS hat oft das Problem,<br />
dass die uns überlassenen Fotos auf elektronischer<br />
Basis meistens nicht nur toll vom<br />
Motiv und der Qualität sind, sondern von der<br />
Stückzahl schlichtweg auch „umwerfend“!<br />
Es ist oft ein übermächtiger Aufwand aus mehreren<br />
Fotothemen, die jeweils besten Fotos, ob<br />
für unseren Internet-Auftritt, oder für die neueste<br />
Ausgabe der <strong>BRCS</strong>-NEWS, auszusuchen. Oft<br />
kommen CD’s mit 100 und bis zu 500 Fotos.<br />
Deshalb einfach die Bitte an Euch:<br />
Bitte vor Weiterleitung die Fotos sortieren<br />
und maximal ca. 30 Fotos je Thema auswählen.<br />
Wir danken allen, die Fotos bzw. Texte<br />
zu den verschiedenen Ereignissen<br />
an die Redaktion senden.<br />
█ Euer Redaktionsteam<br />
Herausgeber:<br />
<strong>BRCS</strong> News ist das offizielle Mitteilungsblatt<br />
des <strong>BRCS</strong> e.V. und<br />
erscheint zweimal im Jahr (April<br />
und September) kostenlos für<br />
alle Mitglieder. Wir freuen uns<br />
über Anfragen, Anregungen<br />
und auch Beiträge der Mitglieder<br />
zur Veröffentlichung.<br />
Gestaltung und Produktion:<br />
WalterDesign<br />
Im Wildfang 9<br />
66131 <strong>Saar</strong>brücken-Ensheim<br />
Telefon 0 68 93 / 66 00<br />
Fax 0 68 93 / 66 01<br />
e-Mail: info@walterdesign.de<br />
Internet: www.walterdesign.de<br />
Redaktion:<br />
Michael Maisch<br />
Walter Hell<br />
Peter Hammes<br />
Rolf-Dieter Holtzmann‚<br />
Franz Walter<br />
Fotos:<br />
Dirk Meyer<br />
Franz Walter<br />
Walter Hell<br />
Jean-Louis Samson<br />
Thomas Seeber<br />
Peter Hammes<br />
Anzeigen:<br />
Walter Hell<br />
Auf dem Kohlberg 12<br />
66133 <strong>Saar</strong>brücken<br />
Tel. Privat 06 81 / 89 22 32<br />
Handy 0176 / 43 06 58 72<br />
e-Mail: info@brcs.de<br />
Anzeigen sind jeweils vier<br />
Wochen vor dem Erscheinungsdatum<br />
der kommenden Ausgabe<br />
einzusenden. Kleinanzeigen sind<br />
für die Mitglieder kostenlos.<br />
Preise für gewerbliche Anzeigen<br />
auf Anfrage.<br />
Bankverbindung:<br />
Kontonummer: 20362232<br />
Bankleitzahl: 59350110<br />
Kreissparkasse <strong>Saar</strong>louis<br />
Postanschrift:<br />
B.R.C. <strong>Saar</strong> e. V. c/o Walter Hell,<br />
Auf dem Kohlberg 12<br />
66133 <strong>Saar</strong>brücken<br />
Internet-Webseite:<br />
www.brcs.de<br />
e-Mail: info@brcs.de<br />
Jeder Artikel kann immer nur die<br />
Meinung des Autoren vertreten<br />
und muss sich nicht mit der<br />
Meinung des Vorstandes decken.<br />
Zudem kann der Vorstand keinerlei<br />
Gewähr für die Richtigkeit<br />
von Angaben und Aussagen<br />
in Anzeigen übernehmen. Die<br />
Redaktion behält sich vor gelieferte<br />
Berichte ggf. zu kürzen. Das<br />
betrifft natürlich auch sämtliche<br />
Artikel, insbesondere aber die, die<br />
mit Technik, Reparaturanleitungen<br />
und Tipps zu tun haben. Für evtl.<br />
Folgen kann keine Haftung übernommen<br />
werden.
seit 125 Jahren im <strong>Saar</strong>land<br />
www.saarbruecken.creditreform.de<br />
Telefon: +49 (0) 6 81 / 30 12 - 0
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Unabhängigkeit, persönliche Beratung und unternehmerisches Denken bilden seit 215 Jahren das Fundament unseres Handelns.<br />
Drei Prinzipien, die sicherstellen, dass wir nur einer einzigen Sache verpflichtet sind: dem Interesse unserer Kunden. Überzeugen<br />
Sie sich selbst – in einem persönlichen Gespräch erläutern wir Ihnen gern, was wir für Sie tun können. www.hauck-aufhaeuser.lu<br />
Private Wealth Management:<br />
Uwe Hoenicke<br />
00 352 / 45 13 14–240<br />
Rolf Gläsner<br />
00 352 / 45 13 14–241<br />
Unser Prinzip ist<br />
ganz einfach:<br />
Wir haben Prinzipien<br />
Vorstand:<br />
Michael O. Bentlage<br />
00 352 / 45 13 14–230<br />
Bernd Sinnwell<br />
00 352 / 45 13 14–370