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Stadtfeuerwehr TullnJahresbericht 2005 - Stadtfeuerwehr Tulln ...

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Großbrände im Stadtgebiet <strong>Tulln</strong><br />

Ab 01.00 Uhr Morgens war der Brand soweit unter Kontrolle, dass<br />

mit dem Abzug der einzelnen Feuerwehren begonnen werden<br />

konnte. Die <strong>Stadtfeuerwehr</strong> <strong>Tulln</strong>, unterstützt von der Mannschaft<br />

der Teleskopmastbühne aus St. Andrä-Wördern, übernahm die<br />

weiteren Löscharbeiten und die Brandwache bis diese durch die<br />

Betriebsfeuerwehren der NÖ Landes-Feuerwehrschule und der<br />

Agrana Zuckerfabrik <strong>Tulln</strong> sowie durch die Freiw. Feuerwehr<br />

Langenlebarn und dem einsetzenden Regen um 07:30 Uhr<br />

abgelöst wurde. In den Vormittagsstunden wurde mit der<br />

Ermittlung der Brandursache durch Sachverständige begonnen.<br />

Teile der zerstörten Halle wurden mit einem Bagger dabei bereits<br />

entfernt.<br />

Um 14.00 Uhr konnten die letzten Feuerwehreinheiten die<br />

Brandwache und Nachlöscharbeiten einstellen und wieder<br />

einrücken.<br />

Die Langenlebarner Straße musste für die Dauer des<br />

Feuerwehreinsatzes und darüber hinaus hinaus aufgrund des<br />

Wasserrohrbruches für den gesamten Verkehr gesperrt werden.<br />

Von der Gendarmerie wurden entsprechende Umleitungen<br />

eingerichtet.<br />

Eingesetzt waren:<br />

9 Freiw. Feuerwehren : <strong>Stadtfeuerwehr</strong> <strong>Tulln</strong>, Langenlebarn,<br />

Nitzing, Staasdorf, Neuaigen, Königstetten, St. Andrä-Wördern,<br />

Asparn und Langenrohr<br />

2 Betriebsfeuerwehren: Agrana Zuckerfabrik <strong>Tulln</strong> und NÖ Landes-<br />

Feuerwehrschule<br />

193 Feuerwehrmitglieder<br />

33 Einsatzfahrzeuge:<br />

12 Tanklöschfahrzeuge, 9 Kleinlöschfahrzeuge, eine<br />

Teleskopmastbühne, eine Drehleiter, ein Atemluftfahrzeug und<br />

neun weitere Einsatzfahrzeuge<br />

22.09.2004 - Brand der Bezirkshauptmannschaft<br />

<strong>Tulln</strong><br />

Am 22. Sep. 2004 brach kurz nach Mittag auf der Baustelle der<br />

Bezirkshauptmannschaft <strong>Tulln</strong>, welche sich zur Zeit in einem<br />

zweijährigen Generalumbau befand, im Bereich des Dachstuhles<br />

ein Brand aus. Die erste Meldung langte um 12:25 Uhr über Notruf<br />

in der NÖ Landeswarnzentrale ein. Da es sich um ein historisches,<br />

denkmalgeschütztes Gebäude im dicht verbauten Altstadtbereich<br />

handelt, löste der Disponent sofort die Alarmstufe B4 (höchste<br />

Alarmstufe für Brandeinsätze) aus; zusätzlich wurden zwei weitere<br />

Hubrettungsgeräte (Freiw. Feuerwehr St.Andrä-Wördern u.<br />

Stockerau) mitalarmiert.<br />

Beim Eintreffen der Feuerwehr waren bereits alle Bediensteten der<br />

Bezirkshauptmannschaft sowie die Bauarbeiter (sicher auch<br />

aufgrund der Mittagspause) außerhalb des Gebäudes.<br />

18 <strong>Stadtfeuerwehr</strong> <strong>Tulln</strong> Jahresbericht <strong>2005</strong>

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