Claudia Kapp YOUYOU
Claudia Kapp YOUYOU
Claudia Kapp YOUYOU
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WOCHENZEITUNG, KW 50/11<br />
DIABOLO<br />
Unabhängig und überparteilich<br />
Die Ausstellung <strong>Claudia</strong> <strong>Kapp</strong>. <strong>YOUYOU</strong> bietet im EDITH-RUSS-HAUS für Medienkunst einen Einblick in<br />
aktuelle Arbeiten der Preisträgerin des New York-Stipendiums 2010 der Niedersächsischen Sparkassenstiftung<br />
und des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur. Projekte aus dem Aufenthalt<br />
in New York, aber auch ältere und jüngere Werke gruppieren sich zu einer Thematisierung des „Pursuit<br />
of Happiness“, des amerikanischen Strebens nach individuellem Glück.<br />
Sonderseiten<br />
Alexanderstraße<br />
seite 8<br />
Sonderseiten<br />
Tierheim Oldenburg seite 11<br />
§<br />
Sonderseite<br />
Intelligentes Haus seite 12-13<br />
Sonderseite<br />
Ihr Recht<br />
seite 16<br />
<strong>Claudia</strong> <strong>Kapp</strong><br />
<strong>YOUYOU</strong><br />
Einzelausstellung<br />
25. November 2011<br />
bis 29. Januar 2012<br />
Kalender<br />
Kinoprogramm der Woche seite 10<br />
Kleinanzeigen<br />
seite 15<br />
11. Jahrgang<br />
Do., 15.12. – Mi., 21.12.2011<br />
WALLSTRASSE 11<br />
26122 OLDENBURG<br />
REDAKTION: 0441 - 218 350<br />
www.diabolo-mox.de<br />
Ehrung für eine<br />
Furchtlose<br />
Carl-v.-Ossietzky-Preis für<br />
Ágnes Heller<br />
MAGAZIN | S.2<br />
Akuter Personalnotstand<br />
beschäftigt den Schulausschuss<br />
MAGAZIN | S.3<br />
Musik<br />
Bigband der Musikschule - OL,<br />
Hamburg Blues Band + Arthur Brown<br />
- OL, Tuesbrassers - OL, Jane - OL<br />
MUSIK | S.6<br />
Wir sind für Sie da:<br />
24. Dez. bis 14:00 Uhr<br />
Silvester bis 16:00 Uhr<br />
REWE Styleguide Janzen OHG<br />
Donnerschweer Str. 210<br />
Handzettel<br />
26123 Oldenburg<br />
Jeden Tag ein bisschen besser.<br />
Kino<br />
„Mein Freund, der Delfin“ - „Mission:<br />
Impossible - Phantom Protokoll“ -<br />
„Rubbeldiekatz“ - „Wyssozki - Danke,<br />
für mein Leben“<br />
KINO | S.9<br />
Weihnachtsmarkt<br />
im Domicil-Park<br />
für jung und alt.<br />
Sa. 17. Dezember<br />
von 15:00 - 18:00 Uhr<br />
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Drögen-Hasen-Weg 1<br />
26129 Oldenburg<br />
Tel. 0441- 96 99 1-0
2 MAGAZIN DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11<br />
Ehrung für eine Furchtlose<br />
Ágnes Heller erhält den Carl-von-Ossietzky-Preis<br />
Ágnes Heller erhielt u.a. auch den Hannah-Arendt-Preis der Stadt Bremen<br />
TEXT | BRITTA LÜBBERS<br />
Ágnes Heller gilt als wichtigste Philosophin<br />
der Gegenwart. Die Ungarin hat den<br />
Nationalsozialismus ebenso überlebt wie<br />
den Kommunismus und sich nie gescheut,<br />
Stellung zu beziehen. Jetzt wurde ihr der<br />
Carl-von-Ossietzky-Preis 2012 zuerkannt,<br />
der ihr am 4. Mai in Oldenburg verliehen<br />
wird.<br />
Die Jury schreibt in ihrer Begründung:<br />
„Die 1929 in Budapest geborene Philosophin<br />
Ágnes Heller erhält den Preis aufgrund<br />
ihrer Furchtlosigkeit, mit der sie<br />
zeitlebens unter wechselnden Regimen<br />
ihrer eigenen Überzeugung gefolgt ist.<br />
Als europäische und kosmopolitisch denkende<br />
Intellektuelle gibt sie einem verängstigten<br />
Europa ein eindrucksvolles<br />
Beispiel.“<br />
Die nur 1,50 Meter große Frau, die gerne<br />
energisch auftritt, wohnt heute in<br />
Budapest und New York. Sie wuchs in<br />
der ungarischen Hauptstadt auf, inmitten<br />
europäischer Geistes- und Kulturgeschichte,<br />
und lebte doch 50 Jahre lang<br />
unter totalitären Regimen. So wundert<br />
REI/ Die Gruppe möchte, dass der Stadtrat<br />
die „Verurteilung des neonazistischen Terrors<br />
und der Schändung des jüdischen<br />
Friedhofs in Oldenburg“ vornimmt.<br />
In der von der Gruppe formulierten Resolution<br />
wird auch Bezug genommen auf<br />
es nicht, dass sie Europa, das sich gerne<br />
seiner demokratischen Traditionen rühmt,<br />
in den kritischen Fokus nimmt: Wenn<br />
über große europäische Werte gesprochen<br />
wird, dann werde gerne vergessen, dass<br />
Europa den Totalitarismus erfunden habe,<br />
dass Hitlers Deutschland und Stalins<br />
Russland europäische Länder sind. „Der<br />
Totalitarismus ist nicht in Iran oder Irak<br />
entstanden, sondern in Europa“, sagte<br />
Ágnes Heller im Deutschlandradio. Offen<br />
stellt sie sich gegen das ungarische<br />
Mediengesetz von Ministerpräsident Viktor<br />
Orbán, das seit Beginn des Jahres in<br />
Kraft ist. Dafür wird sie in ihrer Heimat<br />
diffamiert und erhält Hassbriefe. Mit dem<br />
Gesetz wolle Orbán „die Räume der<br />
Opposition immer enger machen“, warnt<br />
Heller. Am neuen Verfassungsentwurf der<br />
Regierung kritisiert die 82-Jährige, die<br />
zweimal in der Woche schwimmen geht<br />
und einmal wöchentlich bergsteigt, dass<br />
es ausschließlich christliche Normen<br />
berücksichtigt. Demokratische Traditionen<br />
würden nicht erwähnt, die Verantwortung<br />
für die Deportation von Juden<br />
während des Nationalsozialismus werde<br />
eine schon einmal vor einigen Jahren vom<br />
Rat verabschiedete Resolution. Diese richtete<br />
sich 2007 gegen einen geplanten Parteitag<br />
der NPD in Oldenburg. Damals<br />
hatte es in Oldenburg unmissverständlich<br />
Protest von Bürgern gegen rechtsex-<br />
geleugnet.<br />
Doch auch gegenüber den gegenwärtigen<br />
Umstürzen in der arabischen Welt<br />
zeigt sich die Philosophin skeptisch. Nicht<br />
alle Aufstände seien Revolutionen, und<br />
nicht alle Revolutionen seien progressiv,<br />
weiß die Weltbürgerin, die zu den wenigen<br />
Überlebenden der Judenverfolgung<br />
in Ungarn gehört. Während ihr Vater in<br />
Auschwitz ermordet wurde, gelang es<br />
Ágnes Heller mit ihrer Mutter zunächst,<br />
den Razzien zu entgehen. Schließlich wurde<br />
sie doch gefangen und in einem langen<br />
Zug zum Bahnhof getrieben. Neben<br />
ihr marschierte der 14-jährige Imre Kertés,<br />
der Auschwitz und Buchenwald überstand<br />
und Jahrzehnte später für seine<br />
Shoa-Romane den Literaturnobelpreis<br />
erhalten sollte.<br />
Ágnes Heller entkam der Deportation<br />
nur knapp und machte 1947 ihr Abitur<br />
am Jüdischen Gymnasium in Budapest,<br />
studierte zunächst Physik, später wechselte<br />
sie zur Philosophie, promovierte und<br />
arbeitete für den marxistischen Denker<br />
Georg Lukács. Ágnes und ihr Mann<br />
Ferenc Fehér verkehrten mit Künstlern<br />
und Intellektuellen und überstanden die<br />
schweren Nachkriegsjahre („ich war arm<br />
und immer hungrig“, erinnert sich die<br />
Philosophin an diese Zeit) auch deshalb,<br />
weil sie Gleichgesinnte um sich hatten,<br />
mit denen sie leidenschaftlich diskutierten.<br />
Alle hatten sie Angehörige im KZ<br />
verloren, Fehér musste als Zehnjähriger<br />
mit einem Holzkarren Leichen aus dem<br />
Ghetto fahren.<br />
Ágnes Heller publizierte viel und kam<br />
bald mit der Kommunistischen Partei in<br />
Konflikt, die ihr mangelnde Linientreue<br />
vorwarf. Sie erhielt Berufsverbot, das nur<br />
kurz gelockert wurde. 1968 wurde sie<br />
wegen ihrer Proteste gegen die Besetzung<br />
der Tschechoslowakei erneut mit Publikationsverbot<br />
bestraft und durfte nicht<br />
mehr reisen. 1977 emigrierte sie mit<br />
ihrem Mann und ihrem Sohn nach<br />
Australien – ein Schritt, der ihr sehr<br />
schwer fiel: „Ich bin eine ungarische Jüdin<br />
und ich liebe die ungarische Sprache“,<br />
schreibt sie in ihrer Biografie. 1984 erhielt<br />
sie die Hannah-Arendt-Professur an der<br />
New School University in New York.<br />
Für ihr Werk wurde Ágnes Heller mit<br />
zahlreichen Preisen ausgezeichnet, dar-<br />
Resolution gegen rechtsradikalen Terror<br />
Die Gruppe Die Linke/Piratenpartei bringt zur nächsten Ratssitzung eine Resolution ein<br />
tremistische Aktivitäten gegeben. Die<br />
neue Resolution geht über die von 2007<br />
hinaus, denn sie stellt auch klare Forderungen<br />
u.a. nach politischer Aufklärungsarbeit<br />
über Neonazismus, Antisemitismus<br />
und Rassismus. Auch ein neues NPD-<br />
LIEBE LESERIN,<br />
LIEBER LESER!<br />
Ein Bundespräsident, ein Ministerpräsident,<br />
ein Bürgermeister, eine<br />
Ministerin etc., etc. ist nicht nur ein<br />
Amt. Dahinter steht auch immer ein<br />
Mensch mit all den Macken, Eitelkeiten<br />
und Marketingallüren, wie sie<br />
auch bei ‘normalen’ Menschen sichtbar<br />
werden. Und bei allen gibt es das<br />
Bedürfnis nach Freundschaft und<br />
Bekanntschaften. Häufig überkreuzt<br />
sich das Berufliche und Private.<br />
Solange dabei nicht Vorteilsnahme<br />
im Amt herauskommt, ist alles in<br />
bester Ordnung. Wenn aber mit juristischen<br />
Kniffen vielleicht etwas verschleiert<br />
werden soll, dann bekommt<br />
es ein Geschmäckle. Wenn sich also<br />
die Frau des jetzigen Bundespräsidenten<br />
privat 500.000 Euro von der<br />
Frau eines befreundeten Wirtschaftsbosses<br />
leiht, sieht es leider nach<br />
einem juristischen Kniff aus. Dieser<br />
Kredit ging wohl über die Bühne, als<br />
der heutige Bundespräsident noch<br />
Ministerpräsident von Niedersachsen<br />
war. Schon mehrfach waren in<br />
der Vergangenheit die privaten Einladungen<br />
von reichen Wirtschaftsbossen<br />
unangenehm aufgefallen. Die<br />
Grünen im Niedersächsischen Landtag<br />
wollen sich nicht mit juristischen<br />
Kniffen abspeisen lassen. Sie wollen<br />
jetzt prüfen, welche parlamentarischen<br />
Mittel zur Aufklärung bestehen.<br />
Wenn ein Freund einem Freund<br />
in einem Engpass aus der Patsche<br />
hilft, so ist das sicher zu begrüßen.<br />
Wenn aber ein Ministerpräsident in<br />
eigenen Angelegenheiten nicht für<br />
Transparenz sorgt, dann bekommt<br />
dieses Verhalten eben ein Geschmäkkle.<br />
Die Redaktion<br />
unter der Lessing-Preis der Stadt Hamburg<br />
und der Hannah-Arendt-Preis der<br />
Stadt Bremen. Auf die Frage, ob sie nie<br />
verzagt sei, antwortete sie unlängst in<br />
einem Interview: „Niemals. Es liegt einfach<br />
nicht in meinem Charakter, Angst<br />
zu haben.“<br />
Verbotsverfahren zu initiieren und den<br />
Oldenburger Anschlag vollständig aufzuklären.<br />
Die Gruppe ist überzeugt, dass<br />
dem Kampf gegen Neonazismus, Antisemitismus<br />
und Rassismus ein höheres<br />
Gewicht als bisher gegeben werden muss.
DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11 POLITIK 3<br />
Akuter Personalnotstand<br />
Rat will auf das Problem des Lehrermangels an der<br />
IGS Kreyenbrück reagieren<br />
TEXT | MARTIN ALBERTS<br />
Erstmals nach den Kommunalwahlen im<br />
September kam am Montag der neu formierte<br />
Schulausschuss der Stadt Oldenburg<br />
zusammen. Landtagsabgeordneter<br />
Jürgen Krogmann (SPD) nahm hierbei als<br />
Ausschussvorsitzender eine „neue Rolle“<br />
ein, wie er selbst zu Beginn der Sitzung<br />
betonte. Im Zentrum der Debatte stand<br />
die Entwicklung des Ganztagsangebots an<br />
Oldenburgs Schulen.<br />
Einem Antrag der Fraktion „Die Linke“<br />
folgend, setzte der Ausschuss die Unterversorgung<br />
mit Lehrstunden an der IGS<br />
Kreyenbrück auf die Tagesordnung.<br />
Schulleiter Jens Kazmirek schilderte hierzu<br />
die gegenwärtige Situation: „Als offene<br />
Ganztagsschule bieten wir unseren<br />
Schülern an den Nachmittagen derzeit<br />
nur freiwilligen Unterricht an. Die Eltern<br />
wollen jedoch überwiegend eine gebundene<br />
Ganztagsschule mit einer vollen<br />
Nachmittagsbetreuung.“ Um auch an den<br />
Nachmittagen verpflichtenden Unterricht<br />
zu veranstalten, fehlt es der IGS Kreyenbrück<br />
an Personal. Zusätzliche Lehrer<br />
oder auch Sozialpädagogen könne die<br />
Schule nicht einstellen, da dies den gesetzlichen<br />
Vorgaben widerspreche. Demnach<br />
dürfe einzelnen Schulen laut Kazmirek<br />
kein Vorteil gewährt werden: „Wir würden<br />
gerne mehr machen, es geht aber einfach<br />
nicht.“<br />
Christine Arndt, Vorsitzende der Fraktion<br />
„Die Linke“, appellierte an die Stadt,<br />
im Fall der IGS Kreyenbrück eine Lösung<br />
zu finden, die dem Personalnotstand an<br />
der Schule entgegenwirke: „Auch wenn<br />
wir uns in der Bildungspolitik auf Landesebene<br />
bewegen, wäre es gut, wenn es<br />
eine Möglichkeit gebe, dass die Stadt in<br />
diesem Fall einspringt.“ Ähnlich sieht dies<br />
Oldenburgs zweiter Bürgermeister Bernhard<br />
Ellberg (SPD). Er lobte Kazmirek<br />
als „sehr engagierten Schulleiter“. Gleichzeitig<br />
stellte er für die Zukunft eine durch<br />
die Ratsmehrheit von SPD und Bündnis<br />
90/Die Grünen gestützte Resolution in<br />
Aussicht, die zur Verbesserung der Situation<br />
an der IGS Kreyenbrück beitragen<br />
solle.<br />
Bereits im September wandte sich der<br />
Eltern- und Förderverein der IGS Kreyenbrück<br />
mit einer Petition an den niedersächsischen<br />
Landtag. Ulfert Kaufmann,<br />
der Vorsitzende des Vereins, forderte darin<br />
eine deutliche Aufstockung der Lehrstunden,<br />
damit eine volle Nachmittagsbetreuung<br />
gewährleistet werden könne.<br />
Inzwischen sei aber auch eine Umwandlung<br />
der IGS zur teilgebundenen Ganztagsschule<br />
als zumindest vorläufiges Ziel<br />
denkbar, teilte Kaufmann abseits der<br />
Debatte mit.<br />
Anderenorts steht der Wandel zur<br />
Gesamtschule noch bevor: Nachdem der<br />
Rat im Juli das Rahmenkonzept „Kooperative<br />
Ganztagsbildung in Grundschu-<br />
Interesse? Beratung und Informationen bei:<br />
ARBEIT UND LEBEN Nds. Nord gGmbH<br />
Klävemannstraße 1 · 26122 Oldenburg<br />
Fon: 0441 92490-0 · Fax: 0441 92490-32<br />
E-Mail: oldenburg@arbeitundleben-nds.de<br />
Noch bis Donnerstag, den 22.12. gibt der Lambertimarkt seine Schätze preis<br />
Neue Berufsperspektiven durch<br />
ein Studium - auch ohne Abitur<br />
Abendkurs (mit online-gestütztem Lernen)<br />
ab 04.02.2012<br />
len“ beschloss, arbeiten die Grundschulen<br />
Nadorst und Donnerschwee daran,<br />
nicht nur Lern-, sondern zukünftig auch<br />
Lebensraum für die Kinder zu sein. „Das<br />
ist ein Prozess, der mehrere Jahre dauern<br />
wird“, berichtete Dr. Frank Lammerding,<br />
Leiter des Jugendamtes der Stadt Oldenburg.<br />
Laut Plan soll der Ganztagsunterricht zum<br />
Schuljahr 2012/2013 aufgenommen werden.<br />
Für die bis dahin notwendigen Baumaßnahmen<br />
veranschlagt die Stadtverwaltung<br />
ein Budget von 300.000 Euro je<br />
Schule. Sabine Stehno, Rektorin der<br />
Grundschule Nadorst, sieht sich und ihre<br />
Kollegen für die kommenden Aufgaben<br />
gerüstet: „Unser Ziel ist es, dass alle Kinder<br />
auch am Nachmittag bei uns bleiben<br />
können. Wir wollen eine Schule für alle,<br />
und gleichzeitig eine Schule für den Stadtteil<br />
sein. Auf diesem Weg fühlen wir uns<br />
von der Verwaltung der Stadt Oldenburg<br />
gut unterstützt.“<br />
Sie suchen neue berufliche Perspektiven?<br />
Sie möchten studieren, haben<br />
aber kein Abitur? Dann sollten Sie sich<br />
über die Studienzugangsmöglichkeit<br />
Z-Kurs informieren. ARBEIT UND LE-<br />
BEN bietet 2012 wieder einen Vorbereitungskurs<br />
an, der auf die Zulassungsprüfung<br />
an niedersächsischen Universitäten<br />
und Fachhochschulen vorbereitet (Ausnahmeregelungen<br />
für Bremer/-innen möglich).<br />
Diese Zulassungsprüfung ermöglicht<br />
auch Personen ohne Abitur ein Studium<br />
an der Hochschule. Ab 4. Februar 2012<br />
startet ein Abendkurs mit online-gestütz-<br />
KURZ & KNACKIG<br />
Paten und Spender gesucht<br />
„Klasse 2000“ steht für ein Präventionsprogramm,<br />
das Kinder von der ersten<br />
bis zur vierten Klasse begleiten soll. Mit<br />
spannenden Spielen und Materialien<br />
widmen sich die Kinder dem gesunden<br />
essen und trinken, der Bewegung und<br />
Entspannung, der gewaltfreien Lösung<br />
von Problemen und Konflikten und<br />
dem kritischen Denken. Bisher konnten<br />
an Oldenburger Schulen bereits 140<br />
Klassen daran teilnehmen. Damit noch<br />
weitere Klassen an weiteren Schulen an<br />
diesem Programm teilnehmen können,<br />
ruft der Oldenburger Präventionsrat<br />
zur Unterstützung auf. Für weitere<br />
Informationen steht Melanie Blinzler<br />
zur Verfügung.<br />
Spenden: : Förderverein Präventionsrat<br />
Oldenburg, LzO, BLZ 28050100,<br />
Kto.-Nr. 014-156 624. Verwendungszweck:<br />
Klasse2000.<br />
Infos: 0441-2353611<br />
Gutscheine sind alle<br />
Wer bisher keine Gutscheine für das<br />
Frauenmobil erstehen konnte, muss leider<br />
in die Röhre gucken. Die Gutscheine<br />
sind ausverkauft. Das Frauenbüro<br />
der Stadt teilte mit, dass das Kontingent<br />
nichts mehr hergibt. Von Oktober<br />
bis März können Oldenburgerinnen<br />
innerhalb von Oldenburg in der Zeit<br />
zwischen 19 und 5 Uhr das sog. Frauennachttaxi<br />
zum ermäßigten Preis nutzen.<br />
Model gesucht<br />
Auch Maskenbildner müssen eine Prüfung<br />
absolvieren. Da diese demnächst<br />
Ende Januar ansteht, sucht die Landesbühne<br />
Niedersachsen Nord ein männliches<br />
Modell ab 18 Jahren. Kurzhaarträger<br />
haben allerdings keine Chance,<br />
gewählt zu werden, denn das Deckhaar<br />
muss mindestens 7 cm lang sein. Außerdem<br />
sollte Zeit für zwei Übungstermine<br />
pro Woche bis zur Prüfung sein.<br />
Interesse? Service-Center der Landesbühne<br />
oder direkt in der Maske unter<br />
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Chance, sich weiterzubilden und einen<br />
langgehegten Studienwunsch zu erfüllen.<br />
Unser Kurs ist offen für alle, die die Zugangvoraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
Anmeldung zum ausführlichen<br />
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oldenburg@arbeitundleben-nds.de
4 AUSSTELLUNG DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11<br />
Stadt mit reicher politisch-kultureller Geschichte<br />
Die Ausstellung „Praha – Prag 1900-1945“ wird in der Landesbibliothek gezeigt<br />
TEXT UND FOTO | ETTA BENGEN<br />
In der Zeit von 1900 bis 1945 ist Prag nicht<br />
nur die tschechische Hauptstadt, die Stadt<br />
ist auch Kronlandmetropole der k.u.k. Monarchie<br />
und Protektoratsstadt des Dritten<br />
Reiches. Hier werden bis 1939 – und unter<br />
veränderten Vorzeichen bis 1945 – zwei<br />
Muttersprachen gesprochen; die Stadt an<br />
der Moldau ist Wirkungsfeld tschechischer,<br />
jüdischer und deutscher Autoren.<br />
Zu den bekanntesten gehört zweifelsohne<br />
Franz Kafka (1883-1924), der seine<br />
Erzählungen und Romane auf Deutsch<br />
schreibt, auch wenn er beide Landessprachen<br />
beherrscht. In den Anfängen des 20.<br />
Jahrhunderts besitzt Prag eine ausgeprägte<br />
Infrastruktur. Es gibt tschechische und<br />
deutsche Theater, Tageszeitungen, Zeitschriften,<br />
Gymnasien, Bibliotheken und<br />
Buchhandlungen. Prag ist eine Stadt von<br />
Deutschen und Tschechen. Obwohl sie<br />
ihre eigenen sozialen Netzwerke haben,<br />
treffen sie sich bei kulturellen Veranstaltungen<br />
oder auch zum gemütlichen<br />
Plausch im Café.<br />
Vor der Ausleihe in der Landesbibliothek<br />
ist eine Inszenierung aufgebaut, das Café<br />
und Restaurant Continental in der Grabenstr.<br />
17 in Prag. Bei unterhaltender<br />
Musik kann der Besucher, die Besucherin<br />
hier in ausgewählten Schriften blättern<br />
und sich in das Thema hineinbegeben.<br />
In der oberen Etage der Landesbibliothek<br />
findet man vor dem Lesesaal eine<br />
weitere Inszenierung, eine Hörstation.<br />
Aus den Beständen des tschechischen<br />
Rundfunks sind Max Brod, mit Erinne-<br />
TEXT UND FOTOS | LISA WENZEL<br />
Zeit für einen „Perspektivwechsel” können<br />
sich zurzeit die Besucher des Internationalen<br />
Jugendprojektehauses in der<br />
Kranbergstraße 55 in Donnerschwee nehmen.<br />
Die gleichnamige Ausstellung des<br />
Paritätischen Wohlfahrtsverbandes wurde<br />
am 09. Dezember eröffnet und zeigt<br />
eindrucksvoll durch verschiedene Medien<br />
in Szene gesetzt die Diskriminierungserfahrungen<br />
junger Menschen mit Migrationsgeschichte<br />
im Alter zwischen 10 und<br />
24 Jahren. Bei der Auftaktveranstaltung<br />
zur Eröffnung machten Oldenburgs Kulturamtsleiterin<br />
Christiane Cordes und Prof.<br />
Dr. Rudolf Leiprecht vom IBKM (Interdisziplinäres<br />
Zentrum für Bildung und Kommunikation<br />
in Migrationsprozessen) die<br />
Wichtigkeit der Thematik in ihren Ansprachen<br />
deutlich.<br />
„Menschen haben mehr Vorurteile als<br />
Ahnung!” – eine Aussage, die persönliche<br />
Erfahrungen und Emotionen aus-<br />
rungen an Franz Kafka, Jarmila Haasová-Nečasová<br />
über Egon Erwin Kisch und<br />
Paul / Pavel Eisner 1935 über „Zwei Völker<br />
in einem Land“ zu hören. Die gelungene<br />
Gestaltung der Ausstellung, jenseits<br />
von Vitrinen, ermuntert und fordert regelrecht<br />
auf, sich mit dieser historischen<br />
Dokumentation zu beschäftigen.<br />
Die Ausstellung ist vom Adalbert Stifter<br />
Verein in München in Kooperation mit<br />
dem Museum Tschechischer Literatur in<br />
Prag erstellt worden. Erstmalig wurde die<br />
Ausstellung 2010 in München gezeigt.<br />
Als Wanderausstellung konzipiert, wandert<br />
sie durch verschiedene Orte in<br />
Deutschland, Österreich, der Schweiz und<br />
Tschechien. Der letzte Ort der Ausstellung<br />
soll in Prag sein.<br />
Acht deutsche und tschechische Persönlichkeiten<br />
aus dem Prager Kulturleben<br />
werden mit jeweils einer Informations-<br />
Tafel zu ihrem Leben und zu ihrem<br />
zumeist schriftstellerischen Werk vorgestellt:<br />
die tschechische Journalistin Milena<br />
Jesenská (1896-1944), bekannt auch<br />
durch ihre Beziehung zu Franz Kafka und<br />
der Übersetzer von Kafkas „Das Schloss“,<br />
Paul oder Pavel Eisner (1889-1958).<br />
Ebenfalls wird der Schriftsteller, Feuilletonredakteur<br />
und Theaterkritiker Otto<br />
Pick (1887-1940) gewürdigt, der nur 53<br />
Jahre alt wurde. Auf eine lange Schaffenszeit<br />
kann bei der Übersetzerin des<br />
Gesamtwerkes von Egon Erwin Kisch ins<br />
Tschechische, Jarmila Haasová-Nečasová<br />
(1896-1990), geblickt werden. Die<br />
Übersetzerin wurde nicht ganz so<br />
berühmt, wie der deutschsprachige Autor,<br />
drückt. „Warum werde ich nicht akzeptiert?”<br />
– eine Frage, die auf Ungleichheit<br />
und ein Außenseiterdasein hinweist. In<br />
schwarzer, roter und goldener Schrift stehen<br />
diese Sätze neben vielen anderen auf<br />
der Nachbildung einer Mauer. Die Mauer<br />
scheint den Weg zu versperren und<br />
auch den Blick für das, was dahinter liegt.<br />
Die Mauer lässt einen mit der eigenen<br />
eingeschränkten Sicht allein.<br />
Im Mittelpunkt der Ausstellung „Perspektivwechsel”<br />
stehen die Perspektiven der<br />
von Rassismus und Diskriminierung<br />
betroffenen jungen Menschen – die Perspektiven,<br />
die sonst meist nicht wahrgenommen<br />
werden. In Deutschland erleben<br />
junge Menschen mit Migrationshintergrund<br />
jeden Tag verschiedene Formen<br />
von Diskriminierung, Benachteilung und<br />
Vorurteilen. Dies zeigt sich beispielsweise<br />
bei den Zugangsmöglichkeiten zu Bildung<br />
und Beruf, aber auch im alltäglichen<br />
Umgang mit den Mitmenschen. Diskri-<br />
der auch als der ‘rasende Reporter’<br />
bekannt wurde und als einer der bedeutendsten<br />
Reporter im Journalismus geradezu<br />
Berühmtheit erlangte. Das sind nur<br />
einige Beispiele der vorgestellten Persönlichkeiten.<br />
Das Hauptaugenmerk der Ausstellungsmacher<br />
liegt auf dem Aspekt des<br />
Vermittelns, beziehungsweise des Übersetzens.<br />
Aber auch die besonderen Verdienste<br />
von Milena Jesenská als Fluchthelferin<br />
und durch ihre Reportagen aus<br />
dem nord-böhmischen Grenzgebiet<br />
bekannt, als Mittlerin zwischen Deutschen<br />
und Tschechen werden in der Ausstellung<br />
gewürdigt. „Wir freuen uns, die<br />
Ausstellung in Oldenburg zeigen zu können“,<br />
freut sich Michaela Klinkow, die<br />
zuständige Mitarbeiterin für Öffentlich-<br />
MUT zum Perspektivwechsel<br />
Verschiedene Kunstformen im Jugendprojektehaus in Donnerschwee<br />
minierung aufgrund von natürlichen Differenzen<br />
vermittelt den Betroffenen ein<br />
Gefühl von Ausgestoßensein, Hilflosigkeit<br />
und auch Minderwertigkeit. Integration<br />
und soziale Teilhabe werden durch<br />
Alltagsrassismus verhindert. In öffentlichen<br />
Diskussionen und Debatten wer-<br />
keitsarbeit. „Für das Begleitprogramm<br />
konnten wir Dr. Tobias Weger vom<br />
Bundesinstitut für Kultur und Geschichte<br />
der Deutschen im östlichen Europa,<br />
das hier in Oldenburg angesiedelt ist,<br />
gewinnen.“ Das Buch „Kleine Geschichte<br />
Prags“ ist von Dr. Weger zusammengestellt<br />
worden und stellt Prag historisch<br />
und kulturell als eine der reizvollsten Städte<br />
Europas in knapper Form vor. Die über<br />
1000-jährige Geschichte und Vielfalt ist<br />
nicht wissenschaftlich, sondern als Reiseführer,<br />
gut lesbar mit auf die Reise nach<br />
Prag zu nehmen.<br />
AUSSTELLUNG „PRAHA – PRAG 1900-<br />
1945“<br />
Bis 28.1.12, Landesbibliothek, OL<br />
den junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte<br />
häufig mit angeblichen Defiziten<br />
bei schulischen und beruflichen Leistungen,<br />
vermehrter Straffälligkeit oder<br />
Feindseeligkeit gegenüber Deutschland<br />
in Verbindung gebracht. Erfolgsgeschichten<br />
oder individuelle Stärken und Fähig-
DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11 MAGAZIN 5<br />
keiten werden dagegen kaum erwähnt.<br />
Doch wie sieht es wirklich aus? Ist es nicht<br />
wichtig sämtliche Perspektiven zu berükksichtigen,<br />
wenn man ein Urteil fällt? Ein<br />
Thema, 2 Sichtweisen und die Notwendigkeit<br />
zum Nachdenken und Umdenken.<br />
Junge Menschen mit Migrationsgeschichte<br />
haben durch die Ausstellung die Gelegenheit<br />
die eigenen Potentiale zu präsentieren<br />
und gleichzeitig ihre positiven und<br />
negativen Erfahrungen in Deutschland<br />
durch Kunst auszudrücken. Die jungen<br />
Künstler und Künstlerinnen hoffen darauf<br />
durch die Ausstellung und den Wechsel<br />
der Perspektive andere Menschen zum<br />
Nachdenken anzuregen und für die<br />
Zukunft offenere Begegnungen zu ermöglichen.<br />
Insgesamt haben sich etwa 80<br />
Jugendliche und Heranwachsende mit<br />
aber auch einige ohne Migrationshintergrund<br />
an der Ausstellung „Perspektivwechsel”<br />
beteiligt. Auf diese Weise sind<br />
20 ganz unterschiedliche Werke zum Thema<br />
entstanden. Bilder, Filme und Objekte<br />
in verschiedenster Art, machen es dem<br />
Besucher der Ausstellung möglich Einblicke<br />
in die Emotionen, Wünsche und<br />
Gedanken junger Menschen mit Zuwanderungsgeschichte<br />
zu bekommen und die<br />
Thematik mal mit anderen Augen zu<br />
betrachten. Die künstlerisch gelungenen<br />
Exponate sind eine Wanderausstellung<br />
und werden zu unterschiedlichen Zeiten<br />
an 15 Orten in Niedersachsen zu sehen<br />
sein. Oldenburg ist einer dieser ausgewählten<br />
Orte.<br />
Die Ausstellung „Perspektivwechsel” bildet<br />
einen Teil der Veranstaltungsreihe<br />
„Differenzen”. Parallel zur Ausstellungseröffnung<br />
wurde auch die Konzeption<br />
und die Arbeit des theaterpädagogischen<br />
Projektes „Migration und Theater”<br />
(MUT) vorgestellt. MUT wird als<br />
Modellprojekt in den kommenden 3 Jahren<br />
stadtteilbezogen in Oldenburg durchgeführt.<br />
Unterstützung kommt dabei vom<br />
Verein Jugendkulturarbeit. Es richtet sich<br />
an Kinder und Jugendliche aus allen<br />
gesellschaftlichen Schichten und widmet<br />
sich darüber hinaus gezielt jungen Menschen<br />
mit Migrationshintergrund. MUT<br />
bietet die Möglichkeit zum interkulturellen<br />
Lernen und zur sozialen Integration<br />
in einem kreativen Umfeld. Die Kinderund<br />
Jugendtheatergruppen werden sich<br />
verstärkt mit dem Thema Migration auseinandersetzen<br />
und Produktionen dazu<br />
erarbeiten. Eine erste Produktion des<br />
Jugendclubs der Kulturetage Oldenburg<br />
wurde bereits fertig gestellt und im Juni<br />
diesen Jahres bei den Jugendtheatertagen<br />
zum ersten Mal aufgeführt. Das Theaterstück<br />
„Weg” handelt von Menschen, die<br />
ihre Heimat verlassen und ein neues<br />
Zuhause suchen, von den Träumen, Ängsten<br />
und Hoffnungen, die damit verbunden<br />
sind. „Weg” wird nun erneut im Rahmen<br />
der Veranstaltungsreihe „Differenzen”<br />
zu sehen sein.<br />
Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke!<br />
Wie in jedem Jahr zu Weihnachten werden wieder unzählige Kleintiere gedankenlos<br />
gekauft. Sie werden dann nett unter dem Weihnachtsbaum drapiert. Die<br />
Kinder spielen dann ein paar Tage fröhlich damit und haben schon nach kurzer<br />
Zeit keine Lust mehr. Also landen die Lebewesen (ja Tiere sind Lebewesen) dann<br />
im Tierheim, aber nur wenn sie Glück haben. Oftmals werden sie einfach ausgesetzt.<br />
Wer also ein Herz für Tiere hat, verschenkt sie nicht einfach. Mit einer<br />
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Auch das Theaterstück „Weg“ wird neben anderen Kunstformen gezeigt<br />
Die gesamte Veranstaltungsreihe und<br />
besonders das Theaterstück „Weg” und<br />
die Ausstellung „Perspektivwechsel”<br />
möchten dazu beitragen, dass durch das<br />
Verlassen des gewohnten Blickwinkels<br />
und der bewussten Auseinandersetzung<br />
mit anderen Sichtweisen ein weiterer<br />
Schritt Richtung Integration gemacht<br />
wird.<br />
Andere Angebote der Veranstaltungsreihe<br />
„Differenzen” sind Workshops für<br />
Schulklassen und Gruppen sowie eine<br />
Besucherbefragung zu den Themen<br />
Migration, Integration und Ausgrenzung.<br />
Ausstellung „Perspektivwechsel”:<br />
10., 11.12., 12.00-17.00 Uhr<br />
12.-16.12., 9.00-17.00 Uhr<br />
17., 18.12., 12.00-17.00 Uhr<br />
19., 20.12., 9.00-17.00 Uhr<br />
Aufführungstermine für das Theaterstück „Weg”:<br />
19., 20.12., 11.00 Uhr<br />
20.12., 19.30 Uhr<br />
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6 MUSIK DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11<br />
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Spielfreude pur<br />
Bigbandjazz à la Bob Mintzer<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Vorbei sind jene schaurigen Zeiten, in<br />
denen sich Musikschulbigbands zu bevorstehenden<br />
Festivitäten wie Weihnachten<br />
stocksteif vorm Publikum aufbauten, um<br />
Traditionsliedgut orchestral zum Besten<br />
zu geben. Gottlob, werden die meisten an<br />
Musik Interessierten sagen, erscheint<br />
einem das Angebot heutzutage breiter<br />
aufgefächert. Mehr noch: Selbst junge<br />
Hobbymusiker sind mit einer Leidenschaft<br />
bei der Sache, dass es Spaß macht, ihren<br />
sorgfältig einstudierten Programmen zuzuhören.<br />
In puncto Bigband der Musikschule<br />
Oldenburg war das schon festzustellen<br />
unter dem früheren Leiter Jörn Anders.<br />
Und es gilt erst recht, seitdem Philipp<br />
Pumplün vor etwas mehr als einem Jahr<br />
die Funktion des Bandleaders übernahm.<br />
Eine hervorragende Gelegenheit, um sich<br />
von der Spielfreude seiner M-Band zu<br />
überzeugen, steht uns im Rahmen des<br />
alljährlichen Christmas Special im Kulturzentrum<br />
PFL bevor. Dort erwarten<br />
einen an zwei Tagen Werke des US-Jaz-<br />
zers Bob Mintzer. Im Gespräch mit der<br />
der örtlichen Tageszeitung umriss Bigbandleader<br />
Pumplün kürzlich die Bandbreite<br />
des abendlichen Angebots: „Wir<br />
werden sehr stimmungsvolle Musik<br />
hören. Funk und Soul wird dabei sein,<br />
heiße Rhythmen, aber auch ruhige,<br />
besinnliche Stücke.“<br />
Der 1953 in New York geborene Bob<br />
Mintzer zählt zweifelsohne zu den vielseitigsten<br />
Musikern unserer Zeit. Immerhin<br />
ist er seit gut 20 Jahren Mitglied der<br />
Grammy-prämierten Band Yellowjacket,<br />
steht er zudem seiner eigenen Bigband<br />
vor, die ebenfalls mit einem Grammy ausgezeichnet<br />
wurde. Als Instrumentalist hat<br />
Mintzer Saxofon und Klarinette seit Mitte<br />
der 1970er Jahre unter Koryphäen wie<br />
Eumir Deodato, Tito Puente, Buddy Rich<br />
oder Art Blakey gespielt, ist er zusammen<br />
mit Jaco Pastorius, Randy Brecker oder<br />
dem New York Philharmonic Orchestra<br />
aktiv gewesen. Die Musikwelt schätzt seine<br />
Arbeit als Komponist, Arrangeur und<br />
Theoretiker gleichermaßen. In letzterem<br />
Bereich gibt der Jazzpädagoge sein Knowhow<br />
an Studierende in aller Welt weiter,<br />
Der God of Hellfire tourt mit Freunden<br />
Hamburg Blues Band und Arthur Brown im Charly’s<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Es gibt Rockmusiker, denen man das jahrzehntelang<br />
praktizierte Touren kaum<br />
anmerkt. Sie wirken bemerkenswert fit,<br />
toben auch noch im Rentneralter mit einer<br />
Ausdauer über die Konzertbühne, dass wir<br />
unseren Augen kaum trauen mögen.<br />
Arthur Brown gehört zweifelsohne in diese<br />
Kategorie – und war in den 1960er Jahren<br />
für seine legendären, exzentrischen<br />
Liveperformances mit brennenden Helmen<br />
bekannt.<br />
Der Brite hatte seinerzeit einen wesentlichen<br />
Einfluss auf spätere Schockrocker<br />
wie Alice Cooper und Marilyn Manson.<br />
Selbst jenen jüngeren Musikfans, denen<br />
der Name des „God of Hellfire“ zunächst<br />
nichts sagt, ist Browns Megahit „Fire“ ein<br />
Begriff: Ein Song, der sich ´68 über 18<br />
Wochen lang in den Charts ganz oben<br />
hielt. Der wilde Mann aus der einstigen<br />
Undergroundszene, dessen gellendes<br />
„Fire“-Geschrei zu den Weltklassikern des<br />
Rock avancierte, zählt mittlerweile so um<br />
die 70 Lenze. Doch auf sein nach wie vor<br />
bemerkenswertes Stimmspektrum wirkt<br />
sich das Alter genauso wenig aus wie auf<br />
die Fitness. Wie ein Irrer tänzelte Brown<br />
Mitte Oktober im Berliner Jazz- und<br />
Bluesclub Quasimodo über die Bühne.<br />
Fans des Sängers durften sich wie bei einer<br />
Messe fühlen, die der Psychedelic-Rocker<br />
voller Inbrunst fürs hauptstädtische<br />
Publikum zelebrierte. Das Konzert am<br />
16. Dezember in Oldenburgs Kultknei-<br />
pe Charly´s wird unter Garantie ähnlich<br />
ablaufen. Der „God of Hellfire“ tritt<br />
auch hier als Gaststar der Hamburg Blues<br />
Band auf, die 1982 vom Sänger und<br />
Rhythmusgitarristen Gert Lange gegründet<br />
wurde. Die Hanseaten schwelgen in<br />
Blues und Rockstandards, die live am<br />
besten rüberkommen. Zudem haben die<br />
Fünfe ein bemerkenswert sicheres Gespür<br />
dafür, mit welchen Rockveteranen man<br />
sich zusammentun sollte. Nach Chris Farlowe,<br />
Mike Harrison, Maggie Bell ist jetzt<br />
Arthur Brown an der Reihe, mit dem die<br />
Hamburg Blues Band die guten alten Zeiten<br />
heraufbeschwört. Die erste Hälfte des<br />
Abends wird ganz ohne Browns legendäres<br />
Organ bestritten, legt sich Frontmann<br />
Gert Lange ins Zeug. Dessen Reibeisenstimme<br />
kennen wir unter anderem von<br />
Inga Rumpfs oder Jack Bruces Rocktruppen<br />
her; für den Titelsong „Burning Life“<br />
sahnte er gar den Deutschen Filmpreis<br />
ab. Bei der Hamburg Blues Band steht<br />
Rockröhre Lange mit Seelenverwandten<br />
auf der Konzertbühne, deren musikalische<br />
Vita sich ähnlich beeindruckend liest.<br />
Clem Clempsons hochgeschätzte Gitarrenkünste<br />
hat dieser nicht nur bei Kultbands<br />
wie Colosseum, Humble Pie und<br />
der Jack Bruce Band unter Beweis gestellt.<br />
Als Studiomusiker verdingte sich der<br />
Wahlhamburger bei Koryphäen wie B.B.<br />
King, Bob Dylan, Roger Daltrey, um nur<br />
einige Namen zu erwähnen. Der Keyboarder<br />
Adrian Askew mischte bei Combos<br />
hat er unter anderem einen Lehrstuhl für<br />
Jazz an der University of Southern California<br />
in Los Angeles inne. Über 20 praxisnahe<br />
Standardwerke zur hohen Kunst<br />
des Jazzmusizierens hat der Autor Mintzer<br />
im Laufe der Zeit veröffentlicht. Und<br />
Pumplüns M-Band kann aus mehr als<br />
200 Kompositionen für Orchester und<br />
Bigband auswählen, die der weltenbummelnde<br />
Workoholic bislang zu Papier<br />
brachte. Deutschlands Norden ist dem<br />
mittlerweile in Los Angeles lebenden Jazzer<br />
sowohl aus Meisterkursen an Bremens<br />
Hochschule für Künste als auch<br />
von Jamsessions im Oldenburger Wilhelm<br />
13 bekannt. Die Vorfreude auf das<br />
diesjährige „Christmas special“ im PFL<br />
ist bei allen Beteiligten riesig; da spricht<br />
das Motto der Konzertabende, „Original<br />
People“, Bände.<br />
DIE BIGBAND DER MUSIKSCHULE<br />
OLDENBURG<br />
ist am Di 20. und Mi 21.12., 20 Uhr im<br />
PFL und spielt Werke des US-Jazzers<br />
Bob Mintzer.<br />
Arthur Brown; Photo by Ed - Harmonie Bonn<br />
wie Joe Cocker oder Atlantis mit, Drummer<br />
Hans Wallbaum trommelte schon<br />
für Chuck Berry oder Marius Müller-<br />
Westernhagen, Michael Becker zupfte<br />
den E-Bass bei Lake. Die über Jahre hinweg<br />
gesammelte Erfahrung der fünf<br />
Hamburger Musiker fließt in Bluesrokkklassiker<br />
wie „Rockin´Chair“, „Make<br />
my Day“ oder „Rattlesnake Shake“ ein,<br />
beschert uns ein Wiederhören mit<br />
Schmankerln, die wie eh und je im Radio<br />
gespielt werden. Wenn da keine gute Laune<br />
aufkommt…<br />
THE HAMBURG BLUES BAND UND<br />
ARTHUR BROWN<br />
spielen am Frei 16.12. ab 20 Uhr im<br />
Charly´s Rock- und Bluesklassiker.
DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11 MUSIK 7<br />
Funkjazz forever<br />
Tuesbrassers spielen im Cadillac auf<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Musik verbindet. Lässt Gleichgesinnte früher<br />
oder später aufeinandertreffen – zumal<br />
in der überschaubaren Szene, wie sie<br />
Oldenburg bietet.<br />
Anno 1999 begegneten sich die Jazz-,<br />
Rock- und Soulfans Paul, Michael und<br />
Josef im Rahmen eines Workshop-Semesters<br />
der Musikschule in der Huntestadt<br />
unter der Leitung von Paulo Pereira. Da<br />
die Studierwilligen miteinander bestens<br />
klarkamen, tüftelte man alsbald jedermanns<br />
Lieblingsnummern aus, probte sie<br />
exzessiv. Im Nu stießen weitere Seelenverwandte<br />
zur funky jammenden Formation<br />
namens Tuesbrassers dazu – Musikbesessene<br />
kamen und gingen, der Bandname<br />
blieb bestehen. Und er überstand<br />
sogar jene kreative Pause, die sich der harte<br />
Kern der Oldenburger Truppe anno<br />
2005 gönnen mochte. Im Jahr darauf<br />
waren die Tuesbrassers erneut so weit, um<br />
nunmehr in Oktettstärke Maceo Parker<br />
und all den anderen großen Vorbildern<br />
mit Feuereifer ihren Tribut zu zollen. Seit<br />
Ende 2008 teilten sich elf Leute die Bühne,<br />
hatten die Tuesbrassers jenen Zustand<br />
erreicht, um über sich endgültig sagen zu<br />
können, dass man dort angekommen ist,<br />
„wo wir immer schon sein wollten“. Dies<br />
Statement des Tuesbrassers-Mitbegrün-<br />
ders Josef – nachzulesen auf der Homepage<br />
der Oldenburger Bigband – bedeutete<br />
keineswegs, dass sich die Jazz- und<br />
Funkformation fortan die Scheuklappen<br />
überstülpen würde. Man zeigte sich<br />
weiterhin neugierig für neue musikalische<br />
Strömungen, war offen für weitere<br />
Mitmusiker, brütete so beherzt wie engagiert<br />
neue Projekte aus. Gastsängerinnen<br />
brachten sich mit Gewinn auch fürs<br />
Publikum ein – man denke nur an Lena,<br />
die ihren Fans im Rahmen des Oldenburger<br />
Stadtfestes 2010 die Tuesbrassers<br />
Rock made in Germany<br />
Werner Nadolnys „Jane“ in Ofenerdiek<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Gut möglich, dass sich manche Rockmusikfans<br />
dieser Tage stirnrunzelnd daran<br />
erinnern, wie im Cadillac am 4. November<br />
2011 die deutsche Hardrockformation<br />
Jane zu Gast waren. Und nun geben sie<br />
sich also Mitte Dezember erneut die Ehre,<br />
spielen sie diesmal in Ofenerdiek?<br />
Mitnichten! Da haben wir es mit zwei<br />
ganz unterschiedlichen Bands fast gleichen<br />
Namens zu tun, die zwar von ein<br />
und derselben Urformation abstammen,<br />
sich allerdings aus unterschiedlichen Mitgliedern<br />
zusammensetzen. Ins Kulturzentrum<br />
Ofenerdiek kommen demnächst<br />
Werner Nadolnys Jane, der seit 2008 die<br />
anno 1970 in Hannover gegründete Truppe<br />
im Sinne des 2007 verstorbenen Bandmitbegründers<br />
Peter Panka weiterführt.<br />
Da etliche Ur-Jane-Musiker sich bereits<br />
1994 vor Gericht um das ausschließliche<br />
Recht, den Bandnamen verwenden zu<br />
dürfen, mächtig in die Haare gekriegt<br />
hatten, bleibt dem Krautrockfan seither<br />
die Qual der Wahl, ob ihm der Sinn nun<br />
nach Peter Panka´s Jane, Lady Jane, Klaus<br />
Hess´ Jane, Mother Jane oder Werner<br />
Nadolnys Jane stand.<br />
Fakt ist, dass im Hannover der 1970er<br />
Jahre, also zu Gründungszeiten von Jane<br />
die Rockszene so sehr boomte, dass der<br />
Standardmusikführer jener Jahre, „Eurorock“<br />
die Niedersächsische Metropole<br />
anno 1978 zu „Deutschlands heimlicher<br />
Rockcity“ adelte. Alt-Muckern vom<br />
Schlage der Scorpions, Eloy oder Jane<br />
standen damals junge frische Fetzer wie<br />
Klischee, Bärchen und die Milchbubis<br />
oder Kosmonautentraum gegenüber. Im<br />
Gegensatz zu den Newcomern der späten<br />
1970er hat Jane die Zeit überdauert,<br />
existiert man bis heute.<br />
Bezeichnend für eine deutsche Hardrokkformation<br />
wie Jane war seinerzeit der<br />
Wille, allerhöchsten Wert auf die perfekte<br />
Kopierung und Nachempfindung<br />
angelsächsischer Beat-, Rock- und<br />
Rock´n´Roll-Hits zu legen. Während<br />
Kritiker vom ersten Jane-Album an zuviel<br />
Nähe zu Pink Floyd und Co. konstatierten,<br />
sich „Together“ (´72) trotz alledem<br />
recht ordentlich verkaufte, tourte die<br />
Hannoveraner Profirockband national<br />
und international erfolgreich. Über 25<br />
LP-Produktionen wurden im Laufe der<br />
Jahre unter dem Namen Jane ans Publikum<br />
weitergereicht, was sich auf über 2<br />
Millionen verkaufte Tonträger summierte.<br />
Nach Peter Pankas Tod macht Wer-<br />
ans Herz wachsen ließ. Zu Zwölft engagiert<br />
sich die Funkjazztruppe überdies für<br />
Hilfsprojekte in Burkina Faso wie Boumdoudoum<br />
– oder man lädt zur vorweihnachtlichen<br />
After-Christmas-Shopping-<br />
Party im Cadillac. Die Devise: Möge der<br />
Stress im Handumdrehen von den Zuhörern<br />
abfallen; gute Laune garantiert!<br />
Tuesbrassers<br />
Sa 17.12., 20:00 Uhr, Cadillac, OL<br />
ner Nadolny mit Rock à la Jane weiter.<br />
Das neueste Album Eternity ist seit April<br />
2011 im Handel, führt die Band nunmehr<br />
nach Oldenburg. Die Gelegenheit<br />
für Fans, Jane und Jane mal live miteinander<br />
zu vergleichen!<br />
Werner Nadolnys Jane<br />
will am 16. Dezember ab 20 Uhr Ofenerdiek<br />
rocken.<br />
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DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11 KINO 9<br />
FOTO:UNIVERSAL-PICTURES-INTERNATIONAL<br />
Komödie<br />
Rubbeldiekatz<br />
TEXT | MARTIN SCHWICKERT<br />
Nachdem sich Detlev Buck in seinen letzten<br />
beiden Filmen „Knallhart“ und „Same<br />
Same But Different“ ernsten gesellschaftlichen<br />
Themen gewidmet hat und bevor<br />
er mit der Verfilmung von Daniel Kehlmanns<br />
„Die Vermessung der Welt“ in die<br />
Gefilde einer historischen Literaturadaption<br />
abtaucht, geht er es mit der Komödie<br />
„Rubbeldiekatz“ noch einmal etwas<br />
leichter an.<br />
Das Skript hat er gemeinsam mit Anika<br />
Decker („Keinohrhasen“/„Zweiohrküken“)<br />
verfasst und die Geschichte kommt<br />
als deutsche „Tootsie“-Variation daher.<br />
Der allgegenwärtige Matthias Schweighöfer<br />
spielt den erfolglosen Schauspieler<br />
Alex Honk, der in einer heruntergekommenen<br />
Männer-WG haust. Aber dann<br />
zieht sein Manager-Bruder Jürgen (Detlev<br />
Buck) ein Casting für eine echte Hollywood-Produktion<br />
an Land. In den<br />
Babelsberger Filmstudios dreht ein amerikanischer<br />
Kultregisseur einen Nazi-Film<br />
und Alex wird irrtümlich für die Rolle<br />
einer blond-blauäugigen BDM-Führerin<br />
angefragt. Mit viel Puder, Lippenstift und<br />
Silikoneinlagen wird er von seinen Brüdern<br />
in eine Frau verwandelt und von der<br />
Produktion sofort unter Vertrag genommen.<br />
Dumm nur, dass er sich die Nacht<br />
zuvor bei einem One-Night-Stand in<br />
Sarah (Alexandra Maria Lara) verliebt hat,<br />
die ihm nun als Hauptdarstellerin des<br />
Films am Set gegenüber steht. Auf recht<br />
überschaubare Weise lotet Buck die<br />
komödiantischen Möglichkeiten aus, die<br />
so ein Geschlechter-Tausch-Plot bietet.<br />
In manchen Dialogen findet man Spuren<br />
des lakonischen Humors, die Bucks<br />
frühere Filme auszeichneten, aber ansonsten<br />
regiert hier eher die lärmende Komik<br />
des Offensichtlichen. Matthias Schweighöfer<br />
macht zwar optisch im BDM-<br />
Kostüm eine gute Figur, arbeitet aber auch<br />
hier wieder im stets etwas übersteuerten<br />
Schweighöfer’schen Lustspiel-Modus. Das<br />
Ganze ist gerade einmal halb so komisch,<br />
wie es gern wäre, aber dennoch ein kleines<br />
bisschen niveauvoller als Schweighöfers<br />
eigene (und an den Kinokassen höchst<br />
erfolgreiche) flachhumorige Komödie<br />
„What a Man“. Zweifellos wird auch dieser<br />
Film in den deutschen Kinos sein<br />
Publikum finden, aber für einen Buck ist<br />
die Angelegenheit dann doch ein wenig<br />
enttäuschend.<br />
Rubbeldiekatz<br />
D `11: R: Detlev Buck mit Matthias<br />
Schweighöfer, Alexandra Maria Lara,<br />
Detlev Buck.<br />
Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱<br />
Casablanca, CinemaxX: ab Do. 15.12.<br />
Jugendfilm<br />
Mein Freund, der<br />
Delfin<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Auf seinem Weg zur Schule entdeckt der<br />
elfjährige Sawyer (Nathan Gamble) einen<br />
verletzten Delfin. Das Tier hat sich in<br />
einem Krabbennetz verfangen.<br />
Kurz entschlossen befreit der hilfsbereite<br />
Junge das Delfinweibchen, harrt er bei<br />
ihm aus, bis die Profis vom nahegelegenen<br />
Clearance Marine Hospital anrücken.<br />
Und Sawyer besucht den Meeressäuger,<br />
den man Winter getauft hat, auch<br />
weiterhin im Hospital. Der Elfjährige<br />
freundet sich zudem mit Hazel (Cozi<br />
Zuehlsdorff) an, der Tochter des behandelnden<br />
Tierarztes. Da Winters Verletzungen<br />
so stark sind, dass ihr Schwanz<br />
von Hazels Dad amputiert werden muss,<br />
steht es um die Überlebenschancen des<br />
Tieres äußerst schlecht. Hoffnung gibt es<br />
erst, als Sawyer den Prothesenspezialist<br />
Dr. McCarthy (Morgan Freeman) kennenlernt<br />
– und er ihn zu überreden vermag,<br />
Winter einen künstlichen Schwanz<br />
anzupassen.<br />
Die jugendgerecht inszenierte Mensch-<br />
Tierfreundschaftsmär beruht auf einem<br />
wahren Vorfall aus dem Jahr 2005. Regieroutinier<br />
Charles Martin Smith stellt<br />
Sawyers Freundschaft zu dem Delfin in<br />
den Vordergrund. Er lässt den introvertierten<br />
Elfjährigen über sich selbst hinauswachsen,<br />
wann immer es um Winter<br />
geht. So findet der Junge zu einem<br />
gestärkten Selbstbewusstsein, wird er<br />
erwachsen – ein klassisches Jugendkinothema.<br />
Die Regie unterstützt diesen Reifungsprozess,<br />
indem die Besetzung der<br />
Nebenrollen namhaft ausfällt, die Delfinszenen<br />
im Wasser mithilfe der 3-D-<br />
Technologie mitreißend gelingen. „Mein<br />
Freund, der Delfin“ spart kitschige<br />
Gefühlsduselei weitestgehend aus, vermittelt<br />
wohlige Feel-Good-Atmosphäre.<br />
Mein Freund, der Delfin<br />
USA ´11: R: Charles Martin Smith mit<br />
Nathan Gamble, Morgan Freeman,<br />
Ashley Judd, Austin Stowell, Cozi<br />
Zuehlsdorff.<br />
Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱<br />
CinemaxX: ab Do. 15.12.<br />
SciFi-Actioner<br />
Mission: Impossible<br />
- Phantom Protokoll<br />
TEXT | MARTIN SCHWICKERT<br />
Mit fast fünfzig will es Tom Cruise noch<br />
einmal wissen. Seine Mitgliedschaft in<br />
„Scientology“, peinliche Liebesschwüre in<br />
TV-Shows und eine zunehmend aus der<br />
Bahn laufende, mediale Selbstüberschätzung<br />
hatten vor einigen Jahren zu einem<br />
rasanten Image-Einbruch des Hollywoodstars<br />
geführt.<br />
Seit „Mission: Impossible III“ konnte<br />
Cruise im Kino keinen großen Hit mehr<br />
landen und so schlüpft er nun noch einmal<br />
in die Rolle des Geheimagenten<br />
Ethan Hunt. Der Plot von „Mission:<br />
Impossible - Phantom Protokoll“ erinnert<br />
an die Geheimdienstthriller aus der Zeit<br />
des guten, alten Kalten Krieges. Der finstere<br />
Bösewicht Kurt Hendricks (Michael<br />
Nyqvist) versucht einen Atomkrieg zwischen<br />
Russland und den USA anzuzetteln.<br />
Grund genug, den Meisteragenten<br />
Hunt zu reaktivieren und die Befreiungsaktion<br />
aus einem russischen Gefängnis<br />
wird als Mischung zwischen Hi-Tech-<br />
Spielerei und Massenschlägerei zu einem<br />
gelungenen Auftakt. Wenig später fliegt<br />
dann auch schon der Kreml in die Luft<br />
und die Russen glauben, dass Hunt dahinter<br />
steckt. Ihm zur Seite stehen im Kampf<br />
gegen den Nuklearterroristen der Techniker<br />
Benji Dunn (Simon Pegg), die junge<br />
Agentin Jane Carter (Paula Patton)<br />
sowie der im direkten Einsatz unerfahrene<br />
Analyst Brandt (Jeremy Renner). Klarer<br />
Höhepunkt des Actionspektakels ist<br />
die Szene, in der Hunt in Dubai an der<br />
Glasfassade des Burj-Khalifa-Gebäudes,<br />
dem derzeit höchsten Haus der Welt,<br />
emporklettert – ein Stunt, den Cruise<br />
selbst ausgeführt haben soll. Die Szene<br />
ist ein Fest der Höhenangst und der abgebrühte<br />
Filmkritiker muss gestehen, hier<br />
mindestens zweimal im Kino laut aufgeschrieen<br />
zu haben. Regisseur Brad Bird,<br />
der bisher mit „Die Unglaublichen“ und<br />
„Ratatouille“ ausschließlich Trickfilme<br />
gedreht hat, inszeniert auch die haarsträubendsten<br />
Actioneinlagen mit der Leichtigkeit<br />
und dem Witz des Animationskünstlers.<br />
Was „Phantom Protokoll“ allerdings<br />
fehlt, ist ein funktionierender dramaturgischer<br />
Bogen. Auffallend auch,<br />
dass diese vierte Mission deutlich mehr<br />
auf Teamarbeit setzt und Tom Cruise als<br />
Alleinunterhalter sichtbar entlastet wird.<br />
„Phantom Protokoll“ ist ein solides Stück<br />
Actionkino, aber die goldenen Zeiten dieses<br />
Franchise-Unternehmens, das mit den<br />
ersten beiden Folgen von Brian De Palma<br />
und John Woo einst neue Genremaßstäbe<br />
setzte, sind wohl vorbei.<br />
Mission: Impossible – Phantom<br />
Protkoll<br />
USA ´11: R: Brad Bird mit Tom Cruise,<br />
Jeremy Renner, Simon Pegg, Paula<br />
Patton<br />
Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱<br />
Cinemaxx: ab Do. 16.12.<br />
Revoluzzerbiografie<br />
Wyssozki – Danke<br />
für mein Leben<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Auch wenn Wladimir Wyssozki hierzulan-<br />
de kaum jemandem ein Begriff sein dürfte,<br />
in Russland verehren sie den 1980 Verstorbenen<br />
als größten Liedermacher des<br />
20. Jahrhunderts. Der Revoluzzer sprach<br />
zeitlebens Themen an, die es in der<br />
Sowjetunion nach offizieller Sichtweise<br />
mitnichten geben konnte: Prostitution, Kriminalität,<br />
Antisemitismus.<br />
Obwohl Wyssozki nur 42 Jahre alt wurde,<br />
schrieb er über 500 Lieder. War Alkoholiker,<br />
nahm Drogen, heiratete eine<br />
Französin – und gehört zu den ersten, die<br />
mit einem Mercedes durch Moskauer<br />
Straßen raste. Von seinen zumeist illegalen<br />
Konzerten kursierten im Nu Kassettenmitschnitte,<br />
die sowohl in Diplomatenkaderschmieden<br />
als auch beim Normalbürger<br />
ankamen.<br />
Wyssozkis Sohn Nikita hat frei nach dem<br />
Leben seines Vaters das Drehbuch zu dem<br />
Film „Wyssozzki – Danke für mein<br />
Leben“ verfasst, das der Regisseur Piotr<br />
Buslow mit einem selbst in Russland<br />
unbekannten Hauptdarsteller verfilmt.<br />
Als Ausgangspunkt greift man jene Ereignisse<br />
im Sommer 1979 auf: Dem KGB<br />
wird Wyssozki zu mächtig, weshalb<br />
geplant ist, den Liedermacher im<br />
Anschluss an eines seiner illegalen Konzerte<br />
zu verhaften. Irritierend, dass der<br />
Film seinen Hauptdarsteller zusehends<br />
mehr zum Heilsbringer überhöht, ihn<br />
letztlich gar mit Jesus auf ein und dieselbe<br />
Stufe stellt. Indem Buslow zeigt, wie<br />
der Liedermacher in einem Hotel in Usbekistan<br />
zusammenbricht, nach einem klinischen<br />
Tod von acht Minuten wieder ins<br />
Leben zurückkehrt, nimmt das Schicksal<br />
seinen Lauf: Jener KGB-Offizier, der zur<br />
permanenten Überwachung des Künstlers<br />
abkommandiert wurde, weigert sich<br />
zuguterletzt, weiter gegen den Bespitzelten<br />
vorzugehen, Wyssozkis Heiligsprechung<br />
kann beginnen. Mit seiner Inszenierungsmethode,<br />
reichlich Action in die<br />
Biografie aufzunehmen und eine opulente<br />
Filmmusik beizusteuern (wo dem wahren<br />
Wyssozki die Stimme und eine Gitarre<br />
gereicht hätten), liebäugelt Filmer<br />
Buslow sichtlich mit einer Regiekarriere<br />
in Hollywood. Mal seh´n, ob´s klappt.<br />
Wyssozki – Danke für mein Leben<br />
Russland `11: R: Piotr Buslow mit Sergey<br />
Bezrukov, Oksana Akinshina,<br />
Andrey Smolynkov, Ivan Urgant<br />
Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱<br />
CinemaxX: ab Do. 15.12.
10 KALENDER DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11<br />
� DONNERSTAG,<br />
15.12.2011<br />
Regnerisch | ca. 6° | 75% Regen<br />
� FREITAG,<br />
KINOPROGRAMM<br />
vom 15.12. bis 21.12.2011<br />
OLDENBURG<br />
DIABOLO TAGESTIPP<br />
16.12.2011<br />
Regnerisch | ca. 4° | 70% Regen<br />
CASABLANCA<br />
KINO 1<br />
Als d. Weihnachtsmann v. Himmel fiel<br />
15.15 Uhr<br />
Der Gott des Gemetzels<br />
17.30 + 20.00 Uhr (So. nur<br />
20.00 Uhr)<br />
Michel Petrucciani - Leben gegen die<br />
Zeit<br />
Do. - Sa. 21.45 Uhr<br />
The Ides Of March – Tage des Verrats<br />
Vorpremiere So. 17.15 Uhr<br />
KINO 2<br />
Krieg der Knöpfe<br />
Vorpremiere So. 15.00 Uhr<br />
RubbeldieKatz<br />
17.15 + 20.00 Uhr/ Do. - Sa.<br />
auch 22.15 Uhr/ Do. – Sa. + Mo.<br />
– Mi. auch 15.00 Uhr /So. auch<br />
14.45 Uhr<br />
BLACK BOX<br />
Die rote Zora<br />
Do. & Fr. 14.45 Uhr<br />
Tom Sawyer<br />
Sa. & Mo. - Mi. 14.45 Uhr<br />
Jane Eyre<br />
16.45 Uhr<br />
Habemus Papam<br />
19.00 Uhr<br />
The Help<br />
21.00 Uhr<br />
CINE K<br />
Dem Himmel ganz nah<br />
Do, Sa+Mo-Mi 17.30 Uhr<br />
Im Weltraum gibt es keine Gefühle<br />
Do, Sa+Mo-Mi 20.15 Uhr<br />
CINEMAXX<br />
KINO 1<br />
Happy Feet 2 3D<br />
Sa+So 12.30 Uhr<br />
Der gestiefelte Kater<br />
14.45 Uhr<br />
Mission: Impossible - Phantom Protokoll<br />
17.00, 20.30 Uhr<br />
KINO 2<br />
Der gestiefelte Kater<br />
Sa+So 13.00 Uhr<br />
Mission: Impossible<br />
15.20, Do-Sa auch 22.20 Uhr<br />
Wyssozki - Danke für mein Leben!<br />
Fr-Mi 19.00 Uhr<br />
Kein Sex ist auch keine Lösung<br />
Do 19.00 Uhr<br />
KINO 3<br />
Arthur Weihnachtsmann 3D<br />
Sa+So 12.30 Uhr<br />
Mein Freund, der Delfin<br />
2D: 14.40 Uhr<br />
3D: 17.15 Uhr<br />
Der gestiefelte Kater 3D<br />
19.50, Do-Sa auch 22.30 Uhr<br />
KINO 4<br />
Die Abenteuer von Tim & Struppi<br />
Sa+So 12.45 Uhr<br />
Happy Feet 2<br />
14.55 Uhr<br />
Der gestiefelte Kater<br />
17.15 Uhr<br />
Happy New Year<br />
19.30, Do-Sa auch 22.45 Uhr<br />
KINO 5<br />
Der gestiefelte Kater 3D<br />
15.10, 17.45,<br />
Sa+So auch 12.45 Uhr<br />
Rubbeldiekatz<br />
20.15 Uhr<br />
Krieg der Götter 3D<br />
Do-Fr 23.00 Uhr<br />
Kein Sex ist auch keine Lösung<br />
Sa 23.00 Uhr<br />
KINO 6<br />
Breaking Dawn<br />
14.30, 17.15, 20.00 Uhr<br />
Rubbeldiekatz<br />
Do-Sa 22.50 Uhr<br />
KINO 7<br />
Der König der Löwen 3D<br />
Sa+So 12.30 Uhr<br />
Rubbeldiekatz<br />
14.30, 17.10 Uhr<br />
In Time<br />
19.45, Do-Sa auch 22.30 Uhr<br />
KINO 8<br />
Tom Sawyer<br />
Sa+So 12.40 Uhr<br />
Als d. Weihnachtsmann v. Himmel fiel<br />
14.55 Uhr<br />
In Time<br />
17.20 Uhr<br />
Zwei an einem Tag<br />
20.00 Uhr<br />
Breaking Dawn<br />
Do-Sa 22.45 Uhr<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
15:00 Sybille Gimon: Bekannte Volkslieder<br />
zum Mitsingen; Am alten Hafenkran<br />
19:00 Bilderbuch & Niila; Polyester<br />
20:00 Jazzsession des Jazzclub Alluvium und<br />
der JMO; Wilhelm13, Musik- und Literaturhaus<br />
BÜHNE<br />
19:30 Wutbürger oder Der Punk der späteren<br />
Jahre; Theater Hof/19<br />
19:30 Anna Karenina; Staatstheater, Gr.<br />
Haus<br />
20:00 Der Froschkönig; Theater Laboratorium<br />
20:00 Biedermann und die Brandstifter;<br />
Staatstheater, Kl. Haus<br />
20:00 Der Messias; Kulturetage, Theater k<br />
20:00 Theater Spezial: Ein Abend bei Shakespeares;<br />
Theater wrede +<br />
LESUNG<br />
19:30 Regine Kölpin: Muschelgrab; Stadtteilbibliothek<br />
Ofenerdiek<br />
KINDER<br />
10:00 Ein Schaf für’s Leben 6+; Spielraum<br />
10:30 Der kleine Vampir 6+; Staatstheater,<br />
Kl. Haus<br />
11:00 Die unendliche Geschichte 8+; Staatstheater,<br />
Gr. Haus<br />
15:00 Für einen Tag Prinzessin - Das Weihnachts-Spezial;<br />
Schloss<br />
VORTRAG<br />
17:00 Macrocyclische und supramolekulare<br />
Koordinationschemie mit poly-NHC Liganden;<br />
Universität, Campus Wechloy<br />
19:00 Andrea Röpke: Neonazis in Nadelstreifen;<br />
Kulturzentrum PFL<br />
FILM<br />
17:30 Dem Himmel ganz nah; Kulturetage,<br />
Cine k<br />
20:15 Im Weltraum gibt es keine Gefühle;<br />
Kulturetage, Halle<br />
POLITIK<br />
17:00 Betriebsausschuss Abfallwirtschaftsbetrieb;<br />
Altes Rathaus<br />
TV-STUFF<br />
Der Name der Rose Der dritte Mann Casino<br />
16. Dezember 20.15 Uhr arte<br />
„Unter Verdacht – Persönliche Sicherheiten“<br />
D 2011<br />
In ihrem neuen Fall bekommt Dr.<br />
Eva-Maria Prohacek (Senta Berger)<br />
über den Informanten "Whistleblower"<br />
geheime Informationen<br />
von obskuren Treuhandkonten,<br />
Geldwäsche und Steuerhinterziehung<br />
zugespielt. Das Ausmaß der<br />
kriminellen Machenschaften ist unglaublich.<br />
Als sie bei ihren Ermittlungen<br />
zusammen mit ihrem Kollegen<br />
André Langner (Rudolf Krause)<br />
Verbindungen zwischen hochrangigen<br />
bayerischen Beamten und<br />
zwielichtigen Wirtschaftsbossen<br />
aufdeckt, wir Ihr das Ausmaß der<br />
kriminellen Machenschaften klar.<br />
Mit ihren Nachforschungen stößt<br />
Eva nicht nur bei ihrem Vorgesetzten<br />
Dr. Reiter und der Karriereorientierten<br />
Oberstaatsanwältin Grieshaber<br />
auf Widerstand. Der ehemalige<br />
bayerische Politiker Dr. Schöler<br />
(Michael Bradner), mittlerweile Vor-<br />
„Vocals on STAGE“<br />
KONZERT: Fr., 16.12., 19.30 Uhr, Kulturzentrum<br />
PFL, Oldenburg<br />
Von Musical über Jazz bis Pop und Rock präsentieren<br />
die Schülerinnen und Schüler, begleitet<br />
von der Stage Akademie Band, in<br />
dieser musikalischen<br />
Reihe die Ergebnisse<br />
ihrer Arbeit.<br />
Foto: Sven Schelling<br />
PARTY<br />
20:00 Kicker Dir einen...; Maarley’s<br />
SONSTIGES<br />
14:30 Bücher-Tausch-Börse; Stadtteiltreff<br />
Dietrichsfeld<br />
18:00 Adventskonzert der Chöre und Orchester<br />
der Cäcilienschule; Lamberti-Kirche<br />
19:30 DinnerKrimi; Bei Verlobung: Mord!;<br />
Hotel Etzhorner Krug<br />
WEIHNACHTSMARKT<br />
11:00 Lambertimarkt; Rathausmarkt<br />
SHOW<br />
18:00 Marianne & Michael präsentieren:<br />
„Die Alpenländische Weihnacht“;<br />
WEH<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
20:00 Ramblin’ Blues Band; Meisenfrei<br />
BÜHNE<br />
10:30 Geheim - Theo Fransz; Moks<br />
17:00 Russisches Nationalballett: Nussknakker;<br />
Musicaltheater<br />
19:30 Slammer Filet; Tower<br />
19:30 Herzrasen - Henrietta<br />
Horn; Neues Schauspielhaus<br />
19:30 Hamlet; Concordia<br />
19:30 Der Gott des Gemetzels - Yasmina Reza;<br />
Theater am Goetheplatz<br />
sitzender des Öl-Pipeline Konsortiums<br />
Marmara Flow, scheint in die<br />
Affäre verstrickt und versucht, auf<br />
die Ermittlungen einzuwirken.<br />
18. Dezember 20.15 Uhr arte<br />
„Der Name der Rose“ BRD/I/F<br />
1986<br />
1327, Italien: William von Baskerville<br />
(Sean Connery) aus England<br />
und sein Novize, der junge Adson<br />
von Melk (der 17-jährige Christian<br />
Slater in seinem dritten Kinofilm)<br />
treffen nach einem mühsamen,<br />
langen Weg in einer einsam in den<br />
Bergen gelegenen Abtei ein. Diese<br />
Abtei ist der Ort, an dem der Disput<br />
zwischen den Kaiserlichen und<br />
dem Papst über die Macht stattfinden<br />
soll und an dem Franziskaner<br />
und Benediktiner um den "richtigen"<br />
Glauben und die "richtige"<br />
Kirche streiten. Doch dann kommt<br />
es zu einer Mordserie, der reihen-<br />
20:00 Heiße Zeiten; Theaterschiff Bremen<br />
(Gr. Saal)<br />
20:00 Martin Rütter - Hund-Deutsch /<br />
Deutsch-Hund; Messe<br />
20:00 Die Wahrheit; Theaterschiff Bremen<br />
(Kl. Saal)<br />
20:00 Russisches Nationalballett: Schwanensee;<br />
Musicaltheater<br />
20:00 Fliegen im Klassenzimmer; Schlachthof<br />
20:30 Kleist! „Kein Ort. Nirgends“ - Christa<br />
Wolf; Brauhauskeller<br />
GRONINGEN<br />
MUSIK<br />
20:30 Beth Hart & Stefan Schill; De Oosterpoort<br />
HAMBURG<br />
MUSIK<br />
18:00 Ina Müller; O2 World<br />
19:00 Martin Schmitt; Fabrik<br />
20:00 Tim Neuhaus & The Cabinet; Knust<br />
20:00 Peter Pan Speedrock + Rotz & Wasser;<br />
Logo<br />
HANNOVER<br />
MUSIK<br />
20:00 Thomas Godoj; Musikzentrum<br />
RADIO<br />
20:50 NDR Info: Standpunkte;<br />
20:05 NDR Kultur: Opernkonzert: Don Giovanni;<br />
19:05 Nordwestradio: Literaturforum: Sachbuchkritikerrunde;<br />
TV<br />
00:40 ARD: „Der Schakal“ GB/F’73 Thriller<br />
20:15 ZDF: „Der Kommissar und das Meer:<br />
Laila“ D’11 Krimi<br />
20:15 arte: „Whiskey mit Wodka“ D’09 Tragikomödie<br />
22:25 3sat: „My Summer of Love“ GB’04<br />
Drama<br />
20:15 Vierte: „Die jungen Löwen“ USA’58<br />
Kriegsdrama<br />
22:30 VOX: „Terminator“ USA’84 Science-<br />
Fiction-Action<br />
weise Mönche zum Opfer fallen.<br />
Regisseur Jean-Jacques Annaud<br />
ließ die philosophischen und theologischen<br />
Exkurse aus Umberto<br />
Ecos Roman weg, trieb dafür die<br />
Handlung voran und setzte auf<br />
Zeitkolorit. Mit dem Nachbau der<br />
Abtei entstand das größte Außenset<br />
seit dem Monumentalfilm Cleopatra<br />
1962.<br />
20. Dezember 20.15 Uhr 3sat<br />
„Der dritte Mann“ GB 1949<br />
Wien, 1948: Der amerikanische<br />
Schriftsteller Holly Martins (Joseph<br />
Cotten) reist ins Nachkriegswien um<br />
in der besetzten Stadt seinen alten<br />
Freund Harry Lime (Orsen Welles)<br />
zu besuchen. Aber am Tag seiner<br />
Ankunft wird Lime beerdigt. Von einem<br />
britischen Offizier erfährt Martins,<br />
daß Lime ein skrupelloser<br />
Schwarzhändler gewesen sei. Martins<br />
glaubt es nicht und stellt eige-<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
18:00 Diana Grguric; Carl von Ossietzky Universität<br />
19:30 Stage Akademie: Vocals on Stage; Kulturzentrum<br />
PFL<br />
19:30 Jane; Kulturzentrum Ofenerdiek<br />
20:00 Atze Datzes Powerage; Cadillac<br />
20:00 Hamburg Blues Band & Arthur Brown;<br />
Charly’s Musikkneipe<br />
BÜHNE<br />
19:30 Ewgeny Petrosjan + Elena Stepanenko;<br />
WEH<br />
19:30 Der Kirschgarten; Staatstheater, Offizierscasino,<br />
Fliegerhorst<br />
19:30 Wutbürger oder Der Punk der späteren<br />
Jahre; Theater Hof/19<br />
19:30 Johannes Mitternacht: Bücherwurm,<br />
Kabarett; Am alten Hafenkran<br />
19:30 Mirage, Tanzstück; Staatstheater, Gr.<br />
Haus<br />
20:00 Fräulein Julie, Oper; Staatstheater, Kl.<br />
Haus<br />
20:00 Monsieur Ibrahim und die Blumen des<br />
Koran; Theater Laboratorium<br />
20:00 Der Messias; Kulturetage, Theater k<br />
20:00 Ein Weihnachtslied - nach Charles Dikkens;<br />
Unikum, Campus Uhlhornsweg<br />
20:00 Theater Spezial: Ein Abend bei Shakespeares;<br />
Theater wrede +<br />
20:00 Goot gegen Noordwind; Exerzierhalle<br />
KINDER<br />
11:00 Ein Schaf für’s Leben 6+; Spielraum<br />
11:30 Die unendliche Geschichte 8+; Staatstheater,<br />
Gr. Haus<br />
15:30 Kinder-Kino auf dem Abenteuerspielplatz:<br />
Rapunzel - Neu verföhnt; Abenteuerspielplatz<br />
16:00 Musikalischer Märchen-Nachmittag<br />
„Hänsel und Gretel“ 5+; ev. Bücherei<br />
Ohmstede<br />
PARTY<br />
20:00 Maarleys Party Night; Maarley’s<br />
21:00 Opening Weekend!; Furys<br />
23:00 Like A Riot; Amadeus<br />
23:00 Clash Club; Loft<br />
23:00 Sex On The Beats; Passion Club Lounge<br />
ne Nachforschungen an. Limes Geliebte<br />
Anna, die aus dem russischen<br />
Sektor geflohen ist, hilft ihm dabei.<br />
Seine Suche nach der Wahrheit<br />
zieht Martins immer tiefer in einen<br />
gefährlichen Teufelskreis aus Betrug,<br />
Korruption und Mord. Schließlich<br />
führt ihn die Jagd nach dem<br />
“dritten Mann” in das unterirdische<br />
Kanalisationsnetz der Stadt.<br />
Hier stimmt einfach alles: Von den<br />
düsteren Wien-Aufnahmen bis zum<br />
Zither-Soundtrack von Anton Karas.<br />
21. Dezember 23.40 Uhr ZDF<br />
„Casino“ USA/F 1995<br />
Las Vegas hat zwei Gesichter: das<br />
eine ist glamourös, das andere ist<br />
grausam. Sam "Ace" Rothstein<br />
(Robert De Niro) und Nicky Santoro<br />
(Joe Pesci) leben 1973 in dieser<br />
paradoxen Welt. Ace wickelt die Geschäfte<br />
für das Tangiers-Casino ab<br />
und muss den ständigen Geldfluss<br />
für seine Mafiabosse gewährleisten,<br />
Nicky ist sein Mann fürs Grobe, der<br />
Saalhändler ausraubt und erpresst.<br />
Doch sie beide haben Makel. Ace<br />
verliebt sich in die Edel-Prostituierte<br />
Ginger McKenna (Sharon Stone)<br />
und verliert deswegen nach und<br />
nach jede Kontrolle über sein Leben,<br />
Nicky versackt in einer Spirale aus<br />
Drogen und Gewalt.
DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11 KALENDER 11<br />
DISCO<br />
21:00 Poly-Z; Polyester<br />
22:00 DINGdong; Alhambra<br />
22:00 Nightfever; Byblos<br />
22:00 Electric Suicide; UmBauBar<br />
22:00 Pustekuchen; Bagazzo<br />
22:00 DANGER! DANGER!; Metro<br />
22:00 All You Can Dance; Cubes<br />
22:00 Mixery Music, Mixery Cocktails; Cesár<br />
TANZ<br />
20:00 Tanzabend Standard und Latein;<br />
Tanzschule Wienholt, Bremer<br />
Heerstr. 152<br />
WEIHNACHTSMARKT<br />
11:00 Lambertimarkt; Rathausmarkt<br />
SHOW<br />
18:00 Christmas-Varieté für Ihre Weihnachtsfeier!;<br />
Kulturetage, Halle<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
20:00 The Ten Tenors; Musicaltheater<br />
20:00 William Fitzsimmons; Schlachthof<br />
20:00 Jamey Rottencorpse and the Rising<br />
Dead/ Angelstrife; Römer<br />
20:00 Die deutsche Kammerphilharmonie<br />
Bremen; Glocke<br />
21:00 Hannes Bauer; Meisenfrei<br />
BÜHNE<br />
18:00 Genial! Szenisch-musikalische Einführung<br />
zu „Dramen im Dunkel“;<br />
Moks<br />
18:00 U20 Poetry Slam Junge Poeten; Bürgerhaus<br />
Weserterrassen<br />
18:00 Die Zauberflöte - Wolfgang<br />
Amadeus Mozart; Theater am Goetheplatz<br />
19:30 Der Kaufmann von Venedig; Concordia<br />
19:30 War jetz’ des gestern oder im 3.<br />
Stock? Karl Valentin und Liesl Karlstadt<br />
entdecken Bremen; Schwankhalle<br />
20:00 Hauptsache Arbeit! - Sibylle Berg;<br />
Neues Schauspielhaus<br />
20:00 Heiße Zeiten; Theaterschiff Bremen<br />
(Gr. Saal)<br />
20:00 Geschichten im Turm: Wieder daheim;<br />
Schlachthof<br />
20:00 Die Wahrheit; Theaterschiff Bremen<br />
(Kl. Saal)<br />
20:00 Die Bremer Stadtmusikanten;<br />
Mensch, Puppe! im Theaterkontor<br />
20:00 NippleJesus von Nick Hornby;<br />
Schnürschuh Theaterhaus<br />
GRONINGEN<br />
MUSIK<br />
20:00 Heideroosjes & New Pokerface; Vera<br />
20:30 The Felice Brothers; De Oosterpoort<br />
HAMBURG<br />
18:00 Ina Müller; O2 World<br />
19:30 Nazar; Große Freiheit 36<br />
19:30 Torfrock; Alsterdorfer Sporthalle<br />
20:00 Smoke Blow & Findus; Fabrik<br />
20:00 Spring Leads You Home Tonight &<br />
Waves Of Joy; Knust<br />
20:00 Bon Scott (ac/dc tribute); Logo<br />
1. BUNDESLIGA<br />
20:30 Bayern München - 1. FC Köln;<br />
RADIO<br />
22:05 NDR Info: Jazz Special - Hall of Fame;<br />
20:05 NDR Kultur: Das Alte Werk;<br />
19:05 Nordwestradio: ARD Radio Tatort:<br />
Unter Verdacht;<br />
Führerscheinprobleme?<br />
Negatives Gutachten?<br />
MPU-Beratung Matthias Brandt<br />
Zertifizierter Fach- und Psychologischer<br />
Berater für Kraftfahreignung<br />
Kostenloses Infogespräch unter<br />
0441 - 9 35 84 24<br />
www.ol-mpu.de<br />
Kreyenstr. 101 · 26127 Oldenburg<br />
TV<br />
21:45 ARD: „Schimanski: Schicht im<br />
Schacht“ D’08 Krimi<br />
Ihnen frohe<br />
Weihnachten –<br />
der Verkäuferin<br />
einen<br />
guten Lohn!<br />
Samstag, 17.12. um 11 Uhr<br />
Julius-Mosen-Platz<br />
DIABOLO TAGESTIPP<br />
„Volker Rosin“<br />
KONZERT: Sa., 17.12., 11.00 Uhr, Cäcilienschule,<br />
Oldenburg<br />
In seinem Mitmach-Konzert lädt der bekannteKinderliedermacher<br />
Volker Rosin mit<br />
stimmungsvollen,<br />
aber dennoch fröhlichen<br />
Liedern zum<br />
Singen, Spielen und<br />
Tanzen durch die<br />
Weihnachtszeit ein.<br />
22:30 ZDF: „heute-show“ Satire<br />
22:00 NDR: „NDR Talk Show“<br />
20:15 arte: „Unter Verdacht – Persönliche<br />
Sicherheiten“ D’11 s:TV-Stuff<br />
22:25 3sat: „Cleaner – Sein Geschäft ist<br />
der Tod“ USA’07 Thriller<br />
20:15 Pro 7: „Collateral“ USA’04 Thriller<br />
20:15 RTL 2: „Die Maske“ USA’94 Fantasykomödie<br />
� SAMSTAG,<br />
17.12.2011<br />
Regnerisch | ca. 3° | 65% Regen<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
15:00 Maxim Kowalew Don Kosaken; Martin-Luther-Kirche<br />
20:00 Ilja Weigel spielt Jazz; Am alten Hafenkran<br />
20:00 Tuesbrassers; Cadillac<br />
20:00 T.H.E.; Wilhelm13, Musik- und Literaturhaus<br />
21:00 Buntentor Jamgang; Litfaß<br />
BÜHNE<br />
19:30 Die Zauberflöte, Oper; Staatstheater,<br />
Gr. Haus<br />
20:00 Monsieur Ibrahim und die Blumen<br />
des Koran; Theater Laboratorium<br />
20:00 Besser gut gehängt als schlecht verheiratet;<br />
Berliner Zimmer<br />
20:00 Faust; Staatstheater, Kl. Haus<br />
20:00 Der Messias; Kulturetage, Theater k<br />
20:00 Peer Gynt; Exerzierhalle<br />
KINDER<br />
11:00 Volker Rosin: Der Nikolaus will tanzen<br />
- Tanzalarm am Tannenbaum;<br />
Cäciliensaal<br />
15:00 Handpuppentheater: Welturaufführung;<br />
Am alten Hafenkran<br />
15:00 Adventsbasteln für Kinder ab 6 J.;<br />
Stadtmuseum<br />
16:00 Kinder spielen für Kinder; Kulturzentrum<br />
PFL<br />
FILM<br />
17:30 Dem Himmel ganz nah; Kulturetage,<br />
Cine k<br />
20:15 Im Weltraum gibt es keine Gefühle;<br />
Kulturetage, Halle<br />
SPORT<br />
18:00 EWE Baskets - Artland Dragons; EWE<br />
Arena<br />
POLITIK<br />
10:00 Infostand der GRÜNEN zum Thema<br />
Umweltverschmutzung; Innenstadt<br />
11:00 DIE LINKE: Mindestlohn-Tour durch<br />
Niedersachen; Julius-Mosen-Platz<br />
PARTY<br />
20:00 German Vibes Night; Maarley’s<br />
21:00 Opening Weekend!; Furys<br />
22:00 X- Mas Party mit DJ Gary; Between<br />
the Sheets<br />
22:00 Männerfabrik; Alhambra<br />
22:00 DUBTALES VOL. V: mit Tippo Tunes,<br />
Syrup, meecrob und Djayne Roxy;<br />
Metro<br />
23:00 House Event mit Jose Maria Ramon;<br />
Kulturlounge Seelig<br />
DISCO<br />
21:00 Entertainium; Polyester<br />
22:00 Advent Night Fever; Bagazzo<br />
Am 17.12. ab 11 Uhr �ndet auf dem<br />
Julius-Mosen-Platz eine Aktion zum<br />
�ema Mindestlöhne statt, die von der<br />
Landtagsfraktion durchgeführt wird.<br />
Dazu wird u. a. ein großes Transparent<br />
an einem Kranwagen aufgespannt und<br />
ein Infostand aufgebaut. Anwesend<br />
VORVERKAUF<br />
im DIABOLO Ticket Shop auf<br />
www.diabolo-mox.de<br />
Silvester in d. City<br />
31.12., 21h Innenstadt, OL, 44,10<br />
Ludwig Güttler<br />
10.01., 20h Ohmsteder Kirche, OL, 34,00<br />
Jan Plewka<br />
14.01., 20h Kulturetage, OL, 24,40<br />
Sebastian Schnoy<br />
20.01., 20h Tafelfreuden, OL, 21,10<br />
Magic of the Dance<br />
26.01., 20h W-E-H, OL, 38,80<br />
Sarah Kuttner<br />
02.02., 20h Kulturetage, OL, 14,00<br />
Fard<br />
10.02., 20h Amadeus, OL, 17,70<br />
Aktion zu Mindestlöhnen<br />
am 17.12.2011 in Oldenburg<br />
sein werden Hans-Henning Adler,<br />
Evelyn Schuckardt und Tina Flauger.<br />
Weitere Infos zum �ema Mindestlöhne<br />
erhalten Sie auch unter<br />
www.die-linke-oldenburg.de
12 KALENDER DIABOLO WOCHENZEITUNG<br />
22:00 Pearls Club Mix; Byblos<br />
22:00 Von House bis Charts, von Pop bis<br />
Groove; Cesár<br />
22:00 March Party; UmBauBar<br />
23:00 Saturday Night Stories; Passion Club<br />
Lounge<br />
23:00 Á la carte; Loft<br />
23:00 Rock meets Pop; Amadeus<br />
MARKT/MESSE<br />
08:00 Flohmaxx; WEH, Freigelände<br />
SONSTIGES<br />
18:00 Krippenspiel der Kinderkantorei St.<br />
Lamberti, Ltg.: Tobias Götting, Pastor<br />
Dr. Ralph Hennings; Lamberti-Kirche<br />
WEIHNACHTSMARKT<br />
11:00 Lambertimarkt; Rathausmarkt<br />
SHOW<br />
18:00 Christmas-Varieté für Ihre Weihnachtsfeier!;<br />
Kulturetage, Halle<br />
20:00 Cindy aus Marzahn „Nicht jeder Prinz<br />
kommt uff’m Pferd“, Comedy ZU-<br />
SATZSHOW; WEH<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
20:00 Widsom in Chains, Devil in me & Spinkick;<br />
Römer<br />
20:00 Torfrock: 22. Bagaluten Wiehnacht;<br />
Pier 2<br />
20:00 Gilla Cremer - An allen Fronten: Lili<br />
Marleen & Lale Andersen; Schwankhalle<br />
20:00 Peter & The Test Tube Babies + Armstrong;<br />
Tower<br />
20:00 Die deutsche Kammerphilharmonie<br />
Bremen; Glocke<br />
21:00 Abi Wallenstein & Blues Culture; Meisenfrei<br />
BÜHNE<br />
16:00 Geheim - Theo Fransz; Moks<br />
17:00 Der tanzende kleine Prinz; Schlachthof<br />
19:00 Vor.Zeig.Bar. „Die junge offene Bühne“<br />
- Junge Akteure; Theaterkontor<br />
19:30 Das Land des Lächelns - Franz Lehár;<br />
Theater am Goetheplatz<br />
19:30 War jetz’ des gestern oder im 3. Stock?<br />
Karl Valentin und Liesl Karlstadt entdecken<br />
Bremen; Schwankhalle<br />
19:30 Ende gut, alles gut; Concordia<br />
20:00 Leonce und Lena - Georg Büchner;<br />
Neues Schauspielhaus<br />
20:00 Heiße Zeiten; Theaterschiff Bremen<br />
(Gr. Saal)<br />
20:00 Der kleine Prinz; Mensch, Puppe! im<br />
Theaterkontor<br />
20:00 Die Wahrheit; Theaterschiff Bremen<br />
(Kl. Saal)<br />
20:00 Gut gegen Nordwind; Schnürschuh<br />
Theaterhaus<br />
20:00 Der Alchimist; Theatrium<br />
20:00 Herr Holm - Stille Nacht, Kabarett;<br />
Bürgerhaus Vegesack<br />
20:30 Die Bürgschaft - Lothar Kittstein;<br />
Brauhauskeller<br />
HAMBURG<br />
MUSIK<br />
19:00 Say OK & Harthof; Knust<br />
20:00 Broken Wrist Xmas Grounds; Markthalle<br />
20:00 Bon Scott (ac/dc tribute); Logo<br />
1. BUNDESLIGA<br />
15:30 Hamburger SV - FC Augsburg;<br />
15:30 SC Freiburg - Borussia Dortmund;<br />
15:30 1899 Hoffenheim - Hertha BSC Berlin;<br />
15:30 VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart;<br />
15:30 Bayer Leverkusen - 1. FC Nürnberg;<br />
18:30 Schalke 04 - Werder Bremen;<br />
RADIO<br />
21:05 NDR Info: Das Kriminalhörspiel: Unter<br />
Verdacht;<br />
20:05 NDR Kultur: Prisma Musik: Kleine<br />
Schule des musikalischen Hörens;<br />
19:05 Nordwestradio: Redefreiheit;<br />
TV<br />
20:15 ARD: „Wolfsfährte“ D’10 Krimi<br />
00:20 ZDF: „Falling Down – Ein ganz normaler<br />
Tag“ USA’93 Psychodrama<br />
22:00 NDR: „Tatort: Tod auf Neuwerk“ D’96<br />
Krimi<br />
22:00 arte: „Polizeiruf 110: Der scharlachrote<br />
Engel“ D’05 Krimi<br />
20:15 VOX: „Mrs: Miracle – Ein zauberhaftes<br />
Kindermädchen“ USA’09 Weihnachtskomödie<br />
22:05 RTL 2: „Das Relikt“ USA’97 Horror<br />
� SONNTAG,<br />
18.12.2011<br />
Regnerisch | ca. 2° | 60% Regen<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
11:00 Boogie Woogie and Blues at its best;<br />
Burg Uhlenhorst<br />
11:30 Iveta Karageorgieva & Dietmar Renner:<br />
Weihnachtsliches Gesangskonzert;<br />
Kulturzentrum PFL<br />
15:00 Tanztee m. Daylightblue; Am alten Hafenkran<br />
KLASSIK<br />
17:00 Weltklassik am Klavier- Virtuose Tastentänze;<br />
Kulturzentrum PFL<br />
BÜHNE<br />
17:00 Der Messias; Kulturetage, Theater k<br />
18:00 Monsieur Ibrahim und die Blumen des<br />
Koran; Theater Laboratorium<br />
20:00 Peer Gynt; Exerzierhalle<br />
LESUNG<br />
20:00 Schöne Bescherung; Theater Hof/19<br />
KINDER<br />
10:30 Der kleine Vampir 6+; Staatstheater,<br />
Kl. Haus<br />
11:30 + 15:00 Die unendliche Geschichte 8+;<br />
Staatstheater, Gr. Haus<br />
15:00 Weihnachtsfeier m. Zauberer Mazzo<br />
und Zauberkobold Bubel; Ev. Gemeindehaus<br />
St. Johannes<br />
15:00 Der Luftballonverkäufer ab 3 J.; Theater<br />
wrede +<br />
16:00 Ein Schaf für’s Leben 6+; Spielraum<br />
FILM<br />
20:00 Olga Benario; Alhambra<br />
TREFFEN<br />
19:30 Tatort Polyester; Polyester<br />
SONSTIGES<br />
14:00 Beratung und Ausstellung in der Werkschule;<br />
Werkschule, Hochheider Weg<br />
169<br />
18:00 Adventskonzert des Oldenburger Jugendchors,<br />
Ltg.: Svetlana Gelbard;<br />
Lamberti-Kirche<br />
FÜHRUNG<br />
11:00 + 16:00 Öffentliche Führung; Schloss<br />
11:00 + 16:00 Öffentliche Führung; Prinzenpalais<br />
11:00 + 15:00 Öffentliche Führung; Edith-<br />
Ruß-Haus<br />
11:15 „Schaurig ist’s, über’s Moor...“; Landesmuseum<br />
Natur u. Mensch<br />
16:00 Öffentliche Führung; Horst-Janssen-<br />
Museum<br />
WEIHNACHTSMARKT<br />
11:00 Lambertimarkt; Rathausmarkt<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
11:00 4. Philharmonisches Konzert: Weihnachtswunder;<br />
Glocke<br />
15:30 Bremer Kaffeehaus-Orchester: Weihnachtskonzert;<br />
Glocke<br />
18:30 Schieflage; Mensch, Puppe! im Theaterkontor<br />
KLASSIK<br />
10:45 So schön und (Mo)zart; Glocke<br />
BÜHNE<br />
11:00 + 16.00 Die Bremer Stadtmusikanten;<br />
Theater am Goetheplatz<br />
16:00 Geheim - Theo Fransz; Moks<br />
16:00 „Weihnachtsgeschichten aus Russland“<br />
S. W. Maschek; Brauhauskeller<br />
18:00 Heiße Zeiten; Theaterschiff Bremen<br />
(Gr. Saal)<br />
18:00 Die Wahrheit; Theaterschiff Bremen<br />
(Kl. Saal)<br />
18:30 Mein Freund Harvey - Mary Chase;<br />
Neues Schauspielhaus<br />
19:00 Alle Sieben Wellen; Schnürschuh Theaterhaus<br />
19:00 Die Kabarettbundesliga: Michael<br />
Feindler vs. Klaus Kohler; Schlachthof<br />
19:30 War jetz’ des gestern oder im 3. Stock?<br />
Karl Valentin und Liesl Karlstadt entdecken<br />
Bremen; Schwankhalle<br />
20:00 Shakespeare, Mörder, Pulp & Fiktion;<br />
Lagerhaus Kioto<br />
20:00 Anständig Essen; Schwankhalle<br />
GRONINGEN<br />
MUSIK<br />
20:15 Noordpool Orkest, Radiohead, A Jazz<br />
Symphony & verplaatst; De Oosterpoort<br />
Sicherheit, Komfort und<br />
Umweltschutz durch<br />
intelligentes Wohnen<br />
Unser Leben ist stark beeinflusst von<br />
elektronischen Systemen, die unser<br />
Leben einfacher, komfortabler und sicherer<br />
machen.<br />
Kein modernes Auto bewegt sich ohne Elektronik<br />
noch von der Stelle und auch alltäglich<br />
benutzte Haushaltsgeräte wie z.B.<br />
Waschmaschinen erfüllen Ihre Aufgabe<br />
nicht mehr ohne die Verwendung von Microcontrollern<br />
und Software. Nur vor dem<br />
Einsatz in unseren Häusern hat diese Entwicklung<br />
noch weitestgehend Halt gemacht.<br />
Warum ist das so? Viele Bauherren<br />
stellen sich bei der Planung Ihres Hauses die<br />
Frage wozu sie ein intelligentes Haus benötigen.<br />
Bei der Entscheidungsfindung spielen<br />
häufig Vorurteile eine<br />
große Rolle. Die Ängste<br />
vor hohen Kosten,<br />
Bevormundung durch<br />
künstliche Intelligenz,<br />
komplizierte Bedienung<br />
und mangelnde<br />
Ausfallsicherheit sind<br />
nur einige davon.<br />
Doch diese Ängste<br />
sind unbegründet.<br />
Intelligente Häuser<br />
und Wohnungen<br />
unterstützen die<br />
Bewohner in vielen<br />
Dingen ohne sie in<br />
Ihrer Entscheidungsfreiheitein-<br />
zuschränken. Durch die Vernetzung der Gewerke<br />
Elektro, Heizung, Sicherheit und Medientechnik<br />
werden erhebliche Vorteile geschaffen.<br />
Das Wohnen wird komfortabler,<br />
sicherer, gesünder, flexibler, spart Energie und<br />
schont dadurch die Umwelt. Man öffnet die<br />
Haustür mit Hilfe seines Fingers, die Lieblingsmusik<br />
ertönt automatisch und die Beleuchtung<br />
sorgt für eine an die Situation angepasste<br />
Lichtstimmung. Die Heizung hat<br />
die Räume rechtzeitig auf eine angenehme<br />
Temperatur eingeregelt, schaltet beim Öffnen<br />
eines Fensters den darunter liegenden<br />
Heizkörper ab und im Sommer haben die<br />
bei Abwesenheit automatisch fahrenden Jalousien<br />
dafür gesorgt, dass die Räume sich<br />
nicht zu stark aufheizen. Beim Zubettgehen<br />
werden automatisch alle
nicht benötigten Verbraucher im Haus abgeschaltet und<br />
dadurch schädlicher Elektrosmog reduziert. Das Wecken<br />
wird durch leise Musik und hochdimmende Beleuchtung<br />
begleitet, während gleichzeitig die Kaffeemaschine<br />
den Frühstückskaffee brüht. Wird das Haus verlassen<br />
werden potentiell gefährliche Geräte wie z.B. Bügeleisen<br />
automatisch ausgeschaltet, die Fenster werden<br />
kontrolliert ob sie verschlossen sind und eine<br />
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Anwesenheitssimulation schreckt Einbrecher ab. Sollte<br />
es zu einer Störung oder Meldung kommen wird der<br />
Bewohner benachrichtigt und kann auch per Smartphone<br />
oder Internet sein Haus kontrollieren. Durch die Kontrolle<br />
aller Verbrauchswerte im Haus ist es möglich Optimierungspotential<br />
voll auszuschöpfen und den Bewohner<br />
über seine Energiekosten immer auf dem Laufenden<br />
zu halten.<br />
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14 KALENDER DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11<br />
HAMBURG<br />
MUSIK<br />
19:00 Julia Neigel & Band; Fabrik<br />
19:00 Adept + More Than A Thousand + Walking<br />
With Strangers; Hafenklang<br />
19:00 Doro; Docks<br />
20:00 Alexander Marcus; Große Freiheit 36<br />
1. BUNDESLIGA<br />
15:30 1. FC Kaiserslautern - Hannover 96;<br />
17:30 Bor. Mönchengladbach - FSV Mainz 05;<br />
RADIO<br />
21:05 NDR Info: Das Hörspiel: Gnosis oder die<br />
Moabiter;<br />
20:05 NDR Kultur: Autoren lesen: Jeffrey Eugenides<br />
„Liebeshandlung“;<br />
20:05 Nordwestradio: Globale Dorfmusik live:<br />
Marketa Irglova;<br />
TV<br />
20:15 ARD: „Tatort: Der Weg ins Paradies“ D’11<br />
Krimi<br />
20:15 arte: „Der Name der Rose“ BRD/I/F’86<br />
s:TV-Stuff<br />
20:15 RTL: „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“<br />
USA/NZ’01 Fantasyepos<br />
20:15 Pro 7: „Die Entführung der U-Bahn Pelham<br />
123“ USA’09 Thriller<br />
20:15 Vierte: „Oskar“ F’67 Komödie<br />
� MONTAG,<br />
19.12.2011<br />
Regnerisch | ca. 0° | 50% Regen<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
18:00 Adventliche Musik mit der Kantorei<br />
Osternburg, Ltg. Insa Meyer, Pastorin<br />
Anne Jaborg; Lamberti-Kirche<br />
20:00 AIDA Night of the Proms; WEH<br />
BÜHNE<br />
19:30 Song Of My Life; Staatstheater, Gr. Haus<br />
LESUNG<br />
20:00 Schöne Bescherung; Theater Hof/19<br />
KINDER<br />
10:00 Der Luftballonverkäufer ab 3 J.; Theater<br />
wrede +<br />
10:00 + 12:30 Die unendliche Geschichte 8+;<br />
Staatstheater, Gr. Haus<br />
10:30 Der kleine Vampir 6+; Staatstheater, Kl.<br />
Haus<br />
FILM<br />
17:30 Dem Himmel ganz nah; Kulturetage, Cine<br />
k<br />
20:15 Im Weltraum gibt es keine Gefühle; Kulturetage,<br />
Halle<br />
DIABOLO<br />
2 x 2<br />
Apassionata<br />
POLITIK<br />
17:00 Verwaltungsausschuss; Kulturzentrum<br />
PFL<br />
18:00 Ratssitzung; Kulturzentrum PFL<br />
WEIHNACHTSMARKT<br />
11:00 Lambertimarkt; Rathausmarkt<br />
SHOW<br />
20:00 Sweet Sugar Swing - Christmas Show;<br />
Staatstheater, Kl. Haus<br />
BREMEN<br />
26.12., ÖVB-Arena<br />
MUSIK<br />
20:00 4. Philharmonisches Konzert: Weihnachtswunder;<br />
Glocke<br />
20:30 Flo Mega & The Ruffcats; Café Weserhaus<br />
BÜHNE<br />
10:30 Geheim - Theo Fransz; Moks<br />
20:00 Der Messias - Patrick Barlow; Moks<br />
GRONINGEN<br />
MUSIK<br />
20:30 BLOF; De Oosterpoort<br />
HAMBURG<br />
MUSIK<br />
19:00 Peter & The Test Tube Babies; Markthalle<br />
20:00 El Vez, The Memphis Mariachis & The<br />
Lovely Elvettes; Fabrik<br />
RADIO<br />
21:05 NDR Info: Intensiv-Station;<br />
20:05 NDR Kultur: Sinfonieorchester;<br />
20:05 Nordwestradio: Musikwelt: Eine Nachtigall<br />
für Bremen;<br />
TV<br />
20:15 ARD: „Die Päpstin“ D/I/SPA’09 Historiendrama<br />
22:16 ZDF: „16 Blocks“ USA’06 Thriller<br />
20:15 arte: „Laurel & Hardy“ Slapstickserie<br />
20:15 Vierte: „Die weiße Feder“ USA’55 western<br />
20:15 SAT 1: „Zwei Weihnachtsmänner (1)“<br />
D’08 Komödie<br />
� DIENSTAG,<br />
20.12.2011<br />
Das aktuelle Wetter auf www.diabolo-mox.de<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
20:00 The Music of Bob Mintzer; Kulturzentrum<br />
PFL<br />
BÜHNE<br />
15:00 Milchbar; Theater Laboratorium<br />
19:30 Song Of My Life; Staatstheater, Gr. Haus<br />
DIABOLO TAGESTIPP<br />
„Die Rotkäppchen-Variationen“<br />
BÜHNE: Di., 20.12., 20:00 Uhr, Theater Laboratorium,<br />
Oldenburg<br />
Macht und Willkür treffen auf Poesie und<br />
Kühnheit. All dies ist in unseren „Rotkäppchen-Variationen“<br />
zu sehen: komisch und<br />
traurigschön,<br />
wie alle unsereMärchenadaptionen.<br />
20:00 Die Rotkäppchen-Variation; Theater Laboratorium<br />
KINDER<br />
10:00 + 12:30 Die unendliche Geschichte 8+;<br />
Staatstheater, Gr. Haus<br />
10:00 Der Luftballonverkäufer ab 3 J.; Theater<br />
wrede +<br />
10:30 Der kleine Vampir 6+; Staatstheater, Kl.<br />
Haus<br />
VORTRAG<br />
20:30 Tzvetan Todorov: Die Angst vor den Barbaren,<br />
Buchvorstellung; Alhambra<br />
FILM<br />
17:30 D. Himmel ganz nah; Kulturetage, Cine k<br />
20:15 Im Weltraum gibt es keine Gefühle; Kulturetage,<br />
Halle<br />
POLITIK<br />
17:00 Kulturausschuss; Kulturzentrum PFL<br />
MARKT/MESSE<br />
16:00 Bücher-Tausch-Börse; Kulturzentrum PFL<br />
SONSTIGES<br />
17:00 Daddeln im Speckmantel; Computermuseum<br />
18:00 Das Jagdhornbläsercorps „Hubertus Oldenburg“<br />
, Ltg.: H. Rieger, Pastor Dr. R.<br />
Hennings; Lamberti-Kirche<br />
WEIHNACHTSMARKT<br />
11:00 Lambertimarkt; Rathausmarkt<br />
SHOW<br />
20:00 Sweet Sugar Swing - Christmas Show;<br />
Staatstheater, Kl. Haus<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
12:30 Songs & Whispers: Howlin Lord & Ralegh<br />
Long; Theatersaal Uni Bremen<br />
20:00 Songs & Whispers: Howlin Lord & Ralegh<br />
Long; Hafencasino<br />
DIE AKTUELLEN VERLOSUNGEN<br />
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Flo Mega<br />
08.03., Kulturetage<br />
10 x 1<br />
Barometer 2012<br />
bis 13.01.<br />
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Jan Plewka<br />
14.01., Kulturetage<br />
5 x 1<br />
Power! Percussion<br />
23.02., Kulturetage<br />
Teilnahme auf diabolo-mox.de<br />
BÜHNE<br />
10:30 Geheim - Theo Fransz; Moks<br />
17:00 Kups; Theater 62<br />
19:00 Nuncrackers - Alle Nonnen wieder...; Waldau<br />
Theater<br />
19:30 War jetz’ des gestern oder im 3. Stock?<br />
Karl Valentin und Liesl Karlstadt entdekken<br />
Bremen; Schwankhalle<br />
20:00 Sch…Weihnachten!// GASTSPIEL; Neues<br />
Schauspielhaus<br />
20:00 Anständig Essen; Schwankhalle<br />
GRONINGEN<br />
MUSIK<br />
20:30 BLOF; De Oosterpoort<br />
RADIO<br />
20:30 NDR Info: Das Forum: Als wär´s ein<br />
Stück von ihm;<br />
20:05 NDR Kultur: Kulturforum: Ich vergebe<br />
nicht, ich vergesse nicht;<br />
19:05 Nordwestradio: Glauben und Wissen:<br />
Wer soll das bezahlen?;<br />
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Wallstr. 11, 26122 Oldenburg<br />
TV<br />
21:45 ARD: „Krauses fest“ D’07 Komödie<br />
20:15 ZDF: „DFB-Pokal: Fortuna Düsseldorf –<br />
Borussia Dortmund“<br />
22:30 NDR: „Tatort: Sag nichts“ D’03 Krimi<br />
20:15 arte: „Shine a Light“ USA/GB’08 Konzertfilm<br />
20:15 3sat: „Der dritte Mann“ GB’49 s:TV-Stuff<br />
20:15 SAT 1: „Zwei Weihnachtsmänner (2)“<br />
D’08 Komödie<br />
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LaLeLu<br />
01.03., Kulturetage<br />
5 x 1<br />
Viktoria Tolstoy<br />
03.02., Kulturetage<br />
20:15 VOX: „Mr: Magoriums Wunderladen“<br />
USA’07 Fantasykomödie<br />
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OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
20:00 The Music of Bob Mintzer; Kulturzentrum<br />
PFL<br />
BÜHNE<br />
15:00 Milchbar; Theater Laboratorium<br />
19:30 AIDA, Oper; Staatstheater, Gr. Haus<br />
20:00 Die Rotkäppchen-Variation; Theater Laboratorium<br />
20:00 Peer Gynt; Exerzierhalle<br />
KINDER<br />
10:00 Der Luftballonverkäufer ab 3 J.; Theater<br />
wrede +<br />
10:00 Die unendliche Geschichte 8+; Staatstheater,<br />
Gr. Haus<br />
16:00 Kinderweihnachtsfeier; Klinikum Oldenburg<br />
FILM<br />
17:30 D. Himmel ganz nah; Kulturetage, Cine k<br />
20:00 Der Fall Gleiwitz; Universität, Campus<br />
Haarentor<br />
20:15 Im Weltraum gibt es keine Gefühle; Kulturetage,<br />
Halle<br />
POLITIK<br />
17:00 Jugendhilfeausschuss; Altes Rathaus<br />
PARTY<br />
20:00 STUDI NIGHTS+Lose ziehen; Maarley’s<br />
22:00 WiRe Fachschaftsparty; Cubes<br />
DISCO<br />
20:00 Poly-Ping-Pong; Polyester<br />
22:00 Love Cocktails; Byblos<br />
22:00 Rollercoaster Revolution; UmBauBar<br />
23:00 Uni-Nacht; Amadeus<br />
23:00 Nice to meet you; Loft<br />
TANZ<br />
19:30 Tanzmusikabend für Singles m. Ilja Weigel;<br />
Am alten Hafenkran<br />
TREFFEN<br />
20:00 Infoabend für werdende Eltern; Klinikum<br />
Oldenburg<br />
WEIHNACHTSMARKT<br />
11:00 Lambertimarkt; Rathausmarkt<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
21:00 Bobbies; Meisenfrei<br />
BÜHNE<br />
18:00 Der Gott des Gemetzels - Yasmina Reza;<br />
Theater am Goetheplatz<br />
19:30 War jetz’ des gestern oder im 3. Stock?<br />
Karl Valentin und Liesl Karlstadt entdekken<br />
Bremen; Schwankhalle<br />
20:00 Herzrasen - Henrietta Horn; Neues<br />
Schauspielhaus<br />
20:00 Anständig Essen; Schwankhalle<br />
20:00 Heiße Zeiten; Theaterschiff Bremen (Gr.<br />
Saal)<br />
20:00 Suche impotenten Mann fürs Leben;<br />
Theaterschiff Bremen (Kl. Saal)<br />
GRONINGEN<br />
MUSIK<br />
20:30 Peter Hook; De Oosterpoort<br />
HANNOVER<br />
MUSIK<br />
20:00 MayBeBop; Theater am Aegi<br />
21:00 Songs & Whispers: Howlin Lord & Ralegh<br />
Long; GIG-Linden<br />
RADIO<br />
20:15 NDR Info: Zeitzeichen: Die Entdeckung<br />
des Chloroforms;<br />
20:05 NDR Kultur: Hörspiel: Zenos Gewissen<br />
20:05 Nordwestradio: Musikwelt: Kinderszenen;<br />
TV<br />
20:15 ARD: „DFB-Pokal: Borussia Mönchengladbach<br />
– FC Schalke 04“<br />
23:40 ZDF: „Casino“ USA/F’95 s:TV-Stuff<br />
20:15 Tele 5: „Before Sunset“ USA’04 Romanze<br />
22:05 Kabel 1: „Postman“ USA’97 Endzeitepos<br />
23:35 RTl 2: „Wild Christmas“ USA’00 Actionthriller
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e-mail: diabolo@diabolo-mox.de<br />
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Verlag: DIABOLO Verlags-GmbH<br />
Redaktionsleitung: Rosy Reichert<br />
(V.i.S.d.P.)<br />
Anzeigenleitung: Rüdiger Schön<br />
Redaktionsschluß: Donnerstags, 18.00 Uhr<br />
Anzeigenannahmeschluß: Montags 18.00 Uhr<br />
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Kleinanzeigen: 0441/218 35-55,<br />
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Veranstaltungen: termine@diabolo-mox.de<br />
Druck: Druckhaus Sasse<br />
Vertrieb: DIABOLO<br />
Nachdruck: Nach Absprache mit der Redaktion, mit<br />
Quellenangabe und zwei Belegexemplaren. Urheberrecht<br />
für Fotos, Texte, Zeichnungen, Veranstaltungskalender<br />
und Anzeigenentwürfe sowie die gesamte Gestaltung<br />
liegen bei der DIABOLO Verlags-GmbH. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung<br />
der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte<br />
Beiträge kann keine Haftung übernommen werden.
Zahlen Sie 1200,00 €!<br />
Neues zum Abmahngeschäft<br />
„Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
Unsere Mandantschaft ist Inhaberin der Nutzungsund<br />
Verwertungsrechte an dem Musiktitel xyz. Aufgrund<br />
einer Datenabfrage hat die von unserer Mandantschaft<br />
beauftragte Ermittlungsfirma folgende<br />
Daten festgestellt und beweiserheblich gesichert:...“<br />
I. So oder so ähnlich lauten in der Regel die ersten<br />
Zeilen der Schreiben von sog. „Abmahnanwälten“.<br />
Hierin werden insbesondere angebliche Verstöße gegen<br />
Film- und Musiktitel behauptet. Solche Schreiben sind<br />
zumeist sehr ärgerlich, da derjenige, der nicht darauf<br />
reagiert, Gefahr läuft, mit einer einstweiligen Verfügung<br />
belegt zu werden. Und solche kommen in aller<br />
Regel teuer.<br />
Unter bestimmten Umständen kann durch eine Unterlassungserklärung<br />
diese Gefahr abgewendet werden.<br />
Aber Vorsicht! Nicht jede Unterlassungserklärung ist<br />
hierfür ausreichend. Die Rechtsprechung entwickelt<br />
fortlaufend die hieran zu stellenden Anforderungen.<br />
Derzeit herrscht die Auffassung vor, dass nur eine strafbewehrte<br />
Unterlassungserklärung dem Interesse des<br />
Abmahnenden genügt. Bei der Formulierung einer<br />
solchen strafbewehrten Unterlassungserklärung ist<br />
allerdings wiederum Vorsicht geboten. Aus ihr kann<br />
nämlich bis zu 30 Jahre vollstreckt werden.<br />
Aber auch aus anderen Gründen empfiehlt es sich sofort<br />
zu reagieren. Oft lassen sich die scheinbar zwin-<br />
www.rentenblicker.de<br />
Jugendkampagne der Deutschen Rentenversicherung<br />
zur Altersvorsorge<br />
Wenn man zur Schule geht<br />
oder gerade erst mit der<br />
Ausbildung beginnt, ist die<br />
Rente ja noch ganz schön<br />
weit weg. Trotzdem kann<br />
das Thema gesetzliche Rentenversicherung<br />
auch für<br />
Jüngere wichtig sein – zum<br />
Beispiel bei einem schweren<br />
Unfall oder dem Tod eines<br />
Elternteils. Dann kann<br />
man sich auf ihren Schutz<br />
verlassen – auch<br />
schon in jungen<br />
Jahren.<br />
Der „Rentenblicker“ informiert<br />
unabhängig und neutral über die<br />
gesetzliche Ren-tenversicherung und<br />
Fragen der zusätzlichen Altersvorsorge.<br />
Er zeigt vor allem, was die gesetzliche<br />
Rentenversicherung<br />
Jugendlichen heute schon<br />
bieten kann- wie etwa<br />
Erwerbsminderungsrenten,<br />
Waisenrenten<br />
und Rehabilitation.<br />
Auch Fragen der zusätz-<br />
genden Darstellungen entkräften. In der Regel wird<br />
von den Abmahnanwälten ein gerichtliches Hauptsacheverfahren<br />
dann nicht angestrengt.<br />
II. Seit einigen Jahren haben Abmahnungen von sog.<br />
„Abmahnanwälten“ stetig zugenommen. Ob dies auch<br />
mit einem Anstieg von Urheberrechtsversetzungen korrespondiert,<br />
ist durchaus anzuzweifeln. Oftmals zeigt<br />
sich, dass es gerade nicht mehr um die legitime Beseitigung<br />
einer Urheberrechtsverletzung geht.<br />
Vielmehr kann man sich nicht des Eindruckes erwehren,<br />
dass es um die Erstattung der Rechtsverfolgungskosten<br />
geht.<br />
Welche sind dies? Zum einen die Kosten der beauftragten<br />
Rechtsanwälte. Zum anderen die Lizenzgebühren<br />
der Urheber. Beide sind zum Teil derart überhöht,<br />
dass das Bundesjustizministerium Anfang November<br />
2011 einen entsprechenden Gesetzesentwurf<br />
angekündigt hat, der u.a. die Kosten der Abmahnanwälte<br />
im Visier hat.<br />
Ob der Gesetzesentwurf auch die zum Teil am Markt<br />
gar nicht realisierbaren Lizenzgebühren begrenzt, darf<br />
mit Spannung abgewartet werden. Im Übrigen wird<br />
gefordert, dass zu Unrecht Abgemahnte künftig einen<br />
eigens normierten Schadensersatzanspruch zur Seite<br />
gestellt bekommen. Für die alltägliche Praxis relevant<br />
dürfte auch die Beschränkung der Auskunftsansprüche<br />
gegenüber den Internetprovidern sein.<br />
Bis dahin gilt: Auf Abmahnungsschreiben sollte nach<br />
fachkundiger Beratung umgehend reagiert werden.<br />
Rechtsanwalt Hammer, Oldenburg<br />
lichen Altersvorsorge<br />
werden behandelt, um<br />
junge Menschen bei<br />
einer eigenverantwortlichen<br />
Lebensplanung<br />
zu unterstützen. Kern<br />
der Initiative ist das Internetportal<br />
mit Informationen, die<br />
sich an Lebenssituationen der Jugendlichen<br />
wie Schule, Ausbildung<br />
oder Wehrdienst orientieren. Der<br />
„Rentenblicker“ kommt auch in<br />
die Schulen. Lehrerinnen und<br />
Lehrer können Unterrichtsmaterial<br />
kostenlos über das Internet<br />
bestellen. Außerdem<br />
stehen für den Unterricht Fachleute der<br />
Deutschen Rentenversicherung zur<br />
Verfügung.<br />
Informationen und Unterrichtsmaterial<br />
gibt es unter<br />
www.rentenblicker.de.<br />
Fachleute für den Unterricht vermittelt<br />
die Pressestelle der DRV Oldenburg-Bremen<br />
unter<br />
Tel. 0441-9272643 bzw.<br />
presse@drv-oldenburg-bremen.de.<br />
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