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Claudia Kapp YOUYOU

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WOCHENZEITUNG, KW 50/11<br />

DIABOLO<br />

Unabhängig und überparteilich<br />

Die Ausstellung <strong>Claudia</strong> <strong>Kapp</strong>. <strong>YOUYOU</strong> bietet im EDITH-RUSS-HAUS für Medienkunst einen Einblick in<br />

aktuelle Arbeiten der Preisträgerin des New York-Stipendiums 2010 der Niedersächsischen Sparkassenstiftung<br />

und des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur. Projekte aus dem Aufenthalt<br />

in New York, aber auch ältere und jüngere Werke gruppieren sich zu einer Thematisierung des „Pursuit<br />

of Happiness“, des amerikanischen Strebens nach individuellem Glück.<br />

Sonderseiten<br />

Alexanderstraße<br />

seite 8<br />

Sonderseiten<br />

Tierheim Oldenburg seite 11<br />

§<br />

Sonderseite<br />

Intelligentes Haus seite 12-13<br />

Sonderseite<br />

Ihr Recht<br />

seite 16<br />

<strong>Claudia</strong> <strong>Kapp</strong><br />

<strong>YOUYOU</strong><br />

Einzelausstellung<br />

25. November 2011<br />

bis 29. Januar 2012<br />

Kalender<br />

Kinoprogramm der Woche seite 10<br />

Kleinanzeigen<br />

seite 15<br />

11. Jahrgang<br />

Do., 15.12. – Mi., 21.12.2011<br />

WALLSTRASSE 11<br />

26122 OLDENBURG<br />

REDAKTION: 0441 - 218 350<br />

www.diabolo-mox.de<br />

Ehrung für eine<br />

Furchtlose<br />

Carl-v.-Ossietzky-Preis für<br />

Ágnes Heller<br />

MAGAZIN | S.2<br />

Akuter Personalnotstand<br />

beschäftigt den Schulausschuss<br />

MAGAZIN | S.3<br />

Musik<br />

Bigband der Musikschule - OL,<br />

Hamburg Blues Band + Arthur Brown<br />

- OL, Tuesbrassers - OL, Jane - OL<br />

MUSIK | S.6<br />

Wir sind für Sie da:<br />

24. Dez. bis 14:00 Uhr<br />

Silvester bis 16:00 Uhr<br />

REWE Styleguide Janzen OHG<br />

Donnerschweer Str. 210<br />

Handzettel<br />

26123 Oldenburg<br />

Jeden Tag ein bisschen besser.<br />

Kino<br />

„Mein Freund, der Delfin“ - „Mission:<br />

Impossible - Phantom Protokoll“ -<br />

„Rubbeldiekatz“ - „Wyssozki - Danke,<br />

für mein Leben“<br />

KINO | S.9<br />

Weihnachtsmarkt<br />

im Domicil-Park<br />

für jung und alt.<br />

Sa. 17. Dezember<br />

von 15:00 - 18:00 Uhr<br />

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Drögen-Hasen-Weg 1<br />

26129 Oldenburg<br />

Tel. 0441- 96 99 1-0


2 MAGAZIN DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11<br />

Ehrung für eine Furchtlose<br />

Ágnes Heller erhält den Carl-von-Ossietzky-Preis<br />

Ágnes Heller erhielt u.a. auch den Hannah-Arendt-Preis der Stadt Bremen<br />

TEXT | BRITTA LÜBBERS<br />

Ágnes Heller gilt als wichtigste Philosophin<br />

der Gegenwart. Die Ungarin hat den<br />

Nationalsozialismus ebenso überlebt wie<br />

den Kommunismus und sich nie gescheut,<br />

Stellung zu beziehen. Jetzt wurde ihr der<br />

Carl-von-Ossietzky-Preis 2012 zuerkannt,<br />

der ihr am 4. Mai in Oldenburg verliehen<br />

wird.<br />

Die Jury schreibt in ihrer Begründung:<br />

„Die 1929 in Budapest geborene Philosophin<br />

Ágnes Heller erhält den Preis aufgrund<br />

ihrer Furchtlosigkeit, mit der sie<br />

zeitlebens unter wechselnden Regimen<br />

ihrer eigenen Überzeugung gefolgt ist.<br />

Als europäische und kosmopolitisch denkende<br />

Intellektuelle gibt sie einem verängstigten<br />

Europa ein eindrucksvolles<br />

Beispiel.“<br />

Die nur 1,50 Meter große Frau, die gerne<br />

energisch auftritt, wohnt heute in<br />

Budapest und New York. Sie wuchs in<br />

der ungarischen Hauptstadt auf, inmitten<br />

europäischer Geistes- und Kulturgeschichte,<br />

und lebte doch 50 Jahre lang<br />

unter totalitären Regimen. So wundert<br />

REI/ Die Gruppe möchte, dass der Stadtrat<br />

die „Verurteilung des neonazistischen Terrors<br />

und der Schändung des jüdischen<br />

Friedhofs in Oldenburg“ vornimmt.<br />

In der von der Gruppe formulierten Resolution<br />

wird auch Bezug genommen auf<br />

es nicht, dass sie Europa, das sich gerne<br />

seiner demokratischen Traditionen rühmt,<br />

in den kritischen Fokus nimmt: Wenn<br />

über große europäische Werte gesprochen<br />

wird, dann werde gerne vergessen, dass<br />

Europa den Totalitarismus erfunden habe,<br />

dass Hitlers Deutschland und Stalins<br />

Russland europäische Länder sind. „Der<br />

Totalitarismus ist nicht in Iran oder Irak<br />

entstanden, sondern in Europa“, sagte<br />

Ágnes Heller im Deutschlandradio. Offen<br />

stellt sie sich gegen das ungarische<br />

Mediengesetz von Ministerpräsident Viktor<br />

Orbán, das seit Beginn des Jahres in<br />

Kraft ist. Dafür wird sie in ihrer Heimat<br />

diffamiert und erhält Hassbriefe. Mit dem<br />

Gesetz wolle Orbán „die Räume der<br />

Opposition immer enger machen“, warnt<br />

Heller. Am neuen Verfassungsentwurf der<br />

Regierung kritisiert die 82-Jährige, die<br />

zweimal in der Woche schwimmen geht<br />

und einmal wöchentlich bergsteigt, dass<br />

es ausschließlich christliche Normen<br />

berücksichtigt. Demokratische Traditionen<br />

würden nicht erwähnt, die Verantwortung<br />

für die Deportation von Juden<br />

während des Nationalsozialismus werde<br />

eine schon einmal vor einigen Jahren vom<br />

Rat verabschiedete Resolution. Diese richtete<br />

sich 2007 gegen einen geplanten Parteitag<br />

der NPD in Oldenburg. Damals<br />

hatte es in Oldenburg unmissverständlich<br />

Protest von Bürgern gegen rechtsex-<br />

geleugnet.<br />

Doch auch gegenüber den gegenwärtigen<br />

Umstürzen in der arabischen Welt<br />

zeigt sich die Philosophin skeptisch. Nicht<br />

alle Aufstände seien Revolutionen, und<br />

nicht alle Revolutionen seien progressiv,<br />

weiß die Weltbürgerin, die zu den wenigen<br />

Überlebenden der Judenverfolgung<br />

in Ungarn gehört. Während ihr Vater in<br />

Auschwitz ermordet wurde, gelang es<br />

Ágnes Heller mit ihrer Mutter zunächst,<br />

den Razzien zu entgehen. Schließlich wurde<br />

sie doch gefangen und in einem langen<br />

Zug zum Bahnhof getrieben. Neben<br />

ihr marschierte der 14-jährige Imre Kertés,<br />

der Auschwitz und Buchenwald überstand<br />

und Jahrzehnte später für seine<br />

Shoa-Romane den Literaturnobelpreis<br />

erhalten sollte.<br />

Ágnes Heller entkam der Deportation<br />

nur knapp und machte 1947 ihr Abitur<br />

am Jüdischen Gymnasium in Budapest,<br />

studierte zunächst Physik, später wechselte<br />

sie zur Philosophie, promovierte und<br />

arbeitete für den marxistischen Denker<br />

Georg Lukács. Ágnes und ihr Mann<br />

Ferenc Fehér verkehrten mit Künstlern<br />

und Intellektuellen und überstanden die<br />

schweren Nachkriegsjahre („ich war arm<br />

und immer hungrig“, erinnert sich die<br />

Philosophin an diese Zeit) auch deshalb,<br />

weil sie Gleichgesinnte um sich hatten,<br />

mit denen sie leidenschaftlich diskutierten.<br />

Alle hatten sie Angehörige im KZ<br />

verloren, Fehér musste als Zehnjähriger<br />

mit einem Holzkarren Leichen aus dem<br />

Ghetto fahren.<br />

Ágnes Heller publizierte viel und kam<br />

bald mit der Kommunistischen Partei in<br />

Konflikt, die ihr mangelnde Linientreue<br />

vorwarf. Sie erhielt Berufsverbot, das nur<br />

kurz gelockert wurde. 1968 wurde sie<br />

wegen ihrer Proteste gegen die Besetzung<br />

der Tschechoslowakei erneut mit Publikationsverbot<br />

bestraft und durfte nicht<br />

mehr reisen. 1977 emigrierte sie mit<br />

ihrem Mann und ihrem Sohn nach<br />

Australien – ein Schritt, der ihr sehr<br />

schwer fiel: „Ich bin eine ungarische Jüdin<br />

und ich liebe die ungarische Sprache“,<br />

schreibt sie in ihrer Biografie. 1984 erhielt<br />

sie die Hannah-Arendt-Professur an der<br />

New School University in New York.<br />

Für ihr Werk wurde Ágnes Heller mit<br />

zahlreichen Preisen ausgezeichnet, dar-<br />

Resolution gegen rechtsradikalen Terror<br />

Die Gruppe Die Linke/Piratenpartei bringt zur nächsten Ratssitzung eine Resolution ein<br />

tremistische Aktivitäten gegeben. Die<br />

neue Resolution geht über die von 2007<br />

hinaus, denn sie stellt auch klare Forderungen<br />

u.a. nach politischer Aufklärungsarbeit<br />

über Neonazismus, Antisemitismus<br />

und Rassismus. Auch ein neues NPD-<br />

LIEBE LESERIN,<br />

LIEBER LESER!<br />

Ein Bundespräsident, ein Ministerpräsident,<br />

ein Bürgermeister, eine<br />

Ministerin etc., etc. ist nicht nur ein<br />

Amt. Dahinter steht auch immer ein<br />

Mensch mit all den Macken, Eitelkeiten<br />

und Marketingallüren, wie sie<br />

auch bei ‘normalen’ Menschen sichtbar<br />

werden. Und bei allen gibt es das<br />

Bedürfnis nach Freundschaft und<br />

Bekanntschaften. Häufig überkreuzt<br />

sich das Berufliche und Private.<br />

Solange dabei nicht Vorteilsnahme<br />

im Amt herauskommt, ist alles in<br />

bester Ordnung. Wenn aber mit juristischen<br />

Kniffen vielleicht etwas verschleiert<br />

werden soll, dann bekommt<br />

es ein Geschmäckle. Wenn sich also<br />

die Frau des jetzigen Bundespräsidenten<br />

privat 500.000 Euro von der<br />

Frau eines befreundeten Wirtschaftsbosses<br />

leiht, sieht es leider nach<br />

einem juristischen Kniff aus. Dieser<br />

Kredit ging wohl über die Bühne, als<br />

der heutige Bundespräsident noch<br />

Ministerpräsident von Niedersachsen<br />

war. Schon mehrfach waren in<br />

der Vergangenheit die privaten Einladungen<br />

von reichen Wirtschaftsbossen<br />

unangenehm aufgefallen. Die<br />

Grünen im Niedersächsischen Landtag<br />

wollen sich nicht mit juristischen<br />

Kniffen abspeisen lassen. Sie wollen<br />

jetzt prüfen, welche parlamentarischen<br />

Mittel zur Aufklärung bestehen.<br />

Wenn ein Freund einem Freund<br />

in einem Engpass aus der Patsche<br />

hilft, so ist das sicher zu begrüßen.<br />

Wenn aber ein Ministerpräsident in<br />

eigenen Angelegenheiten nicht für<br />

Transparenz sorgt, dann bekommt<br />

dieses Verhalten eben ein Geschmäkkle.<br />

Die Redaktion<br />

unter der Lessing-Preis der Stadt Hamburg<br />

und der Hannah-Arendt-Preis der<br />

Stadt Bremen. Auf die Frage, ob sie nie<br />

verzagt sei, antwortete sie unlängst in<br />

einem Interview: „Niemals. Es liegt einfach<br />

nicht in meinem Charakter, Angst<br />

zu haben.“<br />

Verbotsverfahren zu initiieren und den<br />

Oldenburger Anschlag vollständig aufzuklären.<br />

Die Gruppe ist überzeugt, dass<br />

dem Kampf gegen Neonazismus, Antisemitismus<br />

und Rassismus ein höheres<br />

Gewicht als bisher gegeben werden muss.


DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11 POLITIK 3<br />

Akuter Personalnotstand<br />

Rat will auf das Problem des Lehrermangels an der<br />

IGS Kreyenbrück reagieren<br />

TEXT | MARTIN ALBERTS<br />

Erstmals nach den Kommunalwahlen im<br />

September kam am Montag der neu formierte<br />

Schulausschuss der Stadt Oldenburg<br />

zusammen. Landtagsabgeordneter<br />

Jürgen Krogmann (SPD) nahm hierbei als<br />

Ausschussvorsitzender eine „neue Rolle“<br />

ein, wie er selbst zu Beginn der Sitzung<br />

betonte. Im Zentrum der Debatte stand<br />

die Entwicklung des Ganztagsangebots an<br />

Oldenburgs Schulen.<br />

Einem Antrag der Fraktion „Die Linke“<br />

folgend, setzte der Ausschuss die Unterversorgung<br />

mit Lehrstunden an der IGS<br />

Kreyenbrück auf die Tagesordnung.<br />

Schulleiter Jens Kazmirek schilderte hierzu<br />

die gegenwärtige Situation: „Als offene<br />

Ganztagsschule bieten wir unseren<br />

Schülern an den Nachmittagen derzeit<br />

nur freiwilligen Unterricht an. Die Eltern<br />

wollen jedoch überwiegend eine gebundene<br />

Ganztagsschule mit einer vollen<br />

Nachmittagsbetreuung.“ Um auch an den<br />

Nachmittagen verpflichtenden Unterricht<br />

zu veranstalten, fehlt es der IGS Kreyenbrück<br />

an Personal. Zusätzliche Lehrer<br />

oder auch Sozialpädagogen könne die<br />

Schule nicht einstellen, da dies den gesetzlichen<br />

Vorgaben widerspreche. Demnach<br />

dürfe einzelnen Schulen laut Kazmirek<br />

kein Vorteil gewährt werden: „Wir würden<br />

gerne mehr machen, es geht aber einfach<br />

nicht.“<br />

Christine Arndt, Vorsitzende der Fraktion<br />

„Die Linke“, appellierte an die Stadt,<br />

im Fall der IGS Kreyenbrück eine Lösung<br />

zu finden, die dem Personalnotstand an<br />

der Schule entgegenwirke: „Auch wenn<br />

wir uns in der Bildungspolitik auf Landesebene<br />

bewegen, wäre es gut, wenn es<br />

eine Möglichkeit gebe, dass die Stadt in<br />

diesem Fall einspringt.“ Ähnlich sieht dies<br />

Oldenburgs zweiter Bürgermeister Bernhard<br />

Ellberg (SPD). Er lobte Kazmirek<br />

als „sehr engagierten Schulleiter“. Gleichzeitig<br />

stellte er für die Zukunft eine durch<br />

die Ratsmehrheit von SPD und Bündnis<br />

90/Die Grünen gestützte Resolution in<br />

Aussicht, die zur Verbesserung der Situation<br />

an der IGS Kreyenbrück beitragen<br />

solle.<br />

Bereits im September wandte sich der<br />

Eltern- und Förderverein der IGS Kreyenbrück<br />

mit einer Petition an den niedersächsischen<br />

Landtag. Ulfert Kaufmann,<br />

der Vorsitzende des Vereins, forderte darin<br />

eine deutliche Aufstockung der Lehrstunden,<br />

damit eine volle Nachmittagsbetreuung<br />

gewährleistet werden könne.<br />

Inzwischen sei aber auch eine Umwandlung<br />

der IGS zur teilgebundenen Ganztagsschule<br />

als zumindest vorläufiges Ziel<br />

denkbar, teilte Kaufmann abseits der<br />

Debatte mit.<br />

Anderenorts steht der Wandel zur<br />

Gesamtschule noch bevor: Nachdem der<br />

Rat im Juli das Rahmenkonzept „Kooperative<br />

Ganztagsbildung in Grundschu-<br />

Interesse? Beratung und Informationen bei:<br />

ARBEIT UND LEBEN Nds. Nord gGmbH<br />

Klävemannstraße 1 · 26122 Oldenburg<br />

Fon: 0441 92490-0 · Fax: 0441 92490-32<br />

E-Mail: oldenburg@arbeitundleben-nds.de<br />

Noch bis Donnerstag, den 22.12. gibt der Lambertimarkt seine Schätze preis<br />

Neue Berufsperspektiven durch<br />

ein Studium - auch ohne Abitur<br />

Abendkurs (mit online-gestütztem Lernen)<br />

ab 04.02.2012<br />

len“ beschloss, arbeiten die Grundschulen<br />

Nadorst und Donnerschwee daran,<br />

nicht nur Lern-, sondern zukünftig auch<br />

Lebensraum für die Kinder zu sein. „Das<br />

ist ein Prozess, der mehrere Jahre dauern<br />

wird“, berichtete Dr. Frank Lammerding,<br />

Leiter des Jugendamtes der Stadt Oldenburg.<br />

Laut Plan soll der Ganztagsunterricht zum<br />

Schuljahr 2012/2013 aufgenommen werden.<br />

Für die bis dahin notwendigen Baumaßnahmen<br />

veranschlagt die Stadtverwaltung<br />

ein Budget von 300.000 Euro je<br />

Schule. Sabine Stehno, Rektorin der<br />

Grundschule Nadorst, sieht sich und ihre<br />

Kollegen für die kommenden Aufgaben<br />

gerüstet: „Unser Ziel ist es, dass alle Kinder<br />

auch am Nachmittag bei uns bleiben<br />

können. Wir wollen eine Schule für alle,<br />

und gleichzeitig eine Schule für den Stadtteil<br />

sein. Auf diesem Weg fühlen wir uns<br />

von der Verwaltung der Stadt Oldenburg<br />

gut unterstützt.“<br />

Sie suchen neue berufliche Perspektiven?<br />

Sie möchten studieren, haben<br />

aber kein Abitur? Dann sollten Sie sich<br />

über die Studienzugangsmöglichkeit<br />

Z-Kurs informieren. ARBEIT UND LE-<br />

BEN bietet 2012 wieder einen Vorbereitungskurs<br />

an, der auf die Zulassungsprüfung<br />

an niedersächsischen Universitäten<br />

und Fachhochschulen vorbereitet (Ausnahmeregelungen<br />

für Bremer/-innen möglich).<br />

Diese Zulassungsprüfung ermöglicht<br />

auch Personen ohne Abitur ein Studium<br />

an der Hochschule. Ab 4. Februar 2012<br />

startet ein Abendkurs mit online-gestütz-<br />

KURZ & KNACKIG<br />

Paten und Spender gesucht<br />

„Klasse 2000“ steht für ein Präventionsprogramm,<br />

das Kinder von der ersten<br />

bis zur vierten Klasse begleiten soll. Mit<br />

spannenden Spielen und Materialien<br />

widmen sich die Kinder dem gesunden<br />

essen und trinken, der Bewegung und<br />

Entspannung, der gewaltfreien Lösung<br />

von Problemen und Konflikten und<br />

dem kritischen Denken. Bisher konnten<br />

an Oldenburger Schulen bereits 140<br />

Klassen daran teilnehmen. Damit noch<br />

weitere Klassen an weiteren Schulen an<br />

diesem Programm teilnehmen können,<br />

ruft der Oldenburger Präventionsrat<br />

zur Unterstützung auf. Für weitere<br />

Informationen steht Melanie Blinzler<br />

zur Verfügung.<br />

Spenden: : Förderverein Präventionsrat<br />

Oldenburg, LzO, BLZ 28050100,<br />

Kto.-Nr. 014-156 624. Verwendungszweck:<br />

Klasse2000.<br />

Infos: 0441-2353611<br />

Gutscheine sind alle<br />

Wer bisher keine Gutscheine für das<br />

Frauenmobil erstehen konnte, muss leider<br />

in die Röhre gucken. Die Gutscheine<br />

sind ausverkauft. Das Frauenbüro<br />

der Stadt teilte mit, dass das Kontingent<br />

nichts mehr hergibt. Von Oktober<br />

bis März können Oldenburgerinnen<br />

innerhalb von Oldenburg in der Zeit<br />

zwischen 19 und 5 Uhr das sog. Frauennachttaxi<br />

zum ermäßigten Preis nutzen.<br />

Model gesucht<br />

Auch Maskenbildner müssen eine Prüfung<br />

absolvieren. Da diese demnächst<br />

Ende Januar ansteht, sucht die Landesbühne<br />

Niedersachsen Nord ein männliches<br />

Modell ab 18 Jahren. Kurzhaarträger<br />

haben allerdings keine Chance,<br />

gewählt zu werden, denn das Deckhaar<br />

muss mindestens 7 cm lang sein. Außerdem<br />

sollte Zeit für zwei Übungstermine<br />

pro Woche bis zur Prüfung sein.<br />

Interesse? Service-Center der Landesbühne<br />

oder direkt in der Maske unter<br />

04421.9401-33.<br />

Studieren ohne Abitur - 2012 neuer Kurs bei ARBEIT UND LEBEN in Oldenburg<br />

Vorbereitungskurs auf die Z-Prüfung. Ab 4. Februar 2012 startet ein Abendkurs mit online-gestütztem Lernen. Verlagssonderseite<br />

tem Lernen. Dieses Angebot eröffnet die<br />

Chance, sich weiterzubilden und einen<br />

langgehegten Studienwunsch zu erfüllen.<br />

Unser Kurs ist offen für alle, die die Zugangvoraussetzungen<br />

erfüllen.<br />

Anmeldung zum ausführlichen<br />

Beratungsgespräch unter<br />

Tel. 0441 92490-31<br />

Weitere Informationen bei:<br />

ARBEIT UND LEBEN,<br />

Tel. 0441 92490-0,<br />

E-Mail:<br />

oldenburg@arbeitundleben-nds.de


4 AUSSTELLUNG DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11<br />

Stadt mit reicher politisch-kultureller Geschichte<br />

Die Ausstellung „Praha – Prag 1900-1945“ wird in der Landesbibliothek gezeigt<br />

TEXT UND FOTO | ETTA BENGEN<br />

In der Zeit von 1900 bis 1945 ist Prag nicht<br />

nur die tschechische Hauptstadt, die Stadt<br />

ist auch Kronlandmetropole der k.u.k. Monarchie<br />

und Protektoratsstadt des Dritten<br />

Reiches. Hier werden bis 1939 – und unter<br />

veränderten Vorzeichen bis 1945 – zwei<br />

Muttersprachen gesprochen; die Stadt an<br />

der Moldau ist Wirkungsfeld tschechischer,<br />

jüdischer und deutscher Autoren.<br />

Zu den bekanntesten gehört zweifelsohne<br />

Franz Kafka (1883-1924), der seine<br />

Erzählungen und Romane auf Deutsch<br />

schreibt, auch wenn er beide Landessprachen<br />

beherrscht. In den Anfängen des 20.<br />

Jahrhunderts besitzt Prag eine ausgeprägte<br />

Infrastruktur. Es gibt tschechische und<br />

deutsche Theater, Tageszeitungen, Zeitschriften,<br />

Gymnasien, Bibliotheken und<br />

Buchhandlungen. Prag ist eine Stadt von<br />

Deutschen und Tschechen. Obwohl sie<br />

ihre eigenen sozialen Netzwerke haben,<br />

treffen sie sich bei kulturellen Veranstaltungen<br />

oder auch zum gemütlichen<br />

Plausch im Café.<br />

Vor der Ausleihe in der Landesbibliothek<br />

ist eine Inszenierung aufgebaut, das Café<br />

und Restaurant Continental in der Grabenstr.<br />

17 in Prag. Bei unterhaltender<br />

Musik kann der Besucher, die Besucherin<br />

hier in ausgewählten Schriften blättern<br />

und sich in das Thema hineinbegeben.<br />

In der oberen Etage der Landesbibliothek<br />

findet man vor dem Lesesaal eine<br />

weitere Inszenierung, eine Hörstation.<br />

Aus den Beständen des tschechischen<br />

Rundfunks sind Max Brod, mit Erinne-<br />

TEXT UND FOTOS | LISA WENZEL<br />

Zeit für einen „Perspektivwechsel” können<br />

sich zurzeit die Besucher des Internationalen<br />

Jugendprojektehauses in der<br />

Kranbergstraße 55 in Donnerschwee nehmen.<br />

Die gleichnamige Ausstellung des<br />

Paritätischen Wohlfahrtsverbandes wurde<br />

am 09. Dezember eröffnet und zeigt<br />

eindrucksvoll durch verschiedene Medien<br />

in Szene gesetzt die Diskriminierungserfahrungen<br />

junger Menschen mit Migrationsgeschichte<br />

im Alter zwischen 10 und<br />

24 Jahren. Bei der Auftaktveranstaltung<br />

zur Eröffnung machten Oldenburgs Kulturamtsleiterin<br />

Christiane Cordes und Prof.<br />

Dr. Rudolf Leiprecht vom IBKM (Interdisziplinäres<br />

Zentrum für Bildung und Kommunikation<br />

in Migrationsprozessen) die<br />

Wichtigkeit der Thematik in ihren Ansprachen<br />

deutlich.<br />

„Menschen haben mehr Vorurteile als<br />

Ahnung!” – eine Aussage, die persönliche<br />

Erfahrungen und Emotionen aus-<br />

rungen an Franz Kafka, Jarmila Haasová-Nečasová<br />

über Egon Erwin Kisch und<br />

Paul / Pavel Eisner 1935 über „Zwei Völker<br />

in einem Land“ zu hören. Die gelungene<br />

Gestaltung der Ausstellung, jenseits<br />

von Vitrinen, ermuntert und fordert regelrecht<br />

auf, sich mit dieser historischen<br />

Dokumentation zu beschäftigen.<br />

Die Ausstellung ist vom Adalbert Stifter<br />

Verein in München in Kooperation mit<br />

dem Museum Tschechischer Literatur in<br />

Prag erstellt worden. Erstmalig wurde die<br />

Ausstellung 2010 in München gezeigt.<br />

Als Wanderausstellung konzipiert, wandert<br />

sie durch verschiedene Orte in<br />

Deutschland, Österreich, der Schweiz und<br />

Tschechien. Der letzte Ort der Ausstellung<br />

soll in Prag sein.<br />

Acht deutsche und tschechische Persönlichkeiten<br />

aus dem Prager Kulturleben<br />

werden mit jeweils einer Informations-<br />

Tafel zu ihrem Leben und zu ihrem<br />

zumeist schriftstellerischen Werk vorgestellt:<br />

die tschechische Journalistin Milena<br />

Jesenská (1896-1944), bekannt auch<br />

durch ihre Beziehung zu Franz Kafka und<br />

der Übersetzer von Kafkas „Das Schloss“,<br />

Paul oder Pavel Eisner (1889-1958).<br />

Ebenfalls wird der Schriftsteller, Feuilletonredakteur<br />

und Theaterkritiker Otto<br />

Pick (1887-1940) gewürdigt, der nur 53<br />

Jahre alt wurde. Auf eine lange Schaffenszeit<br />

kann bei der Übersetzerin des<br />

Gesamtwerkes von Egon Erwin Kisch ins<br />

Tschechische, Jarmila Haasová-Nečasová<br />

(1896-1990), geblickt werden. Die<br />

Übersetzerin wurde nicht ganz so<br />

berühmt, wie der deutschsprachige Autor,<br />

drückt. „Warum werde ich nicht akzeptiert?”<br />

– eine Frage, die auf Ungleichheit<br />

und ein Außenseiterdasein hinweist. In<br />

schwarzer, roter und goldener Schrift stehen<br />

diese Sätze neben vielen anderen auf<br />

der Nachbildung einer Mauer. Die Mauer<br />

scheint den Weg zu versperren und<br />

auch den Blick für das, was dahinter liegt.<br />

Die Mauer lässt einen mit der eigenen<br />

eingeschränkten Sicht allein.<br />

Im Mittelpunkt der Ausstellung „Perspektivwechsel”<br />

stehen die Perspektiven der<br />

von Rassismus und Diskriminierung<br />

betroffenen jungen Menschen – die Perspektiven,<br />

die sonst meist nicht wahrgenommen<br />

werden. In Deutschland erleben<br />

junge Menschen mit Migrationshintergrund<br />

jeden Tag verschiedene Formen<br />

von Diskriminierung, Benachteilung und<br />

Vorurteilen. Dies zeigt sich beispielsweise<br />

bei den Zugangsmöglichkeiten zu Bildung<br />

und Beruf, aber auch im alltäglichen<br />

Umgang mit den Mitmenschen. Diskri-<br />

der auch als der ‘rasende Reporter’<br />

bekannt wurde und als einer der bedeutendsten<br />

Reporter im Journalismus geradezu<br />

Berühmtheit erlangte. Das sind nur<br />

einige Beispiele der vorgestellten Persönlichkeiten.<br />

Das Hauptaugenmerk der Ausstellungsmacher<br />

liegt auf dem Aspekt des<br />

Vermittelns, beziehungsweise des Übersetzens.<br />

Aber auch die besonderen Verdienste<br />

von Milena Jesenská als Fluchthelferin<br />

und durch ihre Reportagen aus<br />

dem nord-böhmischen Grenzgebiet<br />

bekannt, als Mittlerin zwischen Deutschen<br />

und Tschechen werden in der Ausstellung<br />

gewürdigt. „Wir freuen uns, die<br />

Ausstellung in Oldenburg zeigen zu können“,<br />

freut sich Michaela Klinkow, die<br />

zuständige Mitarbeiterin für Öffentlich-<br />

MUT zum Perspektivwechsel<br />

Verschiedene Kunstformen im Jugendprojektehaus in Donnerschwee<br />

minierung aufgrund von natürlichen Differenzen<br />

vermittelt den Betroffenen ein<br />

Gefühl von Ausgestoßensein, Hilflosigkeit<br />

und auch Minderwertigkeit. Integration<br />

und soziale Teilhabe werden durch<br />

Alltagsrassismus verhindert. In öffentlichen<br />

Diskussionen und Debatten wer-<br />

keitsarbeit. „Für das Begleitprogramm<br />

konnten wir Dr. Tobias Weger vom<br />

Bundesinstitut für Kultur und Geschichte<br />

der Deutschen im östlichen Europa,<br />

das hier in Oldenburg angesiedelt ist,<br />

gewinnen.“ Das Buch „Kleine Geschichte<br />

Prags“ ist von Dr. Weger zusammengestellt<br />

worden und stellt Prag historisch<br />

und kulturell als eine der reizvollsten Städte<br />

Europas in knapper Form vor. Die über<br />

1000-jährige Geschichte und Vielfalt ist<br />

nicht wissenschaftlich, sondern als Reiseführer,<br />

gut lesbar mit auf die Reise nach<br />

Prag zu nehmen.<br />

AUSSTELLUNG „PRAHA – PRAG 1900-<br />

1945“<br />

Bis 28.1.12, Landesbibliothek, OL<br />

den junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte<br />

häufig mit angeblichen Defiziten<br />

bei schulischen und beruflichen Leistungen,<br />

vermehrter Straffälligkeit oder<br />

Feindseeligkeit gegenüber Deutschland<br />

in Verbindung gebracht. Erfolgsgeschichten<br />

oder individuelle Stärken und Fähig-


DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11 MAGAZIN 5<br />

keiten werden dagegen kaum erwähnt.<br />

Doch wie sieht es wirklich aus? Ist es nicht<br />

wichtig sämtliche Perspektiven zu berükksichtigen,<br />

wenn man ein Urteil fällt? Ein<br />

Thema, 2 Sichtweisen und die Notwendigkeit<br />

zum Nachdenken und Umdenken.<br />

Junge Menschen mit Migrationsgeschichte<br />

haben durch die Ausstellung die Gelegenheit<br />

die eigenen Potentiale zu präsentieren<br />

und gleichzeitig ihre positiven und<br />

negativen Erfahrungen in Deutschland<br />

durch Kunst auszudrücken. Die jungen<br />

Künstler und Künstlerinnen hoffen darauf<br />

durch die Ausstellung und den Wechsel<br />

der Perspektive andere Menschen zum<br />

Nachdenken anzuregen und für die<br />

Zukunft offenere Begegnungen zu ermöglichen.<br />

Insgesamt haben sich etwa 80<br />

Jugendliche und Heranwachsende mit<br />

aber auch einige ohne Migrationshintergrund<br />

an der Ausstellung „Perspektivwechsel”<br />

beteiligt. Auf diese Weise sind<br />

20 ganz unterschiedliche Werke zum Thema<br />

entstanden. Bilder, Filme und Objekte<br />

in verschiedenster Art, machen es dem<br />

Besucher der Ausstellung möglich Einblicke<br />

in die Emotionen, Wünsche und<br />

Gedanken junger Menschen mit Zuwanderungsgeschichte<br />

zu bekommen und die<br />

Thematik mal mit anderen Augen zu<br />

betrachten. Die künstlerisch gelungenen<br />

Exponate sind eine Wanderausstellung<br />

und werden zu unterschiedlichen Zeiten<br />

an 15 Orten in Niedersachsen zu sehen<br />

sein. Oldenburg ist einer dieser ausgewählten<br />

Orte.<br />

Die Ausstellung „Perspektivwechsel” bildet<br />

einen Teil der Veranstaltungsreihe<br />

„Differenzen”. Parallel zur Ausstellungseröffnung<br />

wurde auch die Konzeption<br />

und die Arbeit des theaterpädagogischen<br />

Projektes „Migration und Theater”<br />

(MUT) vorgestellt. MUT wird als<br />

Modellprojekt in den kommenden 3 Jahren<br />

stadtteilbezogen in Oldenburg durchgeführt.<br />

Unterstützung kommt dabei vom<br />

Verein Jugendkulturarbeit. Es richtet sich<br />

an Kinder und Jugendliche aus allen<br />

gesellschaftlichen Schichten und widmet<br />

sich darüber hinaus gezielt jungen Menschen<br />

mit Migrationshintergrund. MUT<br />

bietet die Möglichkeit zum interkulturellen<br />

Lernen und zur sozialen Integration<br />

in einem kreativen Umfeld. Die Kinderund<br />

Jugendtheatergruppen werden sich<br />

verstärkt mit dem Thema Migration auseinandersetzen<br />

und Produktionen dazu<br />

erarbeiten. Eine erste Produktion des<br />

Jugendclubs der Kulturetage Oldenburg<br />

wurde bereits fertig gestellt und im Juni<br />

diesen Jahres bei den Jugendtheatertagen<br />

zum ersten Mal aufgeführt. Das Theaterstück<br />

„Weg” handelt von Menschen, die<br />

ihre Heimat verlassen und ein neues<br />

Zuhause suchen, von den Träumen, Ängsten<br />

und Hoffnungen, die damit verbunden<br />

sind. „Weg” wird nun erneut im Rahmen<br />

der Veranstaltungsreihe „Differenzen”<br />

zu sehen sein.<br />

Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke!<br />

Wie in jedem Jahr zu Weihnachten werden wieder unzählige Kleintiere gedankenlos<br />

gekauft. Sie werden dann nett unter dem Weihnachtsbaum drapiert. Die<br />

Kinder spielen dann ein paar Tage fröhlich damit und haben schon nach kurzer<br />

Zeit keine Lust mehr. Also landen die Lebewesen (ja Tiere sind Lebewesen) dann<br />

im Tierheim, aber nur wenn sie Glück haben. Oftmals werden sie einfach ausgesetzt.<br />

Wer also ein Herz für Tiere hat, verschenkt sie nicht einfach. Mit einer<br />

Spende ans Tierheim oder etwa einer Patenschaft für ein Tier helfen Sie den Tieren<br />

viel mehr Infos zum �ema "Werden Sie Pate" erhalten Sie auf der Homepage des<br />

Tierheimes Oldenburg (www.tierheim-ol.de).<br />

Auch das Theaterstück „Weg“ wird neben anderen Kunstformen gezeigt<br />

Die gesamte Veranstaltungsreihe und<br />

besonders das Theaterstück „Weg” und<br />

die Ausstellung „Perspektivwechsel”<br />

möchten dazu beitragen, dass durch das<br />

Verlassen des gewohnten Blickwinkels<br />

und der bewussten Auseinandersetzung<br />

mit anderen Sichtweisen ein weiterer<br />

Schritt Richtung Integration gemacht<br />

wird.<br />

Andere Angebote der Veranstaltungsreihe<br />

„Differenzen” sind Workshops für<br />

Schulklassen und Gruppen sowie eine<br />

Besucherbefragung zu den Themen<br />

Migration, Integration und Ausgrenzung.<br />

Ausstellung „Perspektivwechsel”:<br />

10., 11.12., 12.00-17.00 Uhr<br />

12.-16.12., 9.00-17.00 Uhr<br />

17., 18.12., 12.00-17.00 Uhr<br />

19., 20.12., 9.00-17.00 Uhr<br />

Aufführungstermine für das Theaterstück „Weg”:<br />

19., 20.12., 11.00 Uhr<br />

20.12., 19.30 Uhr<br />

Unser Tierheimkalender 2012<br />

Ein wunderbares und tolles Geschenk für liebe Mitmenschen<br />

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immer mit einem guten Ende!! Nur Samson, der wartet<br />

noch auf ein schönes Zuhause. Vielleicht �ndet er ja bald<br />

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6 MUSIK DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11<br />

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Spielfreude pur<br />

Bigbandjazz à la Bob Mintzer<br />

TEXT | HORST E. WEGENER<br />

Vorbei sind jene schaurigen Zeiten, in<br />

denen sich Musikschulbigbands zu bevorstehenden<br />

Festivitäten wie Weihnachten<br />

stocksteif vorm Publikum aufbauten, um<br />

Traditionsliedgut orchestral zum Besten<br />

zu geben. Gottlob, werden die meisten an<br />

Musik Interessierten sagen, erscheint<br />

einem das Angebot heutzutage breiter<br />

aufgefächert. Mehr noch: Selbst junge<br />

Hobbymusiker sind mit einer Leidenschaft<br />

bei der Sache, dass es Spaß macht, ihren<br />

sorgfältig einstudierten Programmen zuzuhören.<br />

In puncto Bigband der Musikschule<br />

Oldenburg war das schon festzustellen<br />

unter dem früheren Leiter Jörn Anders.<br />

Und es gilt erst recht, seitdem Philipp<br />

Pumplün vor etwas mehr als einem Jahr<br />

die Funktion des Bandleaders übernahm.<br />

Eine hervorragende Gelegenheit, um sich<br />

von der Spielfreude seiner M-Band zu<br />

überzeugen, steht uns im Rahmen des<br />

alljährlichen Christmas Special im Kulturzentrum<br />

PFL bevor. Dort erwarten<br />

einen an zwei Tagen Werke des US-Jaz-<br />

zers Bob Mintzer. Im Gespräch mit der<br />

der örtlichen Tageszeitung umriss Bigbandleader<br />

Pumplün kürzlich die Bandbreite<br />

des abendlichen Angebots: „Wir<br />

werden sehr stimmungsvolle Musik<br />

hören. Funk und Soul wird dabei sein,<br />

heiße Rhythmen, aber auch ruhige,<br />

besinnliche Stücke.“<br />

Der 1953 in New York geborene Bob<br />

Mintzer zählt zweifelsohne zu den vielseitigsten<br />

Musikern unserer Zeit. Immerhin<br />

ist er seit gut 20 Jahren Mitglied der<br />

Grammy-prämierten Band Yellowjacket,<br />

steht er zudem seiner eigenen Bigband<br />

vor, die ebenfalls mit einem Grammy ausgezeichnet<br />

wurde. Als Instrumentalist hat<br />

Mintzer Saxofon und Klarinette seit Mitte<br />

der 1970er Jahre unter Koryphäen wie<br />

Eumir Deodato, Tito Puente, Buddy Rich<br />

oder Art Blakey gespielt, ist er zusammen<br />

mit Jaco Pastorius, Randy Brecker oder<br />

dem New York Philharmonic Orchestra<br />

aktiv gewesen. Die Musikwelt schätzt seine<br />

Arbeit als Komponist, Arrangeur und<br />

Theoretiker gleichermaßen. In letzterem<br />

Bereich gibt der Jazzpädagoge sein Knowhow<br />

an Studierende in aller Welt weiter,<br />

Der God of Hellfire tourt mit Freunden<br />

Hamburg Blues Band und Arthur Brown im Charly’s<br />

TEXT | HORST E. WEGENER<br />

Es gibt Rockmusiker, denen man das jahrzehntelang<br />

praktizierte Touren kaum<br />

anmerkt. Sie wirken bemerkenswert fit,<br />

toben auch noch im Rentneralter mit einer<br />

Ausdauer über die Konzertbühne, dass wir<br />

unseren Augen kaum trauen mögen.<br />

Arthur Brown gehört zweifelsohne in diese<br />

Kategorie – und war in den 1960er Jahren<br />

für seine legendären, exzentrischen<br />

Liveperformances mit brennenden Helmen<br />

bekannt.<br />

Der Brite hatte seinerzeit einen wesentlichen<br />

Einfluss auf spätere Schockrocker<br />

wie Alice Cooper und Marilyn Manson.<br />

Selbst jenen jüngeren Musikfans, denen<br />

der Name des „God of Hellfire“ zunächst<br />

nichts sagt, ist Browns Megahit „Fire“ ein<br />

Begriff: Ein Song, der sich ´68 über 18<br />

Wochen lang in den Charts ganz oben<br />

hielt. Der wilde Mann aus der einstigen<br />

Undergroundszene, dessen gellendes<br />

„Fire“-Geschrei zu den Weltklassikern des<br />

Rock avancierte, zählt mittlerweile so um<br />

die 70 Lenze. Doch auf sein nach wie vor<br />

bemerkenswertes Stimmspektrum wirkt<br />

sich das Alter genauso wenig aus wie auf<br />

die Fitness. Wie ein Irrer tänzelte Brown<br />

Mitte Oktober im Berliner Jazz- und<br />

Bluesclub Quasimodo über die Bühne.<br />

Fans des Sängers durften sich wie bei einer<br />

Messe fühlen, die der Psychedelic-Rocker<br />

voller Inbrunst fürs hauptstädtische<br />

Publikum zelebrierte. Das Konzert am<br />

16. Dezember in Oldenburgs Kultknei-<br />

pe Charly´s wird unter Garantie ähnlich<br />

ablaufen. Der „God of Hellfire“ tritt<br />

auch hier als Gaststar der Hamburg Blues<br />

Band auf, die 1982 vom Sänger und<br />

Rhythmusgitarristen Gert Lange gegründet<br />

wurde. Die Hanseaten schwelgen in<br />

Blues und Rockstandards, die live am<br />

besten rüberkommen. Zudem haben die<br />

Fünfe ein bemerkenswert sicheres Gespür<br />

dafür, mit welchen Rockveteranen man<br />

sich zusammentun sollte. Nach Chris Farlowe,<br />

Mike Harrison, Maggie Bell ist jetzt<br />

Arthur Brown an der Reihe, mit dem die<br />

Hamburg Blues Band die guten alten Zeiten<br />

heraufbeschwört. Die erste Hälfte des<br />

Abends wird ganz ohne Browns legendäres<br />

Organ bestritten, legt sich Frontmann<br />

Gert Lange ins Zeug. Dessen Reibeisenstimme<br />

kennen wir unter anderem von<br />

Inga Rumpfs oder Jack Bruces Rocktruppen<br />

her; für den Titelsong „Burning Life“<br />

sahnte er gar den Deutschen Filmpreis<br />

ab. Bei der Hamburg Blues Band steht<br />

Rockröhre Lange mit Seelenverwandten<br />

auf der Konzertbühne, deren musikalische<br />

Vita sich ähnlich beeindruckend liest.<br />

Clem Clempsons hochgeschätzte Gitarrenkünste<br />

hat dieser nicht nur bei Kultbands<br />

wie Colosseum, Humble Pie und<br />

der Jack Bruce Band unter Beweis gestellt.<br />

Als Studiomusiker verdingte sich der<br />

Wahlhamburger bei Koryphäen wie B.B.<br />

King, Bob Dylan, Roger Daltrey, um nur<br />

einige Namen zu erwähnen. Der Keyboarder<br />

Adrian Askew mischte bei Combos<br />

hat er unter anderem einen Lehrstuhl für<br />

Jazz an der University of Southern California<br />

in Los Angeles inne. Über 20 praxisnahe<br />

Standardwerke zur hohen Kunst<br />

des Jazzmusizierens hat der Autor Mintzer<br />

im Laufe der Zeit veröffentlicht. Und<br />

Pumplüns M-Band kann aus mehr als<br />

200 Kompositionen für Orchester und<br />

Bigband auswählen, die der weltenbummelnde<br />

Workoholic bislang zu Papier<br />

brachte. Deutschlands Norden ist dem<br />

mittlerweile in Los Angeles lebenden Jazzer<br />

sowohl aus Meisterkursen an Bremens<br />

Hochschule für Künste als auch<br />

von Jamsessions im Oldenburger Wilhelm<br />

13 bekannt. Die Vorfreude auf das<br />

diesjährige „Christmas special“ im PFL<br />

ist bei allen Beteiligten riesig; da spricht<br />

das Motto der Konzertabende, „Original<br />

People“, Bände.<br />

DIE BIGBAND DER MUSIKSCHULE<br />

OLDENBURG<br />

ist am Di 20. und Mi 21.12., 20 Uhr im<br />

PFL und spielt Werke des US-Jazzers<br />

Bob Mintzer.<br />

Arthur Brown; Photo by Ed - Harmonie Bonn<br />

wie Joe Cocker oder Atlantis mit, Drummer<br />

Hans Wallbaum trommelte schon<br />

für Chuck Berry oder Marius Müller-<br />

Westernhagen, Michael Becker zupfte<br />

den E-Bass bei Lake. Die über Jahre hinweg<br />

gesammelte Erfahrung der fünf<br />

Hamburger Musiker fließt in Bluesrokkklassiker<br />

wie „Rockin´Chair“, „Make<br />

my Day“ oder „Rattlesnake Shake“ ein,<br />

beschert uns ein Wiederhören mit<br />

Schmankerln, die wie eh und je im Radio<br />

gespielt werden. Wenn da keine gute Laune<br />

aufkommt…<br />

THE HAMBURG BLUES BAND UND<br />

ARTHUR BROWN<br />

spielen am Frei 16.12. ab 20 Uhr im<br />

Charly´s Rock- und Bluesklassiker.


DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11 MUSIK 7<br />

Funkjazz forever<br />

Tuesbrassers spielen im Cadillac auf<br />

TEXT | HORST E. WEGENER<br />

Musik verbindet. Lässt Gleichgesinnte früher<br />

oder später aufeinandertreffen – zumal<br />

in der überschaubaren Szene, wie sie<br />

Oldenburg bietet.<br />

Anno 1999 begegneten sich die Jazz-,<br />

Rock- und Soulfans Paul, Michael und<br />

Josef im Rahmen eines Workshop-Semesters<br />

der Musikschule in der Huntestadt<br />

unter der Leitung von Paulo Pereira. Da<br />

die Studierwilligen miteinander bestens<br />

klarkamen, tüftelte man alsbald jedermanns<br />

Lieblingsnummern aus, probte sie<br />

exzessiv. Im Nu stießen weitere Seelenverwandte<br />

zur funky jammenden Formation<br />

namens Tuesbrassers dazu – Musikbesessene<br />

kamen und gingen, der Bandname<br />

blieb bestehen. Und er überstand<br />

sogar jene kreative Pause, die sich der harte<br />

Kern der Oldenburger Truppe anno<br />

2005 gönnen mochte. Im Jahr darauf<br />

waren die Tuesbrassers erneut so weit, um<br />

nunmehr in Oktettstärke Maceo Parker<br />

und all den anderen großen Vorbildern<br />

mit Feuereifer ihren Tribut zu zollen. Seit<br />

Ende 2008 teilten sich elf Leute die Bühne,<br />

hatten die Tuesbrassers jenen Zustand<br />

erreicht, um über sich endgültig sagen zu<br />

können, dass man dort angekommen ist,<br />

„wo wir immer schon sein wollten“. Dies<br />

Statement des Tuesbrassers-Mitbegrün-<br />

ders Josef – nachzulesen auf der Homepage<br />

der Oldenburger Bigband – bedeutete<br />

keineswegs, dass sich die Jazz- und<br />

Funkformation fortan die Scheuklappen<br />

überstülpen würde. Man zeigte sich<br />

weiterhin neugierig für neue musikalische<br />

Strömungen, war offen für weitere<br />

Mitmusiker, brütete so beherzt wie engagiert<br />

neue Projekte aus. Gastsängerinnen<br />

brachten sich mit Gewinn auch fürs<br />

Publikum ein – man denke nur an Lena,<br />

die ihren Fans im Rahmen des Oldenburger<br />

Stadtfestes 2010 die Tuesbrassers<br />

Rock made in Germany<br />

Werner Nadolnys „Jane“ in Ofenerdiek<br />

TEXT | HORST E. WEGENER<br />

Gut möglich, dass sich manche Rockmusikfans<br />

dieser Tage stirnrunzelnd daran<br />

erinnern, wie im Cadillac am 4. November<br />

2011 die deutsche Hardrockformation<br />

Jane zu Gast waren. Und nun geben sie<br />

sich also Mitte Dezember erneut die Ehre,<br />

spielen sie diesmal in Ofenerdiek?<br />

Mitnichten! Da haben wir es mit zwei<br />

ganz unterschiedlichen Bands fast gleichen<br />

Namens zu tun, die zwar von ein<br />

und derselben Urformation abstammen,<br />

sich allerdings aus unterschiedlichen Mitgliedern<br />

zusammensetzen. Ins Kulturzentrum<br />

Ofenerdiek kommen demnächst<br />

Werner Nadolnys Jane, der seit 2008 die<br />

anno 1970 in Hannover gegründete Truppe<br />

im Sinne des 2007 verstorbenen Bandmitbegründers<br />

Peter Panka weiterführt.<br />

Da etliche Ur-Jane-Musiker sich bereits<br />

1994 vor Gericht um das ausschließliche<br />

Recht, den Bandnamen verwenden zu<br />

dürfen, mächtig in die Haare gekriegt<br />

hatten, bleibt dem Krautrockfan seither<br />

die Qual der Wahl, ob ihm der Sinn nun<br />

nach Peter Panka´s Jane, Lady Jane, Klaus<br />

Hess´ Jane, Mother Jane oder Werner<br />

Nadolnys Jane stand.<br />

Fakt ist, dass im Hannover der 1970er<br />

Jahre, also zu Gründungszeiten von Jane<br />

die Rockszene so sehr boomte, dass der<br />

Standardmusikführer jener Jahre, „Eurorock“<br />

die Niedersächsische Metropole<br />

anno 1978 zu „Deutschlands heimlicher<br />

Rockcity“ adelte. Alt-Muckern vom<br />

Schlage der Scorpions, Eloy oder Jane<br />

standen damals junge frische Fetzer wie<br />

Klischee, Bärchen und die Milchbubis<br />

oder Kosmonautentraum gegenüber. Im<br />

Gegensatz zu den Newcomern der späten<br />

1970er hat Jane die Zeit überdauert,<br />

existiert man bis heute.<br />

Bezeichnend für eine deutsche Hardrokkformation<br />

wie Jane war seinerzeit der<br />

Wille, allerhöchsten Wert auf die perfekte<br />

Kopierung und Nachempfindung<br />

angelsächsischer Beat-, Rock- und<br />

Rock´n´Roll-Hits zu legen. Während<br />

Kritiker vom ersten Jane-Album an zuviel<br />

Nähe zu Pink Floyd und Co. konstatierten,<br />

sich „Together“ (´72) trotz alledem<br />

recht ordentlich verkaufte, tourte die<br />

Hannoveraner Profirockband national<br />

und international erfolgreich. Über 25<br />

LP-Produktionen wurden im Laufe der<br />

Jahre unter dem Namen Jane ans Publikum<br />

weitergereicht, was sich auf über 2<br />

Millionen verkaufte Tonträger summierte.<br />

Nach Peter Pankas Tod macht Wer-<br />

ans Herz wachsen ließ. Zu Zwölft engagiert<br />

sich die Funkjazztruppe überdies für<br />

Hilfsprojekte in Burkina Faso wie Boumdoudoum<br />

– oder man lädt zur vorweihnachtlichen<br />

After-Christmas-Shopping-<br />

Party im Cadillac. Die Devise: Möge der<br />

Stress im Handumdrehen von den Zuhörern<br />

abfallen; gute Laune garantiert!<br />

Tuesbrassers<br />

Sa 17.12., 20:00 Uhr, Cadillac, OL<br />

ner Nadolny mit Rock à la Jane weiter.<br />

Das neueste Album Eternity ist seit April<br />

2011 im Handel, führt die Band nunmehr<br />

nach Oldenburg. Die Gelegenheit<br />

für Fans, Jane und Jane mal live miteinander<br />

zu vergleichen!<br />

Werner Nadolnys Jane<br />

will am 16. Dezember ab 20 Uhr Ofenerdiek<br />

rocken.<br />

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Verlagssonderseite<br />

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Zu Weihnachten wird<br />

eine der lebhaftesten<br />

Straßen Oldenburgs in<br />

ein besonderes Licht<br />

getaucht: die Alexanderstraße.<br />

Die Geschäftsleute haben<br />

auch in diesem<br />

Jahr die Häuser und<br />

Läden geschmückt und<br />

beleuchtet, um die<br />

dunkle Jahreszeit zu<br />

verschönern und die<br />

richtige Weihnachtsstimmung<br />

aufkommen<br />

zu lassen.<br />

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DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11 KINO 9<br />

FOTO:UNIVERSAL-PICTURES-INTERNATIONAL<br />

Komödie<br />

Rubbeldiekatz<br />

TEXT | MARTIN SCHWICKERT<br />

Nachdem sich Detlev Buck in seinen letzten<br />

beiden Filmen „Knallhart“ und „Same<br />

Same But Different“ ernsten gesellschaftlichen<br />

Themen gewidmet hat und bevor<br />

er mit der Verfilmung von Daniel Kehlmanns<br />

„Die Vermessung der Welt“ in die<br />

Gefilde einer historischen Literaturadaption<br />

abtaucht, geht er es mit der Komödie<br />

„Rubbeldiekatz“ noch einmal etwas<br />

leichter an.<br />

Das Skript hat er gemeinsam mit Anika<br />

Decker („Keinohrhasen“/„Zweiohrküken“)<br />

verfasst und die Geschichte kommt<br />

als deutsche „Tootsie“-Variation daher.<br />

Der allgegenwärtige Matthias Schweighöfer<br />

spielt den erfolglosen Schauspieler<br />

Alex Honk, der in einer heruntergekommenen<br />

Männer-WG haust. Aber dann<br />

zieht sein Manager-Bruder Jürgen (Detlev<br />

Buck) ein Casting für eine echte Hollywood-Produktion<br />

an Land. In den<br />

Babelsberger Filmstudios dreht ein amerikanischer<br />

Kultregisseur einen Nazi-Film<br />

und Alex wird irrtümlich für die Rolle<br />

einer blond-blauäugigen BDM-Führerin<br />

angefragt. Mit viel Puder, Lippenstift und<br />

Silikoneinlagen wird er von seinen Brüdern<br />

in eine Frau verwandelt und von der<br />

Produktion sofort unter Vertrag genommen.<br />

Dumm nur, dass er sich die Nacht<br />

zuvor bei einem One-Night-Stand in<br />

Sarah (Alexandra Maria Lara) verliebt hat,<br />

die ihm nun als Hauptdarstellerin des<br />

Films am Set gegenüber steht. Auf recht<br />

überschaubare Weise lotet Buck die<br />

komödiantischen Möglichkeiten aus, die<br />

so ein Geschlechter-Tausch-Plot bietet.<br />

In manchen Dialogen findet man Spuren<br />

des lakonischen Humors, die Bucks<br />

frühere Filme auszeichneten, aber ansonsten<br />

regiert hier eher die lärmende Komik<br />

des Offensichtlichen. Matthias Schweighöfer<br />

macht zwar optisch im BDM-<br />

Kostüm eine gute Figur, arbeitet aber auch<br />

hier wieder im stets etwas übersteuerten<br />

Schweighöfer’schen Lustspiel-Modus. Das<br />

Ganze ist gerade einmal halb so komisch,<br />

wie es gern wäre, aber dennoch ein kleines<br />

bisschen niveauvoller als Schweighöfers<br />

eigene (und an den Kinokassen höchst<br />

erfolgreiche) flachhumorige Komödie<br />

„What a Man“. Zweifellos wird auch dieser<br />

Film in den deutschen Kinos sein<br />

Publikum finden, aber für einen Buck ist<br />

die Angelegenheit dann doch ein wenig<br />

enttäuschend.<br />

Rubbeldiekatz<br />

D `11: R: Detlev Buck mit Matthias<br />

Schweighöfer, Alexandra Maria Lara,<br />

Detlev Buck.<br />

Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱<br />

Casablanca, CinemaxX: ab Do. 15.12.<br />

Jugendfilm<br />

Mein Freund, der<br />

Delfin<br />

TEXT | HORST E. WEGENER<br />

Auf seinem Weg zur Schule entdeckt der<br />

elfjährige Sawyer (Nathan Gamble) einen<br />

verletzten Delfin. Das Tier hat sich in<br />

einem Krabbennetz verfangen.<br />

Kurz entschlossen befreit der hilfsbereite<br />

Junge das Delfinweibchen, harrt er bei<br />

ihm aus, bis die Profis vom nahegelegenen<br />

Clearance Marine Hospital anrücken.<br />

Und Sawyer besucht den Meeressäuger,<br />

den man Winter getauft hat, auch<br />

weiterhin im Hospital. Der Elfjährige<br />

freundet sich zudem mit Hazel (Cozi<br />

Zuehlsdorff) an, der Tochter des behandelnden<br />

Tierarztes. Da Winters Verletzungen<br />

so stark sind, dass ihr Schwanz<br />

von Hazels Dad amputiert werden muss,<br />

steht es um die Überlebenschancen des<br />

Tieres äußerst schlecht. Hoffnung gibt es<br />

erst, als Sawyer den Prothesenspezialist<br />

Dr. McCarthy (Morgan Freeman) kennenlernt<br />

– und er ihn zu überreden vermag,<br />

Winter einen künstlichen Schwanz<br />

anzupassen.<br />

Die jugendgerecht inszenierte Mensch-<br />

Tierfreundschaftsmär beruht auf einem<br />

wahren Vorfall aus dem Jahr 2005. Regieroutinier<br />

Charles Martin Smith stellt<br />

Sawyers Freundschaft zu dem Delfin in<br />

den Vordergrund. Er lässt den introvertierten<br />

Elfjährigen über sich selbst hinauswachsen,<br />

wann immer es um Winter<br />

geht. So findet der Junge zu einem<br />

gestärkten Selbstbewusstsein, wird er<br />

erwachsen – ein klassisches Jugendkinothema.<br />

Die Regie unterstützt diesen Reifungsprozess,<br />

indem die Besetzung der<br />

Nebenrollen namhaft ausfällt, die Delfinszenen<br />

im Wasser mithilfe der 3-D-<br />

Technologie mitreißend gelingen. „Mein<br />

Freund, der Delfin“ spart kitschige<br />

Gefühlsduselei weitestgehend aus, vermittelt<br />

wohlige Feel-Good-Atmosphäre.<br />

Mein Freund, der Delfin<br />

USA ´11: R: Charles Martin Smith mit<br />

Nathan Gamble, Morgan Freeman,<br />

Ashley Judd, Austin Stowell, Cozi<br />

Zuehlsdorff.<br />

Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱<br />

CinemaxX: ab Do. 15.12.<br />

SciFi-Actioner<br />

Mission: Impossible<br />

- Phantom Protokoll<br />

TEXT | MARTIN SCHWICKERT<br />

Mit fast fünfzig will es Tom Cruise noch<br />

einmal wissen. Seine Mitgliedschaft in<br />

„Scientology“, peinliche Liebesschwüre in<br />

TV-Shows und eine zunehmend aus der<br />

Bahn laufende, mediale Selbstüberschätzung<br />

hatten vor einigen Jahren zu einem<br />

rasanten Image-Einbruch des Hollywoodstars<br />

geführt.<br />

Seit „Mission: Impossible III“ konnte<br />

Cruise im Kino keinen großen Hit mehr<br />

landen und so schlüpft er nun noch einmal<br />

in die Rolle des Geheimagenten<br />

Ethan Hunt. Der Plot von „Mission:<br />

Impossible - Phantom Protokoll“ erinnert<br />

an die Geheimdienstthriller aus der Zeit<br />

des guten, alten Kalten Krieges. Der finstere<br />

Bösewicht Kurt Hendricks (Michael<br />

Nyqvist) versucht einen Atomkrieg zwischen<br />

Russland und den USA anzuzetteln.<br />

Grund genug, den Meisteragenten<br />

Hunt zu reaktivieren und die Befreiungsaktion<br />

aus einem russischen Gefängnis<br />

wird als Mischung zwischen Hi-Tech-<br />

Spielerei und Massenschlägerei zu einem<br />

gelungenen Auftakt. Wenig später fliegt<br />

dann auch schon der Kreml in die Luft<br />

und die Russen glauben, dass Hunt dahinter<br />

steckt. Ihm zur Seite stehen im Kampf<br />

gegen den Nuklearterroristen der Techniker<br />

Benji Dunn (Simon Pegg), die junge<br />

Agentin Jane Carter (Paula Patton)<br />

sowie der im direkten Einsatz unerfahrene<br />

Analyst Brandt (Jeremy Renner). Klarer<br />

Höhepunkt des Actionspektakels ist<br />

die Szene, in der Hunt in Dubai an der<br />

Glasfassade des Burj-Khalifa-Gebäudes,<br />

dem derzeit höchsten Haus der Welt,<br />

emporklettert – ein Stunt, den Cruise<br />

selbst ausgeführt haben soll. Die Szene<br />

ist ein Fest der Höhenangst und der abgebrühte<br />

Filmkritiker muss gestehen, hier<br />

mindestens zweimal im Kino laut aufgeschrieen<br />

zu haben. Regisseur Brad Bird,<br />

der bisher mit „Die Unglaublichen“ und<br />

„Ratatouille“ ausschließlich Trickfilme<br />

gedreht hat, inszeniert auch die haarsträubendsten<br />

Actioneinlagen mit der Leichtigkeit<br />

und dem Witz des Animationskünstlers.<br />

Was „Phantom Protokoll“ allerdings<br />

fehlt, ist ein funktionierender dramaturgischer<br />

Bogen. Auffallend auch,<br />

dass diese vierte Mission deutlich mehr<br />

auf Teamarbeit setzt und Tom Cruise als<br />

Alleinunterhalter sichtbar entlastet wird.<br />

„Phantom Protokoll“ ist ein solides Stück<br />

Actionkino, aber die goldenen Zeiten dieses<br />

Franchise-Unternehmens, das mit den<br />

ersten beiden Folgen von Brian De Palma<br />

und John Woo einst neue Genremaßstäbe<br />

setzte, sind wohl vorbei.<br />

Mission: Impossible – Phantom<br />

Protkoll<br />

USA ´11: R: Brad Bird mit Tom Cruise,<br />

Jeremy Renner, Simon Pegg, Paula<br />

Patton<br />

Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱<br />

Cinemaxx: ab Do. 16.12.<br />

Revoluzzerbiografie<br />

Wyssozki – Danke<br />

für mein Leben<br />

TEXT | HORST E. WEGENER<br />

Auch wenn Wladimir Wyssozki hierzulan-<br />

de kaum jemandem ein Begriff sein dürfte,<br />

in Russland verehren sie den 1980 Verstorbenen<br />

als größten Liedermacher des<br />

20. Jahrhunderts. Der Revoluzzer sprach<br />

zeitlebens Themen an, die es in der<br />

Sowjetunion nach offizieller Sichtweise<br />

mitnichten geben konnte: Prostitution, Kriminalität,<br />

Antisemitismus.<br />

Obwohl Wyssozki nur 42 Jahre alt wurde,<br />

schrieb er über 500 Lieder. War Alkoholiker,<br />

nahm Drogen, heiratete eine<br />

Französin – und gehört zu den ersten, die<br />

mit einem Mercedes durch Moskauer<br />

Straßen raste. Von seinen zumeist illegalen<br />

Konzerten kursierten im Nu Kassettenmitschnitte,<br />

die sowohl in Diplomatenkaderschmieden<br />

als auch beim Normalbürger<br />

ankamen.<br />

Wyssozkis Sohn Nikita hat frei nach dem<br />

Leben seines Vaters das Drehbuch zu dem<br />

Film „Wyssozzki – Danke für mein<br />

Leben“ verfasst, das der Regisseur Piotr<br />

Buslow mit einem selbst in Russland<br />

unbekannten Hauptdarsteller verfilmt.<br />

Als Ausgangspunkt greift man jene Ereignisse<br />

im Sommer 1979 auf: Dem KGB<br />

wird Wyssozki zu mächtig, weshalb<br />

geplant ist, den Liedermacher im<br />

Anschluss an eines seiner illegalen Konzerte<br />

zu verhaften. Irritierend, dass der<br />

Film seinen Hauptdarsteller zusehends<br />

mehr zum Heilsbringer überhöht, ihn<br />

letztlich gar mit Jesus auf ein und dieselbe<br />

Stufe stellt. Indem Buslow zeigt, wie<br />

der Liedermacher in einem Hotel in Usbekistan<br />

zusammenbricht, nach einem klinischen<br />

Tod von acht Minuten wieder ins<br />

Leben zurückkehrt, nimmt das Schicksal<br />

seinen Lauf: Jener KGB-Offizier, der zur<br />

permanenten Überwachung des Künstlers<br />

abkommandiert wurde, weigert sich<br />

zuguterletzt, weiter gegen den Bespitzelten<br />

vorzugehen, Wyssozkis Heiligsprechung<br />

kann beginnen. Mit seiner Inszenierungsmethode,<br />

reichlich Action in die<br />

Biografie aufzunehmen und eine opulente<br />

Filmmusik beizusteuern (wo dem wahren<br />

Wyssozki die Stimme und eine Gitarre<br />

gereicht hätten), liebäugelt Filmer<br />

Buslow sichtlich mit einer Regiekarriere<br />

in Hollywood. Mal seh´n, ob´s klappt.<br />

Wyssozki – Danke für mein Leben<br />

Russland `11: R: Piotr Buslow mit Sergey<br />

Bezrukov, Oksana Akinshina,<br />

Andrey Smolynkov, Ivan Urgant<br />

Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱<br />

CinemaxX: ab Do. 15.12.


10 KALENDER DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11<br />

� DONNERSTAG,<br />

15.12.2011<br />

Regnerisch | ca. 6° | 75% Regen<br />

� FREITAG,<br />

KINOPROGRAMM<br />

vom 15.12. bis 21.12.2011<br />

OLDENBURG<br />

DIABOLO TAGESTIPP<br />

16.12.2011<br />

Regnerisch | ca. 4° | 70% Regen<br />

CASABLANCA<br />

KINO 1<br />

Als d. Weihnachtsmann v. Himmel fiel<br />

15.15 Uhr<br />

Der Gott des Gemetzels<br />

17.30 + 20.00 Uhr (So. nur<br />

20.00 Uhr)<br />

Michel Petrucciani - Leben gegen die<br />

Zeit<br />

Do. - Sa. 21.45 Uhr<br />

The Ides Of March – Tage des Verrats<br />

Vorpremiere So. 17.15 Uhr<br />

KINO 2<br />

Krieg der Knöpfe<br />

Vorpremiere So. 15.00 Uhr<br />

RubbeldieKatz<br />

17.15 + 20.00 Uhr/ Do. - Sa.<br />

auch 22.15 Uhr/ Do. – Sa. + Mo.<br />

– Mi. auch 15.00 Uhr /So. auch<br />

14.45 Uhr<br />

BLACK BOX<br />

Die rote Zora<br />

Do. & Fr. 14.45 Uhr<br />

Tom Sawyer<br />

Sa. & Mo. - Mi. 14.45 Uhr<br />

Jane Eyre<br />

16.45 Uhr<br />

Habemus Papam<br />

19.00 Uhr<br />

The Help<br />

21.00 Uhr<br />

CINE K<br />

Dem Himmel ganz nah<br />

Do, Sa+Mo-Mi 17.30 Uhr<br />

Im Weltraum gibt es keine Gefühle<br />

Do, Sa+Mo-Mi 20.15 Uhr<br />

CINEMAXX<br />

KINO 1<br />

Happy Feet 2 3D<br />

Sa+So 12.30 Uhr<br />

Der gestiefelte Kater<br />

14.45 Uhr<br />

Mission: Impossible - Phantom Protokoll<br />

17.00, 20.30 Uhr<br />

KINO 2<br />

Der gestiefelte Kater<br />

Sa+So 13.00 Uhr<br />

Mission: Impossible<br />

15.20, Do-Sa auch 22.20 Uhr<br />

Wyssozki - Danke für mein Leben!<br />

Fr-Mi 19.00 Uhr<br />

Kein Sex ist auch keine Lösung<br />

Do 19.00 Uhr<br />

KINO 3<br />

Arthur Weihnachtsmann 3D<br />

Sa+So 12.30 Uhr<br />

Mein Freund, der Delfin<br />

2D: 14.40 Uhr<br />

3D: 17.15 Uhr<br />

Der gestiefelte Kater 3D<br />

19.50, Do-Sa auch 22.30 Uhr<br />

KINO 4<br />

Die Abenteuer von Tim & Struppi<br />

Sa+So 12.45 Uhr<br />

Happy Feet 2<br />

14.55 Uhr<br />

Der gestiefelte Kater<br />

17.15 Uhr<br />

Happy New Year<br />

19.30, Do-Sa auch 22.45 Uhr<br />

KINO 5<br />

Der gestiefelte Kater 3D<br />

15.10, 17.45,<br />

Sa+So auch 12.45 Uhr<br />

Rubbeldiekatz<br />

20.15 Uhr<br />

Krieg der Götter 3D<br />

Do-Fr 23.00 Uhr<br />

Kein Sex ist auch keine Lösung<br />

Sa 23.00 Uhr<br />

KINO 6<br />

Breaking Dawn<br />

14.30, 17.15, 20.00 Uhr<br />

Rubbeldiekatz<br />

Do-Sa 22.50 Uhr<br />

KINO 7<br />

Der König der Löwen 3D<br />

Sa+So 12.30 Uhr<br />

Rubbeldiekatz<br />

14.30, 17.10 Uhr<br />

In Time<br />

19.45, Do-Sa auch 22.30 Uhr<br />

KINO 8<br />

Tom Sawyer<br />

Sa+So 12.40 Uhr<br />

Als d. Weihnachtsmann v. Himmel fiel<br />

14.55 Uhr<br />

In Time<br />

17.20 Uhr<br />

Zwei an einem Tag<br />

20.00 Uhr<br />

Breaking Dawn<br />

Do-Sa 22.45 Uhr<br />

OLDENBURG<br />

MUSIK<br />

15:00 Sybille Gimon: Bekannte Volkslieder<br />

zum Mitsingen; Am alten Hafenkran<br />

19:00 Bilderbuch & Niila; Polyester<br />

20:00 Jazzsession des Jazzclub Alluvium und<br />

der JMO; Wilhelm13, Musik- und Literaturhaus<br />

BÜHNE<br />

19:30 Wutbürger oder Der Punk der späteren<br />

Jahre; Theater Hof/19<br />

19:30 Anna Karenina; Staatstheater, Gr.<br />

Haus<br />

20:00 Der Froschkönig; Theater Laboratorium<br />

20:00 Biedermann und die Brandstifter;<br />

Staatstheater, Kl. Haus<br />

20:00 Der Messias; Kulturetage, Theater k<br />

20:00 Theater Spezial: Ein Abend bei Shakespeares;<br />

Theater wrede +<br />

LESUNG<br />

19:30 Regine Kölpin: Muschelgrab; Stadtteilbibliothek<br />

Ofenerdiek<br />

KINDER<br />

10:00 Ein Schaf für’s Leben 6+; Spielraum<br />

10:30 Der kleine Vampir 6+; Staatstheater,<br />

Kl. Haus<br />

11:00 Die unendliche Geschichte 8+; Staatstheater,<br />

Gr. Haus<br />

15:00 Für einen Tag Prinzessin - Das Weihnachts-Spezial;<br />

Schloss<br />

VORTRAG<br />

17:00 Macrocyclische und supramolekulare<br />

Koordinationschemie mit poly-NHC Liganden;<br />

Universität, Campus Wechloy<br />

19:00 Andrea Röpke: Neonazis in Nadelstreifen;<br />

Kulturzentrum PFL<br />

FILM<br />

17:30 Dem Himmel ganz nah; Kulturetage,<br />

Cine k<br />

20:15 Im Weltraum gibt es keine Gefühle;<br />

Kulturetage, Halle<br />

POLITIK<br />

17:00 Betriebsausschuss Abfallwirtschaftsbetrieb;<br />

Altes Rathaus<br />

TV-STUFF<br />

Der Name der Rose Der dritte Mann Casino<br />

16. Dezember 20.15 Uhr arte<br />

„Unter Verdacht – Persönliche Sicherheiten“<br />

D 2011<br />

In ihrem neuen Fall bekommt Dr.<br />

Eva-Maria Prohacek (Senta Berger)<br />

über den Informanten "Whistleblower"<br />

geheime Informationen<br />

von obskuren Treuhandkonten,<br />

Geldwäsche und Steuerhinterziehung<br />

zugespielt. Das Ausmaß der<br />

kriminellen Machenschaften ist unglaublich.<br />

Als sie bei ihren Ermittlungen<br />

zusammen mit ihrem Kollegen<br />

André Langner (Rudolf Krause)<br />

Verbindungen zwischen hochrangigen<br />

bayerischen Beamten und<br />

zwielichtigen Wirtschaftsbossen<br />

aufdeckt, wir Ihr das Ausmaß der<br />

kriminellen Machenschaften klar.<br />

Mit ihren Nachforschungen stößt<br />

Eva nicht nur bei ihrem Vorgesetzten<br />

Dr. Reiter und der Karriereorientierten<br />

Oberstaatsanwältin Grieshaber<br />

auf Widerstand. Der ehemalige<br />

bayerische Politiker Dr. Schöler<br />

(Michael Bradner), mittlerweile Vor-<br />

„Vocals on STAGE“<br />

KONZERT: Fr., 16.12., 19.30 Uhr, Kulturzentrum<br />

PFL, Oldenburg<br />

Von Musical über Jazz bis Pop und Rock präsentieren<br />

die Schülerinnen und Schüler, begleitet<br />

von der Stage Akademie Band, in<br />

dieser musikalischen<br />

Reihe die Ergebnisse<br />

ihrer Arbeit.<br />

Foto: Sven Schelling<br />

PARTY<br />

20:00 Kicker Dir einen...; Maarley’s<br />

SONSTIGES<br />

14:30 Bücher-Tausch-Börse; Stadtteiltreff<br />

Dietrichsfeld<br />

18:00 Adventskonzert der Chöre und Orchester<br />

der Cäcilienschule; Lamberti-Kirche<br />

19:30 DinnerKrimi; Bei Verlobung: Mord!;<br />

Hotel Etzhorner Krug<br />

WEIHNACHTSMARKT<br />

11:00 Lambertimarkt; Rathausmarkt<br />

SHOW<br />

18:00 Marianne & Michael präsentieren:<br />

„Die Alpenländische Weihnacht“;<br />

WEH<br />

BREMEN<br />

MUSIK<br />

20:00 Ramblin’ Blues Band; Meisenfrei<br />

BÜHNE<br />

10:30 Geheim - Theo Fransz; Moks<br />

17:00 Russisches Nationalballett: Nussknakker;<br />

Musicaltheater<br />

19:30 Slammer Filet; Tower<br />

19:30 Herzrasen - Henrietta<br />

Horn; Neues Schauspielhaus<br />

19:30 Hamlet; Concordia<br />

19:30 Der Gott des Gemetzels - Yasmina Reza;<br />

Theater am Goetheplatz<br />

sitzender des Öl-Pipeline Konsortiums<br />

Marmara Flow, scheint in die<br />

Affäre verstrickt und versucht, auf<br />

die Ermittlungen einzuwirken.<br />

18. Dezember 20.15 Uhr arte<br />

„Der Name der Rose“ BRD/I/F<br />

1986<br />

1327, Italien: William von Baskerville<br />

(Sean Connery) aus England<br />

und sein Novize, der junge Adson<br />

von Melk (der 17-jährige Christian<br />

Slater in seinem dritten Kinofilm)<br />

treffen nach einem mühsamen,<br />

langen Weg in einer einsam in den<br />

Bergen gelegenen Abtei ein. Diese<br />

Abtei ist der Ort, an dem der Disput<br />

zwischen den Kaiserlichen und<br />

dem Papst über die Macht stattfinden<br />

soll und an dem Franziskaner<br />

und Benediktiner um den "richtigen"<br />

Glauben und die "richtige"<br />

Kirche streiten. Doch dann kommt<br />

es zu einer Mordserie, der reihen-<br />

20:00 Heiße Zeiten; Theaterschiff Bremen<br />

(Gr. Saal)<br />

20:00 Martin Rütter - Hund-Deutsch /<br />

Deutsch-Hund; Messe<br />

20:00 Die Wahrheit; Theaterschiff Bremen<br />

(Kl. Saal)<br />

20:00 Russisches Nationalballett: Schwanensee;<br />

Musicaltheater<br />

20:00 Fliegen im Klassenzimmer; Schlachthof<br />

20:30 Kleist! „Kein Ort. Nirgends“ - Christa<br />

Wolf; Brauhauskeller<br />

GRONINGEN<br />

MUSIK<br />

20:30 Beth Hart & Stefan Schill; De Oosterpoort<br />

HAMBURG<br />

MUSIK<br />

18:00 Ina Müller; O2 World<br />

19:00 Martin Schmitt; Fabrik<br />

20:00 Tim Neuhaus & The Cabinet; Knust<br />

20:00 Peter Pan Speedrock + Rotz & Wasser;<br />

Logo<br />

HANNOVER<br />

MUSIK<br />

20:00 Thomas Godoj; Musikzentrum<br />

RADIO<br />

20:50 NDR Info: Standpunkte;<br />

20:05 NDR Kultur: Opernkonzert: Don Giovanni;<br />

19:05 Nordwestradio: Literaturforum: Sachbuchkritikerrunde;<br />

TV<br />

00:40 ARD: „Der Schakal“ GB/F’73 Thriller<br />

20:15 ZDF: „Der Kommissar und das Meer:<br />

Laila“ D’11 Krimi<br />

20:15 arte: „Whiskey mit Wodka“ D’09 Tragikomödie<br />

22:25 3sat: „My Summer of Love“ GB’04<br />

Drama<br />

20:15 Vierte: „Die jungen Löwen“ USA’58<br />

Kriegsdrama<br />

22:30 VOX: „Terminator“ USA’84 Science-<br />

Fiction-Action<br />

weise Mönche zum Opfer fallen.<br />

Regisseur Jean-Jacques Annaud<br />

ließ die philosophischen und theologischen<br />

Exkurse aus Umberto<br />

Ecos Roman weg, trieb dafür die<br />

Handlung voran und setzte auf<br />

Zeitkolorit. Mit dem Nachbau der<br />

Abtei entstand das größte Außenset<br />

seit dem Monumentalfilm Cleopatra<br />

1962.<br />

20. Dezember 20.15 Uhr 3sat<br />

„Der dritte Mann“ GB 1949<br />

Wien, 1948: Der amerikanische<br />

Schriftsteller Holly Martins (Joseph<br />

Cotten) reist ins Nachkriegswien um<br />

in der besetzten Stadt seinen alten<br />

Freund Harry Lime (Orsen Welles)<br />

zu besuchen. Aber am Tag seiner<br />

Ankunft wird Lime beerdigt. Von einem<br />

britischen Offizier erfährt Martins,<br />

daß Lime ein skrupelloser<br />

Schwarzhändler gewesen sei. Martins<br />

glaubt es nicht und stellt eige-<br />

OLDENBURG<br />

MUSIK<br />

18:00 Diana Grguric; Carl von Ossietzky Universität<br />

19:30 Stage Akademie: Vocals on Stage; Kulturzentrum<br />

PFL<br />

19:30 Jane; Kulturzentrum Ofenerdiek<br />

20:00 Atze Datzes Powerage; Cadillac<br />

20:00 Hamburg Blues Band & Arthur Brown;<br />

Charly’s Musikkneipe<br />

BÜHNE<br />

19:30 Ewgeny Petrosjan + Elena Stepanenko;<br />

WEH<br />

19:30 Der Kirschgarten; Staatstheater, Offizierscasino,<br />

Fliegerhorst<br />

19:30 Wutbürger oder Der Punk der späteren<br />

Jahre; Theater Hof/19<br />

19:30 Johannes Mitternacht: Bücherwurm,<br />

Kabarett; Am alten Hafenkran<br />

19:30 Mirage, Tanzstück; Staatstheater, Gr.<br />

Haus<br />

20:00 Fräulein Julie, Oper; Staatstheater, Kl.<br />

Haus<br />

20:00 Monsieur Ibrahim und die Blumen des<br />

Koran; Theater Laboratorium<br />

20:00 Der Messias; Kulturetage, Theater k<br />

20:00 Ein Weihnachtslied - nach Charles Dikkens;<br />

Unikum, Campus Uhlhornsweg<br />

20:00 Theater Spezial: Ein Abend bei Shakespeares;<br />

Theater wrede +<br />

20:00 Goot gegen Noordwind; Exerzierhalle<br />

KINDER<br />

11:00 Ein Schaf für’s Leben 6+; Spielraum<br />

11:30 Die unendliche Geschichte 8+; Staatstheater,<br />

Gr. Haus<br />

15:30 Kinder-Kino auf dem Abenteuerspielplatz:<br />

Rapunzel - Neu verföhnt; Abenteuerspielplatz<br />

16:00 Musikalischer Märchen-Nachmittag<br />

„Hänsel und Gretel“ 5+; ev. Bücherei<br />

Ohmstede<br />

PARTY<br />

20:00 Maarleys Party Night; Maarley’s<br />

21:00 Opening Weekend!; Furys<br />

23:00 Like A Riot; Amadeus<br />

23:00 Clash Club; Loft<br />

23:00 Sex On The Beats; Passion Club Lounge<br />

ne Nachforschungen an. Limes Geliebte<br />

Anna, die aus dem russischen<br />

Sektor geflohen ist, hilft ihm dabei.<br />

Seine Suche nach der Wahrheit<br />

zieht Martins immer tiefer in einen<br />

gefährlichen Teufelskreis aus Betrug,<br />

Korruption und Mord. Schließlich<br />

führt ihn die Jagd nach dem<br />

“dritten Mann” in das unterirdische<br />

Kanalisationsnetz der Stadt.<br />

Hier stimmt einfach alles: Von den<br />

düsteren Wien-Aufnahmen bis zum<br />

Zither-Soundtrack von Anton Karas.<br />

21. Dezember 23.40 Uhr ZDF<br />

„Casino“ USA/F 1995<br />

Las Vegas hat zwei Gesichter: das<br />

eine ist glamourös, das andere ist<br />

grausam. Sam "Ace" Rothstein<br />

(Robert De Niro) und Nicky Santoro<br />

(Joe Pesci) leben 1973 in dieser<br />

paradoxen Welt. Ace wickelt die Geschäfte<br />

für das Tangiers-Casino ab<br />

und muss den ständigen Geldfluss<br />

für seine Mafiabosse gewährleisten,<br />

Nicky ist sein Mann fürs Grobe, der<br />

Saalhändler ausraubt und erpresst.<br />

Doch sie beide haben Makel. Ace<br />

verliebt sich in die Edel-Prostituierte<br />

Ginger McKenna (Sharon Stone)<br />

und verliert deswegen nach und<br />

nach jede Kontrolle über sein Leben,<br />

Nicky versackt in einer Spirale aus<br />

Drogen und Gewalt.


DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11 KALENDER 11<br />

DISCO<br />

21:00 Poly-Z; Polyester<br />

22:00 DINGdong; Alhambra<br />

22:00 Nightfever; Byblos<br />

22:00 Electric Suicide; UmBauBar<br />

22:00 Pustekuchen; Bagazzo<br />

22:00 DANGER! DANGER!; Metro<br />

22:00 All You Can Dance; Cubes<br />

22:00 Mixery Music, Mixery Cocktails; Cesár<br />

TANZ<br />

20:00 Tanzabend Standard und Latein;<br />

Tanzschule Wienholt, Bremer<br />

Heerstr. 152<br />

WEIHNACHTSMARKT<br />

11:00 Lambertimarkt; Rathausmarkt<br />

SHOW<br />

18:00 Christmas-Varieté für Ihre Weihnachtsfeier!;<br />

Kulturetage, Halle<br />

BREMEN<br />

MUSIK<br />

20:00 The Ten Tenors; Musicaltheater<br />

20:00 William Fitzsimmons; Schlachthof<br />

20:00 Jamey Rottencorpse and the Rising<br />

Dead/ Angelstrife; Römer<br />

20:00 Die deutsche Kammerphilharmonie<br />

Bremen; Glocke<br />

21:00 Hannes Bauer; Meisenfrei<br />

BÜHNE<br />

18:00 Genial! Szenisch-musikalische Einführung<br />

zu „Dramen im Dunkel“;<br />

Moks<br />

18:00 U20 Poetry Slam Junge Poeten; Bürgerhaus<br />

Weserterrassen<br />

18:00 Die Zauberflöte - Wolfgang<br />

Amadeus Mozart; Theater am Goetheplatz<br />

19:30 Der Kaufmann von Venedig; Concordia<br />

19:30 War jetz’ des gestern oder im 3.<br />

Stock? Karl Valentin und Liesl Karlstadt<br />

entdecken Bremen; Schwankhalle<br />

20:00 Hauptsache Arbeit! - Sibylle Berg;<br />

Neues Schauspielhaus<br />

20:00 Heiße Zeiten; Theaterschiff Bremen<br />

(Gr. Saal)<br />

20:00 Geschichten im Turm: Wieder daheim;<br />

Schlachthof<br />

20:00 Die Wahrheit; Theaterschiff Bremen<br />

(Kl. Saal)<br />

20:00 Die Bremer Stadtmusikanten;<br />

Mensch, Puppe! im Theaterkontor<br />

20:00 NippleJesus von Nick Hornby;<br />

Schnürschuh Theaterhaus<br />

GRONINGEN<br />

MUSIK<br />

20:00 Heideroosjes & New Pokerface; Vera<br />

20:30 The Felice Brothers; De Oosterpoort<br />

HAMBURG<br />

18:00 Ina Müller; O2 World<br />

19:30 Nazar; Große Freiheit 36<br />

19:30 Torfrock; Alsterdorfer Sporthalle<br />

20:00 Smoke Blow & Findus; Fabrik<br />

20:00 Spring Leads You Home Tonight &<br />

Waves Of Joy; Knust<br />

20:00 Bon Scott (ac/dc tribute); Logo<br />

1. BUNDESLIGA<br />

20:30 Bayern München - 1. FC Köln;<br />

RADIO<br />

22:05 NDR Info: Jazz Special - Hall of Fame;<br />

20:05 NDR Kultur: Das Alte Werk;<br />

19:05 Nordwestradio: ARD Radio Tatort:<br />

Unter Verdacht;<br />

Führerscheinprobleme?<br />

Negatives Gutachten?<br />

MPU-Beratung Matthias Brandt<br />

Zertifizierter Fach- und Psychologischer<br />

Berater für Kraftfahreignung<br />

Kostenloses Infogespräch unter<br />

0441 - 9 35 84 24<br />

www.ol-mpu.de<br />

Kreyenstr. 101 · 26127 Oldenburg<br />

TV<br />

21:45 ARD: „Schimanski: Schicht im<br />

Schacht“ D’08 Krimi<br />

Ihnen frohe<br />

Weihnachten –<br />

der Verkäuferin<br />

einen<br />

guten Lohn!<br />

Samstag, 17.12. um 11 Uhr<br />

Julius-Mosen-Platz<br />

DIABOLO TAGESTIPP<br />

„Volker Rosin“<br />

KONZERT: Sa., 17.12., 11.00 Uhr, Cäcilienschule,<br />

Oldenburg<br />

In seinem Mitmach-Konzert lädt der bekannteKinderliedermacher<br />

Volker Rosin mit<br />

stimmungsvollen,<br />

aber dennoch fröhlichen<br />

Liedern zum<br />

Singen, Spielen und<br />

Tanzen durch die<br />

Weihnachtszeit ein.<br />

22:30 ZDF: „heute-show“ Satire<br />

22:00 NDR: „NDR Talk Show“<br />

20:15 arte: „Unter Verdacht – Persönliche<br />

Sicherheiten“ D’11 s:TV-Stuff<br />

22:25 3sat: „Cleaner – Sein Geschäft ist<br />

der Tod“ USA’07 Thriller<br />

20:15 Pro 7: „Collateral“ USA’04 Thriller<br />

20:15 RTL 2: „Die Maske“ USA’94 Fantasykomödie<br />

� SAMSTAG,<br />

17.12.2011<br />

Regnerisch | ca. 3° | 65% Regen<br />

OLDENBURG<br />

MUSIK<br />

15:00 Maxim Kowalew Don Kosaken; Martin-Luther-Kirche<br />

20:00 Ilja Weigel spielt Jazz; Am alten Hafenkran<br />

20:00 Tuesbrassers; Cadillac<br />

20:00 T.H.E.; Wilhelm13, Musik- und Literaturhaus<br />

21:00 Buntentor Jamgang; Litfaß<br />

BÜHNE<br />

19:30 Die Zauberflöte, Oper; Staatstheater,<br />

Gr. Haus<br />

20:00 Monsieur Ibrahim und die Blumen<br />

des Koran; Theater Laboratorium<br />

20:00 Besser gut gehängt als schlecht verheiratet;<br />

Berliner Zimmer<br />

20:00 Faust; Staatstheater, Kl. Haus<br />

20:00 Der Messias; Kulturetage, Theater k<br />

20:00 Peer Gynt; Exerzierhalle<br />

KINDER<br />

11:00 Volker Rosin: Der Nikolaus will tanzen<br />

- Tanzalarm am Tannenbaum;<br />

Cäciliensaal<br />

15:00 Handpuppentheater: Welturaufführung;<br />

Am alten Hafenkran<br />

15:00 Adventsbasteln für Kinder ab 6 J.;<br />

Stadtmuseum<br />

16:00 Kinder spielen für Kinder; Kulturzentrum<br />

PFL<br />

FILM<br />

17:30 Dem Himmel ganz nah; Kulturetage,<br />

Cine k<br />

20:15 Im Weltraum gibt es keine Gefühle;<br />

Kulturetage, Halle<br />

SPORT<br />

18:00 EWE Baskets - Artland Dragons; EWE<br />

Arena<br />

POLITIK<br />

10:00 Infostand der GRÜNEN zum Thema<br />

Umweltverschmutzung; Innenstadt<br />

11:00 DIE LINKE: Mindestlohn-Tour durch<br />

Niedersachen; Julius-Mosen-Platz<br />

PARTY<br />

20:00 German Vibes Night; Maarley’s<br />

21:00 Opening Weekend!; Furys<br />

22:00 X- Mas Party mit DJ Gary; Between<br />

the Sheets<br />

22:00 Männerfabrik; Alhambra<br />

22:00 DUBTALES VOL. V: mit Tippo Tunes,<br />

Syrup, meecrob und Djayne Roxy;<br />

Metro<br />

23:00 House Event mit Jose Maria Ramon;<br />

Kulturlounge Seelig<br />

DISCO<br />

21:00 Entertainium; Polyester<br />

22:00 Advent Night Fever; Bagazzo<br />

Am 17.12. ab 11 Uhr �ndet auf dem<br />

Julius-Mosen-Platz eine Aktion zum<br />

�ema Mindestlöhne statt, die von der<br />

Landtagsfraktion durchgeführt wird.<br />

Dazu wird u. a. ein großes Transparent<br />

an einem Kranwagen aufgespannt und<br />

ein Infostand aufgebaut. Anwesend<br />

VORVERKAUF<br />

im DIABOLO Ticket Shop auf<br />

www.diabolo-mox.de<br />

Silvester in d. City<br />

31.12., 21h Innenstadt, OL, 44,10<br />

Ludwig Güttler<br />

10.01., 20h Ohmsteder Kirche, OL, 34,00<br />

Jan Plewka<br />

14.01., 20h Kulturetage, OL, 24,40<br />

Sebastian Schnoy<br />

20.01., 20h Tafelfreuden, OL, 21,10<br />

Magic of the Dance<br />

26.01., 20h W-E-H, OL, 38,80<br />

Sarah Kuttner<br />

02.02., 20h Kulturetage, OL, 14,00<br />

Fard<br />

10.02., 20h Amadeus, OL, 17,70<br />

Aktion zu Mindestlöhnen<br />

am 17.12.2011 in Oldenburg<br />

sein werden Hans-Henning Adler,<br />

Evelyn Schuckardt und Tina Flauger.<br />

Weitere Infos zum �ema Mindestlöhne<br />

erhalten Sie auch unter<br />

www.die-linke-oldenburg.de


12 KALENDER DIABOLO WOCHENZEITUNG<br />

22:00 Pearls Club Mix; Byblos<br />

22:00 Von House bis Charts, von Pop bis<br />

Groove; Cesár<br />

22:00 March Party; UmBauBar<br />

23:00 Saturday Night Stories; Passion Club<br />

Lounge<br />

23:00 Á la carte; Loft<br />

23:00 Rock meets Pop; Amadeus<br />

MARKT/MESSE<br />

08:00 Flohmaxx; WEH, Freigelände<br />

SONSTIGES<br />

18:00 Krippenspiel der Kinderkantorei St.<br />

Lamberti, Ltg.: Tobias Götting, Pastor<br />

Dr. Ralph Hennings; Lamberti-Kirche<br />

WEIHNACHTSMARKT<br />

11:00 Lambertimarkt; Rathausmarkt<br />

SHOW<br />

18:00 Christmas-Varieté für Ihre Weihnachtsfeier!;<br />

Kulturetage, Halle<br />

20:00 Cindy aus Marzahn „Nicht jeder Prinz<br />

kommt uff’m Pferd“, Comedy ZU-<br />

SATZSHOW; WEH<br />

BREMEN<br />

MUSIK<br />

20:00 Widsom in Chains, Devil in me & Spinkick;<br />

Römer<br />

20:00 Torfrock: 22. Bagaluten Wiehnacht;<br />

Pier 2<br />

20:00 Gilla Cremer - An allen Fronten: Lili<br />

Marleen & Lale Andersen; Schwankhalle<br />

20:00 Peter & The Test Tube Babies + Armstrong;<br />

Tower<br />

20:00 Die deutsche Kammerphilharmonie<br />

Bremen; Glocke<br />

21:00 Abi Wallenstein & Blues Culture; Meisenfrei<br />

BÜHNE<br />

16:00 Geheim - Theo Fransz; Moks<br />

17:00 Der tanzende kleine Prinz; Schlachthof<br />

19:00 Vor.Zeig.Bar. „Die junge offene Bühne“<br />

- Junge Akteure; Theaterkontor<br />

19:30 Das Land des Lächelns - Franz Lehár;<br />

Theater am Goetheplatz<br />

19:30 War jetz’ des gestern oder im 3. Stock?<br />

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entdecken<br />

Bremen; Schwankhalle<br />

19:30 Ende gut, alles gut; Concordia<br />

20:00 Leonce und Lena - Georg Büchner;<br />

Neues Schauspielhaus<br />

20:00 Heiße Zeiten; Theaterschiff Bremen<br />

(Gr. Saal)<br />

20:00 Der kleine Prinz; Mensch, Puppe! im<br />

Theaterkontor<br />

20:00 Die Wahrheit; Theaterschiff Bremen<br />

(Kl. Saal)<br />

20:00 Gut gegen Nordwind; Schnürschuh<br />

Theaterhaus<br />

20:00 Der Alchimist; Theatrium<br />

20:00 Herr Holm - Stille Nacht, Kabarett;<br />

Bürgerhaus Vegesack<br />

20:30 Die Bürgschaft - Lothar Kittstein;<br />

Brauhauskeller<br />

HAMBURG<br />

MUSIK<br />

19:00 Say OK & Harthof; Knust<br />

20:00 Broken Wrist Xmas Grounds; Markthalle<br />

20:00 Bon Scott (ac/dc tribute); Logo<br />

1. BUNDESLIGA<br />

15:30 Hamburger SV - FC Augsburg;<br />

15:30 SC Freiburg - Borussia Dortmund;<br />

15:30 1899 Hoffenheim - Hertha BSC Berlin;<br />

15:30 VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart;<br />

15:30 Bayer Leverkusen - 1. FC Nürnberg;<br />

18:30 Schalke 04 - Werder Bremen;<br />

RADIO<br />

21:05 NDR Info: Das Kriminalhörspiel: Unter<br />

Verdacht;<br />

20:05 NDR Kultur: Prisma Musik: Kleine<br />

Schule des musikalischen Hörens;<br />

19:05 Nordwestradio: Redefreiheit;<br />

TV<br />

20:15 ARD: „Wolfsfährte“ D’10 Krimi<br />

00:20 ZDF: „Falling Down – Ein ganz normaler<br />

Tag“ USA’93 Psychodrama<br />

22:00 NDR: „Tatort: Tod auf Neuwerk“ D’96<br />

Krimi<br />

22:00 arte: „Polizeiruf 110: Der scharlachrote<br />

Engel“ D’05 Krimi<br />

20:15 VOX: „Mrs: Miracle – Ein zauberhaftes<br />

Kindermädchen“ USA’09 Weihnachtskomödie<br />

22:05 RTL 2: „Das Relikt“ USA’97 Horror<br />

� SONNTAG,<br />

18.12.2011<br />

Regnerisch | ca. 2° | 60% Regen<br />

OLDENBURG<br />

MUSIK<br />

11:00 Boogie Woogie and Blues at its best;<br />

Burg Uhlenhorst<br />

11:30 Iveta Karageorgieva & Dietmar Renner:<br />

Weihnachtsliches Gesangskonzert;<br />

Kulturzentrum PFL<br />

15:00 Tanztee m. Daylightblue; Am alten Hafenkran<br />

KLASSIK<br />

17:00 Weltklassik am Klavier- Virtuose Tastentänze;<br />

Kulturzentrum PFL<br />

BÜHNE<br />

17:00 Der Messias; Kulturetage, Theater k<br />

18:00 Monsieur Ibrahim und die Blumen des<br />

Koran; Theater Laboratorium<br />

20:00 Peer Gynt; Exerzierhalle<br />

LESUNG<br />

20:00 Schöne Bescherung; Theater Hof/19<br />

KINDER<br />

10:30 Der kleine Vampir 6+; Staatstheater,<br />

Kl. Haus<br />

11:30 + 15:00 Die unendliche Geschichte 8+;<br />

Staatstheater, Gr. Haus<br />

15:00 Weihnachtsfeier m. Zauberer Mazzo<br />

und Zauberkobold Bubel; Ev. Gemeindehaus<br />

St. Johannes<br />

15:00 Der Luftballonverkäufer ab 3 J.; Theater<br />

wrede +<br />

16:00 Ein Schaf für’s Leben 6+; Spielraum<br />

FILM<br />

20:00 Olga Benario; Alhambra<br />

TREFFEN<br />

19:30 Tatort Polyester; Polyester<br />

SONSTIGES<br />

14:00 Beratung und Ausstellung in der Werkschule;<br />

Werkschule, Hochheider Weg<br />

169<br />

18:00 Adventskonzert des Oldenburger Jugendchors,<br />

Ltg.: Svetlana Gelbard;<br />

Lamberti-Kirche<br />

FÜHRUNG<br />

11:00 + 16:00 Öffentliche Führung; Schloss<br />

11:00 + 16:00 Öffentliche Führung; Prinzenpalais<br />

11:00 + 15:00 Öffentliche Führung; Edith-<br />

Ruß-Haus<br />

11:15 „Schaurig ist’s, über’s Moor...“; Landesmuseum<br />

Natur u. Mensch<br />

16:00 Öffentliche Führung; Horst-Janssen-<br />

Museum<br />

WEIHNACHTSMARKT<br />

11:00 Lambertimarkt; Rathausmarkt<br />

BREMEN<br />

MUSIK<br />

11:00 4. Philharmonisches Konzert: Weihnachtswunder;<br />

Glocke<br />

15:30 Bremer Kaffeehaus-Orchester: Weihnachtskonzert;<br />

Glocke<br />

18:30 Schieflage; Mensch, Puppe! im Theaterkontor<br />

KLASSIK<br />

10:45 So schön und (Mo)zart; Glocke<br />

BÜHNE<br />

11:00 + 16.00 Die Bremer Stadtmusikanten;<br />

Theater am Goetheplatz<br />

16:00 Geheim - Theo Fransz; Moks<br />

16:00 „Weihnachtsgeschichten aus Russland“<br />

S. W. Maschek; Brauhauskeller<br />

18:00 Heiße Zeiten; Theaterschiff Bremen<br />

(Gr. Saal)<br />

18:00 Die Wahrheit; Theaterschiff Bremen<br />

(Kl. Saal)<br />

18:30 Mein Freund Harvey - Mary Chase;<br />

Neues Schauspielhaus<br />

19:00 Alle Sieben Wellen; Schnürschuh Theaterhaus<br />

19:00 Die Kabarettbundesliga: Michael<br />

Feindler vs. Klaus Kohler; Schlachthof<br />

19:30 War jetz’ des gestern oder im 3. Stock?<br />

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entdecken<br />

Bremen; Schwankhalle<br />

20:00 Shakespeare, Mörder, Pulp & Fiktion;<br />

Lagerhaus Kioto<br />

20:00 Anständig Essen; Schwankhalle<br />

GRONINGEN<br />

MUSIK<br />

20:15 Noordpool Orkest, Radiohead, A Jazz<br />

Symphony & verplaatst; De Oosterpoort<br />

Sicherheit, Komfort und<br />

Umweltschutz durch<br />

intelligentes Wohnen<br />

Unser Leben ist stark beeinflusst von<br />

elektronischen Systemen, die unser<br />

Leben einfacher, komfortabler und sicherer<br />

machen.<br />

Kein modernes Auto bewegt sich ohne Elektronik<br />

noch von der Stelle und auch alltäglich<br />

benutzte Haushaltsgeräte wie z.B.<br />

Waschmaschinen erfüllen Ihre Aufgabe<br />

nicht mehr ohne die Verwendung von Microcontrollern<br />

und Software. Nur vor dem<br />

Einsatz in unseren Häusern hat diese Entwicklung<br />

noch weitestgehend Halt gemacht.<br />

Warum ist das so? Viele Bauherren<br />

stellen sich bei der Planung Ihres Hauses die<br />

Frage wozu sie ein intelligentes Haus benötigen.<br />

Bei der Entscheidungsfindung spielen<br />

häufig Vorurteile eine<br />

große Rolle. Die Ängste<br />

vor hohen Kosten,<br />

Bevormundung durch<br />

künstliche Intelligenz,<br />

komplizierte Bedienung<br />

und mangelnde<br />

Ausfallsicherheit sind<br />

nur einige davon.<br />

Doch diese Ängste<br />

sind unbegründet.<br />

Intelligente Häuser<br />

und Wohnungen<br />

unterstützen die<br />

Bewohner in vielen<br />

Dingen ohne sie in<br />

Ihrer Entscheidungsfreiheitein-<br />

zuschränken. Durch die Vernetzung der Gewerke<br />

Elektro, Heizung, Sicherheit und Medientechnik<br />

werden erhebliche Vorteile geschaffen.<br />

Das Wohnen wird komfortabler,<br />

sicherer, gesünder, flexibler, spart Energie und<br />

schont dadurch die Umwelt. Man öffnet die<br />

Haustür mit Hilfe seines Fingers, die Lieblingsmusik<br />

ertönt automatisch und die Beleuchtung<br />

sorgt für eine an die Situation angepasste<br />

Lichtstimmung. Die Heizung hat<br />

die Räume rechtzeitig auf eine angenehme<br />

Temperatur eingeregelt, schaltet beim Öffnen<br />

eines Fensters den darunter liegenden<br />

Heizkörper ab und im Sommer haben die<br />

bei Abwesenheit automatisch fahrenden Jalousien<br />

dafür gesorgt, dass die Räume sich<br />

nicht zu stark aufheizen. Beim Zubettgehen<br />

werden automatisch alle


nicht benötigten Verbraucher im Haus abgeschaltet und<br />

dadurch schädlicher Elektrosmog reduziert. Das Wecken<br />

wird durch leise Musik und hochdimmende Beleuchtung<br />

begleitet, während gleichzeitig die Kaffeemaschine<br />

den Frühstückskaffee brüht. Wird das Haus verlassen<br />

werden potentiell gefährliche Geräte wie z.B. Bügeleisen<br />

automatisch ausgeschaltet, die Fenster werden<br />

kontrolliert ob sie verschlossen sind und eine<br />

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Anwesenheitssimulation schreckt Einbrecher ab. Sollte<br />

es zu einer Störung oder Meldung kommen wird der<br />

Bewohner benachrichtigt und kann auch per Smartphone<br />

oder Internet sein Haus kontrollieren. Durch die Kontrolle<br />

aller Verbrauchswerte im Haus ist es möglich Optimierungspotential<br />

voll auszuschöpfen und den Bewohner<br />

über seine Energiekosten immer auf dem Laufenden<br />

zu halten.<br />

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14 KALENDER DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11<br />

HAMBURG<br />

MUSIK<br />

19:00 Julia Neigel & Band; Fabrik<br />

19:00 Adept + More Than A Thousand + Walking<br />

With Strangers; Hafenklang<br />

19:00 Doro; Docks<br />

20:00 Alexander Marcus; Große Freiheit 36<br />

1. BUNDESLIGA<br />

15:30 1. FC Kaiserslautern - Hannover 96;<br />

17:30 Bor. Mönchengladbach - FSV Mainz 05;<br />

RADIO<br />

21:05 NDR Info: Das Hörspiel: Gnosis oder die<br />

Moabiter;<br />

20:05 NDR Kultur: Autoren lesen: Jeffrey Eugenides<br />

„Liebeshandlung“;<br />

20:05 Nordwestradio: Globale Dorfmusik live:<br />

Marketa Irglova;<br />

TV<br />

20:15 ARD: „Tatort: Der Weg ins Paradies“ D’11<br />

Krimi<br />

20:15 arte: „Der Name der Rose“ BRD/I/F’86<br />

s:TV-Stuff<br />

20:15 RTL: „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“<br />

USA/NZ’01 Fantasyepos<br />

20:15 Pro 7: „Die Entführung der U-Bahn Pelham<br />

123“ USA’09 Thriller<br />

20:15 Vierte: „Oskar“ F’67 Komödie<br />

� MONTAG,<br />

19.12.2011<br />

Regnerisch | ca. 0° | 50% Regen<br />

OLDENBURG<br />

MUSIK<br />

18:00 Adventliche Musik mit der Kantorei<br />

Osternburg, Ltg. Insa Meyer, Pastorin<br />

Anne Jaborg; Lamberti-Kirche<br />

20:00 AIDA Night of the Proms; WEH<br />

BÜHNE<br />

19:30 Song Of My Life; Staatstheater, Gr. Haus<br />

LESUNG<br />

20:00 Schöne Bescherung; Theater Hof/19<br />

KINDER<br />

10:00 Der Luftballonverkäufer ab 3 J.; Theater<br />

wrede +<br />

10:00 + 12:30 Die unendliche Geschichte 8+;<br />

Staatstheater, Gr. Haus<br />

10:30 Der kleine Vampir 6+; Staatstheater, Kl.<br />

Haus<br />

FILM<br />

17:30 Dem Himmel ganz nah; Kulturetage, Cine<br />

k<br />

20:15 Im Weltraum gibt es keine Gefühle; Kulturetage,<br />

Halle<br />

DIABOLO<br />

2 x 2<br />

Apassionata<br />

POLITIK<br />

17:00 Verwaltungsausschuss; Kulturzentrum<br />

PFL<br />

18:00 Ratssitzung; Kulturzentrum PFL<br />

WEIHNACHTSMARKT<br />

11:00 Lambertimarkt; Rathausmarkt<br />

SHOW<br />

20:00 Sweet Sugar Swing - Christmas Show;<br />

Staatstheater, Kl. Haus<br />

BREMEN<br />

26.12., ÖVB-Arena<br />

MUSIK<br />

20:00 4. Philharmonisches Konzert: Weihnachtswunder;<br />

Glocke<br />

20:30 Flo Mega & The Ruffcats; Café Weserhaus<br />

BÜHNE<br />

10:30 Geheim - Theo Fransz; Moks<br />

20:00 Der Messias - Patrick Barlow; Moks<br />

GRONINGEN<br />

MUSIK<br />

20:30 BLOF; De Oosterpoort<br />

HAMBURG<br />

MUSIK<br />

19:00 Peter & The Test Tube Babies; Markthalle<br />

20:00 El Vez, The Memphis Mariachis & The<br />

Lovely Elvettes; Fabrik<br />

RADIO<br />

21:05 NDR Info: Intensiv-Station;<br />

20:05 NDR Kultur: Sinfonieorchester;<br />

20:05 Nordwestradio: Musikwelt: Eine Nachtigall<br />

für Bremen;<br />

TV<br />

20:15 ARD: „Die Päpstin“ D/I/SPA’09 Historiendrama<br />

22:16 ZDF: „16 Blocks“ USA’06 Thriller<br />

20:15 arte: „Laurel & Hardy“ Slapstickserie<br />

20:15 Vierte: „Die weiße Feder“ USA’55 western<br />

20:15 SAT 1: „Zwei Weihnachtsmänner (1)“<br />

D’08 Komödie<br />

� DIENSTAG,<br />

20.12.2011<br />

Das aktuelle Wetter auf www.diabolo-mox.de<br />

OLDENBURG<br />

MUSIK<br />

20:00 The Music of Bob Mintzer; Kulturzentrum<br />

PFL<br />

BÜHNE<br />

15:00 Milchbar; Theater Laboratorium<br />

19:30 Song Of My Life; Staatstheater, Gr. Haus<br />

DIABOLO TAGESTIPP<br />

„Die Rotkäppchen-Variationen“<br />

BÜHNE: Di., 20.12., 20:00 Uhr, Theater Laboratorium,<br />

Oldenburg<br />

Macht und Willkür treffen auf Poesie und<br />

Kühnheit. All dies ist in unseren „Rotkäppchen-Variationen“<br />

zu sehen: komisch und<br />

traurigschön,<br />

wie alle unsereMärchenadaptionen.<br />

20:00 Die Rotkäppchen-Variation; Theater Laboratorium<br />

KINDER<br />

10:00 + 12:30 Die unendliche Geschichte 8+;<br />

Staatstheater, Gr. Haus<br />

10:00 Der Luftballonverkäufer ab 3 J.; Theater<br />

wrede +<br />

10:30 Der kleine Vampir 6+; Staatstheater, Kl.<br />

Haus<br />

VORTRAG<br />

20:30 Tzvetan Todorov: Die Angst vor den Barbaren,<br />

Buchvorstellung; Alhambra<br />

FILM<br />

17:30 D. Himmel ganz nah; Kulturetage, Cine k<br />

20:15 Im Weltraum gibt es keine Gefühle; Kulturetage,<br />

Halle<br />

POLITIK<br />

17:00 Kulturausschuss; Kulturzentrum PFL<br />

MARKT/MESSE<br />

16:00 Bücher-Tausch-Börse; Kulturzentrum PFL<br />

SONSTIGES<br />

17:00 Daddeln im Speckmantel; Computermuseum<br />

18:00 Das Jagdhornbläsercorps „Hubertus Oldenburg“<br />

, Ltg.: H. Rieger, Pastor Dr. R.<br />

Hennings; Lamberti-Kirche<br />

WEIHNACHTSMARKT<br />

11:00 Lambertimarkt; Rathausmarkt<br />

SHOW<br />

20:00 Sweet Sugar Swing - Christmas Show;<br />

Staatstheater, Kl. Haus<br />

BREMEN<br />

MUSIK<br />

12:30 Songs & Whispers: Howlin Lord & Ralegh<br />

Long; Theatersaal Uni Bremen<br />

20:00 Songs & Whispers: Howlin Lord & Ralegh<br />

Long; Hafencasino<br />

DIE AKTUELLEN VERLOSUNGEN<br />

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08.03., Kulturetage<br />

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Barometer 2012<br />

bis 13.01.<br />

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Jan Plewka<br />

14.01., Kulturetage<br />

5 x 1<br />

Power! Percussion<br />

23.02., Kulturetage<br />

Teilnahme auf diabolo-mox.de<br />

BÜHNE<br />

10:30 Geheim - Theo Fransz; Moks<br />

17:00 Kups; Theater 62<br />

19:00 Nuncrackers - Alle Nonnen wieder...; Waldau<br />

Theater<br />

19:30 War jetz’ des gestern oder im 3. Stock?<br />

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entdekken<br />

Bremen; Schwankhalle<br />

20:00 Sch…Weihnachten!// GASTSPIEL; Neues<br />

Schauspielhaus<br />

20:00 Anständig Essen; Schwankhalle<br />

GRONINGEN<br />

MUSIK<br />

20:30 BLOF; De Oosterpoort<br />

RADIO<br />

20:30 NDR Info: Das Forum: Als wär´s ein<br />

Stück von ihm;<br />

20:05 NDR Kultur: Kulturforum: Ich vergebe<br />

nicht, ich vergesse nicht;<br />

19:05 Nordwestradio: Glauben und Wissen:<br />

Wer soll das bezahlen?;<br />

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• eine kaufmännische Vorbildung haben<br />

• Spaß am Verkauf und am Entwickeln<br />

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Wallstr. 11, 26122 Oldenburg<br />

TV<br />

21:45 ARD: „Krauses fest“ D’07 Komödie<br />

20:15 ZDF: „DFB-Pokal: Fortuna Düsseldorf –<br />

Borussia Dortmund“<br />

22:30 NDR: „Tatort: Sag nichts“ D’03 Krimi<br />

20:15 arte: „Shine a Light“ USA/GB’08 Konzertfilm<br />

20:15 3sat: „Der dritte Mann“ GB’49 s:TV-Stuff<br />

20:15 SAT 1: „Zwei Weihnachtsmänner (2)“<br />

D’08 Komödie<br />

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LaLeLu<br />

01.03., Kulturetage<br />

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Viktoria Tolstoy<br />

03.02., Kulturetage<br />

20:15 VOX: „Mr: Magoriums Wunderladen“<br />

USA’07 Fantasykomödie<br />

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21.12.2011<br />

Das aktuelle Wetter auf www.diabolo-mox.de<br />

OLDENBURG<br />

MUSIK<br />

20:00 The Music of Bob Mintzer; Kulturzentrum<br />

PFL<br />

BÜHNE<br />

15:00 Milchbar; Theater Laboratorium<br />

19:30 AIDA, Oper; Staatstheater, Gr. Haus<br />

20:00 Die Rotkäppchen-Variation; Theater Laboratorium<br />

20:00 Peer Gynt; Exerzierhalle<br />

KINDER<br />

10:00 Der Luftballonverkäufer ab 3 J.; Theater<br />

wrede +<br />

10:00 Die unendliche Geschichte 8+; Staatstheater,<br />

Gr. Haus<br />

16:00 Kinderweihnachtsfeier; Klinikum Oldenburg<br />

FILM<br />

17:30 D. Himmel ganz nah; Kulturetage, Cine k<br />

20:00 Der Fall Gleiwitz; Universität, Campus<br />

Haarentor<br />

20:15 Im Weltraum gibt es keine Gefühle; Kulturetage,<br />

Halle<br />

POLITIK<br />

17:00 Jugendhilfeausschuss; Altes Rathaus<br />

PARTY<br />

20:00 STUDI NIGHTS+Lose ziehen; Maarley’s<br />

22:00 WiRe Fachschaftsparty; Cubes<br />

DISCO<br />

20:00 Poly-Ping-Pong; Polyester<br />

22:00 Love Cocktails; Byblos<br />

22:00 Rollercoaster Revolution; UmBauBar<br />

23:00 Uni-Nacht; Amadeus<br />

23:00 Nice to meet you; Loft<br />

TANZ<br />

19:30 Tanzmusikabend für Singles m. Ilja Weigel;<br />

Am alten Hafenkran<br />

TREFFEN<br />

20:00 Infoabend für werdende Eltern; Klinikum<br />

Oldenburg<br />

WEIHNACHTSMARKT<br />

11:00 Lambertimarkt; Rathausmarkt<br />

BREMEN<br />

MUSIK<br />

21:00 Bobbies; Meisenfrei<br />

BÜHNE<br />

18:00 Der Gott des Gemetzels - Yasmina Reza;<br />

Theater am Goetheplatz<br />

19:30 War jetz’ des gestern oder im 3. Stock?<br />

Karl Valentin und Liesl Karlstadt entdekken<br />

Bremen; Schwankhalle<br />

20:00 Herzrasen - Henrietta Horn; Neues<br />

Schauspielhaus<br />

20:00 Anständig Essen; Schwankhalle<br />

20:00 Heiße Zeiten; Theaterschiff Bremen (Gr.<br />

Saal)<br />

20:00 Suche impotenten Mann fürs Leben;<br />

Theaterschiff Bremen (Kl. Saal)<br />

GRONINGEN<br />

MUSIK<br />

20:30 Peter Hook; De Oosterpoort<br />

HANNOVER<br />

MUSIK<br />

20:00 MayBeBop; Theater am Aegi<br />

21:00 Songs & Whispers: Howlin Lord & Ralegh<br />

Long; GIG-Linden<br />

RADIO<br />

20:15 NDR Info: Zeitzeichen: Die Entdeckung<br />

des Chloroforms;<br />

20:05 NDR Kultur: Hörspiel: Zenos Gewissen<br />

20:05 Nordwestradio: Musikwelt: Kinderszenen;<br />

TV<br />

20:15 ARD: „DFB-Pokal: Borussia Mönchengladbach<br />

– FC Schalke 04“<br />

23:40 ZDF: „Casino“ USA/F’95 s:TV-Stuff<br />

20:15 Tele 5: „Before Sunset“ USA’04 Romanze<br />

22:05 Kabel 1: „Postman“ USA’97 Endzeitepos<br />

23:35 RTl 2: „Wild Christmas“ USA’00 Actionthriller


DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 50/11 KLEINANZEIGEN 15<br />

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Postfach 4269, 26032 Oldenburg<br />

Tel: 0441/218 35-0<br />

Fax: 0441/218 35-20<br />

Internet: www.diabolo-mox.de<br />

e-mail: diabolo@diabolo-mox.de<br />

Bürozeiten: Mo-Fr 10.00-13.00, 14.00-18.00<br />

Verlag: DIABOLO Verlags-GmbH<br />

Redaktionsleitung: Rosy Reichert<br />

(V.i.S.d.P.)<br />

Anzeigenleitung: Rüdiger Schön<br />

Redaktionsschluß: Donnerstags, 18.00 Uhr<br />

Anzeigenannahmeschluß: Montags 18.00 Uhr<br />

Anzeigen: anzeigen@diabolo-mox.de<br />

Kleinanzeigen: 0441/218 35-55,<br />

kleinanzeigen@diabolo-mox.de<br />

Veranstaltungen: termine@diabolo-mox.de<br />

Druck: Druckhaus Sasse<br />

Vertrieb: DIABOLO<br />

Nachdruck: Nach Absprache mit der Redaktion, mit<br />

Quellenangabe und zwei Belegexemplaren. Urheberrecht<br />

für Fotos, Texte, Zeichnungen, Veranstaltungskalender<br />

und Anzeigenentwürfe sowie die gesamte Gestaltung<br />

liegen bei der DIABOLO Verlags-GmbH. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte<br />

Beiträge kann keine Haftung übernommen werden.


Zahlen Sie 1200,00 €!<br />

Neues zum Abmahngeschäft<br />

„Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

Unsere Mandantschaft ist Inhaberin der Nutzungsund<br />

Verwertungsrechte an dem Musiktitel xyz. Aufgrund<br />

einer Datenabfrage hat die von unserer Mandantschaft<br />

beauftragte Ermittlungsfirma folgende<br />

Daten festgestellt und beweiserheblich gesichert:...“<br />

I. So oder so ähnlich lauten in der Regel die ersten<br />

Zeilen der Schreiben von sog. „Abmahnanwälten“.<br />

Hierin werden insbesondere angebliche Verstöße gegen<br />

Film- und Musiktitel behauptet. Solche Schreiben sind<br />

zumeist sehr ärgerlich, da derjenige, der nicht darauf<br />

reagiert, Gefahr läuft, mit einer einstweiligen Verfügung<br />

belegt zu werden. Und solche kommen in aller<br />

Regel teuer.<br />

Unter bestimmten Umständen kann durch eine Unterlassungserklärung<br />

diese Gefahr abgewendet werden.<br />

Aber Vorsicht! Nicht jede Unterlassungserklärung ist<br />

hierfür ausreichend. Die Rechtsprechung entwickelt<br />

fortlaufend die hieran zu stellenden Anforderungen.<br />

Derzeit herrscht die Auffassung vor, dass nur eine strafbewehrte<br />

Unterlassungserklärung dem Interesse des<br />

Abmahnenden genügt. Bei der Formulierung einer<br />

solchen strafbewehrten Unterlassungserklärung ist<br />

allerdings wiederum Vorsicht geboten. Aus ihr kann<br />

nämlich bis zu 30 Jahre vollstreckt werden.<br />

Aber auch aus anderen Gründen empfiehlt es sich sofort<br />

zu reagieren. Oft lassen sich die scheinbar zwin-<br />

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Jugendkampagne der Deutschen Rentenversicherung<br />

zur Altersvorsorge<br />

Wenn man zur Schule geht<br />

oder gerade erst mit der<br />

Ausbildung beginnt, ist die<br />

Rente ja noch ganz schön<br />

weit weg. Trotzdem kann<br />

das Thema gesetzliche Rentenversicherung<br />

auch für<br />

Jüngere wichtig sein – zum<br />

Beispiel bei einem schweren<br />

Unfall oder dem Tod eines<br />

Elternteils. Dann kann<br />

man sich auf ihren Schutz<br />

verlassen – auch<br />

schon in jungen<br />

Jahren.<br />

Der „Rentenblicker“ informiert<br />

unabhängig und neutral über die<br />

gesetzliche Ren-tenversicherung und<br />

Fragen der zusätzlichen Altersvorsorge.<br />

Er zeigt vor allem, was die gesetzliche<br />

Rentenversicherung<br />

Jugendlichen heute schon<br />

bieten kann- wie etwa<br />

Erwerbsminderungsrenten,<br />

Waisenrenten<br />

und Rehabilitation.<br />

Auch Fragen der zusätz-<br />

genden Darstellungen entkräften. In der Regel wird<br />

von den Abmahnanwälten ein gerichtliches Hauptsacheverfahren<br />

dann nicht angestrengt.<br />

II. Seit einigen Jahren haben Abmahnungen von sog.<br />

„Abmahnanwälten“ stetig zugenommen. Ob dies auch<br />

mit einem Anstieg von Urheberrechtsversetzungen korrespondiert,<br />

ist durchaus anzuzweifeln. Oftmals zeigt<br />

sich, dass es gerade nicht mehr um die legitime Beseitigung<br />

einer Urheberrechtsverletzung geht.<br />

Vielmehr kann man sich nicht des Eindruckes erwehren,<br />

dass es um die Erstattung der Rechtsverfolgungskosten<br />

geht.<br />

Welche sind dies? Zum einen die Kosten der beauftragten<br />

Rechtsanwälte. Zum anderen die Lizenzgebühren<br />

der Urheber. Beide sind zum Teil derart überhöht,<br />

dass das Bundesjustizministerium Anfang November<br />

2011 einen entsprechenden Gesetzesentwurf<br />

angekündigt hat, der u.a. die Kosten der Abmahnanwälte<br />

im Visier hat.<br />

Ob der Gesetzesentwurf auch die zum Teil am Markt<br />

gar nicht realisierbaren Lizenzgebühren begrenzt, darf<br />

mit Spannung abgewartet werden. Im Übrigen wird<br />

gefordert, dass zu Unrecht Abgemahnte künftig einen<br />

eigens normierten Schadensersatzanspruch zur Seite<br />

gestellt bekommen. Für die alltägliche Praxis relevant<br />

dürfte auch die Beschränkung der Auskunftsansprüche<br />

gegenüber den Internetprovidern sein.<br />

Bis dahin gilt: Auf Abmahnungsschreiben sollte nach<br />

fachkundiger Beratung umgehend reagiert werden.<br />

Rechtsanwalt Hammer, Oldenburg<br />

lichen Altersvorsorge<br />

werden behandelt, um<br />

junge Menschen bei<br />

einer eigenverantwortlichen<br />

Lebensplanung<br />

zu unterstützen. Kern<br />

der Initiative ist das Internetportal<br />

mit Informationen, die<br />

sich an Lebenssituationen der Jugendlichen<br />

wie Schule, Ausbildung<br />

oder Wehrdienst orientieren. Der<br />

„Rentenblicker“ kommt auch in<br />

die Schulen. Lehrerinnen und<br />

Lehrer können Unterrichtsmaterial<br />

kostenlos über das Internet<br />

bestellen. Außerdem<br />

stehen für den Unterricht Fachleute der<br />

Deutschen Rentenversicherung zur<br />

Verfügung.<br />

Informationen und Unterrichtsmaterial<br />

gibt es unter<br />

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Fachleute für den Unterricht vermittelt<br />

die Pressestelle der DRV Oldenburg-Bremen<br />

unter<br />

Tel. 0441-9272643 bzw.<br />

presse@drv-oldenburg-bremen.de.<br />

Sabine Keidel<br />

Rechtsanwältin<br />

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Max Hammer<br />

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Deutsche Rentenversicherung<br />

Oldenburg-Bremen<br />

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E-Mail: presse@drv-oldenburg-bremen.de<br />

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