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Geschäftsbericht 2010 - DRK-Kreisverband Siegen-Wittgenstein

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gebildete Einsatzkräfte je Einsatzeinheit. Nach den Vorgaben des Landesmuß jede Einsatzeinheit über eine Zweifachbesetzung verfügen. Die Einheitensind multifunktional einsetzbar. Teile dieser Einsatzeinheiten werdenbei größeren Unfällen eingesetzt.Zum 31.12.<strong>2010</strong> waren 14 Helfer für den Dienst im Zivil- und Katastrophenschutzvom Wehrdienst freigestellt.Ausbildung - Erweiterter KatastrophenschutzDie Einsatzeinheiten und Bereitschaften unseres <strong>Kreisverband</strong>es haben in<strong>2010</strong> im Rahmen des Katastrophenschutzes nachstehende Ausbildungsveranstaltungenund Einsatzübungen durchgeführt:383 Integrierte, zivilschutzbezogene und friedensmäßige Ausbildungen95 <strong>DRK</strong>-Interne Ausbildungen6 Einsatzübungen2 Alarmübungen0 StabsrahmenübungenSonderveranstaltungen - Erweiterter Katastrophenschutz3 Dienstbesprechungen1 Sitzungen Planungsstab8 Mittwochsrunden (kleiner Planungsstab)2 Ausstellungen2 Werbeveranstaltungen<strong>DRK</strong>-Planungsstab <strong>Siegen</strong>-<strong>Wittgenstein</strong>Nach den Vorgaben der Katastrophenschutzvorschrift des Deutschen RotenKreuzes verfügt jeder <strong>DRK</strong>-<strong>Kreisverband</strong> über einen Planungsstab. Ersetzt sich aus Mitgliedern der Kreisrotkreuzleitung zusammen. Der Rotkreuzbeauftragteist der verantwortliche Leiter dieses Planungsstabes. Dieca. 14 Mitglieder sorgen für eine optimale Einsatzfähigkeit des <strong>DRK</strong>-Potentials. Alle aktuellen und wichtigen Angelegenheiten, die den Katastrophenschutzbetreffen, hierzu gehört u. a. die Vorbereitung aller einsatztaktischenMaßnahmen im Hinblick auf Großschadensereignisse im Kreisgebiet,werden hier beraten und anschließend mit der Kreisrotkreuzleitungund den Rotkreuzgemeinschaften umgesetzt. In den vergangenen Monatenwurde in diesem Gremium verstärkt an der Neustrukturierung der Einsatzeinheitengearbeitet.2.1.8 BlutspendedienstFür das Deutsche Rote Kreuz ist seit Gründung des <strong>DRK</strong>-Blutspendedienstes im Jahr 1952 in Nordrhein-Westfalen das Blutspendewesenzu einem der bedeutendsten Aufgabengebiete geworden. Unser<strong>Kreisverband</strong> beteiligte sich von Anfang an an den ersten Blutspendetermineninnerhalb unserer Region. Da der Bedarf an Blutkonserven stetig- 14 -

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