Pfarrbrief Ostern 2012 - Katholische Pfarrgemeinde Sanctissima ...
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Kardinalswürde für<br />
Erzbischof Woelki<br />
Papst Benedikt XVI. hat den<br />
Berliner Erzbischof Rainer M.<br />
Woelki zum Kardinal ernannt.<br />
Insgesamt berief der Papst 22<br />
neue Kardinäle aus 16 Ländern,<br />
unter ihnen aus Deutschland neben Woelki (55) auch den aus Köln stammenden<br />
Jesuit Karl Josef Becker (83). Kardinal Woelki sprach sich nach seiner Ernennung<br />
gegenüber der Presse für die bestehende Kooperation von Staat und Kirche in<br />
Deutschland aus. "Das starke soziale Engagement der katholischen Kirche wäre ohne<br />
die Besonderheiten des deutschen Staatskirchenrechts und des deutschen Sozialstaates<br />
nicht vorstellbar", sagte der Erzbischof am Samstagabend in Rom nach seiner<br />
Aufnahme ins wichtigste Beratergremium des Papstes. Zwar sehe das Grundgesetz<br />
eine Trennung von Staat und Kirche vor, und beide seien in ihren Bereichen<br />
frei und unabhängig voneinander, betonte Woelki. Zugleich arbeiteten sie aber<br />
auch partnerschaftlich zusammen. Dass der Staat die Religionsgemeinschaften bei<br />
ihren gesellschaftlichen Aufgaben unterstütze, sei ein Signal, dass er "diesen<br />
Grundauftrag anerkennt und wertschätzt", so der Kardinal. Aus SPD, Linkspartei,<br />
Grünen und FDP gibt es immer wieder Forderungen nach einer stärkeren Trennung<br />
von Staat und Kirche. Woelki bezeichnete das politische Engagement der Kirchen<br />
und ihrer Wohlfahrtsverbände als eine "unverzichtbare Aufgabe". "Die neuen gesellschaftlichen<br />
Aufgaben können wir nicht ausblenden", mahnte er. "Wir müssen uns<br />
als Kirche dafür einsetzen, dass Achtung und Ehrfurcht vor der Würde der Menschen<br />
- sei er alt oder jung, gesund oder krank, im Arbeitsleben stehend oder seine ganze<br />
Energie der Familie widmend - trotz aller ökonomischen Zwänge gewahrt bleiben".<br />
Dazu gehöre das entschiedene Eintreten für das eigenständige Lebensrecht des ungeborenen<br />
Kindes und besonders auch von Kindern mit Behinderung.<br />
hei<br />
Vielen Dank - die Zeit war schön!<br />
Liebe Sternsinger!<br />
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei den Kindern und Betreuern für<br />
die schöne Sternsingerzeit bedanken. Ohne Euch hätte ich nie die Aktion Kinder<br />
helfen Kindern leiten und betreuen können.<br />
Doch aus familiären Gründen musste ich diese verantwortungsvolle Aufgabe an<br />
meine lieben Betreuer übergeben.<br />
Ich wünsche mir sehr, dass diese wichtige und tolle Aktion weiterhin in Teltow bestehen<br />
bleibt.<br />
Meine 10 Jahre mit den Sternsingern waren gefüllt mit vielen Aktivitäten, aber<br />
auch Telefonaten und Hausbesuchen. Es waren wundervolle Jahre und mein Abschied<br />
ist geprägt von einem lachenden und weinenden Auge.<br />
Vielen lieben Dank für alles!<br />
Sabine Rettig<br />
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