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So wie es nur eine Autorität über uns gibt und ihre Macht - St. Hedwig

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36<br />

Termine <strong>und</strong> Veranstaltungen<br />

Haben Sie Inter<strong>es</strong>se?<br />

P<strong>es</strong>achmahl am<br />

31. März, 19:00 Uhr<br />

Am Abend vor s<strong>eine</strong>m Tod<br />

feierte <strong>uns</strong>er Herr mit s<strong>eine</strong>n<br />

Jüngern das letzte Abendmahl.<br />

Di<strong>es</strong> tat er in der Form d<strong>es</strong> P<strong>es</strong>achmahl<strong>es</strong>,<br />

d<strong>es</strong>sen Bedeutung<br />

er erweiterte <strong>und</strong> vertiefte. Die<br />

Juden feiern das P<strong>es</strong>achmahl<br />

als Erinnerung an die Befreiung<br />

aus der Knechtschaft in Ägypten.<br />

Für <strong>uns</strong> ist die Eucharistie<br />

das Mahl der Befreiung aus der<br />

Knechtschaft der Sünde <strong>und</strong><br />

d<strong>es</strong> Tod<strong>es</strong>. Wenn wir am 31.<br />

März, am Abend vor dem<br />

Gründonnerstag das P<strong>es</strong>achmahl<br />

feiern, stellen wir <strong>uns</strong><br />

als Christen in <strong>eine</strong> alte Tradition<br />

hinein. Wir <strong>es</strong>sen Lamm,<br />

Fruchtmus, Mazzen, Bitterkräuter<br />

<strong>und</strong> trinken Wein <strong>und</strong><br />

l<strong>es</strong>en während di<strong>es</strong><strong>es</strong> rituellen<br />

Mahl<strong>es</strong> Texte vom Auszug <strong>und</strong><br />

Lobpreisungen. Wir beginnen in<br />

der Kapelle um 19:00 Uhr.<br />

Zur Teilnahme ist <strong>eine</strong> Anmeldung<br />

im Pfarrbüro bis<br />

spät<strong>es</strong>tens Montag, 22. März<br />

erforderlich. Um den Rahmen<br />

nicht zu sprengen, ist die Teilnehmerzahl<br />

auf 20 Personen<br />

begrenzt. Der Kostenbeitrag beträgt<br />

15,00 € pro Person.<br />

Ökumenischer<br />

Emmausgang in<br />

den Morgen<br />

d<strong>es</strong> Ostermontags<br />

„Zurück ins Leben“; mit di<strong>es</strong>em<br />

Thema wollen wir <strong>uns</strong> am<br />

Morgen d<strong>es</strong> Ostermontags auf<br />

den Weg machen <strong>und</strong> laden alle<br />

Inter<strong>es</strong>sierten am 5. April ganz<br />

herzlich dazu ein. Wir treffen <strong>uns</strong><br />

um 7:00 Uhr an der <strong>So</strong>nnenbergkirche,<br />

Johann<strong>es</strong>-Krämer-<br />

<strong>St</strong>r. (nahe der Halt<strong>es</strong>telle <strong>So</strong>nnenberg).<br />

Lieder <strong>und</strong> Impulse<br />

begleiten <strong>uns</strong> auf dem Weg zur<br />

Kirche von <strong>St</strong>. <strong>Hedwig</strong>. Dort<br />

beenden wir <strong>uns</strong>eren Ostergang<br />

mit <strong>eine</strong>m gemeinsamen Frühstück,<br />

welch<strong>es</strong> wir gegen 9:45<br />

Uhr ausklingen lassen wollen,<br />

sodass dann jedem die Möglichkeit<br />

zum B<strong>es</strong>uch ein<strong>es</strong> Gott<strong>es</strong>dienst<strong>es</strong><br />

offen steht.<br />

Wir würden <strong>uns</strong> freuen, bei<br />

di<strong>es</strong>em meditativen Gang viele<br />

Wegbegleiterinnen <strong>und</strong> Wegbegleiter<br />

zu haben. Wenn Sie noch<br />

Fragen haben, rufen Sie <strong>uns</strong> bitte<br />

an.<br />

Laurence Volz: Telefon<br />

4 56 05 04<br />

Renate Heidorn: Telefon<br />

7 65 73 92<br />

Gemeindefahrt<br />

nach Israel vom<br />

30. September bis<br />

9. Oktober 2010<br />

In di<strong>es</strong>en Tagen werden wir<br />

<strong>wie</strong>der mit vielen Orten im Heiligen<br />

Land konfrontiert. Die Liturgie<br />

führt <strong>uns</strong> nach Jerusalem,<br />

in dem <strong>uns</strong>ere Erlösung sich<br />

ereignete. J<strong>es</strong>us zog, von den<br />

Menschen bejubelt in den Ort<br />

ein, in dem er leiden, sterben<br />

<strong>und</strong> auferstehen sollte. Es ist<br />

inter<strong>es</strong>sant, di<strong>es</strong>e Orte einmal<br />

selbst zu sehen <strong>und</strong> dort die<br />

Bibeltexte zu l<strong>es</strong>en.<br />

Nicht umsonst wird das<br />

Heilige Land als das 5. Evangelium<br />

bezeichnet. Wer das<br />

Land bereist hat, in dem <strong>uns</strong>er<br />

Herr als Mensch lebte, sieht die<br />

Bibel mit neuen Augen. Neben<br />

Jerusalem werden wir auch am<br />

See Genezareth viele Orte<br />

sehen, an denen J<strong>es</strong>us <strong>und</strong> s<strong>eine</strong><br />

Apostel wohnten <strong>und</strong> wanderten<br />

<strong>und</strong> <strong>über</strong> den Glauben sprachen.<br />

Wir werden auf dem Berg<br />

der Seligpreisung meditieren,<br />

wir werden an der Quelle d<strong>es</strong><br />

Jordan an das M<strong>es</strong>siasbekenntnis<br />

d<strong>es</strong> Petrus denken, wir werden<br />

in der Wüste Juda an die<br />

40 Tage denken, in denen J<strong>es</strong>us<br />

dort betete, wir werden dem<br />

barmherzigen Samariter „be-<br />

gegnen“. Jerusalem wird <strong>uns</strong> mit<br />

s<strong>eine</strong>r Atmosphäre gefangen<br />

nehmen <strong>und</strong> die Heiligen <strong>St</strong>ätten<br />

werden <strong>uns</strong> tief bewegen.<br />

Die Flyer mit dem genauen<br />

Programm, den Kosten (<strong>es</strong> <strong>gibt</strong><br />

<strong>St</strong>affelpreise) <strong>und</strong> der Einzugsermächtigung<br />

liegen in den Kirchen<br />

aus <strong>und</strong> sind <strong>über</strong> <strong>uns</strong>ere<br />

Homepage abrufbar. Willi Beck,<br />

der schon die Reise vor vier<br />

Jahren begleitet hat, wird <strong>uns</strong><br />

auch di<strong>es</strong>mal führen. Ohne<br />

Zweifel wird di<strong>es</strong>e Wallfahrt<br />

alle Teilnehmer J<strong>es</strong>us Christus<br />

ein <strong>St</strong>ück näher bringen, <strong>eine</strong>n<br />

ganz neuen Zugang zur Bibel<br />

eröffnen <strong>und</strong> dem Glauben<br />

wertvolle Impulse geben.<br />

In di<strong>es</strong>en Höhlen bei Qumran am<br />

Toten Meer wurden 1947 wertvolle<br />

Schriftrollen aus der Zeit J<strong>es</strong>u gef<strong>und</strong>en,<br />

die 68 n. Chr. von den Essenern<br />

dort versteckt wurden.

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