PressesPiegel - Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische ...
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Sport in Wetter<br />
November.Wetter<br />
Resümees der Redakteure<br />
<strong>PressesPiegel</strong><br />
Musik aus Wetter<br />
Unser Wochenmarkt<br />
Senioren in Wetter<br />
Kirche & Religion<br />
BFZ RECHT Kolping im Treffpunkt Ruhr<br />
Das Bürgerportrait<br />
erschienen am 18.3.2011 auf treffpunkt-wetter.de<br />
Kostenlose Kleinanzeigen<br />
Am 19. März 2011 ist Josefstag, den das Berufsförderungszentrum Kolping einen Tag vorgezogen hat.<br />
In der Bachstraße in Wetter trafen sich zu diesem besonderen Tag, Politik mit Verantwortliche aus kirchliche<br />
Einrichtungen der Jugendberufshilfe, sprich Kolping-Bildungszentren Ruhr sowie drei Jugendliche zu einem<br />
Meinungsaustausch.<br />
Herr Michael Riesenberg, Koordinator in der BvB begrüßte die Anwesenden im Namen des Geschäftsführers Meinolf<br />
Melcher und wünschte eine angenehme und fruchtbare Diskussion, die von Frau Birgit Bönninger im Verlauf des<br />
vormittags moderiert wurde.<br />
Josefstag im Berufsförderungszentrum von Kolping http://www.treffpunkt-wetter.de/c351_a1831.html<br />
Josefstag im Berufsförderungszentrum von Kolping http://www.treffpunkt-wetter.de/c351_a1831.html<br />
2 von 5 22.03.2011 14:54<br />
Foto: Birgit Bönninger<br />
Bürgermeister Frank Hasenberg bedankte sich vorab für den zugesandten Fragenkatalog und konnte somit zu einigen<br />
Fragen bei seiner Rede sofort Stellung nehmen.<br />
In seiner Begleitung waren drei Ratsmitglieder: Jörg-Michael Birkner, Vorsitzender des Umwelt- und<br />
Verkehrsausschusses, Nikolaus Roschin sowie Detlef Semelka, Kassierer im Stadtverband der SPD.<br />
v.l.: Michael Riesenberg; Bürgermeister Hasenberg, Detlef Semelka, Nikolaus Roschin.<br />
Man diskutierte mit den Auszubildenden über die Lehre und der anschließenden beruflichen Zukunft.<br />
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Seite 61<br />
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Foto v.l.: Michael Birkner; Florian Keßler, Holzbearbeiter im 3. Lehrjahr; Enes Donmezer, Teilezurichter;<br />
Ceylan Durgun, berufsvorbereitende Maßnahme in der Friseurwerkstatt;<br />
Bürgermeister Frank Hasenberg machte den Jugendlichen Mut zur Eigeninitiative, die man u.a. dadurch erreicht, dass<br />
man sich im öffentlichen Leben einbringt. Um ca. 13 Uhr war die interessante Diskussion beendet.<br />
Wir, vom „Treffpunkt-Wetter“ wünschen allen Jugendlichen einen Ausbildungsplatz und hoffen, dass alle<br />
Gewerbetreibende dies zum Wohle des Nachwuchses umsetzen. In der Mediengalerie finden Sie weitere Fotos, auch<br />
zum Herunterladen.<br />
Redaktion: - W.H. – 18.03.2011<br />
© Autor: Redaktion - W.H. | Bilder: Redaktion - W.H.<br />
Mediengalerie<br />
» Tai Chi Chuan in Wetter<br />
» Frühlingsparty bei Elektro Michael Schmidt<br />
» Finnisage Isaura Gomes<br />
» Modenschau im Cafe`am Dorfplatz<br />
» Wetter News<br />
» TuS Esborn spielt um den Kreispokal<br />
» Brücke fast fertig<br />
» DLRG Wetter unter neuer Leitung<br />
» Das Café am Dorfplatz Menü<br />
» Josefstag im Berufsförderungszentrum von Kolping<br />
Berufsschule St. Erhard, Plattling<br />
erschienen am 18.3.2011 auf der Internetseite der Landauer Zeitung<br />
Johannes Magis: "Keiner darf<br />
verloren gehen"<br />
Bildtext: Gärtnerlehrling Fabian, Schulleiterin<br />
Pia Benedikt-Kresse, dritter Landrat Josef<br />
Färber, Gärtnerlehrling Kevin, Fachlehrerin<br />
Jutta Hermann, Johannes Magin, Heinrich<br />
Trapp, Bürgermeister Erich Schmid und<br />
Gärtnerlehrling Christian.<br />
Plattling. (lie) Zum "Josefstag 2011" unter<br />
dem Motto "Kennen wir uns?" lud am<br />
gestrigen Freitag die Plattlinger Berufsschule<br />
St. Erhard die Landräte aus ganz<br />
Niederbayern ein, um sich ein Bild dieser<br />
staatlich anerkannten, privaten Berufsschule<br />
zur sonderpädagogischen Förderung,<br />
machen zu können. Hierzu erschienen<br />
Heinrich Trapp, Landrat des Landkreises<br />
Dingolfing/Landau, dritter Landrat Josef<br />
Färber aus Deggendorf und Bürgermeister<br />
Erich Schmid in Vertretung der Stadt Plattling.<br />
Begrüßt wurden die Gäste von Johannes<br />
Magis, dem Abteilungsleiter der <strong>Katholische</strong>n<br />
Jugendfürsorge Regensburg sowie den<br />
beiden Schulleitern Pia Benedikt-Kresse und<br />
Thomas Stadler, die ihre Schule vorstellten.<br />
"Keiner darf verloren gehen" - mit diesem<br />
Zitat betonte Johannes Magis das Bemühen<br />
der Schule, Jugendliche mit Lernschwächen,<br />
mit psychischen Erkrankungen oder mit einer<br />
fehlenden sozial-emotionalen Entwicklung,<br />
aus Förderzentren aufzunehmen und ihnen in<br />
einem berufsvorbereitenden Jahr im<br />
Vollzeitunterricht oder eine Berufsausbildung<br />
in Fachklassen mit Ausbildungsvertrag<br />
anzubieten.<br />
560 Auszubildende im Teilzeitunterricht oder<br />
Blockunterricht mit Ausbildungsvertrag eines<br />
Betriebes oder Maßnahmeträgers und 55<br />
Schüler ohne Ausbildungsvertrag in der<br />
Berufsvorbereitung (BVJ) befänden sich<br />
momentan an der Schule, erfuhren die Gäste<br />
von den Schulleitern. Hierbei zieht sich die<br />
Palette an Ausbildungsberufen in der<br />
"Werkerausbildung" bzw. "Vollausbildung"<br />
vom Beikoch/Koch, Holzfachwerker/Tischler<br />
und Gartenbaufachwerker/Gärtner über<br />
Metallfachwerker/Anlagenmechaniker bis zum<br />
Fachwerker Farbtechnik/Maler, Lackierer.<br />
Außerdem werden in den Fachbereichen<br />
Nahrung, Metalltechnik und Farbtechnik die<br />
Berufe Bäcker/Bäckereiverkauf,<br />
Metzger/Metzgereiverkauf,<br />
Konstruktionstechnik, Anlagentechnik oder<br />
Bauten- und Objektbeschichter beschult. In<br />
den Bereichen Holz- und Bautechnik können<br />
die Berufe Schreiner, Maurer und<br />
Fließenleger erlernt werden, die Berufe<br />
Friseur und "Dienstleistungshelfer in der<br />
Hauswirtschaft" im Fachbereich<br />
Dienstleistung.<br />
Mehr im Anzeiger am Samstag!<br />
Kategorie: Plattlinger Anzeiger<br />
18.03.2011, 16:28:08
<strong>PressesPiegel</strong><br />
Jugendmigrationsdienst Euskirchen<br />
erschienen am 18.3.2011 im Kölner Stadtanzeiger<br />
Aachener Nachrichten vom 19.3.2011<br />
IN VIA, Aachen<br />
erschienen am 19.3.2011 in den Aachener Nachrichten<br />
Seite 62 Seite 63
<strong>PressesPiegel</strong><br />
Josefstag Friesoythe: Möbelpacken statt Politik - NWZonline.de http://www.nwzonline.de/index_regionalausgaben_kreis_cloppenburg_f...<br />
Jugendwerkstatt „Sozialer Briefkasten“, Friesoythe<br />
erschienen am 19.3.2011 auf NWZ online<br />
FRIESOYTHE, 19. März 2011<br />
Josefstag Prominente unterstützen Jugendliche im Sozialen<br />
Briefkasten<br />
Kräftig mitangepackt haben beim<br />
Aktionstag (von links) Dr. Georg<br />
Pancratz, Ursula Klüsener,<br />
Hedwig Sänger, Renate Geuter,<br />
Bernd Rieken, Frauke Hülsmann-<br />
Martin, Johann Wimberg, Lennart<br />
Krauel und Auszubildender<br />
Robert Baier.<br />
BILD: Thomas Neunaber<br />
Vielfältige Eindrücke sammelten<br />
die Gäste beim Aktionstag. So<br />
wurde ein Schulleiter kurzerhand<br />
zum Nistkastenbauer.<br />
VON THOMAS NEUNABER<br />
FRIESOYTHE - Statt im Plenarsaal zu<br />
sitzen, fasste<br />
SPD-Landtagsabgeordnete Renate<br />
Geuter am Freitag beim Möbeldienst<br />
mit an, Bürgermeister Johann<br />
Wimberg betätigte sich als<br />
Firmenchef in einem fingierten<br />
Vorstellungsgespräch und<br />
BBS-Schulleiter Dr. Georg Pancratz<br />
assistierte einem Auszubildenden<br />
beim Nistkastenbau, Caritas-<br />
Personalleiterin Frauke Hülsmann-Martin gab Tipps für Bewerber. Acht<br />
Vertreter aus Kirche, Politik und Kultur arbeiteten am so genannten Josefstag<br />
mit Jugendlichen im Sozialen Briefkasten in Friesoythe.<br />
Der Josefstag dient als Begegnungstag zwischen katholischen Einrichtungen<br />
wie dem Sozialen Briefkasten in Friesoythe und Verantwortlichen aus Kirche,<br />
Politik und Kultur. Der Aktionstag soll auf die Bedeutung der Integration<br />
benachteiligter Jugendlicher hinweisen, die weder einen Schulabschluss noch<br />
eine Lehrstelle besitzen und oft kaum Unterstützung vom Elternhaus<br />
bekommen. Die katholische Einrichtung Sozialer Briefkasten setzt sich für<br />
diese benachteiligten Jugendliche n ein und hilft ihnen in der Gesellschaft Fuß<br />
zu fassen und einen Beruf zu finden.<br />
„Ich habe wertvolle Eindrücke gesammelt. Ich besuche den Sozialen<br />
Briefkasten häufiger. Diesmal habe ich mit meinem Einsatz erfahren, wie groß<br />
die Nachfrage vieler Menschen hier nach günstigen Möbeln ist. Ich freue mich,<br />
dass junge Menschen hier eine Chance erhalten“, sagte Renate Geuter nach<br />
ihrer Arbeit beim Möbeldienst. „Die Arbeit hat mir Spaß gemacht. Der Soziale<br />
Briefkasten ist eine wichtige Einrichtung. Für unsere Zukunft brauchen wir alle<br />
Jugendlichen“, so Dr. Georg Pancratz.<br />
FUNKTIONEN<br />
Veranstaltungen im BIstum Essen<br />
erschienen am 19.3.2011 im Ruhrwort<br />
Seite 64 Seite 65<br />
Leserkommentare (0)
<strong>PressesPiegel</strong><br />
Kolping-Bildungszentrum Bamberg<br />
erschienen am 19.3.2011 in den Nürnberger Nachrichten<br />
Jugendmigrationsdienst Euskirchen<br />
erschienen am 19.3.2011<br />
Seite 66 Seite 67
<strong>PressesPiegel</strong><br />
Kolping-Bildungszentrum Bamberg<br />
erschienen am 20.3.2011 in der Nürnberger Zeitung<br />
Josefstag: Steiniger Weg in die Zukunft - Wetter - DerWesten http://www.derwesten.de/staedte/wetter/Steiniger-Weg-in-die-Zukunft-...<br />
BFZ Kolping Ruhr<br />
erschienen am 20.3.2011 auf „Der Westen“<br />
http://www.derwesten.de/staedte/wetter/Steiniger-Weg-in-die-Zukunft-id4443489.html<br />
Seite 68 Seite 69<br />
Josefstag<br />
Wetter, 20.03.2011, Ingrid Piela<br />
20.03.2011<br />
Bürgermeister Frank Hasenberg (li.) und Mitglieder des Rates waren zu Gast beim Berufsförderungszentrum des<br />
Kolpingwerkes an der Bachstraße.<br />
Volmarstein. „Politik trifft Zukunft“, so lautete jetzt das Motto eines Treffens zwischen<br />
Bürgermeister Frank Hasenberg und Ratsmitgliedern auf der einen und drei jungen<br />
Auszubildenden auf der anderen Seite.<br />
Im Berufsförderungszentrum Kolping in der Bachstraße nahmen sich die Politiker Zeit und sprachen mit<br />
den jungen Leuten über ihre Zukunft. Frank Hasenberg: „Ausbildung hat auch heute noch viel damit zu<br />
tun, wie viel Geld es zu Hause gibt.“ Das wichtigste Ziel der Politik müsse es sein, diese Unterschiede<br />
zu beseitigen. Niemand dürfe wegen seiner Herkunft benachteiligt werden. Er forderte mehr Flexibilität<br />
ein, was aber auch für die Unternehmer gelte. Sie würden schließlich am meisten davon profitieren.<br />
Hasenberg: „Da muss mehr ausgebildet werden.“<br />
An die jungen Leute appellierte er, sich mehr in die Gesellschaft einzubringen. Zeitung sollten sie<br />
lesen, sich für Politik interessieren und konkrete Fragen stellen. „Ich kann Sie nur ermuntern, tun Sie<br />
das.“ Gesellschaft funktioniere nur, wenn man sich im Sportverein, bei der freiwilligen Feuerwehr oder<br />
im DLRG engagiere. Netzwerke seien immer gut.<br />
Hasenberg lobte die Ausbildung des Berufsförderungszentrums Kolping und wandte sich an die jungen<br />
Menschen: „Sie bekommen eine gute Ausbildung mit. Das ist die Grundvoraussetzung, und wenn sie<br />
später Engagement zeigen, dann sollte es funktionieren. Leicht ist es nicht.“<br />
Ein weiteres Problem kristallisierte sich im Gespräch heraus: Viele Firmen bilden einfach nicht mehr<br />
aus. Ratsmitglied Nikolaus Roschin hat es wiederholt gehört: „Nee, Auszubildende nehme ich nicht,<br />
die interessieren sich ja gar nicht.“ Er ist sich sicher: „Nur durch Einsatz kann man weiterkommen.“<br />
Dies gelte auch für Jugendliche mit Hauptschulabschluss.<br />
Die junge Mutter Ceylan Durgun (20) lebt in Herdecke und steckt gerade in der Berufsvorbereitung.<br />
Sie wünscht sich einen Ausbildungsplatz als Friseurin. Enes Dönmezer aus Wetter hat im Herbst eine<br />
Ausbildung zum Teilezurichter begonnen. Er wäre froh, wenn ihn eine Firma als Azubi übernehmen<br />
würde. Florian Keßler (22) aus Hagen beendet im Sommer seine Ausbildung zum Holzbearbeiter und<br />
sucht eine Ausbildungsstelle in einer Tischlerei.<br />
Für benachteiligte<br />
Josefstag: Steiniger Jugendliche Weg in die Zukunft - Wetter - DerWesten http://www.derwesten.de/staedte/wetter/Steiniger-Weg-in-die-Zukunft-...<br />
1 von 2<br />
Der Besuch der Politiker fand im Rahmen der Aktion „Josefstag“ statt, einem bundesweiten Aktionstag,<br />
der die Bedeutung der katholischen Träger und Einrichtungen für die Integration benachteiligter<br />
Jugendlicher hervorheben soll. Mit dem Motto „Kennen wir uns?!“ fragt der Josefstag 2011 gezielt<br />
nach den Jugendlichen, die die Gesellschaft aus dem Blick verloren hat. Den Josefstag gibt es seit<br />
2007. Er wird im Erzbistum Paderborn von der Diözesanarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit<br />
koordiniert. Info: www.josefstag.de<br />
22.03.2011 14:52
<strong>PressesPiegel</strong><br />
Gemeinsam JHZ die Zukunft Don Bosco schmieden Helenenberg<br />
im Don-Bosco-Jugendhilfezentrum H... http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trierland/aktuell/Heute-i... Gelbes Haus, Offenbach<br />
erschienen am 20.3.2011 auf Volksfreund.de<br />
erschienen am 20.3.2011 in „Glauben und Leben“<br />
Datum: 20. März 2011<br />
Von unserem Mitarbeiter Peter Meier<br />
Das Don-Bosco-Jugendhilfezentrum Helenenberg bietet jungen Menschen viele Möglichkeiten zum<br />
Erlernen verschiedener Berufe.<br />
Welschbillig-Helenenberg. Gundula Sutter und Joachim Wagner von der Agentur für Arbeit Trier und<br />
Diözesanjugendpfleger Matthias Struth haben es genau wissen wollen: Bei einem Besuch im Don-Bosco-<br />
Jugendhilfezentrum haben sie sich darüber informiert, welche Berufe Jugendlichen im Don-Bosco-<br />
Jugendhilfezentrum Helenenberg erlernen können.<br />
Anlass war der Josefstag.Der Josefstag steht im Zeichen des Schutzpatrons der Arbeiter und Jugendlichen. Er ist<br />
eine gemeinsame Aktion des Vereins "Arbeit für alle", einer Initiative des Bundes der Deutschen <strong>Katholische</strong>n<br />
Jugend (BDKJ), der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz (afj) und der<br />
<strong>Bundesarbeitsgemeinschaft</strong> <strong>Katholische</strong> Jugendsozialarbeit (BAG KJS).<br />
Die Leiterin des Don-Bosco-Jugendhilfezentrums, Sieglinde Schmitz, sagte bei der Begrüßung zum Josefstag am<br />
Helenenberg: "Wir wollen gemeinsam Arbeitsprojekte in metallverarbeitenden Berufen durchführen. In der<br />
Werkstatt werden in verschiedenen Projekten Arbeiten gemeinsam mit den Auszubildenden unter Anweisungen von<br />
Werkstattleiter Hubert Thielen gefertigt. Gleichzeitig können sich die Gäste ein Bild von den vielen Möglichkeiten<br />
machen, welche Berufe hier in Don Bosco erlernt werden können."<br />
Das Jugendhilfezentrum Helenenberg beteiligt sich laut Ausbildungsleiter Wolfgang Marx bereits das fünfte Mal am<br />
bundesweiten Josefstag.<br />
Junge Menschen integrieren<br />
"Mit dem diesjährigen Motto ,Kennen wir uns?!`" wird am Josefstag gezielt nach Jugendlichen gefragt, die die<br />
Gesellschaft aus verschiedenen Gründen aus dem Blick verloren hat. Die Gründe dieses Verlorengehens sind<br />
vielfältig", sagt Marx. Das Don-Bosco-Jugendhilfezentrum habe sich das Ziel gesetzt, junge Menschen schulisch,<br />
beruflich und sozial zu integrieren und gemeinsam mit ihnen Zukunftsperspektiven zu entwickeln.<br />
Einrichtungsleiterin Sieglinde Schmitz zog bei der Abschlussbesprechung ein positives Fazit: "Sicherlich war die<br />
Ausführung dieses Projekts ein voller Erfolg. Und auch unsere Ehrengäste Gundula Sutter und Joachim Wagner von<br />
der Agentur für Arbeit haben großes handwerkliches Geschick an den Tag gelegt, indem sie erfolgreich zum<br />
schmiedeisernen Gerät gegriffen haben."<br />
Seite 70 Seite 71
<strong>PressesPiegel</strong><br />
Caritas-Jugendwerkstatt für Hauswirtschaft und Technik, Lohne<br />
erschienen am 20.3.2011 in der Oldenburgischen Volkszeitung am Sonntag<br />
Lohne – Jedes Jahr zum Josefstag<br />
laden Einrichtungen<br />
der katholischen Jugendsozialarbeit<br />
Verantwortliche<br />
aus Kirche und Politik ein,<br />
um auf die jungen Menschen<br />
aufmerksam zu machen,<br />
die die Gesellschaft<br />
aus dem Blick verloren hat.<br />
„Kennen wir uns?!“ ist das<br />
Motto des diesjährigen Aktionstages.<br />
Richtig gut<br />
kennt nun die CDU-Ratsfraktion<br />
die Jugendwerkstatt<br />
des Caritas-Sozialwerks<br />
(CSW). Die Christdemokraten<br />
nahmen mit Tobi-<br />
Im Juwel: Juwel nennt die Caritas ihre neue Spielzeugbörse an<br />
der Von-Stauffenberg-Straße. Spenden werden dort gesammelt<br />
und an Familien mit wenig Geld weitergegeben. Foto: Hibbeler<br />
as Gerdesmeyer, allgemeiner<br />
Vertreter des Lohner<br />
Bürgermeisters, am Josefstag<br />
teil. „Die jungen Menschen,<br />
die zu uns kommen,<br />
tragen einen Rucksack voller<br />
Probleme mit sich“, sagte<br />
Werkstattleiterin Betti<br />
Kemlein. „Wir bieten ihnen<br />
die Chance, an diesen Problemen<br />
zu arbeiten.“ Drogen,<br />
Schulden, Minderwertigkeitsgefühle<br />
– neben der<br />
Vermittlung grundlegender<br />
Arbeitstugenden stehe häufig<br />
die sozialpädagogische<br />
Arbeit im Vordergrund. Die<br />
jungen Menschen haben oft<br />
keinen Schulabschluss, finden<br />
keine Lehrstelle, werden<br />
als nicht ausbildungsfähig<br />
eingestuft. Das Jobcenter<br />
vermittelt sie dann an<br />
die Einrichtung des CSW.<br />
Neben vier Auszubildenden<br />
lernen etwa 90 bis 100<br />
Jugendliche pro Jahr in der<br />
Jugendwerkstatt, wie regelmäßige<br />
Arbeit funktioniert.<br />
Je nach Bedarf können sie<br />
ein halbes oder ein ganzes<br />
Jahr in den Bereichen Hauswirtschaft,<br />
Bautechnik sowie<br />
Garten- und Land-<br />
schaftsbau ausprobieren,<br />
welche Stärken sie haben“,<br />
meinte Kemlein. „Die Arbeitsergebnisse<br />
unserer Jugendlichen<br />
müssen auf dem<br />
freien Markt bestehen können.<br />
Das ist für sie ein Ansporn<br />
und gibt ihnen<br />
gleichzeitig Selbstbewusstsein“,<br />
erklärte CSW-Geschäftsführer<br />
Reinhard<br />
Möller. Auch die Einrichtungen<br />
des Integrationshofs<br />
für Langzeitarbeitslose, wie<br />
die Fahrradwerkstatt, werden<br />
von der Jugendwerkstatt<br />
mitgenutzt.<br />
Einrichtungen der katholischen Jugendsozialarbeit veranstalten jedes Jahr zum Josefstag Aktionen<br />
CDU-Fraktion besucht Jugendwerkstatt<br />
den mangelnden Zusamrorbekämpfung und in Frageführt, wieder abgeschafft<br />
menhalterschienen der Staatenge- am 20. gen März von 2011 Forschung in OV am und Sonntag sind, wagte er einen Blick<br />
meinschaft beinhaltete. Be- Energie. Die EU habe sich auf bürokratische Schmunzugnehmend<br />
auf Holdorf zu schnell erweitert. Angezeleien in Nachbarstaaten.<br />
freue er sich, dass die Gesichts der Politik in der Tür- Zum Beispiel darf in Frankmeinde<br />
seit dem Jahr 2006 kei, die beispielsweise die reich kein Schwein den Na-<br />
für die Dorferneuerung Kurden ausschließt und gemen „Napoleon“ tragen. In<br />
Großbritannien ist es verboten,<br />
betrunken zu reiten –<br />
weder auf Pferden noch auf<br />
Kühen. Außerdem gibt es<br />
dort ein offizielles Sterbeverbot<br />
in Westminster, weil<br />
man sonst ein Anrecht auf<br />
ein Staatsbegräbnis hätte.<br />
Mehr als ein Ersatz: Der CDU-Europaabgeordnete Dr.<br />
Markus Pieper aus Münster begeisterte das Publikum in der<br />
Schützenhalle Fladderlohausen. Foto: Vollmer<br />
Die Boje, Essen<br />
erschienen am 21.3.2011 in der NRZ<br />
Mahnwache<br />
gegen<br />
Atomkraft<br />
Damme – Heute findet von<br />
18 bis 18.30 Uhr auf dem<br />
Rathausplatz in Damme eine<br />
Mahnwache statt. „In<br />
großer Betroffenheit über<br />
die Ereignisse in Japan und<br />
mit dem festen Willen dafür<br />
zu streiten, dass die Atomkraftwerke<br />
in der Bundesrepublik<br />
endgültig stillgelegt<br />
werden, versammeln wir<br />
uns zur Mahnwache“, sagt<br />
Georg Tecker, Mitinitiator<br />
der Aktion. Mit der Mahnwache<br />
zeige man Solidarität<br />
mit den Menschen in Japan<br />
und dass das Risiko einer<br />
nuklearen Katastrophe<br />
nicht länger tragbar sei. Die<br />
Atomkraftwerke in der<br />
Bundesrepublik müssten<br />
sofort und endgültig abgeschaltet<br />
werden. Die Anti-<br />
Atom-Initiative „ausgestrahlt“<br />
hat bundesweit zu<br />
Mahnwachen für einen sofortigen<br />
Atomausstieg aufgerufen.<br />
� Weitere Infos: Georg Tecker,<br />
Telefon 05491/1566<br />
und im Internet unter<br />
www.ausgestrahlt.de.<br />
Holdorf (hvo) – Die Enttäuschung<br />
über die Absage der<br />
CSU-Europaabgeordneten<br />
Monika Hohlmeier währte<br />
während des traditionellen<br />
Kohlessens des CDU-Gemeindeverbandes<br />
nicht lange.<br />
Spätestens als der kurzfristig<br />
eingesprungene<br />
CDU-Europaabgeordnete<br />
Dr. Markus Pieper aus dem<br />
Kreis Steinfeld das Podium<br />
in der Schützenhalle Fladderlohausen<br />
betrat, waren<br />
die mehr als 250 Besucher<br />
mehr als zufrieden.<br />
Der in Hameln geborene<br />
und aufgewachsene Diplom-Geograf<br />
überzeugte<br />
durch seine Rede, die eine<br />
Mischung aus ernstzunehmenden<br />
Fakten europäischer<br />
Politik und einem humorig-launischen<br />
Blick auf<br />
240 000 Euro aus Brüsseler<br />
Töpfen bekommen hat. Beifall<br />
brauste auf, als Markus<br />
Pieper die Entscheidung<br />
des Europäischen Gerichtshofes<br />
ansprach, dass Kruzifixe<br />
in Klassenzimmern in<br />
Italien nicht gegen geltendes<br />
europäisches Recht verstoßen.<br />
Das sei ein sehr positives<br />
Signal.<br />
Angesichts von EU-Rettungspakt,<br />
Nordafrika, Sicherheit<br />
von Kernkraftwerken,<br />
Agrarpolitik und vielem<br />
mehr werde ihm eins<br />
immer klarer: „In einer unbarmherzigenglobalisierten<br />
Welt müssen wir Europäer<br />
stärker zusammenstehen.“<br />
Europa müsse stärker<br />
zusammenhalten in der Außenpolitik,<br />
in der militärischen<br />
Sicherheit, in der Ter-<br />
rade wieder ein Kloster enteignet<br />
habe, das seit dem 3.<br />
Jahrhundert dort ansässig<br />
ist, habe er große Bedenken<br />
bei einen Beitritt der Türkei.<br />
„Solange in der Türkei keine<br />
christlichen Kirchen gebaut<br />
werden können, hat<br />
dieses Land nichts in der<br />
EU zu suchen“, so der Festredner.<br />
Eher die humorige Seite<br />
europäischer Politik gab<br />
Markus Pieper im zweiten<br />
Abschnitt seiner Rede zum<br />
Besten und bekannte eingangs:<br />
„Eines können wir<br />
Politiker alle, nämlich das<br />
selbstbewusste Auftreten<br />
auch bei völliger Ahnungslosigkeit.“<br />
Nachdem Gurkenkrümmungs-<br />
und Haselnussverordnung,<br />
einst<br />
aus deutschen Landen ein-<br />
CDU-Europaabgeordneter Dr. Markus Pieper vertritt Monika Hohlmeier bestens<br />
„Ersatzmann“ Pieper überzeugt<br />
Radweg nach<br />
Hausstette<br />
kommt 2012<br />
Bakum (kk) – Mit einem<br />
tollen Geschenk überraschte<br />
der Staatssekretär des<br />
Niedersächsischen Wirtschaftsministeriums,<br />
Dr.<br />
Oliver Liersch, am Freitagabend<br />
die Gäste der Eröffnung<br />
der Gewerbeschau<br />
Bakum: Ein Teilstück des<br />
Radwegs an der Landesstraße<br />
843 zwischen Harme<br />
und Lüsche wird 2012 gebaut.<br />
Zwar hatten viele Bürger<br />
der Gemeinde auf einen<br />
Ausbau in diesem Jahr gehofft.<br />
Doch für die Zusage<br />
fürs kommende Jahr gab es<br />
auch Applaus. Bei dem von<br />
Liersch in Aussicht gestellten<br />
Teilstück handelt es sich<br />
um eine rund ein Kilometer<br />
lange Strecke, die hinter der<br />
Autobahnbrücke in Harme<br />
beginnt und Richtung<br />
Hausstette führt. Den für<br />
den Ausbau nötigen Erwerb<br />
von Flächen habe die<br />
Gemeinde getätigt, bestätigteCDU-Landtagsabgeordneter<br />
Dr. Stephan Siemer<br />
gestern auf Nachfrage.<br />
Hans Georg Knappik<br />
(links), ehemaliger Bürgermeister<br />
von Damme, wurde<br />
gestern auf dem Delegiertentag<br />
des Heimatbundes<br />
des Oldenburger<br />
Münsterlandes in Langförden<br />
zum neuen Präsidenten<br />
gewählt. Er folgt damit<br />
Hartmut Frerichs. Wahlleiter<br />
und Bürgermeister<br />
Uwe Bartels gratulierte.<br />
Ein neuer Präsident wird<br />
alle vier Jahre im Wechsel<br />
zwischen den Landkreisen<br />
Vechta und Cloppenburg<br />
gewählt. „Ich will die Attraktivität<br />
des Heimatbundes<br />
weiter erhalten und<br />
das heißt auch, dass wir<br />
junge Menschen für diese<br />
Arbeit interessieren müssen“,<br />
so Knappik zu seiner<br />
Amtszeit. Dazu gehörten<br />
etwa die weitere Einbindung<br />
des Schulportals<br />
(www.schulportal-om.de)<br />
und ein Schulpreis.<br />
Foto: Tajdel<br />
Seite 72 Seite 73<br />
Heimatbund<br />
hat neuen<br />
Präsidenten
<strong>PressesPiegel</strong><br />
undesarbeitsgemeinschaft <strong>Katholische</strong> Jugendsozialarbeit http://www.bagkjs.de/crm.wv?cmd=FfGPuXcTLMCyzhBJMkeYtalcL...<br />
Auftaktveranstaltung/Aktionen in Bayern<br />
erschienen am 21.3.2011 auf der Internetseite der <strong>Katholische</strong>n Jugendsozialarbeit<br />
21.03. 2011<br />
Beim fünften bundesweiten Josefstag fordert Kirche mehr Einsatz für<br />
benachteiligte Jugendliche<br />
" Mehr Einsatz für benachteiligte Jugendliche fordert die katholische Kirche. „Zu viele junge Leute leben auf<br />
der Schattenseite des Lebens. Sie haben keine Ausbildung, keine Arbeit, keine Perspektive“, sagte der<br />
bayerische Jugendbischof, Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger (München), bei der Eröffnung der<br />
bundesweiten Kampagne „Josefstag“ im Münchner Jugendwohnheim Salesianum. In diesen Tagen<br />
besuchen zahlreiche kirchliche Würdenträger und Politiker landes- und bundesweit Einrichtungen der<br />
katholischen Jugendsozialarbeit und setzen damit ein Zeichen gegen die Benachteiligung und Ausgrenzung<br />
von Jugendlichen.<br />
Die Statistiken aus dem aktuellen Bildungsbericht der Bundesregierung sind alarmierend. In Bayern<br />
verlassen immer noch 6 Prozent der Jugendlichen eines Jahrgangs die Schule ohne Abschluss, 17 Prozent<br />
der Jugendlichen bleiben bis zu ihrem 30. Lebensjahr ohne Ausbildung, bei Jugendlichen mit<br />
Migrationshintergrund sind es sogar 40 Prozent. „Gesellschaft und auch die Kirche dürfen diese<br />
Jugendlichen nicht vergessen. Denn jeder hat eine Chance verdient“, betonte Weihbischof Haßlberger und<br />
schaute dabei auch kritisch auf die Rolle der Kirche. „Wenn die Sorge um die jungen Menschen am Rande<br />
nicht mehr in den Gemeinden vorhanden ist, dann sieht es schlecht aus mit ihrer Zukunft.“<br />
Am Josefstag in Bayern beteiligen sich katholische Jugendhilfeeinrichtungen an verschiedenen Orten. Ein<br />
Schwerpunkt der bayerischen Aktion ist in diesem Jahr in Würzburg. Weitere Informationen zu<br />
Hintergründen und Terminen und Aktionen sind zu finden unter www.josefstag.de"<br />
Quelle:<br />
LAG KJS Bayern<br />
Links:<br />
www.josefstag.de<br />
www.caritas-bayern.de<br />
http://www.lvbayern.caritas.de/27376.html#LAG<br />
POW - aktuelle Meldungen http://pow.bistum-wuerzburg.de/bwo/dcms/sys/pages/public/printversio...<br />
Adolph-Kolping-Schule/Don Bosco-Beratungszentrum, Würzburg<br />
erschienen am 22.3.2011 auf der Internetseite des Bischöflichen Ordinariats Würzburg<br />
http://pow.bistum-wuerzburg.de/bwo/dcms/sites/bistum/information/medien/<br />
pressestelle/nachrichten/index.html<br />
Mittwoch 23.03.2011, 14:37 Uhr<br />
(c) 2011 Pressestelle des Ordinariates Würzburg (POW)<br />
Bei benachteiligten Jugendlichen<br />
Weihbischof Ulrich Boom informiert sich am Josefstag über die Adolph-Kolping-Schulen – Caritas-<br />
Vorsitzender Clemens Bieber im Don Bosco-Beratungszentrum<br />
Würzburg (POW) Marcel Endres war begeistert: Anlässlich des<br />
bundesweiten Josefstags hat Weihbischof Ulrich Boom die<br />
Adolph-Kolping-Schule besucht, wo der Heidingsfelder<br />
Oberministrant die 9. Klasse absolviert. „Im Januar haben Sie<br />
mich gefirmt“, erzählte er dem Weihbischof, der sich über die<br />
von Kolping Mainfranken getragene Haupt- und Berufsschule<br />
und das Förderzentrum informierte. Im Anschluss an den<br />
Rundgang durften Marcel und seine Mitschüler ihn alles fragen,<br />
was sie von einem Bischof schon immer wissen wollten.<br />
Die Würzburger Adolph-Kolping-Hauptschule zeichnet sich<br />
dadurch aus, dass Schule und Tagesstätte eng miteinander<br />
verzahnt sind. Jeder der 36 Hauptschüler besucht gleichzeitig<br />
die Tagesstätte. Dieses Schulkonzept für benachteiligte<br />
Jugendliche aus Würzburg, Main-Spessart und Kitzingen ist<br />
nach Kolping-Angaben anspruchsvoll – und von daher nicht<br />
ganz billig. „Nicht selten wird gefragt: Lohnt sich denn das<br />
alles?“, erklärte Axel Möller, Geschäftsführer von Kolping<br />
Mainfranken, dem Weihbischof. Das Kolping-Team selbst lässt<br />
keinen Zweifel daran: „Ja, es lohnt sich, in und für diese<br />
Jugendlichen zu investieren.“ Eine Ansicht, die Weihbischof<br />
Boom teilte.<br />
Ines Henneberger (Kolping)<br />
Wurde selbst aktiv beim Besuch der Adolph-<br />
Kolping-Berufsschule in Würzburg im Rahmen<br />
des Josefstags: Weihbischof Ulrich Boom. Mit<br />
großem Interesse hörte er an, was ihm die<br />
Jugendlichen von ihrem bisherigen Werdegang<br />
und ihren Berufswünschen erzählen.<br />
Es sei sinnvoll, präventive Maßnahmen anzubieten, ehe<br />
Jugendliche mit sozialen oder emotionalen Schwierigkeiten auf die schiefe Bahn gerieten, betonte Weihbischof<br />
Boom. Eben dies geschieht in den Kolping-Schulen und im Förderzentrum, wo derzeit 400 Jugendliche und<br />
junge Erwachsene unterstützt werden. Einige erlernen in den Werkstätten sogar einen Beruf: zum Beispiel –<br />
wie Toni Schwarz – den des Metallbauers. Der 17-Jährige hatte zwar einen Ausbildungsplatz gefunden: „Doch<br />
ich kam mit dem Chef nicht klar.“ Da stieg er wieder aus. Seit eineinhalb Jahren lernt Toni im Kolping-<br />
Förderzentrum. Er ist zuversichtlich, dass er die Lehre gut abschließen wird.<br />
Nicht für jeden Jugendlichen ist es leicht, neu in einer Fabrik, einem Büro oder Einzelhandelsgeschäft als<br />
Auszubildender anzufangen. Vor allem junge Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung benötigen<br />
beim Einstieg in den Beruf Unterstützung. Die erhalten sie in der Adolph-Kolping-Berufsschule, wo derzeit 170<br />
Jugendliche betreut werden. „Wir begleiten nicht nur Jugendliche aus Förderschulen“, erfuhr der Weihbischof<br />
von Berufsschulleiterin Sabine Pfeifer. Selbst Schulabgänger mit Mittlerer Reife brauchen oft jemanden an<br />
ihrer Seite, damit es mit der Ausbildung klappt: „Wir betreuen derzeit unter anderem eine<br />
Rechtsanwaltsfachangestellte.“<br />
Wie Axel Möller dem Weihbischof erläuterte, fungiert Kolping in Mainfranken als „Spezialist für<br />
Krisensituationen junger Menschen“. Das Engagement des Wohlfahrtsverbands geht dabei so weit, dass auch<br />
Jugendliche im Strafvollzug aufgesucht werden. Einige dieser jungen Menschen schaffen es mit Hilfe des<br />
Kolping-Teams sogar, hinter Gittern einen Schulabschluss nachzuholen.<br />
Großartig war es für Marcel Endres und seine Schulkameraden, dass der Bischof nach der Informationstour<br />
durch das Zentrum in der Küche mithalf, das Büffet vorzubereiten. Gemeinsam wurden Möhren geschabt und<br />
kleine Leckereien mit Gurkensticks und Kräutern dekoriert. Beim Essen durfte der Weihbischof ausgefragt<br />
werden. Fragen gab es reichlich, geantwortet wurde prompt und mit viel Humor.<br />
Zu einem weiteren Informationsaustausch im Rahmen des Josefstags kam es im Don Bosco-Beratungszentrum<br />
in Würzburg. Domkapitular Clemens Bieber, Vorsitzender des Diözesancaritasverbands, und Eugen Hain,<br />
Vorsitzende der Geschäftsführung der Würzburger Arbeitsagentur, besuchten die Werkstatttage des<br />
Beratungszentrums. Während der Werkstatttage werden seit mehr als zehn Jahren jährlich über 200 Schüler<br />
aus Förder- und Hauptschulen in ihrer Berufswahlentscheidung unterstützt. Die jungen Menschen können in<br />
POW - aktuelle über Meldungen 100 Unterrichtsstunden vier von zehn Berufen intensiv kennen http://pow.bistum-wuerzburg.de/bwo/dcms/sys/pages/public/printversio...<br />
lernen und erhalten eine qualifizierte<br />
Rückmeldung von Fachleuten. Hain und Bieber waren sich einig: Alle jungen Menschen müssen weiterhin ihre<br />
Chance bekommen.<br />
In der Zeit um den Josefstag besuchen Kirchenvertreter und Politiker landes- und bundesweit Einrichtungen<br />
der katholischen Jugendsozialarbeit und setzen damit ein Zeichen gegen die Benachteiligung und<br />
Ausgrenzung von Jugendlichen. Die Statistiken aus dem aktuellen Bildungsbericht der Bundesregierung sind<br />
1 von 2 alarmierend. In Bayern verlassen immer noch sechs Prozent der Jugendlichen eines Jahrgangs die Schule<br />
23.03.2011 14:34<br />
ohne Abschluss, 17 Prozent der Jugendlichen bleiben bis zu ihrem 30. Lebensjahr ohne Ausbildung, bei<br />
Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind es sogar 40 Prozent.<br />
(1211/0347; E-Mail voraus)<br />
Hinweis für Redaktionen: Fotos abrufbar im Internet<br />
Veröffentlicht: 22.03.2011 ih/bs (POW)<br />
http://pow.bistum-wuerzburg.de/bwo/dcms/sites/bistum/information/medien/<br />
pressestelle/nachrichten/index.html<br />
Mittwoch 23.03.2011, 14:37 Uhr<br />
(c) 2011 Pressestelle des Ordinariates Würzburg (POW)<br />
Seite 74 Seite 75
<strong>PressesPiegel</strong><br />
Kolping-Bildungswerk Brakel<br />
erschienen am 23.3.2011 in der Neuen Westfälischen<br />
Jobaktiv/CAJ, Limburg<br />
erschienen am 23.3.2011 im Weilburger Tageblatt<br />
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Seite 76 Seite 77
<strong>PressesPiegel</strong><br />
Förderkorb, Gelsenkirchen<br />
erschienen im März im Wahlkreistelegramm von Joachim Poß, MdB<br />
Förderkorb hilft benachteiligten Jugendlichen<br />
Im März besuchte ich die Jugendberufshilfeeinrichtung<br />
Förderkorb<br />
der <strong>Katholische</strong>n Jugendsozialarbeit<br />
Gelsenkirchen (KJS) an der Wildenbruchstraße.<br />
Geschäftsführer Holger Ott und der<br />
Aufsichtsratsvorsitzende Bruder Anno<br />
Müller informierten SPD-Vorstandsmitglied<br />
Manfred Leichtweis und mich<br />
bei einem Rundgang durch die Werkstätten<br />
und Schulungsräume über die<br />
vielfältigen Angebote des Förderkorbs.<br />
Die <strong>Katholische</strong> Jugendsozialarbeit<br />
Gelsenkirchen setzt sich für die soziale<br />
und berufliche Integration von Jugendlichen<br />
ein. Im Jahr 2010 stand die Einrichtung<br />
im Kontakt zu mehr als 3.000<br />
Menschen, davon rund 2.700 Kinder,<br />
Jugendliche und junge Erwachsene.<br />
Da die Arbeit der KJS zu über 50 %<br />
aus Mitteln des Integrationscenters<br />
Gelsenkirchen (IAG) und der Bundesagentur<br />
für Arbeit finanziert wird,<br />
konnte ich mich hier von der Wirksamkeit<br />
dieser Fördermittel überzeugen.<br />
Allein in den Projekten des Förderkorbs<br />
wurden rund 1.300 Schüler / innen<br />
und arbeitslose Jugendliche begleitet<br />
und unterstützt. Vorrang hat dabei die<br />
individuelle Förderung und die nachhaltige<br />
Sicherung der Bildungsentwicklung<br />
von Jugendlichen.<br />
Erfolgreichem Projekt „TOP”<br />
droht Kürzung<br />
Dabei kann der Förderkorb auf beachtliche<br />
Erfolge verweisen. Dies gilt z. B.<br />
für das Projekt TOP (Testen - Orientieren<br />
- Platzieren), das von der ARGE<br />
Gelsenkirchen finanziert wird und sich<br />
an die sogenannten „Altbewerber”<br />
richtet. Durch Kompetenzfeststellung,<br />
prozessorientierte Bildungsarbeit,<br />
Nachschulung und Arbeitserprobung<br />
gelingt es seit mehr als vier Jahren mit<br />
zunehmendem Erfolg, diese Jugendlichen<br />
vorrangig in betriebliche Ausbildungen<br />
zu vermitteln. 2010 lag die<br />
Übergangsquote bei 74 %. Die Verbleibsquote<br />
in der Ausbildung liegt<br />
nach sechs Monaten bei über 85 %.<br />
Mit Teilnehmern/innen und Fachkräf-<br />
ten des Projekts sprachen wir über die<br />
Erfahrungen und Erwartungen der<br />
Jugendlichen. Es wurde deutlich, dass<br />
die enge Zusammenarbeit mit den<br />
Betrieben und die individuelle Betreuung<br />
großen Anteil an der hohen<br />
Erfolgsquote haben. Viele Jugendliche<br />
werden durch die Teilnahme an diesem<br />
Projekt auch an neue Berufsfelder herangeführt<br />
und erweitern so das Spektrum<br />
ihrer Berufswünsche. Durch die<br />
von der Bundesregierung beschlossenen<br />
Kürzungen der Arbeitsfördermittel<br />
soll die Teilnehmerzahl in diesem<br />
Programm jedoch wieder reduziert<br />
werden, was das Förderkorb-Team<br />
zu Recht kritisiert.<br />
Programme Kompetenzagentur<br />
und 2. Chance ebenfalls gefährdet<br />
Weitere Kürzungen befürchtet der<br />
Förderkorb bei den Programmen<br />
„Kompetenzagentur” und „Schulverweigerung<br />
- die 2. Chance”, die<br />
Bestandteil der Initiative „Jugend<br />
stärken” des Bundesministeriums<br />
für Familie, Senioren, Frauen und<br />
Jugend sind.<br />
Mit diesen Programmen werden<br />
neue Wege und Herangehensweisen<br />
zur besseren sozialen, schulischen und<br />
beruflichen Integration junger Menschen<br />
entwickelt und erprobt. Sie<br />
werden aus Mitteln des Europäischen<br />
Sozialfonds (ESF) finanziert.<br />
Die Kompetenzagenturen sind ein<br />
Angebot für mehrfach benachteiligte<br />
Jugendliche, die nach der Schule auf<br />
dem Weg in den Beruf „verloren<br />
gegangen” sind und von anderen<br />
Angeboten nur noch schwer erreicht<br />
werden können bzw. sich diesen<br />
entziehen.<br />
Wichtige Elemente sind die aufsuchende<br />
Jugendsozialarbeit, die intensive und<br />
individuelle Fallbegleitung (Case Management)<br />
und der enge Kontakt zu Kooperationspartnern<br />
(z. B. Berufskolleg, andere<br />
Maßnahmeträger, Agentur für Arbeit,<br />
IAG). Seit 2007 hat es in der Kompetenzagentur<br />
des Förderkorbs über 700 Beratungskontakte<br />
gegeben. Von den 369<br />
Fällen, die im Case Management betreut<br />
wurden, konnten 61 % erfolgreich beendet<br />
werden.<br />
Ebenso positiv fällt die Bilanz des Programms<br />
für Schulverweigerer aus. Hier<br />
konnten 72 % der Jugendlichen wieder<br />
in die Schule zurückgeführt werden.<br />
Der Bundesdurchschnitt liegt bei 60 %.<br />
Da die ESF-Förderphase für diese beiden<br />
Programme im Herbst 2011 ausläuft, hat<br />
die SPD-Bundestagsfraktion der Bundesregierung<br />
in einer Kleinen Anfrage zahlreiche<br />
Fragen zur Bewertung der bisherigen<br />
Arbeit und zu ihrer Fortführung gestellt.<br />
In einer weiteren Kleinen Anfrage weisen<br />
wir darauf hin, dass in Deutschland 1,5<br />
Millionen junge Erwachsene zwischen 20<br />
und 29 Jahren leben, die keinen Berufsabschluss<br />
haben. Außerdem gibt es jedes<br />
Jahr rund 65.000 Schulabbrecher. Es besteht<br />
daher akuter Handlungsbedarf,<br />
diesen jungen Menschen bessere Lebensperspektiven<br />
zu eröffnen und sie umgehend<br />
in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt<br />
zu integrieren. Das gilt in besonderem<br />
Maße auch für Gelsenkirchen.<br />
Die Boje, Essen<br />
erschienen im März im Borbecker Kurier<br />
Seite 78 Seite 79
<strong>PressesPiegel</strong><br />
Die Boje, Essen<br />
erschienen im März in den Borbecker Nachrichten<br />
Jobaktiv/CAJ, Limburg<br />
erschienen im März in „Der Sonntag“<br />
Seite 80 Seite 81
<strong>PressesPiegel</strong><br />
JMD Euskirchen<br />
erschienen am 25.3.2011 auf der Internetseite des Blickpunkts am Sonntag, Euskirchen<br />
Junge Migranten fördern und fordern - Euskirchen - Blickpunkt am Sonntag http://www.blickpunkt-euskirchen.de/rag-ewi/docs/366353/euskirchen?...<br />
Oststraße 1-5<br />
53879 Euskirchen<br />
Junge Migranten fördern und fordern<br />
MdL Klaus Voussem besuchte am Josefstag den<br />
Jugendmigrationsdienst in Euskirchen<br />
Foto: Privat<br />
Das Foto zeigt den<br />
Landtagsabgeordneten Klaus Voussem<br />
(Mitte) mit dem Leiter des<br />
Jugendmigrationsdienstes Euskirchen,<br />
Norbert Weber (5.v.l.) und den<br />
Teilnehmern Integrationskurses.<br />
Dienstag, 05.04.2011 08:08 Uhr<br />
Telefon: 02251 / 9501 - 0<br />
Fax: 02251 / 9501 - 99<br />
info@blickpunkt-euskirchen.de<br />
Euskirchen (bp). "Kennen wir uns?!"<br />
lautete das Motto des diesjährigen<br />
bundesweiten Josefstages, einem<br />
Aktionstag, an dem katholische<br />
Träger und Einrichtungen der<br />
Jugendsozialarbeit auf die Situation<br />
benachteiligter Jugendlicher<br />
hinweisen. Eingeladen wurden<br />
Verantwortliche aus Politik und<br />
Kirche in Einrichtungen der<br />
Jugendsozialarbeit.<br />
Der Jugendmigrationsdienst (JMD)<br />
Euskirchen als Integrationsfachstelle für<br />
junge zugewanderte Menschen in<br />
Trägerschaft der <strong>Katholische</strong>n<br />
Jugendwerke Euskirchen hatte den<br />
Landtagsabgeordneten Klaus Voussem<br />
(CDU) anlässlich des Josefstages eingeladen. Voussem nahm die Gelegenheit<br />
wahr, junge Migranten kennenzulernen, die aus verschiedensten Ländern in den<br />
Kreis Euskirchen zugewandert sind und derzeit im JMD regelmäßig einen<br />
Integrationskurs besuchen.<br />
Junge Migranten gehören per se zur Gruppe benachteiligter Jugendlicher, sei es<br />
wegen ihrer anderen Sprache, ihrer anderen Hautfarbe, ihrer anderen Religion<br />
oder wegen ihres ausländisch klingenden Namens. JMD-Leiter Norbert Weber<br />
erläuterte Klaus Voussem, dass es nicht zuletzt durch die Integrationsbegleitung<br />
des JMD erstaunlich viele zugewanderte Jugendliche trotz Benachteiligungen<br />
schaffen, sich Wege in Ausbildung und Beruf zu erarbeiten.<br />
Aber es gingen immer auch Jugendliche "verloren", die es nicht schafften und<br />
Benachteiligungen hautnah erfahren. Um sie ging es beim Josefstag im<br />
Besonderen - sie wieder in den Blick zu nehmen, ihnen Begleitung anzubieten<br />
und mit ihnen Lebensperspektiven zu erarbeiten. Weber betonte zugleich, dass<br />
alle Einrichtungen der Jugendsozialarbeit aber entsprechende personelle und<br />
materielle Ressourcen brauchten, um diese Arbeit erfolgreich durchführen zu<br />
können.<br />
Voussem nahm sich die Zeit zum Kennenlernen der jungen Migranten, erläuterte<br />
seine Aufgaben als Politiker, wollte vieles über die Herkunft und Biografien der<br />
Jugendlichen erfahren. Er lobte die hohe Lernmotivation der<br />
Integrationskursgruppe und war von ihrer Integrationsbereitschaft überzeugt. Bei<br />
Bedarf bot er allen seine Unterstützung im Rahmen seiner<br />
Junge Migranten Verantwortungsbereiche fördern und fordern - Euskirchen an. - Blickpunkt am Sonntag http://www.blickpunkt-euskirchen.de/rag-ewi/docs/366353/euskirchen?...<br />
1 von 2<br />
"Wir müssen den Zweiklang aus Fördern und Fordern in der Integrationspolitik<br />
fortsetzen und stetig verbessern. Dabei müssen wir als aufnehmende<br />
Gesellschaft noch stärker als bislang die Potentiale und Integrationsleistungen<br />
der Zuwanderer anerkennen, fördern und als Bereicherung für unser<br />
Allgemeinwohl auffassen", sagte Voussem. "Von den Zuwanderern wiederum<br />
müssen wir die nötige Bereitschaft und die nötigen Anstrengungen zur<br />
Anpassung sowie die Achtung unserer Gesetze und unserer gemeinsamen Werte<br />
erwarten."<br />
05.04.2011 08:08<br />
Like<br />
Letzte Änderung: Freitag, 25.03.2011 16:13 Uhr<br />
Franz-Sales-Haus, Essen<br />
erschienen am 26.3.2011 im Ruhrwort<br />
Seite 82 Seite 83
<strong>PressesPiegel</strong><br />
Caritas Hagen<br />
erschienen am 26.3.2011 in der Westfalenpost<br />
Caritas-Markt, Gaimersheim<br />
erschienen am 27.3.2011 in der Kirchenzeitung Eichstättt<br />
Seite 84 Seite 85
<strong>PressesPiegel</strong><br />
LABORA Jugendwerkstatt, Hildesheim<br />
erschienen am 27.3.2011 in der Kirchenzeitung Hildesheim<br />
Jugendmigrationsdienst Euskirchen<br />
erschienen am 27.3.2011 im Blickpunkt<br />
Seite 86 Seite 87
<strong>PressesPiegel</strong><br />
Projekt „Etappe“, Caritas Freising<br />
erschienen am 3.4.2011 in der Kirchenzeitung München<br />
Kath. Jugendwerk Förderband, Siegen-Wittgenstein/LEWA, Attendorn<br />
erschienen am 4.4.2011 in DOM, Kirchenzeitung Paderborn<br />
Seite 88 Seite 89
<strong>PressesPiegel</strong><br />
Auftakt/Josefstag allgemein<br />
erschienen im April in bai, Magazin des BDKJ Bayern<br />
imPressionen<br />
Seite 90 Seite 91
imPressionen<br />
Caritasverband Hagen: Weihbischof Grothe<br />
trifft Jugendliche und Mitarbeitende<br />
der „Beruflichen Eingliederung“<br />
Fotos: Caritasverband Hagen<br />
Don Bosco JUGEND DRITTE WELT, Bonn<br />
Fotos: JUGEND DRITTE WELT<br />
Seite 92 Seite 93
imPressionen<br />
Förderkorb: Besuch von Joachim Poß, MdL<br />
Fotos: KJS gGmbH, Gelsenkirchen<br />
Franz Sales Haus, Essen: Szenenspiele<br />
zum Arbeitsmarkt<br />
Fotos: Franz Sales Haus<br />
Seite 94 Seite 95
imPressionen<br />
Förderband, Siegen-Wittgenstein: Weihbischof Berenbrinker zu Gast<br />
Fotos: Kath. Jugendwerk Förderband<br />
Seite 96 Seite 97
imPressionen<br />
Gelbes Haus, Offenbach: Weihbischof Neymeyr zu Besuch in der Ausbildungswerkstatt<br />
Fotos: Gelbes Haus, Offenbach<br />
IN VIA Hamburg: Erzbischof Dr. Werner Thissen bei der Holzbearbeitung<br />
im Sozialkaufhaus „fairKauf“<br />
Fotos: IN VIA Hamburg<br />
Seite 98 Seite 99
imPressionen<br />
IN VIA, Unna: Nach dem Brunch ging es um die Themen der Jugendlichen<br />
Fotos: IN VIA, Unna<br />
Jugendmigrationsdienst Kreis Neuss: MdL Wiljo Wimmer zu Besuch in Dormagen<br />
Fotos: JMD Kreis Neuss<br />
Jugendmigrationsdienst im Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr: Die jungen Migrantinnen<br />
und MIgranten haben ihre Gäste zum gegenseitigen Kennenlernen eingeladen.<br />
Fotos: JMD Rhein-Mosel-Ahr<br />
Seite 100 Seite 101
imPressionen<br />
Jobaktiv und CAJ Limburg: Die Stärken der jungen Menschen wurden ins<br />
rechte Licht gerückt.<br />
Fotos: Jobaktiv Limburg<br />
Jugendförderwerk Vechta: Propst Michael Matschke in der Jugendwerkstatt<br />
des BDKJ-Landesverbandes Oldenburg.<br />
Fotos: Jugendförderwerk Vechta<br />
Seite 102 Seite 103
imPressionen<br />
Kolping-Bildungszentrum Nürnberg: Stadtdekan Hubertus Förster und Bürgermeister<br />
Horst Förther machen sich ein Bild von denJugendfördermaßnahmen.<br />
Fotos: KBZ Nürnberg<br />
IN VIA, Kolping-Berufsförderzentrum, DPSG und Diözesan-Caritasverband<br />
Paderborn: Mit vereinten Kräften für das Anliegen des Josefstags.<br />
Fotos: IN VIA Paderborn<br />
Seite 104 Seite 105
imPressionen<br />
Kolping Mainfranken: Die Adoplh-Kolping-Berufsschule in Würzburg<br />
zeigt Weihbischof Boom, was sie für Jugendliche tun kann.<br />
Fotos: Kolping Mainfranken<br />
Seite 106 Seite 107
imPressionen<br />
Auftaktveranstaltung in München: Gesprächsrunde mit Weihboschof Dr. Haßlberger,<br />
Jugendlichen und Expertinnen und Experten aus der Jugendsozialarbeit<br />
Fotos: BDKJ, Urbic/Voßenkaul<br />
Seite 108 Seite 109
imPressionen<br />
danke...<br />
... den kooperierenden Einrichtungen für ihr großes Engagement am Josefstag<br />
und weit darüber hinaus.<br />
... den Besucherinnen und Besuchern aus Kirche, Politik und Gesellschaft für<br />
ihr Interesse am Josefstag und ihr Versprechen, sich für benachteiligte Jugendliche<br />
einzusetzen.<br />
... den Jugendlichen in den Einrichtungen für ihre Bereitschaft, am Josefstag<br />
einen Einblick in ihre Lebenswelt zu geben und für ihre Offenheit zum Gespräch<br />
und zur Begegnung mit den Gästen.<br />
... den Jugendverbänden, die das Anliegen des Josefstags durch eigene und<br />
kooperierende Aktionen unterstützen und stärken.<br />
... Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger, Jens Becker, Steven Fechner, Ingo<br />
Greß, Michael Kroll, Sr. Margareta Kühn, Johannes Masuch, Erich Mehlsteibl,<br />
Dominik Mertens, Oliver Seidlitz, Claudia Stahl-Harder, Johannes Vogt, Martin<br />
Waldhof, den Veranstaltugnsgästen, den Jugendlichen aus der KistE in München,<br />
dem Filmteam der Kolpingjugend und der CAJ München, dem Josefstag-<br />
Trägerkreis und dem Team im Haus der Salesianer Don Boscos in MÜnchen für<br />
eine gelungene Auftaktveranstaltung.<br />
... für die gute Pressearbeit und die vielen Artikel und Fotos, die uns zugeschickt<br />
wurden.<br />
auf Wiedersehen<br />
beim Josefstag 2012!<br />
Seite 110 Seite 111
Impressum<br />
Die Träger des Josefstages<br />
losigkeit, Ausbildung und Zukunft der Arbeit,<br />
Jugend arbeit für braucht alle e.V., Perspektive afa – Josefstag 18. März % 2011 Vertretung in überregionalen Gremien und<br />
„Kennen wie uns?!“<br />
Facharbeitskreisen,<br />
Dokumentation<br />
Der arbeit für alle e.V. ist eine Initiative der Mit- % Zusammenarbeit mit der Bundesgeschäftsglieds-<br />
und Diözesanverbände im Bund der stelle „<strong>Katholische</strong> Jugendsozialarbeit“ zur<br />
Herausgeber:<br />
Deutschen <strong>Katholische</strong>n Jugend (BDKJ). Ihm Absicherung und Weiterentwicklung der<br />
arbeit gehören für alle neben e.V. gewählten Mitgliedern aus Jugendsozialarbeit und<br />
<strong>Bundesarbeitsgemeinschaft</strong> der BDKJ-Hauptversammlung <strong>Katholische</strong> auch Projekte Jugendsozialarbeit % die Informationssammlung e.V.<br />
und -auswer-<br />
Arbeitsstelle der Jugendberufshilfe für Jugendseelsorge und Multiplikatoren-<br />
der Deutschen Bischofskonferenz<br />
tung zu relevanten Themen unter Berückstellen<br />
an. Er bildet die Schnittstelle von Jusichtigung der Fördermöglichkeiten für<br />
Redaktion gendarbeit, und Jugendberufshilfe Satz:<br />
und Jugendso- Projekte und Initiativen.<br />
Daniela zialarbeit, Voßenkaul die sich mit Unterstützung des Referates<br />
in die politische und fachpolitische Dis-<br />
Gefördert kussion zu vom<br />
Fragen von Jugendarbeitslosigkeit,<br />
Ausbildung, Zukunft der Arbeit und Gestaltung<br />
der sozialen Rahmenbedingungen einbringen.<br />
Der afa nimmt Anwaltschaft für benachteilige<br />
Jugendliche und für die Anliegen<br />
der Jugendberufshilfe wahr und bringt Praxis<br />
und Politik in Kontakt.<br />
Als Facheinrichtung sind der „arbeit für alle<br />
e.V.“ und das Referat der BDKJ-Bundesstelle<br />
Dienstleister für Projekte und Initiativen gegen<br />
Jugendarbeitslosigkeit im Umfeld kirchlicher<br />
Jugendarbeit. Gemeinsames Ziel der Arbeit<br />
ist hierbei, jungen Menschen eine beru� iche<br />
und persönliche Perspektive zu erö� nen.<br />
Seine Arbeit leistet der afa mit dem Referat<br />
nicht als Träger eigener Initiativen, sondern als<br />
Informations-, Beratungs- und Koordinationsstelle.<br />
Als solche übernimmt der afa folgende<br />
Aufgaben:<br />
% Die Herausgabe von „afa-infos“ sowie Materialpaketen<br />
für MultiplikatorInnen,<br />
% Fachberatung für Träger von Projekten der<br />
Jugendberufshilfe,<br />
% Förderung der regionalen Vernetzung von<br />
Projekten und ihrer bundesweiten Koope- Kontakt:<br />
ration,<br />
abeit für alle e.V.<br />
% inhaltliche Begleitung einschlägiger Fach- Ludger Urbic<br />
diskussionen und Gesetzgebungsverfah- Carl-Mosterts-Platz 1<br />
ren,<br />
40477 Düsseldorf<br />
% Unterstützung der Mitglieds- und Diöze- Telefon: 0211/ 4693 164<br />
sanverbände zu Fragen von Jugendarbeits- Mail: afa@bdkj.de