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für Problemstellungen - Hochschule für Architektur, Holz und Bau ...

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Datum: 20.03.2012<br />

AG Verlag Hoch- <strong>und</strong> Tiefbau<br />

8042 Zürich<br />

044/ 258 83 33<br />

www.schweizerholzbau.ch<br />

Die thematisch breite Auslegeordnung<br />

des diesjährigen VGQ-Technikertages<br />

erwies sich als Magnet,<br />

haben doch 130 Berufsleute aus<br />

der <strong>Holz</strong>baubranche den angebotenen<br />

Wissenstransfer genutzt. Begrüsst<br />

wurden sie in der Aula der<br />

EMPA-Akademie von Organisator<br />

<strong>und</strong> VGQ-Geschäftsführer Uwe Germerott<br />

sowie in der Gastgeberrolle<br />

von Dr. Tanja Zimmermann,<br />

Leiterin der EMPA-<strong>Holz</strong>abteilung,<br />

Dübendorf.<br />

Nachhaltiges <strong>Bau</strong>en im<br />

urbanen Raum<br />

Im Eingangsreferat zeigte Dr. Heinrich<br />

Gugerli, Amt <strong>für</strong> Hochbauten<br />

der Stadt Zürich, die prioritären Ansätze<br />

<strong>für</strong> das nachhaltige <strong>Bau</strong>en in<br />

der Stadt Zürich auf, welches darauf<br />

abzielt, ökologisch verträgliche<br />

<strong>und</strong> ressourceneffiziente <strong>Bau</strong>projekte<br />

wirtschaftlich <strong>und</strong> mit mög-<br />

lichst viel Lebensqualität <strong>für</strong> die<br />

Nutzenden umzusetzen. Für Neubauten<br />

<strong>und</strong> Sanierungen bedeute<br />

dies eine aufeinander abgestimmte<br />

Optimierung in den Bereichen Energie,<br />

<strong>Bau</strong>stoffe, Nutzerfre<strong>und</strong>lichkeit,<br />

Erscheinungsbild <strong>und</strong> Lebens-<br />

Mehrgeschossig mit<br />

<strong>Holz</strong> bauen: Lösungsmix<br />

<strong>für</strong> <strong>Problemstellungen</strong><br />

VGQ-Technikertag 2012 Bereits zum zehnten Male gelangte das vom<br />

Schweizerischen Verband <strong>für</strong> geprüfte Qualitätshäuser (VGQ) organisierte<br />

Eintagesseminar Ende Februar 2012 in Dübendorf (EMPA-Akademie)<br />

zur Durchführung. Im Mittelpunkt der praxisgerichteten Wissensvermitt-<br />

lung stand der Geschosswohnungsbau in <strong>Holz</strong>.<br />

Dr. Walter Bogusch<br />

Medienart: Print<br />

Medientyp: Fachpresse<br />

Auflage: 4'497<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Medienbeobachtung<br />

Medienanalyse<br />

Informationsmanagement<br />

Sprachdienstleistungen<br />

zykluskosten. Man sei gerade seitens<br />

der Fachstelle «Nachhaltiges<br />

<strong>Bau</strong>en» darauf ausgerichtet, konkrete<br />

Nachhaltigkeitsrichtlinien wie<br />

die Norm SIA 112/1, den SIA Effizienzpfad<br />

Energie <strong>und</strong> die Zielwerte<br />

der 2000-Watt-Gesellschaft bei<br />

städtischen <strong>und</strong> von der Stadt unterstützten<br />

Wohn-, Schul- <strong>und</strong> Bürobauten<br />

umzusetzen. Wichtige Vorgabe<br />

bei der umwelt- <strong>und</strong> energiegerechten<br />

Realisierung von <strong>Bau</strong>vorhaben<br />

ist das strukturierte Konzept der<br />

«7-Meilenschritte». Ebenfalls zukunftsgerichtet<br />

sind Projekte der urbanen<br />

Arealentwicklung sowie das<br />

Gebäudeparkmodell (Zielhorizont:<br />

2050) mit einem Versorgungskon-<br />

zept, das verschiedene erneuerbare<br />

Energien einbezieht.<br />

Gegenwartsbezogen ist hingegen<br />

die Entwicklung, die der <strong>Holz</strong>bau<br />

materiell-konstruktiv, aber auch<br />

bezüglich Terminologie vollzieht.<br />

Wie Prof. Dr. Andrea Bernasconi,<br />

Fachhochschule Yverdon, ausführte,<br />

gibt es in der aktuellen <strong>Bau</strong>szene<br />

neben dem wohnlichen, ein- bis<br />

zweigeschossigen <strong>Holz</strong>haus in steigender<br />

Zahl mehrgeschossige <strong>Holz</strong>-<br />

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gebäude, welche formal die vorgestellten<br />

<strong>Bau</strong>beispiele im Tessin<br />

(siehe SHB 03/08) <strong>und</strong> Norditalien<br />

vermochten dies zu belegen den<br />

Charakter von Wohntürmen besitzen.<br />

In der Wahrnehmung des Äusseren<br />

übt sich der <strong>Bau</strong>stoff <strong>Holz</strong> dabei<br />

freilich in Zurückhaltung. Seine<br />

Stärken kommen da<strong>für</strong> bei den <strong>Bau</strong>strukturen<br />

zum Tragen, wo u. a. Stützensysteme<br />

mit vorgefertigten Wandbauteilen<br />

zur Anwendung gelangen.<br />

Gute Chancen räumt Dr. Bernasconi<br />

dem «flächigen <strong>Bau</strong>en» mit Brettsperrholzplatten<br />

ein, wozu es allerdings<br />

geeigneter Verbindungsmittel<br />

bedürfe.<br />

F+E als Katalysator<br />

Es ist Fakt, dass dank den in den<br />

letzten 20 Jahren intensiv unternommenen<br />

Forschungs- <strong>und</strong> Entwicklungsaktivitäten<br />

die Brandsicherheit<br />

bei <strong>Holz</strong>bauten eine neue Qualität<br />

erlangt hat. Diese Bewertung<br />

hat bei der Revision der Brandschutzvorschriften<br />

im Jahre 2003<br />

zu einer erheblichen Erweiterung<br />

der Einsatzmöglichkeiten von <strong>Holz</strong><br />

am <strong>Bau</strong> geführt. «Mit den seit Januar<br />

2005 schweizweit in Kraft<br />

getretenen Brandschutzvorschriften<br />

ist der mehrgeschossige <strong>Holz</strong>bau in<br />

der Schweiz ohne Sonderregelungen<br />

zur Realität geworden» so<br />

die Beurteilung von Hanspeter Kolb<br />

von der Berner Fachhochschule in<br />

Biel. Die gebotenen Chancen zu<br />

Argus Ref.: 45524029<br />

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nützen, heisst so Hp. Kolb weiter<br />

der Tatsache Rechnung zu tragen,<br />

dass sich die brandschutztechnischen<br />

Aufgaben bei Planung <strong>und</strong><br />

Ausführung mit zunehmender Höhe<br />

des <strong>Holz</strong>bauobjektes komplexer<br />

<strong>und</strong> anforderungsreicher gestalten.<br />

Und er betonte: Der Kombination<br />

aus Qualitätssicherung <strong>und</strong> Brand-<br />

schutz ist erste Priorität einzuräumen.<br />

Um den Kreis an f<strong>und</strong>iert ausgebildeten<br />

Fachleuten zu erweitern,<br />

gelangt an der BFH in Biel im laufenden<br />

Jahr der Kurs «CAS Brandschutz<br />

im <strong>Holz</strong>bau» zur Durchführung.<br />

Tiefe Töne als Störenfriede<br />

Moderne Tonwiedergabegeräte,<br />

aktives Musizieren mit einem E-Bass<br />

(die tiefste Saite löst 41 Hz aus) oder<br />

auf einem Klavier (der tiefste Ton erzeugt<br />

28 Hz) sowie das Gehen auf<br />

Fersen erweisen sich als Auslöser<br />

der Tieftonproblematik in <strong>Holz</strong>bauten,<br />

die wie Lubog KrajEi, EMPA, Dübendorf,<br />

berichtete, Gegenstand<br />

eines aktuellen Forschungsprojektes<br />

ist. Die schallschutzrelevante Norm<br />

EN-ISO 140-4 (Anhang D) geht bauakustisch<br />

auf den Bereich von 50<br />

bis 3150 HZ ein, womit der Tieftonbereich<br />

nicht erfasst wird. Ungeachtet<br />

der recht schwierigen<br />

Aufgabenstellung, soll auf dem<br />

Forschungswege vgrsucht werden,<br />

eine realitätsnahe Messmethode<br />

ausfindig zu machen, die wiederholbare<br />

Messungen ab 50 Hz in<br />

kleinen Räumen ohne diffuses Schallfeld<br />

erlaubt.<br />

Haustechnik <strong>und</strong> Schallschutz<br />

Haustechnische Anlagen <strong>und</strong> feste<br />

Einrichtungen in Gebäuden können<br />

Geräusche verursachen, die als störend<br />

empf<strong>und</strong>en werden. Als mögliche<br />

Lärmquellen kommen, wie<br />

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Benno Zurfluh, Luzern, darlegte,<br />

Lüftungsanlagen in Betracht, die<br />

in verschiedenen Normen (SIA 180,<br />

SIA 181, SIA 382/1, SIA 2023) thematisiert<br />

werden. Nach dem Prinzip<br />

der erzwungenen Lüftung werden<br />

vor allem in Minergiebauten<br />

Anlagen <strong>für</strong> die kontrollierte Kornfortlüftung<br />

zentral oder dezentral<br />

eingebaut. Dabei gilt aus schallschutztechnischer<br />

Sicht bei den Leitungsführungen<br />

auf Details zu achten,<br />

die u. a. mit einer Hohlraumdämpfung<br />

eine Schallentkoppelung<br />

bewirken. Ähnlich wie beim Brandschutz<br />

empfiehlt Zurfluh die Ausarbeitung<br />

eines Konzeptes, welches<br />

die optimale Auslegung des Schallschutzes<br />

bei Hausinstallationen im<br />

Allgemeinen <strong>und</strong> bei Lüftungsanlagen<br />

im Speziellen gewährleisten.<br />

Wenn die Erde bebt<br />

Wie jüngst zu registrieren war, wird<br />

auch in der Schweiz das Bodengefüge<br />

von Erdbeben erschüttert. In einem<br />

historischen Rückblick wusste<br />

Patrick Schädle, Karlsruher Institut<br />

<strong>für</strong> Technologie, zu berichten, dass<br />

im Jahre 1356 die Stadt Basel von<br />

einem heftigen Erdbeben betroffen<br />

war, dessen Intensität (IXX nach<br />

der Mercalli-Skala) viele Häuser <strong>und</strong><br />

auch den Chor des Münsters zum<br />

Einsturz brachte; bis zu 3000 Menschen<br />

fanden den Tod. Der Erdbebensicherheit<br />

von Gebäuden Rechnung<br />

tragen, heisst heute, dass Entwürfe<br />

<strong>für</strong> Neubauten erdbebengerechten<br />

Gr<strong>und</strong>sätzen zu entsprechen haben.<br />

Was bedeutet das <strong>für</strong> die Tragwerke<br />

mehrgeschossiger <strong>Holz</strong>bauten?<br />

Bekanntlich wirken in der Folge<br />

von Erdbeben grosse horizontale<br />

Lasten auf die <strong>Bau</strong>werkstrukturen<br />

ein, weshalb die horizontale Gebäudesteifigkeit<br />

von grosser Bedeu-<br />

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hing ist. Die konstruktive Ausbildung<br />

der Anschlüsse <strong>und</strong> Verankerungen<br />

ist mitentscheidend auf das duktile<br />

Verhalten eines Tragwerkes. Gemäss<br />

einer Klassierung in der Norm Eurocode<br />

8 weisen genagelte Wandscheiben<br />

mit genagelten Schubfeldem<br />

ein hohes Energiedissipationsvermögen<br />

(q-Wert: 5) auf.<br />

<strong>Holz</strong>fassaden: gründlich gereinigt<br />

Da hat sich von den anwesenden<br />

<strong>Holz</strong>baupraktikern manch einer die<br />

Augen gerieben, als sie von Dr. Thomas<br />

Vokmer, BFH Biel, vorgeführt bekamen,<br />

wie grossflächige <strong>Holz</strong>fassaden<br />

(z. B. die Eichenholz-Verkleidung<br />

an der BFH in Biel), die im<br />

Verlaufe von Jahren durch Verwitterung<br />

<strong>und</strong> Verschmutzung stark nachgedunkelt<br />

sind, mittels einer Wasserstrahlbehandlung<br />

annähernd ihre<br />

Originalfarbe zurückerhalten haben.<br />

Dieses Ergebnis der optischen<br />

Wiederauffrischung ist Teil einer<br />

Langzeitstudie (8 Jahre), die mit<br />

fünf Varianten von <strong>Holz</strong>verkleidungen<br />

an zehn Häusern durchgeführt<br />

wurde. Offene Fragen bedürfen freilich<br />

noch der Abklärung:<br />

Wasseraufnahme der <strong>Holz</strong>oberfläche<br />

nach der Reinigung?<br />

Mechanische Stabilisierung der<br />

<strong>Holz</strong>oberfläche?<br />

Verfärbung des <strong>Holz</strong>es im Verlaufe<br />

der Wiederbewitterung?<br />

Ausmass der Wiederverschmutzung<br />

<strong>und</strong> der Besiedlung durch<br />

Pilze?<br />

Nach Teilrevision: neu SIA 265:2012<br />

So wie es die vorgegebenen Revisionsintervalle<br />

von fünf Jahren vorsehen,<br />

ist im Frühjahr 2008 die<br />

Überarbeitung der <strong>Holz</strong>bau-Norm<br />

SIA 265:2003 in die Wege geleitet<br />

worden. Die Arbeiten erstreckten<br />

sich bis Ende 2010, sodass nach<br />

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Ablauf der Vernehmlassung, der Behandlung<br />

der Einsprachen <strong>und</strong> der<br />

vorgenommenen Abschlussarbeiten<br />

(Dezember 2011) die um 10 Seiten<br />

erweiterte Norm SIA 265:2012<br />

<strong>Holz</strong>bau am 1.Januar 2012 in Kraft<br />

getreten <strong>und</strong> damit die Fassung<br />

2003 ungültig geworden ist. Darauf<br />

verwies Robert Widmann, EMPA-<br />

Abteilung Ingenieurstrukturen, bei<br />

seinen Erläuterungen der normativen<br />

Neuerungen. Zu den generellen<br />

Modifikationen gehört u. a. die Auflistung<br />

(im Vorwort) der vorgenommenen<br />

Änderungen als Bestandteil<br />

der Norm. Ferner haben sämtliche<br />

Nachweise mit <strong>Holz</strong>werkstoffen gemäss<br />

Norm SIA 265/1:2009 zu erfolgen.<br />

Für die Erhaltungsplanung<br />

bestehender Tragwerke sind die<br />

Normen SIA 269 <strong>und</strong> 269/5 massgebend.<br />

(Auf weitere Neuerungen werden<br />

wir in gesonderter Form zurückkommen.<br />

Anm. d. Red.).<br />

Den thematischen Abschlussblock<br />

des 10. VG0-Technikertages bildeten<br />

die Ausführungen von Rechtsanwalt<br />

Christoph Locher, St. Gallen,<br />

über einige wichtige Denkanstösse<br />

bei der Bildung einer Arbeitsgemeinschaft,<br />

von Martin Graf, Suva,<br />

Luzern, über die aktuelle <strong>Bau</strong>arbeitenverordnung,<br />

die auch <strong>für</strong> den<br />

<strong>Holz</strong>hausbau eine Messlatte darstellt,<br />

sowie von Manuel Vagier, Pirmin<br />

Jung Ingenieure <strong>für</strong> <strong>Holz</strong>bau,<br />

Rain, über erfolgversprechende<br />

Schritte bei der Abwicklung <strong>und</strong><br />

Organisation von Grossbaustellen.<br />

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