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gruppen gruppen - Schönblick

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GRUSSWORT GRUSSWORT<br />

Grußwort Dr. Joachim Bläse<br />

Aus Schwäbisch Gmünd nicht wegzudenken<br />

Am 20. Januar 2002 wurde die Evangelische<br />

Gemeinde <strong>Schönblick</strong> als überörtliche,<br />

eigenständige Gemeinde innerhalb der<br />

Evangelischen Landeskirche offiziell gegründet.<br />

Die Gemeinde ist inzwischen aus dem<br />

öffentlichen Leben Schwäbisch Gmünds nicht<br />

mehr wegzudenken. Sie engagieren sich im<br />

Jugend-, Senioren- und Sozialbereich,<br />

zukünftig auch in der Stadtteilarbeit.<br />

Besonderes Highlight war für mich persönlich<br />

das Landestreffen der Api-Jugend, welches<br />

2011 bereits zum zweiten Mal in Schwäbisch<br />

Gmünd stattgefunden hat. Dabei haben sich<br />

hunderte junge Menschen an einem Tag in<br />

zahlreichen sozialen Projekten in der Stadt<br />

engagiert.<br />

Im kulturellen Leben der Stadt ist das<br />

Christliche Gästezentrum <strong>Schönblick</strong> überregional<br />

als ansprechender Veranstaltungsort<br />

bekannt. Das Gäste- und Jugendhaus wird<br />

von zahlreichen Menschen zu Erholung und<br />

innerer Einkehr genutzt. Die Gemeinde tritt<br />

konsequent für den christlichen Glauben ein,<br />

mit missionarischen Wochen wie der jährlichen<br />

Veranstaltungsreihe „Gott erLebt“.<br />

Ich wünsche der Evangelischen Gemeinde<br />

<strong>Schönblick</strong> für die Feier zum 10-jährigen<br />

Bestehen alles Gute und Gottes Segen,<br />

getreu dem Auftrag „Das Evangelium von<br />

Jesus Christus soll durch uns Kreise ziehen“.<br />

Dr. Joachim Bläse<br />

Erster Bürgermeister<br />

Grußwort Heinz Strohmaier<br />

„Macht weiter so!“<br />

Die <strong>Schönblick</strong>-Gemeinde hat sich in kurzer<br />

Zeit nicht nur in Gmünd, sondern in der<br />

gesamten Region einen guten Namen<br />

verschafft. Dort wird etwas bewegt. Das<br />

„Etwas“ sind Menschen. Die Gemeinde hat in<br />

Gmünd vor einigen Jahren auch für Gesprächsstoff<br />

und Aufsehen gesorgt, weil in<br />

der herrlichen alten Anlage neue Bauten<br />

entstanden sind und die Bevölkerung das<br />

Bauvorhaben und den Baufortschritt in<br />

unserer Zeitung begleiten konnte. Das hat<br />

auf den ersten Blick wenig mit „Kirche“ zu<br />

tun, sondern ganz einfach mit Neugier. Aber<br />

die Bevölkerung wusste von Anfang an, dass<br />

dort etwas Großes geschieht. Die Kirchengemeinde<br />

hat die Gebäude mit Leben erfüllt.<br />

Die Gemeinde ist ständig gewachsen, viele<br />

Veranstaltungen finden statt – nicht nur<br />

quantitativ, sondern in erster Linie auch<br />

qualitativ hochwertig. Keine 08/15-Veranstaltungen,<br />

kein Abklatsch von dem, was<br />

andere machen. Völlig kontrovers diskutierte<br />

Themen und Personen konnte man erleben.<br />

Nicht das übliche Schönreden, das „Es-wirdschon“<br />

oder „Wenn du nicht mehr weiter<br />

weißt, dann hilft dir Gott“. In Predigten gibt<br />

es herzerfrischende Themen, echte Lebenshilfen<br />

oder sogar provozierende Themen.<br />

Man ist in der Kirche, steht aber mitten im<br />

Leben. Schwäbisch Gmünd ohne die<br />

<strong>Schönblick</strong>-Gemeinde kann man sich gar<br />

nicht mehr vorstellen.<br />

Wenn ich der Gemeinde zum 10-jährigen<br />

Jubiläum also etwas wünschen darf, dann:<br />

„Macht weiter so!“<br />

Heinz Strohmaier<br />

Rems-Zeitung, Chef vom Dienst<br />

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