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laß des bedeutenden Kodály- und Hindemith-Schülers,<br />

der von 1941 bis 1967 als Professor an der Budapester<br />

Musikhochschule lehrte. Die expressive Tonsprache des<br />

Ungarndeutschen Zoltán Gárdonyi verbindet kammermusikalische<br />

Brillanz mit farbiger Harmonik.<br />

EW 142 € 16,-<br />

"Das ganze Werk wirkt ungemein sauber und<br />

meisterhaft gearbeitet. Alles scheint gut in der Hand zu<br />

liegen - also von daher ein dankbares Werk."<br />

DIE VIOLA, 1/2004<br />

"Die Werke von Zoltán Gárdonyi stehen erfreulicherweise<br />

immer öfter auf Programmen verzeichnet,<br />

über zehn Jahre nach seinem Tod ist offenbar die<br />

Zeit für eine Wiederentdeckung des Grandseigneurs der<br />

ungarischen Kirchenmusik gekommen."<br />

MUSICA SACRA, 5/1999<br />

Alessandro Grandi (?1575–1630):<br />

O vos omnes qui transitis per viam<br />

für Sopran (oder Tenor) [d’-e’’], 3 Violen & B. c., herausgegeben<br />

von Jolando Scarpa. Hervorragende Musik<br />

für die Passionszeit. Reihe Voce divina.<br />

In Vorbereitung! EW 602<br />

Johann Gottlieb Graun (1701/02–<br />

1771): Konzert für Violine, Viola<br />

und Orchester<br />

GraunWV A:XIII:3, Herausgeber: Leonore und Günter<br />

von Zadow. Fassung für Viola statt Viola da Gamba.<br />

Edition Güntersberg.<br />

Partitur G070-1 € 29,-<br />

Stimmensatz G070-2 € 49,-<br />

Klavierauszug G070-3 € 24,80<br />

Christoph Graupner (1683–1760):<br />

Trio F-Dur<br />

für Viola d’amore (oder Viola, Alt-Viola da gamba),<br />

Baß-Chalumeau (oder Bassetthorn in F, Fagott, C-Tenorblockflöte,<br />

Viola) & B. c., herausgegeben von Heinz<br />

Berck. Graupners viersätziges Kammermusikwerk für<br />

zwei Melodieinstrumente bietet zahlreiche Alternativmöglichkeiten<br />

anstelle Viola d’amore und Bassetthorn<br />

an; Erstausgabe. EW 572 € 14,50<br />

Jean-Pierre Guignon (1702–1774):<br />

Sechs Sonaten op. 2<br />

für zwei Viole da gamba, herausgegeben von Leonore<br />

und Günter von Zadow. Diese Duos an der Grenze<br />

zwischen Barock und früher Klassik sind von Spielfreu-<br />

viola da gamba<br />

digkeit und melodischer Stimmführung getragen. Edition<br />

Güntersberg<br />

Sonaten I-III G085 € 13,80<br />

Sonaten IV-VI G086 € 13,80<br />

Kaiser Leopold I. (1640–1705):<br />

Heu, Heu, Heu, Peccatores<br />

Motette für 4 Singstimmen (Chor ad lib.), 4 Baßgamben,<br />

& B. c., herausgegeben von Dr. Konrad Ruhland. Erstausgabe<br />

in der Reihe Musica Speciosa. Für großbesetzte<br />

Aufführungen sind Chorpartituren (EW 599) in Chorstärke<br />

zu bestellen. In Vorbereitung! EW 595<br />

Wilhelm Kempff (1895-1991):<br />

Abendphantasie op. 27<br />

für Gesang, Bratsche & Orgel, nach dem Autograph<br />

herausgegeben von Hans Peter Eisenmann (Durata: 10').<br />

Eine echte Überraschung sind die erstmals gedruckten<br />

Kirchenmusikwerke und Klavierlieder des legendären<br />

Pianisten Wilhelm Kempff, der als junger Mann und<br />

Schüler von Robert Kahn eine große Komponisten- und<br />

Organistenkarriere begann, die nach dem II. Weltkrieg<br />

zugunsten des Klavierspiels zurückstand. Dieses fein gewebte<br />

Werk aus dem Jahr 1926 ist mit seiner poetischen<br />

und expressiven Diktion ein spätromantisches Meisterwerk<br />

erster Güte. EW 239 € 13,80<br />

"Gewiß ist sein eigenes Opus noch zu wenig<br />

durchleuchtet und bekannt. (...) Nach Eichendorffs Text<br />

"Komm Trost der Welt", allein schon von der Besetzung<br />

mit Gesang, Viola und Orgel beachtenswert, ist in ihrer<br />

vom Monolog zum Terzett sich entwickelnden Stimmführung<br />

von tiefer Empfindsamkeit, von weihevoller expressiver<br />

Ausdruckskraft und Intensität."<br />

NEUE MUSIKZEITUNG, 12/2000<br />

"Meines Wissens hat die "Abendphantasie"<br />

hinsichtlich ihrer Besetzung und expressiven Diktion<br />

kein Gegenstück in der Orgelliteratur. Gerade deshalb<br />

verdient diese Neuausgabe Beachtung."<br />

MUSIK UND GOTTESDIENST (Schweiz), 3/2001<br />

Achtung: G 104 und 105 unter „L“ eingruppieren: Le<br />

Jeune<br />

Claude Le Jeune (1530–1600):<br />

Zwei Fantasien<br />

für vierstimmiges Consort aus „Second livre des meslanges“<br />

(Paris 1612), herausgegeben von Leonore und<br />

Günter von Zadow. Claude Le Jeune war einer der bedeutendsten<br />

und fruchtbarsten Komponisten in der zweiten<br />

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