AM 10.9.
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WOCHENZEITUNG, KW 36/11<br />
DIABOLO<br />
Unabhängig und überparteilich<br />
Tribute für Roger Fritz<br />
beim Filmfest Oldenburg<br />
Arthur Brauss und Helga Anders<br />
in „Mädchen mit Gewalt“<br />
So. 18.09. 15:00 Cine k<br />
Fotografien aus Filmarbeiten<br />
Stadtmuseum Oldenburg<br />
12. bis 25. September,<br />
Dienstag bis Sonntag 10-18h<br />
„Gäbe es einen deutschen Tarantino, er würde diesen Film lieben“, schrieb Hans Schifferle in den 90ern<br />
über Roger Fritz‘ Film. Als dieser harte Reißer 1969 in die Kinos kam, war die konservative bundesrepublikanische<br />
Filmkritik schockiert. „Es fehlt eigentlich nur noch, dass auf Vietnam angespielt wird“, wehrte das<br />
Sonntagsblatt ab. Dass dieses Kino, inspiriert von Godard und der Nouvelle Vague, auf so viel Unverständnis<br />
traf, macht Fritz‘ Filme aus heutiger Sicht umso entdeckenswerter. Das Filmfest zeigt drei seiner Spielfilme,<br />
begleitend dazu gibt es im Stadtmuseum Oldenburg Fotografien des Schauspielers, Filmemachers<br />
und Fotografen zu sehen, in einer Ausstellung vom 12. bis zum 25. September. Diese Fotografien aus Filmarbeiten<br />
zeigen ihn als einen klugen und sensiblen Beobachter, der auf schillernde Personen wie Luchino<br />
Visconti, Alain Delon, Jeanne Moreau oder Anthony Quinn getroffen ist.<br />
Sonderseiten<br />
Oldenburger Kneipen<br />
seite 8<br />
Sonderseite<br />
Klima+<br />
seite 12-13<br />
Sonderseite<br />
Nacht der Museen<br />
seite 16<br />
Kalender<br />
Kinoprogramm der Woche seite 10<br />
Kleinanzeigen<br />
seite 15<br />
11. Jahrgang<br />
Do., 08.9. – Mi., 14.9.2011<br />
WALLSTRASSE 11<br />
26122 OLDENBURG<br />
REDAKTION: 0441 - 218 350<br />
www.diabolo-mox.de<br />
Wortmächtig!<br />
Feridun Zaimoglu liest aus<br />
seinem neuen Buch „Ruß“<br />
MAGAZIN | S.2<br />
„Meckern ist unfair“<br />
Sinje Eichner ist Wahlkandidatin der<br />
Grünen im WB Nordwest<br />
POLITIK | S.3<br />
Der Bildergestalter<br />
Der Multibegabung Roger Fritz zollt<br />
das Filmfest Tribute<br />
FILMFEST 2011 | S.4<br />
Musik<br />
„Birth Control“ , OL - „Lisa Bassenge“,<br />
OL<br />
MUSIK | S.6<br />
Franz<br />
Norrenbrock<br />
WFO<br />
Wahlbereich I - Platz 1<br />
Kino<br />
„Le Havre“ - „Conan the<br />
Barbarian“<br />
KINO | S.9<br />
MIDNIGHT-<br />
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2 MAGAZIN DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 36/11<br />
Wortmächtig!<br />
Feridun Zaimoglu liest aus seinem neuen Buch „Ruß“<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Im Gespräch bringt er Thesen gern auf den<br />
Punkt, überspitzt seine Meinung knallhart:<br />
Feridun Zaimoglu, 46-jähriger Geschichtenerzähler<br />
mit türkischen Wurzeln, wird als<br />
einer der Hoffnungsträger der deutschen<br />
Literaturszene gehandelt. Wenn man ihn<br />
liest, besser noch hört und weiß, dass er<br />
seit 1995 summa summarum 16 Bücher veröffentlicht<br />
hat, könnte einem die Verwunderung<br />
über manche Aussage des wortmächtigen<br />
Verbalakrobaten glatt ins Gesicht<br />
eingemeißelt bleiben: Schreiben,<br />
bekräftigt Zaimoglu bei Lesungen gern, sei<br />
für ihn „sehr hart“. Eigentlich wäre er gern<br />
Maler geworden.<br />
Fürs literarische Formulieren brauche es<br />
Vorbereitung, Recherche und fortwährende<br />
Konzentration. Dass es dennoch schief<br />
gehen kann, weiß der in Kiel beheimatete<br />
TEXT UND FOTO I HANNAH WOLF<br />
Ausgerechnet ein Video seiner eigenen<br />
Musikband zur Fußballeuropmeisterschaft<br />
vor sechs Jahren sollte für Sven Morschek<br />
Auftakt werden, aus seiner Leidenschaft<br />
zu Hörspielen und Gruselgeschichten<br />
mehr werden zu lassen, als ein Zeitvertreib.<br />
Dieser erste Umgang mit Kamera und<br />
Mikrofon beflügelte den Immobilienmakler,<br />
so dass er bald darauf zu Hause mit<br />
Freunden und Verwandten kurze Filme<br />
zu drehen und Hörspiele aufzunehmen,<br />
um diese auf Youtube zu veröffentlichen.<br />
„Ich bin seit meiner Kindheit Fan von<br />
Hörspielen, insbesondere von Gruselstorys,<br />
egal welcher Art und hatte Lust, mich<br />
auch selber daran zu versuchen“, so der<br />
Amateurfilmer. Seit nunmehr fünf Jahren<br />
schreibt der 37-Jährige Drehbücher<br />
Geschichtenerzähler seit seinem 2002er<br />
Werk „German Amok“. Dafür erntete der<br />
Jungliterat vernichtende Kritiken, schlimmer<br />
noch: Die Leser ignorierten das Buch.<br />
Also besann sich der Sohn eines BASF-Arbeiters,<br />
der als Baby zusammen mit seiner<br />
Mutter aus dem türkischen Bolu nach<br />
Deutschland herüber gekommen war, seiner<br />
Stärken: Über eigene Erlebnis und Lebenserfahrungen<br />
zu schreiben; sich gegen<br />
falsch verstandenes Multikulti auszusprechen.<br />
Allerspätestens mit „Leyla“, 2006 veröffentlicht,<br />
war die Scharte ausgewetzt, feierten<br />
ihn die Großkritiker des deutschsprachigen<br />
Kulturbetriebs unisono, verschlang<br />
das Bildungsbürgerpublikum seine Bücher,<br />
Artikel, beklatschte Zaimoglus Theater- und<br />
Filmarbeiten.<br />
Zum Schreiben hat das Gastarbeiterkind<br />
Mitte der neunziger Jahre die schiere Wut<br />
gebracht. Nach abgebrochenem Medizinstudium,<br />
das Feridun den Eltern zuliebe begonnen<br />
hatte, und einem erfolglosen Versuch,<br />
als Künstler Karriere zu machen, trieb<br />
er sich viel auf den Straßen der Großstadt<br />
herum, guckte und fraß, wie Zaimoglu das<br />
in seiner derben Sprache wohl auf den<br />
Punkt bringen würde. Eines Nachts wurde<br />
der Deutschtürke Zeuge, wie sich ein befreundeter<br />
Rapper zu einer Wutpredigt hinreißen<br />
ließ – eine Tirade über das Gefühl,<br />
nirgendwo richtig dazuzugehören. Feridun<br />
Zaimoglu besorgte sich eine Schreibmaschine<br />
und trotzte dem Song eine Geschichte<br />
ab. Daraus wurde das literarische Debüt<br />
„Kanak Sprak“, mit dem das Gastarbeiterkind<br />
seinen deutschtürkischen Kumpels ab<br />
´95 eine Stimme gab. Der Romanbestseller<br />
machte Feridun zum „Malcolm X der<br />
Türken“; heutzutage legt der 46-Jährige<br />
mehr Wert aufs Geschichtenerzählen.<br />
„Klang und Rhythmus und Sinn und Ge-<br />
und Hörspielskripte und produziert diese<br />
selbst. Dabei heraus kamen bisher zwei<br />
Hörspiele und drei Kurzfilme mit gruseligem<br />
Inhalt, die es auf der Website des<br />
Filmemachers zu hören und zu sehen gibt.<br />
„Das Ganze soll nicht kommerziell werden,<br />
es handelt sich bei meinem Hobby<br />
um eine Herzensangelegenheit, der ich in<br />
meiner Freizeit gerne nachgehe“, sagt<br />
Morschek, der jedes seiner Projekte<br />
selbst finanziert. Allein die übergroße<br />
DVD- und Hörspielsammlung in Morscheks<br />
Wohnzimmer zeigt, dass diese Art<br />
der Unterhaltung einen besonderen Stellenwert<br />
für ihn hat. Durch ein life aufgeführtes<br />
Hörspiel in Hamburg, bei dem<br />
der Gruselbegeisterte als Fan dabei war,<br />
entstand die Idee zu seinem aktuellen Projekt.<br />
Über ein Jahr hat Morschek daran<br />
gearbeitet und seit Juni ist seine Homa-<br />
stalt im Deutschen, in der deutschen<br />
Sprache, das ist meins!“, bekräftigt er beim<br />
Vorstellen seines aktuellen Romans „Ruß“.<br />
Man kann es ihm anhören, wie sehr er<br />
Deutschland liebt und sich hier zugehörig<br />
fühlt. Darauf angesprochen, erwidert Zaimoglu:„Wenn<br />
ich sage, Deutschland ist<br />
mein Land, und ich bin Deutscher mit türkischen<br />
Eltern, sagen viele: Unmöglich, mit<br />
deinem Gesicht, mit deinem Namen. Nur:<br />
Ich habe mir das ja nicht ausgedacht, sondern<br />
es sagt mir das Herz.“ Insofern ist´s<br />
wenig verwunderlich, dass in Feridun Zaimoglus<br />
16. Buch, der Ruhrpott-Saga<br />
„Ruß“ kein Türke vorkommt. Der Autor<br />
lässt seinen Helden, den Deutschen Ex-Mediziner<br />
und Kiosk-Betreiber Renz von<br />
Duisburg aus gen Warschau durchstarten<br />
und in Salzburg durchhängen; ganz so als<br />
wollte „Ruß“ einem sagen, dass es der Verfasser<br />
endgültig leid ist, dauerhaft auf bestimmte<br />
Problemthemen festgelegt zu werden.<br />
Der Kieler möchte nichts anderes sein<br />
als all die Kollegen, die hierzulande schreiben:<br />
ein deutscher Schriftsteller. Schon<br />
recht.<br />
Gruselgeschichten aus Oldenburg<br />
Amateurfilmer Sven Morschek erweckt Hörspiele zum Leben<br />
WEITERE INFOS<br />
Feridun Zaimoglu, der vor 16 Jahren mit<br />
„Kanak Sprak“ in unser literarisches Leben<br />
trat, hat jetzt mit „Ruß“ sein 16.<br />
Buch vorgelegt, das kürzlich bei Kiepenheuer<br />
& Witsch erschienen ist. Daraus<br />
wird der in Kiel lebende Geschichtenerzähler<br />
am Di 20.9., ab 20 Uhr vorlesen;<br />
die Moderation der Lesung im Wilhelm<br />
13 übernimmt Dr. Silke Behl, Radio<br />
Bremen.<br />
ge an den Hörspielhelden Dorian Hunter<br />
fertig. Herausgekommen ist eine halbstündige<br />
Hörspielverfilmung, die nicht<br />
nur durch die Beteiligung von bekannten<br />
Schauspielern und Synchronsprechern<br />
wie Santiago Ziesmer, besser bekannt als<br />
Spongebob´s Stimme, Freunde von gruseliger<br />
Satire begeistert. Der Film wurde<br />
bereits vom Lokalsender O1 ausgestrahlt<br />
und ist weiterhin, neben allen weiteren<br />
Projekten des Filmemachers, auf dessen<br />
Website zu sehen. Sven Morschek ist derzeit<br />
viel unterwegs. Zuletzt gelang es ihm,<br />
auf der Berliner Hörspielveranstaltung<br />
„ORKANUS“ Kontakte zu Schauspielern<br />
und Synchronsprecher zu knüpfen und<br />
diese auch für seinen neusten Coup zu<br />
gewinnen. Ein „Grusikel“, wie Morschek<br />
es selbst nennt, soll bis Mitte des nächsten<br />
Jahres entstehen. Eine Mischung aus<br />
LIEBE LESERIN,<br />
LIEBER LESER!<br />
Der Wahlabend am Sonntag verspricht<br />
spannend zu werden:<br />
Schließlich gilt es, 50 Ratssitze neu<br />
zu verteilen. Dieser Tag wird die<br />
städtische Politik in den kommenden<br />
fünf Jahren maßgeblich beeinflussen,<br />
denn die Mehrheitsverhältnisse<br />
im Rat können sich verschieben.<br />
Damit bestimmen die OldenburgerInnen<br />
den zukünftigen Umgang<br />
der Stadt mit vielen wichtigen<br />
Themen, wie zum Beispiel Stadtentwicklung,<br />
Energiewende, Kinderbetreuung<br />
und Bildung. Jeder Wähler<br />
und jede Wählerin kann nach eigenem<br />
Wunsch drei Stimmen auf die<br />
Kandidaten oder die neun Parteien<br />
und Wählergemeinschaften verteilen.<br />
Sie können die Stimmen entweder<br />
auf mehrere Parteien und BerwerberInnen<br />
aufteilen oder aber<br />
auch einer Partei oder einem Kandidaten<br />
geben. Doch Vorsicht, bei<br />
mehr als drei Stimmen verliert der<br />
Stimmzettel automatisch seine Gültigkeit.<br />
Die Stadtverwaltung richtet<br />
im Kulturzentrum PFL das Wahlzentrum<br />
ein, in dem ab 18 Uhr Politiker,<br />
die Presse und alle Interessierten die<br />
aktuell einlaufenden Ergebnisse<br />
verfolgen können. Die Gelegenheit,<br />
mit dem ein oder anderen Kandidaten<br />
ins Gespräch zu kommen und zu<br />
sehen, wen man gewählt hat. Findet<br />
sich dort keine Gelegenheit, so<br />
dann sicher auf einer der Wahlpartys,<br />
die die einzelnen Parteien geben<br />
und zu denen alle Bürgerinnen und<br />
Bürger eingeladen sind.<br />
Die Redaktion<br />
Musical und Hörspiel, soll als DVD Mitschnitt<br />
veröffentlicht werden; für dieses<br />
produziert der Amateuerfilmer gerade in<br />
Zusammenarbeit mit zwei Komponisten<br />
eigene Musikstücke. Ebenfalls sollen<br />
professionelle Schauspieler gecastet werden.<br />
„Es war leichter als gedacht, Kontakte<br />
zu wirklich bedeutenden Personen<br />
in der Hörspielbranche zu knüpfen und<br />
ich würde mir natürlich wünschen, dass<br />
mein Hobby irgendwann einmal zum Beruf<br />
wird. Aber bis dahin macht es einfach<br />
Spaß, die Ideen in meinem Kopf zu Papier<br />
zu bringen und zu sehen, wie sie zum<br />
Leben erweckt werden”, erzählt er. Alle<br />
Hörspielbegeisterten dürfen also gespannt<br />
sein, welche Charaktere und Geschichten<br />
es demnächst auf Bühne, Tonband<br />
oder DVD schaffen..
DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 36/11 POLITIK 3<br />
„Nur meckern ist unfair“<br />
Sinje Eichner ist Kandidatin für die Grünen im Wahlbereich III/Nordwest<br />
TEXT UND FOTO I WENZEL HERZIG<br />
Am Rande des Pferdemarkts steht Sinje<br />
Eichner am Stand der Grünen und beantwortet<br />
Fragen der Bürgerinnen und Bürger.<br />
Der Kommunalwahlkampf ist sichtlich in<br />
der Hochphase und verlangt vollen Einsatz.<br />
„Heute bin ich den ganzen Tag hier, um unser<br />
Programm vorzustellen“, erklärt die 20-<br />
Jährige, die für den Wahlbereich Nordwest<br />
ins Rathaus ziehen möchte, um sich für<br />
mehr Bürgerbeteiligung einzusetzen. DIA-<br />
BOLO hat in den vergangenen Ausgaben einige<br />
der jüngeren Kandidatinnen und Kandidaten<br />
vorgestellt. Mit der Grünen-Kandidatin<br />
endet unsere Reihe.<br />
Sinje Eichner steht an einem überdachten<br />
Stand neben einem gelben Ölfass mit<br />
dem kleeblattförmigen Warnzeichen für<br />
Radioaktivität und grünen Windrädchen<br />
und spricht sich mit einem Parteikollegen<br />
die nähere Organisation ab – es fehlen<br />
Luftballons. Sowie alles geklärt ist,<br />
wendet sie sich dem Gespräch zu.<br />
„Als Ratsfrau möchte ich mich vor allem<br />
für eine größere Beteiligung der Bürgerinnen<br />
und Bürger einsetzen, insbeson-<br />
Grünen-Kandidatin Sinje Eichner<br />
dere bei Großprojekten wie dem Neubau<br />
der Weser-Ems-Halle“, sagt die 20-Jährige.<br />
Parteilose sollten aktiv die Politik<br />
mitgestalten können, vor allem junge<br />
Menschen, findet die Lehramtsstudentin.<br />
„Ich habe mit vielen meiner Kommilitonen<br />
gesprochen, die kennen sich in der<br />
Kommunalpolitik nicht aus.“ In die kommunalpolitischen<br />
Themen hat sich Sinje<br />
Eichner gut eingearbeitet. Dabei ist sie<br />
noch gar nicht so lange Oldenburgerin.<br />
Im Oktober zog die gebürtige Braunschweigerin<br />
an die Hunte, um ihr Geschichtsstudium<br />
anzutreten. Ab dem<br />
Wintersemester studiert die angehende<br />
Strittiges Gutachten?<br />
Umweltausschuss behandelt Windanlagen und Netzfabrik<br />
TEXT | WENZEL HERZIG<br />
Am heutigen Donnerstag tagt der Umweltausschuss<br />
und beendet damit seine Sommerpause.<br />
Auf dem Plan stehen unter anderen<br />
die Windanlagen am Bornhorster<br />
See, die Netzfabrikfläche in Wechloy und<br />
die Einrichtung weiterer Hundeauslaufflächen,<br />
die die Verwaltung ablehnt.<br />
Die Linke hat durch einen Beschlussvorschlag<br />
die vier Windanlagen in Etzhorn<br />
auf die Tagesordnung gebracht. Sie fordern,<br />
der Ausschuss solle die Teilaufhebung<br />
des Landschaftsschutzgebietes „Oldenburg-Rasteder<br />
Geestrand“ rückgängig<br />
machen. Zudem sei die Naturschutzwürdikeit<br />
des Gebiets zu prüfen. Die<br />
Forderung begründet diese Fraktion mit<br />
dem NWP-Gutachten, das keine geeigneten<br />
Flächen auf dem Oldenburger<br />
Stadtgebiet für Windanlagen gefunden<br />
habe. Mit dem Bau des Windparks drohe<br />
um den Bereich der Bornhorster Seen<br />
ein unwiederbringlicher Verlust einer einmaligen<br />
Oldenburger Landschaft und eines<br />
wertvollen Naherholungsgebiets. Der<br />
Beschlussvorschlag der Linken sollte für<br />
Diskussion sorgen, da er das gesamte Bauvorhaben<br />
in Frage stellt. Für die SPD gehen<br />
die Baumaßnahmen nicht weit genug;<br />
sie brachte sogar eine fünfte Windanlage<br />
ins Gespräch. In einem zweiten Beschlussvorschlag<br />
möchte Die Linke auch<br />
die Ergebnisse des NWP-Gutachtens mit<br />
Hilfe des Niedersächsischen Landesbetriebs<br />
für Wasserwirtschaft, Küsten- und<br />
Naturschutz überprüfen. Die Fraktion habe<br />
den Eindruck, dass aus einer richtigen<br />
Analyse falsche Schlüsse gezogen worden<br />
seien, um dem Investor dort den Bau<br />
zu ermöglichen. Sollte dies der Fall sein,<br />
seien weitere unabhängige Gutachten erforderlich.<br />
Ob sich die Linke mit ihren<br />
Beschlussvorschlägen durchsetzt, bleibt<br />
fraglich, da die Ratsfraktionen von<br />
CDU, FDP und den Grünen bereits den<br />
Standort befürworten.<br />
Für Diskussionen sollte auch die ehemalige<br />
Netzfabrikfläche in Wechloy sorgen.<br />
Die Grünen und die FDP forderten unabhängig<br />
voneinander die Verwaltung dazu<br />
auf, zum offenen Brief der Bürgerinitiative<br />
Stellung zu beziehen. Die Bürgerinitiative<br />
forderte für den Bau des achtstöckigen<br />
Gebäudes eine Umweltmachbarkeitstudie<br />
über das Vorhaben. Die<br />
Stadtverwaltung kündigte in ihrem Bericht<br />
eine Bürgerversammlung am 13.<br />
September an, um die AnwohnerInnen<br />
mit in die Planung einzubeziehen. Der<br />
Bauausschuss hat in der vergangenen Woche<br />
beschlossen, die Wallhecke, die alten<br />
Bäume, die Fauna und die Lärmbelastung<br />
für die Bebauung prüfen zu lassen.<br />
Ein faunistischer Nachweis zur Prüfung<br />
der Umweltbelange stehe bislang<br />
noch aus, heißt es im Verwaltungsbericht.<br />
Lehrerin außerdem die Fächer Deutsch<br />
und Englisch. Mit ihrem Umzug in die<br />
neue Stadt wurde sie auch politisch aktiv<br />
und trat den Grünen bei.<br />
Auf die Partei aufmerksam wurde sie<br />
durch eine Anti-Atom-Demontration, die<br />
die Grüne Jugend kurz vor ihrem Umzug<br />
nach Oldenburg in Braunschweig organisierte.<br />
Mittlerweile engagiert sich die<br />
20-Jährige im Vorstand der Grünen Oldenburg.<br />
„Für Politik habe ich mich aber<br />
auch schon als Schülerin interessiert; ich<br />
wollte lange Journalistin werden“, stellt<br />
sie klar.<br />
Schließlich habe sie sich dann aber doch<br />
fürs Lehramtsstudium entschieden.<br />
Grund dafür waren ihre eigenen positi-<br />
Kleines Zeichen.<br />
Große Ersparnis.<br />
ven Schulerfahrungen: „Ich bin immer<br />
gerne zur Schule gegangen“, erzählt Sinje<br />
Eichner, die bis 2010 eine integrierte<br />
Gesamtschule (IGS) in Braunschweig besucht<br />
hat. „Referate zu halten und vor anderen<br />
zu reden, macht mir einfach<br />
Spaß“, erzählt sie. Was liege da näher, als<br />
selbst Lehrerin zu werden? Das Konzept<br />
der IGS findet die 20-Jährige überzeugend,<br />
deshalb unterstütze sie eine vierte<br />
IGS in Oldenburg. Neben der Bildungspolitik<br />
und der Jugendarbeit liegen<br />
der Politikerin noch weitere Bereiche am<br />
Herzen. So unterstützt sie die Forderung<br />
der Bürgerinitiave in Wechloy, das Bauvorhaben<br />
auf dem Geländes der ehemaligen<br />
Netzfabrik einer Umweltprüfung zu<br />
unterziehen. Sinje Eichner hat für sich eines<br />
erkannt: „Es hat keinen Sinn, immer<br />
nur Kritik auszuüben; immer nur mekkern<br />
ist unfair.“ Konstruktive Vorschläge<br />
sind gefragt.<br />
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4 FILMFEST 2011 DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 36/11<br />
Der Bildergestalter<br />
Der Multibegabung Roger Fritz zollt das Filmfest Tribute<br />
Roger Fritz (rechts) mit Schaupielern<br />
TEXT I HORST E. WEGENER<br />
Roger Fritz ist eine echte Multibegabung.<br />
Sein Talent hat er über Jahrzehnte hinweg<br />
gleich in mehreren Disziplinen unter Beweis<br />
gestellt: als Fotograf, Schauspieler,<br />
Drehbuchautor, Produzent, Regisseur, Mitbegründer<br />
des legendären Kult-Magazins<br />
twen, Szenekneipier. Wer mit dem fast<br />
75-jährigen ins Gespräch kommt, käme<br />
nicht unbedingt auf die Idee, dass dieser<br />
Münchner Vorzeige-Künstler im kurpfälzischen<br />
Mannheim geboren wurde.<br />
Zwar schätzt Roger Fritz die bayrische<br />
Mentalität in einem Maße, als habe er nie<br />
woanders gelebt, gleichwohl ist ihm eine<br />
seiner größten Auszeichnungen ironischerweise<br />
für eine Fotoreportage über<br />
Beziehungswirrwarr<br />
Eröffnung- und Schlussfilm<br />
TEXT I HORST E. WEGENER<br />
Zum Auftakt und zum Schluss des diesjährigen<br />
Filmfestivals konfrontiert uns Leiter<br />
Torsten Neumann mit Kinohelden, deren<br />
liebgewonnenes Weltbild ins Wanken<br />
kommt. Nichts ist beständig – weder auf<br />
Hamburgs St. Pauli-Kiez zuerkannt worden.<br />
2008 war das – und der Lead Award<br />
gilt als Ritterschlag eines jeden Fotokünstlers.<br />
Der Bildjournalismus hat Roger Fritz<br />
sein Leben lang geprägt. Nachdem der am<br />
22. September 1936 in Mannheim geborene<br />
Roger Fritz sowohl Schule als auch<br />
Elternhaus mit 14 den Rücken kehren<br />
mochte, versuchte er sich mit einer Ausbildung<br />
zum Bäcker und Kellner. Beide<br />
Lehren brach der Halbwüchsige ab, ließ<br />
sich zum Baustoffhändler ausbilden.<br />
Schon damals fotografierte Roger nebenbei.<br />
Wie er die Atmosphäre in seiner Umgebung<br />
mit einem Fotoapparat auslotete,<br />
brachte dem 17-Jährigen einen ersten<br />
Preis bei der Photokina ein. Zu diesem<br />
Zeitpunkt hatte es den Mannheimer bereits<br />
nach München verschlagen, wo ihn<br />
der Profifotograf Herbert List unter seine<br />
Fittiche nahm. Als dessen Assistent<br />
büffelte Roger ab 1955 das kleine Einmaleins<br />
der Fotokunst, wurde er erneut<br />
bei der Photokina ausgezeichnet. 1959<br />
zählte Roger Fritz zu den Mitbegründern<br />
des Jugendmagazins twen. Sein Interesse<br />
fürs Kino ließ den vielseitig Talentierten<br />
die UFA-Nachwuchsschule für Schauspiel<br />
und Regie in Berlin absolvieren –<br />
mit ihm in der ´61er Klasse waren Götz<br />
George, Horst Jansson, Sabine Sinjen und<br />
der Leinwand noch in unser aller Alltag.<br />
„Wenn Ihnen gar nichts mehr einfällt“,<br />
sprach der Produzent einst zum Drehbuchautor,<br />
„dann denken Sie an das Filmrezept,<br />
das immer für Erfolg bürgt: eine<br />
nackte Frau und ein bisschen Handlung<br />
drumherum. Und die alte Berliner Kino-<br />
Wir waren die erste Partei…<br />
Grit Böttcher. Den UFA-Schulabschluss<br />
in der Tasche kehrte Fritz heim in südliche<br />
Gefilde, verdingte er sich als Regieassistent<br />
bei der Regiegröße Luchino Visconti.<br />
Es entstanden Fritzens Kurzfilme<br />
„Verstummte Stimmen“ (´63) und<br />
„Zimmer im Grünen“ (´64), die beide<br />
ausgezeichnet wurden. Auch sein erster<br />
Langfilm „Mädchen, Mädchen“ (´66)<br />
kam sowohl bei der Fachkritik als auch<br />
beim Publikum an - teils, weil die Geschichte<br />
erfrischend inszeniert wurde. Weder<br />
miefig, wie bei Deutschlands Altfilmern<br />
seinerzeit gang und gäbe, noch larmoyant<br />
wie bei den Jungfilmern üblich,<br />
thematisiert die Milieustudie den Alltagsfrust<br />
einer jungen Frau, die aufgrund eines<br />
Verhältnisses mit dem Chef eines Zementwerks<br />
in einer Erziehungsanstalt einsitzen<br />
musste, um wieder in Freiheit ein<br />
Weilchen entscheidungslos zwischen ihrem<br />
Ex-Lover, dem dies Techtelmechtel<br />
sogar Gefängnis einbrachte, und dessen<br />
Sohnemann hin- und herzupendeln, bis<br />
sich das Mädel für eine Zukunft ohne diese<br />
beiden Mannsbilder entscheidet.<br />
Hauptdarstellerin Helga Anders – Muse<br />
und langjährige Ehefrau des Jungfilmers<br />
Fritz – machte „Mädchen, Mädchen“<br />
zum Star, vergleichbar mit Uschi Obermaier<br />
oder Anita Pallenberg. Im Team mit<br />
Gleichgesinnten wie Jungfilmerkumpel<br />
Eckhart Schmidt oder Klaus Lemke<br />
produzierte, schrieb und verfilmte Fritz<br />
in der Folgezeit mehrere Kinoproduktionen,<br />
stand er mal vor, mal hinter den Kameras.<br />
Das Multitalent verdingte sich in<br />
weisheit: „Für dreifuffzig kann ick verlangen,<br />
dass an meine niedrigsten Instinkte<br />
appelliert wird.“<br />
Wer sich dieser Tage aufs Mainstreamkino<br />
einlässt, egal ob made in Hollywood<br />
oder aus deutschen Landen in die Spielpläne<br />
hiesiger Plexe gewuchtet, dem wird<br />
schnell klar, dass Sex mitnichten aus der<br />
Mode gekommen ist. Um sich von den<br />
Niederungen des Pornokinos zu unterscheiden,<br />
umreißt Jungfilmer Torsten<br />
Spielfilmen von Visconti, Peckinpah, Fassbinder,<br />
spielte Nazis-Fieslinge in „Sreiner<br />
– Das Eiserne Kreuz“ oder „Lili Marleen“;<br />
seiner Leidenschaft fürs Fotografieren<br />
konnte der Münchner Lebemann als<br />
Stand- und Setfotograf etlicher Fassbinder-Produktionen<br />
frönen.<br />
Über die Jahrzehnte hinweg waren Roger<br />
Fritzens Fotoreportagen bei renommierten<br />
Zeitschriften wie Stern, Geo,<br />
Bunte, Merian gefragt; mit seiner zweiten<br />
Frau produzierte der in München Bogenhausen<br />
die Szenekneipe Mamasita betreibende<br />
Vorzeige-Bayer zuletzt einen<br />
Bildband über Paare. Parallel zur diesjährigen<br />
Ehrung des fast 75-Jährigen Filmemachers<br />
in der Huntestadt zeigt das Horst<br />
Janssen Museum seit dem 6. September<br />
eine Fotoausstellung mit Portraitaufnahmen<br />
des Wahlmünchners, die unter<br />
anderem unser aller Lust auf filmische Begegnungen<br />
mit einer der Traumfrauen der<br />
Sixties, der viel zu früh verstorbenen Helga<br />
Anders, mit Recht schürt.<br />
INFOS<br />
Der Tribute des diesjährigen Oldenburger<br />
Filmfestivals gilt dem Multitalent<br />
Roger Fritz, dessen Spielfilme „Mädchen,<br />
Mädchen“ (1966) und „Mädchen…<br />
nur mit Gewalt“(´69) gezeigt werden.<br />
Überdies beteiligt sich das Horst Janssen<br />
Museum vom 6. bis 18.9. mit einer<br />
Ausstellung, die die Fotokunst des<br />
Wahlmünchners ausleuchtet.<br />
Wacker die Story seiner Bestsellerverfilmung<br />
„Kein Sex ist auch keine Lösung“.<br />
In seinen Worten handelt es sich um „eine<br />
romantische Komödie mit mächtigem<br />
Tempo, direkten Dialogen und trockenem<br />
Wortwitz – eine sprachliche und optische<br />
Liebeserklärung an Hamburg und<br />
das Kino selbst“. Was sich 2008 zum<br />
Überraschungserfolg der Hamburger<br />
Autorin Mia Morgowski beim lesehungrigen<br />
Publikum auswuchs, schrie gera-<br />
- die die Umgehungstrasse gefordert hat, die Sie heute in den Wahlbroschüren fast aller Parteien finden,<br />
- die auf das Wohnungsproblem der Stadt aufmerksam gemacht hat und ein Wohnungsbauförderprogramm fordert,<br />
- die die ständigen Preiserhöhungen der EWE im Rat angeprangert hat, für die sie jetzt vor Gericht bezahlen muss,<br />
- die die 3. Integrierte Gesamtschule gefordert hatte, die jetzt in Kreyenbrück realisiert ist,<br />
- die Geld für Schulmaterialien für alle Hartz IV Beziehenden und gering Verdienende gefordert hatte, was dann auch<br />
umgesetzt wurde, von anderen Städten später übernommen und schließlich für HartzIV-Empfänger auch gesetzlich geregelt wurde.<br />
Impulse geben, auch für den neuen Rat<br />
Der Stachel im Norden
DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 36/11 MAGAZIN 5<br />
Anduni – Fremde Heimat von Samira Radsi<br />
dezu nach einer Verfilmung. Der kommt<br />
Regisseur Wacker nun nach. Der Komödienroutinier<br />
erlernte sein Handwerk als<br />
Spotfilmer für die Biermarke „Flensburger“<br />
und mit dem Kinojux „Süperseks“;<br />
das „Sex…“-Team punktet mit einer<br />
namhaften Besetzungsriege selbst in den<br />
Nebenrollen, darunter Armin Rohde, Corinna<br />
Harfouch, Hannelore Elsner, Anna<br />
Thalbach undundund.<br />
Im Mittelpunkt steht Stephan Lucas Frauenversteher<br />
und Macho Tom Moreno.<br />
Der Womanizer malocht in einer Werbeagentur,<br />
organisiert sein Liebesleben gemäß<br />
der Maxime, dass in puncto Sexkontakt<br />
spätestens nach dem dritten Mal<br />
Sense ist. Doch dann tritt Elisa, der neue<br />
Art-Director in Toms PR-Schmiede auf<br />
den Plan – und Mademoiselle will partout<br />
nicht auf das übliche Süßholzgeraspel<br />
ihres Kollegen anspringen. Was<br />
Toms Ego zusetzt. Um so mehr, als er sich<br />
darüber mit niemandem austauschen<br />
kann. Denn auch die Kumpels des Frauenhelden<br />
haben Probleme: Vince etwa<br />
entdeckt seine Liebste in Toms Bett; Luke<br />
bekommt durch Toms Mutter klargemacht,<br />
dass kein Sex auch keine Lösung<br />
ist. Paule, Toms einzige „Dauerfreundin“<br />
und Mitbewohnerin, verliebt sich in ei-<br />
Kunstschätze<br />
Orgel-CD von NOMINE<br />
TEXT | HANNAH WOLF<br />
Dass Orgeln viel mehr sind, als Instrumente<br />
längst vergangener Zeiten, beweist die<br />
nun dritte CD des Vereins NOMINE, Norddeutsche<br />
Orgelkultur in Niedersachsen<br />
und Europa e.V.<br />
In Zusammenarbeit mit Landeskirchenmusikdirektor<br />
Johannes von Hoff und<br />
Kantor Thomas Meyer-Bauer ist mit „Orgellandschaften“<br />
eine Auswahl an besonderen<br />
Orgeln der Region zusammengestellt<br />
worden. Zu hören sind 15 Orgeln<br />
aus verschiedenen Epochen. 11 Organisten<br />
spielen Originalkompositionen und<br />
beweisen, dass es sich bei den Orgeln um<br />
einen Kulturschatz handelt, so Michael<br />
Brandt, vom Vorstand NOMINE. Die<br />
CD ist erhältlich in örtlichen Buchhandlungen,<br />
Kirchen und im Internet. Weitere<br />
Infos zu Nomine und CD-Verkauf<br />
gibt es unter: www.nomine.net.<br />
nen Krawattenträger und mutiert vom<br />
Kumpeltyp zur Femme fatale. Um die potentielle<br />
Auftraggeberin Theresa von all<br />
seinen Qualitäten zu überzeugen, muss<br />
Hallodri Tom ausblenden, dass sein<br />
Chef Rolf ihm reinen Wein über die drohende<br />
Pleite der Agentur eingeschenkt<br />
hat. Was tun? Kenner der Romanvorlage<br />
wissen, wie Macho Tom dieser Lebenskrise<br />
zu entkommen vor hat; die hochkarätige<br />
Darstellerriege macht Lust auf die<br />
filmische Adaption der wortwitzigen<br />
Romanvorlage. Kinostart im Dezember,<br />
Vorpremiere zum Auftakt des diesjährigen<br />
Oldenburger Filmfestivals.<br />
Kein bisschen weniger beziehungschaotisch<br />
entwickelt sich der Alltag für Belinda,<br />
in „Anduni – Fremde Heimat“<br />
Deutschtürkin mit armenischen Wurzeln.<br />
Da es ihre Familie bereits vor 40 Jahren<br />
gen Deutschland verschlug, beherrscht<br />
das Mädel weder die Sprache ihrer Eltern,<br />
noch weiß sie allzu viel über deren einstige<br />
Heimat. Doch bevor sie mit ihrem<br />
deutschen Freund Manuel zusammenziehen<br />
kann, stirbt ihr Vater. Im Vorfeld der<br />
anberaumten Begräbnisfeierlichkeiten<br />
wird Belinda zusehends mehr mit den<br />
Maßstäben ihrer armenischen Familie<br />
konfrontiert. Manuel hat dafür kein Ver-<br />
����������<br />
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������������������������������������������������������<br />
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ständnis, will die Freundin aber auch<br />
nicht verlieren. Die These der Jungfilmerin<br />
Samira Radsi: Nur wer in der Heimat<br />
verankert bleibt, kann sich auf eine „fremde<br />
Heimat“ einlassen; die Könnerschaft,<br />
mit der die in Krefeld geborene Regisseurin<br />
ihr Spielfilmdebüt inszeniert, brach-<br />
te ihr beim diesjährigen Ophüls-Festival<br />
den Förderpreis der DEFA-Stiftung ein.<br />
Schlussfilm in Oldenburg; im Kino<br />
ebenfalls ab Anfang Dezember.<br />
ERÖFFNUNG FILMFESTIVAL 2011<br />
Mi 14.9., 19:00 Uhr, EWE-Arena, OL
6 MUSIK DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 36/11<br />
KURZ UND KNACKIG<br />
Fahrdienst zur Wahlurne<br />
Für diejenigen, die am 11.9. selbst nicht<br />
zum Wahllokal gelangen können, bietet<br />
Die Linke Oldenburg einen besonderen<br />
Service an: Ein Fahrdienst bringt<br />
WählerInnen direkt zur Wahl.<br />
Fahrdienst, 11.9., 8 Uhr bis 18 Uhr, Telefon:<br />
01734787372<br />
Oldenburger 12. Klasse ausgezeichnet<br />
Die SchülerInnen der zwölften Klasse<br />
vom Bildungszentrum für Technik<br />
zählen zu den Gewinnern des Schülerwettbewerbs<br />
zur IdeenExpo. Die Ideen-<br />
Expo-Botschafter Charlotte Hagedorn<br />
und Oliver Ihn sowie KI.KA-Moderator<br />
Juri Tetzlatt überreichten den Oldenburgern<br />
einen Scheck über 2.500<br />
Euro. Zum Preis gehört ebenso eine<br />
Gruppenfahrt. Die SchülerInnen entwickelten<br />
eine Software, die das Verkehrsaufkommen<br />
an einer Kreuzung simuliert<br />
und analysiert. Das Ziel war,<br />
den Verkehrsfluss zu verbessern. Insgesamt<br />
80 Schulen in Niedersachsen<br />
reichten beim Wettbewerb der Stiftung<br />
NiedersachsenMetall Vorschläge ein.<br />
Denkmäler kostenlos besichtigen<br />
Anlässlich des bundesweiten Tag des offenen<br />
Denkmals, öffnen in Oldenburg<br />
am Sonntag über 14 Baudenkmäler ihre<br />
Türen. Das diejährige Motto lautet:<br />
„Romantik, Realismus, Revolution –<br />
Das 19. Jahrhundert“. OldenburgerInnen<br />
können zum Beispiel die Eisenbahn-Rollklappbrücke<br />
besichtigen, die<br />
in Europa einmalig ist. Ebenso öffnen<br />
die Pforten die Dreifaltikeitskirche, der<br />
Jüdische Friedhof, die Schlosswache<br />
und das Wasserkraftwerk Obere Hunte.<br />
Weitere Infos:<br />
www.tag-des-offenen-denkmals.de.<br />
Verschenkmarkt sucht neue Bleibe<br />
Da auf dem Gelände vom MACO-Möbel<br />
umfangreiche Neubauten geplant<br />
sind, sucht der Verschenkmarkt mittelfristig<br />
einen neuen Standort. Die Einrichtung<br />
der Lokalen Agenda 21 wird<br />
ausschließlich von Ehrenamtlichen betrieben.<br />
Wer eine leerstehende Halle<br />
oder Scheune ab einer Größe von 250<br />
Quadratmetern in Stadtnähe anbieten<br />
kann, ist aufgerufen, sich beim Agendabüro<br />
zu melden.<br />
Agendabüro: Tel.: 0441/235-3246,<br />
Email: agenda21@stadt-oldenburg.de.<br />
Bremer Spiele-Tage<br />
Das größte Spiele-Event im Norden lädt<br />
Spielebegeisterte ein, neue Spiele auszuprobieren<br />
und zu entdecken. Die<br />
Messe präsentiert über 1.500 Brettspiele<br />
und umfasst einen großen Flohmarkt.<br />
Bremer Spiele-Tage, 19. und 20.11., Sa<br />
10 Uhr bis 19 Uhr, So 10 Uhr bis 18 Uhr<br />
Bamberger Haus (Bremer VHS)<br />
Krautrock par excellence<br />
Birth Control im Cadillac<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Krautrock ist definitiv Männermucke; Gitarrensoli<br />
ohne freiwilliges Ende und<br />
Hammondorgel-Cluster für den musikalisch<br />
vorweggenommenen Weltuntergang haben<br />
immer schon die Herren besonders gern<br />
gehört. Insofern sind die Jungs von Birth<br />
Control Pflichtprogramm, deren größter Hit<br />
„Gamma Ray“ kein bisschen Staub angesetzt<br />
hat.<br />
Seit 1968 gibt es die in Westberlin gegründete<br />
Gruppe, die zunächst Coverversionen<br />
von Julie Driscoll, Brian Auger und<br />
anderen Heavyrock- und Jazzcombos<br />
nachspielt, sich damit in den Alliiertenclubs<br />
bekannt genug macht, um ´69 ein<br />
dreimonatiges Gastspiel in einem Beiruter<br />
Nobelhotel zu ergattern. Der Libanon<br />
schreckt die Eltern des Schlagzeugers<br />
Hugo Egon Balder (ja der spätere „Tutti<br />
Frutti“-Moderator) genug, ihrem Filius<br />
die weitere Zugehörigkeit bei Birth Control<br />
strikt zu verbieten. Auch Dieter Burmester,<br />
in späteren Jahren High-end-<br />
Komponentenbauer, bekam das Bass-<br />
Zupfen beim Rock-Septett von seinen Alten<br />
untersagt. Nach etlichen Umbesetzungen<br />
beginnt die Psychedelic-Truppe mit<br />
dem Komponieren eigener Stücke. Ein erster<br />
Achtungserfolg zeigt sich anno ´70,<br />
als Birth Control in der Berliner Deutsch-<br />
Lisa mit „s“<br />
Lisa Bassenge in der Kulturetage<br />
Die Berliner Jazzsängerin Lisa Bassenge<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Wenn man der 1974 in Berlin geborenen<br />
Lisa Bassenge zuhört, wie sie das eine oder<br />
andere Lied ihres mittlerweile fünften Soloalbums<br />
phrasiert, könnte einem fortwährend<br />
Norah Jones in den Sinn kommen. Wie<br />
die amerikanische Jazzerin oszilliert Bassenge<br />
ebenfalls mühelos zwischen den<br />
unterschiedlichsten Genres hin und her. Da<br />
wird mal Billie Holiday oder Tom Waits neben<br />
deutschen Knef-Chansons oder NDW-<br />
Pop gehuldigt. „Nur fort“ ist das neueste<br />
Album der umtriebigen Künstlerin betitelt,<br />
Mit „Gamma Ray“ feierten Birth Control in den frühen 1970ern weltweit Erfolge<br />
landhalle als Vorgruppe von Jimi Hendrix,<br />
Ten Years After und Procol Harum<br />
auftreten. 1972 steht der endgültige<br />
Durchbruch an: Das Album „Hoodoo<br />
Man“ erscheint bei CBS, gefolgt von der<br />
Erfolgssingle „Gamma Ray“. Mitte der Seventies<br />
werden die Berliner Psychedelicrocker<br />
hierzulande hinter Silver Convention<br />
und Kraftwerk auf den dritten Platz<br />
als beliebteste Live-Band gewählt. Mit<br />
dem 1976 erscheinenden Album „Bakkdoor<br />
Possibilities“ verändern die Birth<br />
Control-Musiker ihren Stil, spielen sie mit<br />
einem Mal à la Genesis, King Crimson<br />
oder Yes, was bei den Fans weniger gut<br />
ankommt. Anno ´83 stirbt Gitarrist,<br />
Komponist und Bandurgestein Bruno<br />
Frenzel an den Nachwirkungen eines hef-<br />
die auch der Electro-Club-Band Micatone<br />
vorsteht und ein Chanson-Projekt namens<br />
Nylon verfolgt.<br />
Ihr Handwerk hat die Tochter eines Deutschen<br />
und einer Iranerin an der Hochschule<br />
für Musik Hanns Eisler in Berlin<br />
gelernt. Dort lief ihr der Bassist Paul Kleber<br />
übern Weg, mit dem die Bassenge seither<br />
ein bestens eingespieltes Team formiert.<br />
Das Leben einer Jazzsängerin ist<br />
heutzutage kein Zuckerschlecken. „Ich bin<br />
oft am Limit mit der Kohle und muss<br />
nebenher unterrichten“, gesteht die Mutter<br />
zweier kleiner Kinder beim PR-Termin<br />
von „Nur fort“. Ihre Arbeitszeit ist<br />
meistens auf die Stunden zwischen 10 und<br />
15 Uhr limitiert, weil Lilia und Zoe dann<br />
in der Schule und im Kindergarten sind:<br />
„Als alleinerziehende Mutter muss ich<br />
meinen Tag sehr genau strukturieren“,<br />
schiebt Lisa Bassenge nach.<br />
Die Kompositionen auf „Nur fort“ tragen<br />
den Hörer hinfort „wie frei herumschwirrende<br />
Gedanken“, jubelte der Kritiker<br />
des Hamburger Abendblatts. „Die<br />
Arrangements sind durchsichtig, präzise<br />
und immer genau auf den samtenen Gesang<br />
Lisas abgestimmt“, ergänzt Die<br />
Welt. Zum ersten Mal singt die 38-Jäh-<br />
tigen Stromschlags; man legt die Rokkband<br />
ein Weilchen auf Eis. Erst 1993<br />
trommelt Bernd Noske einstige und neue<br />
Birth Control-Musiker wieder zusammen.<br />
Neben alten Aufnahmen, die seither nach<br />
und nach als CDs erscheinen, produzieren<br />
die Krautrocker auch neue Alben. Zulauf<br />
hat man nichtsdestotrotz vor allem<br />
aufgrund der einstigen Hits, die à la<br />
„Gamma Ray“ von den Fans bei Liveauftritten<br />
stürmisch beklatscht werden.<br />
Fehlt nur noch die Reaktivierung des<br />
Gründungsdrummers Hugo Egon; mal<br />
abwarten.<br />
BIRTH CONTROL<br />
Frei 16.9., 20:30 Uhr, Cadillac, OL<br />
rige nun auf Deutsch, fünf Songs hat sie<br />
selbst geschrieben, sechs sind Coverversionen,<br />
„Lieder, die mich schon sehr lange<br />
begleitet haben“, wie die Bassenge sagt.<br />
Und obwohl sie auf dem Album keine Sekunde<br />
lang improvisiert, weiß man als Fan<br />
der Berlinerin, dass sie auch dies aus dem<br />
effeff beherrscht.<br />
Lisa Bassenge könnte dies an frühere Erlebnisse<br />
mit verhärteten Musikpuristen erinnern:<br />
Als sie von einem Radiosender in<br />
ihrer Heimatstadt euphorisch zu Deutschlands<br />
begabtester Jazzsängerin gemacht<br />
wurde – und man sie daraufhin in den<br />
Clubs anpöbelte. Sie wolle doch nicht<br />
ernsthaft dieses Etikett beanspruchen, sie<br />
möge doch erst mal zeigen, wie sie über<br />
die Changes improvisieren könne, zitiert<br />
die Bassenge Reaktionen mancher Hauptstädter.<br />
Ihr zum Trost: Mit derlei Überreaktionen<br />
hatte einst selbst Billie Holiday<br />
zu Beginn ihrer Karriere zu leben, der<br />
Neunmalkluge sagen mochten, es sei doch<br />
keine Kunst, einen Song als Song zu singen…<br />
Sei´s drum: Diese Zeiten sind auch<br />
für Lisa Bassenge überstanden; auf ihrem<br />
fünften Album hört sich ihre Musik „sehr<br />
schön an“, um Die Zeit zu zitieren. In Oldenburg<br />
kann man sich dazu eine eigene<br />
Meinung bilden..<br />
LISA BASSENGE, „NUR FORT“-TOUR<br />
Do 22.9., 20:00 Uhr, Kulturetage, OL
DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 36/11 MUSIK 7<br />
LIVE-KONZERTE<br />
Enno Bunger, Foto: Gerald von Foris De Fofftig Penns The Blanks Stimmwerk<br />
OLDENBURG<br />
22. Musikfest Bremen 2011: I Barocchisti,<br />
<strong>10.9.</strong>, Lamberti-Kirche<br />
Das italienische Ensemble mit sieben Gesangssolisten<br />
bringt die Vivaldi-Oper<br />
„Farnace“ zu Gehör. Die Leitung führt<br />
Diego Fasolis.<br />
De fofftig Penns, <strong>10.9.</strong>, Polyester<br />
Die Elektrohiphoper aus Bremen und<br />
Norden haben sich mit ihrem Rap in<br />
Plattdeutsch bereits überregional einen<br />
Namen gemacht. Die drei Rapper „Riemelmeester<br />
Malde“, „Kommodige Jaykopp“<br />
und „Plietsche Torbän“ gelten als<br />
Gründer des plattdeutschen Elektro-Hip-<br />
Hops.<br />
Enno Bunger, <strong>10.9.</strong>, Amadeus<br />
Sänger und Pianist Enno Bunger, Bassist<br />
Bernd Frikke und Schlagzeuger Nils<br />
Dietrich rocken auf Deutsch, und das<br />
ziemlich erfolgreich. Ihre Singles „Herzschlag“<br />
und „Hier & Jetzt“ wurden bereits<br />
bei den Radiosendern NDR2 und<br />
Njoy Radio gespielt. Nach dem Konzert<br />
gehen die Ostfriesen wieder ins Studio,<br />
um ihr zweites Album aufzunehmen.<br />
Hands’n’ Wood, <strong>10.9.</strong>, Litfaß<br />
Das Trio besteht aus zwei Gitarristen und<br />
einem Percussionist und spielt feinen akustischen<br />
Americana-Southern Rock. Bei<br />
einigen Liedern greift Gitarrist Nob<br />
Wesch auch zur Mandoline. Peter<br />
McCallum, ehemals Moderator von Radio<br />
Bremen, singt. Eine Vorliebe der<br />
Gruppe ist der mehrstimmige Gesang.<br />
Das Repertoire umfasst Folkrock von<br />
Künstlern wie Tom Petty, „Crosby, Stills,<br />
Nash & Young“.<br />
Stimmwerk Live, <strong>10.9.</strong>, Maarley’s<br />
Der Stil der fünf Hamburger liegt<br />
irgendwo zwischen Pop, Rock und Soul.<br />
Frontfrau Beate Sobczyk beherrscht eine<br />
große Spannbreite an Klangfarben,<br />
von rockig hart bis soulig-weich.<br />
„Bach.heute V", 14.9., Wilhelm13<br />
Der Dresdener Cellist Matthias Lorenz<br />
spielt in jedem Jahr eine von sechs Bach-<br />
Suiten und interpretiert sie zeitgemäß. In<br />
diesem Jahr präsentiert er die 5. Suite in<br />
Es-Dur unter dem Motto: „Gegensätze<br />
und ihre Einheit/ Einheit und ihre<br />
Gegensätze“. Außerdem spielt der Cellist<br />
Stücke von den zeitgenössischen Komponisten<br />
Heinz Holliger, Robin Hoffmann<br />
und Volker David Kirchner.<br />
CLOPPENBURG<br />
Die Komm'Mit Manns, <strong>10.9.</strong>, Bebop<br />
Das Repertoire der Band umfasst viele<br />
Soul-Klassiker der 60er Jahre Soul, zum<br />
Beispiel Songs von Otis Redding, Wilson<br />
Pickett, Aretha Franklin und Ray<br />
Charles.<br />
BREMEN<br />
Run To The Beast, 8.9., Meisenfrei<br />
Die Bremer Metaller entsprechen nicht<br />
unbedingt dem gängigen Bild, das sich<br />
wohl die meisten von Metal-Musikern<br />
machen. Musiktechnisch gibts jedoch<br />
nichts zu meckern: Schlagzeuger Thomas<br />
Kanitz treibt die Tracks gnadenlos vorwärts<br />
und die Saiten-Fraktion Thorsten<br />
Pöppke und Volker Spitzer donnern<br />
wuchtige Riffs aus den Handgelenken.<br />
The Blanks, 9.9., Schlachthof<br />
Eifrige Zuschauer der amerikanischen<br />
Sitcom Scrubs kennen diese A-Cappella-Band<br />
durch ihre vielen Gastauftritte<br />
in besagter Serie – Bandmitglied Sam<br />
Lloyd spielt die Rolle des Anwalts Ted<br />
Buckland. Das Gesangs-Quintett aus Los<br />
Angeles präsentiert A-Cappella-Versionen<br />
populärer Titelmelodien aus Film und<br />
Fernsehen. Musical- und Sketch-Comedy<br />
ist ebenfalls fester Bestandteil ihrer<br />
Show.<br />
Rockabilly Jamboree: Red Hot 54, Wild<br />
Black Jets, The Dukes, 9.9., Moments<br />
Drei Gruppen beweisen, wie zeitlos der<br />
MAREKLIEBERBERG&MARIOMENDRZYCKIPRESENT<br />
G & MA RIO<br />
MEN DR<br />
ZY CK I PRE SEN<br />
T<br />
Rock‘n’Roll der 1950er ist. Red Hot 54<br />
haben neben einer Reihe eigener Titel die<br />
bekanntesten Hits von Eddi Cochran,<br />
Gene Vincent und Elvis im Programm.<br />
The Wild Black Jets präsentieren die<br />
Songs ihrer fünften CD und kombinieren<br />
sie mit Covers von Vince Taylor und<br />
Alvin Stardust. Einen mitreißenden Mix<br />
aus bekannten und unbekannten Rockabilly-<br />
und Country-Songs bringen The<br />
Bukes auf die Bühne. Wobei die Gruppe<br />
immer wieder mit dem härteren Rokksound<br />
flirtet.<br />
Supervoss, Black Night Crash & Fukking<br />
In Champagne, 9.9., Meisenfrei<br />
Gleich drei Bands aus Bremen betreten<br />
am Freitag die Bretter: Supervossen<br />
spielen Punk-Rock vom Feinsten. Black<br />
Night Crash beschreiben ihren Sound selber<br />
als „Britrock mit viel Gitarren“ und<br />
bieten dynamisch groovende Rockstücke.<br />
Eine explosive Hardcore-Rezeptur<br />
braut Fucking in Champagne. Einen mitreißenden<br />
Mix aus bekannten und unbekannten<br />
Rockabilly- und Country-<br />
Nummern.<br />
Eröffnungskonzert: „musica viva“,<br />
<strong>10.9.</strong>, 11.9., Glocke<br />
Dirigent Nicolas Hrudnik präsentiert mit<br />
Solisten internationaler Opernhäuser,<br />
dem „musica viva“-Chor und -Orchester<br />
Arien, Duette, Chöre und Ensembles aus<br />
deutschen, französischen und italienischen<br />
Opern. Die Reihe wird im Oktober<br />
mit dem zweiten viva musica-Konzert<br />
fortgesetzt.<br />
Green Lavender, <strong>10.9.</strong>, Meisenfrei<br />
Bei dieser Gruppe handelt es sich um eine<br />
Coverband der Prog- und Art Rock-<br />
Legende Marillion. Tatsächlich klingen<br />
Sänger Wolfgang Röße und seine Mannen<br />
wie das Original – selbstverständlich<br />
zu Zeiten des ersten Sängers Fish.<br />
Soul-A-Rama, <strong>10.9.</strong>, Bürgerhaus Weserterrassen<br />
Die Soul-Experten Eikedelic, Soulhead<br />
Markus, Gregor W. und The G-Man bieten<br />
ein Programm, das vor allem Soul-<br />
LiebhaberInnen begeistern dürfte. Die<br />
DJs bieten einen Mix aus Northern Soul,<br />
Motown und Rhythm & Blues.<br />
ReCartney, 11.9., Bürgerhaus Weserterrassen<br />
Diese Beatles Tribute Band kombiniert<br />
musikalisches Geschick, Spielfreude und<br />
Witz. Mit dieser Mischung überzeugen<br />
sie nicht nur Beatles-Fans.<br />
Herr von Grau: „Das erste Buch Grau-<br />
Tour", 13.9., Römer<br />
Hinter diesem ominösen Namen steckt<br />
das Rapper-Duo Benny und Kraatz aus<br />
Berlin. Sie unterscheiden sich in einem<br />
Punkt von vielen ihrer Kollegen: Mit<br />
Selbstverherrlichung und sexistischen<br />
Ausfällen haben sie nichts am Hut. Dafür<br />
gibts mitreißende Geschichten aus<br />
dem Leben und satte Elektro-Beats.<br />
Tränendiebe, 14.9., Meisenfrei<br />
Die vier Oldenburger Rock-Musiker<br />
beherrschen nicht nur virtuos ihre Instrumente,<br />
Sängerin Angelika Hein hat<br />
auch eine extrem wandlungsfähige Stimme.<br />
Ebenso können die Songs von Gitarrist<br />
Uwe Fleischhauer überzeugen. Die<br />
Tränendiebe bewegen sich stilsicher zwischen<br />
Pop, Rock und Soul.<br />
WESTERSTEDE<br />
Maurice Dickson, Catherine Ashcroft,<br />
8.9., Wunderbar<br />
Der Akustik-Gitarrist und Sänger Maurice<br />
Dickson spielt handgemachten Blues<br />
und Picking-Folk aus Nordirland. Er trat<br />
bereits bei den bedeutendsten Folk-Festivals<br />
in Europa auf. Catherine Ashcroft<br />
begleiten den Musiker am irischen Dudelsack.<br />
Die Fachpresse handelt sie derzeit<br />
als aufsteigenden Stern der Irish Folk-<br />
Szene.<br />
5. November 2011 1 – Bremen,<br />
PIER 2<br />
Karten n bbeim<br />
eim<br />
eeventim-Ticketshop<br />
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21. Nov. 2011, 20 Uhr Bremen, Pier 2<br />
oder 01805-570 0 1805-570<br />
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ct./min., ct.<br />
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min.<br />
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Tel. 0441/36 14 92 17<br />
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der Tannenkampstraße 10, präsentiert<br />
sich das Lokal im neuen Qutfit mit gepflegter<br />
Bierzapfkultur und seinen beliebten<br />
regelmäßigen Livekonzerten. Mit<br />
einer kleinen Snack-Karte, den frisch gezapften<br />
Bieren und freundlichen Service<br />
ist stets für das leibliche Wohl gesorgt.<br />
Frisch vom Fass:<br />
Raum für private Feiern<br />
Geöffnet: So. - Do. 17 - 2 Uhr<br />
Fr. + Sa. 17 - 3 Uhr<br />
OL · Röwekamp 23<br />
Tel. 0441 - 81812<br />
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Sieben Sorten<br />
frisch Gezapftes<br />
Genießen Sie im „Dreieck“ sieben<br />
Sorten frisch Gezapftes wie Kräusen,<br />
Jever, Köstritzer, Franziskaner, Staropramen<br />
(lecker Schwarzbier) und<br />
Newcastle Brown Ale. Oder die köstlichen,<br />
hausgemachten Fladenpizzen,<br />
Cili con Carne oder Baguettes. Zur<br />
Unterhaltung stehen Ihnen Billiard<br />
und auch Spiele zur Verfügung.<br />
Dienstags: regelmäßig GO-Spiele!<br />
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DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 36/11 KINO 9<br />
Der Sohn von Conan (Jason Momoa) tritt an, um den Tod seines Vaters zu rächen © Warner Bros. Entertainment Inc.<br />
Kinomärchen<br />
Le Havre<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Marcel Marx (André Wilms) war einst<br />
Schriftsteller und Lebenskünstler im großstädtischen<br />
Paris. Doch seit es ihn mitsamt<br />
der geliebten Gattin Arletty (Kati Outinen)<br />
in die Hafenstadt Le Havre verschlug,<br />
hält man sich über Wasser, indem<br />
der alte Mann tagsüber als Schuhputzer<br />
im trist-schmuddeligen Bahnhofsgebäude<br />
ackert.<br />
Glücksmomente bescheren ihm allenfalls<br />
die abendlichen Essensrituale mit der<br />
Göttergattin, die ihn daheim liebevoll bekocht.<br />
Eines Tages muss Arletty ins Krankenhaus.<br />
Dass sie todkrank ist, wird dem<br />
ahnungslosen Marcel verheimlicht. Jenes<br />
Vakuum, das sich durch den Klinikaufenthalt<br />
Madames im Leben ihres Mannes<br />
auftut, wird alsbald vom minderjährigen<br />
Flüchtling Idrissa (Blondin Miguel)<br />
gefüllt. Das illegal eingewanderte Bürschlein<br />
aus dem afrikanischen Libreville wird<br />
von der Polizei gejagt. Marcel beschließt,<br />
dem 13-Jährigen zu helfen – und erwacht<br />
auf diese Weise aus seiner Katatonie. Der<br />
Alte setzt alle Hebel in Bewegung, um<br />
dem pfiffigen Jungen eine Überfahrt gen<br />
England zu ermöglichen, wo Idrissas Mutter<br />
auf ihren Sprössling wartet…<br />
Finnlands Kultregisseur Aki Kaurismäki,<br />
der das klassische französische Kino verehrt,<br />
hommagiert mit „Le Havre“ Marcel<br />
Carnés „Hafen im Nebel“, verweist<br />
mit der Namenswahl von Marcels Göttergattin<br />
auf dessen „Kinder des Olymp“.<br />
Der lakonische Humor des finnischen<br />
Autorenfilmers kippt schnell ins humanistisch-optimistische<br />
um, nimmt zusehends<br />
mehr märchenhafte Züge an. So<br />
brisant das Problem der vielen Flüchtlinge,<br />
die illegal nach Europa kommen, ist,<br />
so herzerwärmend entwickelt „Le Havre“<br />
Lösungsmöglichkeiten. Der notorische<br />
Pessimist Kaurismäki appelliert an unsere<br />
Menschlichkeit, schreckt dabei auch vor<br />
Wundern und Happy-end-Kitsch nicht<br />
zurück. Unbedingt sehenswert!<br />
Le Havre<br />
Finnland/Frankreich/ Deutschland ´11:<br />
R: Aki Kaurismäki mit André Wilms, Kati<br />
Outinen, Blondin Miguel, Jean-Pierre<br />
Darroussin, Jean-Pierre Léaud.<br />
Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱<br />
Casablanca: ab 8.9.<br />
Marcel Marx (André Wilms) und Flüchtling Idrissa (Blondin Miguel) in Le Havre, © 2011 Pandora<br />
No-Brainer<br />
Conan the Barbarian<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
In jungen Jahren muss Conan mit ansehen,<br />
wie sein Vater (Ron Perlman) vom<br />
tyrannischen Barbarenfürst Khalar Zym<br />
(Stephen Lang) hingerichtet wird. Um das<br />
letzte Bruchstück einer Maske in seinen<br />
Besitz zu bekommen, ist dem machtgeilen<br />
Zym alles recht. Conans Vater, der Hüter<br />
dieser magischen Kostbarkeit, hat keinerlei<br />
Überlebenschance. Im Erwachsenenalter<br />
treibt den Sohnemann (Jason Momoa)<br />
Rache um: Er hat sich gestählt und zur<br />
Kampfmaschine ausbilden lassen, um Zym<br />
zur Verantwortung zu ziehen…<br />
Da wir uns im sagenhaften Fabelreich<br />
Cimmeria befinden, kann Actionfilmer<br />
Marcus Nispel die Vorlage des Groschenheftliteraten<br />
Robert E. Howard adäquat<br />
umsetzen. Mehr noch als dies die früheren<br />
Schwarzenegger-Verfilmungen zu<br />
berücksichtigen hatten, darf political<br />
correctness außer Acht gelassen werden:<br />
Da werden Nasen und Köpfe abgeschlagen,<br />
Menschen als Wurfgeschossen ein-<br />
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gesetzt – jede Menge Blut fließt. Die<br />
schauspielerische Leistung der schweißnassen<br />
Muskelprotze und zumeist barbusigen<br />
Schönen entspricht der Raffinesse<br />
ihrer Ballaballa-Sprüche; in Amerika<br />
kennt man für Schundstreifen wie diesen<br />
den treffenden Begriff No-Brainer. .<br />
Conan the Barbarian<br />
USA ´11: R: Marcus Nispel mit Jason Momoa,<br />
Rachel Nichols, Stephen Lang, Ron<br />
Perlman.<br />
Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱<br />
CinemaxX: ab 8.9.
10 KALENDER DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 36/11<br />
�<br />
17:00 All´ns vör use Döör; Kulturzentrum<br />
PFL<br />
19:30 Der Sommer im Winter; Kulturzentrum<br />
PFL<br />
DONNERSTAG,<br />
KINOPROGR<strong>AM</strong>M<br />
vom 08. bis 14.09.2011<br />
08.09.2011<br />
DIABOLO TAGESTIPP<br />
OLDENBURG<br />
Regnerisch | ca. 16° | 70% Regen<br />
CASABLANCA<br />
KINO 1<br />
Ein Pferd für Klara<br />
Sa+So 15.00 Uhr<br />
Oscar und die Dame in Rosa<br />
Mi 15.00 Uhr<br />
Die Nordsee von oben<br />
16.30 Uhr (Mi nicht)<br />
Midnight in Paris<br />
18.15, 20.15 (Mo nicht),<br />
Sa+So+Mi auch 14.30 Uhr<br />
KINO 2<br />
Cairo Time<br />
18.15 Uhr<br />
Le Havre<br />
16.15, 20.15 Uhr<br />
BLACK BOX<br />
Westwind<br />
17.00 Uhr<br />
Sommer in Orange<br />
19.00, Sa+So+Mi auch 14.45 Uhr<br />
Mein bester Feind<br />
21.15 Uhr<br />
CINE K<br />
Sommerpause<br />
CINEMAXX<br />
KINO 1<br />
Die drei Musketiere 3D<br />
14.30, 17.20, 20.10 (Mi 19.45 Kino<br />
7), Do-Sa auch 23.00 Uhr<br />
KINO 2<br />
Freunde mit gewissen Vorzügen<br />
14.30, 17.15, 20.00,<br />
Do-Sa auch 22.50 Uhr<br />
KINO 3<br />
Prinzessin Lillifee u. d. kleine Einhorn<br />
15.25, Sa+So auch 13.15 Uhr<br />
Captain America 3D<br />
17.30 Uhr<br />
Final Destination 5 3D<br />
20.45, Do-Sa auch 23.10 Uhr<br />
KINO 4<br />
Plötzlich Star<br />
14.45 Uhr<br />
Prinzessin Lillifee u. d. kleine Einhorn<br />
17.25 Uhr<br />
Kill the Boss<br />
19.30 (Mi nicht),<br />
Fr+Sa auch 22.15 Uhr<br />
KINO 5<br />
Die Schlümpfe 3D<br />
15.10, 17.45,<br />
Sa+So auch 12.45 Uhr<br />
Conan the Barbarian<br />
20.15, Do-Sa auch 23.00 Uhr<br />
KINO 6<br />
Cars 2<br />
Sa+So 12.40 Uhr<br />
What A Man<br />
15.20, 17.50, 20.30 (Mi Kino 4),<br />
Do-Sa auch 23.00 Uhr<br />
KINO 7<br />
Cars 2 3D<br />
14.30 Uhr<br />
Harry Potter 7b 3D<br />
16.55, 19.45 (Fr+Mi nicht) Uhr<br />
Captain America 3D<br />
Do-Sa 22.45 Uhr<br />
KINO 8<br />
Die Schlümpfe<br />
14.45 Uhr<br />
Cowboys & Aliens<br />
17.20 Uhr (Fr 19.45 Kino 7,<br />
Di 19.50 Uhr)<br />
Planet der Affen: Prevolution<br />
19.50 Uhr (Mo nicht, Di 17.20)<br />
Crazy, Stupid, Love<br />
Do-Sa 22.30 Uhr<br />
SONDERVORSTELLUNGEN<br />
OV: Planet der Affen, Do 22.15 +<br />
Mo 19.50 Uhr<br />
Ladies Night: Männerherzen 2,<br />
Mi 20.00 Uhr<br />
Männerabend: Colombiana,<br />
Mi 20.15 Uhr<br />
OLDENBURG<br />
LESUNG<br />
19:30 „Ich habe einen Vogel“; Horst-Janssen-Museum<br />
KINDER<br />
15:00 Für einen Tag Prinzessin; Schloss<br />
FESTIVITÄT<br />
Oldenburger Weinfest; Waffenplatz<br />
POLITIK<br />
16:30 Wahlkampfabschluss SPD; Rathausmarkt<br />
17:00 Ausschuss für Stadtgrün, Umwelt und<br />
Klima; Altes Rathaus<br />
19:30 Öffentliche Mitgliederversammlung<br />
Die Linke; Parteibüro der LINKEn<br />
PARTY<br />
20:00 Kicker Dir einen...; Maarley’s<br />
20:00 Headcrash - Bex Cut´s & Rock´n Roll;<br />
Polyester<br />
DISCO<br />
22:00 Chill out; Byblos<br />
SONSTIGES<br />
17:15 Urig. „Ein Viertel nach Fünf“ – der<br />
Klassiker mit dem gewissen Etwas;<br />
Ratskeller<br />
FÜHRUNG<br />
15:00 Segway Citytour durch die Übermorgenstadt.;<br />
CityCenterOldenburg<br />
SONSTIGES<br />
11:30 Öffentliche Sprechstunde des Sozialpsychiatrischen<br />
Dienstes; Begegnungsstätte<br />
Propeller<br />
17:00 Programmierbar; Computermuseum<br />
OLDENBURG-EINS RADIO<br />
01:00 Rock & Pop<br />
09:00 ab neun<br />
11:00 elf-dreizehn<br />
14:00 mixtour<br />
15:00 junge szene<br />
16:00 am nachmittag<br />
18:00 Vor Ort<br />
TV-STUFF<br />
Mary & Max City of Ghosts Sie hat es verdient<br />
8. September 23.15 Uhr WDR<br />
„Mary & Max“ USA 2009<br />
Mary Daisy Dinkle lebt in einem kleinen<br />
Kaff in Australien; ihre Mutter<br />
ist Alkoholikern, ihr Vater stanzt am<br />
Fließband die kleinen Stoffbänder<br />
an Teebeutel, in seiner Freizeit<br />
stopft er im Gartenhaus tote Vögel<br />
aus. In New York ist Max Jerry Horowitz<br />
oft von den emotionalen Ausbrüchen<br />
und Ansprüchen seiner<br />
Mitmenschen verwirrt, meist reagiert<br />
er darauf mit erhöhtem Schokoladenkonsum.<br />
Es verwundert<br />
kaum, dass auch er, wie Mary, keine<br />
echten Freunde hat. Dass das<br />
kleine Mädchen und der übergewichtige<br />
Mann dennoch miteinander<br />
in Berührung kommen, grenzt<br />
an ein Wunder und spiegelt die<br />
skurrile, träumerische Grundstimmung<br />
von Mary & Max wieder. Mary<br />
schreibt nämlich einfach einen<br />
Brief an Max, weil sie niemanden<br />
hat, dem sie all ihre Fragen stellen<br />
kann.Und da Max zwar von einfa-<br />
„Cavewoman“<br />
BÜHNE: Fr., 09.09., 20.00 Uhr, Kulturetage, OL<br />
Ein Theaterabend, der Sie zum Staunen und<br />
vor allem zum Lachen bringen wird, denn eigentlich<br />
haben wir es ja schon immer gewusst:<br />
Wenn Männer<br />
so gute Liebhaber wären,<br />
wie sie denken,<br />
hätten Frauen gar keine<br />
Zeit, sich die Haare<br />
zu machen!<br />
19:00 Hard/ Heart-Beat<br />
20:00 Dialogik-Talk<br />
21:00 Noise Attack<br />
00:00 Metal, Punk, Gothic<br />
01:00 Rock & Pop<br />
OLDENBURG-EINS TV<br />
13:00 variARTion<br />
15:00 Junge Szene<br />
18:00 oeins aktuell<br />
18:15 Kaleidoskop<br />
18:30 oeins SPORT - das Magazin<br />
19:00 sport lokal<br />
19:30 Kommunalwahlen 2011<br />
22:00 oeins aktuell<br />
22:15 Kaleidoskop<br />
22:30 oeins SPORT - das Magazin<br />
23:00 sport lokal<br />
23:30 Kommunalwahlen 2011<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
20:00 Run To The Beast; Meisenfrei<br />
BÜHNE<br />
10:30 Wir alle für immer zusammen, Schauspiel<br />
von Guus Kuijer, 10+; Moks<br />
19:30 Mario und der Zauberer; Theater am<br />
Leibnizplatz<br />
20:00 Macho Man; Theaterschiff Bremen (Kl.<br />
Saal)<br />
20:00 Jackpot; Theaterschiff Bremen (Gr.<br />
Saal)<br />
chem Gemüt und Geist ist, zugleich<br />
aber ein konzentrierter, intelligenter<br />
und gründlicher Mensch, erweist<br />
er sich für die einsame Mary<br />
als perfekter Briefpartner.<br />
Mit einem Oscar ausgezeichneten<br />
Animationskurzfilm.<br />
11. September 22.20 Uhr Tele 5<br />
„City of Ghosts“ USA 2002<br />
Jimmy Cremming (Matt Dillon) verschlägt<br />
es nach Bangkok, nachdem<br />
der gewaltige Versicherungsbetrug<br />
aufgeflogen ist und er die Vereinigten<br />
Staaten verlassen musste. Er<br />
findet heraus, dass sein Partner und<br />
Mentor Marvin (James Caan) in<br />
Kambodscha untergetaucht ist und<br />
macht sich auf die Suche nach ihm<br />
– schließlich schuldet er Jimmy<br />
noch seinen Anteil aus dem Versicherungsbetrug.<br />
In Kambodscha<br />
lernt er die schöne Sophie (Natascha<br />
McElhone) kennen, die ihm an-<br />
KINDER<br />
10:00 Lotta aus der Krachmacherstraße;<br />
Theatrium<br />
H<strong>AM</strong>BURG<br />
MUSIK<br />
20:00 The Blanks; Fabrik<br />
20:00 Käptn Kruhs, Shanty Pop; Knust<br />
20:00 Counterpoint + Lofft + Blackbird Rebellion;<br />
Große Freiheit 36<br />
RADIO<br />
20:50 NDR Info: Standpunkte;<br />
23:05 NDR Kultur: Das Gespräch: Thomas<br />
Lehr;<br />
TV<br />
20:15 ZDF: „Marie Brand und die Nacht der<br />
Vergeltung“ D’09 Krimidrama<br />
20:15 arte: „The Straight Story – Eine wahre<br />
Geschichte“ USA/F/GB’99 Roadmovie<br />
20:15 VOX: „Lord of War“ USA’05 Drama<br />
20:15 Vierte: „Kennwort: Morituri” USA’65<br />
Kriegsdrama<br />
21:45 ARD: „Panorama“ Politmagazin<br />
23:10 3sat: „Myterious Skin – Unter die<br />
Haut“ NL/USA’04 Drama<br />
23:15 WDR: „Mary & Max“ USA’09 s.TV-Stuff<br />
� FREITAG,<br />
09.09.2011<br />
Bewölkt | ca. 18° | 30% Regen<br />
OLDENBURG<br />
BÜHNE<br />
19:00 Die Hölle von Donnerschwee; Stadtteilzentrum<br />
Donnerschwee<br />
20:00 „Shakespeare’s Will“, Theaterstück<br />
von Vern Thiessen; Theater wrede +<br />
20:00 CAVEWOMAN: Theater & Comedy;<br />
Kulturetage, Halle<br />
20:00 Die Bremer Stadtmusikanten; Theater<br />
Laboratorium<br />
FESTIVITÄT<br />
Oldenburger Weinfest; Waffenplatz<br />
FILM<br />
17:00 Ein Leben in Kladde; Kulturzentrum<br />
PFL<br />
bietet, zusammen ein neues Leben<br />
in Laos zu beginnen. Doch noch will<br />
Jimmy seine Suche nach Marvin<br />
nicht aufgeben. Als ihm eines Tages<br />
der Fuß von Marvin als unmissverständliche<br />
Warnung geschickt wird,<br />
geraten die Dinge außer Kontrolle<br />
und Jimmy muss um sein eigenes<br />
Leben fürchten.<br />
13. September 00.20 Uhr ZDF<br />
“C’est la vie – So sind wir, so ist das<br />
Leben” F 2008<br />
1988: Robert (Jacques Gamblin)<br />
ist Taxifahrer, seine Frau Marie-Jeanne<br />
(Zabou Breitman) Hausfrau.<br />
Als Sohn Albert auszieht, ist es für<br />
die Mutter so, als ob sie das älteste<br />
ihrer drei Kinder für immer verlieren<br />
würde. Um die Lücke zu füllen,<br />
beschließt Marie-Jeanne, an die<br />
Uni zurückzukehren. Albert genießt<br />
unterdessen seine neugewonnene<br />
Freiheit und fängt sogleich<br />
PARTY<br />
20:00 Reggae meets Dubstep; Maarley’s<br />
21:00 Lieblingslieder, Alternative Indietronic<br />
Ping-Pong; UmBauBar<br />
21:00 6 Years of Klubkultur; Polyester<br />
22:00 HARMONY HOUSE ft. Phil Fuldner; Cubes<br />
22:00 Black Star Eye Soli-Goa-Party; Alhambra<br />
23:00 Black Paradise; Passion Club Lounge<br />
23:00 ROCKNACHT - Rock von A bis Z! Mit DJ<br />
Jan; Amadeus<br />
DISCO<br />
22:00 Ladies Night; Bagazzo<br />
22:00 Chic & Freaky All Dance; Byblos<br />
22:00 Danger! Danger!; Metro<br />
23:00 Friday i´m in love; Loft<br />
MESSE<br />
Job4u; WEH<br />
FÜHRUNG<br />
14:00 Öffentliche Stadtführung; Landesmuseum<br />
Kunst u. Kultur<br />
15:00 Segway Citytour durch die Übermorgenstadt.;<br />
CityCenterOldenburg<br />
OLDENBURG-EINS RADIO<br />
01:00 Rock & Pop<br />
09:00 ab neun<br />
11:00 elf-dreizehn<br />
13:00 OLi's Radioshow<br />
14:00 Mostly Harmless<br />
15:00 junge szene<br />
16:00 am nachmittag<br />
18:00 KR55<br />
19:00 Die Hölle von Donnerschwee<br />
21:00 Friday Nightline<br />
00:00 Party, Pop, Charts<br />
01:00 Rock & Pop<br />
OLDENBURG-EINS TV<br />
13:00 variARTion<br />
15:00 Junge Szene<br />
18:00 Fährtalk<br />
18:15 Kaleidoskop<br />
18:30 Lokalfenster<br />
19:00 ASCO zeigt Filme<br />
19:50 Der Schimmelreiter<br />
22:00 Fährtalk<br />
22:15 Kaleidoskop<br />
22:30 Lokalfenster<br />
etwas mit seiner Nachbarin an. Die<br />
beiden anderen Kinder, Raphaël<br />
(Marc-André Grondin) und Fleur<br />
(Déborah François), wissen, dass<br />
nach Alberts Auszug die Familie niemals<br />
wieder so sein wird wie zuvor.<br />
Doch das ist nur der erste von insgesamt<br />
fünf wegweisenden Tagen<br />
innerhalb der kommenden zwölf<br />
Jahre, die der Film porträtiert. So<br />
kommen noch Hochzeiten, Todesfällen,Meinungsverschiedenheiten<br />
und Versöhnungen dazu.<br />
14. September 20.15 Uhr ARD<br />
„Sie hat es verdient“ D 2010<br />
Warum wurde Susanne an ihrem 16.<br />
Geburtstag von drei Mitschülern ermordet?<br />
Ihre Mutter (Veronica Ferres)<br />
lässt diese Frage nicht los. Ein<br />
Jahr nach Susannes Tod besucht sie<br />
erst Mörderin Linda (preisgekrönt:<br />
Liv Lisa Fries) im Gefängnis, dann<br />
Lindas Eltern. "Es gibt Menschen,<br />
die sind einfach böse", wird ihre<br />
Mutter (Jule Ronstedt) sagen, und<br />
ihr Vater wird sich in die Küche verkrümeln.<br />
Aber ganz so einfach liegen<br />
die Dinge nicht.<br />
Ein ambitioniert erzähltes Projekt<br />
über Jugendgewalt, das zwischen<br />
dem Tag der Tat und dessen "Jahrestag"<br />
springt.
DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 36/11 KALENDER 11<br />
23:00 ASCO zeigt Filme<br />
23:50 Der Schimmelreiter<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
20:00 „The Blanks“; Schlachthof<br />
20:00 Rockabilly Jamboree; Moments<br />
21:00 Supervoss, Black Night Crash & Fukking<br />
In Champagne; Meisenfrei<br />
BÜHNE<br />
10:30 Wir alle für immer zusammen,<br />
Schauspiel von Guus Kuijer, 10+;<br />
Moks<br />
19:30 Libretto Fatale; Theater am Leibnizplatz<br />
20:00 Jackpot; Theaterschiff Bremen (Gr.<br />
Saal)<br />
20:00 Anastasia Volochkova, Ballett; Musicaltheater<br />
20:00 Alle Sieben Wellen; Schnürschuh<br />
Theaterhaus<br />
20:00 Macho Man; Theaterschiff Bremen<br />
(Kl. Saal)<br />
KINDER<br />
10:00 Lotta aus der Krachmacherstraße;<br />
Theatrium<br />
H<strong>AM</strong>BURG<br />
MUSIK<br />
20:00 Egons Urban Hall 2; Markthalle<br />
20:30 Peacocks & Pfeffer; Hafenklang<br />
RADIO<br />
18:30 NDR Kultur: Opening Night mit Thomas<br />
Hengelbrock;<br />
19:05 Nordwestradio: Niederdeutsches<br />
Hörspiel: Düsse Petersens;<br />
21:05 NDR Info: LOGO - Das Wissenschaftsmagazin;<br />
1. BUNDESLIGA<br />
20:30 FC Augsburg - Bayer Leverkusen;<br />
TV<br />
20:15 RTL 2: „The Fast and the Furious“<br />
USA’01 Action<br />
21:45 ARD: „Tatort: Schleichende Gift”<br />
D’07 Krimi<br />
22:00 NDR: „NDR Talk Show“<br />
22:25 3sat: „Ein Mann für gewisse Stunden“<br />
USA’01 Drama<br />
22:35 arte: „Der Kollaborateur und seine<br />
Familie“ ISRA/USA/F’10 Doku<br />
23:15 ZDF: „aspekte“ Kulturmagazin<br />
� S<strong>AM</strong>STAG,<br />
10.09.2011<br />
Bewölkt | ca. 21° | 20% Regen<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
19:00 22. Musikfest Bremen 2011: Antonio<br />
Vivaldi: Farnace; Lamberti-Kirche<br />
20:00 ENNO BUNGER; Amadeus<br />
20:00 De fofftig Penns - Elektrohiphop in<br />
Platt; Polyester<br />
21:00 STIMMWERK LIVE (POP,Rock,Soul);<br />
Maarley’s<br />
21:00 Hands ´n´ Woods; Litfaß<br />
BÜHNE<br />
19:00 Die Hölle von Donnerschwee; Stadtteilzentrum<br />
Donnerschwee<br />
20:00 Die Bremer Stadtmusikanten; Theater<br />
Laboratorium<br />
20:00 Theater-Comedy „Cavewoman“; Kulturetage,<br />
Halle<br />
20:00 „Shakespeare’s Will“, Theaterstück<br />
von Vern Thiessen; Theater wrede +<br />
FESTIVITÄT<br />
Oldenburger Weinfest; Waffenplatz<br />
18:00 Nacht der Museen; Landesmuseum<br />
Natur u. Mensch, Landesmuseum<br />
Kunst u. Kultur, Stadtmuseum,<br />
Horst-Janßen-Museum, Oldenburger<br />
Kunstverein, Edith-Russ-Haus<br />
VORTRAG<br />
20:00 „Buddhismus heute“; Unikum, Campus<br />
Uhlhornsweg<br />
POLITIK<br />
10:00 Infostand der FDP; Innenstadt<br />
11:00 Sommerfest des CDU-Stadtbezirksverbandes;<br />
Klingenbergplatz<br />
Nach 42 Jahren<br />
Filialschließung<br />
Schuh Garger<br />
in der BODENBURGALLEE<br />
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DIABOLO TAGESTIPP<br />
„Enno Bunger“<br />
KONZERT: Sa., 10.09., 20:00 Uhr, Amadeus,<br />
Oldenburg<br />
Enno Bunger ist eine Musikband, die 2007<br />
in Ostfriesland gegründet wurde. Mittlerweile<br />
haben sich Enno<br />
Bunger durch ihr Touren<br />
einen Namen als<br />
Liveband gemacht.<br />
Sie spielten etwa 100<br />
Konzerte.<br />
PARTY<br />
21:00 HOT, HOT, HOT; UmBauBar<br />
21:00 Ü-33 Party mit DJ Gary; Kulturzentrum<br />
Ofenerdiek<br />
22:00 Licht aus! Schaum an!; K13-Sauna<br />
22:00 N.E.O.N. CLUB; Cadillac<br />
22:00 Think Orange; Cubes<br />
22:00 Dancenoise; Alhambra<br />
22:00 Geburtstagsparty; Remix<br />
22:00 Saturday Dance Night; Bagazzo<br />
23:00 Club Bizarr; Kulturlounge Seelig<br />
DISCO<br />
22:00 Passionate; Passion Club Lounge<br />
22:00 420 Minutes; Metro<br />
22:00 The Finest All Time Mix; Byblos<br />
23:00 Á la carte; Loft<br />
24:00 Rock meets Pop; Amadeus<br />
TANZ<br />
20:00 Tanzabend Standard und Latein;<br />
Tanzschule Wienholt, Bremer<br />
Heerstr. 152<br />
MARKT/MESSE<br />
08:00 Flohmaxx; WEH, Freigelände<br />
15:00 Flohmarkt für Kinderkleidung und<br />
Spielzeug; Gemeindehaus St. Johannes,<br />
Kreyenbrück<br />
18:00 Schlossfloh-Troedelmarkt (Nachtflohmarkt);<br />
Pferdemarkt<br />
���<br />
SONSTIGES<br />
10:00 Tag der offenen Tür; Staatstheater,<br />
Gr. Haus<br />
14:00 Norddeutsch. City-Boßeln inmitten<br />
der Kohltourhauptstadt Oldenburg.;<br />
Cäcilienplatz<br />
20:00 33. Tränke-Doppelkopfturnier; Die<br />
Tränke<br />
MESSE<br />
10:00 BIOterra Esoteriktage; WEH<br />
10:00 Job4u; WEH<br />
FÜHRUNG<br />
11:00 Öffentliche Stadtführung; Landesmuseum<br />
Kunst u. Kultur<br />
14:00 Sportlich. Stadtbesichtigung mit<br />
dem Rad.; Schloss<br />
14:00 Zusammen mehr erleben: Stadt- und<br />
Schlossführung; Landesmuseum<br />
Kunst u. Kultur<br />
15:00 Segway Citytour durch die Übermorgenstadt.;<br />
CityCenterOldenburg<br />
MUSIKFEST BREMEN<br />
20:00 Vivaldis „Il Farnace“; Lamberti-Kirche<br />
MARKT<br />
08:00 Flohmarkt; MACO-Zentrallager, Stedinger<br />
Str.<br />
SONSTIGES<br />
10:00 Tag der offenen Tür; Staatstheater,<br />
Kl. Haus<br />
12:00 Telespiele - Retro-Games zum Anfassen;<br />
Computermuseum<br />
OLDENBURG-EINS RADIO<br />
01:00 Rock & Pop<br />
13:00 Burn-out<br />
14:00 Rockzirkus<br />
15:00 Club Strichnine<br />
16:00 Ultraschall<br />
17:00 Rotation<br />
18:00 Radio FFM<br />
19:00 Die Hölle von Donnerschwee<br />
20:00 Lenis Klangkanal<br />
21:00 Advanced Electronic<br />
00:00 Elektronic<br />
01:00 Rock & Pop<br />
VORVERKAUF<br />
im DIABOLO Ticket Shop auf<br />
www.diabolo-mox.de<br />
Lisa Bassenge<br />
22.9., 20h Kulturetage, OL, 24,80<br />
Turbostaat<br />
22.9., 21h Amadeus, OL, 13,40<br />
Gernot Voltz<br />
23.9., 19h KUZ Ofenerd., 14,00<br />
Markscheider Kunst<br />
24.9., 20h Kulturetage, 14,50<br />
David Safier<br />
29.9., 20h Kulturetage, OL, 14,00<br />
Hans Scheibner<br />
15.10., 20h KUZ PFL, OL, 21,10<br />
Rüdiger Nehberg<br />
25.10., 20h KUZ PFL, OL, 16,20<br />
Sascha Grammel<br />
28.10., 20h Cäciliensaal, 27,70<br />
Jede Menge Rabatte bei<br />
Schuh Garger in der Bodenburgallee<br />
Da nach 42 Jahren in<br />
Kürze die Filiale von Schuh<br />
Garger in der Bodenburgallee<br />
seine Türen schließt,<br />
dürfen sich alle Kunden<br />
über zahlreiche Rabatte<br />
von teilweise bis zu 70%<br />
freuen. Der Räumungsverkauf<br />
hat bereits begonnen<br />
und fällt dem Schuhmachermeister<br />
Franz Garger sicherlich nicht leicht. Seit über 40 Jahren<br />
stand er in der Filiale Bodenburgallee mit seinem Fachwissen jedem<br />
Kunden zur Verfügung. Nunmehr wird diese Filiale aus gesundheitlichen<br />
Gründen geschlossen. Aber verzichten müssen die Oldenburger auf<br />
das traditionsreiche Familienunternehmen nicht. Das Stammgeschäft<br />
im Rauhehorst 47 bleibt, unter Leitung von Sohn Michael Garger, bestehen.<br />
Dort erwartet sie auch weiterhin eine Auswahl an Damen-, Herren-<br />
und Kinderschuhen, sowie die eigene Schuhwerkstatt für<br />
Reparaturen aller Art. Als weiteren Service bietet Michael Garger seinen<br />
Stammkunden in Eversten einen Hausbesuch in Seniorenheimen, Pflegeeinrichtungen<br />
und in betreuten Wohneinrichtungen an.<br />
Geöffnet hat die Filiale Bodenburgallee von<br />
Montag bis Freitag:<br />
8.30 Uhr bis 12.30 Uhr und 14.30 Uhr bis 18.30 Uhr.<br />
Am Samtag: von 8.30 Uhr bis 13.00 Uhr.
12 KALENDER<br />
OLDENBURG-EINS TV<br />
13:00 variARTion<br />
18:00 Fährtalk<br />
18:15 Kaleidoskop<br />
18:30 Lokalfenster<br />
19:00 ASCO zeigt Filme<br />
19:50 Der Schimmelreiter<br />
22:00 Fährtalk<br />
22:15 Kaleidoskop<br />
22:30 Lokalfenster<br />
23:00 ASCO zeigt Filme<br />
23:50 Der Schimmelreiter<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
19:30 musica viva - Festiliches Eröffnungskonzert;<br />
Glocke<br />
21:00 Green Lavender; Meisenfrei<br />
22:00 Soul-A-Rama; Bürgerhaus Weserterrassen<br />
BÜHNE<br />
18:00 Wir alle für immer zusammen, Schauspiel<br />
von Guus Kuijer, 10+; Moks<br />
19:30 Libretto Fatale; Theater am Leibnizplatz<br />
20:00 Macho Man; Theaterschiff Bremen (Kl.<br />
Saal)<br />
20:00 Hauptsache Arbeit!; Neues Schauspielhaus<br />
20:00 Jackpot; Theaterschiff Bremen (Gr.<br />
Saal)<br />
20:00 Alle Sieben Wellen; Schnürschuh Theaterhaus<br />
LESUNG<br />
20:00 Charlotte Roche liest aus „Schoßgebete“;<br />
Schlachthof<br />
H<strong>AM</strong>BURG<br />
MUSIK<br />
18:30 Angry Someones + Monkeyshine +<br />
[smu:t] + Hello.Adieu; Große Freiheit<br />
36<br />
20:00 Udo Lindenbergs Panicsohn Hauden;<br />
Logo<br />
20:00 Eldorado Festival; Knust<br />
20:00 Kirlian Camera; Markthalle<br />
1. BUNDESLIGA<br />
15:30 Bayern München - SC Freiburg;<br />
15:30 FSV Mainz 05 - 1899 Hoffenheim;<br />
15:30 Borussia Dortmund - Hertha BSC Berlin;<br />
15:30 VfB Stuttgart - Hannover 96;<br />
15:30 Bor. Mönchengladbach - 1. FC Kaiserslautern;<br />
18:30 Werder Bremen - Hamburger SV;<br />
RADIO<br />
21:05 NDR Info: Das Kriminalhörspiel: Das<br />
Geburtstagsgeschenk;<br />
18:30 NDR Kultur: Musica: Max Bruch;<br />
11:05 Nordwestradio: Sommergäste: Wim<br />
Dohrenbusch;<br />
TV<br />
20:15 NDR: „Tatort: Um haus und Hof” D’93<br />
Krimi<br />
20:15 SAT 1: „Titanic“ USA’97 Katastrophenepos<br />
20:15 Vierte: „Napoleon (2/4)“ F/D/Ö/I’02<br />
Historiendrama<br />
22:00 arte: „Polizeiruf 110: Tiefe Wunden“<br />
D’03 Krimi<br />
22:45 ARD: „Ocean’s Twelve” USA’04 Gunerkomödie<br />
� SONNTAG,<br />
11.09.2011<br />
Regnerisch | ca. 20° | 65% Regen<br />
OLDENBURG<br />
BÜHNE<br />
20:00 Die Bremer Stadtmusikanten; Theater<br />
Laboratorium<br />
FESTIVITÄT<br />
Oldenburger Weinfest; Waffenplatz<br />
15:00 Tag des offenen Denkmals; div. Orte<br />
POLITIK<br />
18:00 Wahlfest der LINKE; Beppo<br />
18:00 GRÜNE Wahlparty; Cortés<br />
TREFFEN<br />
19:30 Tatort Polyester; Polyester<br />
MARKT/MESSE<br />
10:00 Terraxotica - Reptilienbörse; WEH<br />
SONSTIGES<br />
13:00 Maislabyrinth; Hof Bartels, Sackhofsweg<br />
46<br />
FÜHRUNG<br />
11:00 Öffentliche Stadtführung; Landesmuseum<br />
Kunst u. Kultur<br />
14:00 Außergewöhnlich. City-Paddeln auf<br />
den Wasserstraßen der Übermorgenstadt.;<br />
Fußgängerbrücke hinter dem<br />
Staatstheater<br />
15:00 Segway Citytour durch die Übermorgenstadt.;<br />
CityCenterOldenburg<br />
16:00 Öffentliche Führung; Horst-Janssen-<br />
Museum<br />
OLDENBURG-EINS RADIO<br />
01:00 Rock & Pop<br />
05:00 Oldies<br />
09:00 Klassik<br />
13:00 Jazz & Blues<br />
15:00 World & Folk<br />
17:00 Country<br />
19:00 Big Band<br />
21:00 Filmmusik<br />
01:00 Rock & Pop<br />
OLDENBURG-EINS TV<br />
10:00 Kaleidoskop<br />
10:15 Zukunft Bildung<br />
10:45 Aus dem Hörsaal<br />
12:45 Impressionen im Juni - Wohnwelten<br />
13:00 Reithernte am großen Meer<br />
13:20 Pekolmuseum 2009<br />
14:00 Kaleidoskop<br />
14:15 oeins SPORT - das Magazin<br />
14:45 sport lokal<br />
15:15 Kommunalwahlen 2011<br />
18:00 Fährtalk<br />
18:15 Kaleidoskop<br />
18:30 Lokalfenster<br />
19:00 ASCO zeigt Filme<br />
19:50 Der Schimmelreiter<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
15:30 + 19.30 musica viva; Glocke<br />
16:00 Konzert: ReCartney - Die Beatles Tribute<br />
Band; Bürgerhaus Weserterrassen<br />
BÜHNE<br />
18:00 Perpetuum Mobile; Theater am Goetheplatz<br />
18:30 Die Glasmenagerie; Neues Schauspielhaus<br />
19:00 Gut gegen Nordwind; Schnürschuh<br />
Theaterhaus<br />
19:30 Libretto Fatale; Theater am Leibnizplatz<br />
KINDER<br />
11:00 Benefizveranstaltung: Kinder laufen<br />
für Kinder; Galopp Rennbahn<br />
11:00 Peter und der Wolf; Schlachthof<br />
11:00 Lotta aus der Krachmacherstrasse;<br />
Bürgerhaus Vegesack<br />
11:30 Der Sternenhimmel live für Kinder (ab<br />
6 J.); Olbers-Planetarium<br />
15:00 Die kleine Raupe Nimmersatt; Theatrium<br />
16:00 Vom Fischer und seiner Frau; Bürgerhaus<br />
Weserterrassen<br />
16:00 Jenseits des Polarkreises (ab 8); Olbers-Planetarium<br />
H<strong>AM</strong>BURG<br />
MUSIK<br />
20:00 Keith Caputo & The Sad Eyed Ladies;<br />
Knust<br />
20:30 The Freeze & Nothington; Hafenklang<br />
1. BUNDESLIGA<br />
SPORT<br />
15:30 1. FC Köln - 1. FC Nürnberg;<br />
17:30 VfL Wolfsburg - Schalke 04;<br />
RADIO<br />
09:05 Nordwestradio: Fundsachen: Stars<br />
and Stripes;<br />
16:00 NDR Kultur: Festspiele: Mecklenburg-<br />
Vorpommern 2011;<br />
21:05 NDR Info: Das Hörspiel: Herr Jensen<br />
steigt aus;<br />
TV<br />
20:15 ARD: „Tatort: Tod einer Lehrerin“ D’11<br />
Krimi<br />
20:15 arte: „Fegefeuer der Eitelkeiten“<br />
USA’90 Gesellschaftssatire<br />
20:15 3sat: „Hotel Ruanda“ Südafr:/GB’04<br />
Bürgerkriegsdrama<br />
20:15 Pro 7: „Transformers“ USA’07 Science-Fiction-Action<br />
22:00 ZDF: „Kommissar Beck: Mord an Margareta<br />
Oberg“ D/S’07 Krimi<br />
22:20 Tele 5: „City of Ghosts“ USA’02 s.TV-<br />
Stuff<br />
Sparsamer als ein Neubau!<br />
1. Altbausanierungstage Oldenburg vom 5. bis 27. September<br />
rs/ Kommt die Sprache auf die energetischen Probleme der Stadt Oldenburg, sind<br />
schnell die zahlreichen Einfamilienhäuser in den ausladenden Stadtteilen Ofenerdiek,<br />
Eversten und Kreyenbrück als Ursache ausgemacht. Osternburg wird da eher<br />
Klima +<br />
selten genannt, sind doch große Teile dieses Stadtteils traditionell dicht bebaut.<br />
Ein gutes Beispiel dafür ist die Bremer Straße, die entweder von Handel und Gewerbe<br />
geprägt ist, oder von älterer Wohnblockbebauung.<br />
Südlich der Bremer Straße,<br />
zwischen Schützenhofstraße und Bahnhofsallee<br />
hat sich aber ein gemischtes Wohngebiet<br />
entwickelt, in dem man Mehrfamilienhäuser,<br />
Reihenhäuser und auch Einfamilienhäuser<br />
findet. Dem Augenschein nach zu urteilen,<br />
wurden die ersten Gebäude hier in den<br />
20er und 30er Jahren gebaut, der größere Teil<br />
aber in den 50er und 60er Jahren des letzten<br />
Jahrhunderts. Häuser, die alle ohne Energieeinsparverordnung<br />
gebaut wurden, die erst<br />
mit der Ölkrise Anfang der 70er Jahre kam.<br />
Das Schöne an Wohnquartieren wie der Weidenstraße<br />
ist die Botanik. Die Bäume sind<br />
groß, bieten viel Schatten, und die Gärten<br />
sind üppig, grün und vielfältig. Das im Rahmen<br />
der Altbausanierungstage der Stadt Oldenburg<br />
zu besichtigende Haus steht auf einem<br />
kleinen Grundstück in einer grünen Oase.<br />
Der Laie kann spontan nicht beurteilen,<br />
ob es sich hier um einen Neu- oder Altbau handelt. Nur vereinzelte Reste von Alttapeten<br />
lassen erahnen, dass dieser Rohbau schon einmal Wohnraum war. „Es hätte<br />
in der Tat auch zu einer Neubebauung kommen können“, so Energieberater<br />
Rainer Bölts, der die Hausherren beraten hat. Doch ein Abriss hätte viel Schutt<br />
und Abraum verursacht, der von dem kleinen, versteckt liegenden Grundstück nur<br />
aufwendig hätte entsorgt werden können. Also wurde das 2-stöckige Haus (Baujahr<br />
1969) gründlich analysiert, nach den Wünschen der Bauherren umgestaltet<br />
und energetisch saniert. Gut 100.000 Euro wurden investiert. Der größte Brocken<br />
davon ging in die Außenwanddämmung. Die war zudem nicht unproblematisch,<br />
denn klein wie das Grundstück ist, musste genau auf den Mindestabstand zum<br />
Nachbarn geachtet werden. Viel wurde in neue Fenster investiert. Große Terrassen-<br />
und Balkon-Türen lassen viel Licht in die Räume und erzeugen ein freundliches<br />
Ambiente. Verbaut wurden<br />
hocheffiziente dreifach-verglaste Fenster,<br />
die zusammen mit der isolierten<br />
Außenwand im Winter kaum Kälte ins<br />
Haus lassen. Wer so luftdicht baut, benötigt<br />
allerdings zur Lüftung eine<br />
Lüftungsanlage. Die sollte mit einem<br />
Wärmetauscher ausgestattet sein, so dass<br />
die verbrauchte Luft ihre Wärmeenergie<br />
an die frisch, von außen kommende<br />
Luft abgibt. Je nach Verhalten der<br />
Verbraucher sinkt so der Energieverbrauch<br />
des Hauses auf ein Fünftel des<br />
vorherigen Verbrauchs, was nicht zuletzt<br />
an der Warmwasseraufbereitung<br />
durch Solarthermie liegt. Zusammen<br />
mit der Dachsanierung entsteht so ein<br />
Energieberater Rainer Bölts zusammen mit<br />
Michaela Hechsel vom Klima+ Büro<br />
der Stadt Oldenburg<br />
KfW 85-Haus, das energisch so gut saniert<br />
ist, dass nur 85% der Energie eines<br />
Neubaus verbraucht wird. Das<br />
schont in mehrfacher Hinsicht das
Portemonnaie. Man spart rund 2.500 Euro an Energiekosten. Es gibt<br />
speziell günstige Kredite von der KfW-Bank und sogar einen Tilgungszuschuss.<br />
Auch der Wert des Hauses dürfte auf Neubauniveau steigen,<br />
so dass die Bauherren auf jeden Fall die Gewinner sind. Wer nun selbst<br />
in einem älteren, unsanierten Einfamilienhaus wohnt, oder plant ein<br />
solches zu erwerben, findet erste Informationen auf der homepage www.klimaplus-oldenburg.de<br />
der Stadt Oldenburg. Hier kann man sich auch<br />
einen Termin für eine erste persönliche Beratung geben lassen. Die Sanierung<br />
des Gebäudes in der Weidenstraße war im Rahmen der 1. Altbausanierungstage<br />
zu besichtigen. Bis zum 27. September werden im<br />
oldenburger Stadtgebiet noch 10 weitere Baustellen und fertig sanierte<br />
Gebäude zu besichtigen sein. Am Montag, 12.09. gibt es um 19 Uhr<br />
einen Vortrag zum Thema „Qualitätssicherung in der Altbausanierng.“<br />
(s. Programm gegenüber).<br />
Text + Fotos: DIABOLO<br />
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5. - 27. September S e p t e m b e r r 1. 1. Oldenburger O<br />
O l d e n b urge r Al Altbausanierungstage<br />
tb b a us a ni<br />
ni e r un gs tage<br />
Mo 12.09. 19 Uhr<br />
Energetische<br />
Altbaumodernisierun<br />
g g, EWE<br />
KuundenCenter<br />
We ech<br />
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Mit<br />
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ualitätssicherung<br />
zum Ziel<br />
Posthalterweg<br />
10, Oldenbur<br />
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Mo<br />
10.10. 19 Uhr<br />
Mi<br />
14.09. 16 - 18 Uhr<br />
Di 27.09. nach<br />
tel.<br />
Ve er ein b a r un g 0441 8000 7272<br />
Do<br />
08.09. 15 - 17 Uhr<br />
Do<br />
15.09. 9 - 16 Uhr<br />
Do<br />
15.09. 15 - 17 Uhr<br />
Fr<br />
09.09. 17 - 19 Uhr<br />
Fr<br />
09.09. nach<br />
tel.<br />
Veereinbarun<br />
g 0441 9451917<br />
Sa 10.09. 16 - 18 Uhr<br />
Fr<br />
16.09. 15.30 - 17.30<br />
Sa 24.09. 16 - 18 U hr<br />
Sa 24.09. 13 - 15 Uhr<br />
Energetische<br />
Altbaumodernisierung<br />
g , EWE<br />
KuundenCenter<br />
We ech<br />
h loy<br />
Heizen<br />
eizen mi<br />
t erneuerbaren<br />
Energien<br />
Posthalterweg<br />
10, Oldenburg<br />
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lettsanierung,<br />
K fW 85<br />
historischer<br />
Kratzpu<br />
tz a auf<br />
WDVS<br />
Komplettsanierung,<br />
KfW<br />
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Hohlraumdämm<br />
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26123 Oldenburg<br />
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Hohlraumdämm<br />
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26127 Oldenburg<br />
Mehrfamilienhaus<br />
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B lo c kh k h eizk ra ft w er k<br />
We eidenstraße<br />
99<br />
26135 Oldenburg<br />
Quellenweg<br />
77<br />
26129 Oldenburg KfW<br />
85, Lüftunganala<br />
g ge und<br />
Junkerstraße<br />
Brennstoffzelle<br />
26123 Oldenburg<br />
Komplettsanierung,<br />
KfW<br />
fW 100 gezeigt<br />
wird:<br />
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Sanierung<br />
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zum KfW-Effizienzhau<br />
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K o m mpp<br />
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26123 Oldenburg<br />
Dipl.-Ing.<br />
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Brüderstrasse<br />
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26121 Oldenburg<br />
Architektt<br />
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d W<br />
idera, Architekt<br />
t<br />
rechtes<br />
Wo ohn-<br />
und<br />
G es eschäftshaus<br />
26121 Oldenburg<br />
Die klima(+) Altbausanierungstage Altbausanierungstage Altbausanierungstage sind Bestandteil des von der EU unterstützten<br />
Projektes Projektes „Build „Build with with CaRe“, CaRe“, an an dem dem sich sich die die Stadt Stadt Oldenbur<br />
Oldenbur g beteiligt. Ziel ist es,<br />
das Thema Niedrigenergie-<br />
gie- und und Passivhausbauweise Passivhausbauweise als als erprobten erprobten nachhaltigen nachhaltigen und<br />
und<br />
wirtschaftlichen wirtschaftlichen Baustandard Baustandard auf auf breiter breiter Ebene Ebene einzuführen.<br />
einzuführen.<br />
wwww.klimaplus-oldenburg.de<br />
ww.k<br />
limaplus- limaplus-oldenburg.de
14 KALENDER DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 36/11<br />
� MONTAG,<br />
12.09.2011<br />
Regnerisch | ca. 19° | 70% Regen<br />
OLDENBURG<br />
FÜHRUNG<br />
15:00 Segway Citytour durch die Übermorgenstadt.;<br />
CityCenterOldenburg<br />
OLDENBURG-EINS RADIO<br />
01:00 Rock & Pop<br />
09:00 ab neun<br />
11:00 elf-dreizehn<br />
14:00 mixtour<br />
15:00 junge szene<br />
16:00 am nachmittag<br />
18:00 Kopfhörer<br />
19:00 Pro-Ton<br />
20:00 Klangstation<br />
21:00 Nachtschicht<br />
00:00 Blues, Dt. Rock, Klassik<br />
01:00 Rock & Pop<br />
Führerscheinprobleme?<br />
Negatives Gutachten?<br />
MPU-Beratung Matthias Brandt<br />
Zertifizierter Fach- und Psychologischer<br />
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Kostenloses Infogespräch unter<br />
0441 - 9 35 84 24<br />
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Kreyenstr. 101 · 26127 Oldenburg<br />
OLDENBURG-EINS TV<br />
13:00 variARTion<br />
15:00 Junge Szene<br />
17:00 mittwoch<br />
18:00 oeins aktuell<br />
18:15 Kaleidoskop<br />
19:00 Geschichte im Nordwesten<br />
20:40 Sizilien und Liparische Inseln<br />
22:00 oeins aktuell<br />
22:15 Kaleidoskop<br />
23:00 Geschichte im Nordwesten<br />
01:40 Sizilien und Liparische Inseln<br />
BREMEN<br />
BÜHNE<br />
20:00 Die Künstlichen Paradiese; Hörbar<br />
20:00 Der Vetter aus Dingsda; Litfaß<br />
DISCO<br />
22:00 Happy Monday; Stubu Dancehouse<br />
MESSE<br />
10:00 HanseLife 2011; Bremen Arena<br />
MUSIKFEST BREMEN<br />
20:00 Klavierabend; Glocke<br />
DIABOLO<br />
5 x 1<br />
H<strong>AM</strong>BURG<br />
MUSIK<br />
20:30 Johnny Dowd; Hafenklang<br />
RADIO<br />
20:00 NDR Kultur: NDR Sinfonieorchester;<br />
20:05 Nordwestradio: Musikwelt: Unüberhörbar;<br />
20:30 NDR Info: Das Forum;<br />
TV<br />
20:15 ZDF: „Ein mörderisches Geschäft” D’11<br />
Wirtschaftsthriller<br />
20:15 arte: „Ein wahres Verbrechen“ USA’99<br />
Krimidrama<br />
20:15 Kabel: „Beverly Hills Cop III“ USA’94<br />
Actionkomödie<br />
21:00 ARD: „Hart aber fair” Talk<br />
23:15 NDR: „Als sie mich fand“ USA’07 Komödie<br />
OLDENBURG<br />
BÜHNE<br />
19:00 Die Hölle von Donnerschwee; Stadtteilzentrum<br />
Donnerschwee<br />
20:00 „Der Adam und die Eva“; Kulturetage<br />
LESUNG<br />
20:00 Blogbuch Oldenburg: Tilman Rammstedt<br />
als virtueller Flaneur; Wilhelm13,<br />
Musik- und Literaturhaus<br />
VORTRAG<br />
19:30 Gut- oder bösartig? Wenn die Diagnose<br />
„Unterleibstumor“ lautet; Klinikum<br />
Oldenburg<br />
19:30 „Die Kraft der Rhetorik“; Kulturzentrum<br />
PFL<br />
PARTY<br />
20:00 Jamaican Tuesday; Maarley’s<br />
22:00 Charly Time; Bagazzo<br />
DISCO<br />
22:00 Chill out; Byblos<br />
Lisa Bassenge<br />
22.09., Kulturetage<br />
� DIENSTAG,<br />
13.09.2011<br />
Das aktuelle Wetter auf www.diabolo-mox.de<br />
FÜHRUNG<br />
15:00 Segway Citytour durch die Übermorgenstadt.;<br />
CityCenterOldenburg<br />
OLDENBURG-EINS RADIO<br />
01:00 Rock & Pop<br />
09:00 ab neun<br />
11:00 elf-dreizehn<br />
13:00 KR55<br />
14:00 mixtour<br />
15:00 junge szene<br />
16:00 am nachmittag<br />
18:00 Klangfilter<br />
19:00 Die Hölle von Donnerschwee<br />
20:00 Jazz-Lounge<br />
DIABOLO TAGESTIPP<br />
„Tilman Rammstedt“<br />
LESUNG: Di., 13.09., 20.00 Uhr, Wilhelm13,<br />
Oldenburg<br />
Der in Berlin lebende Schriftsteller wurde vom<br />
Literaturbüro Oldenburg und dem StadtMarketing<br />
Oldenburg zum<br />
ersten virtuellen Stadtschreiber<br />
berufen. Seit<br />
Juli schreibt er im<br />
Internet das BLogbuch<br />
OLdenburg. Foto: Stefan<br />
Maria Rother<br />
21:00 Grenzgänger<br />
00:00 Experience, Special<br />
01:00 Rock & Pop<br />
OLDENBURG-EINS TV<br />
13:00 variARTion<br />
15:00 Junge Szene<br />
18:00 oeins aktuell<br />
18:15 Kaleidoskop<br />
19:00 Geschichte im Nordwesten<br />
20:40 Sizilien und Liparische Inseln<br />
22:00 oeins aktuell<br />
22:15 Kaleidoskop<br />
23:00 Geschichte im Nordwesten<br />
01:40 Sizilien und Liparische Inseln<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
20:00 Herr von Grau: „Das erste Buch Grau-<br />
Tour“; Römer<br />
BÜHNE<br />
20:00 Tuesday Night Show; Waldau Theater<br />
H<strong>AM</strong>BURG<br />
MUSIK<br />
19:00 Fat Freddys Drop; Große Freiheit 36<br />
20:00 Mac Miller; Docks<br />
20:30 Capillary Action; Hafenklang<br />
HANNOVER<br />
MUSIK<br />
20:00 LaBrassBanda; Musikzentrum<br />
RADIO<br />
19:00 NDR Info: Das Informationsprogramm;<br />
20:00 NDR Kultur: Kulturforum: Wenn ich<br />
vier Dromedare hätte;<br />
20:05 Nordwestradio: Musikwelt: Schuld<br />
und Vergebung;<br />
TV<br />
20:15 SAT 1: „Ausgerechnet Sex“ D’11 Komödie<br />
DIE AKTUELLEN VERLOSUNGEN<br />
5 x 1<br />
Wise Guys<br />
15.11., W-E-H<br />
5 x 1<br />
Beatsteaks<br />
15.11., W-E-H<br />
Teilnahme auf diabolo-mox.de<br />
5 x 1<br />
Annett Louisan<br />
04.12., W-E-H<br />
5 x 1<br />
Markscheider Kunst<br />
24.09., Kulturetage<br />
DIABOLO<br />
Extrablatt<br />
Universität Gastronomie Fachhochschule<br />
Eintrag<br />
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Balken<br />
€15,-<br />
netto<br />
20:15 Vierte: „Die Macht der Gewalt“ USA’95<br />
Justizthriller<br />
21:45 ARD: „Fakt” Politmagazin<br />
22:00 NDR: „Polizeiruf 110: Feindbild“ D’11<br />
Krimi<br />
00:20 ZDF: „C’est la vie – So sind wir, so ist<br />
das Leben” F’08 s.TV-Stuff<br />
� MITTWOCH,<br />
14.09.2011<br />
Das aktuelle Wetter auf www.diabolo-mox.de<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
20:00 „Bach.heute V“ Cello-Solo-Konzert;<br />
Wilhelm13, Musik- und Literaturhaus<br />
BÜHNE<br />
20:00 Die Bremer Stadtmusikanten; Theater<br />
Laboratorium<br />
LESUNG<br />
19:30 „Das populäre Oldenburg Lexikon“;<br />
Horst-Janssen-Museum<br />
KINDER<br />
16:30 KinderUni: „Auf den Spuren von Winnetou<br />
und Pocahontas: Die Welt der<br />
Ureinwohner Nordamerikas“; Universität,<br />
Campus Haarentor<br />
VORTRAG<br />
15:00 Boden unter der Lupe; Landesmuseum<br />
Natur u. Mensch<br />
16:00 Claude-Joseph Vernet und die Folgen<br />
füe die Landschaftsmalerei des 18.<br />
Jahrhunderts; Landesmuseum Kunst<br />
u. Kultur<br />
16:30 Bluthochdruck, das verkannte Risiko;<br />
Kulturzentrum PFL<br />
17:30 PEG-Sonde; Kulturzentrum PFL<br />
19:00 Herausforderungen an die moderne<br />
Medizin; WEH<br />
FILM<br />
19:00 18. Filmfest Oldenburg: Kein Sex ist<br />
auch keine Lösung; EWE Arena<br />
POLITIK<br />
17:00 Sportausschuss; Altes Rathaus<br />
19:30 Amnesty International: mit der tschetschenischen<br />
Menschenrechtlerin Libkan<br />
Basajewa; Kulturzentrum PFL<br />
PARTY<br />
Rookie Night; UmBauBar<br />
20:00 STUDI NIGHTS+Lose ziehen; Maarley’s<br />
23:00 Filmfest Oldenburg - Late Night Party;<br />
Polyester<br />
DISCO<br />
22:00 Dreistundenclub; Byblos<br />
23:00 Nice to meet you; Loft<br />
23:00 Uni-Nacht; Amadeus<br />
SONSTIGES<br />
15:30 Ausstellungseröffnung: Werner Tegethof:<br />
Malerei; Oberlandesgericht<br />
FÜHRUNG<br />
15:00 Segway Citytour durch die Übermorgenstadt.;<br />
CityCenterOldenburg<br />
Foto<br />
+ farbiger<br />
Balken + Text<br />
€50,-<br />
netto<br />
DISKUSSION<br />
20:00 Pecha Kucha - Visuelles Geplauder in<br />
20x20 Sek.; Polyester<br />
SONSTIGES<br />
15:00 Mittwochswerkstatt; Landesmuseum<br />
Natur u. Mensch<br />
OLDENBURG-EINS RADIO<br />
01:00 Rock & Pop<br />
09:00 ab neun<br />
11:00 elf-dreizehn<br />
13:00 Vor Ort<br />
14:00 mixtour<br />
15:00 junge szene<br />
16:00 am nachmittag<br />
18:00 Oldenburger IG-Metall<br />
19:00 Progressive Rock<br />
21:00 Global Sounds<br />
00:00 World, Jazz, Soul<br />
01:00 Rock & Pop<br />
OLDENBURG-EINS TV<br />
13:00 variARTion<br />
15:00 Junge Szene<br />
18:00 oeins aktuell<br />
18:15 Kaleidoskop<br />
18:30 oeins SPORT - das Magazin<br />
19:00 VHS: Politik aktuell<br />
20:45 Lokalhelden<br />
22:00 oeins aktuell<br />
22:15 Kaleidoskop<br />
22:30 oeins SPORT - das Magazin<br />
23:00 VHS: Politik aktuell<br />
00:45 Lokalhelden<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
19:00 Anstatt Blumen; Haus am Walde<br />
20:00 Tränendiebe; Meisenfrei<br />
BÜHNE<br />
19:00 Arabische Jasmin; Theaterkontor<br />
20:00 Hauptsache Arbeit!; Neues Schauspielhaus<br />
MUSIKFEST BREMEN<br />
20:00 10 Jahre Jacobs University; Glocke<br />
H<strong>AM</strong>BURG<br />
MUSIK<br />
19:00 LaBrassBanda; Stadtpark<br />
HANNOVER<br />
MUSIK<br />
20:00 4Lyn; Musikzentrum<br />
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Erscheinen: 12.10.2011 Anzeigenschluss: 06.10.2011<br />
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RADIO<br />
19:00 NDR Kultur: Journal extra: Magie oder<br />
Malaise;<br />
19:05 Nordwestradio: Fundsachen: Stars and<br />
Stripes;<br />
21:05 NDR Info: Redezeit;<br />
TV<br />
20:15 ARD: „Sie hat es verdient“ D’10 s.TV-<br />
Stuff<br />
20:15 Kabel: „Ghost – Nachricht von Sam“<br />
USA’90 Romanze<br />
20:15 Tele 5: „Tödliche Liebe – Das Geheimnis<br />
von Avalon“ USA’04 Grusel<br />
22:15 ZDF: „auslandsjournal“ Magazin<br />
22:50 NDR: „extra3“ Satire<br />
23:10 arte: „REC“ SPA’07 Horror
DIABOLO WOCHENZEITUNG | Ausgabe 36/11 KLEINANZEIGEN 15<br />
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Internet: www.diabolo-mox.de<br />
e-mail: diabolo@diabolo-mox.de<br />
Bürozeiten: Mo-Fr 10.00-13.00, 14.00-18.00<br />
Verlag: DIABOLO Verlags-GmbH<br />
Redaktionsleitung: Rosy Reichert<br />
(V.i.S.d.P.)<br />
Anzeigenleitung: Rüdiger Schön<br />
Redaktionsschluß: Donnerstags, 18.00 Uhr<br />
Anzeigenannahmeschluß: Montags 18.00 Uhr<br />
Anzeigen: anzeigen@diabolo-mox.de<br />
Kleinanzeigen: 0441/218 35-55,<br />
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Veranstaltungen: termine@diabolo-mox.de<br />
Druck: Druckhaus Sasse<br />
Vertrieb: DIABOLO<br />
Nachdruck: Nach Absprache mit der Redaktion, mit<br />
Quellenangabe und zwei Belegexemplaren. Urheberrecht<br />
für Fotos, Texte, Zeichnungen, Veranstaltungskalender<br />
und Anzeigenentwürfe sowie die gesamte Gestaltung<br />
liegen bei der DIABOLO Verlags-GmbH. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung<br />
der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte<br />
Beiträge kann keine Haftung übernommen werden.
Nacht der Museen Oldenburg 10. September 2011<br />
Sebastian Dacey<br />
Hello, Good Morning, Thank You, And Good Bye<br />
2. September - 30. Oktober 2011<br />
Der britische Künstler Sebastian Dacey beschäftigt sich<br />
in seiner Ausstellung mit elementaren Dingen wie Essen und<br />
Natur und thematisiert dabei grundsätzlich Fragen der Malerei.<br />
Dacey schloss 2008 sein Studium als Meisterschüler bei<br />
Günther Förg in München ab und lebt seitdem in Berlin.<br />
Im Jahr 2010 erhielt Dacey das<br />
Villa Romana Stipendium in Florenz/ Italien.<br />
15-minütger Gedankenaustausch in der aktuellen Ausstellung:<br />
18:30 Uhr - Wie kommt das Spiegelei ins Bild<br />
19:30 Uhr - WANNISTWASWAS?<br />
20:30 Uhr - Das Auge isst mit!<br />
21:30 Uhr - Jetzt sind Sie dran! Das erinnert mich an...?<br />
Die Nacht der Museen im<br />
Edith-Russ-Haus für Medienkunst:<br />
Produced @ 10 jahre Stipendium<br />
für Medienkunst<br />
26. August – 6. November 2011<br />
Führungen durch die Ausstellung<br />
Produced @: 18, 19, 20, 21, 22, 23 Uhr<br />
Im Edith-Russ-Haus für Medienkunst<br />
präsentiert die Ausstellung Produced @<br />
die faszinierenden Ergebnisse aus zehn<br />
Jahren Stipendium für Medienkunst.<br />
Fünf Projekte sind im Original zu bestaunen,<br />
darunter Jana Linkes Maschine<br />
EMDAS 1, die sich selbst in<br />
acht Tonnen Sand eingräbt. Die gewaltige<br />
Maschine wird sich in einem Test<br />
um 18.30 Uhr erstmals in Sand eingraben.<br />
18.30 Uhr: Jana Linke, EMDAS 1 –<br />
Eine Maschine, die Arbeit schafft,<br />
Maschinen Performance Testphase<br />
Teil I, Außenraum vor dem Edith-<br />
Russ-Haus<br />
Getränke und Musik in unserer<br />
Bar von 18 bis 24 Uhr<br />
Edith-Russ-Haus für Medienkunst<br />
Katharinenstraße 23<br />
Tel. +49 (0)441 235-3208<br />
info@edith-russ-haus.de<br />
www.edith-russ-haus.de<br />
Nacht der Museen am<br />
10. September 2011<br />
Jana Linke, EMDAS 1 –<br />
Eine Maschine, die Arbeit schafft, 2009 - 11<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag - Freitag 14 - 18 Uhr<br />
Samstag und Sonntag 11 - 18 Uhr<br />
Montag geschlossen<br />
• Schloss • Augusteum<br />
• Prinzenpalais