It's only service? Erstaunen bei erster Gebührenabrechnung in Leuna

Tarifmodell. Kundendaten wie Adressen, Rufnummern,Bankverbindungen, Ansprechpartner sind in der Stammdatenverwaltungzu finden. Für einen Carrier, um ein weiteresBeispiel für die Leistungsfähigkeit des Systems zunennen, ist auch das Auftragsmanagement wichtig. Dafürbietet beusenBAS das Feature AVW. Dieses ist eine speziellfür Serviceleistungen in der Telekommunikation, z.B. dasEinrichten, Abschalten und Ändern von Rufnummern, entwickelteFunktionalität. Unter dem Motto „Der Kunde istKönig“ besteht parallel zur IC-Anbindung der Telekomüber die EWSD noch eine zweite direkte Anbindung insöffentliche Netz. Über sie kann der Kunde verschiedeneOnline-Dienste und auch andere alternative Carrier nutzen,erfahren wir weiter.Die Dateninhalte im beusenBAS (Firmen- und Personendaten)bilden auch die inhaltlichen Grundlagen für dieEintragungen auf elektronischem Wege in die öffentlichenVerzeichnisse und Auskunftssysteme und natürlich auch indie LeuCom-eigenen Medien. Lobende Erwähnung findetder Reportgenerator. Mit ihm haben die LeuCom-Mitarbeiterdie Möglichkeit, firmenspezifische Layouts zu erstellen.Für die Rechnungserstellung war die Entwicklung einerbidirektionalen Schnittstelle zur Nutzung des SAP-Systemsder Muttergesellschaft erforderlich.Mit der Vermarktung von TK-Dienstleistungen imprivaten und geschäftlichen Bereich war auch die Einführungeines umfassenden Kundenbetreuungssystems erforderlich.Das durch beusen entwickelte Costumer Care-Modul ist mit Standardfunktionalitäten wie Kunden-, Interessentenmanagement,Beschwerdeverwaltung, Auftragsverwaltung,Marketing- und Statistik-Modul versehen.Seine Inbetriebnahme bildete im Business Case den Schlusspunktdes eng gesteckten Zeitplans bei der LeuCom. DieWährungsumstellung auf EURO, die parallel zur Implementierungder einzelnen Module des beusenBAS erfolgte,konnte problemlos im November abgeschlossen werden.„Das beusen-System ist bei uns jetzt komplett imEinsatz“, zieht Helmut Döring ein kurzes Resümee. „Dazubeigetragen hat das gute Teamwork aller Beteiligten, derbeusen- und der Siemens-Mitarbeiter. Mit beusenBAShaben die Mitarbeiter der LeuCom ein Instrument zureffektiven Ausgestaltung der Geschäftstätigkeit in dieHand bekommen.“SLA-CONTROLFÜR HENKELStörmeldeverwaltung wird weiter ausgebautDas beim Chemie- und Markenartikel-Konzern Henkel imEinsatz befindliche Netzwerk-Managementsystem für TK-Anlagenverbunde INKAS-SQL wird weiter ausgebaut.Künftig wird bei Henkel für alle Alcatel 4400-TKA-Standardsysteme ein zentrales Alarm Management aufBasis der Module zur Störmeldeverwaltung (SMVDIA/SMVMON) im INKAS-SQL eingerichtet. In einem nächstenSchritt ist beusen mit der Entwicklung und Einführung spezifischerFunktionalitäten für das Reporting des PABX-Alarm-Managements beauftragt worden. Dieser gesonderteReport für die Störmeldeerfassung mit der BezeichnungSLA (Service Level Agreement)-Control resultiert aus derAnforderung bei Henkel, die mit Serviceunternehmen imBereich der Betreuung des TKA-Systems bestehendenSLA’s überwachen, bewerten und auswerten zu können.Die neue Funktionalität ermöglicht eine Summen- undDetailauswertung je Fehler und weist die Überschreitungder im SLA vereinbarten Reaktionszeit aus. Die Zusammenfassungder Auswertungen der SLA’s können standortbezogenin Summe oder als Summe über alle Standorte auchin einem Web-Interface dargestellt werden.Der weltweit agierende Henkel-Konzern beschäftigtca. 60.000 Mitarbeiter, davon sind 44.000 im Auslandtätig. Der Betrieb und das Management des Henkel-TK-Anlagenverbundes im Stammwerk Düsseldorf-Holthausenerfolgt in Zusammenarbeit von Mitarbeitern des TK-Anlagen-Herstellers Alcatel, Henkel und beusen.NEWSStadtwerke Lemgo künftig mit beusenKNVDie Stadtwerke Lemgo werden künftig ihr Kommunikationsnetzmit beusenKNV verwalten. Im Zuge diesesProjektes wird die zur CeBIT 2000 präsentierteSchnittstelle zwischen beusenKNV und dem GIS-System sisNET ihren ersten Praxiseinsatz erfahren.Weiterer Milestone bei EWEDie Realisierung der neuen Schnittstelle zwischenbeusenKNV und dem System Telescope (komplexeMultiplexverwaltung) der niederländischen FirmaMCH beim Energieversorger EWE entspricht der beusen-Philosophie,die Leistungsmerkmale hochspezialisierterSoftwareprodukte zusammenzuführen.KNV-Installation auch bei Fernwärme WienGmbHIm Januar 2002 erfolgt die beusenKNV-Installationbei der Fernwärme Wien GmbH.