Brief - St. Nicolai Kirche - Gifhorn

Gemeinde-
Brief
St. Nicolai
mit Wilsche und Neubokel
Frohe Ostern
17.5. Motorradgottesdienst
www.nicolai-gifhorn.de
April/Mai/Juni
2/2009

An(ge)dacht
„Frühling“ rufen.
„Sonne“ rufen.
Sich fangen lassen
vom Licht, diesem Wunder,
und vom Leben.
Sieh die Lerche,
wie sie hoch am Himmel singt.
Weißt du warum?
Weil sie keine Miete zahlen muss.
Sieh in den Himmel und singe,
weil dir die Sonne umsonst scheint.
aus „Vergiss die Freude nicht“
von Phil Bosmans
2

Liebe Gemeindebriefleser !
„DIE JESUSBEWEGUNG“
Mein letztes „geistliches Wort“ an dieser Stelle soll dem Gebet
gewidmet sein, das Jesus die Menschen gelehrt hat. Er tat es in
aramäischer poetischer Sprache. Die Poesie ging schon beim
Übersetzen ins Griechische verloren.
Forscher wie Günter Schwarz haben das Vaterunser – wir sagen es so
vom lateinischen pater-noster her – ins Aramäische rückübersetzt. Es
zeigt sich ein pyramidenartiger kunstvoller gereimter Aufbau „mit
voranstehendem Abba=Vater als krönendem Haupt, gefolgt von zwei Dreizeilern
mit Stabreimen, Binnen- und Endreimen. In 7 Zeilen mit 16 Wörtern ist ein
Mehr an Poesie kaum möglich“.
(Die aramäische Zeile von rechts nach links lesen, die deutsche Lautschrift des
einzelnen aramäischen Wortes von links nach rechts also „jitqaddasch
schemach“ usw.)
abba (lieber) Vater
schemach jitqaddasch deine Gegenwart werde geheiligt
malkutach tisgee dein Königtum breite sich aus
zewutach tehee dein Wille geschehe
lachman lan haw lass geben uns unser Brot
chowenan lan uschewoq und lass vergeben uns unsere Sünde
minnisjonan lan uscheezeew und lass retten uns aus unserer
Versuchung.
In mehr als 35 Jahren Dienstzeit als Pastor und Beauftragter für
Weltanschauungsfragen habe ich immer wieder bei den verschiedensten
Gelegenheiten feststellen können, sei es nun bei Besuchen, Versammlungen,
Beerdigungen, anderen Amtshandlungen usw.: das „Vater unser“ war immer
noch den meisten Teilnehmern bekannt und das am meisten Verbindende,
gerade dort, wo kirchliche Entfremdung, oder verschiedene religiöse Herkunft,
verschiedenes Amts- und Kirchenverständnis die Menschen zu trennen schienen.
Selbst zu den Zeugen Jehovas, die mit uns sonst nichts mehr gemein haben, ist
das „UnserVater“ noch die letzte Gemeinsamkeit, wenn auch in anderer
Übersetzung.
In, mit und unter allen Kirchen und Konfessionen, religiösen Gemeinschaften,
3

Redaktion
Institutionen, sog. Sekten, in mit und unter allen Volksschichten, Lebensaltern,
Familien lebt die ursprüngliche Jesusbewegung: Menschen, die gemeinsam das
Gebet des Herrn sprechen .
So möge es auch unter uns sein und bleiben.
Das wünscht Ihnen und sich zum Abschied
MENSCH, WO BIST DU ?
Konfirmationsjubiläen
Impressum:
Der Gemeindebrief wird 5 mal im Jahr im Auftrag des Kirchenvorstandes herausgegeben und
im Kirchenkreisamt, Steinweg 19a, in einer Auflage von 4550 gedruckt.
Redaktion: Silke Bungeroth, Peter Bobisch + Michael Thiel
Redaktionsschluss: 13.3.2009
4
Das Friedhofsmobil, kostenloser
Fahrdienst für Senioren, fährt wieder
seit dem 19.03.09 regelmäßig an
jedem Donnerstag.
Anmeldungen bitte 1 bis 2 Tage
vorher im
Büro der Friedhofsverwaltung
Telefon 05371 / 3806.
Nähere Informationen erhalten Sie im Internet: http://www.kirchentag.de
sind in diesem Jahr:
am 28. Juni 2009 Diamantene Konfirmation mit Superintendent Thiel,
am 28. August Eiserne, Gnaden, Kronjuwelen - Konfirmation mit Pn. Röhrs,
am 6. September 2009 Goldene Konfirmation P. Rutsch.
Sie können auch teilnehmen, wenn Sie nicht in Gifhorn konfirmiert worden sind.
Bitte melden Sie sich unbedingt vorher im Pfarrbüro an.

Aus der Arbeit des Kirchenvorstandes St. Nicolai
Große Veränderungen für den Konfirmandenunterricht beginnen in diesem Jahr. Auf
Seite 14 lesen Sie etwas dazu. Der Kirchenvorstand hat sich gemeinsam mit allen
Kirchenvorständen der Stadtgemeinden nach Vorüberlegungen im Stadtjugendausschuss
intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Ganztagsschule, Abitur nach 12 Jahren
und andere Veränderungen im Leben der Familien und jungen Menschen haben alle
Stadtgemeinden für die neue Organisation des Konfirmandenunterrichtes votieren
lassen. Ein erstes Unterrichtsjahr in der dritten Klasse, ein zweites in der achten Klasse,
zwischendurch Angebote für Kinder und Jugendliche und ein Kompacktkurs für alle, die
das erste Jahr noch nicht mitmachen konnten. Der Kirchenvorstand hofft auf die
Unterstützung der Eltern und der Gemeinde und erwartet, dass die Lösung sich bewährt.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Pfarramt.
Ein Wort zum Abschied
P. Hüsken geht in Der den KV Ruhestand bei einer Klausurtagung
Liebe Gemeindebriefleser ! Birger-Forell-Haus über die Geschichte die-
Dies ist mein letzter Beitrag für den ser deutschen Volksgruppe konnte ich hier
Gemeindebrief während meiner im Lauf der Jahre organisieren, jeweils mit
Dienstzeit, die mit Ablauf des Monats Mai verschiedenem Schwerpunkt. Die Lebensendet.
Es ist an dieser Stelle zu wenig geschichten der Rußlanddeutschen, wie sie
Raum für einen Rückblick auf meine mir erzählt wurden bei Besuchen und
Lebens- und Dienstzeit, doch etwas möch- Amtshandlungen, führten mich in die Weite
ich herausgreifen: die Zahl 1767 am Glo- ten Asiens, wohin sie unter Stalin verckenturm
meiner letzten Gemeinde führte schleppt wurden. Wie diese Christen ihre
mich bei Nachforschungen über Ereignisse großen Leiden geduldig im Glauben ertrain
diesem Jahr zu der Feststellung, daß in gen haben („Gott ist Liebe“ steht in ihren
den ersten 4 Jahren nach dem Manifest Bethäusern), nötigt mir immer wieder
der Zarin Katharina der Großen 30.000 Hochachtung ab. Eine besondere Verbun-
Deutsche an die Wolga gezogen waren. denheit ergab sich mit dem Maler Johan-
Das war mir neu. Ich begann, mich mit der nes Graf, der noch die schwere Zeit der
Geschichte der Rußlanddeutschen zu Arbeitsarmee mitmachen musste. Seine Bilbeschäftigen,
was dann letztlich dazu führ- der aus Sibirien, von seiner Familie, aber
te, daß ich auch beruflich 1991 in dieses auch die Gemälde, die er hier in der neuen
Arbeitsfeld einstieg. 5 Ausstellungen im Heimat Gifhorn schuf, haben bei den Aus-
Fortsetzung S. 13
5

Ein - und Rückblicke
Konfirmanden unterwegs
„Schritte gegen Tritte“: so lautete die Überschrift des diesjährigen
Konfirmandenseminars im Jugendheim in Winkel. Vom 19. - 21. 2009 Februar
verbrachten die Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Wilsche, Neubokel und
Gifhorn mit Pastorin Thekla Röhrs, Diakon Manuel Herrmann und Pastor Ulrich
Krause-Röhrs drei Tage zum Thema „Gewalt“ und möglichen Schritten gegen
Gewalt. „Schritte gegen Tritte“ ist das erfolgreichste Projekt zur Gewaltprävention
in Deutschland und wurde vielfach ausgezeichnet.
Doch damit das Ganze nicht nur Theorie bleibt, haben wir am 7. März in der
Sporthalle in Wilsche mit dem Sportlehrer Markus Lübke viele „Schritte“ zu einem
guten Team gemacht. Dabei haben wir nicht nur viel Spaß gehabt, sondern haben
auch viel gelernt.
Am 8. März stellten die Konfirmanden die Arbeit dieses Seminars in ihrem
Vorstellungsgottesdienst der Gemeinde vor.
Weltgebetstag der Frauen
Der Gottesdienst zum Weltgebetstag in Epiphanias wurde in diesem Jahr von den
Frauen aus Wilsche und Neubokel gestaltet.
Sie hatten den Gottesdienst zum Thema Papua Neuguinea mit vielen liebevollen
Kleinigkeiten ausgeschmückt und gestaltet.
Am Gottesdienst und anschließenden Buffet nahmen ca. 80 Personen teil und mit
322 € kam eine stolze Kollekte zusammen. (B. Wilke)
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Fortbildung von Pastorin Thekla Röhrs
Vom 20. April bis zum 10. Juli 2009 dieser Zeit von verschiedenen
mache ich in Hannover eine Pastoren und Lektoren aus dem
Fortbildung in Klinischer Seelsorge. Kirchenkreis übernommen, für
Während dieser Zeit arbeite ich Beerdigungen ist Vikar Kuna (St.
innerhalb der Woche in der Nicolai) zuständig. Vom 1. August an
Medizinischen Hochschule in bin ich wieder in gewohnter Weise für
Hannover und bin nicht in der Ge- die Arbeit in St. Nicolai da.
meindearbeit vor Ort tätig, somit auch
nicht erreichbar. Die Gottesdienste in Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit!
Wilsche und Neubokel werden in Pastorin Thekla Röhrs
„Ich und DU und GOTT und WELT“
Begegnung im Gespräch
Es soll in diesem Gesprächskreis um Austausch, um Dialog, um Verständigung und Verständnis
gehen. Es wird vorerst keine verpflichtende, festgelegte Struktur in den Treffen
geben. Dort, wo sich im Gespräch die Notwendigkeit ergibt – und die Versuchung–
einer anderen Spur nachzugehen, wollen wir es tun.
Der jüdische Religionsphilosoph Martin Buber stellt fest:
„Alles Leben ist Begegnung“. Das hat Auswirkungen auf die Situation des Einzelnen
und auf den Weg, den er wählt. Er beschreibt in seinem Buch „Der Weg des Menschen
nach der chassidischen Lehre“ sechs Schritte, aus denen dieser Weg besteht:
1. Selbstbesinnung (wer bin ich und wo und für was stehe ich?). Sie mündet in den
2. besonderen Weg, den der Einzelne für sich finden und beschreiten muss und mit
3. Entschlossenheit in dem Wollen,
4. bei sich anzufangen, aber
5. sich nicht selbst in den Mittelpunkt stellen und schließlich
6. jetzt anzufangen und dort, wo man steht (und nicht im demnächst und irgendwo)
Wir wollen uns 3-wöchentlich in den Räumen der Superintendentur treffen von 19:30
bis 21:00 Uhr. Das nächste Treffen im April findet statt am 21.04.
Leitung: Peter Bobisch
7

So können Sie Ihrer Gemeinde helfen:
��
Im Flohmarkt im Turm, mittwochs von 10 - 12 Uhr, können Sie
immer etwas kaufen. Der Erlös kommt der Jugendarbeit zu
Gute. Wenn Sie noch gut erhaltene Dinge haben, die Sie dem
Flohmarkt schenken wollen, wenden Sie sich bitte an: Elke Thiel
(Tel.: 687772).
��
Machen Sie mit beim Besuchsdienst unserer Gemeinde. Er trifft
sich einmal im Monat, und die Teilnehmenden besuchen die
Senioren der Gemeinde zum Geburtstag. (Info bei P. Rutsch
Tel.: 3614 oder Frau Wolter)
��
Spenden Sie für die Altarblumen für einen Sonntag, zum
Beispiel aus Dankbarkeit anlässlich eines Geburtstages oder
Traujubiläums. Spenden können im Pfarrbüro abgegeben oder
überwiesen werden.
Konto Nr. 011 000 049
Blz: 269 513 11
Verwendungszweck: Altarblumen Nicolai am ...
Kirchen + Kino. Der Filmtipp.
2. Filmstaffel 2008/ 2009
Der Ev.-luth. Kirchenkreis in Kooperation mit den Kinos
Gifhorn, freitags 20.15 Uhr – Wittingen, sonntags 19.00 Uhr
Eintritt: 4 € für Jugendliche, 5 € für Erwachsene
Film Zeitraum
1. Esmas Geheimnis 3. und 5. April 2009
2. Kirschblüten - Hanami 8. und 10. Mai 2009
Kino-Center am Steinweg
Steinweg 32 + 34, 38518 Gifhorn
Tel.: 05371/ 958 48
info@kinocenter-gifhorn.de
8
Wittinger Lichtspiele
Bromer Str. 1, 29378 Wittingen
Tel.: 05831/ 7048
e-mail: ftb.schmid@t-online.de

egelmäßige Termine
Gruppen und Kreise im Gemeindehaus in Wilsche:
montags 9.30 - 11.30 Uhr Schnuppergruppe "Marienkäfer"
dienstags 9.30 - 11.30 Uhr Krabbelgruppe “Sonnenkinder” im
Birger-Forell-Haus
mittwochs 9.30 - 11.30 Uhr Krabbelgruppe "Tausendfüßler"
mittwochs 15.30 - 16.30 Uhr Kinderkirche
donnerstags 9 - 11 Uhr Krabbelgruppe "Kleine Strolche"
Kontakt für Krabbelgruppen: Katrin Pahlmann, Tel.: 16667
... und weitere Gruppen in Wilsche/Neubokel:
Jeden 2. Montag 14.30 Uhr Frauenkreis in Neubokel
im Monat 20.00 Uhr Literaturkreis in Wilsche
jeden 3. Dienstag
im Monat 14.30 Uhr Frauenkreis in Wilsche
jeden 1. Mittwoch
im Monat 19.00 Uhr Frauengesprächskreis in Neubokel
Gruppen und Kreise in St. Nicolai Stadt, Steinweg 19:
montags 19.30 Uhr Besuchsdienst u. Helferkreis,
(immer letzter Montag im Monat)
19.30 Uhr Gespräch über Bibel und Glaube 6.4.; 4.5.; 8.6.
dienstags 9.15-11.15 Uhr Krabbelgruppe im Birger-Forell-Haus
14.30 Uhr Frauenkreis im Birger-Forell-Haus
(jeden 1. Dienstag im Monat)
17.00 Uhr Jugendtreff im Jugendkeller
19.30-21 Uhr Ich und Du und Gott und Welt
21.4.; 12.5.; 2.6.; 23.6.;
mittwochs 10-12 Uhr Flohmarkt im Turm
20.00 Uhr Haus-Bibelkreis (Verantwortliche:
Frau Rebmann / Tel. 56658
Frau Uthe / Tel. 51434)
19.30 Uhr Bibellesekreis 29.4.; 27.5.; 17.6.;
donnerstags 14.30 Uhr Senioren-Spielkreis
Musikgruppen Steinweg 19:
Termine für die Flötenklassen bitte im Pfarrbüro erfragen.
montags 15.15. - 16 Uhr Kinderchor I (5 Jahre bis 2. Klasse)
16 - 17 Uhr Kinderchor (ab 3. Klasse)
19.30 Uhr Gospelchor
dienstags 19.45 Uhr Posaunenchor
donnerstags 19.30 Uhr Kantorei
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Gottesdienste
Am letzten Samstag im Monat 17 Uhr Wochenschlussandacht in der Schlosskapelle mi
St. Nicolai
05.04.2009 Palmarum P. Hüsken mit AM
06.04.2009 Montag 19 Uhr P. Hüsken Passionsandacht
07.04.2009 Dienstag 19 Uhr Sup. Thiel Passionsandacht
08.04.2009 Mittwoch 19 Uhr Pn. Röhrs Passionsandacht
09.04.2009 Gründonnerstag 19 Uhr P. Rutsch mit AM + Kantorei
10.04.2009 Karfreitag P. Hüsken
12.04.2009 Ostersonntag 7 Uhr P. Hüsken in der Friedhofskapelle
12.04.2009 P. Rutsch mit AM + Posaunenchor
13.04.2009 Ostermontag Sup. Thiel
19.04.2009 Quasimodogeniti Vikar Kuna mit AM
19.04.2009 18 Uhr P. Siegemund Schlosskapelle Gd. zum Thomas
25.04.2009 Sonnabend 19 Uhr Pn. Röhrs mit AM vor der Konfirmation
26.04.2009 Miserikordias Domini Pn. Röhrs Konfirmation mit Gospelchor
18 Uhr Thomasmesse
03.05.2009 Jubilate P. Rutsch mit AM
10.05.2009 Kantate Verabschiedung P. Hüsken mit Kantorei
17.05.2009 Rogate P. Rutsch mit AM
12.30 Uhr Motorradgottesdienst
21.05.2009 Himmelfahrt P. Behr u. a. auf dem Schlosshof
24.05.2009 Exaudi Pn. Röhrs
31.05.2009 Pfingstsonntag Sup. Thiel mit Abendmahl
01.06.2009 Pfingstmontag P. Rutsch
07.06.2009 Trinitatis P. Rutsch mit AM
14.06.2009 1. Stg. n. Trinitatis Vikar Kuna
21.06.2009 2. Stg. n. Trinitatis P. Rutsch
28.06.2009 3. Stg. n. Trinitatis Diamantene Konfirmation
Sup. Thiel mit AM
05.07.2009 4. Stg. n. Trinitatis mit AM
Kindergottesdienst jeden Sonntag
(außer in den Ferien)
Beginn 10 Uhr in der St. Nicolai Kirche
Ende 11 Uhr im Gemeindehaus Steinweg 19
10
an diesen Sonntagen ist im Anschluss a

Kinderkirche ist jeden Mittwoch um 15.30 Uhr im
Gemeindehaus in Wilsche (nur nicht in den Ferien!)
11
Gottesdienste
t Gelegenheit zu Taufen.
Wilsche Neubokel Birger-Forell-Haus
immer 18 Uhr
--- --- P. Hüsken mit AM
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Pn. Röhrs mit AM 15 Uhr Pn. Röhrs mit AM --
--- --- --
--- P. Hüsken --
Pn. Röhrs --- --
--- --- -sonntag
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--- P. Hüsken P. Hüsken mit AM
--- --- --
P. Siegemund --- --
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--- --- --
--- --- --
Pn. Röhrs open Air --
--- --- --
P. Siegemund --- --
--- --- --
Pn. Röhrs --- --
Heller --
n den Gottesdienst Kirchenkaffee

Musikfreizeit
Dahme 2009
Musikfreizeit des Kirchenkreises Gifhorn
Montag, 5.Oktober bis Sonntag , 11.Oktober 2009
Für die Musikfreizeit des Kirchenkreises Gifhorn in den Herbstferien
werden ab sofort Anmeldungen angenommen.
Sie geht diesmal nach Dahme an der Ostseeküste.
Die Jugendherberge Dahme befindet sich zwischen Grömitz und
Fehmarn, im beliebten "OstseeFerienLand".
Sie ist am Rande der Lübecker Bucht gelegen, hoch oben auf einer
Steilküste mit tollem Blick.
Eine Treppe führt von dort aus direkt zur Ostsee.
Neben den vielen Möglichkeiten vor Ort wird auch sicherlich wieder ein
Ausflug auf dem Programm stehen.
Das Erlebnisbad „Ostseetherme“ oder der Hansepark oder oder oder...
Aber hauptsächlich wird viel gesungen und musiziert.
Auch Spiel und Spaß soll nicht zu kurz kommen.
Eingeladen sind Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 16 Jahren.
Die Kosten werden ca. 200,- Euro betragen.
Anmeldungen gibt es in der Superintendentur, Steinweg 19 in Gifhorn
und bei Kreiskantor Menge auf seiner Webseite (www.davidmenge.de).
12

Konzerte
Am 5. Juni 2009 kommt
um 19.00 Uhr
der Chor THLOKOMELA
in die St. Nicolaikirche.
THLOKOMELA ist ein neuer und
erfrischender Chor aus Namibia
mit einem reichhaltigen Repertoire
traditioneller und christlicher Lieder,
unterschiedlichen Grooves und
Stimmungen.
Der Eintritt ist frei. Da der Chor aber
die Reise durch Spenden finanziert,
wird um großzügige Spenden gebeten.
Das schon traditionelle
Kinderchorkonzert findet
am 7. Juni 2009
um 17.00 Uhr
in St. Nicolai statt.
13
Kirchenmusik
Es singen die Schulchöre Rötgesbüttel
und Fallersleben unter der Leitung von
Anette und Christhard Liebert.
Außerdem spielt das
Blechbläserensemble "Brass Project".
Der Eintritt ist frei.
stellungen die Geschichte dort und Inte- lai. So ist es für mich eine besondere Freugration
hier der Spätaussiedler eindrucks- de, dass mein Abschieds-Gottesdienst am
voll illustriert. Auch hat er durch seine 10. Mai gerade auf den Sonntag „Kantate“
großflächigen Kulissengemälde für die fällt und die Kantorei singen wird. Die letz-
Bühnenwand im Birger-Forell-Haus zum te Andacht in der Kapelle des Birger-
Gelingen des jährlichen Krippenspiels Forell-Hauses wird am Sonntag „Jubilate“
wesentlich beigetragen. Ihm sei an dieser dem 3. Mai um 18 Uhr stattfinden zusam-
Stelle herzlich gedankt, stellvertretend für men mit dem Kirchenchor aus Rethenalle,
denen ich im Lauf der Jahrzehnte viel Adenbüttel, dem meine Frau und ich seit
zu verdanken habe und doch nicht hier aus etlichen Jahren auch angehören. Ansons-
Platzgründen erwähnen kann. Noch für ten bleiben wir in Gifhorn wohnen, so dass
eine andere Konstante in meinem Leben ein Wiedersehen möglich ist. Bis dahin
bin ich dankbar, die ich mit meiner Frau tei- grüßt Sie herzlich Pastor H. Hüsken
le, das Mitsingen in der Kantorei St. Nico-

Wichtige Info
Anmeldungen der neuen
Konfirmandinnen und Konfirmanden
In diesem Jahr starten wir mit dem neuen Konfirmandenunterrichtsmodell – dem
sogenannten „KU 3 – Modell“. „KU“ steht für Konfirmandenunterricht; die „3“
bedeutet, dass der Konfirmandenunterricht mit dem 3. Schuljahr beginnt und am
Ende des 8. Schuljahres mit der Konfirmation abschließt. In den vierten bis siebten
Klassen findet jährlich ein Konfirmandentag statt.
Kinder, die nach den Sommerferien in die 3. Klasse kommen, können von ihren
Eltern in der Woche vom 11. – 14. Mai 2009 im Gemeindebüro (Steinweg 19,
Gifhorn) angemeldet werden. Hierzu bitte Familienbuch und Taufbescheinigung
mitbringen.
Die Öffnungszeiten unseres Gemeindebüros in der Woche:
Montag – Donnerstag: 9.00 – 12.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag: 14.00 – 17.00 Uhr
Alle Kinder, die jetzt schon in einer höheren Klasse sind, werden ein einjähriges
Kompaktmodell des Konfirmandenunterrichts durchlaufen. Es beginnt am Ende der
siebten Klasse und endet mit der Konfirmation am Ende der 8. Klasse. Kinder, die
nach den Sommerferien in die siebte Klasse kommen, müssen sich also erst Anfang
2010 zum Konfirmandenunterricht anmelden. Die Anmeldezeit für das Kompaktjahr
wird rechtzeitig im Gemeindebrief und den Tageszeitungen bekannt gegeben.
Kunterbunt
Ein Angebot mittwochs nachmittags an der
Grundschule in Wilsche: Gemeinsam essen, spielen,
Hausaufgaben machen, alle sind mit Spaß dabei!
14

15
Konfirmation
Konfirmation am 26. April 2009 durch Pn. Röhrs
Jessica Angermann,
Christopher Arms,
Lara Bromann,
Nils Bruppacher,
Marvin Buchholz,
Jan-Hendrik Diers,
Janik Genz,
Cathrin Gericke,
Patrick Hildebrandt,
Johanna Kliche,
Dominik Kretzer,
Hanna Kühn,
Malte Kühn,
Laura Lewerenz,
Marvin Melzer,
Jonas Meyer,
Steffen Meyer,
Anna-Lena Mohaupt,
Jan Mühe,
Christian Pipho,
Nicklas Sander,
Christina Schrader,
Katrin Siegmund,
Malte Sluga,
Joda Tomasi,
Michael Weimann,
Nina Wessels,

Was mich bewegt
Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel,
du weißt nie, was du bekommst.
Forrest Gump im gleichnamigen Film
Das Leben als Pralinenschach- konsumieren.
tel? Eine etwas kuriose Vorstellung.
Sicher ist aber, dass 2003 aber gab es eine weitere Praline meiwir
uns im Leben nicht sicher nes Lebens, die Konsequenzen hatte. Es
sein können vor Überraschun- war das Jahr der Bibel. Im Gottesdienst
gen. Niemals. wurde eingeladen, in einem Jahr die ganze
In jeder Pralinenschachtel sind einige Bibel zu lesen. Eine wahrhaft große He-
Exemplare dabei, die uns nicht schmecken. rausforderung, die ich als Aufforderung
Sie sind aber dennoch Bestandteil der Pac- erlebt habe. Sie hat mir neue Perspektiven
kung, so wie auch unser Leben die eine und Möglichkeiten eröffnet.
oder andere Überraschung für uns bereithalten
mag. Diese vielleicht von uns nicht Die nächste schmackhafte Praline, die
gewollten Pralinés haben wir beim Kauf mich auch "auf den Geschmack" gebracht
stillschweigend in Kauf genommen. hat, war 2005 das Glaubensseminar
"Christ werden und Christ bleiben". Die
Als ich im April vor nunmehr genau 27 Jah- nachhaltigste Erfahrung war die, dass
ren nach Gifhorn kam, habe ich damit Glaube nicht ohne Dialog geht. Die Entauch
eine Praline aus meiner "Lebens- scheidung, für den Kirchenvorstand zu kanschachtel"
ausgewählt, ohne zu wissen, didieren, schien der nächste konsequente
was damit verbunden war. Ich wusste Schritt zu sein. Die Wahl fand im April
auch nicht, ob sie mir schmecken würde, 2006 statt – wiederum April. Während der
letzten Endes. Die Neugier auf das, was Zeit im Kirchenvorstand hielt mein Leben
vor mir liegen würde, überwog. Es war mei- zwei weitere ganz unterschiedliche Erfahne
Entscheidung, genau jene zu wählen, rungen für mich bereit. Eine süße Praline,
unwissend zwar, aber mit Zuversicht da- deren Geschmack mir immer noch erinrauf,
eine gute Entscheidung getroffen zu nerlich ist, und eine etwas bittere, die auch
haben. ihren Nachgeschmack hinterlassen hat.
Auf beide möchte ich nicht verzichten. Die
In den Jahren danach gab es viele Pralinen eine hat den Blick über Grenzen ermögzu
kosten, manche davon habe ich eher bei- licht, die andere schmerzhaft die Existenz
läufig genommen. von Grenzen bewusst werden lassen. Beide
Erfahrungen zusammen genommen ha-
So ist es mit den Pralinen unseres Lebens ben schließlich dazu geführt, mein Manwohl
nicht. Da hält Gott immer genug be- dat als Kirchenvorsteher im letzten Jahr
reit für uns, um aussuchen zu können. Al- zurückzugeben, da diese "Grenzerfahrunlerdings
sollten wir sie nicht gedankenlos gen" zu einer persönlichen Verunsiche-
16

ung und großen Zweifeln führten, die ich lich? Ansonsten Chance vertan? Wer zu
mit dem Amt eines Kirchenvorstehers spät kommt, den bestraft das Leben? Oder
nicht vereinbaren konnte. Das war eine sorgt Gott schon dafür, dass sie allzeit
schwere Entscheidung. frisch sind, unsere Pralinen? Und uns immer
eine Möglichkeit bleibt, Ziele und
Welche Praline ich als nächstes wohl be- Wege und damit Perspektiven neu zu entkomme?
Eine, die ich wähle? Oder eine, die decken?
mir bestimmt ist, ob ich sie will oder nicht,
und meine Geschmacksnerven öffnet für In einem alten Kirchenlied aus dem 17.
wiederum neue Erfahrungen. Oder wähle Jahrhundert heißt es: "Denn seine Güt'
ich sowieso nur die, die mir bestimmt sind? und Treu' ist alle Morgen neu".
Es wird eine sein von den noch übrig gebliebenen!
Sehr viele sind es vielleicht In der Hoffnung darauf und im Vertrauen
nicht mehr. Aber immer genug. Im nächs- auf seine Zusage: "Ich will dich nicht verten
Jahr gehe ich in den Vorruhestand. lassen und nicht von dir weichen" (Jos 1;5)
vertragen wir auch die weniger schmack-
Wie sie wohl aussehen – oder wichtiger haften Pralinen, die unser Leben für uns
noch – schmecken wird, diese nächste Pra- bereithält.
line? Gibt es bei den Pralinen, die unser Leben
für uns bereithält, eigentlich auch ein Herzlichst
Mindesthaltbarkeitsdatum? Sind be- Ihr Peter Bobisch
stimmte Wahlen und Entscheidungen nur
zu gewissen Zeiten und Umständen mög-
Morgengebet:
Ein neuer Tag
Lieber Gott, ich bin gespannt,
was der neue Tag mir bringt.
Leite mich durch deine Hand,
dass er schön wird und gelingt.
Gott, vorüber ist die Nacht,
gesund und froh bin ich erwacht.
Beschütze mich auch diesen Tag,
dass mir kein Leid geschehen mag.
Amen
Wer hat die Sonne nur gemacht
Wer hat die Sonne nur gemacht?
Den Mond und auch die Sterne?
Wer hat den Baum ans Licht gebracht?
Die Blumen nah und ferne?
Wer schuf die Tiere groß und klein?
Wer gab auch mir das Leben?
Das tat´s du, lieber Gott allein.
Drum will ich Dank dir geben
Amen
17

Seniorengeburtstage
Hier können wir leider aus Platzgründen nur die Jubilare nennen, die im
April bis Juni 80, 85, 90 oder mehr Jahre alt werden.
Wir gratulieren Ihnen herzlich und wünschen Gottes Segen.
80 90
80 Henny Bauer, Lindenstraße 13 90 Irma Beizel, Lüneburger Str. 28
80 Liesa Hill, Dorfstraße 25 91 Liane Brinschwitz, Lindenstr. 17 B
80 Ilse Horn, Konrad-Adenenauer Str. 7B 91 Siegfried Ganz, Maschstraße 14
80 Maria Ibe, Böhmener Str. 9 91 Erika Laffert, Lüneburger Str. 28
80 Gisela Kienast, Tweete 8 91 Emma Lepa, Lindenstraße 21
80 Alma Krause, Mühlenweg 1 91 Elfriede Linke Hohefeldstr. 15
80 Anni Lehner, Celler Straße 107 91 Otto Lück, Lüneburger 28
80 Irmgard Meinecke, Am Ziegelberg 5 91 Irmgard Schindler,
80 Ingetraut Plagge, Moltkestraße 2 Fallerslebener Str. 14
80 Gerda Preschel, Alter Kirchweg 4 92 Goldi Brückl, Lindenstraße 21
80 Albert Rebmann, Wittkopsweg 6 92 Lieselotte Metzing, Bullenkamp 13
80 Lisa Schön, Im Achtertor 7 92 Hildegard Olsen, Lüneburger Str. 28
80 Heinz-Ulrich Winarske, Steinweg 4 92 Melitta Radke, Am Wittkopsberg 30
80 Heinrich Wolter, Am Ziegelberg 3 93 Erna Richter, Lindenstraße 21
80 Irmgard Zoschke, Lüneburger 28 94 Emma Heinrichs, Lüneburger Str. 28
85 Dr. Joachim Drescher, Lutherstraße 1 94 Elisabeth Heumann,
85 Angela Fricke, Lindenstraße 17 C Alter Kirchweg 4
85 95
85 Günther Glindemann, Am Weinberg 3 95 Emilie Küster, Lüneburger Str. 28
85 Lieselotte Heise, Am Hang 10 95 Dr. Werner Zill, Lüneburger Str. 28
85 Waltraudi Heuer, Am Hahnenberg 13 97 Rudolf Weich, Wittkopsweg 30
85 Helene Kobbe, Steinweg 15 99 Elsbeth Gronau, Lüneburger Str. 28
85 Alicia Rode, Hohe Luft 15 A
85 Lore Trumpff, Lindenstraße 17 B
Getraut wurden:
am 28.02.2009 Melanie Klettke und Christian Lohmann,
beide wohnhaft An der Aller 4, 38518 Gifhorn
Ihre Diakoniestation Gifhorn ... die erfahrene Pflege
Wir bieten mehr als häusliche Pflege und Beratung.
Steinweg 19
Tel.: 98 51 55
Mail: ds.gifhorn@evlka.de
Eine Einrichtung des Evangelischen Kirchenkreises Gifhorn
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Bestattet wurden:
Helmut Zander, Lüneburger Str. 28, 84 Jahre
Käthe Höltje, geb. Marder, Allerstr. 4, 86 Jahre
Erna Schubert, geb. Schmidt, Mühlenweg 4, 94 Jahre
Christian Brandt, Dieckhorster Weg 25, Wilsche, 64 Jahre
Melanie Arndt, Fuhrengrund 6, Neubokel 38
Ilse Hedtke, geb. Laffert, Lüneburger Str. 28 , 99 Jahre
Mandred Böhme, Steinweg 69, 65 Jahre
Jakob Böhm, Walkehof 10 , 79 Jahre
Erika Kleinert, geb. Clausius, Knickwall 11, 93 Jahre
Heinz Viehmann, Celler Str. 36, 77 Jahre
Horst Brinkmann, Hülsenhorst 2, 73 Jahre
Friedrich-Wilhelm Bodsch , Am Wittkopsberg 3, 73 Jahre
Alexander Buchholz, Köpenicker Str. 6, 69 Jahre
Charlotta Zache, geb. Protz, Amselweg 4, Wilsche, 87 Jahre
Ingeborg Walter, geb. Herfert, Lüneburger Str. 28, 89 Jahre
Elfriede Hensel, geb. Schnute, Lindenstr. 21, 92 Jahre
Karl Voigt, Lindenstr. 21, 92 Jahre
Lotte Mehl, geb. Gutsch, Lüneburger Str. 28 , 90 Jahre
Emmy Fricke, geb. Grünig, Lüneburger Str. 28, 82 Jahre
Rose Marie Wendt, geb. Steinmetz, Steinweg 13, 67 Jahre
Getauft wurden:
Emilia Schulenburg, Ringstr. 31 d
Lewin Schulenburg, Ringstr. 31 d
Tobias Brandes, Zur Roten Riede 2 A
Rosa Friedrichs, Bergstr. 30
Jason Bock, Am Blöcken 22 , Westerbeck
Jule Werkmeister, Kornblumenweg 4 , Kästorf
Elisabeth Laukart, Im Hängelmoor 14
Anton Gasa, Hansastr. 15, Kiel
Kevin Preußner, Wittkopsweg 7
Lia-Jane Sass, Werderstraße 4
Emily-Mae Spohr, Werderstraße 4
Diakonisches Werk
allg. Sozialberatung - Trauergruppen - Schangerschaftsberatung -
Arbeit für Alleinerziehende - Kurenvermittlung
Steinweg 4
Te.: 05371 94 2626
Eine Einrichtung des Evangelischen Kirchenkreises Gifhorn
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Freud und Leid

Wir sind für Sie da:
Pfarrbezirk I: Superintendent Michael Thiel, Steinweg 19
Tel.: 98 51 11 Fax: 98 51 98
privat: Tel.: 68 77 72, Hohefeldstr. 2
Email: Michael.Thiel@evlka.de
Pfarrbezirk II: Pastor Dieter Rutsch, Torstr. 13a
Tel.: 3614 Fax: 3427
Email: Dieter.Rutsch@t-online.de
Pfarrbezirk III: Pastorin Thekla Röhrs, Schulstr. 1, Wilsche
(BGS/NeubokelWilsche) Tel.: 73325 Fax: 93 75 25
Email: Thekla.Roehrs@evlka.de
Birger-Forell-Haus: Pastor H. Hüsken, Grüntaler Str. 1
Tel.: 56993 Fax: 93 24 63
Email: HelmutHuesken@web.de
Küster im Birger-Forell-Haus:
Waldemar Sterz Tel.: 54494 + 05083-1582
Gemeindebüro: Steinweg 19 Tel.: 985112
Pfarrsekretärin: Britta Kempe Britta.Kempe@evlka.de
Bürozeiten:
montags, dienstags 10-12 Uhr
mittwochs 9-12 Uhr
donnerstags 14.30-16.30 Uhr
Kantor: David Menge, Trakehnenweg 8 Tel.: 57729
Küsterin St. Nicolai: Irene Kroll Tel: 98 51 14
Mai
Friedhof: Wilscher Weg 1a Tel.: 3806
Betriebsleiter Johann Harms
www.Friedhof-Gifhorn.de
4.-8.
Kirchenvorstand: Vors. Pastor D. Rutsch
Babbick, Stephan Herm.-Köhler Str. 21A Tel. 62594
Böhme, Gisela (stv.Vors.) Steinweg 69 Tel. 12331
Bungeroth, Silke Haferweg 5 Tel. 74252
Heinemann, Wilfried Lembergerstr. 4 Tel. 52689
Heller, Ferdinand Ringstr. 18 A Tel. 71359
Koch, Angela Wittkopsweg 70b Tel. 935847
Schicht, Horst Greifswalder Str. 9 Tel. 3769
Schmieta, Jürgen Gerstenweg 6 Tel. 53428
Steffenhagen, Ingetraut Kaiserholz 12 (Neub.) Tel. 54171
Wilke, Beate Schulweg 9 (Neub.) Tel. 935634
Vertreter im Kirchenkreistag:
Stefan Gerhardt Kleine Flage 7 Tel.: 728979 Altkleidersammlung
achten Sie auf die Plakate